ein langer weg

Fand den Teil auch sehr schön geschrieben.
Ich hab's allerdings aber auch nicht geschaft den nur ansatzweise zu interpretieren oder irgendwie zu zuordnen.
Naja, vllt kann ich mit dem nächsten Teil ja wieder mehr anfangen. ^^
 
Leos Atem ging rasselnd und sein ganzer Körper schmerzte. In seinen Ohren verstummte das Gemurmel des Bächleins, Stille. Plötzlich war da nichts mehr. Die Angst verschwand, der Schmerz, die Müdigkeit. Um ihn herum existierte nur noch eine weiche, schwarze Decke, die ihn in eine Welt voller wohliger Wärme führte. Er liess es um sich geschehen, die Decke trug ihn hinfort...
Er wachte wieder auf. Seine Haut war nass und kalt und Hände und Arme aufgeschürft. Müde sah er sich um. Er lag auf einer kleinen Lichtung, die ersten Sonnenstrahlen blendeten ihn und Vögel zwitscherten. Ein wundervoller Morgen... Wie war er hierher gekommen? Gestern Abend... Hier war er nicht gestürzt, er konnte sich trotz der Finsternis ein wenig an die Umgebung erinnern. Wie war er hierher gekommen?
Er erhob sich mühevoll. Seine Glieder schmerzten und ihm war schwindlig. Er taumelte gegen einen Baum, klammerte sich fest, schlich wie geschlagen davon. Alle Bäume sehen im Wald gleich aus, jeder Stein gleicht dem anderen und ein Fluss ist einfach nur ein Fluss. Verirrt und benebelt begann er zu rennen, er wollte raus hier, vorallem aber musste er raus hier! Sofort!
Er rannte blind durch den Wald. Äste zerkratzen sein Gesicht, er schlug sich Hände und Knie an rauen Steinen auf.
Plötzlich war er draussen. Die Bäume lichteten sich schlagartig, der Himmel belächelte ihn in einem grausigen Blau. Leon konnte es nicht fassen! Noch eben war er wie ein Wahnsinniger gerannt und nun, plötzlich, schien die Welt zu sein wie immer. Vögel zwitscherten und Menschen überquerten Strassen, kleine Kinder stritten sich um einen Ball. Niemand wusste von seiner Qual und niemand interessierte sich für sie. Er war nur noch ein... etwas verprügelt aussehender junger Mann, der sein Geschicht bald wieder einmal waschen sollte.
Mit dem letzten Baum hatte er auch seine fürchterliche Angst abgestreift. Etwas verwirrt und benommen lief er die Strassen hinab. Er kannte sogar den Weg, wohnte nicht weit entfernt von hier...
Die Sonne schien brennend auf die Menschenmengen herab. Von oben sah alles aus wie ein riesiger Bienenstock. Sie alle wurden zusammen zu einem Meer, im Endeffekt sieht man höchstens noch die einzigen Wellen, nie aber die winzigen Wassertröpfchen... Leon war eins dieser Wassertröpfchen, bewusstlos liess er sich von der Menge treiben, bis seine Wellen an einer Klippe zerschellte, er in die Lüfte flog, auf sein Ende hoffte, wieder mitgerissen wurde. Es zog ihn zurück in die Tiefe, schwappte ihn wieder hervor, glitt ans heisse Ufer, verdampfte glücklich und wurde unglücklich wieder herabgeregnet... Wir sterben nie...
Leonard schloss Haustür auf, sah in den Briefkasten, überflog die Rechnungen, ging nach oben, schloss die Tür zu seiner Wohnung auf. Er musste an den ersten Brief zurückdenken.
Er ging duschen, versuchte sich den Gestank des Todes vom Leib zu kratzen. Das Wasser prasselte heiss auf seine zusammengezogenen Schultern, drückte ihn fast zu Boden. Er war schwach. Doch schien ihn das Wasser auch auf eine Art und Weise zu heilen, liess ihn ein wenig von der Gegenwart vergessen und brachte Träume mit sich. Träume von dem Meer. Es musste glücklich sein, das Meer...
Es war draussen noch hell, als Leon sich schlafen legte. Die letzten Tage hatten ihm schwer zugesetzt und alles, was er nun noch wollte war ein tiefer, traumloser Schlaf in seinem weichen Bett.
Grosse Augen sahen ihn schmerzverzerrt an, eine rote Träne quoll aus ihnen heraus, wurde zu einem kleinen Rinnsal, der immer und immer weiter floss, wurde immer grösser, reissender, überflutete Städte, Länder, die Welt war nur noch ein winziger roter Fleck, wurde verschwinden klein, wurde zu roten Lippen, roten Lippen, die ihn küssen wollten, ihn dann doch bissen in sein Hand, die plötzlich schmaler und heller wurde, war plötzlich die einer Frau, hatte plötzlich nur noch vier Finger...
Leon sass aufrecht in seinem Bett, schweissgebadet mit weit aufgerissenen Augen. Draussen begann es zu dämmern, es war kurz vor sieben.
Für einige Sekunden hatte er alles vergessen, doch nun war es für ihn unmöglich weiter zu schlafen. Er stand auf, wusch sich das verschwitzte Gesicht und zog sich schnell an.
Noch etwas verschlafen taumelte er hinaus auf die Strasse. Ein kühler Wind zerzauste seine Haare und liess ihn erschaudern. Autos sausten an ihm vorbei und zwei Kinder spielten in einer Nebengasse. Am Kiosk stand eine alte Frau, die aus sicherer Entfernung skeptisch die "Männerzeitschriften" musterte. Die Sonne spiegelte sich in den Fenstern des Supermarkts gegenüber, dessen Neon-Buchstaben willkürlich blinkten und flackerten. Ein weiteres Auto sauste an der tristen Szene vorbei. Leon war ein Teil von ihr. Starr stand er vor einem Gullideckel, blickte auf ihn herab, zählte die kleinen Quadrate auf ihm. Ihm war flau im Magen, er hatte nicht den Mut sein Vorhaben in die Wirklichkeit umzusetzten. Also zählte er die eingeprägten Quadrate eines Gullideckels. Eine Frau mit Kinderwagen rempelte ihn an, entschuldigte sich flüchtig, sagte ihm, dass er doch bitte nicht so im Weg stehen solle. Leon starrte sie leer an und grinste abwesend.
Sekunden später übergab er sich an die bereits verdreckte Hausfassade. Nun musste er wirklich gehen...
Langsam, fast schleichend begann er seine Reise, noch immer war ihm übel. Er beobachtete seine Füsse dabei, wie sie sich langsam hoben und ein Stück weiter vorn wieder sicher am Boden landeten. Ein trostloses Schauspiel, aber es war besser als in die Zukunft zu blicken und den Kopf zu heben.
Als er dann doch den Kopf hob stand er bereits vor seinem Ziel. Ein gepflegtes Haus, hohe, furchteinflössende Mauern umgrenzten es und die Fassade schimmerte bläulich im lauen Abendlicht.
Er klingelte und ihm wurde automatisch die Tür geöffnet. Er lief ein ebenso gepflegtes Treppenhaus hinauf, bis er in der obersten Etage vor einer Tür inne hielt. Sie war einen Spalt geöffnet, Leon trat herein.


