ein langer weg

So, ich hab mir ´jetzt auch mal die letzten paar Teile durch gelesen.
Joa, sind recht schön geschrieben. ^.^
Obwohl die ganze Sache meiner Meinung nach immer komischer und vllt auch unverständlicher wird. Aber naja, jedenfalls muss ich mir schon Mühe geben um wenigstens nen bisschen den Durchblickt zu behalten. ^^"
Ich fand der letzte Teil glang im gegensatz zu den anderen sehr fröhlich. ^^
 
Als Leon am nächsten Morgen aufwachte war gar nichts mehr schön. Er lag in einem harten, kleinen Bett, durch die Gitterstäbe drang ein schmächtiger Schimmer Sonnenlicht. Alles tat ihm weh und seine Haare klebten traurig an seinem Hinterkopf. Seine Kleidung war zerknittert und zerlegen. Er hatte überhaupt nicht gut geschlafen. Tiefe Augenringe machten sein Gesicht alt und die Haut war aussergewöhnlich fahl.
Vor der Zellentür wartete ein Mann auf Leon, er führte ihn in einen kleinen Raum, in ihm stand nur ein Tisch und zwei Stühle, oben, in einer Ecke, war eine kleine Kamera angebracht.
Unsanft wurde Leon in das kahle Zimmer gestossen und hinter ihm wurde die Tür geschlossen. Zögernd setzte er sich auf den Stuhl gegenüber der Tür. Das Licht war hart und blendete ihn in seinen müden Augen. Resegniert legte er seinen Kopf in seine Arme, die vor ihm auf dem Tisch lagen. Das kalte Metall schmiegte sich versöhnlich an seine nackten Unterarme. Noch immer hatte Leon keine genaue Ahnung davon, warum er überhaupt hier gefangen gehalten wurde. In dem Moment ging die Tür auf, eine Frau setzte sich ihm gegenüber. In der einen Hand hielt sie eine Tasse Kaffee, in der anderen einen Stapel Akten.
Sie lächelte ihn freundlich an. "Nun, wie ich sehe wären Sie am liebsten auch nicht hier... Also machen wir es am besten kurz. Sie müssen einfach gestehen. Mehr verlange ich Ihnen ja gar nicht ab. Ich will nicht, dass Sie sich bei mir für Ihre grausamen Taten entschuldigen oder mir versuchen auf irgendeine Weise das Warum begreiflich zu machen. Alles, was ich will ist, dass Sie gestehn, mehr nicht." Ihr Lächeln verschwand, sie starrte Leon missachtungsvoll mit ihren kalten Augen an.
Leons Kopf lag noch immer auf dem Tisch. Langsam drehte er ihn in Richtung seines Gegenübers. "Entschuldigung. Ich muss da wohl was falsch verstanden haben. Was mache ich hier?" Er war viel zu müde um richtig nachdenken zu können, ihm war alles egal, solange er bloss nicht wieder in diese winzige, kalte Zelle musste... Mit einer hochgezogenen Augenbraue betrachtete er die Frau. Sie hatte bereits einige graue Strähnen, ihr verkniffener Mund war in einem schönen Erdbeer-Rot angemalt und sie hatte tiefe Falten um ihre Augen und auf ihrer Stirn. Die Mundwinkel, allerdings, waren vollkommen faltenlos. Vom Alter her könnte sie fast seine Mutter sein.
Lange Zeit herrschte Stille. Die Frau schien entsetzt zu sein. Noch kälter sah sie auf das Häufchen Elend vor ihr herab. Nein, er tat ihr nicht leid. Auch wenn er noch fast ein Kind war, dem Gesetz nach war er es nicht mehr und auch Jugend konnte einen Mord nicht vergessen machen.


So, das kleine Julchen fand heraus, dass sowas wie ne ff einfach nix für sie ist O__o diese tatsache liegt wohl auf der hand ^^" zumindest, wenn man weiss, wie ich ticke, ich ticke seltsam. und naja... weiter werde ich darauf nicht eingehen, denn einerseits brauche ich das, andererseits verabscheue ich das. ich will mich nicht damit auseinandersetzten müssen, was andere über meine geschichten denken, so muss ich das aber zwangsläufig O_o
nur ein wort zu meinem inneren zwiespalt ^^
und nein, ich bin nicht skuril, ich bin missverstanden O__O und wenn doofe 7jährige dann nicht verstehen können, dass leichen in einer mülltonne nur ein abbild unserer grausamen welt sind, dann sollen die doch heulen O__o ok, kinderbuch ist vielleicht eine etwas unpassende idee für mich O.o"" etwas... aber ich kann auch anderes sein, nett und normal. jetzt aber nicht. jetzt bin ich noch müde und sollte eigentlich noch schlafen! O_O

let there be rock o.o
 
armer kerl. ich finde, er sollte sich umbringen, dann muss er auch nicht mehr in einer doofen zelle aufwachen o_O
och, das kleine julchen hat probleme mit ihrer ff, oooooooooooh :blush: entdecke den mann in dir und hör auf zu heulen :indiffere
AC/DC-Fan?^^
 
Alles war dunkel und Blut klebte an seinen Händen. Erleichtert seuftzte er, liess die Schultern zufrieden fallen, schloss die Augen und lächelte. Wahres Glück? Nein, das war es nicht, viel mehr die Erleichterung darüber, dass man etwas aus der Welt geschaffen hatte, was schon längst hätte verschwinden sollen. Er hatte einen Ausdruck auf dem Gesicht, als ob gerade eben alle Last von seinen Schultern gefallen wäre, endlich Weltfrieden herrschen würde. Langsam rann das Blut von seinen Händen tropften auf die weissen Kappen seiner Schuhe. Er legte seinen Kopf in den Nacken, breitete die Arme weit auf und spürte das noch warme Blut an seinen Händen. Nun hatte das ganze Leiden ein Ende und die Welt würde ein Stückchen besser werden! Es war ein schönes Gefühl.
Leon nahm die Arme wieder herunter und lief rasch in das Badezimmer. Nun ein wenig verzweifelter rieb er sich panisch die Hände unter dem brühend heissen Wasser. Alles war rot! Seine Hände wollten einfach nicht mehr sauber werden! Die Seife glitschte aus seinen zitternden Händen. Er brach in ein stilles, unterdrücktes Schluchtzen aus, rang immer wieder nervös nach Luft, rieb seine Hände noch kräftiger. Er sackte auf dem Boden zusammen, wo rote Seifen-Bächlein seine Knie benässten. Immer wieder hemmerte er seinen Kopf gegen das vollgespritzte Waschbecken. Überall hatte er nun Reste fremden Bluts an sich, seine ganze Kleidung, sein Gesicht, die Arme, es wollte einfach nicht besser werden. Verzweifelt versuchte er Luft zu schnappen, es gelang nicht. Leon begann mit den Fäusten um sich zu schlagen, zu schreien, doch er sass noch immer auf dem Badezimmerboden, noch immer war alles voll Blut und noch immer...
Zögernd stand er auf wackligen Beinen auf. Er stütze sich mit einer Hand am Rand des Waschbeckens ab, mit der anderen strich er sich das wirre Haar aus dem Gesicht. Dann sah er in den Spiegel, erblickte sein blutverschmiertes, verzerrtes Gesicht und fing dann, ganz plötzlich, an zu lachen. Sein schallendes Lachen füllte die ganze Wohnung aus. Durch ein Fenster beschien der Mond Leons Gesicht.
Ruhig wusch er seine Hände unter dem Wasserhahn, beobachtete, wie das rote Wasser den Abfluss hinunter gezogen wurde, lächelte dabei erfüllt. Noch letzte Reste der roten Flüssigkeit klebten unter Leons Fingernägeln als er das Bad wieder verliess. Er hob eine grosse Sporttasche auf, die im Flur lag, trug sie ins Badezimmer.


