Dragonball - Return of the Sayajins

ah, jetzt geht mir ein Licht auf, deswegen mussten die alten Saiyajins sterben, damit ihr von der normalen DBZ Story wegkommt und in die Zukunft gehen. Zwar nicht perfekte Einstieg in eure Zukunft, aber egal..... WEITER!....SCHNELL

cu
Darkness;)
 
also das mit dem verschlafen kenn ich auch irgentwo her:rolleyes: !
Supi Teil, aber so richtig spannend war er ja nicht! Aber ihr hab versprochen das es spannender wird und ich hoffe das wird es auch! Schnell weitaaaaaa!!
 
@Darkness: Son-Goku und Vegeta sind ja nicht für immer tot. Sie können mit den Dragonballs wiederbelebt werden. Bei den anderen, die vom Virus befallen wurden, geht das aber leider nicht ... die sind weg :bawlin: :evil:

@Yuugi: Danke ... Die Spannung wird schon noch kommen ;)

30 Minuten später:
Kiczula landete völlig verschwitzt etwas außerhalb des Schulgeländes. Es konnte ja nicht genau auf den Schulhof fliegen, immerhin musste ja nicht jeder von seinen Fähigkeiten wissen. Mit unsicherem Blick sah er auf die große Uhr, die sich am Haupteingang der Schule befand und die schlimmste Befürchtung des Saiyajins bestätige sich: Der Unterricht hatte schon seit 20 Minuten begonnen. „Verdammt, das gibt wieder Ärger.“, schoss es ihm durch den Kopf.
So schnell er konnte rannte Kiczula direkt zu seinem Klassenzimmer. Kurz bevor er es erreicht hatte stieß er plötzlich mit jemandem auf dem Flur zusammen. Er hatte damit überhaupt nicht gerechnet und stürzte nach hinten. Kiczula krachte mit dem Kopf genau auf den Boden. Da dieser nicht unbedingt weich war, dröhnte sein Schädel ganz schön.
„Opps ... sorry.“, vernahm er da eine vertraute Stimme. Kiczula schüttelte seinen Kopf, um das Dröhnen zu vertreiben. Erst jetzt blickte er zu der anderen Person und lächelte. „Hi Vlack. Was machst du hier? Solltest du nicht im Klassenraum sitzen?“
Vlack war genauso wie Kiczula ein Saiyajin. Er hielt ihm die Hand hin. „Das selbe könnte ich dich fragen.“ Kiczula griff nach der ausgestreckten Hand seines Freundes und zog sich daran hoch. „Also wieder verschlafen?“
„Ich weiß auch nicht...“, meinte Vlack, „Der Körper brauch nun eben mal Schlaf, um sich zu erholen.“
„Dann versuch das mal unserer Lehrerin zu erklären.“
„Ach ja, was willst du ihr denn sagen?“
„Ich werde sie schon mit meinem unwiderstehlichem Sacharm überzeugen.“, antwortete Kiczula breit grinsend, ging zur Tür des Klassenraumes, klopfte an und trat ein. Vlack folgte ihm.
„Ah, kommt ihr beide auch schon?“, fragte die Lehrerin sarkastisch, als die beiden den Raum betraten.
„Na ja, es ist nicht wie sie denken. Es war nämlich so...“, fing Kiczula an.
„Ich will jetzt nichts hören. Setzt euch hin!“, unterbrach die Lehrerin ihn streng. „Nach der Stunde kommt ihr zu mir, verstanden?“
„Dein unwiderstehlicher Scharm also.“, murmelte Vlack. Kiczula sah ihn nur böse an. Die beiden gingen zu ihren Plätzen und setzten sich hin. Kiczula ließ sich auf seinen Stuhl fallen. „Was denkt diese Kuh eigentlich, mit wem sie es zu tun hat? Ich könnte sie mit einem Fingerschnippen in ihre Atome zerlegen.“, dachte er sich.
„Na, mal wieder verschlafen?“ Der Junge, der vor Kiczula saß, hatte sich zu ihm umgedreht und grinste ihn an.
„Ach halt’s Maul, Son Goketo.“ Dieser Junge war ebenfalls ein Saiyajin und angeblich mit dem legendärem Son Goku verwandt der vor circa 1000 Jahren lebet und die Erde vor den schlimmsten Bedrohungen schützte.
Er, Vlack und Kiczula waren sehr gute Freunde.
„Also doch.“ Er machte eine kurze Pause, als er den Blick der Lehrerin im Nacken spürte. Als sie dann wegsah, drehte er sich wieder um und fuhr fort: „Aber du bist nicht der einzigste. Ich bin etwa 10 Minuten zu spät gekommen, aber da hatte sie noch nicht so eine Laune.“
„Jetzt reicht es aber.“, polterte die Lehrerin los. „Son Goketo, du kannst nach der Stunde gleich mit Kiczula und Vlack hier bleiben.“
Son Goketo verzog sein Gesicht und murmelte: „Ich hasse es, wenn sie diese Laune hat.“. Die anderen mussten es sich verkneifen nicht laut loszulachen.