once again with feeling o.o wie das kleine brainlein zu sagen pflegte... er war zu klein, um den fernseher aus dem fenster zu schmeissen, der grosse schwede half ihm O__o ist es ein schwede? aber immerhin weiss ich, er ist gross und er ist schwul O.o
tut mir übrigens leid, wenn ich ein wenig abgehackt schreibe oder unverständlich, ich machs nicht immer mit absicht o.o aber wenigstens schreib ich immer schön schnell wieder nen nächsten teil, oder? ^^
ich bin ein wenig traurig, denn mein armer, kleiner leon wird immer weichlicher (hoffentlich bekommt das der echte leon nie zu gesicht, aber die zwei haben nicht viel gemeinsam, nur den namen und das aussehen o.O und sonst noch ein paaaaar kleine details)
mit dem teil hatt ich so gewisse problemchen, ich hab ihn nicht in einem rutsch geschrieben (was ich sonst bei den meisten mach) und deswegen hats vielleicht kleine unstimmigkeiten, weil ich nicht noch mal alles durchlesen wollte, ich weiss, ich bin ein faules faultier, aber ich muss ja auch noch andre sachen machen, als meine kleinen geschichtchen zu schreiben, vermutlich... abgesehn davon find ich den teil zu lang o.O jedenfalls siehts bei meinem schreibprogramm lang aus, bei solchen teilen stellts mir immer die lust ab, wenn ich die weiss auf schwarz (adb-style) lesen muss, ich kann das eh nich so haben, da hab ich doch lieber meinen me oder ein schönes, altes buch, dass nicht zu schwer ist, falls ich beim lesen einschlaf (sofies welt hätt mich beinah mal erstickt, aber ich mag das buch auch leider gar nicht O.o)
zum letzten teil und noch ein wenig dafür, um meine wahre tiefgründigkeit zu demonstrieren:
es geht um den schönen schein und um die harte wirklichkeit. in einem moment magst du die welt vielleicht lieben, aber dann hat es sicher auch wieder zeiten, in denen es ganz anders aussieht. und dann, auch wenn du versuchst zu kämpfen, kannst du einfach nicht gewinnen. alles ist grauenvoll und die schöne vergangenheit ist vergessen. man denkt, dass das leben immer so war, dass es einem noch nie gut ging. doch dann öffnet sich plötzlich eine möglichkeit. es wird wieder alles schön. aber wenn man genau hinsieht ist und wird es nicht schön sein, nie und nimmer. menschen, die dich zu lieben scheinen verletzen dich nur wieder...
ich sollte aufpassen, das mein kommentar zum geschreibsel nich länger wird als das geschreibsel selbst O.o

danke für die kommentare, freu mich immer halb tot ^^
grüsschen ju
 
tut mir übrigens leid, wenn ich ein wenig abgehackt schreibe oder unverständlich, ich machs nicht immer mit absicht o.o aber wenigstens schreib ich immer schön schnell wieder nen nächsten teil, oder? ^^
abgehackt - jein, außerdem sind abgehackte sätze auch nur ein stilmittel
unverständlich - ich bin halt kein genius o_O" aber ich geb mir mühe, es zu verstehen xD"
schnell weiterschreiben - ja^^

hoffentlich bekommt das der echte leon nie zu gesicht, aber die zwei haben nicht viel gemeinsam, nur den namen und das aussehen o.O und sonst noch ein paaaaar kleine details
dein ex? o_O"

abgesehn davon find ich den teil zu lang o.O
ich bin ein 19-jähriger maturant mit gutem erfolg - ich halt die paar sätze locker aus xD

zum letzten teil und noch ein wenig dafür, um meine wahre tiefgründigkeit zu demonstrieren:
es geht um den schönen schein und um die harte wirklichkeit. in einem moment magst du die welt vielleicht lieben, aber dann hat es sicher auch wieder zeiten, in denen es ganz anders aussieht. und dann, auch wenn du versuchst zu kämpfen, kannst du einfach nicht gewinnen. alles ist grauenvoll und die schöne vergangenheit ist vergessen. man denkt, dass das leben immer so war, dass es einem noch nie gut ging. doch dann öffnet sich plötzlich eine möglichkeit. es wird wieder alles schön. aber wenn man genau hinsieht ist und wird es nicht schön sein, nie und nimmer. menschen, die dich zu lieben scheinen verletzen dich nur wieder...
schön, schön, schön, aber ich habs trotzdem noch nicht kapiert xD"

der teil selbst war wieder gut geschrieben. wenn du ihn nochmal durchgelesen hättest, hättest die 2, 3 kleinen fehlerchen sicher bemerkt^^ tja, und jetzt, wo die tür offen is, kann das abenteuer für deinen ex - in form von einem fiktiven protagonisten - weitergehen^^

danke für die kommentare, freu mich immer halb tot ^^
gern geschehen, lebende tote^^"

dito by me :kiss:
 
unverständlich - ich bin halt kein genius o_O" aber ich geb mir mühe, es zu verstehen xD"
Joa, das kann ich wohl auch so übernehmen. xD


ich bin ein 19-jähriger maturant mit gutem erfolg - ich halt die paar sätze locker aus xD
Ich bin zwar kein 19-jähriger maturant, aber ich hab die länge deiner Teile bis her auch immer sehr gut ausgehalten. ^^


Und was den letzten Teil angeht, ich denke ich hab jetzt verstanden, warum's darin geht, bzw was du damit ´sagen wolltest, aber ich kann ihn immernoch nicht in die Geschichte einordnen, passt einfach nicht, also wenn der da irgendwo mit einem tieferen sinn rein gehört, bin ich wohl zu blöd dazu. ^^

Zu dem Teil selber, ich fand ihn ebenfalls wieder gut geschrieben.


LG
Sparky
 
Lieber Leonard.