ich heule nicht und mag auch nicht ac/dc O_o alles falsch, falsch, falsch! und erhängen wird er sich sicher auch nicht (obwohl das vieles für mich einfacher machen würde) o.O (ps: let there be rock war eigentlich auf tocotronic bezogen, ich liebe es, wie der dirk "this" sagt, endlich mal wieder jemand, der nicht weiss, wie man das th richtig sagt O_o dabei ist das doch vollkommen einfach o.o)
der teil hat wieder spass gemacht O_o vielleicht lags auch an der melidiösen begleitung von radioheads paranoid android, who knows... das lied passt gut zu leon ^^ ich liebe das lied einfach
gestern war ein schöner tag ^^ obwohl ich in olten von einem vogel angeschissen wurde, olten am arsch der welt liegt, ich 4 stunden im auto verbracht hab, ein abgenagtes hühnergerippe gefunden hab (hinter unsrem auto O_o aber nicht in olten, nein, zu hause!)
naja, nun weiss ich, dass irgendein spinner seinen müll bei uns zu hause ablädt, ein wenig beunruhigend. was wir schon fanden: ein hühnergerippe, dazu passenden belegschein, einen kassenzettel vom manor, ein preisschild von einer herunter gesetzten pepe-jeans, noch einen kassenzettel vom manor. ich will an dieser stell noch sagen: hühnergerippe und kassenzettel wurden zeitverschoben aufgefunden, erst kassenzettel (und anderer müll) und als ich dann noch mal raus ging lag hinter dem auto ein hühnergerippe. das hätten wir doch nicht übersehen können, oder? O_o
 
leon erinnerte mich an mich bei diesem teil. er erlebte einen normalen tag in meinem leben - sozusagen o_O" ich kann ihn verstehen. so viel rot wirkt auch irgendwie befreiend ^_^
this boy....is tocotronic :indiffere langweilige band xD
nein, das hättet ihr nicht übersehen können :indiffere" und wie war dein heutiger tag?^^"
 
Er beugte sich über die junge Frau, gab ihr einen Kuss auf den geschlossenen Erdbeermund, dann richtete er seinen Oberkörper wieder auf und stützte seine Arme auf seine Knie. Etwas skeptisch sah er sie an, bis er sie dann aufhob und wieder ins Badezimmer verschwand.
Er wusch sie, zog ihr die dreckigen Kleider aus und saubere an. Vorsichtig trocknete der die schwarzen Haare ab, aus denen etwas schwarze Farbe tropfte. Fast rituell säuberte er ihr Gesicht von dem verschmierten Make-up. In einem kurzen Anfall von Trauer presste er das bleiche Gesicht fest an sich. Es wollte nicht atmen und es war so kalt.
Er sah hinauf in das flackernde Licht der Lampe, das ihn sofort blendete. Mit einem leichten Flimmern vor den Augen sah er wieder hinab. Der Kopft lag bewegungslos auf seinem Schoss. Vorsichtig hob er ihn auf und legte ihn dann auf den Boden vor ihm, stand auf und öffnete den kleinen Spiegelschrank über dem Waschbecken. Er nahm etwas von ihrem Make-Up heraus und setzte sich wieder auf den Boden.
Langsam tuschte der ihre Wimpern und fuhr behutsam ihre Lippen mit einem roten Lippenstift nach. Er zupfte vorsichtig die weisse Bluse zurecht, durch die ein wenig die Stichwunden auf ihrem Oberkörper schimmerten. Rasch knöpfte er sie bis zum Hals hin zu. Nun streichelte er liebevoll über die Abdrücke an ihrem Hals, die er noch vor wenigen Stunden so grob hinterlassen hatte.
Er stand auf, lud sie sich auf seine Arme und legte sie in den Schrank im Schlafzimmer, schloss die Schranktür hinter ihr zu und ging wieder ins Badezimmer. Lächelnd sah er auf seine Sporttasche herab, in der er seine und ihre dreckige Kleidung getan hatte. Dann wühlte er etwas in ihr herum und zog einen Teppichreiniger heraus. Er kniete sich im Wohnzimmer auf den Boden. So konnte er das doch nicht einfach hinterlassen, sonst würde sie sicher auf ihn wütend werden, wenn sie wieder aufwachte. Er lächelte und versuchte das Blut aus dem Teppich zu waschen. Er kniete dort noch bei Morgengrauen, seine Knie und Hände waren langsam wund und der Teppichreiniger, den er erst Tage zuvor gekauft hatte, war schon beinahe leer. Erschöpft wischte er sich Haare und Schweiss aus dem Gesicht, wobei etwas Schaum an seiner Stirn kleben blieb. Er stand auf und betrachtete den hellroten Fleck kurz und nahm dann seine Sachen.
Nun war es wieder ordentlich. Das grosse Küchenmesser hatte er abgewaschen, sowie auch seine Leiche, den Teppich, die Hände des Mörders.


hier noch etwas kurzes zu meiner allgemeinen verdummung: als ich das geschrieben hab, war ich bestimmt eine halbe minute felsenfest davon überzeugt, dass es "die hände des mörderers" heisst O___o

na, du bist mir ja einer O.o an einem ganz normalen tag bringst du also eine frau um? lass uns freunde sein o.o
tocotronic ist nicht langweilig, wenn man anfängt es zu lieben sich absichtlich langweilen zu lassen O.o und mit den jahren haben sie auch wirklich gute liedtexte entwickelt (wos früher ja noch "deine haare sind braun, deine augen sind braun, heute hast du kurzes haar, gestern hattest du langes haar, das ist mir sofort aufgefallen" in einer etwas biederen melodie hiess O.o) ich mag tocotronic o.o nie hat mich jemand schöner gelangweilt :indiffere

ach ja: heute ist der schweizer nationalfeiertag! O_o lasst uns alle auf die rütliwiese pilgern und uns dort sinnlos besaufen!

das wird höchst wahrscheinlich für längere zeit mein letzter beitrag sein, da ich am freitag in die ferien fahre (erst mal dann 2 wochen weg) und wenn ich wieder da bin fängt die schule an, wie ich mich freue :indiffere
 
hier noch etwas kurzes zu meiner allgemeinen verdummung: als ich das geschrieben hab, war ich bestimmt eine halbe minute felsenfest davon überzeugt, dass es "die hände des mörderers" heisst O___o
das englisch hat dich wohl ein wenig beeinflusst. das nächste mal will ich von dir ne englische ff lesen :indiffere

na da sind wir uns doch einig. tocotronic ist langweilig xD vl solltest du zu den sportfreunden wechseln. auch ne knorke deutsche band, aber die haben mehr elan o_O

