Dragonball - Return of the Sayajins

3. Die Nachwirkungen

Zu den Kommentaren:

@Vegeten-SSJ4: Danke!
@Yuugi: Deine Frage ist ja schon beantwortet. Oder?

Und hier jetzt der nächste Teil, der Eigentlich viel zu lang ist. :D
(Die im FSB fanden ihn nicht so gut)

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3. Die Nachwirkungen

„Was ist das?“ Sie versuchten das Zeug von sich zu wischen, was nicht gelang. Immer wenn sie glaubten sie hätten es ab. Sprang es wieder zurück auf ihren Körper. Plötzlich hörten sie Future-Trunks einen, lauten, 5 Sekunden anhaltenden Schrei. Dann war es wieder ruhig. Sie verwandelten sich jeder in einen SSJ2 und versuchten das Zeug von sich zu sprengen. Es flog in alle Richtungen. Sie waren das Zeug los. Jetzt mussten sie sich nur noch um Trunks kümmern. Sie wollten ihn gerade hochheben als Son Gohan plötzlich anfing zu schreien und sich vor Schmerz zu krümmen. Goten und Trunk sahen sich um. Das Zeug kam mit einem irren Tempo zurückgeflogen. Es steuerte auf Trunks und Goten zu. Dann wurden sie getroffen. Zuerst fing Trunks und dann Goten an zu schreien. Sie krümmten sich ebenso wie Gohan vor Schmerz. Es war mit voller Geschwindigkeit in ihnen verschwunden. Als der Schmerz aufhörte richteten sie sich wieder auf und sahen an sich hinunter. „Wo ist es hin?“, fragte Trunks. „Keine Ahnung. Lasst uns erst mal nach unsere nach Future-Trunks schauen und dann unsere Väter begraben. Future-Trunks ging es nicht so gut. Er war noch immer bewusstlos. Seine Kleidung war die einzige die nicht zerfetzt war. Er atmete schwer. Sie mussten nun schnell handeln. „Wo sind die Bohnen?“, fragte Goten. „Sie sind alle. Nachdem mein Vater bzw. unsere Väter mir die Bohnen gegeben hatten hab ich sie weggelegt. Sie sind während dem Kampf zerstört worden.“ „Schnell wir müssen zu Meister Quitte und neue Bohnen besorgen.“ Zu spät Goten! Er atmet nicht mehr. Er ist tot. Der Energieball war zu stark. Oder dieses Zeug. Was auch immer es war.“ Trunks griff in die Tasche. Auf einmal spürte er etwas. „Hier ist noch eine Bohne. Ich hatte sie vorher noch in der Tasche. Vielleicht hilft sie ja noch. Ein Versuch ist es jedenfalls wert.“ Goten ging hin und lauschte an seiner Brust. Einen leichten Herzschlag gab es noch. Trunk gab Future-Trunks die Bohne. Dann schüttelte er ihn, damit die Bohne auch den Weg durch den Hals fand. „Die Atmung hat wieder eingesetzt“, schrie Trunks. "Wir müssen ihn schnell zu Meister Quitte bringen. Wir haben zwar noch Bohnen zu Hause, aber das ist am nächsten. "Son Gohan schulterte ihn und zusammen flogen sie davon.
5 Minuten später waren sie am Quittenturm angekommen. Dort angekommen wartete Meiste Quitte schon auf sie. Hallo ihr drei. Ich habe leider keine Bohnen mehr. Eure Väter haben den Rest mitgenommen. Ihr müsst weiter zu Dende fliegen. Oben bei Dende heilte dieser zuerst Trunks und dann die Anderen Drei, was nicht so lange dauerte, wie bei Future-Trunks, da seine riesige Energie, fast auf Null war.
Nach dem Heilungsprozess begann Dende das Gespräch: „Es tut mir leid was mit euren Vätern passiert ist, aber es gibt zum Glück noch die Dragonballs.“ „Wir werden sie sofort suchen sobald sie wieder aktiv sind. Das dauert ja nur noch 2 Wochen. Kannst du uns sagen, was das für ein komisches Zeug ist, das Biceloo da auf den Boden geworfen hat und in uns aufgelöst hat? Es ist einfach in uns verschwunden?“ „Das weiß ich Gohan. Und das kann ich Dir nicht sagen Gohan. Ich hab nicht die geringste Ahnung. Ich hab gar nicht gewusst das Babidi, Cell oder Boo je so eine Attacke angewendet haben. Da muss ein Zusammenspiel in der Hölle laufen. Ich würde vorschlagen, dass wir mal nachfragen. Ich kann mir nämlich auch nicht erklären, wie alle zum zweiten Mal zum Leben erweckt worden sind. Und dann erst die Fusion. Die Unzertrennliche.“ „Ich auch nicht. Aber irgendetwas muss es ja sein. Kommt ihr zwei. Wir fliegen zurück zu Bulma und Chichi und dann können unsere zwei Trunks’ mit Bulma zur CC fliegen. Wir fliegen dann los. Tschau Dende!“ Goten und die 2 Trunks’ flogen ihm nach.
Mittlerweile war es 11:00 Uhr Abends.
