Ein Leben ohne dich!

Danke erstmal!!

Dafür gehts gleich weiter!!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Danach beendete er seinen Satz und befahl Pan, sich einen freien Platz zu suchen. Da sie sich ja schon darauf vorbereitet hatte, ging sie gleich Richtung Bra und den freien Platz neben ihr zu. Beide begrüßten sich mit einem kurzem „Hi“ und waren dann still und sprachen kein weiteres Wort mehr miteinander.
Und jetzt endlich sollte der Unterricht beginnen. Ihr Klassenlehrer Unterrichtete sie in Geographie und Japanisch. Und so hatten sie die ersten beiden Stunden ihren Klassenlehrer. Zuerst Japanisch und dann Geographie. Dann aber zum Glück frei.
Der Lehrer hatte zuerst ein paar Probleme die Schüler, nach seinem Satz über Pans Leben, zu beruhigen. Jeder konnte nicht glauben, dass Mr. Satan schon so alt war. Und jeder beneidete Pan. Sie konnte bei Mr. Satan wohnen und sicher auch bei ihm trainieren. Jeder beneidete Pan, doch niemand hatte irgendein Mitleid mit ihr. Es wäre üblich gewesen, dass alle mit ihr trauerten, immerhin hatte sie beide Elternteile verloren, aber das schien die ganze Klasse gar nicht zu interessieren. Das machte Pan aber wiederum sehr traurig. Sie würde lieber bei ihren Eltern wohnen, als bei ihrem Großvater. Sie würde alles tun um ihre Eltern wieder zusehen , aber das ging ja leider nicht.
Nach geschlagenen zehn Minuten hatte es der Lehrer dann auch endlich geschafft die Klasse zum schweigen zu bringen. „Da hab ich ja eine tolle neue Klasse bekommen,“ raunte er so vor sich hin.
Aber jetzt fing der Unterricht endlich an. Bücher hatten sie ja zum Glück noch keine bekommen, aber der Lehrer schien damit ja überhaupt keine Probleme zu haben. Der Unterricht war so was von langweilig. Nach außen hin hätte man nie gedacht, dass dieser Lehrer so eine Schlaftabelle sein konnte, aber so war es. Es war so schrecklich und alle Schüler hatten schon Probleme ihre Augen offen zu halten. Und dann hatten sie nicht einmal eine Pause zwischen Japanisch und Geographie. Das Schuljahr konnte ja einfach nur perfekt werden, dachten sich Pan und Bra. Und beide waren sich gegenseitig auch noch unsympathisch, dass sie lieber alleine saßen als nebeneinander. Das Leben war echt grausam zu ihnen. Jetzt im Moment hieß es aber, bloß nicht einschlafen, sondern durchhalten. Es waren ja nur zwei Stunden. Und nachdem ziemlich viele Schüler hintereinander gegähnt hatten, klingelte es endlich. Doch war das jetzt positiv zu sehen oder nicht? Immerhin kam jetzt ja gleich die nächste Stunde mit ihm. Aber vielleicht war Geografie ja nicht gar so langweilig wie Deutsch. Beten konnte man doch immer. Es schadete ja nie.