Ich hab dich schon so lange nicht mehr Leonard genannt... wenn ich diesen Namen höre muss ich gar nicht an dich denken... Bei mir ist es so schön, natürlich, mit dir an meiner Seite wäre es viel schöner, aber du hast etwas anderes zu erledigen. Und in solchen Momenten, ja in solchen Momenten, kann ich fast von mir behaupten glücklich zu sein! Wenn die Sonne auf mein Haar herablächelt und eine sanfte Brise mir um die Nase weht, meine nackten Füsse sanft vom Gras gestreichelt werden, ja, dann bin ich fast glücklich! Aber ich bin es nicht. Ich bin einfach nicht glücklich, du fehlst mir, du hast mir alles gestohlen, mein Herz, mit dem ich fühle, meine Augen, mit denen ich das Glück sehen konnte, meine Haut, mit der ich deine Wärme spüren konnte, meine Lippen, mit denen ich dich schmecken konnte. Nichts bleibt mehr, nur dieser wundervolle Tag, den ich hasse. Wenn du nicht an meiner Seite bist sollte die Sonne nicht scheinen. Dann wirkt alles immer so schön und perfekt, hier ist aber nichts perfekt. Irgendwie leer.
Ich kann keiner Fliege etwas zu Leide tun. Lieber leide ich, als eine Fliege leiden zu lassen. Sie war keine Fliege...
Als ich noch klein war hatte ich einen Vogel, sein Name war Goldie. Eines Tages sagte meine Mutter mir, dass er fortgeflogen sei. Dachte sie, dass ich seinen Tod nicht hätte ertragen können, oder fand er tatsächlich den Weg aus dem Käfig heraus? Auch wenn, lange hätte er sicher nicht mehr überlebt. Man wünscht sich etwas so sehnlich, dass man gar nicht bemerkt, dass es einen tötet. Wollte er Freiheit, oder wollte er den Tod?
Manchmal wünsche ich mir auch aus meinem Käfig fliehen zu können, es wäre so schön. Alles hier beengt mich, bekomme kaum noch Luft, selbst auf diesem weiten Feld, es ist schwierig zu atmen...
Langsam wird es mir kalt. Es ist auch schon ziemlich spät. Zum Glück geht die Sonne bald, ich lerne sie zu hassen. Immer muss sie leuchten. Ich würde das nicht wollen. Aber ja, ich bin nur ein einfacher Mensch, niemand sieht mich, wenn er auch die Sonne sieht. Du weisst was ich meine. Wenn man etwas überdimensionales, wunderbares sehen kann, wer würde dann noch uns kleine Menschen sehen wollen?
Komm mich doch mal wieder besuchen. Ich würd mich freuen.



dhääts it! ein weiterer teil, ich beginne die briefe von ihr zu hassen ^^" nervt echt, das zu schreiben. am anfang fand ich die briefe angenehmer zu schreiben, als leons kleine abenteuer.. obwohl, auf den nächsten teil hab ich schon wieder keine lust! O.o irgendwie eine hässliche, fette schreib-barriere. sowas hasse ich und normalerweise lass ichs dann einfach auf sich beruhen... ich glaub fest an mich! O__o ...ich will das alles nicht erklären müssen, in meinem kopft herrscht chaos und ich hab mich noch nicht für die lösung aller fragen entscheiden können. nur eins weiss ich! (nein, bleibt mein geheimnis bis zum nächsten teil ^^)
abgesehn davon ist leo nicht mein ex :dodgy: ich bin auch keine kleine irre, die wahllos finger abschneidet. nein, jedenfalls nicht heute ^^ leon ist nur ein kerl mit schönen haaren... hat auch nicht wirklich viel mit ihm zu tun, das ist alles nicht ganz so einfach zu erklären... natürlich haben leo und der leonard aus meiner geschichte viele ähnlichkeiten, aber das hatten sie schon immer ^^ ich hab keine lust das jetzt weiter auszubreiten. alles was zählt: mir gefällt der name leon einfach ^^
hab ich schon erwähnt, dass ich den teil echt hasse? O.o schon die zweite fassung, aber immer noch unterste schublade. hat keinen fliessenden zusammenhang, doofes, sinnloses gelaber, wirklich einfachn nur sinnlos! O_O
ein kleiner engpass und die flasche laune, um mich in jemanden hineinzuversetzen, der von der (angeblich) liebe seines lebens im stich gelassen wird, obwohl sich beide noch lieben. ich hab mir die ganze zeit überlegt, was in ihrem kopf vorgehen könnte. einerseits ist sie verletzt, andererseits will sie ihn wieder zurück... sie will ihr leid durch sein eigenes lindern, doch will sie ihn nur wieder zurück...
ach ja. obwohl leon sie verlassen hat liebt er sie eigentlich noch immer (ich hoffe, das kam auch durch) trotz der trennung ist sie einer der menschen, der ihr am nächsten steht, und denen er am meisten vertraut. und plötzlich passiert da etwas, was er gar nicht mit dieser person, die er so liebt, in verbindung bringen kann. der hass und die trauer machen menschen hässlich. sie hat sich auch in den feind verwandelt. nun lass ich aber die geschiche von der tänzerin auf sich beruhen O.o tun wir so, als hätte es sie nie gegeben^^
danke fürs lesen.
gruss

PS: ff-teil - 389 Wörte/Komentar - 388 Wörter (ohne das nette ps O.o)
 
am liebsten würd ich dir bestimmte stellen deiner ff zeigen, die besonders schön geschrieben sind, aber das sind so viele o_O" ich will dir ja nicht deine ganze ff nochmal zeigen xD ts, schreib du mir mal so einen brief, das wär echt nett o_O ich hatte aber eh von anfang an das gefühl, dass ich leon bin xD
man nennt doch keinen vogel goldie xD jeder 2. goldfisch heißt goldie^^ hättest ihn doch vögele nennen können oder so o_O"
an deiner ff finde ich so besonders, dass es eine perfekte mischung von ff und chat ist, wobei der chat fast ausschließlich ein selbstgespräch is xD

obwohl, auf den nächsten teil hab ich schon wieder keine lust! O.o irgendwie eine hässliche, fette schreib-barriere.
man sollte dich inspirieren. denk einfach an unsere liebe zueinander xD
 
Ich weiß gerade nicht recht, was ich schreiben soll. oo" Ich könnte mich nochmal wiederholen und dir sagen, dass du wirklich sehr schön schreiben kannst. Ansonsten fällt mir gerade nichts ein. ._.' Auser das ich nen Vogel eher Goldie wie Vögele nennen würde. xD
 
