Dragonball GW

@SSJ4-Kakarott

Sorry, ich hatte nicht vor, sich wütend zu machen, zumindest musste es mal so kommen...mehr verrate ich aber nicht:( ;)

@Kristallika

Sind sie das nicht immer?;)

So, weiter geht´s:

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Fassungslos ballte Trunks seine Fäuste und versuchte all seinen Zorn herauszudrücken. „NEIN!“, rief er voller Trauer in den trauernden Himmel. Trunks Zorn auf diese schreckliche Bestie stieg plötzlich rasant an, seine Augen verwandelten sich in puren Hass und jegliches weiche Glied, des ansonsten eher als Weichei zu bezeichnenden Trunks verschwand. Blitze umringten seinen Körper und sein Zorn verwandelte sich in pure Energie. Erschrocken wich Son Goten zurück und schaute seinen Freund traurig an. „Welche Höllenquallen er gerade durchmachen muss…unfassbar!“, dachte sich Son Goten besorgt, „ich trauere mit ihm!“ Hasserfüllt richtete Trunks seinen Blick auf den böse lächelnden Destroyer, welcher sich über Vegetas Tod zu freuen schien. „Du!“, stieß Trunks mit einem finsterem Ton aus, „wirst von mir IN STÜCKE GERIEßEN!“ Leicht überrascht starrte Destroyer Trunks an, welcher immer mehr Energie lud. „Woher nimmt er diese Kraft her?“, fragte Destroyer sich leicht verwundert. Trunks beugte seine Arme nach hinten und seine Haare wurden golden, wuchsen aber in rasantem Tempo immer weiter, bis sie zu seinen Kniekehlen reichten, seine Augenbrauen verschwanden, eine gewaltige goldene Aura umgab ihn und seine Muskeln stiegen an, er hatte sich in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandelt.

Die gewaltige aufkeimende Energie erfüllte die Gegend mit einer hellen Aura und versetzte selbst Piccolo ins Staunen. „Unglaublich was für eine Kraft Trunks in seinem Inneren verborgen hatte!“, stellte Piccolo überrascht fest, „Vegetas Kräfte übersteigt er bei weiten…aber…!“ Piccolo wandte seinen Blick zu dem so erbarmungslosen Destroyer, welcher mit einem Angriff wohl das ganze Sonnensystem zerstören könnte. „…aber um Destroyer zu besiegen reicht das bei weitem nicht!“, bemerkte Piccolo betrübt. Destroyer schmunzelte kurz. „Nicht schlecht!“, dachte er sich, „der Lilaschopf ist besser wie ich dachte!“ Trunks beugte seine Arme zurück und sprang dann auf Destroyer zu. „Ich puste dich ins nächste Drecksloch…du Schwein!“, rief Trunks voller Zorn. Destroyer betrachtete Trunks gelassen, dieser schlug nach Evil und traf diesen im Bauch. Sofort machte Trunks weiter und verpasste Destroyer eine Scharr von Schlägen, bei dem er seine ganze Wut herausließ. Nach gefühlten zwanzig Minuten stoppte Trunks schließlich komplett außer Atem seine Schläge. Er sprang ein paar Meter zurück, presste seine Hände zusammen und fing an Energie zu sammeln. Ein Energiestrahl entstand in ihr, welcher sehr schnell wuchs.

„Nimm das!“, rief Trunks, an seinen Vater zurückdenkend, „Finals Flash!“ „Unglaublich, dass Trunks diese Kraft aufbringt!“, dachte sich der überraschte Son Gohan. Der Angriff sauste auf Destroyer zu, welcher nach Trunks´ Scharr von Angriffen zusammengezuckt war. Der Energiestrahl zerschellte an Destroyer und eine gewaltige Explosion entstand, welche eine große und dichte Rauchwolke mit sich brachte. Hoffnungsvoll starrte Mr. Satan die entstandene Rauchwolke an. „Hoffentlich war´s das!“, hoffte Mr. Satan. Nischara betrachtete die Rauchwolke mit Skepsis. „Nein!“, antwortete er trocken. Langsam lichtete sich die Rauchwolke und Trunks schaute sie schnaufend an. Destroyer stand allerdings komplett unversehrt in der Luft und starrte Trunks gelangweilt an. „Du hast gegen uns keine Chance, du dummer Narr!“, murmelte Destroyer. Entsetzt wich Trunks zurück, seine Wut war verloschen und sein Kampfgeist gebrochen, dieser Gegner hauchte ihm sämtliche Angst ein, die man haben kann. „Na dann!“, meinte Destroyer, bevor er plötzlich auf Trunks zuraste und seine Hand in Trunks´ Bauch schlug. Trunks spuckte Blut und zuckte schmerzhaft zusammen. Sofort verwandelte Trunks sich zurück und taumelte zuckend in der Luft.

Son Goku betrachtete Destroyer voller Wut, bevor er seine Fäuste fest zusammenpresste und anfing, noch mehr Energie zu laden. „Ich räche dich Vegeta, ich gebe alles!“, versprach Son Goku, bevor er seine Muskeln anspannte und alle Energie mobilisierte. Entsetzt betrachtete Nischara Son Goku. „Nein Kakarott!“, rief Nischara besorgt, „du darfst keine stärkere Kaioken verwenden, sonst…!“, rief Nischara hoch, aber es war bereits zu spät, Son Goku hatte seine Muskeln noch mehr angespannt und eine mächtige rote Aura umgab ihn. „Zwanzigfache Kaioken!“, rief Son Goku, aber in dem Moment, in dem er den Satz beendete und die Zwanzigfache Kaioken anwandte, ging plötzlich ein enormer Riss durch seinen Körper, Blut spritzte plötzlich in Mengen aus seinem Körper heraus, welcher komplett zu zerbrechen schien. Son Goku schrie fürchterlich auf. Entsetzt schrieen auch die Kämpfer auf, Destroyer betrachtete die Szene lächelnd. „Das hatten wir auch noch die!“, murmelte Destroyer, „dass sich unser Gegner selbst umbringt!“ Son Gokus Aufschrei verstummte langsam und geschlagen flog er in einen Stapel von umgeflogenen Bäumen und blieb regungslos liegen.

Fassungslos ließ Piccolo seine Hände taumeln. „Nein…Son Goku!“, murmelte er entsetzt. Son Gohan bekam Tränen in den Augen, während er seinen leblosen Vater betrachtete. „Nein…!“, rief Son Gohan mit Tränen in den Augen, „NEIN!“ Son Goten sackte fassungslos auf die Knie. „VERDAMMT PAPA!“, rief Son Goten entsetzt. Zitternd ließ Mr. Satan seine Hände fallen. „Es ist aus…!“, murmelte er entsetzt. Voller Wut und Trauer warf sich Nischara auf den Boden. „Nein…das ist nicht möglich!“, murmelte er schwach. Langsam wandte Nischara wieder seinen Blick zu dem entsetzlichen Destroyer, welcher den bleichen Trunks finster anstarrte und wahrscheinlich gerade den Todesstoß plante. Wütend sprang Nischara auf und sauste auf Destroyer zu. „Du wirst niemanden mehr vernichten!“, schwor Nischara wütend, während er nach Destroyer schlug. Dieser wich schnell aus und schlug Nischara heftig gegen dessen Genick. Nischaras Genick knickte plötzlich um und Nischara flog regungslos langsam gegen den Boden. Destroyer schlug schnell nach Nischara, welcher daraufhin zu Boden geschleudert wurde und leblos liegen blieb. „…nein…!“, stotterte Mr. Satan entsetzt, während er Nischara anstarrte. „Hahaha!“, lachte Destroyer finster, „Zeit für den Entscheidungsschlag!“

Meister Quitte schluckte bevor er seinen Kopf aus dem Krug neigte und Yajirobi mulmig anschaute. Dieser bewegte ebenfalls seinen Kopf aus dem Krug und starrte Meister Quitte entsetzt an. „Scheiße, diese Sau hat Son Goku echt besiegt!“, stellte Yajirobi fest. Meister Quitte nickte beunruhigt. „Ich hatte noch leise auf ein Wunde gehofft…aber jetzt!“, erklärte Meister Quitte, „ist das Universum endgültig verloren!“ „Verdammter Mist!“, rief Yajirobi, während wütend auf den Boden stampfte, „es tut mir ja leid für sie, aber es kommt nicht in die Tüte, dass ich ihnen helfe. Ich habe keine Lust mich von dem Typ grillen zu lassen!“ Verwundert betrachtete Meister Quitte ihn. „Was für einen Unterschied macht es, wenn du jetzt oder später stirbst?“, fragte Meister Quitte verwundert. Leicht ertappt dachte Yajirobi kurz nach. „Ach, weil halt!“, rief Yajirobi wütend. „Nun, dann ist alles verloren!“, seufzte Meister Quitte, bevor ihm plötzlich ein Gedanke kam. „Obwohl, wir haben noch eine Chance!“, stelle Meister Quitte erleichtert fest. Verwundert betrachte Yajirobi Meister Quitte interessiert. „Welchen denn?“, fragte er neugierig. Meister Quitte schmunzelte kurz, bevor er sich umdrehte und sich langsam in Richtung eines Krugs bewegte.