Nach ca. 25 Minuten Flug sahen sie auch schon das kleine Haus in dem Gohan, Goten, Goku und Chichi wohnten.
Chichi saß zu Hause auf dem Sofa und schaute Fern, als Gohan Goten und die zwei Trunks’ durch die Tür kamen. „Hi, Mum“, fing Gohan an als Chichi ihnen um den Hals fiel und sagte: “Da seid ihr ja endlich. Ich dachte schon euch sei etwas passiert. Wo ist euer Vater?“ „Dad ist tot fuhr Gohan fort. Genau wie Vegeta. Sie wurden von der Fusion von Babidi, Cell und Boo getötet.“ Chichi fing an zu weinen. Sie war zwar schon gewohnt, dass Son Goku dauernd starb. Aber sie reagierte immer so.
Nach rund 15 Minuten hatte sie sich wieder gefasst. Umso Glücklicher war sie, als sie hörte, dass man ihn wiedererwecken konnte.
Und als sie sah das Future-Trunks da war, war sie wieder ein bisschen glücklicher. „Schön, dass du uns auch mal wieder besuchen kommst. Nur schade, dass du an so einem Tag kommen musstest. Wollt ihr noch ein Stück Kuchen von heute Mittag? Zumindest das was noch davon übrig geblieben war, bevor ihr den Tisch abgeräumt habt?“ Alle vier verneinten.
„Gohan! Begleitest du mich nach Hause? Ich hab so ein Gefühl als ob meine Kräfte schwinden. Mir ist auch schon seit ca. 5 Minuten nicht so gut.“ „Aber Dende hat dich doch vorher geheilt. Warte hier. Ich geh eine Bohne hohlen.“ Damit ging er Noch nicht einmal noch 30 Sekunden kam er zurück. „Hier!“ „Danke! Lasst uns jetzt gehen. Trunks, Gohan kommt ihr?“ „Wie sind schon unterwegs“, sagte Gohan und ging mit Chibi-Trunks hinter Future-Trunks her.
Es war fast 1:00 Uhr als sie in der CC ankamen. Bulma saß mit ihren Eltern in der Küche, redete mit ihnen und tranken Kaffee.
Gohan, Goten und Trunks landeten im Garten. In ca. 30 Metern entfern stand das riesige Haus. Future-Trunks hatte es lange nicht mehr gesehen. In seiner Zeit wurden die Häuser immer wieder zerstört. Er ist immer noch gut aus Kämpfen zurückgekommen. Und jetzt war er völlig am Ende. Zum Glück hatte Gohan noch ein paar Bohnen eingesteckt. Denn jetzt war es wieder soweit. Er nahm die Bohne und schluckte sie unter. Sofort ging es ihm wieder besser. Aber er atmete immer noch schwer. „Wir fragen Bulma gleich ob sie noch die Medizin hat, die Goku damals bei seiner Herzkrankheit genommen hatte. Wir haben sie damals im Gleiter vergessen.“ Sie klingelten an der Tür. Bulma öffneten ihnen nach einiger Wartezeit. „Bulma! Hast du noch die Medizin von Goku, die er bei seiner Herzkrankheit genommen hatte? Gohan hat gesagt, sie würde noch in deinem Gleiter liegen.“ „Trunks? Wir haben uns ja ewig nicht gesehen.“ „Ja ich weiß. Hasst du sie noch. Mir geht es nicht gut. Vielleicht hilft sie mir.“ „Na klar hab ich sie noch. Kommt doch rein.“ Bulma ging ins Bad, öffnete den Arzneischrank und entnahm die Medizin. „Du hast Glück. Noch eine Pille.“ „Danke!“ Er nahm sie und schluckte sie hinunter. Er fühlte sich danach immer noch nicht besser. „Na ja, vielleicht ist es ja bis morgen weg.“ Chibi-Trunks überbrachte ihnen die Nachricht vom Tot Vegetas: „Mum! Dad und Son Goku sind im Kampf gegen Biceloo, eine Fusion zwischen Babidi, Cell und Boo, gestorben. Aber in zwei Wochen gibt es wieder Dragonballs. Dann werden ich, Goten und Gohan und Future-Trunks sie suchen und die zwei wiedererwecken.“ „Oh, Trunks! Dann hattet ihr heute Nachmittag also recht.“ Bulma fiel ihm um den hals und schluchzte leise. Es tut immer weh jemanden zu verlieren, auch wenn man wusste er würde in 2 Wochen zurückkommen. Nach einer Minute richtete sich Bulma sich wieder auf und ging auf Gohan zu. „Willst du noch ein bisschen bleiben? Wir haben noch ein bisschen Kuchen von heute Mittag.“ „Ne, ich muss jetzt gehen. Chichi wartet schon.“ „Oh! Dann geh nur. Wir werden uns dann wohl in 2 Wochen, wenn ihr die Dragonballs sucht, sehen.“ „OK. Tschau!“ Damit flogen er nach Hause zu Chichi. Angekommen saß Chichi auf dem Sofa und weinte wieder. Sie war immer noch nicht darüber hinweg.

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Kommentare dürfen geschrieben werden. :D
 
boah ein wirklich langer Teil:D! Ein langer aber guter Teil muss ich sagen! Was soll man noch anders sagen als: Macht schnell weiter, bitttttttttttttteeeeeeeee!!!!
 