Doch Geografie war das ganze Gegenteil von Japanisch. Der Unterricht war richtig interessant. Und da sie ja erst morgen ihre Bücher bekommen sollten, zeigte ihnen ihr Lehrer viele Dias von verschieden Ländern. Und dazu erzählte er auch noch lustige Geschichten, die er selbst erlebt hatte. Es war richtig interessant und diesmal musste auch kein einziger Schüler auch nur einmal gähnen.
Und so hatten sie auch diese Stunde überlebt und konnten endlich nach dem Läuten nach Hause gehen. Alle stürmten aus den Klassen, nur Pan und Bra hatten es nicht eilig. Bra musste sowie so auf ihren Bruder und ihren Cousin warten und Pan wurde von ihrem Großvater abgeholt und so wie sie ihn kannte würde er bestimmt noch einige Interviews geben. Das konnte also noch etwas dauern.
Doch zur Pans Verwunderung hatte es ihr Großvater äußerst eilig nach Hause zu kommen. Was war nur mit ihm los, dachte sie sich, aber ging mit ihm mit, da auch sie froh war, wenn sie endlich wieder zu Hause sein konnte. Sie musste diesen Schultag erst mal verdauen. Ihre Klassenkameraden waren alle so komisch und diese Bra verstand sie sowie so nicht. Die war von allen am komischsten. Und wie sie sich schon von Anfang an gedacht hatte, würde sie nie eine Freundin finden. Aber dann konnte sie wenigstens ihr altes Leben weiter leben und niemand enttäuschen oder verletzen.
Zu Hause angekommen ging sie gleich in ihr Zimmer und stieg in ihr Bett. Sie wollte jetzt einfach ihre Ruhe haben und da ihr Großvater sofort wieder fort ging, konnte sie es auch mal haben.
Bra hatte da allerdings nicht soviel Glück. Sie musste eine ganze geschlagene Stunde auf ihren blöden Bruder warten. Er musste mal wieder nachsitzen. Das war ja eigentlich nicht wirklich was neues. Aber das schon am ersten Schultag! Das hatten die zwei bis jetzt noch nie geschafft. Also mit denen zwei war das Leben wirklich schrecklich. Nur schade das sich Goten so verändert hatte. Trunks war immer schon ein Draufgänger, aber Goten nicht. Er hatte sich echt verändert. Aber daran war bestimmt Trunks auch schuld.
Na ja, sie hatte jetzt echt keine Lust über ihr Leben nachzudenken und entschied sich in der Zwischenzeit, in der sie auf Goten und Trunks warten musste, da sie nicht ja selber fliegen konnte, ihre Deutsch Hausaufgaben zu machen. „Och wie konnte man nur schon am ersten Tag Hausaufgaben geben“ murmelte Bra so vor sich hin. Aber dann musste sie die Hausaufgabe wenigstens nicht mehr zu Hause machen. Also setzte sie sich an einen Tisch in der Aula und begann zu schreiben. Das Thema lautete: Warum ich diese Schule gewählt habe? Bra überlegte und überlegte, doch es fiel ihr einfach nichts vernünftiges ein. Diese Frage konnte sie mit nur zwei Sätzen beantworten. Und die lauteten, erstens das sie gezwungen wurde und zweitens das ihr Bruder ebenfalls auf diese Schule ging. Doch das konnte sie wohl schlecht schreiben. Also musste sie sich wohl oder übel etwas anderes einfallen lassen, aber da war nur noch die Frage WAS? Na ja sie musste ja nicht ehrlich sein und so fing sie einfach an zu schreiben, egal ob es stimmte oder nicht. Hauptsache sie hatte es bald hinter sich gebracht.