„Folge mir!“, befahl Meister Quitte. Yajirobi folgte Meister Quitte, bis zu einem Krug, welcher in einer Ecke verstaut war, kamen. „Und was soll das bringen?“, fragte Yajirobi verwundert. „Wir werden einen alten Freund besuchen!“, antwortete Meister Quitte, bevor er den Krug öffnete und ein kalter Wind sie plötzlich hinein blies. „Nein…Hilfe…Verrat!“, rief Yajirobi schockiert, während er in den Krug hineingesaugt wurde und kurz darauf beide verschwunden waren.

Dende, welcher nichts von dem Verschwinden der beiden mitbekommen hatte, sondern nur ihr vorheriges Gespräch mitgehört hatte, schaute zitternd und schluchzend auf die Erde. „Dieser elende Evil!“, seufzte Dende, „bringt Unheil und Verwüstung über das Universum…ohne dass wir eine Chance haben!“ Dende klammerte sich an seinem Stock fest und sah diese scheußliche Gestallt fast vor sich. „Aber können Son Goku denn gar nichts machen?“, fragte Popo verwundert. Schnell und traurig schwenkte Dende den Kopf. „Er ist tot…genau wie es alle anderen auch seien werden!“, seufzte Dende. „Oh Schreck!“, meinte Popo, während er zurückschreckte. Nachdem sich Popo ein wenig beruhigt hatte, fing er an nachzudenken, er konnte einfach nicht glauben, dass es keine Hoffnung mehr geben sollte. „Und sonst…?“, fragte er mit leichter Hoffnung, „…gibt es etwa keinen, der diesem Monster einhallt gebieten könnte?“ Dende seufzte erst, bevor er seinen Kopf schüttelte, plötzlich stoppte er aber und schaute plötzlich hoffnungsvoll um sich.

„Nun!“, meinte er, „Meister Quitte hat gemeint, es gäbe jemanden, der ihn besiegen könnte!“ Plötzlich schöpfte Popo neue Hoffnung und er näherte sich Dende wieder. „Wer denn?“ fragte er neugierig. Dende verzog eine Augenbraue. „Das…das weiß ich leider auch nicht!“, stockte er, „aber er hat gemeint, es wäre keine Person aus dem 3. Zeitalter!“ „Wie?“, fragte Popo verwundert. „Na ja, wenn ich die Irdische Legende richtig im Kopf habe, hat vor über 2000 Jahren der schreckliche Evil die Erde angegriffen, er konnte aber vom Superkrieger Forca besiegt werden, auch wenn er sein Leben gab!“, erzählte Dende „nun lebt aber niemand mehr…!“ Er hielt inne. „Es soll wohl Gestallten vom damaligen Zeitalter gegeben haben, die ihn hätten besiegen können, aber Meister Quitte weiß wie ich, dass die Rassen ausgestorben sind!“, überlegte Dende laut, „er kann also nur eine bestimmte Person gemeint haben…aber wer, wenn nicht Forca?“ Erstaunt blickte Popo ihn an. „Nun Gott, ich es nicht wissen, aber wieso du Meister Quitte nicht einfach selbst fragen?“ „Genau!“, rief Dende, wie von der Pistole geschossen, auf, allerdings verzog er schnell wieder das Gesicht. „Ich…ich kann seine Aura nicht orten…er ist verschwunden!“ „Wie?“, fragte Popo erschrocken. Dende schaute sich verwundert um, plötzlich sprang sein Blick aber instinktiv wieder auf Destroyer, welcher gerade seinen Angriff vorbereitete.

Mittlerweile verließen Meister Kaio alle Kräfte und er sank verzweifelt auf die Erde. „Verdammt!“, schluchzte er traurig, „das gesamte Universum ist dem Tode geweiht, niemand wird vor diesem Monster fliehen können, sein Kopf ist verdreht, er wird nicht herrschen, sondern zerstören!“ Traurig neigte er seinen Blick hinauf in die Sonne, welche das Jenseits umgab. Langsam näherte sich eine kleine Lilane Person, welche genau so eingekleidet war wie Meister Kaio und auch den gleichen Körperbau hatte. „Das ich das noch erleben darf!“, spottete er lachend, „der Kaio des Nordens auf dem Boden!“ Stöhnend neigte Meister Kaio, immer noch auf dem Boden liegend, seinen Blick zu der Person. „Ah!“, stöhnte er leise, „Kaio des Westens, sei gegrüßt!“ „Wie?“, fragte sich der Kaio des Westens, welcher ihn verwundert anschaute, „du regst dich gar nicht auf mich zu sehen und brüllst nicht herum, wie ein ausgestopfter Bettvorleger…was ist los?“ „Ach!“, stöhnte Meister Kaio, „wenn du nur wüstest!“ Langsam erhob sich Meister Kaio und blickte sich um. „Kannst du mir jetzt erklären, was hier los ist!“, forderte der Kaio des Westens auf. Meister Kaio stöhnte noch einmal kurz.

„Na ja, wo die Erde liegt dürfte dir ja bekannt sein!“, antwortete Meister Kaio, „konzentriere dich auf den 43.Längengrad!“ Verwundert bewegte der Kaio des Westens seine Fühler zur Erde. „Nun!“, meinte der Kaio des Westens, „ich weiß nicht, was du dort finden will…!“ Der Kaio des Westens hielt plötzlich inne, da er Destroyer gerade gefunden hatte. Bleich wich er zurück. „Das…das ist doch die absolute Killermaschine des Universums!“, stellte er entsetzt fest, „…aber wie…der ist doch seit Ewigkeiten Tod!“ Schluchzend nickte Meister Kaio seinen Kopf. „Verstehst du nun meine Sorge, dieses Monster hat Forcas Angriff überlebt und ist nun kurz davor, die mächtigsten Kämpfer des Universums zu erledigen!“, erklärte Meister Kaio, bevor er kurz inne hielt, „einer davon war übrigens mein Schüler!“ „Und Paikuhan kann ihn nicht…?“, wollte der Kaio des Westens fragen, aber Meister Kaio unterbrach ihn: „Nein, Paikuhan müsste dir von Monstro erzählt haben, im Gegensatz zu Evil ist Monstro ein Zimmermädchen!“ Entsetzt wendete der Kaio des Westens seinen Blick wieder auf die Erde, er konnte dieses grässliche Unheil nicht fassen.

Der alte Kaioshin presste seine Faust fest zusammen, während er entsetzt in die Kristallkugel blickte. „…verdammte kacke!“, stöhnte er wütend, „unser aller Ende ist damit besiegelt!“ „Verdammt!“, rief der Kaioshin, während er mit seinen Fäusten fest gegen den Boden schlug, „wieso lebt dieses Ungeheuer eigentlich noch?“ Ein Schweißtropfen floss von der Stirn des alten Kaioshin, während er zuschaute, wie Destroyer einen Angriff vorbereitete. Traurig schüttelte er seinen Kopf. „Ich weiß es nicht!“, antwortete er wehmütig, „aber ich weiß ganz genau, dass wir nun, da Son Goku geschlagen ist, verloren sind…es gibt niemanden mehr, der Evil besiegen kann!“ Traurig schaute der Kaioshin ihn an. „Absolut niemanden?“, fragte er erneut nach. Nicht schlüssig fing der alte Kaioshin nachzudenken. „Nun ja!“, murmelte er, „es gab nur eine einzige Person, welche von Evil gefürchtet wurde!“ Hoffnungsvoll starrte der Kaioshin ihn plötzlich an. „Welchen denn?“, fragte er aufgeregt, „Sie scheinen viel über die Legende von Früher zu wissen, erzählen Sie mir darüber!“ „Über die Legende weiß ich nicht viel mehr wie du…aber…!“, murmelte der alte Kaioshin, „ein Wesen wurde von Evil gefürchtet, es war Sauregis, der König der Dinaurons!“

„Der König der Dinaurons persönlich?“, fragte der Kaioshin nach. Der alte Kaioshin nickte den Kopf. „Ja, es gab zwei Rassen, die Evil als Bedrohung ansah, die Monstros und die Dinaurons, vor allem vor die Anhänger im Reich der Gewaltigen Dinosaurier fürchtete sich Evil! Schließlich schaffte er es, die Monstros zu vernichten und Sauregis in Stein zu verwandeln, dadurch hatte er genug Macht, um die vielen brauchbaren Dinaurons auf seine Seite zu bringen!“, erzählte er. „Wie das?“, fragte der Kaioshin nach. „Er hat ihre Herzen verdunkelt und sie dadurch zu seinen Dienern gemacht, mit Sauregis´ Schutz ging dies aber nicht!“, antwortete der alte Kaioshin. Der Kaioshin ging kurz in sich und dachte nach. „Aber…wenn er in Stein verwandelt worden ist, müsste er doch noch existieren, oder?“, rief er plötzlich freudig auf. Der alte Kaioshin drehte sich leicht ungläubig um. „Ziemlich unwahrscheinlich, sonst wäre er wieder aufgetaucht, nachdem Evil seine Kräfte verloren hat, wahrscheinlich hat Evil ihn einfach umgebracht, nachdem er stark genug war!“, meinte der alte Kaioshin. Der Kaioshin verzog traurig sein Gesicht. „Und das ist der Einzige, der ihm gewachsen ist?“, fragte er nach.

