Dragonball - Return of the Sayajins

Und wieder mal ich!

Vegeten: Danke! Sowas nennt man glaub ich "Running Gag!" :D Also weiter:

Teil 8 – Die Forschung

Vlack und Gotenko gingen zu Vlack nach Hause. Fort angekommen kam ihnen sofort Vlacks Mutter entgegen. „Was war da vorhin los? Warum hatte Kiczula blonde Haare? Los! Sags mir!“ „Och das... das ist doch nix besonderes, Mama. Kann ich auch.“ Vlack sammelte Energie. Seine Haare stellten sich empor und Energie floss durch seinen Körper. Seine Aura leuchtete auf und er war wieder SSJ. „W...Wie hast du...? Warum...? Was ist hier...los?“ „Och, Frau Brinks, ich kann das auch, ist doch kein Problem!“ Auch Gotenko wurde zum SSJ. Das war endgültig zuviel für Vlacks Mutter. Sie fiel in Ohnmacht.
Vlack beachtete das nicht weiter, stieg über sie rüber und ging zum Kühlschrank. „Auch was zu Futtern?“ „Immer doch, Vlacki!“ Die beiden Sayajins beluden sich mit Unmengen von Essen. Dann gingen sie in Vlacks Zimmer.
„Also ist der SSJ noch nicht alles?“ Gotenko schob sich eine halbe Scheibe Brot in den Mund. „Nein, ist er nicht, in der Urversion der Super-Sayajin-Legende steht, dass es noch 3 weitere Stufen gibt. Wir sollten herausfinden, wie wir die erreichen können.“ Vlack beugte sich über das Buch. Er las einige Zeilen. „Und? Gibt es noch etwas?“ Gotenko konnte sich kaum halten vor Spannung. „Hier steht, dass alle Sayajins durch einen Typen Namens Freezer gekillt wurden. Auf der Erde lebten allerdings Son-Goku und Vegeta. Naja, die wurden aber von nem Typen Namens Biceloo gekillt. Auch ihre Söhne. Und dieser Biceloo ist genau am 27.03 vor tausend Jahren verschwunden.“ „Hey, das sind noch genau 14 Tage, dann sind es genau 1000 Jahre.“ „Stimmt. Aber noch etwas: die alten Sayajins haben so etwas wie eine Fusion entdeckt. Hier wird genau beschrieben, wie das funktioniert.“ Vlack blätterte einige Seiten. „Wenn das stimmt, warum gibt es uns dann?“ fragte Gotenko ungläubig. „Naja, Bulma, Videl und Chi-Chi, die Frauen von Son-Goku, Son-Gohan und Vegeta, waren zum Zeitpunkt des Todes der Sayajins schwanger. Chi-Chi gebar ein Jungen namens Son-Goten der 2. , Bulma ein Mädchen namens Bra. Videl allerdings hatte Zwillinge. Einen Jungen namens Son-Gohan der 2 und ein Mädchen namens Pan. Und diese begründeten die neue Rasse der Sayajins.“ „Wahnsinn... das heißt, wir sind miteinander verwandt?“ Gotenko und Vlack sahen sich an. „COOL!“ kam es im Chor aus ihnen heraus. „Jedenfalls wäre es möglich, dass dieser Biceloo genau 1000 Jahre in die Zukunft gereist sein soll, dass hat Bulma herausgefunden. Wenn das stimmt, haben wir noch genau 2 Wochen um stark genug zu werden, diesen Typen zu killen!“ „Alles klar! Wenn Kiczula wieder rauskommt, dann müssen wir ihm das erzählen. Das wird bestimmt lustig. Diesen Biceloo machen wir fertig.“ „Hier steht, Son-Goku und Vegeta haben es fusioniert als SSJ4 nicht mal geschafft. Goten und der kleine Trunks waren fusioniert und Trunks und Gohan. Erst dann konnten sie ihn besiegen.“ Vlack schnaufte durch. Er hatte Angst, dass diese Legende wirklich wahr werden könnte. „Naja, dann fusionieren wir eben alle 3. Das müsste doch reichen, oder?“ „Abwarten! Aber hier steht noch etwas. Nämlich, dass Bulma, Videl und Chichi sich aufgemacht haben, die Dragonballs zu suchen, um Goku und Vegeta wieder zum Leben zu erwecken.“ „Und haben sie es geschafft?“ „Steht hier nix. Die Legende endet hier.“ Vlack las noch einmal ein paar Zeilen. „Nein, davon steht hier nichts.“
2 Stunden später traf Kiczula bei Vlack ein. Vlacks Mutter war gerade wieder wach geworden und sah den jungen Sayajin reinkommen. „Sag mal... Kiczula... hast du.... bist du auch…warum bist du nicht mehr blond?“ stammelte sie. „Naja, ich kann mich schnell blond machen, Frau Brinks.“ Kiczula sammelte Energie und verwandelte sich in einen SSJ. Wieder ging Vlacks Mutter zu Boden. „Komische Frau.“ Kiczula ging in Vlacks Zimmer. Schnell wurde er auf den neusten Stand gebracht. „Sagt mal, glaubt ihr das?“ fragte er verwirrt. „Wäre doch möglich!“ sagte Gotenko, während er in eine kalte Putenkeule biss. „Ich denke, wir sollten für den Fall, dass es stimmt, vorbereitet sein. Also, wir sollten zuerst die Fusion erlernen. Hier steht genau, wie sie funktioniert. Dann die anderen SSJ Stufen.“ Vlack sah zu seinen Freunden. Diese stimmten ihm nickend zu. Die 3 machten sich auf in die Wüste.
 