öhm, ja, herzlichen glückwunsch o_O" wieso sollte man auf eine wiese pilgern? von heidi hab ich gelernt, dass ganz schweiz ne einzige, kleine, unförmige wiese is :indiffere"

schule is schön. man muss nur wissen, wie man damit umgehen soll. es gibt da so viele kerle. nutze sie aus und hab spaß mit ihnen :indiffere

aja, und der teil war gut xD wieso macht sich der kerl so viel mühe? ich an seiner stelle hätte die leiche - so wie ichs sonst immer mache - auf den müll geschmissen o_O der gedanke, dass ein menschlicher körper in eine müllpresse kommt, ist sehr verlockend :blush:
 
Leon lag mit geöffneten Augen auf dem schmalen Bett in seiner Zelle. Gebannt zählte er die Flecken und Risse an den Wänden. Seine Arme waren unter seinem Kopf verschränkt und würden bald einschlafen. Mit grossen Augen sah er sich in diesem bedrückend kahlen Raum um. Fast leer... Nur ein Tisch mit Stuhl, sein Bett, auf dem er gerade lag und in der gegenüberliegenden Ecke eine alte, verdreckte Toilette. Und natürlich das Fenster! Wie konnte er das Fenster vergessen! Wo es ihm doch immer wieder schmerzlich klar machte, in welcher Lage er sich befand. In einem Anfall stiller Verzweiflung drehte er sich auf den Bauch und schlug lustlos auf sein Kissen ein, es würde doch nicht helfen können...
Es war so still hier. Man sollte meinen, diese dünnen Wände würden jedes Geräusch durchlassen, doch nichts, kein kleiner Atemzug, kein Husten, kein einziges Wort, keine einzige Seele hier.
Die Tür wurde aufgerissen, für kurze Zeit wehte ein Luftzug Leon entgegen. Er war auf dem Halbschlaf herausgerissen worden und nun etwas verwirrt und orientierungslos. Was machte er hier eigentlich?
Ein Wärter führte ihn in Handschellen raus während Leon seine Schuhe betrachtete, sie hatten keine Schnürsenkel mehr, die aus der grauen Gefängnishose herausguckten. Sein Gang war schlurfend und gleichgültig geworden, die Last, die auf seinen Schultern ruhte, war einfach zu gross.
Wieder sass er in dem kleinen Zimmer, gegenüber von ihm die Ermittlerin. Er starrte leer in das Glas Wasser, was sie ihm gerade erst eingeschenkt hatte. Das war mittlerweile schon seine fünfte Anhörung, er hatte sich bereits an ihr strenges Gesicht gewöhnt, den verzogenen Mund, der abwechselnd süsse Worte säuselte und ihn dann wieder beschimpfte. Das unbequeme Bett, das Essen, das immer gleich schmeckte, der kratzige Overall, all das war bereits für ihn Realität geworden. Nur wollte er noch immer nicht zugeben, dass er einen Menschen getötet haben sollte. An so etwas würde man sich erinnern können, vorallem kann er doch keiner Fliege etwas zu leide tun!
"Ich bitte Sie, Leon. Ich will ja nicht sagen, dass Sie all das geplant haben sollen, vielleicht war es ja nur ein Versehen, ein Ausraster, oder was weiss ich... Aber bitte, reden Sie mit mir! Die Beweislage ist wirklich erdrückend! Überall am Tatort sind Ihre Fingerabdrücke und dann die dreckigen Kleider, die blutverschmierten Kleider des Opfers, die wir in Ihrer Wohnung gefunden haben. Sie waren es! Und nun verschwenden Sie nicht meine Zeit, denn egal ob Sie gestehen oder nicht, ich werde persönlich dafür sorgen, dass Sie nie wieder einem Menschen soetwas antun können!"


mal wieder von den ferien zurück, eigentlich erholt, nun gehts mir wieder aber scheisse. man sollte nicht denken, dass die menschliche psyche von sich aus solide ist, das habe ich nun bemerkt. meine psyche ist zwar durchaus angeknackst, wie schon lange, aber ich sollte mich nicht beklagen.

hab leider keine zeit mehr, sollte eigentlich schon wieder in der schule sein. die kanti ist scheisse, ich weiss
 
kanti sucks, ich bin auf deiner seite :indiffere
wieder schöner teil. sprichst du auch so schön oder schreibst du nur so schön? wäre nämlich ne coole mischung. schweizerdeutsch und so ein wortgefusel auf einmal o_O"
 
Sie knallte die Tür hinter sich zu, glitt dann langsam an ihr zum Boden herab. Dann vergrub sie ihren Kopf zwischen ihren Knien, irgendwann war es genug, dieser Job frass sie von innen heraus auf. Immer dieses Leiden, der Schmerz, der Hass! Sie war nicht Polizistin geworden, weil sie andere leiden sehen wollte oder Leben zerstören, indem sie einen Familienvater wegen Steuerhinterzugs ins Gefängnis sperrte. Sie hatte die Welt nur ein kleines bisschen besser machen und am Ende des Tages dann erkennen, dass sie mitgeholfen hatte Unschuldige zu schützen, vielleicht Leben zu retten. Diese geretteten Leben sollten dann ihrem einen Sinn geben. Wo war dieser Sinn? Hier wurde niemand gerettet, es war alles sinnlos. So konnte sie nicht weiter leben... Verschähmt wischte sie die Tränen von ihren Wangen, stand auf und kochte sich nach diesem langen Tag eine Tasse Kaffee.
Sie musste noch immer an diesen Jungen denken. Er war höchstens fünf Jahre älter als ihre erste Tochter, wie war man in einem solchen Alter schon zu solch schrecklichen Taten fähig? Wie überhaupt...
Verzweifelt schniefte sie und wollte keine Schwäche zeigen, nicht ein Mal, wenn sie alleine im Dunkeln war, nie hatte sie gewollt, dass jemand sie für schwach hielt, sentimental. Alles, was sie war, und nun auch für immer bleiben würde, war eine kaputte Frau. Jeden Tag so hart wie Stein, nur damit niemand sie so sehen konnte, wie sie wirklich war.
Es klopfte an der Tür. Sie strich sich wieder die Tänen aus dem Gesicht. Die Tür ging auf. Zwei kleine Kinder rannten ihr entgegen und schlungen sich um ihre Knie. In der Tür stand ein Mann, etwas scheu stand er dort und sah auf seine Füsse, bis er dann endlich eintrat, die Tür hinter sich aber offen liess. "Hallo, Susanne. Die zwei scheinen dich ja richtig vermisst zu haben... Ein so schlimmer Vater kann ich doch wohl nicht sein...?" Schief, doch sichtlich verunsichert, grinste er der Frau gegenüber zu. Sie sah ihn nur etwas bemitleidend doch kalt an. Er liess die Schultern fallen und sein Grinsen wich dem Gesichtsausdruck eines kleinen, geschlagenen Hundes. Schweigend ging er zu Tür, drehte sich dann wieder um, verabschiedete sich von seinen Kinder, schloss die Tür hinter sich.
"Mami, was ist los mit dir? Warum habt ihr euch nicht mehr lieb? Bitte, mach, das Papi wieder bei uns einzieht!" Traurig streichelte sie über die blonden Locken ihrer kleinsten Tochter und zog dann ihr und ihrem ein Jahr älteren Bruder die Schuhe und Jacken aus. "Wisst ihr, meine süssen Mäuschen, das ist alles nicht so einfach. Da ist etwas passiert... Nora, du weisst doch, wie es sich anfühlt, wenn Lars dir deine lieblings Puppe wegnimmt." - die Kleine sah ihre Mutter gebannt an und nickte still - "Ungefähr so fühle ich mich jetzt, wenn ich deinen Papa sehe." Sie drehte sich von ihren Kindern weg, während Lars empört schnaubte, da er sich ungerecht behandelt fühlte.
Es war schon spät, die zwei schliefen schon seit langer Zeit und nun sass sie alleine im Dunkeln und konnte keine Schwäche zeigen. Die Tür zum Balkon war offen und von draussen wehte ein frischer Wind hinein, wie auch das unruhige Gebelle von einem Hund.
Leise wurde die Tür aufgeschlossen, behände schlüpfte ein schmaler Schatten durch den Spalt, zog die Schuhe aus. Im nächsten Moment wurde auch schon das Licht angeschaltet und Tochter und Mutter standen sich gegenüber.Die junge Frau starrte schuldbewusst auf ihre Schuhe herab, wütend wurde sie von ihrer Muter angeblitzt. Sie begann in einem feindlichen und bestimmten Ton zu flüstern: " Weisst du eigentlich..." Aprubt hörte sie auf, der böse Blick verschwand, die Stimme wurde sanfter "Ich hab mir Sorgen gemacht. Pass bitte auf dich auf..." Wortlos verschwand die Tochter in ihrem Zimmer.
Nun war sie wieder mit sich alleine. Morgen würde ein Tag wie jeder andere sein, aber ob sie auch dann noch immer durchhalten konnte, das wusste sie nicht...