Der alte Kaioshin schüttelte den Kopf. „Das kann ich dir leider nicht sagen, du vergisst, dass ich nur im geistigen Auge dabei war, während Evil bereits hyperaktiv war, ich konnte nur im Z-Schwert zuschauen…aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass ihm noch jemand gewachsen seien soll!“, erzählte der alte Kaioshin, bevor er den Kaioshin verwundert anstarrte und fragte: „wo warst du eigentlich vor 2000 Jahren, damals warst du doch schon lange auf der Welt?“ Der Kaioshin wurde leicht rot. „Ich…ich war auf der Flucht und habe Evils angebliches Ende erst recht spät erfahren!“ Der alte Kaioshin flog aus den Latschen und starrte den Kaioshin fassungslos an. „Ich hätte nicht gedacht, dass jemals jemand aus meinem Stamm als Feigling flüchtet…schäm dich!“, kommentierte der alte Kaioshin. „Nun ja!“, meinte der Kaioshin, „danach habe ich immerhin versucht, mich um Boo zu kümmern, da ich ihn für Evils letzten Soldaten hielt!“ Stöhnend bewegte der alte Kaioshin wieder seinen Blick in Richtung der Kristallkugel, er konnte die Feigheit eines der Seinen immer noch nicht fassen. Leicht peinlich legte sich der Kaioshin flach auf den Boden und starrte ebenfalls in die Kristallkugel.

Destroyer unterdessen hatte seine Fäuste geballt und lud langsam Energie in seinem Körper. Schwarze Gewitterwolken zogen auf und urplötzlich schossen Blitze auf Destroyer ein, welche er sofort absorbierte. „Verdammt!“, jammerte Piccolo, während er seine Faust fest zusammendrückte, „er greift uns schon wieder mit aller Kraft an!“ Langsam entstand eine schwarze und düstere Aura um Destroyer, sehr viel Energie entstand in Destroyers Körper, diese konzentrierte er langsam auf einen Punkt. „Ahh!“, stotterte Mr. Satan, während er diese große Kraft spürte, „so…so etwas habe ich noch nie gefühlt!“ Piccolo wich zurück und wandte seinen Blick zu den drei leblosen Saiyajin, die um ihn herum lagen. „Es ist aus!“, bemerkte Piccolo traurig. Destroyer stoppte mit dem Energieladen, ohne seine Grenze erreicht zu haben, schnell streckte er seine Hände nach vorne aus und ließ seine Energie auf einmal heraus. Ein gewaltiger, schwarzer Energiestrahl entstand in Destroyers Händen, welcher böse lachte. „Nun werdet ihr von uns VERNICHTET!“, rief Destroyer, bevor er den Energiestrahl auf die Kämpfer feuerte, „Devil Thunder!“

Hoffnungslos blickten sie den gewaltigen Energiestrahl an. Plötzlich hob Piccolo seine beiden Hände. „Ich werde nicht kapitulieren!“, rief er, „Dämonenstrahl!“ Auch Mr. Satan hob seine Hände und stellte sich aufrecht vor sich hin. Ein Energiestrahl entstand um ihn. „Hier, friss das!“, rief Mr. Satan, „Silvesterrakette!“ Son Gohan stellte seine Kugelförmig übereinander und lud langsam Energie. Ein weiser Energiestrahl entstand in seiner Hand. „Kame-hame-ha!“, rief Son Gohan, während er seine Hand schnell nach vorne schwang und den Energiestrahl ebenfalls auf Destroyer abschoss. Alle drei Energiestrahlen kamen zusammen, zerschellten aber an dem von Destroyer und wurden langsam zurückgedrückt. Die Kämpfer hatten keine Möglichkeit dem Druck standzuhalten. Trunks war mittlerweile leblos zu Boden gesackt, mit Wut starrte Son Goten seinen Freund an. „Ich mach den Kerl fertig!“, schwor Son Goten wütend, während er Energie in seiner Hand lud, welche er kugelförmig übereinander lag und während er „Kame-hame-ha!“, rief seine Hände nach vorne schwang und sein Energiestrahl auf Destroyer zuflog. Aber auch dieser Energiestrahl zerschellte an dem von Destroyer und die Energiekugel der Kämpfer wurde weggedrückt.

„Verdammt…es ist aus!“, murmelte Piccolo. „Ade…lebt wohl!“, dachte sich Mr. Satan und Son Gohan, „tut mir Leid, Videl und Pan!“ „Tut mir leid, Trunks!“, murmelte Son Goten, bevor der Energiestrahl die Kämpfer übermannte und eine gewaltige Explosion auslöste. Destroyer lache böse, während der Rauch der Explosion sich lichtete. Vom Wald war größtenteils nichts mehr zu sehen, dort wo die Kämpfer waren plus die übrigen 100 m² waren nur noch eine gähnende, zerstörte Wüste, auf der nie mehr etwas wachsen würde. „Hahaha!“, lachte Destroyer finster, „endlich habe ich sie getötet…aber nun!“, Destroyer wandte seinen Blick in Richtung der Sonne, „wird die Welt von meiner Rückkehr erfahren und diese verdammten Dreckskerle, die mir die Superkrieger hergeschickt haben, werden sterben!“ Lächelnd flog Destroyer davon und ließ die sengende Hitze hinter sich. Es dauerte nicht lange und Destroyer erreichte eine große Stadt, welche von einem riesigen Tal umgeben war. Destroyer stoppte über die Stadt und grinste böse herunter. „Aber zuerst!“, murmelte er finster, „sollen diese räudigen Erdlinge um ihr mickriges Leben zittern!“ Destroyer setzte langsam zur Landung an, es war gegen 18 Uhr und die meisten Menschen hatten gerade Feierabend, sodass auf den Straßen und Gehwegen viel los war.

Plötzlich stoppte Destroyer vor ihnen und alle drehten sich erschrocken um. Mit seinem längst verfaulten Gesicht grinste Destroyer die Menschen böse an, diese wichen nur zurück, da sie sich entweder vor solch einer Erscheinung fürchteten oder sich ekelten. Langsam traute sich ein älterer Mann näher und blickte Destroyer fragend an. „Wer sind Sie?“, fragte er mit seiner alten und schwachen Stimme. Destroyer lachte kurz böse. „Erdlinge!“, rief Destroyer plötzlich in einem lauten Ton, welche die Menschen zusammenzucken ließ, „zittert, denn ich und die Macht sind wiedergekehrt, wir sind DESTROYER!“ Erschrocken sahen sich die Menschen fragend an. „Wer?“, fragten sie sich gegenseitig. Langsam schauten auch die Menschen in ihren Häusern aus dem Fenster und blickten Destroyer an. Destroyer lächelte kurz, bevor er seine Arme senkrecht zu seinen Schultern überkreuzte und langsam Energie um ihn entstand. Die gewaltigen Eruptionen, welche die Energie mit sich brachte, ließ die Menschen aufkreischen. Plötzlich schlug Destroyer seine Arme schnell nach außen aus und mit einem Schlag schossen Windstöße aus Destroyer heraus, welche sofort die Häuser zerstörten und die anwesenden Menschen sofort in den Bauch rammte und tötete.

Böse lächelnd betrachtete Destroyer dieses blutige Schauspiel und amüsierte sich an den vielen Aufschreien. Nach einem für die Menschen katastrophalen Angriff war die Stadt komplett zerstört und das Leben ausgelöscht, ein wahrer Vernichtungsangriff. Langsam zuckte aber einer der angeblichen Leichen am Boden und kroch langsam zu Destroyer hin, bis er direkt unter seinen Füßen und anfing tief zu keuchen. Destroyer wandte seinen Blick zu dem noch lebenden Mann hinunter, packte ihn am Kragen und zog ihn zu sich direkt, so dass Destroyer ihm direkt in die Augen schauen konnte. „Hör zu!“, befahl Destroyer, „es wäre kein Problem für mich dich mit einem Fingerschnippen zu erledigen, aber…!“ Leicht abwesend blickte der Mann Destroyer in die Augen und hoffte auf die Gnade Gottes. „…ich werde dich verschonen – vorerst –!“, verkündete Destroyer, „lass die Menschheit zittern, sage aller Welt, dass ihr Untergang droht, denn ich und die Macht sind zurückgekehrt und in 3 Tagen werden wir die Menschheit vernichtet haben, zittert vor Destroyer!“

Er drückte den Kragen vom Mann, welcher sofort anfing ächzend zu stöhnen, fester zusammen, um sich sicher zu sein, dass dieser ihn verstanden hatte. „Verstanden?“, fragte Destroyer ernst. Mit letzter Kraft nickte der fast tote Mann. „…aber…aber…aber!“, stöhnte er kurz darauf aber, „…wir…wir haben noch…noch nie etwassss….von Destroyer gehört!“ Destroyer schloss seine Augen langsam, während er anfing, böse zu lachen. „Vielleicht kennt ihr meinen neuen Namen noch nicht!“, bemerkte Destroyer, „früher hießen wir Evil!“ Nach Beendigung dieses Satzes wurde das Gesicht vom Mann plötzlich eiskalt und er starrte Destroyer entgeistert an. „…aber das…!“, murmelte der Mann mit schwacher Stimme, „ist doch nur eine…Legende!“ Destroyer stöhnte finster, bevor er den Mann abrupt auf den Boden warf. „Dummer Narr!“, beschuldigte er, bevor er plötzlich lossauste und den total fassungslosen Mann hinter sich ließ. Nach einem kurzen Flug erreichte Destroyer einen großen Berg im Tal und landete dort. „Ich werde mich erst einmal ausruhen!“, dachte sich Destroyer, „diese blöden Erdlinge sollen ruhig schön lange zittern…!“ Nach Beendigung dieses Satzes fielen Destroyers Augen zu und er begann zu schlaffen. Die Gruppe Z war geschlagen, doch wie soll sich das Universum gegen diesen Tyrannen ohne jede Hilfe verteidigen? Wie nur?
 
boah ein geiler teil
wenn tut meister quite besuchen
also der könnte evil vllt besiegen.
ih nein jetz ist die ganze gruppe-z tod wer kann ihn jetz noch besiegen.
ich bin net saua auf dich son-goku is eh mein liebling.
schreib schnell weiter will wissen wies weitegeht.
 