in ZWEI WOCHEN wollen die es schaffen zu SSJ 4 werden, das könnnen sie doch nie in er wüste schaffen, da müssen sie schon in den RvGuZ. Son Goku und Vegeta haben dafür ja Jahre gebraucht........ mal sehen ob wieder eine generation von saiyajins draufgeht.....hehe ach ne war nur ein scherz....Was ist eigentlich aus Yamchu, Tien undKrillin geworden? Haben die auch Nachfahren? War wieder ein super Teil! Dann macht weiter!

cu
Darkness;)
 
super Teile!!!!
Aber ham die drei sich da nicht etwas zu viel vorgenommen? Bin ja schon gespannt darauf ob sie es schaffen!!!
Macht bitte schnell weiter!!!!!!!
 
wirkich ein super teil aber ich denke auch, dass die drei sich da etwas vorgenommen haben, was ja fast unmöglich scheint
schreibt bitte schnell weiter
 
also der Teil is der Hammer. Ich find die Namen Kiclack und Vlato so lustig. Ich glaube die drei Suchen die restlichen Dragonballs auch noch. Und da es die Dragonballs noch gib, müsste Dende ja auch noch leben.
Macht bitte schnell weiter!!
 
Wieder ein toller Teil..... bin gespannt, ob ihr meinen Vorschlag in die Tat umsetzt. Mal sehen welche Namen ihr euch dafür ausdenkt...
cu
Darkness;)
 
@Yuugi: Ja, müsste er eigendlich. Oder vielleicht gibt es ja auch einen neuen Gott ... lass dich einfach überraschen ;)

@Darkness: Mal schauen, ob wir was davon umsetzen :D

So, dann geht's weiter:

Teil 10: Die Suche beginnt
„Und was haben wir davon?“, fragte Kiczula gelangweilt.
„Na was wohl?“ Goketo sah ihn ungläubig an. „Wenn wir sie alle 7 zusammen haben, können wir uns 3 Wünsche erfüllen ... Also einer für jeden von uns.“
„Cool!“ Plötzlich interessierte sich Kiczula doch dafür. „Aber woher sollen wir wissen, wo die anderen Dragonballs sind?“
„Meine Mutter ist doch ne Art Technikgenie. In so einem altem Buch hab ich den Plan eines Dragonball Radars gefunden. Sicher kann sie uns den bauen.“
„Hey Vlack, das ist es.“, meinte Goketo.
Vlack stand auf und begann in seinem Bücherregal rumzukramen. Wenig später hatte den Plan gefunden und hielt ihn seinen Freunden grinsend vor die Nase.
Die sahen sich an und zuckten mit den Schultern. Was sie da sahen, war eindeutig zu hoch. Einige Skizzen mit Anmerkungen, in denen Wörter vorkamen, von denen Kiczula und Goteko noch nie etwas gehört hatten.
„Hä??“, fragten sie wie aus einem Munde.
„Mein Gott, seid ihr doof.“ Mit einem kurzem Blick auf den Plan fügte Vlack hinzu: „Äh ... Hauptsache Mum versteht’s.“
Ehe seine Freunde etwas erwidern konnten, hatte Vlack das Zimmer schon verlassen und war bei seiner Mutter. Sie hatte sich inzwischen wieder von ihrem Schock erholt und gewöhnte sich langsam daran, dass die 3 ihre Haarfarbe beliebig wechselten. Trotzdem zuckte sie zusammen, als ihr ihr Sohn entgegen kam.
„Du, Mum ... ich hab hier was.“ Vlack gab ihr den Plan und seine Mutter sah ihn sich kurz an. „Was ist damit?“, fragte sie.
„Na ja, siehst du da durch?“
„Klar, so kompliziert ist das nun auch wieder nicht. Soll ich das für euch bauen, oder wie?“ Vlack nickte. „Ich fang gleich an.“
„Du bist die beste.“, lächelte Vlack und ging wieder zu den anderen.
„Und, macht sie’s?“, fragten die beiden.
„Klar!“
„Wow, deine Mum ist echt ein Genie.“