Zu den Kommentaren:
@Darkness: Danke!
@Yuugi: OK! Überredet! :D

Hier der nächste Teil von mir:

Das ist im Übrigen der Letzte Teil, der so lang ist. Jetzt sind wir hier nämlich auf dem gleichen Stand wie im FSB.
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Am Tag darauf klingelte früh morgens das Telefon. Chichi hob ab. Bulma war am Apparat. „Ja!...Was?...Trunks geht es sehr schlecht. Ich werde Gohan und Goten sofort bescheid geben.“
Chichi wollte nach oben gehen, um ihre Söhne zu wecken. Sie betrat das Zimmer von Gohan und weckte ihn. Dann machte sie das Gleiche mit Goten. Goten war als erster am Frühstückstisch. Gohan kam erst 10 Minuten später. „Ich fühle mich heute irgendwie nicht gut“, sagte Gohan und setzte sich. „Apropos ‚nicht gut gehen‘. Future-Trunks geht es auch nicht gut. Er liegt im Bett und ist schwer krank. Bulma wollte ihn heute Morgen in das Krankenhaus bringen. Sie nimmt an, dass es etwas mit dem Schwächeanfall war, den er gestern Nacht hatte. Ich hab ihr gesagt, dass wir gegen 11:00 Uhr vorbei kommen und nach Trunks schauen.“ „Scheiße. Dann hat die Medizin doch nicht geholfen. Und in Apotheken gibt es die noch nicht. Hoffentlich haben Chibi-Trunks, Goten und ich nicht auch diese Krankheit.“
Nach dem Essen fühlte sich Gohan schon wohler. Sie setzten sich alle in den Gleiter und flogen Richtung Stadt. 45 Minuten waren vergangen, als sie endlich die ersten Häuser der Stadt sahen. 5 Minuten später landeten sie auch schon auf dem großen Parkplatz, vor dem Krankenhaus.
„In welchem Zimmer liegt ‘Trunks Briefs‘“, fragte Chichi an der Rezeption. „In Zimmer 718! Das ist im 6. Stock.“ „Danke!“, sagte Chichi noch mal kurz und ging weg.
Vor dem Fahrstuhl hielt Chichi plötzlich an. Da hing doch tatsächlich ein Schild an dem Stand: „Beide Fahrstühle defekt.“ „Verflucht“, schimpfte Chichi. „Dann müssen wir wohl Treppen steigen“, sagte Goten.
Das Treppenhaus war groß und quadratisch. Die Treppen verliefen an der Wand entlang, so dass in der Mitte des Raumes ein quadratisches Loch war, mit einem Durchmesser von 2 Meter. „Oder besser gesagt: Mum steigt Treppen.“, ergänzte Goten seinen Satz und grinste Breit. Gohan musste nun auch grinsen. Zusammen hoben sie ab und waren schon zweiten Stock als Chichi schrie: „Halt! Nehmt mich mit. Sie flogen hinunter, nahmen ihre Mutter unter Achseln und flogen die Treppe hinauf. Oben angekommen setzten sie Chichi wieder ab. Gohan griff wieder in die Tasche und holte wieder eine Bohne hinaus und aß sie, weil er merkte, dass seine Kräfte wieder nachließen.
Im Zimmer von Trunks saß seine Bulma am Bett von Trunks, der gerade zu schlafen schien, und hielt seine Hand. „Was ist denn passiert Bulma?“, fragte Gohan, als er das Zimmer betrat. „Die Ärzte sagen es geht ihm sehr schlecht. Ob er überleben wird wissen sie noch nicht. Seht ihr. Seine Haut bekommt auch so eine komische lila Farbe.“ „Stimmt, seine Haut ist ja ganz lila. Und ich hab gedacht, dass das nur das Licht wäre. Gestern Abend, als ich ihn gebracht habe, hatte seine Haut auch schon so eine blasse lila Färbung.“ „Wo sind denn eigentlich die Leichnahme von Goku und Vegeta?“, warf Chichi auf einmal ein. „Oh nein! Die haben wir ganz vergessen. Wir wollten sie begraben, haben es aber dann total vergessen. Wir werden sie nachher begraben gehen.“, sagte Goten.
Als sie gingen, es war so ca. 12:30 Uhr, flogen Gohan, Goten und Chibi-Trunks zu der Kampfstelle um ihre Väter zu begraben. Nach rund 15 Minuten war auch das erledigt.
Sie wollten gerade los fliegen, als Trunks und Goten auf einmal anfingen schwer zu atmen. Gohan gab ihnen jeweils eine Bohne und flog mit ihnen davon. Am Nachmittag gingen sie noch mal zu Future-Trunks, um zu sehen, wie es ihm ging. Es ging ihm leider nicht sehr gut. Plötzlich fing er an laut zu stöhnen und zu schreien. Er musste wirklich große Schmerzen haben. Bulma drückte auf den Notknopf. Sofort kamen auch schon einige Ärzte angerannt. Einer spritze ihm etwas in den Arm. Trunks stöhnen wurde leise. Es war wohl vorerst geschafft. Doch dann ging es wieder los. Es dauerte bis in den späten Abend. Bis er endlich aufhörte. Alle waren froh, bis sie auf einmal merkten, dass das Herzschlagprüfgerät einen langen unaufhörlich piepsenden Ton von sich gab. Noch einmal kamen mindestens fünf Ärzte angerannt. Doch diesmal war es zu spät. Future-Trunks war tot. Bulma fiel in einen Weinkrampf. Nach 20 Minuten hörte sie aber doch auf. Dann gingen sie allesamt nach Hause.