Nach einer Stunde war sie endlich fertig. Während sie ihren Aufsatz so betrachtete, stellte sie fest, dass eigentlich so gut wie alles gelogen war. Aber er klang gar nicht schlecht. Also steckte sie ihn in ihre Tasche und überlegte was sie jetzt noch tun sollte. Ihr Bruder schien einfach nicht kommen zu wollen.
Doch genau in diesem Moment kam Trunks im Schlepptau mit Goten an. Beide hatten ziemlich miesgelaunte Gesichter und das hieß für Bra, dass sie besser die Klappe hielt. Und da sie im Moment keinen ärger wollte, blieb sie still und ließ sich von den beiden nach Hause fliegen.
Zu Hause angekommen, stand das essen schon auf dem Tisch, inzwischen aber kalt. Es schien aber niemand da zu sein. Das war Trunks und Goten nur Recht, denn so wusste Bulma wenigstens nicht, dass sie schon am ersten Schultag nachsitzen mussten. Das ersparte ihnen eine Menge ärger. Nachdem alle drei genug gegessen hatten, gingen Trunks und Goten in ihre Zimmer, um sich fürs Training um zu ziehen. Sie hatten wie jeden Nachmittag vor, am See zu trainieren. Bra verstand das überhaupt nicht. Sie könnte nie freiwillig trainieren. Das einzige was sie gerne lernen wollte, war selber fliegen zu können. Es musste ein herrliches Gefühl sein einfach so durch die Lüfte zu fliegen. Das war ihr allergrößter Traum. Doch leider würde es wohl ein Traum bleiben, denn niemand hatte wirklich Lust ihr das fliegen beizubringen. So ging sie in ihr Zimmer, schaltete den CD Player ein und hörte ihre Lieblings CD. Und wie so soft, schlief sie dabei einfach ein. Sie schlief bis zum nächsten morgen durch.
Pan wurde am späten Nachmittag von dem Lärm ihres Großvaters geweckt. Er gab schon wieder ein paar Interviews. Und da sie jetzt sowie so nicht mehr schlafen konnten, fing auch sie an, ihre bescheuerte Hausübung in Deutsch zu machen. Anfangs hatte sie echt große Schwierigkeiten damit, doch dann hörte sie gar nicht mehr auf zu schreiben. Am meisten erzählte sie von ihren Eltern und das auch sie auf diese Schule gingen. Das war in Pans Aufsatz eigentlich der Hauptgrund warum sie auf die Orange Star Highschool ging. So war sie schnell damit fertig. Und gerade dann, rief sie ihr Großvater auch schon zum essen. Der Tag war also auch für Pan mehr oder weniger vorbei.
Doch auf den morgigen Tag freute sich keine von beiden. Sie mussten wieder in diese Schule. Und dann hatten sie auch gleich noch eine Doppelstunde Deutsch. Das konnte ja nur lustig werden.
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So das war jetzt aber ein langer teil!! hoffe der reicht für zwei tage, kann leider morgen nicht posten, da ich bis 22.00 Schule hab!!