Kurz darauf war die Stunde auch schon vorbei.
Nachdem alle anderen Schüler das Zimmer verlassen hatten, standen die drei Saiyajins vor der Lehrerin.
„Lasst mich das regeln.“, sagte Kiczula zu seinen Freunden. Er setzte ein mitleidiges Gesicht auf und begann zur Lehrerin zu sprechen: „Hören sie Miss. Wir entschuldigen uns dafür, dass wir zu spät gekommen sind, aber sie geben uns immer so viele Hausaufgaben, dass wir immer bis in die Nacht davor sitzen und deshalb nicht rechtzeitig ins Bett kommen.“
Vlack warf Son Goketo einen Blick zu, der alles sagte.
Bevor Kiczula weitersprechen konnte, schob Vlack ihn zur Seite und sprach weiter: „Was Kiczula damit sagen will, ist dass es uns wirklich Leid tut und es ganz sicher nicht mehr vorkommen wird. Stimmt’s?“
„Na ja, so ungefähr, aber...“ Son Goketo schlug Kiczula leicht mit dem Ellenbogen in die Seite. „Au, sag mal spinnst du?“ Er wandte sich wieder an die Lehrerin: „Was ich sagen wollte...“
Son Goketo legte seine Hand auf Kiczulas Mund und flüsterte: „Jetzt sein endlich still. Du reitest uns nur noch mehr in die Scheiße.“
Die Lehrerin sah die drei nur verwundert an und sagte nach einer Weile: „OK, aber wenn ihr noch einmal zu spät kommt, dann wird das ernsthafte Konsequenzen haben. Verstanden?“, dabei blickte sie Kiczula tief in die Augen. Der fühlte sich sofort wieder angegriffen und wollte schon etwas weniger freundliches erwidern, als Vlack ihm an den Arm griff und aus dem Raum zerrte.
„Mein Gott, bist du doof.“ Vlack blickte seinen Freund tadelnd an. „So kannst du doch nicht mit der reden. Die schmeißt uns sonst noch von der Schule.“
„Na und? Ist mir doch egal. Schule ist sowieso nur was für Versager. Ich hau jetzt ab.“
„Wie du haust jetzt ab? Es ist gerade mal die erste Stunde vorbei ... wenn du jetzt schon gehst, wird das mächtig Ärger geben.“
„Tschüss!“, mehr sagte Kiczula nicht, drehte sich um und ging Richtung Ausgang. Seine Freunde sahen ihm verwundert nach.
„Sollen wir mitgehen?“, fragte Son Goketo Vlack.
„Vergiss es. Die Alte macht uns das Leben zur Hölle.“
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Coomments!!! :rofl:
 
guter Teil! aber ich glaube dir Verschlafen wieder. Sind ja schließlich Saiyajins! Aber einfach aus der Schule abzuhauen! Mach bitte schnell weiter!
 
Super!!!

Typisch Saiyajin, müssen immer nur (f)essen und schlafen. Und dazwischen trainieren. Das Kiczula so einfach abhaut find ich klasse
 
Ich will mal auf die Kommentare eingehen.

@Yuugi: Wart's ab. Du wirst es bald erfahren.
@Vegeten-SSJ4: Naja. Soviel haben die auch wieder nicht trainiert. Weshalb denn. Bei denen war das alles angeboren.

Und an beide: Abhauen ist eigentlich keine Große Sache. Einfach dannach für 10 Minuten bei nen Arzt gehen und über Kopf- oder Bauchschmerzen klagen. Attest kassieren und was anderes machen. Bin zwar selbst noch nie abgehauen aber ich war schon zweimal kurz davor. Mit 24 von 27 Leuten abhauen ist immer noch besser als zu bleiben. :D

Ich denke dass Roadrunner5k den nächsten Teil heute oder morgen postet.
 
OK, da Son-Goku ja schon die Commies erledigt hat, schreib ich weiter...