Leon stand am Türrahmen angeleht und hielt ein Stückchen Papier in der Hand. Suchend huschten seine Augen durch den dunkelen Raum. Als er in den Raum eintrat fiel hinter ihm die Tür mit einem lauten Knall zu. Erschrocken zuckte Leon zusammen, drehte sich jedoch nicht um.
Jede einzelne der Wände war in einem satten Schwarz gestrichen, vereinzelt hingen Skizzen oder Ausschnitten von Zeitschriften an ihnen. Die Wohnung wirkte leer und krag. Es standen kaum Möbel in ihr, wenn doch waren sie alt und verlebt. Aus dem Sitz eines Sessels lugte eine Feder empor, die Fussbodenkacheln waren oft beschädigt oder ganz zerschlagen, überalle standen Schneiderpuppen herum, die halbfertige Fetzen auf ihren Leibern trugen. Langsam tropfte irgendwo ein Wasserhahn. Langsam hatten sich Leons Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Die Lampen gingen nicht an und nur ein fahler Schimmer Licht schien durch die Fenster. Totenstille. Diese Wohnung sah viel mehr wie ein Museum für moderne Kunst aus, als wie eine Wohnung, in der ein lebendiger Mensch hauste. Unerbitterlich tropfte der Wasserhahn weiter.
Leonard ging langsam durch die leeren Räume, seine Schritte hallten auf dem kalten Marmorboden. Wie gross diese Wohnung doch war...
Er sah sich um. In der einen Ecke des Zimmers stand ein Bett. Die Farbe an seinen Pfosten war abgeplatzt und die Laken zerwühlt. Auf dem Boden waren einzelne Schuhe verstreut, teilweise waren sie über und über mit roten Farbklecksen versehen. In einer anderen Ecke stand ein riesiger Kleiderschrank, seine Türen waren zerkratzt und morsch, nur das Schloss an ihnen glänzte wie neu. Leon näherte sich dem Schrank mit zögerlichen Schritten. Liebevoll streichelte er das goldene Schloss, drehte zärtlich den Schlüssel um.
Etwas grosses fiel auf seine Füsse. Leon lächelte sanft auf den zusammengefalteten Körper herab. Ihre Arme waren fest um ihren Körper geschlungen. Die eine Hand war über und über mit Blut, die zweite umklammerte etwas. An beiden Händen waren fast alle 9 Fingernägel abgebrochen.
Leon bückte sich, streichelte der Frau die langen, schwarzen Haare aus dem Gesicht. Ein Paar helle Augen starrten ihn leer an, Leon seufzte. Ihr Hals war dunkel verfärbt und zerkratzt, die roten Lippen nur halb geschlossen, an ihnen klebte eingetrocknetes Blut. Noch immer starrten ihn die Augen vorwurfsvoll, aber dennoch leer an. Er kniete sich neben den Körper, hob sie auf und trug sie zu ihrem Bett, in das er sie dann legte.
Verträumt streichelte er ihr über die kalte Schulter. Der Träger ihres schwarzen Kleides war ein wenig heruntergerutscht, es war vollkommen zerknittert. Behutsam richtete er ihr Kleid, zog den feinen Stoff glatt. Wieder streichelte er über die blasse Schulter. Die langen Haare umspielten ihr Gesicht, verdeckten die blauen Flecke am Hals, die Augen waren starr an die Decke gerichtet und durch die roten Lippen konnte man die weissen Zähne hervorgucken sehen. So sah sie aus wie Schneewittchen...
Leon beugte sich über sie, öffnete vorsichtig ihre Hand, nahm den Zettel an sich und liess ihn in seiner Hosentasche verschwinden. Sachte küsste er sie auf die Stirn und flüsterte ihr die letzten Worte zu.
Er richtete sich auf und zog die Bettdecke über sie. Er verliess den Raum und sah nie wieder zurück.


so, der teil hat wieder spass gemacht, aber nicht so sehr, dass ich jetzt noch lust hätte, ihn noch mal durchzulesen und nach fehlern zu suchen o.o wenn ihr welche findet könnt ihr die mir ruhig schreiben, ich hasse rechtschreibfehler, irgendwie peinlich O_o
eigentlich wär der teil an dieser stelle noch nicht vorbei, aber ich empfand das "Er verliess den Raum und sah nie wieder zurück." irgendwie als stimmungsvolles ende o.o obwohl ich noch was anzufügen hätte... nee... das ist nicht gut... jetzt muss ich mir gedanken darüber machen, wie ich das noch einfügen soll, ein wenig zum besseren verständnis... ^^ ach naja, ich bekomm das schon hin ^^
wusstest ihr, dass es eine marke gibt, die vögele heisst? die kleider sind grausam, aber in der schuh-fundgrube haben die noch schönes zeug zu billigen preisen, hab letztens 3 paar schuhe für 20 fr. gekauft (ja, ihr europärer kennt mal wieder den guten franken nicht, hab ich nicht recht? O_o) ich werde nun nicht die hirnrissige frage beantworten, wieviel franken ein euro wert ist, oder etwas dergleichen. zwar ist das eine paar zu gross und die anderen drücken wie sau, aber sie sind billig und arch schee... o.o ich brauch nen neuen schuhschrank ^^
fürs protokoll: leon, der geist meiner selbst, existiert schon seit rund 4 jahren, leo kenn ich bestimmt schon zwei jahre und wie lang kenn ich gewisse leser hier schon? (ich will hier ja keine namen nennen.... O__o)
recht schöne grüsse und nie aufgeben einen sarg aus plastiktüten zu basteln zu wollen!
 
der teil hat mir gefallen. vereinzelnt erinnerte er an was psychopathisches o_O"

Jede einzelne der Wände war in einem satten Schwarz gestrichen, vereinzelt hingen Skizzen oder Ausschnitten von Zeitschriften an ihnen.
da lebt wohl ein psychopath, der sein ganzes leben lang bilder von einer frau sammelt, die er dann töten wird o_O"

...überalle Standen Schneiderpuppen herum, die halbfertige Fetzen auf ihren Leibern trugen
da lebt wohl doch eher ne verfluchte chucky-mörderpuppe o_O"
PS: rechtschreibfehler o_o

Er kniete sich neben den Körper, hob sie auf und trug sie zu ihrem Bett, in der er sie dann legte.
yeah, n leichenschänder o_O" xD

um aber den teil richtig verstehen zu können, wüsste ich gern wie viele euro 20 franken sind o_O"
also mich kennst du noch nicht so lang, aber du hast schon dein ganzes leben lang auf mich - deinen traummann - gewartet^^
ja, das mit vögele wusste ich. ich bin son toller traummann ^__^
 
