Hallo ihr Lieben, irgendwie hat das mit der Aktivierung immer noch nicht funktioniert, deshalb mach ich unter dem neuen Namen weiter.
Seid also deshalb nicht irritiert.
@bulmalienchen: Herzlich willkommen, danke für dein Lob, wie das mit Vegeta und Goku weitergeht, folgt hier in dem Teil.
@Vegetrunks06: Stell dir vor, plötzlich steht dein toter Ehemann vor dir, ich glaub, da würd ich auch umkippen.
Ausserdem wird es mir nicht langweilig, so viel Lob zu bekommen.
@TrunksGirl90: Na ja, Goku sieht ja Goten wieder spät bei dem grossen Turnier.
Vegeta passt sowieso selten was in den Kram, es sei denn, es befriedigt sein Ego.

Hdal
@KatiPirru: Chichi musste ja schwanger sein, war ja nicht wirklich eine Überraschung. Aber für Goku wird’s eine werden.
@Deathghost: Wir wollen doch Son Goku jetzt intellektuell nicht überfordern, aber selbst er sollte wissen, dass man nicht schwanger wird, in dem man einen Handstand auf der Wiese macht, wenn die Pollen fliegen, sondern halt bei
@DevilBardock: Warst wohl selber müde: ‚unmächtig‘, ‚augetretten‘,
Aber das haben wir ja schon geklärt.
Aber in einem haste Recht, an dem Abend war ich groggy.
@Veggie-Linchen: Goku mampft doch alles auf und ausserdem darf er doch auch mal seinen Spass haben. Veggie gönnt ihm noch nicht mal 2 Stunden Auszeit.
@Kitana: Dankeschön, gleich geht’s weiter.
Teil 7
„Ach herrje, das hat sie jetzt aber umgehauen.“ Lachte Son Goku verlegen und strubbelte sich in den Haaren.
„Was machst du hier?“
„Wie kommst du her?“
„Bleibst du hier?“
Alle redeten wild durcheinander.
„Einer nach dem anderen.“ Sagte Son Goku. „Außerdem müssen wir uns um Chi-Chi kümmern. Hallo Chi-Chi, aufwachen.“ Son Goku tätschelte Chi-Chi’s Wange.
Sie machte langsam die Augen auf, um dann wie von einer Tarantel gestochen, aufzustehen.
Und sofort schrie sie Son Goku an. „Du Tunichtgut, was fällt dir ein, mich so zu erschrecken? Zuerst haust du ab, lässt mich alleine, und jetzt tauchst du wie aus dem Nichts auf, schleichst dich an mich heran und erschrickst mich!“ Dabei trommelte sie, wie wild mit ihren Fäusten auf Son Gokus Brust. „Mann ist das eine Begrüssung. Immer noch die Alte.“ Grinste er schelmisch.
„Es ist doch immer dasselbe mit dir. Nie kann man sich auf dich verlassen. Denkst du vielleicht auch mal an mich?“ „Äh, ja, ähm, hast du vielleicht was zu Essen für mich? Ich habe riesigen Kohldampf. Im Jenseits gibt es nicht so viel.“
Chi-Chi legte theatralisch die Hand an die Stirn. „Du wirst dich nie ändern. Du hast Glück, dass du so eine gute Frau hast. Es ist bestimmt noch genug für dich da.“ Son Goku drückte Chi-Chi fest.
So nach dem 10. Teller konnte Yamchu seine Geduld nicht mehr zurückhalten. „Jetzt erzähl doch mal, wieso und warum du hier bist. Und vor allem, wie es dir im Jenseits geht.“
Son Goku kaute noch auf beide Backen. „Hebt mir aber noch was auf, ich bin noch nicht fertig.“ Alle lachten.
„Also, ich habe im Jenseits mitbekommen, dass hier eine Party steigt, und da es bei Briefs immer viel zu Essen gibt und ich euch unbedingt wieder sehen wollte, habe ich Meister Kaio so lange beschwatzt, bis er Uranai Baba holte. Die war zwar nicht begeistert, aber sie hat mir dann doch den Gefallen getan. Zwar ungern, aber ich habe ja schließlich auch schon die Welt gerettet. Jetzt darf ich für 2 Stunden hier bei euch sein, und dann muss ich leider wieder zurück.“ Son Goku schaute Richtung Essen und lud sich die nächsten Teller voll.
„Wie bitte, du musst wieder weg?“ Beschwerte sich Chi-Chi. „Und was wird aus mir, Son Gohan und dem Baby?“ Son Goku verschluckte sich. „Was’n für’n Baby? Trunks?“
„Nein, du Leuchte, dein Kind natürlich.“
„Welches Kind von mir? Son Gohan?“ Son Goku kapierte nichts. Chi-Chi war am Rande des Nervenzusammenbruchs.
„Bist du so blöd, oder tust du nur so? Deine Frau bekommt noch ein Baby von dir.“ schrie Bulma ihn an.
Son Goku wurde knallrot. „Ach, ah, ja, ähm, ha, ha.“ Er wusste vor Verlegenheit nichts zu sagen.
„Kakarott hat wohl im Jenseits den Rest seiner Gehirnzellen verloren.“ Vegeta kam mit verschränkten Armen auf Son Goku zu.
„Hallo Vegeta, immer noch so freundlich wie früher, na, sonst alles klar bei dir?“ Begrüsste Son Goku Vegeta.