Langsam vergingen die Stunden, ohne dass der finstere Destroyer wieder aktiv wurde, zu viel Kraft hatte er ausgegeben, denn der Kampf gegen die Gruppe Z hatte ihm mehr abverlangt, als er selbst bereit war zuzugeben. Ein langer Schlaf würde seine Kräfte neu konzentrieren und ihn erneut um einiges Mächtiger machen, das wusste auch Destroyer. Im Traum dachte er allzu sehr an die Gruppe Z und an diesen unglaublichen Widerstand, denn er nicht einmal bei Acrio erlebt hatte. Aufgrund der Trostlosigkeit ist es schwer zu sagen, wie viel Zeit seit Destroyers Warnung vergangen ist, ein halber Tag war es aber bestimmt, denn es war bereits spät Abend. Um den zerstörten Wald ragte eine dunkle Aura, welche ab sofort alles abschrecken würde, was sich nähern würde, denn hier klebt das Blut der tapfersten Kämpfer des Universums. Aber wirklich alle? Langsam sah man wie sich drei Gestallten näherten, zwei waren bereits erwachsen und eine war noch ein Kind, alle drei waren vom fraulichen Geschlecht und schauten sich besorgt um. Bei einem näheren Blick erkannte man sie sofort, es waren Bulma, Videl und Pan. Langsam liefen sie über die, vom bösen verseuchte, Ebene und hielten besorgt Ausschau nach den Kämpfern.

„Hier war es!“, behauptete Pan, „hier habe ich ihre Kräfte zuletzt gespürt…aber nun…!“, stellte Pan bedrückt fest, „sind ihre Auren erloschen!“ Bulma bekam Tränen in ihre Augen, während sie die untergehende Sonne (auf diesem Teil der Erde geht sie gerade unter) betrachtete und so viel Sinn darin ablesen konnte, wieso die Sonne unterging, immerhin ging ihre Welt und ihr Licht gerade selbst unter. „Nein!“, rief Videl voller Trauer, „das kann nicht sein…das glaube ich nicht!“ Sie warf sich auf den Boden und fing an, im Sand zu graben. „Chichi!“, meinte Bulma mit trauriger Stimme, „es ist schluchz zwecklos, womöglich ist von ihnen nichts mehr übrig!“ Videl tat aber so, als hätte sie Bulma überhört, nichts sollte sie daran hindern, ihren Mann und ihren Vater zu finden und wenn sie für immer graben müsste! „Ich finde euch schon…!“, murmelte sie immer wieder, während ihre Augen voller Tränen waren, sie grub und grub, aber bald musste sie feststellen, dass ihre Finger dadurch ganz wund wurden. Pan, welche sowieso nicht dafür bekannt war aufzugeben, setzte sich hoffnungsvoll dazu und fing ebenfalls an zu graben, bald stieß auch Bulma dazu und begann die Suche nach ihren Freunden, so einfach konnten sie nicht sterben…so einfach nicht!

Nach scheinbar endlosen Minuten der Gräberei stieß Videl endlich auf eine wohl vertraute Hand, schnell grub sie den Rest des Körpers aus, es war Son Gohan, welcher leblos in Videls Arme lag. „Son Gohan!“, schluchzte Videl, während ihr komplettes Gesicht voller Tränen anlief und sie ihren Kopf fest an Son Gohans Brust presste. Weinend flog auch Pan vor ihrem Vater auf die Knie und presste ihren Kopf fest gegen seinen starken Arm. Unter Trauer wandte sich Bulma ab und grub voller Leere weiter, bis sie auf Trunks stieß, welcher noch so lebendig vor ihr stand, aber leblos in ihren Armen lag. „…Trunks…!“, weinte Bulma bitterlich. Pan grub langsam weiter und stieß kurz darauf auf Nischaras Körper. Traurig zog sie ihren Körper heraus und sah schnell, dass Nischaras Genick gebrochen war. Sie begann erneut fürchterlich zu weinen. Nach wenigen Minuten hatten sie auch den Rest der Kämpfer ausgegraben. Es war schlimmer als auf einem Friedhof, niemand wusste wie mit solch einer Situation umzugehen und niemand wusste, wie man den Schmerz aushalten sollte. Weinend presste Pan ihr Kopf gegen Nischaras Brust, bevor sie plötzlich überrascht und freudig zurückwich. Auch Videl, welche immer noch bei Son Gohan war, wich hoffnungsvoll zurück.

„Sein Herz…!“, murmelte Videl, „…es schlägt noch!“ „Ja!“, rief Pan hoffnungsvoll, „Nischaras auch!“ „Wie?“, rief Bulma voller Hoffnung, bevor sie plötzlich aufsprang, sich zu Son Gohan hinbewegte und ihn kurz untersuchte, zumindest so gut sie konnte. Dann zog sie ihren Kopf aber traurig zurück, nachdem sie seine Wunden gesehen hatte und schaute die anderen ernst an. „Es ist hoffnungslos!“, meinte sie traurig, „erstaunlich, wie lange er durchgehalten hat, aber er ist in einem jämmerlichen Zustand und er wird nicht mehr lange durchhalten…für eine Heilung sind seine Wunden einfach zu schwer!“ Entsetzt und zutiefst traurig wandte Videl ihren Blick wieder zu Son Gohan. „Aber…!“, murmelte sie, „…wir können doch nicht einfach zu sehen wie er stirbt!“ Bulma fasste Videl an ihre Schulter um sie zu trösten. Plötzlich wurde der letzte Rest der Sonne von einem großen Schatten bedeckt. Bulma, Videl und Pan blickten hoch. Erschrocken betrachteten sie eine große Gestallt, welche komplett mit einem schwarzen Umhang umhüllt war und man nicht mal das Gesicht der Gestallt sehen konnte, nur ihre dunkelblauen Hände. Bulma wollte vor Schreck zurückweichen, plötzlich öffnete die Gestallt ihre Hand und ließ etwas fallen.

Verwundert fing Bulma den kleinen Gegenstand auf, es war eine Flasche, welche eine lilane Flüssigkeit beinhaltete. Verwundert bewegten Videl, Bulma und Pan ihren Blick zu der Gestallt und versuchten ihr Gesicht zu sehen, aber dieses war verhüllt. Bulma wollte etwas sagen, aber die Präsenz der Gestallt hauchte ihr aus unerklärlichen Gründen Angst ein. „Das ist ein Wundermittel!“, sagte die Gestallt, bevor Bulma sich dazu durchraffen konnte, etwas zu sagen, „gebt es euren Freunden und sie werden geheilt werden, zwingend trinken müssen sie es nicht, es reicht die Flüssigkeit auf dem Körper aufzulegen!“ Mit diesen Worten stand die Gestallt auf und bewegte sich langsam weg. Verwundert blickte Bulma der Gestallt hinterher, welche sich langsam in Richtung der untergehenden Sonne bewegte. „Wenn jemand Evil besiegen kann!“, murmelte die Gestallt, „dann ihr…viel Glück“ „Warten Sie!“, rief Videl, während sie der Gestallt hinterher rannte, „wer sind Sie!“ In dem Moment, wo sie die Gestallt berührt hatte, verschwand diese plötzlich und ließ die Frauen alleine zurück. Verwundert blickten sie um sich. „Wo…wo ist er hin…wer war er überhaupt?“, fragte Bulma. „Das ist egal!“, stellte Pan klar, „wir müssen das Wundermittel schnell verabreichen, sonst sterben sie noch!“

Sofort verreichten die Frauen das Wundermittel, ohne zu kontrollieren ob alle Kämpfer auch wirklich noch lebten, zu sehr drängte die rasend schnell pochende Zeit. Ohne jede Verbindung blieb Videl, Bulma und Pan nichts anderes übrig, als an Ort und Stelle zu bleiben und die Heilung ihrer tapferen Krieger abzuwarten. Die Heilung verlief allerdings lang, viel länger als bei einer Magischen Bohne weshalb Pan zur nächsten Stadt flog und per Scheck von Bulma ein paar Schlaffsäcke kaufte, damit niemand frieren musste, weder sie noch die Kämpfer. Von ständiger Angst verfolgt fiel das Einschlaffen schwer und mit jeder Stunde die verging rückte ein vermeintlicher Tod der Kämpfer näher, sollte das Wundermittel nicht wirken. Aber was hatten sie sonst für eine Wahl, außer der seltsamen Gestallt zu glauben? Langsam schliefen alle nach und nach ein. Früh wurden sie bereits von der Morgensonne geweckt, welche ihren gewohnten Rundgang um die Erde im Westen begann. Angenehm strahlten die warmen Sonnenstrahlen in Pans Augen und weckten sie schlagartig auf. Sie sprang sofort auf und drehte sich zu Bulma und Videl um, welche durch Pans Aufsprung ebenfalls wach geworden waren.