2 Stunden später kam Vlacks Mutter in das Zimmer, wo die 3 gerade Karten spielten, um die Langeweile zu vertreiben.
„So, der Radar ist fertig.“
„Spitze.“, riefen die Freunde und sprangen auf. „Wie funktioniert er?“
„Das ist im Grunde ganz einfach ... Man drückt diesen Knopf hier und schon leuchtet der nächste Dragonball auf der Anzeige auf. Ihr braucht bloß noch hin und ihn einsammeln.“
„Dann lasst uns gleich loslegen.“ Vlack riss seiner erstaunten Mutter den Radar aus den Händen und im nächsten Moment waren die 3 auch schon verschwunden.
„Mal wieder typisch...“ Vlacks Mutter verzog das Gesicht „... zumindest bedanken hätten sie sich können.“

Goketo, Vlack und Kiczula hatten das Haus verlassen und standen nun mitten auf der Straße.
„Los, schalt das Ding doch mal ein.“, drängte Kiczula.
Vlack ließ sich das nicht 2 mal sagen und drückte den Knopf. Sofort leuchtete ein Punkt auf und begann zu blinken.
„Hey, das ist ganz in der Nähe. Ich glaub, wir müssen hier lang.“ Vlack drehte sich nach rechts und ging los. Die anderen beiden folgten ihm.
Ein paar Minuten später standen sie vor einem Juweliergeschäft. „Hmm ... da müsste er drin sein.“
Die 3 Freunde betraten daraufhin den Laden. Der Besitzer blickte sie etwas misstrauisch an, da er extrem selten Kunden in diesem Alter hatte. „Was wollt ihr hier?“
„Wir wollen was für meine Mutter kaufen ... immerhin hat sie bald Geburtstag.“, antwortete ihm Kiczula und blinzelte dann unauffällig seinen Freuden zu. Das hatte er wieder toll gemacht.
„Und habt ihr irgendwelche bestimmten Vorstellungen?“, fragte der Verkäufer.
„Was?“ Kiczula wurde aus seinen Gedanken gerissen.
Doch Goketo rettete die Situation: „Nein, wir wollten uns nur mal etwas umsehen.“
„OK, aber fasst bloß nichts. Wenn ihr was kaputt macht, dann wird das teuer.“
„Wir sehen uns schon vor.“, spielte Vlack den Beleidigten.
Kurze Zeit später hatte Kiczula auch schon den Dragonball entdeckt. Er hatte 2 Sterne und lag hinter einer Vitrine. Der Verkäufer kam natürlich gleich angelaufen. „Ist doch wunderschön das Ding ... für nur 10.000 gehört es euch.“
Der Saiyajin starrte ihn an: „10.000?? Wo soll ich bitte soviel Geld herbekommen?“
„Dann eben nicht. Vergiss es.“ Der Verkäufer entfernte sich wieder ein Stück.
Vlack nickte Kiczula zu und der verstand sofort, was sein Freund vorhatte. Daraufhin begannen Goketo und Vlack den Verkäufer in ein Gespräch über eine Halskette zu verwickeln.
Währenddessen sammelte Kiczula etwas Energie und schnitt ein kleines Loch in das Glas. Vorsichtig griff er hinein und holte den Dragonball heraus. Doch plötzlich ging der Alarm los.
„Scheiße, dieser Kasten war irgendwie gesichert gewesen.“, dachten sich die 3 und rannten Richtung Ausgang.
„Hey ... bleibt stehen, ihr Diebe!!“, brüllte der Verkäufer doch die Saiyajins waren schon weg. „Das wird noch ein Nachspiel haben...“
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So, das wäre schon mal der erste. Ob sie die anderen auch noch finden??
 
ein guter Teil!!
ob sie die anderen finden bezweifle ich, wenn sie so weiter machen!! Irgentwann landen sie noch im Gefängnis!!! Aber das wird sie ja nicht lage halten können.
macht blos schnell weiter!!!!!
 
Jetzt werden die noch Kriminell. Ist aber mal was neues. :D

Die beiden Teile waren spitze und ich bin schon gespannt was die drei sich wünschen werden.
Also weiter sonst gibts :smash:


EDIT:

An Yuugi: du könntest mal die FF´s in deiner Sig verlinken, dann sind die leichter zu finden.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Yuugi: Ebend, n paar Stäbe können die 3 auch nicht halten. Aber vielleicht werden sie ja noch ehrlich! :D

Vegeten: Tja, kriminelle Sayajins. Hat doch was. :D Mal schaun, vielleicht finden sie ja gar nicht alle. :D

Darkness: NUR noch die anderen. Als wäre das so einfach! Siehe: next Episode!