hm...^^ ich fang an zu reden, sicher, das ist scheisse, ich mach alle anderen unglücklich... aber ich rede, ist es das nicht, was du immer von mir wolltest? mit allen rede ich, nur nicht mit dir. meistens rede ich sogar über dich, aber mit dir zu reden wäre wahrscheinlich zu schlimm für mich. das hätte ich wirklich nicht gedacht, nicht von dir. du hättest doch mit mir reden können, ich hätte dir doch zuhögehört. aber das schlimmste ist, das ich keine ahnung hatte. ich vermiss dich so und ich will, dass alles so sein wird wie früher. die zeit lässt sich nicht zurückdrehen, wir können es aber versuchen, wenigstens das. anfangen werde ich damit, dass ich dir einen brief schreibe und hoffe, dass es dir bald wieder besser gehen wird oder dass ich die kraft finde, dich besuchen zu kommen. aber willst du, dass ich dich so sehe? ich glaube es nämlich nicht. denn was ich glaube ist, dass du am ende nur noch deine rolle gespielt hast, für uns alle. deswegen kam es so überraschend. ich vermisse dich und vor allem.... was mach ich denn hier? heut morgen hab ich angefangen, dir einen brief zu schreiben, geschrieben hab ich nur zwei worte. und nun schreibe ich etwas an eine stelle, die du nie zu gesicht bekommen wirst. ich hab doch nur angst dich zu verlieren.


tut mir leid, das gehört hier nicht hin aber wo denn sonst? immer wollte ich drama, wenn ich es habe hasse ich es.
ach ja ^^ wegen "knorke deutsche band"... hab ich das letzte mal beim schreiben ganz vergessen... wenn nicht tocotronic, dann wenigstens madsen, sie lassen die sonne aufgehen (bewiesen tatsache O.o) aber die sportfreunde sind auch nich schlecht ^^
 
ich hätte nicht gedacht, dass du uns die frau polizistin näher bringst. als bösen steinklotz mochte ich sie sowieso nicht. jetzt find ich sie schon fast knuffig o_O

hm...^^ ich fang an zu reden, sicher, das ist scheisse, ich mach alle anderen unglücklich... aber ich rede, ist es das nicht, was du immer von mir wolltest? mit allen rede ich, nur nicht mit dir. meistens rede ich sogar über dich, aber mit dir zu reden wäre wahrscheinlich zu schlimm für mich. das hätte ich wirklich nicht gedacht, nicht von dir. du hättest doch mit mir reden können, ich hätte dir doch zuhögehört. aber das schlimmste ist, das ich keine ahnung hatte. ich vermiss dich so und ich will, dass alles so sein wird wie früher. die zeit lässt sich nicht zurückdrehen, wir können es aber versuchen, wenigstens das. anfangen werde ich damit, dass ich dir einen brief schreibe und hoffe, dass es dir bald wieder besser gehen wird oder dass ich die kraft finde, dich besuchen zu kommen. aber willst du, dass ich dich so sehe? ich glaube es nämlich nicht. denn was ich glaube ist, dass du am ende nur noch deine rolle gespielt hast, für uns alle. deswegen kam es so überraschend. ich vermisse dich und vor allem.... was mach ich denn hier? heut morgen hab ich angefangen, dir einen brief zu schreiben, geschrieben hab ich nur zwei worte. und nun schreibe ich etwas an eine stelle, die du nie zu gesicht bekommen wirst. ich hab doch nur angst dich zu verlieren.
meinst du mich damit? o_O" ich glaub, es is besser, wenn ich nur dein kommischreiber bleibe :indiffere"

solltest mal slipknot hören^^
 
Leon schlug die Augen auf, rieb sich den angetrockneten Speichel von der Wange. Vielleicht würde sein älterer Bruder ihn heute endlich besuchen. Er hatte es schon am ersten Tag versprochen, war dann aber nie aufgetaucht... Er sah aus dem Fenster und dachte an seine Kindheit. Früher waren sein Bruder und er unzertrennlich gewesen, doch mit dem Tot seiner Eltern hatten sie sich voneinander entfernt. Leon war nie wieder der selbe geworden, sein Bruder lebte einige Zeit wieder so, wie er es gewohnt war. Nichts hatte er im Sinn ausser Alkohol und Mädchen! Jeden Abend ging er ohne sich zu verabschieden und kam erst morgens wieder, um das Bad vollzukotzen. Wahrscheinlich täuschte sich Leon doch, sein Bruder war nicht wieder zum alten geworden, alles, was er jetzt noch war, war ein einsamer Alkoholiker, der jede Nacht mit einer anderen verbrachte. Vielleicht hatte er das bloss nicht sehen können, hatte etwas Abstand gebraucht. Nun hatte er seinen Bruder seit über zwei Jahre nicht mehr gesehen, nur wenige Male hatten sie telefoniert.
Bald würde es wohl wieder Zeit sein für sein Date mit der unsympatischen Polizistin sein...
"Leon, du weisst doch... Ich darf dich doch duzen?" - er wollte nein sagen - "Du weisst doch, dass wir nicht ewig so weiter machen können." - Leon starrte auf seine Hände und entfernte den Dreck unter seinen Fingernägeln - "Weisst du, die Beweislage ist erdrückend. Du wirst entweder hier mit mir zusammen verrotten, oder du gestehst einfach." Leon sah ihr ernst in die Augen und erkannte die tiefen Augenringe. Dann wandte er sich wieder seinen Händen zu. "Ach ja... nun willst du mich also ignorieren? Was habt ihr Kinder immer nur für Probleme mit dem kommunizieren! Niemand bringt euch mehr Manieren bei! Man sollte wenigstens Antworten! War deine Mutter denn so eine schlechte, dass sie dich nicht nur zum Mörder gemacht hat und dir dann nicht mal gute Manieren beigebracht hat?" Die feindlichen Worte sprudelten aus ihr heraus wie aus einem Wasserfall. Leons Augen ruhten starr in ihrem Gesicht, bis er dann blitzschnell aufstand und sich grob an dem Kragen ihrer Bluse in seine Höhe zog. "BITTE! Ich rede mit Ihnen, und nein, Sie dürfen mich nicht duzen! Stecken Sie sich Ihren Scheiss doch sonst wo hin! Ich kann doch wohl nichts dafür, wenn Ihr Alter Sie nicht mehr ordentlich fickt oder Sie eine vertrocknete Lesbe sind!" Gefühlslos starrte sie das blaue Paar Augen an, während der Mund sie in einer grauenvollen Lautstärke anschrie. Einen Augenblick später wurde Leon auch schon von zwei Polizisten gewaltsam nach hinten gezogen und in seine Zelle gesperrt.
Wutentbrannt schrie er solange weiter, bis er heiser wurde. Die Hände hatte er sich an der Zellenwand wundgeschlagen.
"Nun, es dürfte jetzt wohl kein Problem mehr sein den Richter davon zu überzeugen, dass dieser hübsche Jüngling nicht nur psychisch labil, sondern auch noch gefährlich ist." Die Polizistin redete ruhig mit ihren Kollegen, an ihrem Hals konnte man Kratzspuren von Leons Fingernägeln sehen. Äusserlich schien sie ruhig, doch ihr Herz klopfte noch immer rasend schnell.


