Amber
die Osterhasenfresserin
Ein Mann stand in Leons geöffneter Zellentür, während Leon den Kopf in seinen Händen vergrub. Sein ganzer Rücken wurde von ruckartigen Zuckungen durchfahren. Immer wieder hörte man ihn aufgeregt nach Luft schnappen.
Einige Zeit später drehte der Mann sich weg, schloss die Tür hinter sich wieder zu.
Leon war alleine. Die Leere legte sich schwer und erdrückend auf seinen Brustkorb nieder, der noch immer fest gegen seine Knie gedrückt war. Die winzige Zelle um ihn herum schien noch mehr zu schrumpfen, plötzlich war diese kleine Zelle der Mittelpunkt des ganzen Universums und jeder durfte Leons Schmerz und Leiden bewundern. Auch wenn alle ihn sahen war er doch allein, niemand wollte sich ihm nähern, sie waren zu entzückt von den Emotionen, die er ihnen zur Schau bot. All die Sonnen lachten ihn aus, ein schwarzes Loch grinste ihm auffordern zu, die Erde sah ihn entsetzt an. Soetwas hatte sie nicht von ihm erwartet!
Leon war am Boden zerstört. In diesem einen Jahr hatte er alles verloren, was ihm je etwas bedeutet hatte und ihm wurde vorgeworfen, dass er eine Freundin von sich kaltherzig getötet hätte. Langsam beruhigte er sich wieder, wischte die nassen Wangen ab und verkroch sich unter seiner Bettdecke. Er wollte nicht mehr. Es hatte alles seinen Sinn verloren. Das erste Mal in seinem Leben wusste er wirklich nicht, wie er jetzt noch überleben könnte. Er war so allein...
Als er die Augen schloss, sah er seinen Bruder vor sich. Sofort öffnete er sie wieder, begann erneut die Flecken und Löcher an der Decke zu zählen, es war so beruhigend. Als könnte er so alles um sich herum vergessen...
Das war nicht wahr. Er meinte seine Stimme zu hören, diese angenehme, dunkle Stimme, die ihm leise böses Worte zuflüsterte, wenn er ihn wieder angeschrien hatte. Mauro war nie laut geworden, ausser wenn er betrunken war. Das war in letzter Zeit... am Schluss zu oft der Fall gewesen. Doch er hatte immer seinen grossen Bruder vergöttert, selbst wenn er zu viel getrunken hatte.
Aber Leon war allein.
ich weiss nicht, was du das letzte mal geschrieben hast, bzw. ich hab keine lust, deinen mist erneut zu lesen
ja, das könntest du ja jetzt bei mir auch sagen, aber du bist ja ein gaaanz braver, nich wahr? 
dies mal gings ein bisschen lang für meine verhältnisse. das liegt nur daran, dass ich mich nicht vom mauro trennen kann. ich hatte eigentlich noch etwas mit ihm vorgehabt, aber zuuu spääät... O__o
grussis
Einige Zeit später drehte der Mann sich weg, schloss die Tür hinter sich wieder zu.
Leon war alleine. Die Leere legte sich schwer und erdrückend auf seinen Brustkorb nieder, der noch immer fest gegen seine Knie gedrückt war. Die winzige Zelle um ihn herum schien noch mehr zu schrumpfen, plötzlich war diese kleine Zelle der Mittelpunkt des ganzen Universums und jeder durfte Leons Schmerz und Leiden bewundern. Auch wenn alle ihn sahen war er doch allein, niemand wollte sich ihm nähern, sie waren zu entzückt von den Emotionen, die er ihnen zur Schau bot. All die Sonnen lachten ihn aus, ein schwarzes Loch grinste ihm auffordern zu, die Erde sah ihn entsetzt an. Soetwas hatte sie nicht von ihm erwartet!
Leon war am Boden zerstört. In diesem einen Jahr hatte er alles verloren, was ihm je etwas bedeutet hatte und ihm wurde vorgeworfen, dass er eine Freundin von sich kaltherzig getötet hätte. Langsam beruhigte er sich wieder, wischte die nassen Wangen ab und verkroch sich unter seiner Bettdecke. Er wollte nicht mehr. Es hatte alles seinen Sinn verloren. Das erste Mal in seinem Leben wusste er wirklich nicht, wie er jetzt noch überleben könnte. Er war so allein...
Als er die Augen schloss, sah er seinen Bruder vor sich. Sofort öffnete er sie wieder, begann erneut die Flecken und Löcher an der Decke zu zählen, es war so beruhigend. Als könnte er so alles um sich herum vergessen...
Das war nicht wahr. Er meinte seine Stimme zu hören, diese angenehme, dunkle Stimme, die ihm leise böses Worte zuflüsterte, wenn er ihn wieder angeschrien hatte. Mauro war nie laut geworden, ausser wenn er betrunken war. Das war in letzter Zeit... am Schluss zu oft der Fall gewesen. Doch er hatte immer seinen grossen Bruder vergöttert, selbst wenn er zu viel getrunken hatte.
Aber Leon war allein.
ich weiss nicht, was du das letzte mal geschrieben hast, bzw. ich hab keine lust, deinen mist erneut zu lesen


dies mal gings ein bisschen lang für meine verhältnisse. das liegt nur daran, dass ich mich nicht vom mauro trennen kann. ich hatte eigentlich noch etwas mit ihm vorgehabt, aber zuuu spääät... O__o
grussis