Teil 11: Die 3. Kugel
„Hehe, dem haben wir’s gezeigt. Die Sayajins sind eben die Besten und Schnellsten!“ „Ganz ruhig, Goketo, übertreib mal nicht. Nicht das du jetzt Starallüren bekommst.“ Vlack grinste Kizcula zu. „Schön gesagt, Kizcula. Der Nächste Dragonball ist laut Radar in etwa 5 km Entfernung. Wir sollten also fliegen. Aber wir gehen besser in eine Seitenstraße, muss ja nicht jeder wissen!“ Die Beiden anderen Sayajins stimmten Vlack zu und folgten ihm in eine Enge Straße. Dann hoben sie ab.
20 Minuten später
Die 3 landeten auf dem Dach eines Kaufhauses. „Laut Radar sind wir genau über dem Dragoball.“ „Vlack, dieses Ding hat ungefähr 20 Stockwerke!“
„Jaja, ich weiß, Goketo. Schicksal, würde ich sagen.“ Die 3 gingen durch eine Tür auf dem Dach, die Kizcula schnell aus den Angeln riss, um in das Kaufhaus zu gelangen. Sie stiegen einige Treppen hinab. „Stockwerk 18. Damenunterwäsche.“ „OJA! DA MUSS SIE SEIN!“ Kizcula machte sich auf den Weg, die Tür zu öffnen und hinein zu gehen. Doch Goketa hielt ihn fest: „Nicht so schnell. Ich denke, HIER wird er wohl am wenigsten reinpassen. Los weiter.“ Kizcule riss sich von dem Griff seines Freundes los. „Spielverderber.“ Die 3 gingen weiter an einigen Stockwerken, wie Haushaltswaren, Lebensmittel, Elektrogeräte, Reisen usw. vorbei. „Stockwerk 6. Schmuckstücke für besseres Wohnen!“ „Womit die heutzutage werben ist echt schlimm. Obs vor 1000 Jahren auch schon Werbung gab?“ dachte Vlack laut. „Glaub ich nicht, die waren damals bestimmt ziemlich primitiv. Da lebten bestimmt noch Dinos!“ sagte Goketa, während er eine verwerfende Handbewegung machte. Die 3 begannen zu kichern, als sie die Tür öffneten. Vlack zog den Radar und schraubte an dem Rädchen des Radars herum. „Auf 9 Uhr, 2 Meter voraus!“ „Was is los?“ fragten die beiden anderen Anwesenden Sayajins. „DA LANG!“ sagte Vlack und deutete in eine Richtung. Langsam gingen sie voran und begutachteten alles, was sie sahen. Plötzlich fiel ihr Blick auf eine große Vase. „Laut Radar, genau da, wo diese Vase steht.“ „Und wie sollen wir rausfinden, ob der da drin is? Bin ich Supersayaman und hab Röntgenaugen, oder was?“ Goketo machte abermals eine abfällige Handbewegung. Vlack ging zu der Vase, hob sie an und schüttelte sie leicht. „Was drin ist da schon. Aber ich glaub, unsere Arme sind zu kurz, das da rauszuholen.“ „Ach was, lass mal den Meister ran!“ sagte Kizcule und ging zu der Vase. Er krempelte seinen Hemdärmel nach oben. Dann steckte er voller Elan seinen kompletten Arm in die Vase. „Fast, ich spür sie schon. Es ist etwas glattes... rundes.“ sagte er, während er in der Vase rumfummelte. „Ähhh, Jungs... eine Frage. Warum haben kippen wir Vase nicht um, dann rollt die Kugel nach dem Gesetz der Schwerkraft nach draußen. Versteht ihr?“ „Äh.... Vlack hat Recht, Kizcule. Zieh deinen Arm raus und wir hohlen die Kugel raus.“ „Ähhh, würd ich ja gerne, Jungs. Aber...“ „Sag nicht dein Arm steckt fest!“ „Dann sag ich’s nicht!“ Vlack schlug sich die flache Hand auf den Kopf. „Man, man, man, wie kann man nur so dämlich sein, wie wir?“ „Das ist nicht unser einziges Problem, Jungs. Kizcula steckt in einer Vase, die 50000 Welt-Dollar kostet.“ Goketo schluckte. Soviel Geld könnten sie im Leben nicht aufbringen. Sie bekamen gerade mal 5 Welt-Dollar Taschengeld pro Woche. „Scheiße! Zerdonnern is dann ja wohl nicht.“ sagte Kizcula, der langsam begann, Angstschweiß zu bilden. „Verdammt! VERDAMMT!“ „Warte hier, Kizc.... Vergiss es, wir kommen gleich wieder.“ Vlack packte Goketo am Kragen und zog ihn hinter sich her. Er öffnete die Tür zum Treppenhaus und nachdem er diese wieder geschlossen hatte, sagte er zu Goketo: „Los, lass uns SSJ werden, dann ziehen wir ihn da raus.“ Goketo nickte und sammelte Energie. Vlack tat ihm das nach. Kurz darauf standen 2 SSJs im Treppenhaus. Sie gingen wieder ins Kaufhaus. Mittlerweile standen einige Kunden um Kizcula herum, der sich bemühte, seinen Arm aus der Vase zu ziehen. Auch ein Verkäufer stand in der Menge der immer wieder verkündete: „Wenn die Vase kaputt geht, kannste zahlen, junger Freund! Das wird teuer!“ Goketa und Vlack bahnten sich ihren Weg durch die Menge zu Kizcula. „Warte, wir ziehn dich raus, Kumpel!“ Vlack hielt die Vase fest und Goketa packte an die Schultern seines Freundes. „Bei 3! 1...2...3! Beide SSJs zogen wie verrückt an den beiden Gestallten. Die Vase flog in hohem boden durch die Luft. Vlack sah ihr geschockt nach. Sie flog langsam auf den harten Fliesen-Boden zu. Kurz bevor sie aufschlug, kam die Hand Vlacks dazwischen, der sie gerade noch gefangen hatte. Er stand auf und stellte sie wieder auf seinen Platz. Die Beobachter verzogen sich wieder. In einem unbeobachteten Moment ließen die Sayajins den SSJ Status wieder fallen. Kizcula, der auf dem Boden lag, hielt einen Dragonball nach oben. „Nummer 3!“ sagte er triumphierend.