neee du.... ^^ dieser "ausfall" war nicht an dich gerichtet. das hat schon seinen sinn, ich hätt das aber einfach nicht hier rein schreiben sollen... das hat hier nichts verloren. jeder hat so seine dinge mit sich rumzuschleppen, manchmal tuts einfach gut, teile von ihnen einfach irgendwo auf meinem weg wegzuschmeissen, weit weg von dem grund. es ist echt schön, dass ich so gern schreibe, ich wüsste sonst nicht wohin mit... den dingen halt ^^

hm... der corey ist echt toll, hab ihn mal live gesehn, aber zusammen mit stone sour, war wirklich toll. er ist einer der wenigen, die mit meiner vollen zustimmung in jeden zweiten satz "fuck u" einbauen dürfen. ^^ das darf der alte, fette von ill niño aber nich o.o der war einfach nur zu, alt und fett :rofl:
 
...alles, was er jetzt noch war, war ein einsamer Alkoholiker, der jede Nacht mit einer anderen verbrachte.
so einsam kann er nicht sein, wenn er jede nacht ne andere hat xD was hast du denn? der traum von vielen männern ist es, so viele weiber abzukriegen^^

es is schön, dass du deine intimsten sachen hier schreibst^^" big brother-kandidatin ._."

ja, der kerl is ein echt adretter typ^^ wie findest du ihn denn mit kurzen haaren und anzug? das mag ich überhaupt nicht o_O aber seine stimme hätt ich gern^^
 
Allein sass Mauro an der Bar. Müde zog er an seiner Zigarette, seine blauen Augen waren starr auf sein Bierglas gerichtet. Es war noch relativ früh, draussen schien noch die Sonne, die in diesen Breitengraden doch relativ früh untergeht. Auf seine linke Hand war sein schwerer Kopf gestützt. Seine Locken fielen locker über sie, sodass man nur noch sein Handgelenk sehen konnte. Noch ein letztes Mal zog er an seiner Zigarette, bis er sie dann in dem Aschenbecher vor sich ausdrückte. Der Barkeeper sah ihn prüfend an, worauf Mauro nur fragend seine eine Braue hinaufzog. Verträumt fuhr er mit dem rechten Zeigefinger über den Rand seines Glases und war dabei mit den Gedanken ganz wo anders. Er lächelte sanft, fixierte immer noch sein Glas an.
Eine Frau setzte sich neben ihn, begann mit ihm zu reden. Er hatte noch keine Frau getroffen, die ihn nicht auf irgendeine kranke Art und Weise mochte. Diese Weiber! Sie waren richtige Biester! Immer wollen sie sich Stücke aus einem rausreissen. Ob sie dich nun als besten Freund, bravsten Sohn auf der ganzen Welt oder romantischen Liebhaber wollten. Sie alle zerfressen einen, nehmen sich das Stück, das ihnen am besten gefällt, verschwinden wieder, bedanken sich nicht Mal. Er hatte schon lange keine aufrechten Gefühle zu einer Frau gehegt, er hasste sie alle. Egal, wie alt sie waren, egal, wie nett sie taten, sie alle waren nur verlogene Schlangen, die einen am Schluss alleine lassen würden.
Noch immer redete dieses Weib mit ihm! Konnte sie denn nicht verstehen, dass er alleine sein wollte, schon ohne sie genug Probleme hatte? Am liebsten würde er laut schreien... Aber er streckte ihr nur seine Hand entgegen, während sie noch immer auf ihn einredete, und sagte müde lächelnd: "Ich heiss Mauro..." Mit der anderen Hand strich er sich die Locken aus dem Gesicht. Fröhlich schüttelte sie seine Hand, stellte sich ihm vor, erzählte von sich... so viel... Doch Mauro hörte einfach weg, sah sie an, beobachtete, wie sich die glatten blonden Haare bewegten, wie sie beim Lachen alle ihre weissen Zähne entblösste, sich die roten Lippen öffneten und wieder schlossen. Die Zeit verging schleichend und zähflüssig. Draussen musste wohl immer noch die Sonne scheinen, doch in dieser dunkelen Absteige kam kaum Licht aus der Aussenwelt herein, nur dieser fahle, gelbliche Schimmer, der durch die farbigen Fensterscheiben sickerte. Er drehte sich wieder seinem Bier zu. Wie konnte man das überhaupt trinken? Es sah aus, als ob ein alter Mann mit langem Bart es bereits schon mehrere Mal verdaut hätte, um es dann in einem riesigen Kessel aufzuwärmen und dann gekühlt all jenen Dummen zu servieren, die sich hier rein trauten. Und davon hatte er bereits drei getrunken... Es schauderte ihn und unwillkürlich musste er sich von dem Gebräu abdrehen. Sein Blick fiel auf ein grausam kitschiges Bild. Da war eine Frau, fast nackt, sie sass auf einem Felsen, der Himmel über strahlte pink und orange. Auf der unteren Hälfte des Bildes, wenn es einem überhaupt gelang seinen Blick von der groteskt hässlichen, üppigen Frau abzuwenden, konnte man eine Herde Hunde sehen. Sie jagten Wild, während Jäger von der Seite sie beglückt und gleichermassen Stolz beobachteten. Das Blut floss nur so in Strömen.
Die Stimme neben ihm wurde etwas lauter und genervt, anscheinend hatte er sich schon zu lange unbeteiligt von ihr abgedreht. Sie aber wollte ihren Lohn für ihre erlauchte Anwesenheit, als ob er sich wünschte, dass sie mit ihm reden würde. Er sah ihr ins Gesicht, lächelte sie strahlend an. Sicher hatte sie in diesem Moment ihren Ärger schon vergessen, so durchschaubar waren sie doch... Er drehte seinen Oberkörper zu ihr um, redete kurz mit ihr, lachte aufgesetzt und beobachtete dann wieder sein Glas. Daraus wollte er nicht mehr trinken. Wenn diese blöde Schnäpfe ihn doch nur bald gehen lassen würde, er könnte sich ein wenig amüsieren, auch wenn er das nicht wollte. Aber er musste! Und um sich amüsieren zu können musste er Alkohol trinken!
Allen Anscheins nach wollte die nie mehr gehen, wahrscheinlich war das Lächeln von eben schon wieder zu viel gewesen und sie dachte wohl nun, dass er irgendetwas für sie übrig hatte. Hätte er vielleicht einfach nicht mit ihr reden dürfen? Hätten denn diese vier Sätze wirklich seinen ganzen Abend versauen können?
Ihre Hand bewegte sich langsam auf ihn zu, sie dachte wohl, es wäre unauffällig, er sah aber alles genau und zuckte nicht mal zusammen, als sie ihre Hand auf seine fallen liess, die grosse Hand unter der ihrigen zärtlich mit dem Daumen streichelte. Wie sie ihm schon jetzt so verliebt in die Augen sah! Vielleicht sollte er doch noch ein Bier... Doch wenn sie ihn fragen würde, ob er mit ihr nach Hause kommen wolle, könnte er nicht nein sagen. So sehr er es auch wollte, für ein Nein hasste er sich selbst zu sehr.
Als sie zusammen die Bar verliessen schlurfte Mauro ihr missmutig hinterher. Die Sonne war schon lange untergegangen, der dunkelblaue Schatten der zwei Wolkenkratzer, die die kleine Bar umzingelt hatten, lag schwer über ihnen, auf ihnen. Sie lachte laut und schallend. Der Fang ihres heutigen Abends schien sie mehr als glücklich zu machen. Diese verletzten blauen Augen, der abwesende Blick, der nur selten ihr Gesicht gestreift hatte.
Sie umklammerte seine kalte Hand, zog ihn hinter sich die Treppe hinauf, in ihr Zimmer hinein.
Die Sonne kroch langsam hinter dem Berg hervor. Mauro ging leise aus ihrem Zimmer, zog sich sein T-Shirt über und sah an dem Fenster eine Frau sitzen. Stumm blickte sie zu ihm hin. Boshaft kommte er ihre Augen zu sich rüberblitzen sehen. Wortlos ging er, zog die Schuhe erst vor der Haustür an.
Wer war diese Frau gewesen? Er war sich nicht sicher, was es war, aber etwas war anders als ihr, als bei all diesen Frauen, die er in den letzten Jahren gesehen hatte, kennengelernt hatte. Er hasste sie nicht.
Seit langem war er wieder zu Hause. Sein Anrufbeantworter war vollgesprochen, anscheinend war sein kleiner Bruder auch nicht da. Er ging zum Küchenschrank, nahm sich mehrere Flaschen Alkohol heraus, setzte sich auf den Boden und leerte lächelnd eine Flasche nach der anderen.