„Sie…sie müssten jetzt eigentlich geheilt sein!“, meinte Pan, ohne auch nur einen Gedanken an einen Morgengruß zu verschwenden. „Vielleicht…!“, antwortete Bulma nickend, „solltest du mal nachsehen!“ Langsam, um die Hoffnung möglichst lange aufrecht zu erhalten, bewegte sich Pan zu Son Goku, welcher schlaffend auf dem Boden lag. Sie fing an Son Goku so kräftig zu schütteln, dass dieser aufwachen sollte. Hoffnungsvoll schauten Videl und Bulma hinterher, während Pan langsam sagte: „Opa…es ist Zeit zum Essen!“ Plötzlich begann Son Goku zu zucken und unter aufblühenden Herzen der Frauen öffnete er seine Augen und blickte Pan, welche sofort leichte Tränen bekam, ins Gesicht. „Opa…!“, murmelte sie, „du lebst!“ Überrascht und zugleich fassungslos fühlte Son Goku seinen Körper ab. „Ja…es stimmt…!“, murmelte Son Goku, bevor er freudig aufschrie, „ich lebe!“ Erleichtert sprangen ihm alle in die Arme. Nach und nach wachten auch die anderen Kämpfer auf und ließen sich erst einmal von ihren Frauen umarmen (der arme Piccolo…). Weiterhin fassungslos waren aber die meisten Kämpfer, standen sie immerhin schon mit anderthalb Beinen im Jenseits. „Wie…wie ist das nur möglich?“, fragte sich Piccolo.

Bulma schaute überglücklich um sich, bevor ihr Blick plötzlich auf Vegeta fiel, welcher immer noch nicht aufgewacht war. „Vegeta lässt sich wohl mehr Zeit!“, bemerkte Bulma, während sie langsam zu ihm hinlief. „Bulma!“, meinte Son Goku mit zarter Stimme, bevor diese plötzlich anhielt, „du musst jetzt ganz stark sein!“ Son Goku holte aus, Bulma ahnte seine schrecklichen Worte aber schon. „Vegeta ist tot! Wir hatten vielleicht das Glück, so lange überlebt zu haben, aber er war sofort vernichtet!“ Entsetzt flog Bulma zu Boden und blieb neben ihrem Mann, in Tränen gehüllt liegen. „Nein…NEIN!“, rief sie immer wieder voller Trauer auf. Auch die anderen litten mit ihr, sie traf der Verlust dieses Freundes genauso hart. Nach einer Weile nahm Trunks seine Mutter fürsorglich in dem Arm. „Es wird alles gut!“, versprach er, „mit den Dragon Balls bringen wir Vater wieder zurück!“ Bulma nickte, während sie sich traurig schnäuzte. Es dauerte eine Weile bis sich die Lage wieder beruhigt hatte, dann begann Son Goku aber nachzudenken. „Wie kann es überhaupt sein, dass wir noch leben?“, fragte Son Goku neugierig. Videl wusste, dass nun eine Erklärung angebracht war. „Na ja, das war so…!“, konnte sie nur sagen, bevor plötzlich Bulmas unbeschädigte Radio in ihrem Rucksack ansprang.

Ein leises Knistern war in der Gegend zu hören. „Was ist das?“, fragte Son Goten verwundert. Bulma erkannte sofort, dass es ihr Radio war und zog es aus ihrem Rucksack. Es war das wohl modernste Radio, was man sich vorstellen kann, es war klein, saß gut auf der Hand und hatte sogar einen Monitor, wo gerade ein Radiosprecher zu sehen war. „Entschuldigen Sie, dass wir Ihr Radio angeschaltet haben um Sie zu stören, aber wir müssen eine dringende Mitteilung loswerden!“, erklärte der Radiosprecher. Gespannt blickten die Kämpfer auf den kleinen Monitor. „Wie uns mitgeteilt wurde, wurde Quanta, die fünftgrößte Stadt der Welt, gestern gegen Abend komplett zerstört. Wir haben bereits einen Suchtrupp gesendet mit dem wir jetzt verbunden sind!“, erzählte der Kommentator, bevor ein Bild zu einem Reporter wechselte, welcher vor einer großen, komplett zerstörten und ausgestorbener Stadt stand.

„Wir berichten hier aus der Stadt Quanta, in der Gestern die kompletten 5 Millionen Einwohner aus heiterem Himmel ausgestorben sind, ohne eine einzige Spur zu hinterlassen. Wie man aber an den zerstörten Gebäuden erkennen kann, wurden sie wohl von einer plötzlichen Naturkatastrophe überrascht. Der einzig lebende Augenzeuge, welcher sich Momentan im Schockzustand befindet und in der Therapie behandelt wird erklärte die Stadt und ihre Einwohner seien von einem hässlichen Ungeheuer mit menschlicher Statur zerstört wurden!“ Sofort riss Piccolo, welcher sich gerade konzentriert hatte, seine Augen auf und schaute entsetzt auf den Bildschirm. „Das…das war Destroyer!“, stellte er sofort fest. Beunruhigt drehte sich Son Goku um und nickte zustimmend. „Wie der Augenzeuge noch meinte, handele es sich bei der Kreatur um den schrecklichen Lord Evil, welcher bekanntlich vor über 2.000 Jahren auf der Erde von den Superkriegern besiegt seien soll. Dies halten viele zwar nur für eine Legende, aber wie mehrere Augenzeugen, unter anderem der amtierende Weltmeister der Waffenlosen Kampfkünste Mr. Satan, berichteten, soll vor über einem Jahr mit Monstro bereits eine Kreatur aus der Legende aufgetaucht sein. Sollte es sich bei der Kreatur also tatsächlich um den legendären Evil und nicht nur um einen verrückten handeln sieht sich die Menschheit einer großen Gefahr gegenüber, denn dieser hat angekündigt in mindestens drei Tagen die Erde zerstören zu wollen. Aber feststeht, dass die Drohung ernst zu nehmen ist, wenn die Kreatur tatsächlich eine ganze Stadt ruckzuck zerstören konnte - zurück ins Studio!“, erzählte der Reporter, bevor der Radiokommentator wieder eingeblendet wurde.

„Sie sehen also!“, erklärte dieser, bevor er plötzlich entsetzt aufsprang, „wir werden in drei Tagen vernichtet sein! Also genießen Sie die Zeit noch, leben Sie wohl!“ Der Kommentator stürmte aus dem Studio hinaus und das Radio wurde plötzlich schwarz. Entsetzt ließ Bulma ihr Radio herunterfallen. „Dieses verdammte Schwein!“, murmelte Son Goku, während er seine Fäuste fest zusammendrückte. Er schaute ernst in den Himmel. „Ich werde ihn suchen und ihn erledigen!“, meinte Son Goku, „der wird keinem mehr etwas zuleide tun!“ Instinktiv hielt Nischara ihn aber an der Schulter fest. „Kakarott, das ist absolut Sinnlos!“, erklärte er, „wir haben keine Möglichkeit ihn zu schlagen, er ist uns bei Weitem überlegen!“ Zornig brach Son Goku seinen geplanten Flug ab und drehte sich zu Nischara um. „Aber eine andere Möglichkeit haben wir nicht!“, erklärte Mr. Satan, „er wird in drei Tage die Erde vernichten und wir können uns nirgends verstecken, selbst wenn wir Jahre lang üben, wäre er uns immer noch überleben!“ „Was hast du vor?“, fragte Nischara, während er Mr. Satan und zugleich Zorrano, seinen alten Freund, anschaute. „Ich werde gehen!“, antwortete Mr. Satan, „ich werde die Erde bis zum Ende verteidigen, auch wenn es mein Ende ist!“

Sofort sauste Mr. Satan los. Son Goku schaute ihm stolz hinterher. „Ich gehe mit!“, meinte er trocken. „Wir auch!“, riefen sofort Son Gohan, Son Goten und Trunks bevor sie ebenfalls lossausten. Entsetzt blickte Nischara ihnen hinterher. „Tja!“, murmelte Piccolo, „nun kann nur noch der Kampf uns dazu helfen, redlich und ehrenvoll gestorben zu sein!“ Sofort sauste auch Piccolo los. Nischara knurrte wütend. „Wenn das so ist!“, rief er, „dann lasst uns sterben!“ Auch er sauste los und hatte die anderen bald eingeholt. Bulma schaute ihnen nur entsetzt hinterher. „Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte sie rufend. Die Gruppe Z, angetrieben von ihrem Herz bis zum Ende für die Mutter Erde zu kämpfen, flog langsam ihrem Schicksal entgegen, ohne zu wissen, was sie erwartet.
 
boah ein geiler teil
juhu die gruppe z lebt noch aba leida vegeta nicht mehr
wer war die merkfürdige gestalt frag ich mich aba er hat die gruppe z gerettet.
oh jetz wird der finale kampf kommen ich hoffe sie können ihn irgendwie besiegen aba wie ?

deine geschichte wird imma spannender ich freu mich schon auf die nächste saga ich kaann von deina geschichte nicht genug kriegen schreib schnell weiter
 
Aber, aber SSJ4-Kakarott, jetzt enttäuscht du mich aber ein wenig, ich hatte eigentlich erwartet, dass du die Gestallt erkennst. Überlege noch ein wenig, du kennst sie sehr gut;) .