Aber trotzdem viel spaß beim lesen!!
 
Tja, meine Meinug über deine FF kennst du ja: SUPER... Klasse finde ich auch, dass du so lange Teile schreibst! Aber wir müssen uns ja auch noch bis morgen gedulden, bis es endlich weiter geht :bawling: :bawling: :bawling: !
 
hi, wieder mal ein super teil! nur ein viertel ungefähr hast du davor schon gepostet!
du hast bis um 22uhr schule?! soll das ein witz sein oder is da irgendwas besonderes?
mfg
 
Wahh wann geht es denn hier endlich wieder
weiter???

Ich brauch Stoff und zwar genau von dieser FF :)

Also mach doch bidde schnell weiter!!! *aufknievorcathyrutsch*
 
Sorry, Sorry, Sorry das ich solange nichts gepostet hab!
War aber die ganze Woche nicht zu Hause nud konnte daher auch nicht ins Internet!!

Aber rotzdem ganz viel Danke für eure Posts!!

Dafür hab ich gleich weitergeschrieben!!

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Der nächste Tag fing genau so beschissen an, wie der gestrige auf hörte. Beide hassten die Schule und all ihre Schulkameraden und doch mussten sie wieder dort hin. Auch so sehr sie sich bemühten, ihre Mutter bzw. Großvater zu überzeugen, dass ihnen die Schule nichts brachte und sie besser zu Hause bleiben sollten, schafften sie es nicht. Man hörte ihnen gar nicht richtig zu. Bulma war davon besessen ihre Tochter in die Schule zuschicken, da sie einmal genau so schlau werden sollte wie sie selbst und das ging eben nur durch die Schule. Und Mr. Satan wollte unbedingt eine kluge Enkelin vorzeigen und hatte es auch Videl und Gohan versprochen, ihre kleine Pan auf die Orange Star Highschool zuschicken. Also gab es einfach kein entrinnen. Sie musste wohl oder übel diese Schule besuchen. Und so gingen sie wieder, auch wenn etwas widerwillig dorthin.
Bra wurde von einem miesgelaunten Trunks in die Schule geflogen. Das war alles andere als lustig, da er jetzt gar keine Rücksicht mehr auf Bra nahm. Es wäre bestimmt ungefährlicher für sie gewesen, wenn sie zu Fuß gegangen wäre. Allerdings hätte das dann ziemlich lange gedauert. Aber dieser Flug war auch alles andere als schön.
Pan durfte alleine zur Schule gehen. Ihr Großvater hatte keine Zeit sie zu begleiten, da er mal wieder wichtige Interviews geben musste. Es musste ja, nach dem Tonfall ihres Großvaters, äußerst wichtig sein, was sich Pan allerdings überhaupt nicht vorstellen konnte. Es waren doch immer die gleichen langweiligen Interviews, die er gab. Doch das störte Pan in ihrer jetzigen Situation überhaupt nicht. So wurde sie wenigstens von niemand doof angeklotzt. Und niemand würde sie auf irgendwas ansprechen, hoffte sie zumindest. Außerdem liebte sie es einfach so durch die Gegend zu schlendern.
Leider war es in der Schule wie erwartet. Das hieß für Pan und Bra der pure Horror. Entweder sie wurden von ihren Mitschülern gar nicht beachtet, oder sie bekamen ein verlogenes lächeln und „Hi“ zu hören. Niemand aber schien die Absicht zu haben, sich wirklich mit ihnen anfreunden zu wollen. Sie musste ja wirklich unsympathisch auf die anderen wirken. Das konnten sie aber selbst schlecht beurteilen und so setzte sich jede still an ihren Platz. Das einzige Wort das sie wechselten war ein leises und überhaupt nicht ernst gemeintes „Hi“! Dann saßen sie still auf ihren Plätzen und warteten auf ihren tollen Klassenlehrer Mr. Taichi, der die reinste Schlaftablette in Japanisch war. Aber daran mussten sie sich früher oder später sowie so gewöhnen. Immerhin hatten sie ihn ja jetzt mindestens 4 Jahre als ihren Japanisch Lehrer.
Als Mr. Taichi die Klasse betrat wurde es Augenblicklich still. Niemand gab mehr irgendeinen laut von sich. Es war aber irgendwie lustig, das zu beobachten und Pan und Bra kicherten beide in sich hinein.
