Dragonball - Return of the Sayajins

@Stoky: Danke, dass du dir die Zeit genommen und alles gelesen hast ;)
@Limpi: Ja, äh, hier kommt der Teil schon...
@Vegeten: Ja ja, das hat Konsequenzen. Die kommen jetzt...

15. Reporterjagd
„Wir müssen sofort los, damit wir den letzten Dragonball heute noch finden.“, sagte Kiczula.
„Aber vorher müssen wir noch das Problem mit dem Fotografen lösen. Im Nachhinein betrachtet ist das doch extrem wichtig.“, warf Goketo ein.
„Aber wie sollen wir ihn finden?“
„Er wird garantiert zum Verlagsgebäude seiner Zeitung wollen. Wir müssen nur vor ihm da sein und ihm den Film abnehmen, oder ihn zerstören.“
„Dann müssen wir sofort los. Den kriegen wir schon.“, wiederholte Kiczula seinen Satz von vorhin.
„Aber woher sollen wir wissen, wo das Verlagsgebäude ist?“
„Äh, wir fragen einfach einen, der sich hier auskennt.“, antwortete Goketo lächelnd.
„Genial. Wir müssen jetzt aber mal langsam los.“
„Jetzt halt doch mal dein Maul!“, schrie Vlack Kiczula an. „Wir machen uns gerade darüber Gedanken, wie wir dich davor bewahren können, auf dem Titelblatt sämtlicher Zeitungen zu erscheinen und du nervst hier nur rum.“
„Hey, jetzt bleib mal locker. Aber wenn wir den Fotografen noch rechtzeitig abfangen wollen, dann...“ Den Rest des Satzes ließ er lieber unausgesprochen, als ihn Vlack Blick traf. „Wie auch immer. Wir müssen uns beeilen.“
Die 3 Saiyajins suchten schnell nach jemanden, den sie fragen konnten. Keine Minute später sah Vlack auch schon einen Mann in einem buntem Hawaiihemd, der gerade mit seinem Hund Gassi ging. Schnell lief er zu ihm hin. „Hey du.“ Der Mann zuckte kurz zusammen, blieb stehen und blickte den jungen Saiyajin an. „Wer? Ich?“
„Ja du.“
„Hoffentlich sind das nicht schon wieder solche, die mich ausrauben wollen. Das vor 3 Tagen hat gereicht.“, schoss es dem Mann durch den Kopf. „Aber du wirst mir doch helfen?“ Dabei sah er grinsend seinen Pitbull an.
„Ich und meine Freunde bräuchten mal kurz ihre Hilfe.“, fing Vlack an zu reden. „Wir machen gerade einen Schulausflug und müssen schnell zum Verlagsgebäude der größten Zeitung der Stadt. Weil wir aber nicht von hier sind, finden wir den Weg nicht. Könnten sie ihn uns bitte erklären?“
Der Mann entspannte sich. „Na klar kann ich das.“ Daraufhin erklärte er Vlack und den anderen beiden, die inzwischen herangekommen waren, den Weg.
„Danke.“ Die 3 Saiyajins sprangen ab und flogen davon. Dem Mann fielen fast die Augen raus. „Mein Gott, die können ja fliegen.“, murmelte er. Als er sich wieder beruhigt hatte, meinte er zu sich selber: „Komische Kerle. Sie können fliegen und müssen Freitagabend zu einem Schulausflug...“

Kurze Zeit später, hatten sie das Verlagsgebäude schon fast erreicht. Es handelte sich um ein Hochhaus, das schätzungsweise an die 15 Stockwerke hatte und von außen überall mit Glas verkleidet war. Auf dem Dach war ein Schild angebracht, welches in großen Buchstaben ’Z-News’ verkündete. In sicherer Entfernung landeten die 3 in einer Seitenstrasse und näherten sich dem Haus. Als sie den Eingang erreicht hatten, blieben sie erst einmal davor stehen.
„Du weißt, was du jetzt machen willst?“, fragte Vlack Goketo.
„Nicht direkt... Ich geh rein und regele das und ihr beide wartet hier draußen.“, antwortete dieser. Vlack und Kiczula nickten und so machte sich ihr Freund auf den Weg in das Gebäude.
Er betrat die Eingangshalle und sah sich erst einmal um. Alles schien irgendwie aus Glas zu bestehen. Am Eingang befand sich eine Art Rezeption, hinter der eine junge Frau saß, die den Saiyajin abschätzend ansah. An den Wänden hingen eingerammt einige Sonderausgaben der Z-News. Eine geschwungene Treppe führte nach oben zu den anderen Stockwerken.
Goketo ging zu der Frau und sagte: „Hallo. Ich hätte da mal eine Frage: Ist hier vor kurzem einer ihrer Mitarbeiter angekommen, der irgendetwas von Fotos oder so erzählt hat?“
„Da kannst du ja nur Hiero meinen.“ Sie lächelte. „Der Trottel hat vergessen, sich für die morgige Ausgabe eine Story zu besorgen und rennt jetzt kreuz und quer durch die Stadt, um was zu finden... Nein, er ist noch nicht zurück. Aber warum interessiert dich das?“
„Äh ... er ist mein Onkel und ich wollte ihn besuchen...“