Am nächsten Tag lagen Son Goten uns Son Gohan krank im Bett. Chichi rief bei Bulma an: „Kannst du Trunks vorbeischicken und ihm ein paar magische Bohnen mitgeben. Gohan und Goten sind krank und schaffen es nicht einmal aufzustehen…Was? Die der andere Trunks ist auch krank und kann auch nicht aufstehen…Und magische Bohnen helfen nicht?…Du kommst mit Yamchu vorbei um die zwei mit Trunks zu Dende zu transportieren. Okay! Bis gleich!“ Als Bulma und Yamchu endlich ankamen, für Chichi war es eine Ewigkeit, ging es Gohan und Goten noch schlechter. Ihre Haut wurde langsam lila. Als sie bei Dende ankamen fing Gohan auf einmal an vor Schmerzen zu stöhnen. Und die Haut der vier wurde immer ähnlicher mit einem Lila Gummiball. Jetzt galt es schnell zu handeln. Dende versuchte sie zu heilen, was aber nicht klappte. „Das muss mit dem Zeug zusammen hängen, das Biceloo auf sie geworfen hat und in ihnen verschwunden ist.“ „Wie verschwunden?“ „Nun gestern im Kampf hat Biceloo etwas aus einer Ampulle auf den Boden geworfen. Was es ist weiß ich nicht. Sie sind damit in Berührung gekommen und dann ist es in sie geschlüpft.“ Son Gohan fing jetzt auch noch an vor Schmerzen zu schreien. Chichi war am verzweifeln. Was sollte sie nur machen? Wer sollte die Dragonballs suchen. Sie hatte den beiden noch nicht gesagt, dass sie Schwanger war. Sie wollte warten bis Son Goku wieder lebte. Der wusste es auch noch nicht. Sie ging zu Goten und Gohan und sagte: „Gohan, Goten! Wenn ihr mich hört: Ich wollte es euch eigentlich erst sagen wenn Goku wieder lebt, aber ich bin im zweiten Monat schwanger. Was es wird weiß ich noch nicht.“ „Was Chichi? Du auch? Ich bin auch im zweiten Monat schwanger, nur wissen Trunks und Vegeta es schon.“ Jetzt fingen auch Trunks und Goten an zu stöhnen. Son Gohan hatte inzwischen aufgehört zu schreien. Jetzt stöhnte er nur noch schwach. Chichi lief auf ihn zu und horchte an seiner Brust. Ein leichter Herzschlag war noch zu hören. „Komm Bulma, wir bringen sie in ein Krankenhaus.“ OK! Dende, Popo, helft ihr uns?“ „Na klar! Komm Popo. Du trägst Trunks und ich Goten. Bulma und Chichi tragen dann Gohan.

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Wen der Teil an eine Krankenhausserie erinntert :D :D Ich hab nie eine gesehen. ich schwör's.

Kommentare sind erwünscht. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
guter Teil:biggthump!!!
Bin ja mal gespannt ob Chichi ein Mädchen oder ein Jungen bekommt! Bei Bulma dürfte es ja klar sein, oder?
Also macht schnell weiter!!!!
 
Siehst du Sven, hier kommen deine Teile besser an als im *piep*-Forum. Versteht zwar immer noch nicht, warum sie da keiner so wirklich mag, aber ich findse immer noch gut. Jetzt sind wir ja bald... da wo wir sind! (??)
Zu den Komments:

Vegeten-SSJ4: Jap, da samma wohl. Danke für das Lob

Yuugi: Danke! Isses bei Chichi nicht auch klar? :D Nein, ist es nicht! Und was ist mit Videl?
Nächster Teil kommt bald!
 
Original geschrieben von Vegetunks
Siehst du Sven, hier kommen deine Teile besser an als im *piep*-Forum. Versteht zwar immer noch nicht, warum sie da keiner so wirklich mag, aber ich findse immer noch gut. Jetzt sind wir ja bald... da wo wir sind! (??)
Zu den Komments:

Yuugi: Danke! Isses bei Chichi nicht auch klar? :D Nein, ist es nicht! Und was ist mit Videl?
Nächster Teil kommt bald!

Videl? Ist da was? Lies Dir doch mal den Teil durch! :D

Wie weit bist du mit dem neuen Teil schon?
 
Zu den Kommentaren:
@Vegeten-SSJ4: Ja, sind wir. Nur noch dieser und der Nächste.
@ Yuugi: Könnte sein. Wart's einfach ab.