Kiczula verließ die Schule und machte sich auf in Richtung der großen Wüste, um dort seine Wut abzulassen und etwas zu trainieren. Etwa eine Stunde später hatte er sie erreicht.
„Was denkt diese Kuh sich eigentlich?“, schrie er und feuerte einen Ki-Blast ab, der einen der rumstehenden Felsen pulverisierte.
„Die hat doch keine Ahnung, wie das so als Schüler ist.“ Ein weiterer Felsen musste dran glauben.
„Ich wette, das macht der richtig Spaß.“ Kiczula sammelte kurz Energie. Plötzlich geschah etwas seltsames, womit der junge Saiyajin nie gerechnet hätte. Seine Aura begann golden zu leuchten und seine Haare stellten sich auf und nahmen eine gelbe Färbung an ... er hatte sich in einen Super Saiyajin verwandelt. „Ich hasse sie!!“, schrie er und feuerte einen riesigen Energiestrahl genau auf den Boden unter ihm. Es gab eine ohrenbetäubende Explosion. Da er aber bloß wenige Meter über der Erdoberfläche schwebte, wurde Kiczula von der Druckwelle erfasst und im hohem Bogen noch weiter in die Luft geschleudert. Er war darauf überhaupt nicht eingestellt und es wurde ihm schwarz vor den Augen. Kurz darauf ging es abwärts und der Saiyajin schlug hart auf dem Boden auf. Seine Aura verschwand und seine Haare nahmen wieder ihre alte schwarze Farbe an. Als Kiczula langsam wieder zu sich kam, lag er in einem Krater, der etwa einen Meter in die Tiefe reichte.
„Scheiße.“, stöhnte er und hielt sich seinen rechten Arm, der heftig blutete. Kiczula hatte kaum noch ein Gefühl in ihm. Schwankend stand er auf. Sein Körper hatte noch einige andere Wunden abbekommen, aber die waren nicht besonders schlimm und schmerzten kaum ... zumindest dachte er das. Denn im nächstem wurde ihm plötzlich wieder schwarz vor Augen, seine Beine knickten weg, er fiel der Länge nach auf den Wüstenboden und blieb dort mit dem Gesicht im Sand liegen.

„Ich kann seine Aura spüren, aber sie ist sehr schwach.“, sagte Son Goketo.
„Also war es doch die richtig Entscheidung ihm nachzufliegen ... Das wird morgen Ärger geben.“ Vlack machte ein ernstes Gesicht.
Sie sprachen lange Zeit kein Wort, dann durchbrach Son Goketo wieder die Stille: „Schau mal, da unten ist er.“
Die beiden Saiyajins landeten genau neben ihrem Freund, der sich nicht mehr bewegte und unter dem sich eine kleine Blutlache gebildet hatte. Vlack stieß ihn etwas mit dem Fuß an. „Kannst du mich hören, Kiczula?“
Als keine Reaktion kam meinte Son Goketo: „Er ist nicht mehr bei Bewusstsein. Wir müssen ihm eine Bohne geben.“
„Sehr witzig. Hast du etwa eine dabei?“
„Nein. Aber ich dachte du...“
„Tja, falsch gedacht...“
„Und was machen wir jetzt?“
„Ich werde telepatischen Kontakt mit Meister Quitte (ja, der lebt auch noch) aufnehmen“, entgegnete Vlack. „Er hat sicher noch Bohnen.“
„Gut, mach das.“
„Meister Quitte? Hören sie mich? Hier ist Vlack.“
„Ah ... schön, dass du dich mal bei mir meldest. Was gibt es denn?“, antwortete ihm der Kater ebenfalls per Telepathie.
„Kiczula hat ein wenig zu hart trainiert und sich fast selbst in die Luft gesprengt. Wir brauchen unbedingt eine magische Bohne, um ihn zu heilen.“
„Es tut mir leid, aber die magischen Bohnen sind vorerst alle. Ich habt doch erst vor 10 Tagen welche geholt. So schnell wachsen die nun auch nicht nach.“
„Stimmt ja. Mist ... trotzdem danke.“ Ohne ein weiteres Wort trennte Vlack die telepatische Verbindung.
„Die Bohnen sind alle.“, sagte er zu Son Goketo.
„Und was machen wir jetzt?“
„Lass dir doch mal einen neuen Spruch einfallen.“ Vlack war verärgert, weil er seine Hilflosigkeit bemerkte. Plötzlich kam Son Goketo eine Idee. „Hey, Kiczulas Vater ist doch Arzt. Sicher kann er seinem Sohn helfen.“
„Das ist es!“, rief der andere Saiyajin. Er nahm vorsichtig Kiczulas Körper und legte ihn sich auf den Rücken. Sofort machten sich die beiden zurück auf den Weg nach Satan City.
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Jetzt macht Vegetunks weiter...
 
Super Teil!!!

Kiczula wurde also zum SSJ.

@SonGoku: Immer diese Atteste. Ich kann solche Schüler nicht leider die so was machen:D Würd ich ja NIE machen. o.O
 
5. Dio neue Generation

@Vegeten-SSJ4: Jetzt sag nicht so. Aber ein Attest braucht man wenn man nach der Vierten abhaut und in der Fünften ne Französicharbeit schreibt, für die man nicht gelernt hat. :D

@Vegetunks: In den anderen Foren haste gepostet. Warum hier nicht.

Hier der nächste Teil. Geschrieben von Vegetunks.