<to be continued>
 
sper Teil!!!
fast hätten sie ja zahlen müssen! Man ham die ein Schwein! aber wer ist den auch so blöd und steckt sein Arm in eine Vase!?!
Macht ja schnell weiter!!!!!


@Vegeten:
So besser? Jetzt musst du dir aber auch die Lieder aus meiner Sig anhören!!!
 
Und wieder iser im Krankenhaus! Wie oft will er denn da noch hin?? Wenn es so weiter geht is er bald jeden Tag im Krankenhaus!!
super Teil!!
mach schnell weiter!!!!!!


PS: Soll ich eure FF auch auf dem andern Board lesen?
 
Haut mich mal, ich vergesse andauernd die neuen Teile zu posten :(
Aber jetzt geht's weiter:

@Yuugi: Mal schauen. Inzwischen müsste er sich auch dran gewöhnen :rofl:
Aber natürlich kannste die FF auch woanders lesen ;)

Teil 13: Der Dinosaurier
Einige Stunden später (Kiczula war wieder geheilt) saßen die 3 in Vlacks Zimmer und überlegten, ob sie die Suche heute noch fortsetzen sollten. Es war zwar schon ziemlich spät am Abend, aber sie wollten noch unbedingt einen weiteren Dragonball finden.
Vlack nahm das Radar und schaltete es an. Sofort begann ein Punkt zu blinken.
„Guckt mal, der ist nur 1400 Kilometer von hier entfernt...“, sagte Kiczula.
„1400 Kilometer?“ Goketo starrte ihn an. „Da brauchen wir doch ewig, ehe wir da sind.“
„Na und ... müssen wir uns eben beeilen.“
„Aber dir ist klar, dass wir morgen zur Schule müssen, oder?“, meinte Vlack zu seinem Freund.
„Ihr immer mit eurer Schule...“
„Wenn wir noch einmal Scheiße bauen, dann fliegen wir raus.“ Goketo und Vlack sahen Kiczula an. „Wir hoffen, dir ist das klar.“
„Logisch weiß ich das.“, antwortete er mit einem seltsamen Lächeln im Gesicht. „Kann ich mir das Ding eigentlich mal ausleihen?“
Vlack schlug sich mit der Hand an die Stirn. „Für wie doof hältst du uns?“
„Hä?“
„Du bekommst den Radar nicht! Basta.“
„OK!“, Kiczula machte eine beleidigte Geste. Kurz Zeit später stand er auf und ehe Vlack überhaupt reagieren konnte, hatte der andere Saiyajin ihm den Radar aus der Hand gerissen. Da er keine Zeit hatte die Tür zu öffnen, schoss er einfach einen Ki-Ball dagegen. Die Tür wurde aus den Angeln gerissen und knallte gegen die Wand, wo sie zerfetzt wurde. Kiczula rannte so schnell er konnte aus dem Zimmer, sprengte die Wohnungstür weg und verließ das Haus.
„Jetzt bist du dran.“, schrie Vlack und wollte hinterher stürmen, doch Goketo hielt ihn an der Schulter zurück. „Lass ihn doch. Wenn er meint, dass er die Schule nicht braucht, dann ist das seine Sache.“
„Aber wer bezahlt den Schaden, den dieser Idiot da gerade angerichtet hat?“
„Wenn wir die Dragonballs haben, dann ist das doch wohl das geringste Problem.“
„Du hast Recht.“, antwortete Vlack und beruhigte sich wieder. „Hauptsache, er bringt einen neuen Dragonball an, der Rest ist seine Angelegenheit.“