Währenddessen vor dem Gebäude:
„Meinst du, Goketo kriegt das hin?“, fragte Kiczula.
„Klar. Da bin ich mir ganz sicher.“
Die beiden begannen sich zu langweilen. Als sie einen Blick durch die Eingangstür in das Gebäude warfen, erkannten sie, dass Goketo noch dabei war, sich mit der Rezeptzionistin zu unterhalten.
Plötzlich kam ein rotes Auto mit quietschenden Reifen angefahren und hielt genau vor dem Gebäude. Die Tür wurde aufgerissen und ein Mann sprang hinaus.
„Das ist der Kerl!“, schrie Kiczula und zeigte auf den Reporter. „Den kauf ich mir.“
„Nein, nicht.“, versuchte Vlack ihn noch zurückzuhalten, aber es war zu spät.
Kiczula rannte auf den Reporter zu, packte ihn am Kragen und hob den Mann in die Höhe.
„Wie kannst du schneller, als ich hier sein? Bitte, lass mich runter. Ich tu dir doch nichts.“, bettelte er ängstlich.
„Gib mir den Film aus deiner Kamera, sonst:..“, drohte ihm der Saiyajin.
„Ist ja schon gut. Lass mich bitte runter, dann gebe ich ihn dir.“
Kiczula ließ den Reporter sinken und sagte zu Vlack: „Siehst du, es geht auch auf meine Art.“ Der Reporter nahm den Film mit zittrigen Händen aus seiner Tasche, um ihn den beiden Saiyajins zu geben. Vlack nahm ihn entgegen und zerquetschte ihn in der Hand. „Opps, hab ich etwas zu fest zugedrückt? Ha ha ha“
Der Mann sprang auf und rannte auf den Eingang zu. „Zum Glück wissen die beiden Idioten nicht, dass ich ihnen einen ganz anderen Film gegeben habe.“, dachte er. Grinsend betrat er das Gebäude und ging zu der Rezeptzionistin, die sich mit einem jungen Mann unterhielt. Aber den beachtete er im Moment gar nicht.
„Schau mal, was ich hier habe.“, sagte er zu der Frau und hielt seine Kamera triumphierend in die Höhe.
„Und, was soll sein? Hast du ein paar gute Fotos für eine Story.“
„Und ob ich das habe.“
In diesem Moment leuchteten Goketos Augen auf und der Film in der Kamera schmolz. „Was riecht denn hier so komisch?“, fragte der Saiyajin.
Der Mann schnüffelte kurz und stellte dann entsetzt fest, dass es aus seiner Kamera kam. „Neiiiiiiiiiiin!“ Er öffnete sie und schluchzte: „Der Film ist hin... Das wäre eine super Story gewesen. So ein Perverser ist in ein Modegeschäft eingebrochen und hat eine männliche Schaufensterpuppe befummelt. Bei einer weiblichen könnte ich es vielleicht noch verstehen ... aber eine männliche. Und dann hat er mich draußen bedroht und wollte den Film haben, damit sein dunkles Geheimnis nie an die Öffentlichkeit kommt.“ Der Reporter seufzte. „Aber ohne Fotos wird mir die Geschichte nie wer abkaufen.“
Inzwischen hatte Goketo unauffällig das Verlagsgebäude verlassen und war bei seinen Freuden.
„Wir haben das Problem schon allein gelöst.“, strahlte ihn Kiczula an.
„Wenn ihr wüsstet, dass der euch verarscht hat.“
„Wie? Er hat uns verarscht??“
„Ja, der Film, den er euch gegeben hat, war ein ganz anderer. Den Richtigen hab ich aber unbrauchbar gemacht.“
„Super.“, meinte Kiczula. „Dann müssen wir sofort los, um den letzten Dragonball auch noch zu finden...“
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So, und wieder Schuß. Jetzt bitte eure Comments :)
 
Da hat Kiczula ja noch mal Glück gehabt.
Das wäre ja auch zu komiosch gewesen, wenn dass in der Zeitung gewesen wäre.
Dann macht mal weiter.
 
so, melde ich mich auch mal wieder. Sorry das es so lange gedauert hat aber ich habs einfach vergessen.
nun aber zum Teil oder sollte ich sagen zu den Teilen:
die waren alle gut.
Mehr fällt mir gerade nich ein. Ich hab gerade ein black out.