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5. Die neue Generation

Die beiden Saiyajins landeten vor dem Krankenhaus, in dem Kiczulas Vater arbeitete. Sie rannten in die Notaufnahme. Ein Arzt kam ihnen entgegen. „Was ist los? Was ist passiert?“ „Wir müssen zu dem Vater von ihm. Wo können wir ihn finden?“ „Ähmm... Raum 231.“ „Danke.“ Die beiden liefen, immer noch Kiczula auf Vlacks Rücken, zu Raum 231. Sie klopften an. „Herein!“ Ertönte es von innen. Vlack öffnete die Tür und trug Kiczula hinein. Sofort sprang der Vater des jungen Saiyajins auf. „WAS IST PASSIERT? WER HAT IHM DAS ANGETAN?“ „Er sich selbst. Er ist in die Wüste geflogen um sich abzureagieren. Er hat sich wohl unterschätzt, würde ich sagen. Kriegen sie ihn wieder hin?“ Son Goketos Stimme war voller Sorge. Kiczulas Vater untersuchte seinen Sohn. „Ja, so schlimm ist es nicht. Ne Stunde im Meditank und er ist wieder fit. Nett, dass ihr ihm geholfen habt, Jungs. Geht erst mal nach hause. Er wird euch dann anrufen.“ Die beiden Saiyajins nickten und gingen wieder davon.
„Meinst du, er hat den Super-Saiyajin geschafft? Aus Wut auf diese alte Kuh?“ fragte Son Goketo, als sie durch die Gänge schlurften. „Hmm... wenn es den Super-Saiyajin wirklich geben sollte, wie Meister Quitte es behauptet, dann... wäre er eh unnütz, oder hast du in deinem Leben schon mal was von Gegnern gehört, die die Erde bedrohen? Außer in Sagen und Märchen, die man uns Kindern erzählt? Schwachsinn, sag ich dir.“ Sagte Vlack abfällig. „Glaubst du wirklich?“ „Bin mir da auch nicht sicher. Wer weiß das schon. Genauso, ob es einen Gott gibt, oder nicht. Alles nur Spekulation.“
Die beiden Jungs trennten sich am Eingang des Krankenhauses. Sie beschlossen sich abends mit Kiczula zu treffen und über das Geschehene zu sprechen. Vlack ging noch ein paar Schritte, bevor er abhob. ’Was’ wenn Kiczula wirklich ein Super-Saiyajin ist? Dann wäre er... einer der beliebtesten Kerle in unserer Schule. Die Mädels würden ihm nur so hinterher rennen. Wenn er es wirklich ist, muss ich das auch schaffen. Scheiße... das bedeutet ja Arbeit...“ Vlack landete vor seiner Haustür.
Seine Mutter erwartete ihn bereits. „Wo hast du dich wieder rumgetrieben, Junge? Jeden Tag kommst du zu spät nach Hause. Was soll aus dir werden? Du bist wirklich, wie dein Vater. Dumm wie Stroh, verfressen wie ein Dino und faul wie n Stück Brot. Deine Lehrerin hat schon wieder angerufen. Du warst wie immer zu spät!“ „Ja, Mama, ist ja gut. Ich bin eben der typische Saiyajin, was kann ich dafür.“ Vlack kannte dieses Gemecker schon. Seine Mutter erinnerte ihn an eine der Frauen aus dieser Legende, ...wie hieß sie noch? Bulma! Genau! Die Beschreibung würde passen!’ Vlack wanderte in sein Zimmer. „Komm in 20 Minuten runter, dann ist Essen fertig.“ „Ja, Mama!“ Vlack war alleine mit seiner Mutter. Seinen Vater hatte er nie kennen gelernt. Seine Mutter war keine Frau für feste Beziehungen. Sie war gerade mal 2 Wochen mit seinem Vater zusammen gewesen. Seine Mutter arbeitete zu Hause als „Freischaffende Informationsverarbeiterin“. Das hieß soviel wie, dass sie von einer Cyberpage die Filmnachrichten beantwortete. Nichts pornografisches, wie es das natürlich auch gab, schließlich war dass das Cybernet, nein, sie beantwortete technische Fragen zu... Sonst was. Vlack kickte gegen eine Ecke seiner Tür. Diese sprang auf und sein Hund kam ihm schon schwanzwedelnd auf ihn zugelaufen. Vlack beachtete ihn gar nicht. Er war komplett im Gedanken versunken. ’Super-Saiyajin... Was wären das für Möglichkeiten.’
Später am Abend trafen sich die 3 Saiyajin-Freunde bei Vlack zu Hause im Keller. Dort waren sie ungestört. „Also, Kiczula, was ist da heute passiert?“ fragte Goketo beunruhigt. „Ich weiß auch nicht, Freunde. Keine Ahnung, was das war.“ „Meinst du, du kannst das wiederholen?“ „Hmmm... versuchen wir es.“ Kiczula sprang auf. Er dachte an all den Hass, den er auf seine Lehrerin hatte. Er fühlte, wie seine Wut anstieg, seinen Körper mit Energie anstieg und er langsam immer stärker wurde. Plötzlich explodierte diese Energie in seinem Herzen. Seine Haare wurden blond und eine goldene Aura erfüllte den Raum. Vlack, der seien Füße auf den Tisch gelegt hatte und mit dem Stuhl gewippt hatte, war nun umgefallen und lag am Boden. Er starrte geschockt zu Kiczula. Goketo stand nur mit offenem Mund da und starte ebenfalls zu Kiczula.
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Kommentare bitte. :)
 