Kiczula kicherte vor sich hin. Den beiden hatte er es gezeigt. Mit solch einer Schnelligkeit rechneten sie eben nicht.
Doch langsam wurde ihm langweilig. Der Saiyajin schaute auf den Radar: „Noch 1200 Kilometer ... Mist, die hatten Recht ... das dauert wirklich ewig.“ Er verzog sein Gesicht. „Vielleicht sollte ich doch wieder umkehren ... oder ... ne, doch nicht. Vlack und Goketo wären ziemlich sauer und ich würde wieder im Krankenhaus landen...“
Kiczula konzentrierte sich und beschleunigte sein Tempo.
Inzwischen war es tiefe Nacht, aber da es stark bewölkt war, konnte man weder den Mond noch die Sterne erkennen. Alles wirkte einsam und dunkel.
Nach einigen Stunden Flug war Kiczula total erschöpf. Mit einem Blick auf den Radar stellte er fest, dass es nur noch 300 Kilometer waren. Plötzlich begann sein Magen zu knurren.
„Oh nein. Nicht jetzt.“, dachte Kiczula. Er musste den Hunger jetzt erst mal unterdrücken. Der Dragonball ging vor.
Einige Zeit später hatte er endlich die gesamte Strecke zurückgelegt. Kiczula steuerte genau auf den Punkt zu und blieb vor einer großen Höhle stehen. Er blickte wieder auf den Radar ... kein Zweifel, die Kugel war da drin.
Langsam ging der Saiyajin ein Stück hinein und seine Augen gewöhnten sich an die Finsternis, die noch stärker war, als draußen.
Kiczula ging noch weiter und kam in einen riesengroßen Raum. Seine Höhe betrug etwa 7 Meter und er war kreisförmig aufgebaut. Als Kiczulas Blick in die Mitte des Raumes fiel, zuckte er kurz zusammen. Dort lagen einige Skelette verstreut herum. Als der Saiyajin sich ihnen näherte erkannte er aber, dass es sich um Skelette von Tieren handelte. Erleichtert atmete er auf. Also waren hier doch keine Menschenfresser oder so was...
Doch im nächsten Moment traf ihn irgendetwas im Rücken und schleuderte ihn gegen die Wand. Kiczula knallte voll dagegen und rutschte auf den Boden.
„Was soll das?“, fragte er und sah dahin, von wo der Angriff gekommen war. Dort stand etwas ... es war an die 5 Meter groß, hatten einen massigen Körper und kurze Arme und Beine. „Hmmm, sieht aus, wie ein Dinosaurier.“
Der Dino sah den Saiyajin finster an. Immerhin war er eben in seine ’Wohnung’ eingebrochen.
„Wenn ich mich recht erinnere, sind Dinosaurier selten ... die schmecken sicher gut.“ Kiczula grinste, bündelte kurz seine Kraft und schoss dem Dino mit einem Energiestrahl den Kopf weg.
Der massige Körper des Wesen schwankte und fiel auf den Boden, wo er laut krachend liegen blieb. Der Saiyajin ging auf ihn zu und schleifte das Tier in die Mitte des Raumes. Dann schoss er ein Loch in die Decke und begann den Dino mit seiner Energie zu grillen. Der aufsteigende Rauch zog durch das Loch hinaus ins Freie.
„Ich bin schon genial.“, stellte Kiczula zufrieden fest und riss dem Dino ein Bein ab und verschlang es mit einem Bissen. Den Knochen spuckte er wieder aus. „Ah, das war gut.“
So machte er sich daran, nach und nach den ganzen Dino aufzufressen. Als er fertig war, war nur noch riesige Knochen übrig. Doch als Kiczula genauer hinsah, erkannte er, dass zwischen den Knochen etwas funkelte. Es war der Dragonball. Er musste sich in dem Magen des Dinosauriers befunden haben. Zufrieden steckte ihn Kiczula in seine Tasche.
„Für den Rückflug ist es jetzt schon zu spät und außerdem bin ich saumüde.“, dachte Kiczula. Er suchte sich eine einigermaßen bequeme Stelle (schwer, in einer Steinhöhle :D ), legte sich dort hin und schlief ein...
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So, jetzt Comments!!
 