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15 Minuten später fanden sie sich im Krankenhaus wieder.
Alle vier wurden sofort in die Intensivstation gekarrt und an den Tropf gehängt. Nun konnten sie nichts mehr machen.
Bulma flog währenddessen zu dem Ort an dem sie gekämpft hatten. Es waren einzelne Krater im Boden zu sehen. Sie suchte den Ort an dem die leere zerbrochene Ampulle lag. Sie zog sich ihre Schutzkleidung über und schloss die Ampulle in einem Strahlenschutzkoffer ein. Dann flog sie zu ihrem Labor und untersucht die Ampulle. Dies dauerte zwei Stunden. Sie konnte allerdings keinen Rückstand mehr finden. Es musste alles verbraucht sein. Sie flog mit ihrem Gleiter zurück zum Krankenhaus.
Im Wartezimmer sah sie auch schon, Son Gohan's Freundin, Videl. „Hallo Videl. Lange nicht mehr gesehen.“ „Ja, nur das wir uns unter solch traurigen Umständen treffen. Gohan z.B. noch nicht das er Vater wird. Zweifacher sogar. Ich bekomme Zwillinge. Und was ihr noch nicht wisst. Wir wollten Anfang nächsten Jahres heiraten. Das wären noch 4 Monate.“ „Jungs oder Mädchen?“, fragten Bulma und Chichi gleichzeitig? „Das weiß ich nicht. Das kann man erst in 5 Wochen feststellen.“ „Hoffentlich kannst du es ihm noch sagen. Es sieht nämlich nicht gut aus. Die Ärzte haben wenig Hoffnung. Ach Bulma! Was hast du denn herausgefunden?“, fragte Chichi. „Nichts! Es ist nicht zurückgeblieben.“

Es war schon 18:00 Uhr. Die drei Frauen hatten immer noch kein Bescheid. Sie beschlossen nach Hause zu gehen.
Mitten in der Nacht bekam Bulma einen Anruf, sie solle sofort in die Klinik kommen. Es sei etwas Schreckliches passiert.
Als Bulma, Chichi und Videl im Krankenhaus waren, erwartete sie schon der Arzt: „Es tut mir leid, aber einer der Drei ist gestorben. Es war der kleine Junge mit den lila Haaren. Er hat vor ein paar Stunden angefangen zu schreien und zu stöhnen. Und als gerade eintrafen ist er gestorben.“ „Oh! Nein! Trunks!“, rief Bulma und rannte zur Station. Chichi und Bulma hinterher.
Nach einiger Zeit traf auch Dende ein. Während sie ihn begrüßten fingen Gohan und Goten an schreien. Es waren markerschütternde Schreie. Ihr Herz begann so schnell zu rasen wie noch nie. Aus allen Ecken des Hauses kamen Ärzte angerannt um zu sehen was da los war und um zu helfen.
Chichi war am verzweifeln. „Dende! Tu doch etwas.“ „Tut mir leid. Ich kann da leider nichts machen. Und man kann sie leider auch nicht wieder beleben. Sie starben eines natürlichen Todes. Und wenn es doch gehen würde, würden sie nach einem Tag doch wieder sterben. Das würde ihr Leiden nur vergrößern.“ „Was? Du bist doch Gott. Du musst etwas tun können.“ „Nein tut mir leid. Da gibt es nichts zu machen.“ Inzwischen wurden die Schreie immer lauter. Eine unglaubliche Energie wurde freigesetzt. Gohan’s Haare färbten sich immer wieder von gelb zu schwarz. Die elektronischen Geräte das Krankenhauses waren so eine Energie nicht gewöhnt. Aber sie hatten noch einmal Glück. Gohan hörte vorher auf mit dem schreien. Bis es schließlich ganz aufhörte, auch das stöhnen. Er war nun auch Tot. Nun lebte nur noch Goten. Seine Lebensenergie schwankte hin und her. Die Ärzte gaben ihm noch eine Infusion. Es wurde wieder ruhig. Aber er lebte noch. Die drei Frauen bekamen Weinkrämpfe. Chichi war die einzige, die noch ein wenig Hoffnung auf das überleben von Goten setzte.
Es vergingen ein paar Stunden, als plötzlich ein Arzt ins Zimmer kam und sagte: „Ich glaube wir haben ein Medikament gefunden.“ Chichi seufzte erleichtert auf. Der Arzt ging zum Bett in dem Goten lag und spritze ihm das Medikament. Dann sagte er: „Das Medikament ist allerdings noch nicht getestet.“ „Ist doch egal. Es ist sowieso unsere einzige Chance.“, sagte Chichi und ging auch zu Gohan’s Bett. Der Arzt schaute auf die Anzeigetafeln und meinte: „Hmm. Es scheint zu wirken. Dann spritzen wir jetzt jede Stunde einmal. Bis er wieder gesund ist.“ Eine Stunde später kam der Arzt wieder und spritze dieses Mittel wieder. Chichi war froh.
Es war schon 4:00 Uhr morgens. Bulma, Videl und Chichi saßen immer noch im Zimmer. Die Tür wurde geöffnet und ein Arzt kam hinein. Er ging zu Goten wollte gerade spritzen, als ihm auffiel, das Goten nicht mehr atmete. Er überprüfte auch den Puls. Nichts! Er schätzte den Tod auf 3:45. Es war im Gegensatz zu Gohan, Chibi-Trunks und Future-Trunks ein ruhiger Tod. „Das Mittel war anscheinend nur schmerzmildernd.“, diagnostizierte der Arzt.
Jetzt waren sie für immer Tod. Sie saßen da und weinten bis in den frühen Morgen. Um 8:00 Uhr beschlossen sie, die Leichnahme von Goten, Gohan, Chibi-Trunks und Future-Trunks neben denen von Goku und Vegeta, die auf dem Kampfgelände begraben waren, zu begraben.
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Kommentare sind erwüscht. :)
 
Alle tot, wer soll dann die Bösen bekämpfen. Greifen die Mädels ein? Chichi brüllt sie an und sie fallen um.:D Vielleicht machen die Menschen auch was gegen die Bösen.

cu
Darkness;)
 
Sooo, kleiner Zwischenschnitt:
Son-Goku85 ist a bissele krank, weshalb er nicht so schnell posten kann. Deshalb kanns a bissele länger dauern, bis der nächste Teil kommt.