„Komm mir nicht so freundschaftlich. Wir zwei haben noch eine Rechnung offen. Ich hoffe, du hast im Jenseits gut trainiert, denn ich habe hier auch nicht untätig rumgesessen.“ Sagte Vegeta böse.
„Ach bei uns im Jenseits hatten wir letztens ein großes Turnier, bei dem aus allen 4 Galaxien nur die besten Kämpfer antraten und rate mal, wer gewonnen hat? Na ja, eigentlich niemand, weil wir disqualifiziert wurden. Aber es ist toll, sich mit so vielen starken Kämpfern zu messen.“ erzählte Son Goku begeistert.
„Pah, wo gibst denn sowas? Wahrscheinlich genauso Weicheier wie du, Kakarott.“ Vegeta grinste hämisch. „Dann kannst du ja meine Herausforderung annehmen, lass es uns ein für allemal klären, wer hier der stärkste Saiyajin ist“
„Sag mal Vegeta, spinnst du? Willst du jetzt Son Gokus zwei Stunden hier vermiesen? Lass ihn in Ruhe.“ Bulma wurde böse. „Vergiss einmal deinen Stolz für die zwei Stunden.“
„Niemals werde ich das. Das ist meine Chance mit Kakarott abzurechnen.“ Sagte Vegeta hasserfüllt. In seinen Händen bildeten sich zwei Ki-Bälle. „Los Kakarott, machen wir’s kurz.“
„Mann Vegeta, wenn wir hier kämpfen, machen wir hier alles kurz und klein. Das lass ich nicht zu. Du würdest hier alle in den Tod reissen.“ versuchte Son Goku Vegeta von dem Vorhaben abzubringen.
„Dann lass uns von hier verschwinden, sofort.“ Son Goku merkte, dass es Vegeta bitter ernst war und er dem Zweikampf nicht entkommen konnte. Er schnappte sich Vegeta, legte seinen Zeigefinger und Mittelfinger gegen die Stirn, konzentrierte sich kurz und weg waren beide.
Alle standen fassungslos da und sahen sich sprachlos an.
„Das kann doch jetzt nicht alles wahr sein.“ Heulte Chi-Chi.
Bulma wurde leichenblass, bekam ganz weiche Knie und sank auf den nächsten Stuhl. „Warum tut er uns das an? Ich habe gedacht, er hätte sich geändert. Wie konnte ich nur annehmen, dass er seinen Stolz und seine Wut gegenüber Son Goku vergessen würde. Ich hatte immer die Befürchtung er würde eines Tages wieder zu seinem früheren, gefühllosen Ich zurückkehren, ich wollte es nur nicht wahrhaben. Ich hoffte so sehr, ich, nein wir alle, hätten ihn geändert. Es war reiner Irrglaube. Sein Stolz und sein Egoismus macht alles kaputt. Es war so dumm von mir.“
Noori kam zu Bulma und nahm sie fest in den Arm.
„Es war nicht dumm von dir. Die Begegnung mit Son Goku hat wahrscheinlich alles nur die alten Wunden wieder aufgewühlt. Verstehst du, er hat immer in dem Glauben gelebt, er ist der Prinz der Saiyajins und ist somit auch der Stärkste. Dann musste er die Niederlage gegen Freezer erleben. ER konnte ihn nicht töten, es war Son Goku, der es geschafft hat.
Dann Cell, das war noch eine Stufe härter für ihn zu verkraften, da Son Gohan Cell getötet hat. Und stell dir die Schande vor, von einem Kind gerettet zu werden. Das war zuviel für sein Ego. Das hat sich so tief in sein Herz gebohrt, das vergisst man einfach nicht, schon gar nicht Vegeta. Er hat es nur verdrängt und jetzt kommt alles wieder hoch.“
„Aber er hat einfach hier alles verdorben, die Party, die Freude über Son Gokus kommen. Ich könnte schreien.“ Bulma war so verzweifelt. „Dann mach das, lass deine Wut raus.“ Riet ihr Noori. Bulma stand vom Stuhl auf und gab ihren Gefühlen freien Lauf und schrie so laut sie konnte ihre ganze Wut aus dem Bauch. Danach sank sie in sich zusammen auf die Knie.
Yamchu’s Freundin verstand das hier alles nicht. Zu fremd waren ihr die Personen und die ganzen Emotionen an diesem Abend. Sie bat ihn eindringlich zu gehen. Doch Yamchu sagte ihr klipp und klar, dass er hier gebraucht würde und er seine Freunde nicht im Stich lassen könne. Daraufhin ging sie wortlos.
Krillin und C18 kümmerten sich in der Zwischenzeit um Chi-Chi, die ebenfalls völlig fertig mit den Nerven war. Der Hunger war jedenfalls allen vergangen. Zum Glück bekam Trunks von der ganzen Tragödie nichts mit, da er friedlich in seinem Kinderwagen etwas abseits schlief.
Durch die ganze Aufregung bemerkte auch niemand die zwei vermummten Gestalten, die sich im Garten der C.C. herum schlichen.
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Ich hoffe, ihr habt keine Taschentücher gebraucht:
Ich lass euch jetzt mal ein bisschen nachdenken, was die zwei Gestalten da vorhaben könnten. Vllt. bin ich ein bisschen
Hab euch alle lieb und freu mich schon auf zahlreiche Kommies
eure süssemaus