Ich muss mich ja auch mal wieder melden:D !
Das waren zwei super Teile:biggthump !!
Macht bitte schnell weiter!!!
 
Seine Mutter erwartete ihn bereits. „Wo hast du dich wieder rumgetrieben, Junge? Jeden Tag kommst du zu spät nach Hause. Was soll aus dir werden? Du bist wirklich, wie dein Vater. Dumm wie Stroh, verfressen wie ein Dino und faul wie n Stück Brot.

Dies find ich besonders gelungen.:D


Super Teil.
 
ja doch jetzt mich aber auch mal meine meinung dazu abgeben
das war mal wieder ein super teil und ich bin echt gespannt wie es weiter geht
also jungs schreibt schnell weiter
 
Hab ja ganz schön was verpasst, erst mal nachlesen werd, deswegen kann ich noch nichts zu den neuen teilen sagen...
cu
Darkness;)
 
6. Die Mahlzeit

Zu den Kommentaren:
@Darkness: Viel Spass beim lesen.
@Limpi: Herzlich Willkommen!
@Vegeten-SSJ4: Es wird noch besser. Glaub mir. Jeder Teil ist besser als der vorhergehende.
@Yuugi: Machen wir.

Und hier jetzt der nächste Teil. Von mir geschrieben.

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6. Die Mahlzeit

Eine Minute lang war es Still. Vlack war der Erste seine Sprache wieder fand: „Wow! Wie hast du das geschafft?“, fragte er. „Weiß ich nicht. Ich hab nur noch an unsere Lehrerin gedacht. Und daran was für eine dumme Ziege sie ist. Ich hatte einen solchen Hass auf sie.“ „Hass?“, fragte Goketo, der seine Sprache auch wieder gefunden hat. „Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Nur woher?“, fügte er hinzu. „Vielleicht aus einer dieser Legenden über die Saiyajins!“, sagten Kiczula und Vlack gleichzeitig. „Genau! Son Goku wurde doch durch den Hass auf irgendein Wesen zum Super-Saiyajin. Laut Legende braucht man ein reines Herz und viel Hass bzw. Zorn auf jemanden.“ „Wie ich auf unsere Lehrerin. Das leuchtet mir ein. Aber warum wurde dann Vegeta zum Super-Saiyajin? Er war doch von Grund auf böse.“ „Vielleicht geht auch ein rein böses Herz.“, warf Goketo ein. „Könnte sein!“, gab Kiczula zurück. „Kannst du mir das beibringen Kiczula?“, fragte Vlack. „Mir auch?“, fügte Goketo an. „OK! Treffen wir uns morgen Mittag nach der Schule? Dann trainieren wir in der Wüste, in der ihr mich gefunden habt. Und jetzt lasst uns etwas essen gehen. Ich hab einen Riesenhunger.“ Dem war nichts mehr hinzuzufügen. Die drei standen auf und gingen hinauf in die Küche. Vlack öffnete den Kühlschrank. „Mist! Leer! Wir müssen wohl in die Stadt gehen.“ „Gute Idee. Dort hat ein neues Restaurant geöffnet. Dort kann man kostenlos essen, wenn man es, innerhalb 15 Minuten, schafft alles zu Essen was sie einem bringen. Ich war Gesten schon da!“, gestand Goketo. „Du Vielfraß! Du kannst auch nur ans Essen denken. Kommt lasst uns aber trotzdem gehen.“, sagte Vlack. „Sagst Vielfraß und willst auch hin. Das passt zu Dir!“, sagte Kiczula und lachte. Kurz darauf lachten auch Vlack und Goketo.
Vlacks Mutter hatte das Gespräch mit angehört als auch sie auf dem Weg in die Küche war. Sie sah gerade noch, das die Drei aus der Haustür gingen. „Kiczula hat sich aber verändert.“, dachte sie, als Kiczula, Goketo und Vlack am Fenster vorbei gingen. Sie sah ihn sich genau an und viel kurz darauf in Ohnmacht.
Auf dem Weg zum Restaurant starten alle Leute denen sie begegneten auf Kiczula. Dann fiel Vlack auf, das er immer noch im SSj-Modus war. „Kiczula. Gehe am besten aus dem SSj-Modus heraus. Die Leute starren uns schon an.“ „Ach so! Ich hab mich schon gewundert.“, sagte Kiczula und wurde wieder Normal, was die Leute um sie herum noch mehr verwirrte. „Kiczula. Doch nicht auf offener Straße.“, Vlack war verzweifelt. Kiczula hatte die Fähigkeit sie immer wieder in Schwierigkeiten zu bringen. Das letzte Mal war es heute Morgen in der Schule. Kurz darauf waren sie auch schon vor dem Restaurant. Als der Besitzer Goketo sah, rannte er so schnell er konnte zur Tür um das Schild, das an der Tür hing, von ‘Geöffnet‘ auf ‘Geschlossen‘ zu stellen. Er erinnerte sich noch genau an ihn. Er war bisher der Einzige, der es geschafft hatte alles zu Essen und dann auch noch eine zweite Portion zu bestellen, die er auch noch innerhalb der Zeit verschlang. Doch er kam zu spät zur Tür. Kiczula griff nach der Klinke und drückte sie hinunter. Die Tür öffnete sich. Zuerst betrat Kiczula, dann Vlack und zum Schluss Goketo das Restaurant. „Guten Tag, die Herren!“, sagte der Besitzer freundlich. „Da hinten ist noch ein Tisch frei.“ Sie setzten sich und schauten in die Speisekarten. Nach einigen Minuten kam ein Ober zum Tisch und fragte, was sie essen wollen. Insgesamt wurden sechs Riesenmenüs bestellt.