Doch der Lehrer begann nicht wie erwartet mit dem Japanisch Unterricht. Er teilte den Schülern nur noch schnell mit, dass sie die ersten beiden Stunden frei hatten und sie diese nutzen sollten, um sich besser kennen zulernen. Er habe jetzt eine wichtige Besprechung und zur dritten Stunde würde dann ihr Musiklehrer kommen. Sie sollten alle hier auf ihn warten. Dann war der Lehrer auch schon wieder eilig aus dem Klassenzimmer verschwunden. Gleich nachdem er die Tür geschlossen hatte, hörte man von allen Schülern Jubelschreie, außer von Pan und Bra. Natürlich freuten sie sich auch, dass sie frei bekamen, doch sie wussten nicht, was sie jetzt tun sollten, da sie überhaupt keine Lust hatten, irgendjemand in dieser Klasse näher kennen zulernen. Allein zu sein war bedeutend besser, als sich mit irgendeiner von diesen arroganten Zicken zu befreunden.
Doch dann hatte Bra eine Idee. Sie konnte zu Trunks und Goten gehen. Sie wären beide zwar sicher nicht erfreut, aber sie mussten ja auch eine Freistunde haben. Die Besprechung galt sicher für alle Lehrer. Also ging sie los, um ihre Klasse zu suchen. Sie wollte nur mal kurz vorbei schauen. Na und wenn er sie wieder fortschicken würde, wäre das auch nicht so tragisch. Das war sie ja gewöhnt.
Oben angekommen wurde sie, zwar ein wenig überrascht Herzlichst von beiden begrüßt. Mit so einer Begrüßung hätte sie nicht einmal in 10 Jahren gerechnet. Sie wurde sogar von ihnen in die Arme genommen und das auch noch vor deren ganzen Klasse. Das war Bra schon irgendwie etwas unheimlich. Nachdem Trunks sich endlich von Bra gelöst hatte, fing er auch noch an überaus freundlich mit ihr zu sprechen „Hallo Schwesterchen, ich hab so gehofft das du kommst. Sollen Goten und ich dich nicht etwas in der Schule herumführen?“
Also jetzt war Bra richtig geschockt. Hatte ihr Bruder eine Gehirnoperation hinter sich, hatte er sein Gedächtnis verloren, oder was war hier bloß los. Sie hatte echt keine Erklärung mehr für dieses sehr ungewöhnliche Verhalten der zwei.
Pan hatte es sich inzwischen auf ihrem Platz gemütlich gemacht, sie war sehr müde, obwohl sie eigentlich die ganze Nacht geschlafen hatte. So schloss sie ihre Augen und schlief augenblicklich ein. Es war richtig herrlich zu schlafen. Sie schlief tief und fest.
Bra wurde das ganze Schulgebäude gezeigt. Jeder kleinste Winkel. Und nebenbei wurde sie noch von einer ganzen Schar Schülerin begleitet. Es wurde ihr immer und immer mehr unheimlicher. Diese ganzen Mädchen redeten mit ihr, als ob sie die besten Freundinnen wären. Jeder wollte ihr irgendeine Geschichte erzählen, oder sonst irgendetwas. Als dann nach einer gewissen Zeit das Thema auf Trunks und Goten fiel, machte es bei Bra endlich Klick. Jetzt verstand sie warum sich erstens Trunks und Goten so komisch verhielten und zweitens all diese Mädchen so nett zu ihr waren. Doch da würden sie ihnen einen Strich durch die Rechnung machen. Bra hatte nicht die Absicht auch nur eines dieser Mädchen mit ihrem Bruder oder Goten zu verkuppeln. Das musste sie schon selber machen. In die Liebesleben der beiden, wollte sie sich nicht einmischen. Das wäre ihr sowie so viel zu kompliziert gewesen. Aber Trunks und Son Goten verwendeten sie ja auch nur, um bei den Mädchen Eindruck zu schinden. So standen sie sicher als die netten Brüder da, die immer für ihre kleine Schwester da waren, auch wenn Goten nicht einmal ihr Bruder war. Sie hatte doch gewusste, dass sie das nicht ohne Hintergedanken freiwillig machten. Aber da sie jetzt auch nichts mehr daran ändern konnte, nahm sie das einfach zur Kenntnis. Vielleicht konnte sie ja später auch mal davon profitieren.
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So der Teil war jetzt aber lang!! Hoffe ihr seit mir nicht böse!!
 