11. Dezember 2006​

Für manche Dinge lohnt es sich zu sterben. Wenn ich weiss, ich könnte die Welt retten, nur indem ich sterben würde, warum sollte ich noch leben wollen? Und vielleicht rettet mein Tod nicht gerade die ganze Welt, aber er rettet einen wichtigen Teil davon. Was ist Liebe denn noch, wenn sie nicht aufrichtig und bewusst geliebt wird? Ein Schatten, ein leeres Glas Bienenhonig, ein ausgetrocknetes Flussbett... Und dann herrscht am Ende immer die Stille. Auf einmal ist alles gesagt und man möchte nur noch fliehen, oder sterben... Aber ich habe noch nicht alles gesagt, noch nichts habe ich gesagt, im Vergleich dazu, was ich alles noch sagen möchte. Doch vielleicht verstumme ich... Aber der Tod wird niemanden retten! Niemanden! Vielleicht mich. Er wird mich vor der ewigen Trauer retten, doch alle anderen beginnen dann auch zu trauern, ich würde die Welt in Elend stürzen. Sie wäre nicht mehr die gleiche ohne mich. Das kann es einfach nicht sein, dass alles so bleiben würde wie immer, nur halt ein neuer Grabstein.
Wenn ich es darauf ankommen lassen würde - Nur ganz kurz! - könnte ich es vielleicht sehen. Ich würde erkennen, was sich ändern würde, wie die Welt in tausende von Splittern zerfliesst.
...Aber...wäre ich dann nicht tot?
Wäre dann nicht alles automatisch still und dunkel? Würde dann für mich die Welt nicht auf jeden Fall in tausende von Splittern zerfliessen? Gibt es überhaupt eine Welt oder ist das hier alles mein Gehirn, dass vorgibt, ich würde leben, ich würde lieben? Nichts kann man aufrichtig und bewusst lieben, wenn doch alles nur sein eigenes Hirn ist! Alles ist Inzucht und die Inzucht ist alles! Wenn wir doch nur einem Buch glauben würden...Der Glaube lässt den Mensch verkommen erscheinen, nur allein durch die Tatsache, dass die einzelnen Reflexe meines Gehirns einen Glauben brauchen lässt sie verdorben erscheinen! Sie sind widerwärtig! Ich hasse mein Gehirn! Ich will es zum Schweigen bringen.
Stimmen hageln auf mich hinab, wehen mich über Berge, lassen mich in Meeren ertrinken. Es ist traurig, wenn man sie hören kann, sie weinen nur. Alles weint, mein Gehirn weint und nichts ist wirklich. Alles ist mein Gehirn und vielleicht ist mein Gehirn sogar alles. Es wird immer stiller, je länger ich meinen Kopf gegen die Wand schlage. Alles beginnt zu nichts zu werden, so unwichtig...
Und nun weiss ich es. Die Welt würde ohne mich nicht existieren. Niemand könnte mir von ihr erzählen oder sie mir zeigen, wenn ich nicht wäre, folglich gäbe es sie nicht!
Nun werde ich versuchen mich selbst davon zu überzeugen.



Ein neuer Teil ist vollbracht! (und erneut verabschiede ich mich von der grossschreibung o.o)
ich will nur kurz beifügen, dass die wohnung, in der leon gerade war, nicht die von ihm, sondern die von der toten war. nur von wegen frauenmöder, psychopath, sonst irgendwas böses... leon ist vielleicht etwas verschroben, doch... naja... eines tages wird die ganze welt sehen können, was leon ist! O_o
abgesehen davon hab ich nun keine zeit mehr. aber vielleicht bekommm ich ein wenig mitleid, wenn ich erwähne, dass nun die hälfte meiner weisheit fehlt.. na, ist das nicht was? O.o
bis auf ein baldiges........
 
du wirkst so bedrückt o_o ist alles ok? willst du noch mehr liebe von mir?^^ aber vielleicht hattest du wirklich nur keine zeit mehr o_o ich geb dir trotzdem noch mehr liebe xD *dir liebe geb* sie ist in einem korb, der irgendwo in deiner wohnung ist. such ihn, schau rein, dann kommt die liebe von allein^^ reimt sich sogar, obwohl das nicht meine absicht war. du stehst hoffentlich auf reimer^^ reimer is aber ein doofes wort. ich nenns einfach mal von der tastatur beflügelter o_o deine tastatur beflügelt dich auch sehr, denn der teil war wieder mal sehr schön geschrieben. so viele gedanken, obwohl sich alles nur um das dreht, was zur normalität gehört. die liebe. so normal, aber trotzdem so komplex. man sollte die liebe sterben lassen. bring nur tod und elend. kinder sollte man nur mehr zeugen, damit die menschheit nicht ausstirbt. ja, genau. töten wir zusammen die liebe? nein, doofe idee. dazu hab ich dich zu lieb. die liebe hindert mich daran, etwas zu tun, was schlau sein könnte. das bezieht sich irgendwie auf deine ff. viele fragen, viele antworten, aber wer weiß, ob die antworten die richtigen antworten sind? gibt es richtige antworten? gibt es richtige fragen? sollten überhaupt fragen gestellt bzw. beantwortet werden? was für fragen sollte man denn stellen? ich stelle einfach mal eine frage. was ist das geheimnis der liebe? ich hoffe, deine ff bring eine gute antwort auf diese frage.

hab ich grad mist oder schlaues zeugs geschrieben? o_O"
 