des war spassig O.o also.. ich meine ^^ wenn ich nicht immer nur einzelne teile gepostete hätte, nehmen wir an, wenn ich das alles an einem stück irgendwo rumliegen hätte, wäre mein kleines geheimnis vielleicht leichter zu lüften, ich weiss nicht, ob es so überhaupt zu lüften ist o.o ich hatte spass daran. denn, wenn man ein gutes erinnerungsvermögen hat, könnte man jetzt vielleicht erkennen, dass hier etwas seltsam ist. ich werd nicht sagen was O.o wahrscheinlich hab ich im laufe der zeit viele ungereimtheiten hier untergebracht, aber das, was sich in diesem teil befindet ist nichts in der art. man sieht mal wieder, wenn ich an etwas freude habe will ichs unbedingt teilen, wenn ich meine, dass eh niemand darauf kommen wird ._. bei der geringen leserzahl wird das wohl auch so sein, aber macht nüscht.

also beim greenfield hatte er zum glück keinen anzug an o.O aber ich find die kurzen haare echt nicht schlecht, sieht richtig männlich aus. was ich schlimm fand waren die langen, blonden haare Oo das hat ihn irgendwie fett gemacht, weiss auch nicht. sah einfach abartig aus... mit den schwarzen gings noch, aber am besten ist er doch mit dem kurzen haaren und oben ohne ^o^
 
Doch wenn sie ihn fragen würde, ob er mit ihr nach Hause kommen wolle, könnte er nicht nein sagen. So sehr er es auch wollte, für ein Nein hasste er sich selbst zu sehr.
ach was, der will ja nur mit ihr ins bett :indiffere"

das war ein lustiges kapitel^^ ne, irgendwie nicht. war eher ein emo-kapitel o_O bist du auch ein emo? hab ich dich durchschaut? :indiffere ich kapier dich nicht o_O erzählst du uns hier dein leben? ja, das is glaub ich die lösung o_o die einstellung von dem kerl gegenüber frauen hat mir gefallen. böse, alle böse o.o du auch, nur weißt dus nicht, aber ich, denn ich bin schlau genug, um das alles zu wissen O.O trotzdem kommentier ich dein kapitel. hast mich wohl schon gut unter kontrolle o_O" trotzdem weiß ich, dass dus nicht hast :indiffere" passt auch zu dem satz hier: "Sie alle zerfressen einen, nehmen sich das Stück, das ihnen am besten gefällt, verschwinden wieder, bedanken sich nicht Mal." die kommentare sind das, was du von mir holst :indiffere

krass, wie sehr frauen das thema "haare" mögen o_O"








:indiffere
 
Als Serena aufwachte und der warme Körper neben ihr verschwunden war fühlte sie sich elends benutzt und wertlos. Schlaftrunken wankte sie aus ihrem Zimmer, ihre Mutter sass am Tisch, trank Kaffee. Ihre langen, grauen Haare waren bereits zu einem strengen Knoten gebunden und die schmalen Lippen in einem auffälligen Rot geschminkt. Sie sah sie nicht an. Las nur ihre Zeitung und trank ihren Kaffee. Als sich dann ihre Tochter neben sie setzte sagte sie langsam und gesammelt: "Wer war denn der nette, junge Herr, der sich so ehernwert aus dem Staub gemacht hat, heut früh?" Ihre Tochter strafte sie mit einem herabwürdigenden Blick. Ihre Mutter schluckte, kaum merkbar, sah plötzlich ganz anders aus, viel verletzlicher. Schnell hügte sie hinzu: "Ich weiss doch, dass du eine schlimme Zeit hinter dir hast. Deine beste Freundin... Glaubst du denn wirklich, dass es dich glücklich machst, wenn du jeden Kerl mit nach Hause bringst, der dir über den Weg läuft?" Die Tochter rührte abwesend in ihrem schwarzen Kaffe mit einem kleinen Löffelchen, beobachtete die Strudel, die entstanden. "Du verstehst wirklich gar nichts! Immer musst du alles auf Ellie schieben! Was, wenn ich es wirklich wollte, wenn ich ihn wirklich wollte?!" Ihre Mutter starrte niedergeschlagen auf die verschwindend kleinen Buchstaben der Zeitung. Sie ergaben plötzlich keinen Sinn mehr. Ihre Tochter starrte sie aber nur wütend an, so wie sie es jeden Tag tat, zu fast jeder Gelegenheit.
Ein Krankenwagen sauste an ihrem Fenster vorbei.
Bald darauf zog sich Susanne ihren grauen Mantel an, nahm ihre Handtasche, verliess die Wohnung. Ihre kleineren Kinder hatten bei ihrem Vater übernachtet, wie sehr er sie doch liebte, sie, die Kinder, vorallem aber Susanne selbst...
Sie stand vor einem Betonklotz, nur wenige Meter neben ihr hielt ein Krankenwagen, schob einen Menschen auf einer Bare in das direkt benachbarte Krankenhaus. Susanne ging hinein, seufzte bedrückt.
Die täglichen Pflichten würden sie auch heute wieder einholen.
Bald darauf sass ihr wieder Leon gegenüber. Er lächte etwas säuerlich, entschuldigte sich wortkarg bei ihr. An seinen Schultern standen zwei grosse Polizisten, bereit ihn bei jeder unbedachten Bewegung unsanft gegen seinen Stuhl zu pressen. Plötzlich wirkte er so schutzbedürftig, mit den tiefen Ringen unter den Augen, eingeengt zwischen den zwei Riesen.
Sie wollte ihn nun ein letztes Mal zum Geständnis überreden. Jetzt, da er seinen Wutausbruch gehabt hatte, war sein Schicksal so gut wie besiegelt. Nun ging es nur noch um die Feinheiten. Für seine Taten würde er bluten müssen, bloss wie lange und wo?