So, nun folgt der weitere Kampf gegen Destroyer:


Die Sonne strahle herab und ließ immer mehr Strahlen auf die Leidgeprüfte Erde fallen. Selbst den Peiniger der Schrecken selbst, selbst Destroyer berührten die Strahlen angenehm und weckten ihn aus seinem finsteren Schlaf. Langsam öffnete er seine Augen und ließ sofort seine finstere und böse Energie aufkeimen. Destroyer schnaufte tief durch, während er sich erhob und seine Sensoren weit über die Erde ausbreitete um die Schreie und Ängste der winselnden Menschen zu fühlen, es war nicht nur eine Genugtuung für dieses, durch die Menschen verzerrte Wesen, sondern auch eine Aufnahme spezifischer Energien, von denen sich dieses Wesen nährt. Mit finsterem Lächelnd betrachtete Destroyer die Panik, welche über die Erde wütete und die Menschen in Angst und Schrecken setzte. „Perfekt!“, meinte Destroyer tief stöhnend, „nun kann ich dieses Dreckgesindel auslöschen, jeder einzelne wird quälend vernichtet!“ Destroyer erhob sich langsam in die Luft und sauste genauso wuchtartig los. Nach einem kurzen Flug fiel sein Blick auf eine kleine Stadt, welche zwischen ein paar Felsen versteckt lag. „Ihr dachtet wohl ihr entkommt mir!“, murmelte Destroyer finster, während er langsam herab schwebte.

Kurz bevor er aber landete, stach ihm plötzlich ein Gebilde in die Augen, was urplötzlich Destroyers schmerzhafte Erinnerungen wieder hervorrief. Durch ein Fenster in einem großen Gebäude, was einer Kirche ähnelte, konnte Destroyer in das Gebäude hineinblicken. Er sah ca. fünfzehn Personen, welche bettend auf den Knien lagen und sich vor der Statue am Altar unterwarfen, auf dieser Statue sah man Forca verletzt auf dem Boden liegen, wie er gerade einen Feuerball abschoss, welches schwarzen Rauch hervorbrachte. Obwohl weltweit die Jahreszahl nach Ende des Galaktischen Krieges wieder auf 0 gesetzt wurde, wurde nur in wenigen Gebieten der Erde Forca angebetet und als Gott bezeichnet, hier war dies ganz offensichtlich der Fall. Die Fenster waren mit abscheulichen Bildern Destroyers verziert, bei denen Evil in vielen verschiedenen Motiven dargestellt wurde, sie waren aber alle schauderlich dargestellt. Hingegen wurde Forca immer mit einer goldenen Aura und heldenhaftem Gesicht dargestellt. „Bitte großer Forca, Herr und Retter im Himmel, rette uns vor dem Bösen, was die Erde heimsucht!“, murmelten die Gläubigen immer wieder. Zornig landete Destroyer mit geballter Faust in der Stadt, finsterer Rauch stieg aus seinem Körper, so zornig machte ihn der Anblick der Menschen.

Mit einem Ruck schlug Destroyer die Tür auf und schaute wütend um sich. Die Gläubigen drehten sich entsetzt im, wandten ihren Blick dann aber schnell wieder zu der Statue und falteten ihre Hände. „Bitte großer Forca, rette uns vor dem Bösen!“ „JEDER DER DIESEN NAMEN NENNT!“, rief Destroyer, welcher sich vor Wut nicht mehr im Griff hatte, „WIRD STERBEN!“ Destroyer richtete seine Hand schnell nach vorne und schoss einen Strahl auf die Statue, welche daraufhin in tausend Stücke zersprang und die Gläubigen entsetzt aufschrieen ließ. Daraufhin richtete Destroyer seine Hand auf und ließ einen gewaltigen Energiestrahl entstehen, welcher die Kirche sofort in die Luft jagte. Nachdem die Explosion vorbei war, starrte Destroyer zufrieden, aber weiterhin wütend in die Luft. „Was ist da los?“, fragte ein Mensch, welcher durch die Explosion geweckt wurde und ans Fenster ging. Als er Destroyer sah, wurde sein Gesicht plötzlich bleich. „Ich hasse euch!“, rief Destroyer, während er seine Hand flach in Richtung des Bodens wandte und aus dem Boden plötzlich Energiestrahlen herausschossen, die augenblicklich alle anwesenden Menschen durchbohrte und eine trostlose, zerstörte Ruine hinterließ. Destroyer lachte finster, während er sein Werk betrachtete, er verfiel aber schnell in Gedanken.

„Idioten diese Menschen, zu glauben ein Geist könnte ihnen helfen!“, murmelte Destroyer, bevor er aber leicht nachdenklich seinen Kopf hochhob, „diese dummen Narren wissen nicht, dass sie die mächtigsten Wesen des Universums sind, sie sind in der Lage das Schicksal zu beeinflussen und ihre eigene Wirklichkeit zu erschaffen, das kann nicht einmal Destroyer!“ Destroyer wandte seinen Blick in den Himmel und betrachtete die vorbeiziehenden Wolken, man könnte meinen er sei besorgt. „Eine Gabe, die der Gott Rurory ihnen geschenkt hat, sie sind die einzigen Wesen, die mir gefährlich werden können, sie müssen vernichtet werden!“, murmelte Destroyer, bevor er plötzlich ein finsteres Lachen aufsetzte, „aber zuerst sollen sie leiden!“ Destroyer schaute um sich. „Wo wir gerade bei Götter sind: entweder haben die Menschen keinen Gott mehr oder ein Wesen ist selbst Gott geworden, mit einem irdischen Gott hat das zumindest wenig zu tun!“, überlegte Destroyer, während er sein Gespür walten ließ, „normalerweise hat man diese mächtigen Wesen immer Gespürt, folglich müssten die Menschen mittlerweile selbst diese Tugend vergessen haben! Die Menschen waren es doch immer, die durch die Kraft ihrer Gedanken mächtige so genannte Gudas (irdische Götter) erschaffen haben, welche die Erde mit Macht regiert haben, immer dann wenn ein alter seine Kräfte verbraucht hatte, gegen so einen musste ich bereits einmal antreten!“

Destroyer ballte seine Fäuste, während er erneut an die eigentliche Stärke der Menschen dachte. „Und deshalb konnte Rindo auch die Übermaschine erschaffen, die Menschen sind zu dumm ihre Kräfte einzusetzen, sie sind mächtig, stattdessen führen sie aber Kriege, streiten und betrügen, anstatt sich auf ihr Volk zu besinnen, aber die Tatsache, dass kein Guda existiert zeigt, dass sie zu verbohrt sind ihre Kräfte einzusetzen!“, murmelte Destroyer, bevor er lächelnd hinzufügte, „eigentlich das ideale Volk um unter meiner Leitung zu leben!“ „Hey!“, rief plötzlich eine Stimme. Destroyer drehte sich um und sah mehrere Gestallten angeflogen kommen. Sie landeten vor Destroyer und blickten ihm böse in die Augen, es waren Son Goku, Son Gohan, Piccolo, Nischara, Mr. Satan, Son Goten und Trunks. Plötzlich erschrak Destroyer, als er die Kämpfer näher erkannte. „Aber…aber ihr…!“, murmelte Destroyer fassungslos sie lebendig zu sehen. „Was ist?“, fragte Son Goku ernst lächelnd. Destroyer schluckte kurz, bevor er ängstlich zurückwich. „Ihr…wie könnt ihr noch leben, Destroyer hat euch voll erwischt…wie könnt ihr noch leben!“, stotterte Destroyer, welcher es nicht wahrhaben konnte. „Tja, dein Angriff war wohl nicht stark genug!“, stellte Piccolo provozierend fest.

„Das war unsere stärkste Energie!“, grölte Destroyer, bevor er sie verwundert anstarrte, „seid ihr etwa unsterblich?“ Überrascht starrten die Kämpfer ihn an. „Nein!“, entgegnete Mr. Satan, „wir sind nicht unsterblich!“ Destroyer ballte seine Fäuste fest zusammen, während er die Kämpfer wütend anknurrte. Plötzlich erschrak Destroyer fürchterlich und wich erneut zurück. „Wenn…wenn ihr nicht unsterblich seid…dann!“, fragte Destroyer, „…seid ihr etwa Trochés?“ Verwundert blickte Piccolo ihn an. „Was? Trochés?“, fragte er verwundert. Destroyer nickte. „Ja, Trci´hara´eley (auf kokanischem Altelbisch: Gesandte der Götter), wie die alten kokanischen Elben früher sagten, welche die Erscheinung zum ersten Mal sahen! Dies sind Wesen, welche von den Göttern des Universums geschickt wurden…und all diese sind mir mystischen Kräften ausgestattet, ich dachte ich hätte sie alle vernichtet, die Götter schicken keine Trochés mehr!“, Destroyer hielt kurz inne, bevor er anfing nachzudenken, „wie kann das sein, es gab meiner Erinnerung nach nur vier, Sauregis, König der Dinaurons, Acrio, Anführer der Superkrieger, Meyoster, Anführer der Monstros und…!“ Destroyer wandte seinen Blick plötzlich wütend zu den Kriegern.