Er schwankte heftig, taumelte gegen die Fassade. Seine Hände, die diesen Zettel fest umklammerten, zitterten.
Es war nicht die gleiche Schrift wie sonst, nicht das gleiche Papier wie sonst, nicht der gleiche Inhalt wie sonst... Aber er kannte diese Handschrift. Diese Hand würde nie wieder schreiben können!
Erst jetzt wurde er sich seiner ganzen Lage bewusst! Leons Atem begann schnell und unregelmässig zu gehen, kalter Angstschweiss rann seine Stirn hinab, jeder einzelne von seinen Muskeln begann sich zu verkrampfen. Sein Atem wurde immer schneller, bis ihm schwindlig wurde. Den Rücken an der Wand begann er auf den Boden zu rutschen.
Er starrte auf den Boden. Vor seinem inneren Auge sah er noch immer den leeren Blick der toten Frau. Abwesend lachte er vor sich hin, lachte die Welt aus. Doch der Geruch der Fäule wollte nicht verschwinden. Leon schüttelte wütend seinen Kopf bis er schmerzte, er wollte das doch einfach nur vergessen! Aber hatte er es nicht schon vorher gewusst? Er hatte gewusst, dass sie tot sein würde und auch, dass sie in dem Schrank sein würde... Woher allerdings?!
Leon legte seinen pullsierenden Kopf auf seine Knie, sah die alten Kaugummis auf der Strasse nachdenklich an. Alles verschwamm und übrig blieb ein Moor. Anfangs war er auf alles gefasst gewesen, dachte er jedenfalls. Er war allerdings nicht darauf gefasst gewesen, dass er nichts fühlen würde. Das dort war nur eine tote Frau gewesen, niemand wichtiges, ein verwesendes Häuflein Elend. Alles ist so egal und banal geworden, sogar, dass jemand wegen ihm gestorben ist, er war darauf gefasst gewesen. Sie hatte ihm nie etwas bedeutet. Sie war ein Fehler gewesen und dazu auch noch dumm! Sie konnte das Leben nicht schätzen und auch nicht sich selbst, immer nahm sie sich so wichtig und immer sprach sie vom Tod. Jedes Mal, wenn Leon nicht das getan hatte, was sie wollte, drohte sie ihm sich zu töten. Er hätte sie kein einziges Mal davon abhalten sollen!
Bittere Tränen rannen seine Wangen hinab. Ein stechender Schmerz durchdrang seinen Körper. Dieser Schmerz war vollkommen ausfüllend und alles verzehrend, er brannte sich durch seine Haut und seine Kleider, traf ihn in seinem innersten. Er würde nie nichts fühlen können! Dort war jemand gestorben und es war allein seine Schuld! Egal wer es war oder warum... Tot bleibt tot...
Die Menschen, die an ihm vorbei gangen, beobachteten Leon interessiert, er zitterte nun am ganzen Körper und immer wieder konnte man unterdrückte Schlutzer hören.
Nun war es wirklich endgültig und es gab auch kein Zurück mehr. Alles war tot...
Leon stand auf, ohne Anstanden sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen oder die wirren Haare aus dem Gesicht zu streichen, wankte er davon wie ein Zombie. Sein Blick war starr auf den Asphalt gerichtet doch hatte er etwas endgültiges...


ich habe das gefühl, das wir uns bereits in den letzten zuckungen befinden O.o ich sage nur eins: das war alles so nicht geplant! o.o also sagen wirs mal so: der masterplan hat nie existiert, das alles ist eher spontan gehalten, ich bin viel zu faul um mir gedanken zu machen ^^ nicht über meine zukunft und auch nicht die zukunft meiner geschichten, es kommt so, wie es kommen muss.
in meiner ff geht es auch nicht um die liebe! O_o da sollte wenigstens mal der groschen gefallen sein... es handelt sich hierbei viel mehr.... um einen inneren zwietracht, ja, vielleicht auch drum, was die liebe aus einem machen kann, ja, vielleicht handelt es sich hierbei auch um liebe. aber nicht ausschliesslich. am anfang scheint es um liebe zu gehen, einfach nur kitschig, flach, manchmal mit kleinen dellen drin, doch dann, wenn man seinem ziel näher kommt, plötzlich, sieht man über all diese oberflächlichkeiten hinweg und erkennt noch den hintergrund, die feinen einzelheiten, die doch ganz und gar nicht zu so einem... verglorifizierten (ich bin mir ziemlich sicher, dass so ein wort nicht existieren sollte... ob es das nun tut oder nicht, einfach nicht fragen) thema wie der liebe passen wollen. aber vielleicht sind die grenzen von einem extrem zum anderen auch gar nicht so ausgeprägt, wie wir meinen, vielleicht ist lieben das gleiche wie hassen, wenn man es nur fanatisch genug tut.
aber es ist alles nicht so, wie es scheint ^^ und das macht mich wieder auf eine absurde art und weise glücklich, denn ich sehe bereits die ziellinie, ich weiss auch, wie es sein wird, wenn ich sie überschreite, allerdings weiss ich nicht, wie ich zu ihr gelangen kann. aber ist es noch immer ein langer weg? wo wir beim titel wären ^^ da erkennt man ja die eigentlich (grobe) absicht... ich wollte den guten leon einfach durch stadt und land jagen, bis er die andere findet. nun, das wäre langweilig geworden, das musste ich einsehen, ich hätte nicht mein leben lang damit verbringen können, zu beschreiben, wie sich grashalme im wind wiegen, nachdem es geregnet hat (auch wenn das zumindest eine person so lieber gesehen hätte, namen werden hier allerdings keine genannt)
man merkt, wie sehr ich mich im moment langweile... O_o ich könnte mich wieder draussen in die sonne legen... und wollte ich nicht noch dieses eine t-shirt kaufen, was ich gestern doch da gelassen hab? hmm.... ich weiss aber nicht, welche schuhe ich anziehen soll ^^ dann muss ich wohl hier bleiben, oder mich komplett umstylen, damit ich schuhe habe, die zu meinem outfit passen ^^ (nach all der tiefgründigkeit fröhnen (mit oder ohne h? O.o ferien=julia beginnt zu verdummen) wir stolz dem tussi-tum ^^)

we've got a long way to go..........
 
worum genau gehts hier bei dir, wenn du kopieren sagst? O.o ich willige erst ein, wenn ich weiss, was du genau mit meiner geschichte machen willst und wozu, aber ich freu mich, wenns dir gefällt ^^ du hast meinen heutigen tag gerettet Oo
 
ich find, deine ff is immernoch ne liebes-ff^^ wenn ich das sage, stimmts, also hör auf mich^^ ich finde, deine verglorifizierte ff is ziemlich gut o_O also ich würd deine ff auch kopieren, wenn ich so ein typ wär, der einfach so ffs kopiert, aber so einer bin ich nicht o_o und du hast nen kranken modefimmel o_O
 