Macht schnell weiter!!!!
 
Der Teil war mal wieder super... Bin darauf gespannt, was sie sich vom Drachen wünschen werden, wenn sie den letzten Dragonball gefunden haben. Hoffentlich kommen mal Gegner für die Saiyajins, damit die ihre Kräfte unter Beweis stellen können...

cu
Darkness;)
 
Stoky: Tja, Sayajins haben doch immer Glück :D Je dämlicher sie sind, siehe Son-Goku!

Vegeten: Tja, wie gesagt... Die haben immer Glück :D

Yuugi: Danke! :D

Darkness: Wer weiß, wer kommt. Vielleicht ja auch was ganz anderes. Warts ab.

Teil 16: Das sind ja 3 Wünsche auf einmal!

Die 3 erhoben sich wieder in die Lüfte und aktivierten ihren Radar. „Etwa 20 Kilometer in diese Richtung. Endlich mal was leichtes... hoffe ich!“ berichtete Vlack. Die Sayajins flogen los. Nach etwa 3 Minuten erreichten sie den Standpunkt des letzten Dragonballs. Sie standen in Mitten eines riesigen Marktplatzes. „SUPER, ich hatte gehofft, dieses mal wirds einfach!“ Kiczula lies nach diesen Worten seinen Blick schweifen. „Könnt ihr was sehen?“ fragte der Sayajin seine Freunde. „Nein!“ „Negativ!“ bekam er als Antwort zurück. „Scheiße... Lasst uns erst mal n bissel durch die Gegend laufen und uns umsehen.“ schlug Gotenko vor. Ein Nicken der beiden anderen reichte als Antwort und die Freunde setzten sich in Bewegung. Kiczula bemerkte plötzlich, dass seine beiden Kumpels nicht mehr da waren. Er drehte sich um. Plötzlich sah er, wie Vlack sich ein T-Shirt vor die Brust hielt, worauf Zicke stand und Gotenko sich darüber amüsierte. „Ähm, verzeiht mir, wenn ich störe, aber wisst ihr eigentlich noch, WARUM WIR HIER SIND?“ Er riss Vlack das T-Shirt aus der Hand und hängte es wieder auf einen Haken. „Tschuldigung.“ Kam es aus den beiden anderen Sayajins heraus. Mit hochroten Köpfen folgten sie Kiczula.
„Seht mal da, kennt ihr noch den?“ Vlack zeigte auf einen Schmuckhändler, der den Sayajins sehr bekannt vorkam. „Das ist doch nicht der, für den ich ihn...“ „Doch das ist er!“ „D...der Ra...ra...radar zeigt direkt auf ihn!“ Die Sayajins gingen unauffällig zu dem Schmuckstand. „Hey, seht mal. Da ist der Dragonball.“ Kiczula deutete auf die Kugel. „Wie sollen wir es anstellen, dass er uns nicht sieht?“ fragte Gotenko. Vlack hob seine Hand und sammelte etwas Energie. Dann lies er einen kleinen Energieball aus seiner Hand fliegen, der direkt auf ein abgebranntes, scheinbar unbewohntes Haus flog und dieses mit einer Explosion in sich zusammen fallen lies. „Wie wärs damit?“ fragte Vlack. Plötzlich ging alles drunter und drüber. Der ganze Markt geriet in Panik und alle versuchten, so schnell wie möglich wegzukommen. Überall hörte man Menschengeschrei. „Genau, wie geplant.“ Vlack rieb sich die Hände. Dann spürte er einen Schmerz im Nacken. Auch Kiczula und Gotenko spürten diesen plötzlich. Sie drehten sich um und dort stand der Schmuckhändler und eine alte, verschrumpelte Frau. Diese hielten die 3 Sayajins im Nacken fest: „Ihr schon wieder. Ist man nicht mal mehr hier vor solchen Randalierern wie euch sicher? Und warum ballert ihr hier einfach so rum. Euch sollte man...“ Der Schmuckhändler wurde von der Frau unterbrochen: „...man sollte sie in einen Brunnen werfen und ihn zunageln. So wie es in meiner Jugend gemacht wurde!“ Der Mann tätschelte der Frau auf den Rücken: „Mutter, in deiner Jugend hat man das auch nicht getan, dass war vielleicht vor 1000 Jahren so. Als wir noch so fortschrittlich waren, wie ein Frosch!“ „Jaja...“ „Auf jeden Fall gehen wir jetzt erst mal zur Polizei, dann können die ja entscheiden, was mit euch zu machen ist.“ Vlack sah zu seinen Freunden. Sie waren genauso ratlos wie er. Sie konnten ja dem alten Mann nicht eine reinhaun. Wer weiß, ob sie nicht zu stark waren und sie davon getötet werden. Plötzlich hatte Gotenko eine Idee. Er flüsterte zu Kiczula und Vlack, während der Händler und seine Mutter mit einer Flinte hinter ihnen her lief: „Passt auf, macht genau das, was ich mache.