„Gebt es zu!“, rief er erzürnt, „ihr seid die Wiedergeburt Masterots!“ Verwundert betrachteten die Krieger ihn, nach einer langen Erklärung, und dem häufigen Gebrauch von Wörtern, die sie noch nie gehört hatten, starrten sie Destroyer überrascht an. Plötzlich begann Son Goku zu grinsen. „Hör zu!“, meinte er, „ich verstehe dein Gefasel zwar nicht wirklich, aber Trochés sind wir nicht! Aber auch wenn man nicht diese Kräfte verfügt kann man dich besiegen!“ Sofort ging Son Goku in Kampfposition und starrte Destroyer an. „Sollten sie tatsächlich die Wiedergeburt Masterots sein…das wäre eine Katastrophe!“, dachte sich Destroyer, bevor er aber plötzlich grinste und Son Goku entschlossen anstarrte. „Und wie willst du Armleuchter mich besiegen?“, fragte er, „deine Kräfte kommen nicht annähernd an unsere heran!“ Son Goku starrte Destroyer weiterhin siegessicher an. „Pah!“, dachte sich Destroyer, „selbst wenn er oder sie in irgend einer Verbindung zu Masterot stehen können sie seine Kräfte nicht einsetzen, immerhin kennen sie diese nicht und außerdem bin ich ihnen überlegen!“ Son Goku ballte seine Fäuste, während Energie in seinem Körper aufstieg und er wütend zu knurren begann. „Du wirst für alles, was du meinen Freunden angetan hast bezahlen!“, rief Son Goku wütend, während die Erinnerungen an Son Goku, Kuririn, Shenlong und Vegeta in ihm aufstiegen.

Peitschende Blitze der Gerechtigkeit umgaben ihn, während die Kraft durch seinen Körper strömte und eine goldene Aura hervorrief, seine Haare wurden golden, seine Muskeln stiegen an, seine Augenbrauen verschwanden und seine Muskeln wuchsen immer mehr und mehr an, bevor schließlich seine Haarspitzen nach oben stiegen, er hatte sich in einen Megasuper Saiyajin verwandelt. Gleißende Energie durchdrang seinen Körper, die Energie des mächtigsten Saiyajin des Universums. Auch Nischara ballte seine Fäuste. „Wir werden bis zu unserem letzten Atemzug kämpfen!“, versprach er, während eine goldene Aura um ihn entstand, seine Haare golden wurden, wuchsen und die Spitzen schließlich nach oben stiegen, seine Augenbrauen verschwanden und seine Muskeln größer wurden, er hatte sich in einen Megasuper Saiyajin verwandelt. Blitze umgaben seinen Körper und tauchten ihn in einer Energiewelle gleich Son Gokus ein. Piccolo ballte seine Fäuste und eine weiße Aura entstand um ihn, er hatte seine vollen Kräfte geladen. Auch Mr. Satan ballte seine Fäuste und ließ eine weiße Aura um ihn rum entstehen. Son Gohan lehnte sich zurück und ballte seine Fäuste, eine goldene Aura entstand um ihn, seine Augenbrauen verschwanden, seine Haare wurden golden und wuchsen an und seine Muskeln stiegen an, er hatte sich in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandelt.

Son Goten und Trunks sprangen ca. fünf Meter voneinander weg, legten ihre Fäuste seitlich weg von ihrem Körper und liefen langsam aufeinander zu, während sie einen komischen Tanz und „Fusion Ha!“ riefen. Als sich ihre Finger berührten, fand eine kleine Explosion statt und Gotenks erschien als Megasuper Saiyajin. Alle drei gingen sofort in Kampfposition und starrten Destroyer an, dieser entgegnete ihre Blicke siegessicher. Schnell sprangen sie alle nach Destroyer und schlugen nach ihm, blitzschnell wich dieser aber allen Schlägen gleichzeitig aus. In einem enormen Tempo verpasste er Piccolo daraufhin einen Ellbogencheck gegen dessen Magen, schlug Son Gohan gegen dessen Backe, trat Gotenks heftig in den Magen, schlug Mr. Satan hart gegen seine Backe und verpasste Nischara und Son Goku gleichzeitig zwei Ellbogenchecks ins Gesicht. Krümmend flogen Piccolo, Mr. Satan und Son Gohan auf den Boden, ihre ganze Kraft war augenblicklich verschwunden, so sehr hatte Destroyer ihnen mit einer einzigen Attacke zugesetzt, Gotenks flog auf den Boden und teilte sich augenblicklich wieder in Son Goten und Trunks auf, Son Goku und Nischara flogen in Richtung Boden, bremsten sich aber rechtzeitig ab und knurrten Destroyer wütend an.

Das wenige Blut, welches aus ihrem Mund floss, wischten sie schnell mit der Hand weg und flogen wieder zu Destroyer hinauf. Dieser grinste beide böse an. Sofort ballten beide ihre Fäuste und ließen langsam Energie in ihrem Körper entstehen. „Wird Zeit für das volle Programm, Kakarott!“, verkündete Nischara, während er zu Son Goku blickte. Dieser erwiderte den Blick nickend. „Na dann los!“, rief er, während eine rote Aura ihn plötzlich umgab und seine Kampfkraft rasant anstieg. Auch Nischara ballte seine Fäuste und eine rote Aura umschlang ihn langsam. „Zehnfache Kaioken!“, rief Son Goku, während die ganze Energie auf seinen Körper einwirkte und seine Muskeln bis auf das Maximum angespannt wurden. „Ninja Technik!“, rief Nischara, während die Kraft ebenfalls auf seinen Körper einwirkte. Beide schnauften tief durch und starrten Destroyer sicher an, dieser wirkte gelangweilt. „Ihr seid Narren, wenn ihr nicht endlich kapiert, dass das nichts nützt!“, meinte Destroyer. Sofort sausten beide gleichzeitig auf Destroyer zu und schlugen nach ihm, dieser wehrte beide Schläge, in denen ihre gesamte Kraft lag, mit seinen beiden Händen ab. Sofort versuchten sie dagegen zudrücken, aber Destroyer hatte sie locker im Griff, ohne seine ganzen Kräfte gebrauchen zu müssen.

„Wenn ihr nicht mehr draufhabt!“, meinte Destroyer, „seid ihr wohl doch nicht die Wiedergeburt von Masterot!“ Destroyer lächelte sie böse an, Son Goku und Nischara erwiderten dies nur mit Knurren. Plötzlich leuchteten Destroyers Augen und ein roter Energiestrahl schoss aus seinen Augen, blitzschnell senkten Son Goku und Nischara aber ihre Köpfe, sodass der Energiestrahl nur ihre Haare streifte. Fassungslos blickten sie dem Angriff hinterher, drehten sich aber blitzschnell um und schlugen mit ihrer freien Hand nach Destroyer. Dieser wich ihrem Angriff aber schnell aus und rammte daraufhin sein Knie in Son Gokus und Nischaras Mägen. Verletzt und hart getroffen flogen Nischara und Son Goku langsam Richtung Boden, bremsten aber mit letzter Kraft. Sie schauten sich um, aber sie konnten Destroyer nicht mehr sehen. Schnell tauchte dieser hinter Son Goku auf und schlug ihm gegen dessen Rücken. Aufschreiend flog Son Goku weg, Destroyer sauste aber schnell hinterher und schlug ihm daraufhin heftig in seinen Magen. Blut spuckend flog Son Goku zu Boden und verwandelte sich zurück, er zuckte nur noch schwach und hatte nur noch ein Auge offen. „Jetzt sag gute Nacht!“, befahl Destroyer, während er langsam einen Energiestrahl in seinen Händen lud.

„Nein!“, rief Nischara, während er auf Destroyer lossauste. „Ninjaschlag!“, rief Nischara, bevor er seinen Arm quer über seinen Körper legte und diesen blitzschnell nach außen weg schwang. Ein roter Energiestrahl, in der Form von Nischaras Arm, sauste daraufhin auf Destroyer zu. Dieser stoppte den Angriff gegen Son Goku und betrachtete die Attacke, welche sofort an seinem Körper zerschellte. Fassungslos wich Nischara zurück. „Dann eben du zuerst!“, stöhnte Destroyer finster, bevor er auf Nischara zusauste und sein Knie in Nischaras Magen rammte. Nischara spuckte augenblicklich eine Menge Blut und zuckte nur noch leicht. „Pah, Abschaum!“, stöhnte Destroyer, während er Nischara heftig gegen dessen backe schlug und dieser hart in den Boden herein flog und einen kleinen Krater hinterließ. „Das war´s!“, dachte sich Destroyer lächelnd. Plötzlich erhoben sich und Nischara mit wackeligen Knien. „Wie…?“, fragte Destroyer überrascht, „…ihr seid einfach nicht klein zu kriegen!“ „Tja Nischara!“, stöhnte Son Goku leicht, während er Nischara schwach anschaute, „das war´s dann wohl…wir sind absolut Chancenlos gegen diesen Tyrann!“ Son Goku wandte seinen Blick zu der so übermächtigen Gestallt im Himmel, welche absolut unzerstörbar erschien.