10 Minuten später kam der Ober und braucht ihnen jedem einen Teller mit sättigender Suppe, die die Vorspeise war, die sie nicht bestellt hatten. Auf Kosten des Hauses hieß es. Nachdem die Teller leer waren, gab es auch schon den nächsten Gang. Es waren drei der sechs Riesenmenüs. Es wurde auch eine Uhr daneben gestellt. Kaum 5 Minuten später waren Kiczula und Goketo mit ihren Menüs fertig. Vlack hatte noch halbes Stück Fleisch auf seinem Teller liegen. Es waren schon 8 Minuten und 30 Sekunden um als die nächste Portion kam. Goketo war der erste der fertig war. Es waren noch 2:24 Minuten übrig. 47 Sekunden später war auch Kiczula fertig. Vlack hatte noch 34 Sekunden und hatte noch 1 Stück Fleisch und ein paar Nudeln auf seinem Teller. Kiczula und Goketo schauten abwechselnd zu Vlack und der Uhr. Das Fleisch hatte er alle. Nur noch die Nudeln und noch 15 Sekunden übrig. Jetzt wurde es spannend. Er stach mit der Gabel in die restlich 3 Nudeln. Sie fielen noch einmal hinunter. Er stach noch einmal zu. Diesmal hatte er sie alle. Er steckte die Gabel in den Mund schluckte die Nudeln sofort unter. Der Ober drückte auf die Uhr. Sie stoppte. Sie hatten es geschafft. Die Uhr stand auf 30:00 Minuten. Genau auf die Sekunde. Jetzt waren alle satt. Sie wollten aber nicht gehen ohne noch ein Dessert zu essen. Sie bestellten sich also noch ein Stück Kuchen. 2 Minuten später waren alle fertig.
Sie gingen zurück zu Vlack. Seine Mutter lag immer noch auf dem Boden. Vlack ging ins Bab und füllte einen Eimer mit Wasser. Kiczula und Goketo grinsten als sie sahen was Vlack vorhatte. Er öffnete die Tür ein wenig und kippte den Eimer über seiner Mutter aus. Er schloss schnell die Tür, stellte den Eimer weg und rannte, mit Goketo und Kiczula, in den Keller. Sie setzten sich an den Tisch und aßen die Chips, die noch auf dem Tisch standen. Sie sprachen noch ein wenig miteinander, bevor Kiczula und Goketo nach Hause gingen.
Am nächsten Tag verspäteten sich die Drei um 30 Minuten. In dem Klassenzimmer brummte ihnen die Lehrerin 6 Seiten Übungsarbeit auf. Sie waren sauer. Am Ende der Stunde bestellte die Lehrerin sie wieder zu sich. „Wenn ihr morgen wieder zu spät zur Schule kommt, dann werde ich dafür sorgen, dass ihr die nächsten Wochen gar nicht mehr zu kommen braucht.“ Kiczulas Gesicht hellte sich auf: „Das ist ja...“ Den Satz beendete er nicht, denn Vlack trat ihm Kurz gegen das Bein und sagte: “...nicht so toll. Wir versprechen aber morgen nicht mehr zu spät zu kommen.“ Aber wenn doch, wisst ihr was passiert. Und warum seit ihr gestern nach der Stunde abgehauen?“ „Kiczula hatte sich verletzt, wir mussten ihn ins Krankenhaus bringen.“ „Aber wir haben doch hier ein Krankenzimmer.“ „Das hätte nicht ausgereicht. Er hat sich nämlich den Kopf aufgeschlagen.“ „Ach so. Das ist etwas anderes. Und nun verschwindet.“
Auf dem Hof schimpfte Vlack: „Kiczula du Idiot. Du kannst doch auf den Satz ‘Ich werde euch nach Hause schicken. ‘ nicht antworten ‘Das ist toll. ‘ Die wäre ausgeflippt.“
Nach der Schule trafen sich die drei in der Wüste. Sie waren immer noch ein wenig sauer auf ihre Lehrerin und mussten sich abreagieren. „Ich muss sagen, mein Plan ist aufgegangen.“, sagte Kiczula. „Was für ein Plan?“, fragten Goketo und Vlack gleichzeitig. „Ich habe gestern eure Wecker abgestellt, damit ihr zu spät kommt. Dann bekommt ihr Krach mit der Lehrerin und seit sauer. Dann kommt ihr beim abreagieren vielleicht in den SSj-Modus.“ „WAS? Hast du sie nicht mehr alle?“, fragten beide gleichzeitig. Jetzt waren sie richtig sauer.
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Kommentare sind erwünscht. :)
 
