Eifersucht

Wow...

Also ich kann dich auch nur loben, deine FF gefällt mir echt. Vielleicht solltest du noch ne andere Person oder gar mehrere dazunehmen??? Macht die Story noch n Tick besser, finde ich.
Sonst will ich Text sehen, ich kann es kaum noch abwarten, dalli, will weiterlesen...

Bye.
 
so, heute gibts nur n kurzen Teil, sorry! Danke für das viele Lob!

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Vegetas Mund klappte auf. Er hätte wissen sollen, dass dies der falsche Satz zur falsche Satz zur falschen Zeit war. Es war ihm so rausgerutscht. Er wusste nicht warum. Aber es war wahr. Zumindest wollte er, dass es die Wirklichkeit war. „Ich... ich wollte nicht... Bulma...“
Mit enttäuschtem Blick stand Bulma vom Bett auf. „Du siehst mich also als ein Ding, ja?“ Tränen rannen über ihre Wange.
Der Prinz sprang auf. „Nein, Bulma, bitte warte, du verstehst mich falsch! So meinte ich das nicht... was ich sagen wollte, war... ich wollte sagen...“
Wütend hob Bulma eine Hand und würgte Vegeta ab. „Nein, kein Wort mehr. Du wirst nichts mehr sagen. Es langt mir mit dir. Ich ertrage es einfach nicht mehr, wie du mit mir umgehst. Und deine billigen Ausreden widern mich einfach an! Geh! Geh einfach und komm nicht wieder zurück, verstanden?“ schrie sie ihn an. Damit rannte sie aus dem Zimmer.
Einen Augenblick schaute Vegeta ihr verdutzt hinterher und beendete flüsternd seinen Satz: „... ich liebe dich...“ Dann schlich sich Wut in seine Züge, unbändige Wut. Sein Gesicht verzerrte sich richtig vor Zorn. Wie konnte sie es wagen? Dieses Erdenweib! Und er war so naiv auf die Gefühlsduseleien der Erdenmenschen reinzufallen, hatte ihretwegen vollkommen gegen seine Prinzipien verstoßen. Seine Gefühle wollte er ihr offenbaren und was tat sie? Sie warf ihn raus! Aber gut, er würde gehen. Er wollte sich das nicht länger bieten lassen. Das war weit unter seiner Würde!
Wütend stieß Vegeta sich vom Boden ab, bohrte mit einem lauten Krachen ein Loch in die Wand und verschwand in der Dunkelheit...

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seid mir nicht böse ^^
 
JAAAAAAAA!! Genau!! Schreib GANZ, GANZ SCHNELL weiter!! Das wird immer besser!! Und ich bin gepannt wies weitergeht!!
Du bist klasse, Jade!!! :kawaii:
 
Wenn wir morgen einen schönen langen teil kriegen sind wir dir nicht böse;)
aber der teil war ja richtig traurig :bawling: sie hat einfach Vegeta vor die tür gesetzt :(
 
Der arme Vegeta *heul*, aber ich muß Bulma auch recht geben würde er nicht immer so verdammt stolz sein wäre das alles so nicht passiert.
Ich bin gespannt wie es weitergeht also schnell weiterschreiben:biggrin2:
 
WOW!!! :eek2: Einfach begeistert! Find die Story einfach SPITZE! Da kann man nicht genug bekommen. :liplick: Mach weiter so! GANZ, GANZ schnell weiter schreiben. Zitter schon vor Aufregung! :lol2: Kanns nicht meht erwarten!!! :lol2: SCHNELL!!!
 
gott... :bawling: das war vielleicht rührend.. *schnief* ehrlich... bitte schreib schnell weiter.. ^^ .. und komm ja nicht auf die idee das schlecht ausgehen zu lassen :D ....
 