Wieder ein Mal stand Leon vor diesem Haus, wieder ein Mal sah er hinauf und ihm wurde unwohl. Wenn er hier noch länger bleiben würde, könnte er nie den Mut fassen noch ein aller letztes Mal die Treppen hinauf zu gehen, die Klingel drücken, warten...
Es war wieder dieses alte Haus, die Fassade war am herunterbröckeln, alles sah so ganz und gar nicht einladend aus, was es ja auch nicht war.
Als Leon die Tür aufstiess trat ihm ein stechender Geruch entgegen, alles war voller Staub, die Treppen waren zerstört. Erschrocken sah er sich ein weiteres Mal um. Vor weniger als einer Woche war er doch erst hier gewesen! Wie konnte es sich so verändern?! Die Treppe war noch unversehrt gewesen und der Boden geputzt... Er betrat die knarrenden Treppenstufen, klammerte sich am Geländer fest, während er vorsichtig einen Fuss vor den anderen setzte. Jedes Mal, wenn er auftrat, bogen sich die Stufen ein wenig nach unten, knarrten laut. Leonard hatte Angst, dass sie Treppe jede Sekunde unter ihm zusammenbrechen konnte, doch er lief weiter. Immer weiter... Noch nie war ihm das Treppenhaus so unendlich lang vorgekommen, er stieg immer weiter hinauf, doch schien seinem Ziel einfach nicht näher zu kommen!
Ein Schatten huschte an ihm vorbei. Ruckartig drehte Leon sich um und verlor so das Gleichgewicht,rutschte rückwärst die Treppe herab, bis er gegen eine Wand rauschte. Alles schmerzte ihm, und dieser Schmerz war real, so real wie kaum etwas mehr in seinem Leben. Dennoch stand er auf, ging nun langsamer und noch vorsichtiger. Die Treppen fanden ein Ende. Er stand vor einer verstaubten Tür, das Namensschild konnte man kaum noch entziffern, überall Spinnweben. Die Klingel funktionierte nicht mehr. Also bückte er sich, wollte den Fussabstreifer beiseite ziehen...Ihm kam der Tag, an dem er das das letzte Mal gemacht hatte, in den Sinn...Es war der Tag gewesen, an dem er den ersten dieser Briefe bekommen hatte. Damals war er sehr verwirrt und verängstig gewesen, jetzt auch. Doch an diesem Tag wurde seine Verwirrung und seine Angst immer kleiner, sie wich Entschlossenheit, einem Gefühl, dass das Ende von etwas Grossem gekommen war, obwohl er nicht genau wusste, wovon dies das Ende war...
Er zuckte aus seinen Gedanken zusammen, als er bemerkte, das hier gar kein Türvorleger war!
Ohne gross nachzudenken versuchte er die Tür zu öffnen. Kraftvoll schlug er sie auf.


ich habs nicht noch mal durchgelesen, nur eine kleine entschuldigung im vorraus O.o""

@alaiya: das darfst du gern machen ^^ mein ego ist so gross und freut sich immer über liebkosungen (ja, meistens bin ich sehr von mir eingenommen o.O) ausserdem glaube ich, dass der gute herr mit modefimmel eher mich gemeint hat o.O" du weisst schon, mein grösstes problem im leben ist passende schuhe (ich hab viele schuhe) zu meinem outfit zu finden O.o deswegen hab ich heute 4 blasen bekommen ^o^ die schuhe haben zwar zum outfit gepasst...leider aber nicht zu meinen füssen! >.< ich leide....

wie man sieht, heute ist gute laune angesagt, das wetter ist toll und wahrscheinlich habe ich einen sonnenstich. in ungefähr zwei wochen werd ich am meer sein und mir dort meinen süssen arsch abfrieren und freu mich darauf wahnsinnig ^^ und ich bin in den letzten tagen um einiges weiser geworden (auch ohne meine weisheitszähne, falls es jemanden interessiert, die stellen, an denen sie vorher waren tun nicht mehr weh... ich habe eindeutig nicht genug mitgefühl abbekommen O__o) nun weiss ich nämlich, dass zähne ziehen nicht so schmerzhaft ist wie der besuch bei einem friseur! O__o das weib hätte mir beinah alle haare ausgerupft...
nun, draussen wird die hitze nun erträglich, vielleicht leg ich mich wieder raus ^^
ein gut gelauntes grüsschen von tante k.
 
wenn man deine ff in bilder fasst, dann glaub ich nicht, dass das so gut rüberkommen würde o_O schon allein der gedanke, was die schauspieler da alles durchmachen müssten o-o" wie lange bleibst du in 2 wochen weg? hoffentlich nicht für immer o_O" ich wünsch dir viel spaß beim abfrieren^^" und ich hoffe, deine haare sehen ansehbar aus o_O"
 
Wie ein Blitz wurde sein Auge von unscharfen Bildern durchzuckt. Eine kleine Wohnung in angehnem warmen Licht, eine Frau sah in lachend von einem grossen Sessel aus an. In der einen Hand hielt sie eine grosse Tasse, die andere winkte ihm einladend entgegen. Ihre langen Haare waren nass und hingen über ihre schmalen Schultern, sie trug einen weiten Pullover in einem rötlichen Ton, ihre Beine waren überkreuzt. Ein Buch lag auf ihrem Schoss, aufgeschlagen. Alles schien so einladend und vollkommen. Friedlich... Eine Szene, wie man sie sich als seine aller letzte wünschte...
Das Bild verschwand. Es wurde dunkel. Die Dielen waren zerbrochen und eingestaubt. Es war kalt und es roch vermodert. Alles war tot. Die Tapete hing verfetzt an den Wänden herab. In einer Ecke stand ein einsamer Sessel, Feder ragten aus ihm empor und er war mit einer dicke Staubschicht versehen.
Verstört rannte Leon durch die Wohnung, schrie ihren Namen, verliess die Wohnung übereilt und stolperte gehetzt die Treppen hinunter.
Draussen sah er sich ungläubig um, doch, das war das richtige Haus, er war sich ganz sicher! Er konnte sich das alles einfach nicht erklären! Was sollte das sein, ein grausamer Scherz? Er jedenfalls lachten nicht!
Ihm fiel ein Schild auf, das auf dem Boden vor der Haustür lag. Irgendetwas von "Abreissen" und "Betreten verboten" stand darauf. Mehr sah er nicht, er war zu aufgewühlt um etwas in Ruhe durchzulesen.
Verzweifelt fuhr er sich mit beiden Händen durch die Haare, starrte immer noch fassungslos das alte Haus an.
Er musste sich einfach irren! Wie könnte es anders sein? Wie sollte soetwas denn sonst möglich sein? Vielleicht war er einfach zu mitgenommen von den letzten Tagen, hatte zu wenig geschlafen...
Er beschloss nach Hause zu gehen, einfach weg von hier!