Yuugi: Tja... traurig isses schon, aber vielleicht gibts ja bald wieder Grund zur Freude... oder noch mehr Grund zur Trauer? Oder was ganz anderes? Wer weiß... Ach ja, ICH!

Vegeten-SSJ4: Siehe Komment zu Yuugi!

Darkness: Ja, klar, Bulma wirft mit... Hio-Poi-Kapseln und Chichi mit... Bratpfannen, während Videl mit... einfach so draufhaut... Nein, es ist nicht so, soviel kann ich glaub ich verraten. Hast du überhaupt gelesen, was "DER BÖSE" gemacht hat? Oder haste das vergessen! Sieh nochmal nach!

OK, danke für eure Aufmerksamkeit!
 
Kommentare wurden ja schon beantwortet. Mir geht's auch schon wieder besser. Konnte bis vor 2 Tagen kaum stehen und jetzt ist es nur noch ein starker Husten. Für alle Besorgten kann ich sagen kann ich sagen, dass ich am Montag wieder in die Schule, bzw. Arbeiten gehe. (Leider!:( Hab die Woche jetzt schon satt.:D)

Genug davon! Hier der nächste Teil:

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Es war bereits Anfang März. Seit die Saiyajins waren 7 Monate vergangen. Bulma, Chichi und Videl würden ihre Kinder wohl demnächst bekommen. Genauer gesagt war es bereits soweit. Bulma war die erste. Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bekam nach 4 Stunden, was kurz vor Mitternacht war, das Baby. Es war ein Mädchen. „Bulma, das ist ja toll.“ „Finde ich auch, Chichi.“ „Wie willst du es nennen?“ „Nun, wenn es ein Junge geworden wäre, hätte ich ihn wieder Trunks genannt. Aber jetzt. Ich glaube ich nenne es Bra.“ „Das ist ein toller Name, der Dir da eingefallen ist....Oh! Ich glaub es geht los.“ „Was geht los?“, fragten Bulma und Videl gleichzeitig. „Das Kind kommt. Es geht los.“ Nun wurde auch Chichi in den Kreissaal gekarrt. Es wurden anstrengende 7 Stunden. Fast hätte es das Kind nicht geschafft, aber es lebt. Es war ein Junge. „Hallo Chichi!“ Videl stand neben dem Bett. „Was ist es?“ „Es ist ein Junge.“ Ich denke ich werde ihn Son Goten nennen. Als Andenken an meinen Sohn, der ja leider gestorben ist.“ „Wenn meine Kinder Jungen werden, werde ich einen Son Gohan nennen.“ „Videl! Dann werden wir ihre Namen garantiert nicht mehr vergessen. Das ist sicher!“ Eine Schwester kam ins Zimmer, sah, dass Chichi nun endlich wach war schob das Bett ins Zimmer von Bulma. Videl ging hinterher. Als sie ins Zimmer kamen, hatte Bulma ihr Kind schon im Arm. Sie freute sich riesig. Sie alle hatten schon vergessen, wen sie vor 7 Monaten verloren hatten.
Nach 2 weiteren Stunden bekam auch Chichi ihr Kind zurück. Auch sie freute sich riesig auf ihren kleinen Sohn. Sie hatte es im Gefühl. Dieses Kind würde Son Goku noch ähnlicher sehen als ihr verstorbener Son Goten.
Noch am gleichen Tag konnte Bulma mit Bra und Chichi mit Son Goten nach Hause gehen. Seit ihre Söhne gestorben waren, lebte Videl mit Chichi zusammen, da ihr Vater, Mr. Satan kurz nach dem Kampf gegen Boo gestorben war. Es verging eine herrlich schöne Woche. Sie besuchten auch oft Bulma um mit ihr zu reden und in die Stadt zu gehen. Bis am Ende der Woche Videl ihre Babys bekam. Sie waren gerade alle Drei bei Bulma im Garten und unterhielten sich, als Videl schließlich ihre Wehen bekam. Bulma ging ins Haus um den Krankenwagen zu rufen.
30 Minuten später waren auch alle schon vor Ort. Für Videl stand das schlimmste noch bevor. Erst 18 und dann schon zwei Babys. Es dauerte lange 19 Stunden und 56 Minuten, bis das erste Kind auf der Welt war. Es war ein Junge und noch 5 weitere, bis das zweite Kind auf der Welt war. Es war aber kein Jung, so wie erwartet. Nein. Es war ein Mädchen.
Als Videl aufwachte standen Bulma und Chichi neben dem Bett und kümmerten sich um ihre zwei Kinder. „Na! Endlich wach du Schlafmütze. Du hast ganze 15 Stunden geschlafen.“, sagte Bulma. Und Chichi fügte hinzu: “Da warst du ja gut müde.“ „Saiyajins machen eben müde“, sagte Videl und grinste. Die anderen schlossen sich ihr an. So glücklich waren sie schon lange nicht mehr. „Ich mich schon gar nicht mehr an den Tag erinnern als Biceloo, Goku und Vegeta platt gemacht haben.“, fing Chichi an. „Hey! Du hast Recht. Das hab ich ja ganz vergessen.“ „Was vergessen?“, fragten Chichi und Videl. „Wurden Vegeta und Goku nicht im Kampf getötet?“ „Doch ich denke schon.“, sagte Chichi. „Dann könnten wir die beiden doch wieder zum Leben erwecken.“ „Du hast ja recht.“ sagten Chichi und Videl gleichzeitig. „Wir suchen dann sofort wenn wir alle wieder vollauf sind die Dragonballs.“ Bulmas Idee gefiel den beiden gut. Doch dann fing Chichi an: „Hast du noch den Radar?“ „Mist! Nein, habe ich nicht. Der wurde bei der letzten Suche kaputt. Er fiel doch vom Rand von Dendes Palast. Vielleicht kann ich einen neuen bauen sagte Bulma.“ „Wie willst du deine zwei Kinder den nennen Videl?“, frage Chichi. „Den Jungen werde ich Son Gohan nennen und das Mädchen soll Pan heißen. Mein Vater wollte das so. Der Name hat ihm wirklich gut gefallen. Ich hab das versprochen.“