“ Die beiden anderen nickten leicht. Ohne Vorwarnung drehte sich Gotenko um und verwandelte sich in einen SSJ. Die beiden anderen taten ihm es nach. Dem Mann und seiner Mutter fielen fast die Augen aus dem Kopf. Gotenko sammelte etwas Energie in seinen Händen und lies eine kleine Energiekugel in seinen Händen entstehen. Die beiden anderen Sayajins folgten diesem Beispiel. „Hört zu. Ihr gebt uns sofort den Dragonball und lasst uns gehen, oder ihr werdet den Zorn der heiligen Himmelsmacht spüren. Wir, die drei Erzengel, haben nicht soviel Geduld mit euch Sterblichen!“ Der Schmuckhändler war plötzlich nicht mehr so mutig wie vorher. Zitternd und mit nasser Hose stand er da. Seine Mutter war schon lange mit den Worten: „Sie kommen mich hohlen! Sie kommen mich hohlen!“ weggerannt. „Ja....ja....is....ist ja gu...gut!“ Er ging zurück zu seinem Laden, kramte etwas und warf den Jungs einen Dragonball zu. „Versuche uns nicht zu veräppeln, dass ist kein echter Dragonball. Wir wollen den echten und versuche nicht noch einmal die Himmelsmacht zu erzürnen!“ schrie plötzlich Gotenko los. „Ver...verzeiht mir, Heiligkeiten!“ Er kramte noch etwas und warf ihnen noch einen Dragonball zu. „Lasst uns fliegen.“ Sagte Kiczula und die 3 erhoben sich.
„Die drei Engel? Himmelsmacht? Aber sonst gehts dir noch gut, oder?“ fragte ein genervter Vlack. „Der Zweck heiligt die Mittel!“ gab Gotenko zurück. „Und woher wusstest du, dass er nicht echt war?“ „Erstens weil er nicht geleuchtet hat, obwohl er in der Nähe der anderen Kugeln war... „Tun sie das denn?“ fragte Vlack. „Zumindest hab ich das gedacht, sie tun es ja jetzt auch nicht. Und zweitens war da nur ein Stern und den hatten wir schon.“ „Ach so. Na dann is ja gut. Übrigens könnten wir da unten landen. Dann können wir unsere Wünsche aufsagen.“ Wieder bekam Vlack nur ein Nicken als Antwort. Sie landeten auf einer sehr kleinen Insel. Dort war nur ein kleines Häuschen, dass sehr zusammengefallen aussah. Über dem Loch in der Wand, wo einst einmal die Tür gewesen sein musste, stand etwas geschrieben. „ame H us!” las Kiczula vor. „Das könnte das Kame-Haus gewesen sein. Da hat doch angeblich dieser... Herr der Pinguine oder so ähnlich gelebt. Soll ein riesen Kämpfer gewesen sein. Ein wahrer Held. Und die Frauen sollen auf den geflogen sein... Aber egal, wir haben was zu tun.“ Die drei legten die Dragonballs nebeneinander. Dann zog Vlack aus seiner Tasche das Dragonball-Legenden-Buch. „Erscheine, Shen-Long!“ Der Himmel verdunkelte sich und plötzlich erschien Shen-Long vor ihnen. Mit einer tiefen Bass-Stimme fragte er die drei: „Warum weckt ihr mich? Was wollt ihr denn?“ „Wir haben doch jetzt drei Wünsche frei, oder?“ fragte Vlack, der vor Freude und Aufregung hin- und hersprang. „Jaja, habt ihr ja. Und wegen so was weckt ihr mich?“ „OK, ich zuerst!“ drängte sich Gotenko vor. „Ich wünsche mir einen Trainingsraum, der 10 Mio. G. kann! Und das mit Stufenloser Erhöhung!“ „Ja, wenns sein muss. Erfüllt!“ „Und wo ist er jetzt?“ „Ihr habt nicht gesagt, wohin er soll. Der steht genau auf der anderen Seite der Erde. Und außerdem ist er so im Boden verankert, dass ihr ihn nicht mal, wenn ihr 1 Mio. mal stärker wärt als jetzt aus dem Boden ziehen könntet.“ „WAS? WAS SOLL DAS DENN!!!“ Gotenko konnte es nicht fassen. „Hehehe, ihr hättet mal eure Gesichter sehen sollen! Zu komisch!“ „Shen-Long ist auch nicht mehr das, was er mal war.“ flüsterte Kiczula zu Vlack. Dieser nickte. „Nein, war nur ein Witz. Der Trainingsraum ist bei Vlack im Keller. Einen ewig vollen Kühlschrank habt ihr auch da unten. Geht aufs Haus.“ beruhigte Shen-Long die Sayajins. „OK, jetzt ich!“ Vlack dachte nach: „Ich wünsche mir... ich wünsche mir....“ „Ich hab nicht ewig Zeit!“ nörgelte Shen-Long. „Jaja, so einfach ist das nicht, ich wollte ja so nen Kühlschrank, aber das hat sich ja erledigt. Also wünsche ich mir einen Beutel mit einem unendlichen Vorrat an magischen Bohnen.“ „Erfüllt!“ Ein Sack mit Bohnen fiel vor Vlacks Füße. „So und jetzt ich!“ Kiczula ging einen Schritt nach vorne.
<to be continued>
 