du solltest das thema haar-vernarrtheit nicht gleich allen frauen in die schuhe schieben... Oo ich mag nun mal haare, dafür kann man nix. es gibt doch wohl nichts schöners als dunkelbraune/schwarze locken, durch die man mit den händen fährt O.o ich weiss, ich bin ein freak ^^ aber was ich ganz grauenvoll an haaren finde sind rote! >.< ok, nur bei männern...zwar kann man nix für, aber ich hab da so meine gewisse phobien... und was auch ganz wiederlich ist, ist gel! ô.O wie kann man(n) nur! oder die haare vom quadi! ihhh... da will man nich durchfahrn (den will man insgesamt nicht berühren, eigentlich O.o allerdings habe ich ihn in einer angetrunkenen phase umarmt, ich muss immer wieder schmerzlich an diese zeit zurückdenken. das wahr am ersten ferientag. um vier uhr morgens Oo nachdem wir beim armönchen mikrowellen-spaghetti gegessen hatten, das war lustig ^^ ich vermiss ihn, ist ein echt lieber)
und vom thema haare kann man zu jedem beliebigen thema der welt abschweifen, wie du eben gesehen hast. haare sind toll o.o nein, locken sind toll ^^
man darf keinen menschen als "emo" bezeichnen O.o das ist einfach toootal falsch, des geht gar net ._. du hast da ein wundes thema angeschnitten, das ich immer predige. aber noch schlimmer wirds, wenn man dann ehhmooo sagt, und mich dann von der existenz der ehhmooos überzeugen will. ich bin ein guter mensch. ich raste nicht aus, wenn so kleine doofies kein englisch können, nein, das tu ich nicht. ich reg mich auch nicht über itschie pooooopskitt auf, auch nicht über die ehhmooooooos. nein, tu ich nicht! O_O
und nein, ich bin nicht das, was der pöbel unter "emo" versteht Oo
ps: nicht einmal ein "mini-kapitel" von meiner geschichte kann als emo bezeichnet werden .-.
 
und nun schließt sich der kreis und wir sind wieder bei leon :indiffere von einem emo-leben zum anderen und wieder zurück^^ ich finde, du hast ein talent für lebensgewirre^^ keine ahnung, obs das wort gibt, was das genau bedeutet und ob das wirklich ein talent is, aber solang du denkst, du weißt, was das is, und dir gefällts, is alles gut o_O"

du solltest das thema haar-vernarrtheit nicht gleich allen frauen in die schuhe schieben... Oo
und jetzt kommen wir gleich zum nächsten thema. schuhe xD das war sicher keine absicht, aber du hast grad bewiesen, dass ihr frauen doch alle gleich seid^^ ich hab übrigens dunkelbraune locken o_o die sind auf jeden fall braun. wie dunkel die sind, kann ich nicht so recht beurteilen. ich glaub, normal dunkel bzw. normal braun, obwohl braun eigentlich eh schon genug gedunkelt is o_O" gel mag ich auch nicht, obwohl ich damit wie ein super-saiyajin aussehen würde o_O so wie trunks. ich müsste eigentlich meine haare nur blond färben, glätten, gel rein hauen und schon würd ich wie future trunks aussehen o_o" und so wie die typen von cinema bizzare will ich auch nicht aussehen^^ so wie die sollte keiner aussehen o_O" die welt entwickelt sich echt mies o_O"

gut, dann bist halt kein emo :sweatdrop aber wenn du emos so charakterisierst, dass sie schnell ausrasten, dann musst dir selbst mal aufs patschehändchen hauen, weil du grad selbst ausgerastend (geiles wort o_O") gesagt hast, dass du kein emo bist o_o" ein einfaches "nein" hätte genügt^^ bei deiner geschichte gehts aber oft ziemlich depri zu, also würd ich schon sagen, die ff is emo-isch angehaucht :indiffere"
 
Leon sass auf dem kleinen Tisch. Versonnen sah er durch die Gitterstäbe nach draussen. Sein schlechtes Gewissen plagte ihn noch immer. Sonst ist er immer ein so friedvoller Mensch... Warum war er gestern Abend so ausgerastet? Nun würden alle denken, er sei unberechenbar und gewalttätig, das war er aber doch nicht! Die Sonne blendete ihn, er sah hinunter zu seinen Füssen, die auf der Stuhllehne standen, den Stuhl ein wenig hin und her rückten. Langsam zerfrass ihn diese Zelle, aber etwas hatte sich verändert, letzte Nacht. Er war nun ein wenig aufgeräumter, hatte viel besser geschlafen, als all die Tage zuvor. Er seufzte, legte deb Kopf in den Nacken und betrachtete die hässliche Decke über ihm.Warum war keiner von seinen Freunden ihn besuchen kommen, warum nicht mal sein Bruder? Er war ziemlich einsam. Von den anderen Insassen wollte er nichts wissen. Sie alle waren böse und verlogen. Er legte seinen Kopf schräg auf seine Knie, sah zur Tür hin. Vielleicht würde sie sich bald öffnen und ein Wachtmeister würde ihm sagen, dass beim Empfang jemand auf ihn wartete, jemand, der ihn vermissen würde. Vielleicht dachten aber auch alle anderen schon daran, dass er seine erste grosse Liebe ermordet hatte. Ihr Name war schon relativ früh gefallen und eine ganze Zeit konnte Leon es einfach nicht glauben. Sie war so viel mehr für ihn gewesen als nur eine Ex. Es entsteht immer so ein ganz besonderes Band zwischen einem und seiner ersten Liebe. Sie hatten zusammen so schöne Zeiten durchlebt. Warum hatten sie sich überhaupt getrennt? Liebte er sie denn nicht noch immer?
In diesem Moment, als ihm gerade dieser Gedanken kam, wurde ihm schmerzlich bewusst, dass sie tot war.
Mit starrenden Augen sah er noch immer zur Tür herüber. Er vermisste sie. Es war doch seine Ellie gewesen, all die anderen Männer, sie hatten nie das Recht gehabt, sie ihm weg zu nehmen.