Nach 2 Wochen hatte Bulma dann auch einen neuen Radar gebaut. Sie trafen sich und sagten sich: “Dragonballs! Wir kommen!“
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Den nächsten Teil postet dann wieder roadrunner5k.

Kommentare sind erwünscht. :)
 
jetzt ham sie alle ihre Kinder!! supi Teil!

@roadrunner5k:
Mach bitttttttttteeeeeee schnell weiter!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Neue Helden wurden geboren. Mal sehen, ob sie auch so gute Kämpfer, wie ihre Väter werden, außer Bra natürlich.....
Wie lange lag Videl in den Wehen, geht das überhaupt? Die hält ja mehr aus als die Saiyajins.:D

cu
Darkness;)
 
OK, jetzt gibt's wieder was von mir.
Der Schnitt, der jetzt kommt ist vielleicht etwas krass, aber es wird sich alles noch zusammenfügen ;)

Noch schnell die Comments:

@Vegeten-SSJ4: Wird's auf jeden Fall ;)

@Yuugi: Ich mach ja schon :D

@Darkness: Nicht die direkt, eher ihre Eltern ... oder deren Eltern ... lies einfach weiter
Videl hält eben ganz schön was aus :D

so, los geht's:

Teil 4: Alltagsprobleme
Ca. 1000 Jahre später:

Kiczula stand mitten auf einer scheinbar endlosen Straße. Wie kam er hier her? Bevor er genau darüber nachdenken konnte, schwebte plötzlich eine Tafel Schokolade an ihm vorbei. Sofort griff er danach und verschlang sie gleich in einem Stück. Es schmeckte köstlich.
Er nahm ein Geräusch hinter sich wahr und drehte sich blitzschnell um. Was er sah, ließ ihm kurz den Atem stocken. Auf ihn kam etwas zu ... ein Schwein ... aber es hatte keinen Kopf mehr und war bereits gebraten.
„Iss mich.“, ertönte eine Stimme in seinem Kopf. Ohne groß darüber nachzudenken wo diese herkam, stürzte Kiczula sich irre kichernd auf das Schwein und begann es genüsslich zu verspeisen.
Plötzlich wankte die Erde unter seinen Füßen und bevor er sich versah, riss der Boden auf und Kiczula stürzte in die Tiefe. Helles Licht verschlang ihn...