das waren mal wieder super teile
aber was die sich alles ausdenken um an die dragonballs zu kommen aber gut eigentlich hatten goku und die anderen ja ach fast nie solche probleme bei denen lagen die dragonballs ja fast immer nur irgendwo in der gegend rum
ich frag ernsthaft was kiczula jetzt noch wünscht

wir sehen uns
Limpi
 
17. Der Hausputz

Tut mir leid, das der Teil erst jetzt kommt, hatte aber etwas größere Probleme mit meinem PC.


@Limpi: Jetzt kommt die Auflösung!
@Stoky: Der kommt jetzt.


Hier der Nächste!
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17. Der Hausputz

Gerade als er anfangen wollte zu sprechen, sagte Goketo plötzlich: „Ich weiß schon was er sich wünscht.“ „Und was?“, fragten die anderen beiden. „Ein eigenes Krankenhaus. Bei seinem Glück haben wir, wenn ihm wieder etwas zustößt keine Bohnen dabei.“ Vlack und Goketo grinsten. Kiczula hingegen stieß beiden einmal kräftig in die Seite ging wieder etwas nach vorne und sagte: „Ich wünsche mir, dass Biceloo, wenn er denn kommt 1 Jahr später kommt.“ „Dein Wunsch sei mir Befehl.“ Die Augen des Drachen glühten einmal kurz auf und dann sagte er: “Biceloo kommt genau 377 Tagen, 16 Stunden, 37 Minuten und 57 Sekunden in dieser Zeit an. Also genau 366 Tage später.“ „Das ist ja toll, dann haben wir mehr Zeit zum trainieren.“ Die Anderen stimmten ihm zu. Sie verabschiedeten sich noch vom Drachen, bevor er sich zurückzog, es wieder heller wurde und die Dragonballs zu Stein wurden und in alle Himmelsrichtungen davon Flogen.
„Ich hab gar nicht gewusst, das es schon so dunkel ist.“, sagte Vlack und schaute auf seine Uhr. „Kein Wunder. Wir sind ja auch schon seit 20 Stunden auf Achse.“, sagte Goketo. „Ich schlage vor, das wir jetzt jeder ne magische Bohne nehmen und uns dann in diesem Haus da ausschlafen.“, sagte Kiczula und bekam die Zustimmung der beiden. Also nahm sich jeder eine Bohne und gingen dann auf das Haus zu.
Goketo öffnete die Tür. Was er sah konnte er nicht glauben. Die Tapeten hingen von den Wänden, alles lag kreuz und quer über den Boden verstreut. Überall lagen Staub und Spinnenweben herum, so dass man die ursprüngliche Farbe der Möbel nicht mehr erkennen konnte. „Ich denke wir fliegen doch wieder zurück.“, sagte Goketo. „Oder wir sollten hier erst einmal kräftig abstauben.“, sagte Vlack. „Glaube ich auch!“ gab Kiczula hinzu. „Dann richten wir hier unser Hauptquarttier ein. Was meint ihr?“, fragte Vlack. Er bekam von beiden Seiten Zustimmung.
Sie machten sich also ans Werk. Sie öffneten die Fenster und Türen und begann damit, die Möbel vor die Tür, in dem Garten zu tragen. Nachdem sie das getan hatten, konnte man das erste Zimmer wieder begehen. Jetzt wurden die Tapeten von den Wänden gerissen und das Haus mit Besen und Staubwedel, die sie in einer Besenkammer fanden, das Zimmer gereinigt.
Nach 2 Stunden harter Arbeit war es dann soweit. Das erste Zimmer des Hauses war Staubfrei. Jetzt ging es zu den Möbeln. Sie wurden ausgeklopft und wieder ordentlich in das Zimmer gestellt.
„Jetzt legen wir uns erst einmal hin und schlafen bis morgen.“, sagte Kiczula und ging zu der ausziehbaren Couch. „Sollten wir nicht mal unsere Eltern anrufen und ihnen sagen, wo wir sind.“, fragte Goketo. „Gute Idee. Kiczula! Du hast doch immer ein Handy dabei. Kannst du dann anrufen?“ „Würde ich wirklich gerne machen, aber der Akku ist seit 3 Tagen leer.“ „Seit 3 Tagen?“, fragte Vlack. „Warum hast du ihn nicht aufgeladen?“ „Ach ich hatte keine Zeit und keinen Bock!“ „Wenn du so weiter machst wünschst du dir du hättest dir das Krankenhaus gewünscht.“, sagte Goketo. Kiczula wich zurück und beschloss lieber nichts mehr zu sagen.
Sie zogen die Couch aus und machten es sich bequem. Dann schliefen sie ein.
Am nächsten Morgen wachte Vlack als erstes auf. Er ging nach draußen, setzte sich in den Sand und schaute aufs Meer hinaus. Es war sehr warm für einen Frühlingsmorgen. Nach 10 Minuten stand er auf und ging um das Haus. Dabei kam er auch an der Stelle vorbei, an der sie gestern Abend die Möbel gestapelt hatten. Mitten im Staub lag noch etwas. Er hob es auf. Es war eine kleine weiße Schachtel. Er öffnete sie und sah hinein. Dort lagen 10 Kapseln in verschiedenen Farben. Er nahm die erste, drückte auf den Knopf und warf sie auf den Boden. Es machte ‘BOOM‘ und man sah einen Hubschrauber. Da kamen auch schon Kiczula und Goketo nach draußen. Sie waren inzwischen auch aufgewacht und sahen den Hubschrauber. „Wo kommt der denn auf einmal her? Der war gestern doch noch nicht da. Oder?“ „Nein Goketo! Den hab ich gerade gefunden.“ Wie gefunden?“, fragten beide gleichzeitig. „In dieser Schachtel. Die hatten wir gestern wohl übersehen, denn die lag noch im Staub. Auf jeden Fall ist sie voller Kapseln. Das hier war die erste.“ Er zeigte auf den Hubschrauber. „Cool!“, gab Kiczula von sich. „Pack mal die Anderen aus.“ Vlack suchte nach dem Knopf, mit dem man den Hubschrauber wieder verpacken konnte und drückte drauf. Daraufhin verschwand er wieder in seiner Kapsel. Er legte sie zurück in die Schachtel und entnahm die Nächste. Diesmal war es ein U-Boot. Bei der dritten war es ein Flugzeug und Nr. 4 war ein Auto. Als Vlack das Auto wieder eingepackt hatte entnahm er die fünfte Kapsel, drückte den Knopf und schmiss sie weg. Diesmal lag ein Haufen Zeitschriften auf dem Boden. Sie gingen näher und schauten genauer hin. Auf dem Boden lagen Tatsächlich Zeitschriften der ’besonderen’ Art. (Ihr wisst was ich meine? :kawaii: ) Kiczula ging hin und sagte: „Ich denke, die sollten wir behalten.“ Er ging hin und hob einige hoch und legte sie zusammen auf einen Stapel. Als er sich wieder ein paar nehmen wollte, stieß er gegen etwas Hartes. Er schob die Zeitschriften weg und schaute genau. Jetzt konnte man eine deutlich größere Kapsel sehen. Sie hatte ein Glasdach und man konnte jemanden hineinlegen. Er drückte auf einen Knopf und die Kapsel ging auf. Es kam ihm kalte Luft entgegen. Jetzt wusste er, was es war.
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Kommentare dürfen jetzt erstellt werden. :)
 
Erstmal war das wieder ein super geiler Teil.
Und zweitens will ich jetzt wissen was da drinnen ist.
Wenn das jetzt der alte Lustgreiz ist, dann weiß ich auch nicht.
Macht mal weiter, will das jetzt wissen.
 
@Vegeten & Stoky: Ja, er ist es ;)