War mal wieder ein cooler teil und das war ne echt gute idee die wecker zu verstellen so schaffen sie es vielleicht leichter den SSJ zu erreichen, durch die wut die sie jetzt auf ihre lehrerin und auch auf Kiczula haben müssten

ich bitte euch schreibt schnell weiter
 
nach dieser Aktion müssten sie es aber auf das SSj Level schaffen, denn sonst wären sie ja richtige Schwächlinge!!
Macht bitte schnell weiter!!!!!
 
So, dann mach ich mal weiter:

@Vegeten: Jo, der wird Ärger bekommen :D

@Limpi und Yuugi: Werdet ihr ja gleich erfahren, ob sie's schaffen...

Teil 7: Eine kleine Trainingseinheit
„Wegen dir fliegen wir vielleicht von der Schule.“, schrie Vlack. „Ich mach dich fertig, du Penner!“
„Warte, ich helfe dir.“, entgegnete Goketo ihm und die beiden schossen genau auf Kiczula zu. Sofort hatten sie ihren Freund erreicht und schlugen gleichzeitig zu. Doch Kiczula hatte sich schon längst verwandelt, war verschwunden und über ihnen wieder aufgetaucht.
„Das war wohl nichts.“ Er grinste die beiden an: „Ihr seid einfach zu langsam.“
„Mach dich nicht über mich lustig!“, schrie Vlack und ließ seiner Wut freien Lauf. Der Boden unter seinen Füßen riss auf und kleine Risse entstanden. Seine Kampfkraft stieg stark an und seine Aura glühte auf. Vlacks Haare hoben sich langsam in die Luft und änderten von einem Moment auf den nächsten ihre Farbe. Sie waren nun gelb.
Erstaunt fühlte der Saiyajin, wie ihn die neue Kraft durchströmte. Es war einfach unglaublich. Mit einem Blick zur Seite stellte er fest, dass es Goketo genau so wie ihm ergangen war ... nun waren sie alle 3 Super Saiyajins.
„Seht ihr. Jetzt habt ihr beide es auch geschafft ... natürlich nur mit meiner Hilfe.“ Kiczula schwebte wieder auf den Boden zurück.
„Wie wäre es mit einem kleinem Trainingskampf?“, meinte da Goketo.
„Hey, das ist eine super Idee. Aber wir müssen vorsichtig sein, da ja die Bohnen alle sind und wir uns dann nicht mehr so schnell heilen können.“
„Ach, ist doch egal. Ihr habt mich letztens auch wieder hingekriegt.“, warf Kiczula ein.
„Haste auch wieder Recht. Falls einer zu schwer verletzt wird, bringen wir ihn einfach ins Krankenhaus. Dort kommt er in einen Meditank und ist kurz darauf wieder fit.“, stimmte ihm Vlack zu. „Von mir aus könnt ihr beiden anfangen.“
„Meinetwegen.“, entgegnete Goketo kampflüstern. „Bist du bereit Kiczula?“
„Schwing keine langen Reden und greif an.“
Goketo rannte auf Kiczula zu und holte aus. Der Angegriffene ging in Verteidigungsstellung, doch kurz bevor Goketo ihn erreichte, war er plötzlich verschwunden. Kiczula duckte sich und Goketos Tritt ging knapp über seinem Kopf vorbei. Schnell schnappte er sich das lange Bein seines Freundes und schlug ihn mit aller Kraft auf den Boden. Mit einem lautem Krachen knallte Goketo auf die Erde und einige kleine Risse bildeten sich.
Kiczula wollte ihm den Rest geben, doch sein Gegner rollte sich zur Seite, so dass der Schlag nur auf den Boden ging.
Noch im liegen trat Goketo zu und traf den anderen Saiyajin voll in der Seite. Kiczula wurde einige Meter weggeschleudert, landete jedoch sanft auf den Füßen.
„Das war aber eine nette Erwärmung.“, grinste Goketo, nachdem er wieder auf den Beinen war. „Aber nun lass uns mal richtig kämpfen.“
„Von mir aus.“