Danke!!
Hab mich extra beeilt!!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Bra wurde ganze einenhalb Stunden herumgeführt. Langsam aber sicher wollte sie wieder zurück in ihre Klasse. Das Geschnatter der ganzen Mädchen ging ihr inzwischen echt auf die Nerven. Sie konnte es schon gar nicht mehr hören. Dabei würde es ihnen sowie so nichts nützen. Sie hatte aufkeinenfall vor, ihnen zu helfen. Wieso sollte sie auch. Das mussten sie schon selbst schaffen und sonst hatten sie einfach Pech gehabt.
Dann hielt es Bra wirklich nicht mehr aus und verabschiedete sich von Goten und Trunks und ließ die Mädchen stehen. Sie wollte jetzt etwas ruhe. Da war ihre Klasse bestimmt die richtige.
Doch auf dem Weg dahin, war sie sich da nicht mehr so sicher. Diese Klasse war ja auch nicht gerade der Hammer. Dort wurde sie doch auch entweder nur ignoriert oder ausgenutzt, um an Trunks oder Goten ranzukommen. An ihrer Person schien niemanden wirklich interesse zu haben. Sie war doch nur das reiche verwöhnte Mädchen, das alles haben konnte was sie wollte. Ja, vielleicht stimmte das auch, aber dafür bekam sie keine Liebe. Ihre Mutter liebte sie sicher, aber hatte leider nie zeit. Sie war meistens so in ihre arbeiten vertieft, das Bra sie manchmal gar nicht mehr zu Gesicht bekam. Und Vegeta war immer und immer am trainieren. Auch wenn er Bra vielleicht mochte, hatte er auch keine Zeit für sie. Bra konnte sich irgendwie nie erklären warum ihr Vater so versessen trainierte, er war doch sowie so der stärkste. Doch das schien ihn aber nicht weiter zu interessieren.
Dann war sie auch schon in ihrer Klasse angelangt. Es war ein riesen Geschrei. Sie schienen sich ja alle hervorragend zu verstehen. Bra dachte aber nicht weiter darüber nach sondern ging geradewegs zu ihrem Platz. Sie sah, dass Pan immer noch dort saß. Das also hieß, dass auch sie sich nicht mit den anderen anfreunden wollte. Na das konnte Bra aber eigentlich egal sein. So setzte sie sich auf ihren Platz und wartete auf ihren Musiklehrer. Sie war schon richtig gespannt. Sie liebte Musik. Vielleicht würde ihr ja dieses Fach richtig gut gefallen.
Während Bra so ihren Gedanken nachging, bemerkte sie Anfangs gar nicht das leise schluchzen von Pan. Doch dann riss es sie aus ihren Gedanken. Sie bemerkte erst jetzt, dass Pan schlief doch anscheinend weinte. Sie wohl im Schlaf, denn es rannen ihr Tränen herab, doch ihre Augen waren geschlossen. Zuerst wollte sie es einfach ignorieren, doch dann hatte sie Mitleid mit ihr. Sie stupste Pan leicht an, um sie auf zu wecken. Zuerst reagierte Pan nicht, doch dann schoss sie wie ein Pfeil in die Höhe. Sie hatte ein ganz tränen verschmiertes Gesicht.
Als Pan das bemerkte versuchte sie schnell ihre Tränen wegzuwischen und so zu tun als ob nichts sei, aber damit konnte sie Bra nicht täuschen. Bra ging vorsichtig näher an sie heran und fragte was mit ihr los sei. Sie versicherte Pan, dass sie ihr alles könne, wenn sie wolle. Pan wollte zuerst nicht, was ging das auch diese Bra an, aber dann sah sie das freundliche lächeln von Bra und begann Bra von ihrem Alptraum zu erzählen.
Bra war richtig geschockt als Pan fertig war. Sie hatte echtes Mitleid mit ihr. Es musste schrecklich sein, mit anzusehen wie seine Eltern sterben. Auch wenn es nur ein Traum war, wäre sie danach auch vollkommen aufgelöst. Sie nahm Pan in ihre Arme und versuchte sie zu trösten. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, sie hatte ja ihre Eltern noch und so blieb sie lieber still. Pan war es allerdings auch egal. Es war schon ein herrliches Gefühl, wenn man sie nur in den Arm nahm. Sie hatte solche Alpträume schon oft gehabt, doch bis jetzt war immer ihr Großvater da gewesen. Er hatte sie auch immer in den Arm genommen und getröstet. Meist hatte er ihr dann auch noch Geschichten über ihre Eltern erzählt.
Doch auch in Bras Armen fühlte sie sich geborgen. Sie hatte sich in ihrer Meinung über Bra wirklich getäuscht.
Und auch Bra stellte fest, dass Pan nicht so war wie sie gedacht hatte. Sie war nett und hatte für ihr alter sicher schon viel erlebt. Bra nahm sich vor immer für Pan da zu sein.
Nachdem sich Pan wieder beruhigt hatte, kam auch schon ihr Musiklehrer. Er hatte ein wirklich freundliches Gesicht und bat die Klasse ihm zu folgen. Und das taten sie dann auch. Und während die Klassen ihrem Musiklehrer folgte, begannen Pan und Bra das erstemal wirklich miteinander zu reden. Sie stellten fest das sie beide Musik liebten. Und so warne sie schon richtig gespannt, was in dieser Musikstunde auf sie zukommen würde.
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Hoffe der Teil war ok!!
 
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