Teil 18: Besuch aus der Vergangenheit
Es handelte sich um eine Tiefkühlkapsel. Durch den austretenden Dampf musste sich Kiczula abwenden. Kurz darauf hatte sich der Dampf verzogen und der Saiyajin spähte in die Kapsel hinein.
Inzwischen waren auch Vlack und Goketo herangetreten. „Und was ist drin?“, fragten sie ihren Freund.
„Ich weiß nicht recht.“, stotterte Kiczula. „Scheint so ein alter Opa zu sein.“
„Was? Lass mich auch mal sehen.“ Vlack schob ihn etwas zur Seite und sah ebenfalls in die Kapsel. In ihr lag tatsächlich jemand. Der Unbekannte trug ein hellblaues Hawaiihemd und braune Bermudashorts. Außerdem hatte er eine Glatze und einen langen weißen Bart.
„Was soll das denn für ein Kerl sein?“, fragte Vlack verwundert.
Plötzlich fing die Gestalt an, sich langsam zu bewegen.
„Scheiße, es lebt. Ein Zombie! Bringt euch in Sicherheit!“, schrie Kiczula panisch auf und wollte weglaufen. Doch Goketo schnappte ihn sich am Kragen und hielt ihn fest. „Lass mich los. Er wird uns alle umbringen!“, brüllte er wie am Spieß.
Goketo zog einmal kräftig, so dass Kiczula in seine Richtung taumelte. Nun verpasste er ihm eine laut klatschende Ohfeige.
„Reiß dich mal zusammen. Der ist kein Zombie, sondern lag nur im Kälteschlaf.“
Kiczula blickte den anderen Saiyajin immer noch ängstlich an. Der Unbekannte war indessen einigermaßen zu sich gekommen, richtete seinen Oberkörper auf und streckte sich erst mal. „Ah, so ein kleines Schläfchen tut doch immer wieder gut.“ Dann blickte er sich um und ein fragender Ausdruck erschien in seinem Blick. Als er die 3 Saiyajins erblickte meinte er verschlafen. „Morgen.“
Das war zu viel für Kiczula. „Mein Blut kriegst du niemals“, schrie er und bündelte kurz seine Energien. Der Unbekannte bemerkte das und schluckte. „Hey, ich will doch gar nichts von euch.“
Doch diese Satz ging unter, während Kiczula einen riesigen Ki-Strahl genau auf die Tiefkühlkapsel abschoss. „Verdammt.“ Der alte Mann schwang sich aus der Kapsel. Doch als er den Boden berührte, knickten seine Beine weg, weil sie nach der langen Tiefkühlphase noch nicht richtig funktionstüchtig waren.
Der Ki-Strahl schlug voll ein und zerfetzte die Kapsel in einer riesigen Explosion. Der Mann wurde ebenfalls leicht getroffen, weil der Angriff nur auf die Kapsel und nicht auf seine jetzige Position gerichtet war. Trotzdem wurde er mehrere Meter weggeschleudert, bis er irgendwo gegen einen Felsen knallte und langsam daran zu Boden rutschte.
Vlacks und Goketos Kiefer fielen nach unten. Sie waren total geschockt.
„Puh, da hab ich uns gerade noch mal gerettet.“, verkündete ihr Freund stolz. „Wer weiß, was der Zombie sonst noch gemacht hätte.“
Kiczulas Worte drangen leise in Vlacks Ohren. Seine linke Augenbraue fing an nervös zu zucken. Langsam drehte er sich zu ihm um.
„Hey, ihr könntet wenigstens mal danke sagen.“
Das war zufiel für Vlack. „Du Idiot.“ Er schlug dem unvorbereiteten Kiczula direkt in den Magen. Der krümmte sich zusammen und keuchte.
„Lass mich auch mal.“, ertönte da eine Stimme von der Seite. Goketo verpasste Kiczula einen harten Tritt gegen den Kopf, der ihn zu Boden schickte.
„Penner!“, Vlack trat ihm noch einmal in den Bauch. Kiczula krümmte sich wieder und spuckte Blut.
„Hey Freunde, was soll das?“, stotterte er. „Ich hab euch doch vor dem Zombie gerettet.“
„Wie oft soll ich dir noch sagen, dass das kein Zombie war, sondern nur ein alter Opa, der im Kälteschlaf lag.“, meckerte Goketo. Dann atmete er tief durch, um sich zu beruhigen. „Vielleicht sollten wir dich wieder ins Krankenhaus bringen.“, meinte er scherzhaft, um die Situation etwas zu entschärfen.