Goketo schrie kurz auf und bündelte seine Energien. „5FACHE KAIOKEN“ Seine Aura flammte rot auf und er schoss auf Kiczula zu. Dieser wollte ihn direkt mit einem Schlag begrüßen, doch schon musste er einen Kopftreffer einstecken. Sein folgender Schlag traf ebenfalls ins Leere, da Goketo schon über ihm war.
„Nicht mit mir.“ Kiczula feuerte einen Ki-Blast auf ihn ab, doch Goketo wich blitzschnell aus, war sofort wieder heran und trat seinem Gegner voll in den Magen.
Kiczula hielt sich die Hände vor den Bauch und brach zusammen.
„Eine interessante Technik.“, meinte Vlack, der sich den Kampf bis jetzt ruhig mit angesehen hatte.
„Cool, oder? Ist eine Spezialität in unserer Familie.“
„Gib nicht so an.“, meinte Kiczula, der inzwischen aufgestanden war und genau neben Goketo stand. Er schlug zu und traf seinen Gegner an der Schulter. Der nächste Schlag traf Goketo genau am Kiefer und schleuderte ihn in die Luft. Doch da wartete Kiczula schon und trat ihm kräftig in den Rücken, so dass Goketo im Sturzflug auf den Boden zuraste. Kurz bevor er ihn erreicht, bekam er noch einmal hart Kiczulas Knie zu spüren.
Doch den nächsten Schlag konnte er nach außen wegblocken und kontern, indem er Kiczula direkt auf den Brustkorb schlug. Der musste nun zurückweichen. Goketo verschränkte seine Hände und bildete eine Ki-Kugel, die er aus nächster Nähe auf Kiczula abschoss. Dieser hatte aber mit so etwas gerechnet und konnte gerade noch ausweichen. Doch dafür bekam er Goketos Ellenbogen hart ins Gesicht und sein Kopf schnappte nach hinten. Ein schneller Fußfeger riss Kiczula von den Beinen. Goketo bündelte all seine Energie in seiner rechten Hand und noch bevor der andere Saiyajin den Boden berührte, traf ihn ein harter Schlag und schleuderte den Kiczula gegen einen der zahlreichen Felsen.
Er brach durch den gesamten Felsen und kam auf der anderen Seite wieder heraus, wo er bewusstlos liegen blieb.
„Super.“ Vlack war vollkommen baff von dem, was seine Freunde da für einen Kampf abgeliefert hatten.
„Na, wie wär’s. Willst du auch mal gegen mich kämpfen?“
„Liebend gern, aber lass uns vorher erst einmal nach Kiczula sehen.“
Die beiden Saiyajin schwebte zu ihrem Freund, der sich immer noch nicht bewegte.
Wieder trat Vlack ihm mit dem Fuß leicht in die Seite. „Los, steh auf.“ Doch Kiczula bewegte sich nicht. „Das hast du ja toll gemacht.“, meinte er sarkastisch zu Goketo.
„Also wieder zum Krankenhaus.“
„Genau.“
„Dann müssen wir unseren Kampf also verschieben.“, stellte Goketo fest.
„Sieht ganz so aus. Jetzt geht erst mal Kiczulas Gesundheit vor.“
Goketo lud seinen bewusstlosen Freund auf seinen Rücken und sie machten sich wieder auf den Weg nach Satan City.

1 1/2 Stunden später:
„Was macht ihr bloß immer für Sachen?“, fragte Raban. „Wird das langsam zur Gewohnheit, dass ihr meinen Sohn ins Krankenhaus bringt?“
„Naja ... wir haben bloß etwas trainiert.“, stammelte Goketo.
„Ist ja auch egal. In einer Stunde ist er wieder fit. Soll ich ihm irgendwas sagen?“
„Wir sind bei mir zu Hause.“, meinte Vlack. „Wenn er sich danach fühlt, soll er nachkommen.“
„Wird erledigt.“, sagte Raban und ging wieder zurück an seine Arbeit.
 
INFO: Diese FF wird demnächst vom LQ, vom FSB, bewertet. Wenn ein Ergebnis feststeht werde ich hier einen Link posten. Wer das Forum nicht kennt, kann mich nach dem Link fragen(per PN).
 
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