Danke für das Lob, Leute! Jeztt gehts erstmal weiter ^^

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Vegeta flog sehr lange umher. Er verlor das Gefühl für Zeit und Ort, bis er irgendwann erschöpft wie ein Stein vom Himmel fiel. Er landete mehr oder weniger sanft in weichen, puderigen Sand am Strand einer kleinen, einsamen Insel. Dort lag er eine ganze Nacht lang einfach still, starrte in die Sterne und ließ die leise, rauschen Brandung seine Beine umspülen. Hier war alles so friedlich. Bulma, Shinji, die Capsule Corporation, das alles schien ein Leben lang zurückzuliegen. Irgendwann schlief er einfach ein.
Als die Sonne am Morgen den Himmel in leuchtendes Rot tauchte und in seinem Gesicht kitzelte, setzte Vegeta sich auf, sah sich um und realisierte erst jetzt, wo er war. Oder eher: er realisierte, dass er keine Ahnung von seinem jetzigen Standpunkt hatte. Daher beschloss er, sich erst mal auf der Insel umzusehen, bevor er sich seine weitere Vorgehensweise überlegte.
Die Insel machte den Eindruck, komplett verlassen zusein. Es gab nicht einmal ausgetretene Pfade im Dickicht des an den Strand grenzenden Waldes. Dieser Wald schien kein gewöhnlicher Wald zu sein, denn keinen der hier wachsenden Bäume hatte Vegeta in seinem ganzen Leben je gesehen. Auch die anderen Pflanzen wirkten auf ihn fremd und fehl am Platz. Vegeta hatte das Gefühl, als erstes Wesen überhaupt einen Fuß auf diese Insel zu setzen. Das beunruhigte ihn irgendwie.
Noch beunruhigender war allerdings die Tatsache, dass es offensichtlich nicht einmal Tiere auf dieser Insel zu geben schien. Vegeta vernahm kein Geräusch, abgesehen von der leichten Brise, die durch die Blätter der Bäume strich, seiner Schritte im Dickicht, die kleine Zweige und anderes Gestrüpp zerbrachen und niederdrückten, und seinem immer lauter klopfendem Herzen.
Je weiter Vegeta in den seltsamen Wald vordrang, desto dichter standen die Bäume, desto undurchdringlicher wurde das Gestrüpp am Boden. Die Luft wurde immer drückender, schwerer, heißer. Wo war Vegeta denn hier nur hineingeraten? Das war alles die Schuld dieses empfindlichen Menschenweibs! Dennoch konnte er sie nicht hassen. Er würde Bulma nicht hassen können, so sehr er sich auch anstrengte. War es nicht letztendlich sogar seine eigene Schuld?
Plötzlich spürte Vegeta eine Aura. Sie war fremd, aber dennoch seltsam vertraut. Misstrauisch folgte der Saiya-jin der Aura. Sie bewegte sich nicht von der Stelle, war ganz ruhig. Gerade so, als würde die Person, oder das Wesen, der diese Aura gehörte, meditieren würde.
Nach einer Weile erreichte Vegeta eine große Lichtung, die sich urplötzlich vor ihm auftat. Es gab keinen fließenden Übergang von Wald zu Wiese. Eher war es so, dass der Wald mitsamt dem Gestrüpp urplötzlich endete und eine saftige grüne Wiese mit kniehohem Gras begann. Etwa in der Mitte der sonnenbeschienenen Lichtung ragte ein Fels in die Höhe, etwa eine halbe Mannshöhe groß. Als Vegeta sah, wer im Schneidersitz meditierend auf dem Felsen saß, stockte ihm der Atem.
„Was machst du denn hier?“ fragte Vegeta kühl und stellte sich mit verschränkten Armen vor die bekannte, und dennoch seltsam fremd wirkende Gestalt auf dem Felsen.
Piccolo blickte auf und legte den Kopf schief. „Sag du es mir. Ist das hier dein oder mein Traum?“
Vegeta schnappte nach Luft. „Wie bitte?“ Dies war wirklich eine seltsame Insel...

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Verzeiht mir, wenn dieser Teil mies ist, den hab ich während des Mathe-Unterrichts geschrieben :dodgy: Comments bitte!
 
Piccolo blickte auf und legte den Kopf schief. „Sag du es mir. Ist das hier dein oder mein Traum?“

Häh??? Muß ich das rallen?
Der Teil ist auf jeden Fall super, aber das Veggie sowas (das der Wald verlassen ist,meine ich) beunruhigt?

Schreib auf jeden Fall weiter!!!
 
Na ja, Vegeta fragt Piccolo doch "Was machst du hier?" und dann meint Piccolo, dass Vegeta ihm das sagen sollen. Der Satz "Ist das mein oder dein Traum?" soll einfach heißen, dass Vegeta derjenige ist, der träumt, nicht Piccolo ^^
 
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