„Ha ha, sehr witzig. Gebt mir lieber eine Bohne, immerhin haben wir ja jetzt genug davon.“
„Stimmt. Hier Vlack, nimm auch eine und kümmere dich um den Opa.“ Goketo holte den Beutel mit den Bohnen raus und gab Vlack eine. Dann griff er wieder hinein und holte eine zweite Bohne heraus. Er kniete sich hin und schob sie Kiczula in den Mund. Der schluckte sie runter und stand mit einem vielsagendem Blick zu seinem Freunden langsam wieder auf.
Inzwischen war Vlack zu dem altem Mann geflogen und landete direkt neben ihm. Er lag auf dem Boden und hatte einige Prellungen und Platzwunden, aber nichts ernstes. Trotzdem gab der Saiyajin ihm die Bohne. Der Unbekannte rappelte sich auf und starrte Vlack an. „Warum wollt ihr mich umbringen? Was hab ich euch getan?“, stammelte er.
Kiczula und Goketo waren inzwischen auch fast heran. „Was? Umbringen?“, schrie Kiczula, der nur Bruchstücke des Satzes verstanden hatte. „Also doch ... Vlack, ich rette dich.“ Er beschleunigte seinen Flug und schoss genau in die Richtung, wo sein Freund neben dem altem Mann kniete. Jedoch wurde er durch Vlacks Faust unsanft abgebremste. „Was soll das denn schon wieder?“, beschwerte er sich und hielt sich seine Wange, auf der ein roter Faustabdruck schimmerte.
„Wir müssen uns vielmals für unseren Freund entschuldigen.“, sagte Goketo zu dem altem Mann. Dann beugte er sich zu ihm hinunter und flüsterte ihm ins Ohr: „Er ist etwas seltsam und nicht besonders clever.“
„Was sagst du?“, schrie der alte Mann. „Mein Tinnitus ist zu laut und ich kann dich kaum verstehen.“
Der Saiyajin lächelte verlegen und sagte: „Ist ja auch egal. Sagen sie uns bitte erst einmal, wer sie sind.“
Der Mann stellte sich breitbeinig hin und riss sich sein Hemd vom Leib. „Ich bin Muten Roshi, auch genannt Herr der Schildkröten und der größte Meister der waffenlosen Kampfkunst.“
„Einen ganz schönen Bierbauch haben sie da.“, bemerkte Vlack.
Muten Roshi lief rot an. „Das ist doch nebensächlich.“
„Und die ganzen Falten und Runzeln.“
„Auf das äußere kommt es nicht an.“ Muten Roshi suchte schnell wieder sein Hemd und zog es sich, so gut wie es ging, an. „In mir schlummern gewaltige Energiereserven.“
„Gut, dann können sie uns doch sicher trainieren. In circa einem Jahr wird Biceloo hier ankommen und bis dahin müssen wir schnell stärker werden.“, schlug Goketo vor.
„Was, Bicloo? Hast du eben Biceloo gesagt?“ Muten Roshi starrte den Saiyajin geschockt an.
„Ja, hab ich. Was ist denn so schlimm daran? Kennen sie ihn?“
„Und ob. Er hat damals alle Saiyajins getötet und ich wurde in die Zukunft geschickt, um hier Hilfe zu holen und dann zum Zeitpunkt des Kampfes zurückzukehren, damit Biceloo besiegt werden kann. In einer der anderen Kapseln muss sich eine Zeitmaschine befinden.“
„Aber warum sind sie dann nicht mit dieser Maschine hier her gekommen, sondern haben sich so umständlich einfrieren lassen?“
„Das liegt daran, das die Zeitmaschinen aus der damaligen Zeit nur eine sehr geringe Energiequelle besaßen, die nicht für mehr, als einen Flug gereicht hätte.“
Die 4 gingen wieder zurück zum Haus und holten die restlichen 5 Kapseln. Jeder der Saiyajins benutzte eine und zum Vorschein kamen ein Motorrad, eine Fernsehanlage samt Antenne und allem drum und dran und ein Computer.
„So, jetzt sind noch 2 übrig.“, meinte Vlack, der beide in den Händen hielt. „Doch eine der Kapseln scheint einen kleinen Sprung zu haben...“
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So, Comments! :)
 