sag nicht, dass leon und mauro emo wären! O_O das ist eine fiese beleidigung. emos sind kleine, mit make-up verschmierte jungs, die möchtegern-depri sind... abgesehn davon, dass man keine menschen als emo bezeichnen darf Oo egal wie man es nennen darf oder soll, leon und mauro sind es nicht! die sind doch noch süsse alkoholiker, bzw. zwiegespaltene persönlichkeiten. aber sie sitzen nicht in einer ecke, heulen und würden sich am liebsten die pulsadern aufschneiden, sind aber zu verheult um die rasierklinge zu sehen und zu dumm, um zu wissen, wie man sich ordentlich die pulsadern aufschneidet (sowas bekamen wir ja zum glück in der schule beigebracht o.O)
und emo... was ist das denn für musik? das ist doch nur ein übler glam-rock abklatsch für dumme kinder, die denken, sie hätten probleme. da gehts doch nur noch um make-up und um grosse show o.o okay, manchmal ist die musik ganz witzig, da gibts echt gute bands drunter. aber sehn wir der wahrheit ins auge: es geht bergab mit der musik und auch der menschheit, wenn solche tokio-hotel jungs bekrischen werden und auf den konzerten von echten musikern gerade mal 12 leute sind, auch wenn die musiker viel besser sind als tokio-hotel und ihre kleinen freunde.
ich könnte jetzt noch über die neuen kinderlein an unser schule ablästern, mit ihren cons, die röhrenjeans und was weiss ich nich allem. war ich vor 5 jahren auch so schlimm? O__o so elends peinlich? maa... dafür müsst ich mich heut aber schön schämen ^^
bringt die kleinen kinder um, die meinen sie wärn cool, nur weil sie so aussehen wie alle anderen
 
Mauro sass auf dem Boden, hatte gerade seine erste Flasche geleert. Das Zittern stellte sich ein, er begann wieder klar denken zu können. Etwas taumelnd ging er durch die Wohnung von ihm und seinem Bruder. Sein Zimmer sah grauenvoll aus, so, wie er es vor rund zwei Wochen verlassen hatte. Seitdem hatte er oft bei Freunden übernachtet, aber meistens bei irgendwelchen fremden Frauen. Vorher hatte er sich ein paar Kleider in seinen Rucksack gesteckt und war einfach, ohne ein Wort zu sagen, gegangen. Er hatte genug von Leon gehabt. Immer führte er sich auf, als wäre er ihre Mutter, hatte ihm gesagt, er solle nicht so viel trinken, nicht immer so spät nach Hause kommen, auch mal aufräumen, nicht so viele Frauen mitbringen...
Mauro setzte sich auf das zerwühlte Bett von seinem Bruder. Erst, als er seine Flasche Gin wieder absetzte, bemerkte er den abgestandenen Geruch und riss das Fenster auf. Wo steckte der denn bloss? Langsam begann die Umgebung vor seinen Augen zu verschwimmen. Mauro lachte erheitert und leerte seine zweite Flasche. Nun wankte er zurück in die Küche, riss den Kühlschrank so fest auf, dass die Tür gegen die Wand donnerte. Ein übler Geruch drang ihm entgegen und er schleuderte die Tür wieder mit derselben Wucht zu. Wieder musste er lachen.
Langsam begab er sich ins Bad, riss einen Schrank auf, schmiss alles raus, was sich in ihm befand und holte dann aus der letzten Ecke des Schrankes zufrieden drei weitere Flaschen heraus.
Er stapfte wieder zur Küche zurück, setzte sich dort wieder auf den Boden, neben seine bereits leeren Flaschen und noch ein paar halb bis ganz volle Flaschen. Beim hinsetzen schmiss er einige Flaschen um, sie zerbrasten am kalten Fliesenboden. Der Alkohol suchte sich schnell seinen Weg über den Boden. Nun lachte Mauro nicht mehr, im Stillen, für sich, entschloss er, dass er nun vielleicht ein wenig vorsichtiger sein sollte, damit nicht noch mehr kaputt geht...
Die Bilder vor seinen Augen wichen davon...
Er rappelte sich wieder auf, drehte die Stereoanlage auf, setzte sich wieder in die Scherben hinein.
Jemand hämmerte gegen die Tür, Mauro hörte es nicht mehr.
Seine Nachbarin hatte die Polizei gerufen, wegen der lauten Musik.
Draussen vor der Tür hatte man das aufgebrochene Polizei-Siegel entdeckt.
Sie brachen die Tür auf.
Als sie in der Küche ankamen sahen sie den jungen Mann zusammengekrümmt auf dem Boden liegen, in einer Lache aus Erbrochenem, Blut und Alkohol.


dein kommentar ist aber mal wieder witzig :indiffere
warum denkst du eigentlich immer, dass du mich verstehen würdest? O.o du ehhhmoooooooo!
was ich anfügen wollte, leon ist doof, ich mag ihn nicht mehr o.o das ist n doofer waschlappen mit gespaltener persönlichkeit. und die ganze story wird eh immer doofer O.o ich tret den mist doch nur breit, irgendwann ist das zwar alles nur noch matsch, but I don't mind... ^^ ich bin doch einfach nur seit 10 teilen auf der suche nach nem passenden ende, das kann man mir doch nicht vorwerfen! o.O ich esse nur meine vollkornreiswaffel mit joghurtgeschmack und bin glücklich, weil ich so schöne kopfschmerzen hab, dass ich gar keine tiefgehenderen gedanken verfolgen kann, die ja meistens die schlechten sind, und so nur daran denke, dass heute doch verdammt schönes wetter ist und ich vielleicht in den fürstenwald spazieren gehn könnte.... nun ists mir wieder eingefallen ^^" fürstenwald ist scheisse Oo ich will hier nicht sein! ich will verdammt noch mal ans verdammte meer! Ô.ô
aber naja. ich hab ja meine reiswaffeln o.o was will man schon mehr?
 
Seitdem hatte er oft bei Freunden übernachtet, aber meistens bei irgendwelchen fremden Frauen.
du stehst wohl auf kerle, dies mit jeder treiben o_O" oder du gelangst immer an solche kerle und weißt nicht, dass sie so sind :indiffere"

bei dem kapitel is mir aufgefallen, wie viele flaschen erwähnt wurden. wieso schmeißen sie die flaschen nicht weg? das is nicht so schwer. irgendwo gibts immer mistkübel o_O"

ach, du bist nur wieder depri, weil ich deine emolaune angesprochen hab :indiffere
warum denkst du, ich würde dich nicht verstehen, DU ehhhmoooooooo? o_O und warum bin ich jetzt auf einmal einer? o_o
ich denke, ich weiß jetzt noch mehr über dich. wenn dir mal kerle gefallen (leon), dann gehen sie dir mit der zeit so richtig auf die nerven und willst sie los werden o_O du bist ganz schön sprunghaft :indiffere du ekelst mich so richtig an o_o yoghurtgeschmack, bäh o_O kauf dir welche mit schokoüberzug. oder mach dir selbstgemachte schokoglassur drauf. oder iss halt einfach nur schoko o_O oder hast angst, dass du den modelmaßen nicht entsprichst, wenn du mal ein wenig schoko isst? :indiffere sei so wie forrest gump. lauf durch die straßen und schalte dabei dein hirn aus. irgendwann gelangst du so ans meer. und dann schaltest dein hirn wieder ein und du wirst glücklich sein, dass du so einfach ans meer gekommen bist. dann kaufst dir ein schiff und segelst um die ganze welt. dann bekommst skorbut und stirbst :indiffere
schokoreiswaffeln :kawaii:
 
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