also ich weiss ja nicht.... ich finde, dass teile meiner ff sich wunderbar verfilmen lassen könnten, allein, weil ich die ganzen handlungsorte so genau vor mir sehe O.o und man müsste auch nicht viele schauspieler bezahlen ^^ es bräuchte ja eigentlich nur einen leon und vier, fünf statisten, vielleicht ein paar mehr, aber nicht die welt o.o ich könnt ja den scheiss als maturaarbeit verfilmen ^^ (mit leo als leon O_o" das wär vielleicht schräg) das wär sicher witzig, für mich, aber nicht für meine benotung o.o aber das wär doch echt eine gute idee.... mit ein paar abänderungen könnte man daraus etwas machen, dass man echt gut verfilmen könnte.... aber nein, das wird nichts O_o wenn ich nicht allzu viel geld ausgeben will sieht das nachher so... self-made aus! da mach ich mir lieber ein einfaches leben, komponier ein schönes liedchen, nehms auf, mach ein doofes video dazu und kassier ne 6 ^^ (schweizer verhältnisse O.o mehr ist dazu nicht zu sagen) neee.... das will ich nicht.... ich könnte meine grauenvolle jugend mit einem bild verarbeiten.... leider war und ist sie nicht grauenvoll genug O_o und im herbst soll ich mit dem mist schon beginnen ;_______; ich könnte einen selbstversuch machen, indem ich 3 wochen auf der strasse lebe, ohne geld! klingt nicht allzu spassig... ein kinderbuch, mit tiefdrucken illustriert, das hat mir schon mein kunst-lehrer empfohlen, vielleicht wollte er mir damit auch nur mitteilen, dass mein hochdruck auf dem niveu eines kinderbuchs ist O.o aber hab ja ne 5.5 bekommen, kann also so schlecht nicht gewesen sein ^^
hilfe! ich fang schon an zu strebern! O__o kaum zwei wochen ferien.... schon denk ich ganz von allein an schule.... ich weiss nicht mehr, wer ich bin! ;_; heute war ich sogar wandern, ich glaub, ich bin krank! o.O ich war nett zu anderen, was passiert mit mir? es wäre, vermutlich, für alle beteiligten am besten wenn ich mich jetzt in meinen..... halt! ich weiss, ich mach meine maturaarbeit über "wie man einen sarg aus plastiktüten zimmert" ^^
plastiktüten rocken!
 
leon scheint mir ein wenig konfus zu sein. der sollte mal wieder ein wenig lockerer werden^^ aber vl is das gar nicht so einfach. er hat ja ne menge durchgemacht. na ja, er is wohl kein cooler kerl^^
was für ne maturaarbeit meinst du? so ne arbeit, worüber man ne 100-seiten-mappe schreiben muss und man sie am ende vor 100 leuten vorstellt? powerpoint-präsentation und son mist? o_O wir haben ein projekt gehabt über die spenglerei sulzbacher^^ *werbung mach* mann, war das ein mist...
so nen selbstversuch als penner auf der straße gibts schon. is so ein film mit mel brooks. der film is oft auf kabel 1 und bei der vorschau tanzt er auf der straße und singt so ein komisches lied, das mir grad nicht einfällt o_O
irgendwie glaub ich, wir tun hier mehr chatten als über die ff schreiben o_O"
 
Leon wachte mit einem Lächeln im Gesicht auf. Sein Bett war warm und weich und die Wohnung von Licht durchflutet. Durch das geöffnete Fenster drang der Duft frischen Sommerregens. Draussen sang ein Vogel ein frohes Lied und die Sonne strahlte so hell wie schon lange nicht mehr. Jedes einzelne Wölkchen hatte sich verzogen und strahlend blauem Himmel Platz gemacht, nur noch der Boden zeugte von einem sanften Regenschauer in den frühen Morgenstunden. Die Blütenblätter waren alle mit einer glänzenden Schicht Tau bezogen und die ganze Welt schien verändert und glücklich. Es war einer dieser Tage, an denen man sich nicht vorstellen konnte, dass es irgendwo Kriege, Tot und Leiden geben können. Alles schien so...perfekt! Glücklich, wünderschön, jung und unverbraucht, verliebt, zufrieden, friedlich, entspannt, einfach nur fantastisch!
Was war es doch für ein wundervolles Gefühl aus solch einem tiefen und glücklichen Schlaf zu erwachen, und zu bemerken, das im wachen Zustand die Welt nur noch besser war!
Die ganzen Tage zuvor, sie erschienen so unwirklich, wie ein schlimmer Albtraum. Und ja, nichts anderes konnte es sein! So ein wundervolles Gefühl, es hätte doch nie anders sein können! Er hatte nur geschlafen und wie fest! Nun endlich war das alles ausgeträumt und er war erholt, frisch und munter, er konnte nun glücklich werden, welch Verschwendung, wenn er es nicht ein Mal versuchen würde! Sein ganzes Leben war bereits eine Verschwendung gewesen, doch nun wollte er anfangen ein glückliches und erfülltes Leben zu führen, sich nicht mehr beschweren und nicht mehr leiden, er würde nur noch glücklich sein! Welch ein schönes Leben er doch besass! Er war jung, gesund, frei! Die ganze Welt war ihm offen, noch so viel zu entdecken, so viel zu erleben, so viel zum glücklich zu sein! Ein wundervolles Gefühl...
Im nächsten Moment zerbrach Leons Gedankenstrang an dem schrillen und hektischen Läuten seiner Klingel. Da draussen hatte jemand es wohl eilig. Gemächlich öffnete er die Haustür, lächelte noch immer dümmlich.
Im nächsten Augenblick stand ein Mann vor ihm, eine Waffe in der Hand.


wir müssen unsre matura arbeit nur vor nem lehrer und nem experten auf dem jeweiligen gebiet halten O_o dann dürfen wir noch beliebig viele freunde und verwandten mitschleppen (soviel halt, wie ins zimmer passen o.O) powerpoint wird natürlich sehr gern gesehn und nen langen text müssen wir dazu auch noch abgeben (weiss nicht genau wie lang, aber wir müssen unser thema ja erst im herbst gefunden haben ^^"""") aber lange texte fallen mir bekanntlich ja nicht allzu schwer ._."
aber ich glaub, dass ich mich entschieden hab, ich denke, dass ich ein kinderbuch mit tiefdrucken schreiben und illustrieren werde O_o würde sicher spass machen ^^ aber ich weiss, was es in meinem kinderbuch sicher nicht haben wird: leon und seine obskuren abenteuer! O_o aber die nähern sich ja zum glück dem ende... höhöhö.... langsam beginnt der schrott zu nerven :indiffere
ich grüsse die welt O___o
 
fröhlich ^_^
spannend ô.ô
krass o_O"

lol, ihr schweizer braucht nur 2 leute, wofür wir nen ganzen saal brauchen xD warum ein kinderbuch? du bist doch viel zu...... viel zu...... ich glaub, ich benutz einfach mal das wort "skuril", um dich zu beschreiben o_O
lass nen komet auf die erde stürzen, dann is alles aus :indiffere
 
Zurück
Oben Unten