@Vegeten-SSJ4: Kann sein!
@RR5k: Ich habs auch vergessen. :D

Hier der neue:
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14. Kiczulas kleines Missgeschick

Am nächsten Morgen kamen Vlack und Goketo wie gewohnt zur Schule. Da es schon ziemlich spät war mussten sich die beiden beeilen, um nicht zu spät zu kommen. Sie hatten aber Glück, denn sie betraten mit dem Klingeln das Schulgelände. Als sie in die Klasse kamen, war Kiczula noch nicht da. „Ich wette mit Dir, dass der schon wieder verschlafen hat.“, sagte Vlack. „Oder er hat sich gestern verflogen und hockt jetzt irgendwo in de Wildnis.“, fügte Goketo hinzu. „Glaub ich nicht. Der brauch doch nur dem Radar zu folgen, dann findet er schon noch zurück.“ „Weißt du noch wo der sechste Dragonball ist?“ „Ja! Circa 6000 Kilometer von hier und ungefähr genauso weit von der Position, zu der Kiczula geflogen ist. Meine Mum hat nämlich noch einen Radar gebaut. Der Dritte ist auch bald fertig.“ „Dann können wir ja nachher selbst weitersuchen. Ich komm dich dann nachher abholen. Und denk an den Proviant, für den Flug.“ Damit mussten sie ihr Gespräch beenden, denn ihre Lehrerin betrat den Raum.
Währenddessen schienen Kiczula die ersten Sonnenstrahlen, durch das Loch im Dach der Höhle, ins Gesicht. Er öffnete die Augen „Wo bin ich? Und was ist das für ein Schmerz, in meinem Rücken?“ Dann erinnerte er sich wieder an das Geschehene. Er schaute auf die Uhr. Es war 9:00 Uhr. Da er sowieso nicht mehr zur Schule schaffen würde, beschloss er den nächsten Dragonball zu suchen. Es fehlten nur noch die mit einem und sechs Sternen. Er griff in die Tasche und holte den Radar hinaus. Er drückte auf den Knopf und schaute auf die Anzeige. „Mist! 6500 Kilometer! Da bin ich ja morgen noch am suchen.“ Mit diesen Worten flog er los.
So gegen 11:00 Uhr hatte er tierischen Hunger. Also landete er und fing sich erst mal einen Dinosaurier, den er sich über dem Feuer röstete und anschließend aß. Er löschte noch schnell das Feuer und flog weiter.
Vlack und Goketo hatten inzwischen schon Schulfrei, weil 2 der Lehrer, die sie heute hatten krank waren. Sie gingen nach Hause und aßen zu Mittag. Als Goketo zu Ende gegessen hatte schmierte er sich noch 10 Brote, als Proviant für den Flug, und ging zu Vlack. Der wartete schon vor der Tür als Goketo kam. „Und? In welche Richtung müssen wir?“, fragte Goketo. „5627 Kilometer in diese Richtung. Dort bewegt sich auch der Dragonball hin, dem Kiczula suchen gegangen ist.“ Er überreichte Goketo noch schnell den dritten Radar, den seine Mutter gebaut hatte und flog mit Goketo davon.
Sie flogen über Städte, Wälder und vereinzelt auch über Seen. Nach circa 4 Stunden Flug kamen sie ans Meer. Der Dragonball war noch 2455 Kilometer entfernt. Sie beschlossen erst einmal eine Pause einzulegen. Sie aßen ihre Brote und tranken ihr Getränke. Goketo schaute auf seine Uhr. „Es ist erst 14:00 Uhr. Ich hätte gedacht wir wären schon länger unterwegs.“, sagte er. „Sind wir auch. Aber wir schon mindestens zweimal die Zeitzone gewechselt.“ „Ach so. Ich hab glatt vergessen, dass meine Uhr ja eine Funkuhr ist. Lass uns jetzt aber erst mal weiterfliegen.“ „Wir müssen jetzt über das Meer fliegen.“ Gesagt getan. 3 Stunden und 2055 Kilometer später fanden sie sich an der Küste wieder. „Es sind noch 400 Kilometer. Machen wir eine Pause.“, schlug Goketo vor und landete.
Nach 10 Minuten Pause beschlossen sie weiterzufliegen. Sie flogen wieder über einige Städte, Wälder und einem Militärstützpunkt.
In dem Stützpunkt:
„Sir! Es sind 2 unbekannte, fliegende Objekte in den Luftraum des Stützpunktes eingedrungen. Was soll ich machen?“ „Versuchen sie diese Objekte anzufunken, und weisen sie diese darauf hin, dass das durchqueren dieses Luftraumes verboten ist.“ ... „Sie antworten mir nicht.“ „Dann feuern sie 2 Raketen ab.“
Bei Vlack und Goketo:
„Hey Vlack! Wir werden verfolgt. Von 2 Raketen.“ „Hör auf mit diesem Scherz. Ich bin nicht in der Laune für so was.“ „Aber Vlack, DAS IST KEIN SCHERZ. Da sind wirklich 2 Raketen.“ Vlack schaute sich um. „Verdammt. Hauen wir ab schnell.“ Vlack und Goketo flogen so schnell sie konnten um wieder etwas Abstand zwischen sich und die Raketen zu bringen. Dann hielten sie an, schwebten in der Luft und feuerten 2 Ki-Bälle auf die Raketen ab, welche daraufhin sofort explodierten. „Man war das knapp!“, sagte Vlack und schaute Goketo an. „Recht haste!“, gab dieser zurück. Sie setzten ihren weg fort. Ein Blick auf den Radar verriet ihnen, dass es nur noch 70 Kilometer waren und das Kiczula nur noch 20 Kilometer vor sich hatte.
20 Minuten später landeten die 2 auch schon in einer Nebengasse. Sie gingen hinaus und folgten ihren Radars in eine Geschäftsstraße. „Hier muss er irgendwo sein.“, sagte Goketo und drehte sich zu einem Geschäft. Es war ein Modegeschäft. In der Tür hing ein Schild auf dem Stand: ‘Wegen Insolvenz geschlossen‘. Im Schaufenster standen noch einige Puppen, welche Herrenunterhosen trugen. „In dem Geschäft ist jetzt auch ein zweiter Dragonball.“, sagte Goketo. „O nein. Kiczula wird doch jetzt wohl nicht da eingebrochen sein.“ Goketo schaute von seinem Radar hoch und entdeckte, dass Kiczula im Schaufenster stand und um die Puppen ging. Vor einer blieb er stehen musterte sie. Dann steckte er die Hand in die Unterhose der Puppe und packte die Kugel. Sie war wohl als Ausstopfung gedacht.
Vlack hörte, wie es auf einmal anfing neben ihm zu klicken. Es war ein Reporter. Er hatte doch tatsächlich fotografiert, wie Kiczula mit seiner Hand den Dragonball aus der Unterhose dieser Schaufensterpuppe holte.
Vlack und Goketo gingen um das Haus und suchten den Hintereingang. Als sie ihn gefunden hatten kam auch schon Kiczula heraus. Er stockte als er die 2 sah. „Wie kommt ihr denn hier her?“, fragte er. „Meine Mutter hat uns noch einen Radar gebaut. Mit dem dessen Hilfe sind wir hier her gekommen.“ Kiczula zeigte ihnen die 2 Dragonballs, die er gefunden hatte. „Da! Schaut mal was ich gefunden hab.“ „Und, dass du fotografiert wurdest, während du den Dragonball aus der Unterhose geholt hast, macht Dir gar nichts aus? Wenn das Bild nun in die Zeitung kommt.“, hielt ihm Vlack vor. „Was? Fotografiert? Den kauf ich mir. Wo ist der hin?“ Und in unserer Zeitung kann ja eh nichts stehen. Wir sind hier auf der anderen Seite der Welt.“ „Er müsste noch vor dem Schaufenster stehen. Und außerdem sprechen sie hier auch unsere Sprache. Ließ mal das Schild, das am Eingang hängt. Und das bedeutet auch, das die Zeitung, die sie hier drucken auch zu uns liefern.“, gab Goketo zurück. Kiczula rannte um das Haus zum Eingang und sah einen Reporter, der gerade seine Kamera in seine Tasche packte.
„Haben sie da gerade Fotos von mir geschossen?“ Der Reporter grinste und sagte: „Ja hab ich. Und danke Dir auch eine Story. Und du kannst nichts dagegen machen.“ Kiczula wurde langsam wütend. „Gib mir den Film!“ Er hob den Reporter hoch und… Weiter konnte er nichts mehr machen, Vlack und Goketo hielten ihn fest, um den Reporter zu schützen. Dieser nutzte das Gewirr um zu flüchten.
„Bei uns ist es schon 23:00 Uhr. Wir sollten den Dragonball, der 500 Kilometer in dieser Richtung entfernt ist, suchen und dann nach hause fliegen. Zum Glück ist morgen Samstag. Dann ist keine Schule.“, sagte Goketo.
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Kommentare bitte!
 
ui ich hab jetz echt 2std damit Verbracht diesen Thread komplett durschzulesen und ich finde die story echt cool weiter so leute ;) ich werde mich jetz vor den fernseher setzen mir tuhen vom vielen lesen die augen weh also macht mal schön weiter :=)
 
das war mal wieder ein super teil
wow die haben ja dann schon fast alle dragonballs zusammen
ich hoffe ihr schreibt schnell weiter und ich hoffe mal ihr vergesst nicht wieder die zu posten
 
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