Wieder nen guter teil dauert nur immer Solange bis es Nachschub gibt ich könnte jeden tag nen teil lesen ;)
 
Ich weiss auch nicht, aber der Teil hat mir besonders gut gefallen. Ah Muten Roshi ist also der Typ aus der Kapsel ... was ich nicht ganz verstehe ... was soll er den Dreien denn noch beibringen. Sie beherrschen die Fusion, können sich verwandeln, Ki-Attacken und fliegen...... Er zeigt ihnen wahrscheinlich erstmal seine Pornosammlung.:D
Dann schreibt mal weiter!!!

cu
Darkness;)
 
naja aufjedenfall kann er ihnen was von der Vergangenheit erzählen und vieleicht paar spezialtechniken wie Kaioken ,Kame-Hame-Ha oder Genkidama beibringen wer weiss aber das liegt sowieso in der Hand des Autors ;)
 
Ok, er kann ihnen einer der stärksten Techniken(Kamehame-ha meint) beibringen, aber seit wann beherrscht er die Genkidama und die Kaioken, aber dass es in der Hand des Autors liegt damit hast du natürlich recht...

cu
Darkness;)
 
er beherscht die Genkidama zwar nicht aber er weiss wie sie funktioniert und denk mal daran das Kaio auch nicht in der lage wahr die Genkidama auszuführen nur Goku kann sie
 
Seit wann weiß Muten Roshi wie die Genkidama geht, das ist mir ja das neueste... Woher sollte er das denn wissen? Vom Zuschauen hat er das bestimmt nicht gelernt, denn die anderen Z-Kämpfer sowie Vegeta konnten ja auch keine Genkidama...

cu
Darkness;)
 
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