„Bist du immer noch nicht wach?“, ertönte eine laute Stimme und riss Kiczula aus seinen Träumen. Langsam öffnete er die Augen und blickte verschlafen zur Tür seines Zimmers. Dort stand Pucia (seine Mutter) und sah den Saiyajin tadelnd an. „Ich hoffe du weißt, dass du in 20 Minuten in der Schule sein musst.“
Kiczula schluckte. „Genau ... die Schule.“ Sofort schmiss er die Decke zur Seite und sprang aus seinem Bett.
„Dann beeil dich mal.“, meinte seine Mutter und verließ lächelnd den Raum.
Kiczula rannte zu seinem Schrank und suchte schnell einige Sachen heraus. Nebenbei fiel sein Blick auf die Überreste seines Weckers, die quer über den Boden verstreut lagen. Soweit er sich erinnern konnte, hatte er ihm im Halbschlaf mit einem Ki-Ball ruhig gestellt. Scheiße ... dann musste er heute noch in die Stadt und einen neuen kaufen, damit er morgen nicht wieder verschlafen würde.
Endlich hatte er seine Sachen gefunden und sie angezogen. Kiczula betrachtete sich im Spiegel und posierte davor. „Ich bin schon ein gut aussehender Kerl.“, dachte er sich. Dass seine Haare noch total verstrubbelt waren, störte ihn dabei nicht weiter.
„Kommst du jetzt endlich?“, rief Pucia von unten. Der Saiyajin riss sich von seinem Anblick los, verließ sein Zimmer und stürmte die Treppen hinunter. Er rannte in die Küche und stopfte sich schnell ein paar Toasts und Brötchen in die Taschen. Er würde es unterwegs essen. Gerade als Kiczula das Haus verlassen wollte kam ihm sein Vater entgegen. Man hörte nur ein „Morgen, Daddy.“, dann war er auch schon verschwunden.
„Hat er mal wieder verschlafen?“, fragte Raban (Kiczulas Vater) mit einem Lächeln im Gesicht.
„Ja, aber das ist doch nichts neues.“, antwortete ihm seine Frau aus dem Wohnzimmer.
Raban zog seine Jacke aus, hängte sie an den Garderobenständer und stellte seine Tasche zur Seite. Er war hier in Satan City (ja, die Stadt heißt immer noch so) ein angesehener Arzt. Das einzigste Problem an diesem Job besteht darin, dass man jederzeit bereit sein musste. Notfalls auch mitten in der Nacht ... wie es heute der Fall gewesen war.
Raban ging direkt ins Wohnzimmer und setzte sich neben seine Frau, die gerade Fern sah, auf die Couch.
„Und war es anstrengend?“, fragte sie ihn, während sie sich mit dem Oberkörper an ihn lehnte.
„Ach hör auf. Du glaubst gar nicht, was sich die Leute so alles brechen können.“, sagte er ironisch und legte den Arm um seine Frau. Sie beide sahen sich nun direkt in die Augen.
„Sie ist immer noch so schön, wie am erstem Tag.“, dachte sich Raban. Damals hatten sie sich kennen gelernt, als Pucia in das Krankenhaus eingeliefert wurde. Sie hatte eine schwere Lungenentzündung und Raban war ihr zuständiger Arzt gewesen. Es sah nicht besonders gut für sie aus, doch nach einigen schweren Tagen hatte sie die Krankheit doch besiegen können. Pucia war Raban sehr dankbar gewesen und hatte ihn zum Essen eingeladen. Dort hatten die beiden sich besser kennen, und lieben, gelernt.
Raban hatte kein Problem damit, dass in ihren Adern Saiyajin-Blut floss. Er hatte gehört, dass die Saiyajins vor sehr langer Zeit einmal ein grausames Volk gewesen sein sollten, die die Bevölkerung ganzer Planeten ausrotteten, um diese dann zu verkaufen. Aber das waren alles nur Gerüche und falls es überhaupt wahr war, hatten sie sich geändert. Pucia mochte vielleicht eine Saiyajin sein, aber sie verhielt sich genau wie ein Mensch und schien auch keine besonderen Kräfte zu haben ... Was man von ihrem Sohn nicht sagen konnte. Ihm merkte man seine Abstammung deutlich an. Schon seit seiner Geburt hatte er extreme Kräfte und besaß eine unglaubliche Schnelligkeit. Auch sein Appetit war nicht ohne ... es war schon öfters vorgekommen, dass Raban und Pucia einkaufen gewesen waren und der Kühlschrank am nächsten Tag komplett leer war. Wo aß Kiczula das nur hin?
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Pucia begann langsam sein Hemd aufzuknöpfen.
„Was tust du?“, fragte Raban erstaunt.
„Was wohl? Unser Kleiner ist unterwegs zur Schule und wir sind ganz allein. Da du heute Nacht ja keine Zeit für mich hattest müssen wir das eben jetzt nachholen.“, meinte sie und grinste ihren Mann verschmitzt an.
„Da hast du Recht.“, entgegnete er und begann ihr auch aus ihren Sachen zu helfen.
Plötzlich hörten die beiden, wie die Tür aufgerissen wurde. „Ich bin’s schon wieder.“, vernahmen sie die Stimme ihres Sohnes. „In der Eile habe ich glatt meine Schulsachen vergessen.“ Keine Sekunde später stand Kiczula auch schon in der Tür des Wohnzimmers. Seine Eltern liefen knallrot an. Raban versuchte sich schnell sein Hemd wieder zuzuknöpfen und Pucia band schnell ihre Schürze wieder um.
Kiczula grinste die beiden nur an und meinte: „Ich hole nur schnell meine Schulsachen, dann bin ich auch wieder weg.“ Schon war er wieder verschwunden und man hörte, wie der Saiyajin die Treppe hochpolterte. Seine Eltern sahen sich verlegen an. Kurz darauf kam ihr Sohn auch schon wieder die Treppe hinunter. „Viel Spaß noch.“, rief er im vorbeigehen und war schon wieder weg.
„Äh, denkst du, wir sollten...“, fragte Pucia nach einer Weile verlegen.
„Besser nicht.“, antwortete Raban. „Ich muss noch dringend etwas für die Arbeit vorbereiten.“ Mit diesem Worten stand er fluchtartig auf, nahm seine Tasche aus dem Flur und ging in sein Arbeitszimmer.
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Jo, das war der erste Teil aus der 'Zukunft'. Ist zwar noch nicht so viel passiert, aber bald geht's weiter und dann kommt die handlung auch bald in Schwung...
 
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