Nischara knurrte, während er Destroyer anschaute, wendete seinen Blick aber schnell wieder zu Son Goku. „Nicht unbedingt Kakarott!“, meinte er plötzlich, „es gibt noch eine Chance ihn zu besiegen!“ Überrascht schaute Son Goku Nischara an. „Welchen denn?“, fragte er neugierig. Nischara schaute Son Goku tief in die Augen. „Es gibt nur noch eine Chance!“, erzählte Nischara, bevor er kurz Luft holte, „die Fusion der Superkrieger!“ Son Goku riss seine Augen plötzlich weit auf und starrte Nischara an. „…die Fusion…?“, fragte er erneut nach. Nischara schüttelte langsam, aber ernst, den Kopf. Nur noch diese eine Möglichkeit bestünde, Destroyer zu erledigen…nur noch diese eine.
 
eine echt geiler teil was ich kenn die gestalt ich weis wirklich net wer es is.
ja endlich fusionieren sie ich hab ja geasgt sie sollen fusionieren und endlich machen sies.
 
...hey erstmal
ein extremes Sorry dass ich solange nicht mehr hier war...
hab ja ziemlich viele Teile verpasst...sorry...
nun zu deiner FF...

...ist ja geil Nischara und Goku wollen fusionieren ????
...ist ja extrem geil... bin gespannt ob sie dann Destroyer erledigen werden...
.....schreib schnell weiter will ja wissen wies weiter geht...
glg...
hdl...
Bonnie
 
So, war eine lange Pause, aber jetzt habe ich mal wieder einen Teil fertig. Viel Spaß beim Lesen:

Son Goku dachte langsam über den Vorschlag nach, zu sehr hat ihn dieser Vorschlag überrascht. „Natürlich!“, rief Son Goku plötzlich freudig auf, „das ist genial!“ Nischara nickte langsam, er war noch in Gedanken über dem von ihn genannten Vorschlag. Plötzlich blickte Son Goku Nischara ernst an. „Wenn es die gleiche Fusion wie von Zorrano ist…dann…!“, stellte Son Goku fest, „…dann willst du also dein Leben geben?“ Nischara wandte seinen Kopf zu Son Goku und schaute ihn ernst an. „Nein!“, meinte er kopfschüttelnd, „auch ich habe noch etwas im Leben zu erledigen! Es gibt eine andere Art der Fusion…eine viel einfachere!“ Son Goku schaute ihn neugierig an. „Wir fusionieren auf unbegrenzte Zeit in einem neuen Körper, der durch die Fusion entsteht, die Fusion hält so lange, wie wir es wollen!“, erzählte Nischara. „Fantastisch!“, rief Son Goku freudig. „He!“, stöhnte Destroyer herunter, „was macht ihr da? Gebt ihr auf?“ Sofort bewegten beide ihre Blicke zu Destroyer uns starrten ihn zornig an. „Aber wird es auch reichen, um Destroyer zu erledigen?“, fragte Son Goku. „Kakarott!“, antwortete Nischara, „weißt du noch, was die Fusion der Superkrieger aus Mr. Satan und Zorrano gemacht hat? Aus zwei Schwächlingen ist ein megastarker Krieger geworden, der sogar die Kräfte eines Elite Superkriegers bei weitem überschritten hat!“

Son Goku dachte zurück und im Nachhinein war er wirklich durch den enormen Kraftzuwachs erstaunt. „Also gut!“, meinte Son Goku nickend, „machen wir´s!“ „He!“, rief Destroyer in einem finsteren und tiefen Ton runter, „was plant ihr zwei Clowns wieder?“ Lächelnd bewegte Son Goku seinen Blick zu Destroyer und grinste ihn siegessicher an. „Einen, der dich erledigen wird!“, rief er daraufhin selbstsicher hoch. „Pah!“, meinte Destroyer, während er einen Energiestrahl bildete und diesen auf Son Goku und Nischara abschoss. Der Energiestrahl explodierte neben ihnen und schoss sie zurück. Mit letzter Kraft bremsten sie sich ab und starrten knurrend zu Destroyer, welcher triumphierend in der Luft schwebte. „Ihr glaubt wohl, ich habe Lust zu spielen!“, stellte Destroyer fest, bevor er hinzufügte „leider ist dem nicht so, ich habe schon zuviel Zeit mit euch vergeudet…also machen wir Schluss!“ Destroyer streckte seine Hand nach oben und ließ langsam eine Energiekugel in ihr entstehen. „Es war nett, ihr hattet echt potenzial!“, stöhnte Destroyer finster, „aber jetzt ist es vorbei!“ Mit diesem Satz schwang Destroyer seine Hand senkrecht nach unten und feuerte den Energiestrahl auf Nischara und Son Goku.

Regungslos betrachteten diese den Energiestrahl, sie wussten, dass sie nichts gegen ihn ausrichten konnten. Der Energiestrahl kam unaufhörlich näher und die Hoffnung der Saiyajin auf Rettung schwand. Plötzlich explodierte der Energiestrahl vor ihnen. Immer noch in Gedanken blickten Son Goku und Nischara zu der Stelle kurz vor ihren Köpfen hin, wo der Energiestrahl explodiert war. Piccolo schwebte mit rauchendem Körper und zerrissenen Kleidern vor ihnen in der Luft. „Los…Son Goku…Nischara…!“, stotterte Piccolo mit letzter Kraft, „…fusioniert…jetzt!“ Mit diesen Worten flog Piccolo hart gegen den Boden und blieb regungslos liegen. Wütend knurrte Son Goku Destroyer an, dieser schwebte zufrieden in der Luft. „Verdammt, Piccolo!“, rief Son Gohan, während er aufschrie, seine letzte Kräfte bündelte und sich in einen Super Saiyajin verwandelte. Sofort sprang er auf Destroyer los und schlug nach diesem, Destroyer wich aber aus und packte Son Gohan am Hals. Wehrlos schlug Son Gohan um sich, Destroyer presste allerdings immer fester zu und saugte Son Gohan langsam seine Kräfte aus. „Verdammt, Son Gohan!“, rief Son Goku, während er auf Destroyer los flog, Nischara griff allerdings Son Gokus Fuß und hielt ihn fest.

„Kakarott, das bringt nichts!“, rief er hektisch, „wir müssen fusionieren…schnell, nur dann haben wir eine Chance!“ Son Goku bremste und flog wieder auf die Erde, Nischara hatte Recht, alleine hatte er gegen dieses Ungetüm keine Chance. Sofort starrte Son Goku Nischara ernst an. „Die Zeit drängt!“, drängte Son Goku, „wie funktioniert die Fusion der Superkrieger!“ Langsam griff Nischara in seine Tasche und holte einen goldenen Talisman heraus. „Das!“, erklärte Nischara, während er Son Goku den Talisman hinhielt, „ist der kostbarste Gegenstand eines Superkriegers, er verleiht ihm seine Kräfte…allerdings hat jeder Superkrieger einen anderen Gegenstand! Wenn ich diesen Gegenstand zerbreche, dann…!“ „Was dann?“, fragte Son Goku hektisch, „wirst du dann sterben?“ „Nein, aber zumindest werde ich meine gesamte Energie dem einverleiben, was der Talisman als erstes berührt, aber das ist nicht die Fusion die ich anwenden will!“, erklärte Nischara ausführlich, „pass auf: sobald ich den Talisman fallen lasse, hängt mein Schicksal am seidenen Faden, er darf nicht zerbrechen, sonst wäre dies mein Ende…! Du musst ihn also auffangen und laut „Maschine, die du das Reich erschaffen, mache und zu einem Wesen, rein und mächtig“, dann werden wir in einem neuen Körper fusionieren!“

Son Goku nickte. „Wenn das alles ist!“, meinte er bevor er erneut zu seinem ächzenden Sohn staunte. „Und jetzt beeile dich!“, fügte Son Goku eilig hinzu. Mr. Satan hatte sich unterdessen wieder erhoben und blickte Destroyer grimmig an. „Las meinen Schwiegersohn los!“, rief er wütend, während er auf Destroyer lossprang. Destroyer wandte seinen Blick zu Mr. Satan und ließ daraufhin den längst bewusstlosen Son Gohan los, verpasste ihm einen gewaltigen Tritt, sodass dieser hart in den Boden geschleudert wurde und schlug den heraneilenden Mr. Satan heftig in den Bauch. Blut spuckend schwankte Mr. Satan in der Luft umher, bevor er abrupt auf dem Boden fiel und liegen blieb. „Ich bin unzerstörbar!“, erklärte Destroyer erneut, bevor sein Blick auf Son Goku und Nischara wich. Dieser hatte unterdessen den Talisman losgelassen, Son Goku fing ihn sofort auf und betrachtete Destroyer ernst. „Dies ist dein Ende, Destroyer!“, meinte er, bevor er tief Luft holte, „Maschine, die du das Reich erschaffen…ähm!“ Son Goku hatte plötzlich den Faden verloren und konnte den Spruch nicht mehr aufsagen. „Soso, das soll also unser Ende sein!“, stöhnte Destroyer ungläubig, bevor er auf Son Goku und Nischara lossprang.

„Kakarott, jetzt sag endlich den verdammten Spruch!“, rief Nischara genervt, „der grillt uns gleich!“ „Jaja, du hast gut reden!“, murmelte Son Goku, während er sich versuchte an den Spruch zu erinnern, er fiel ihm aber einfach nicht ein. Langsam näherte sich Destroyer mit finsterer Aura, die Zeit schien stehen geblieben zu sein, als Son Goku plötzlich Vegeta vor sich sah. „Kakarott!“, rief er wütend, „das kann doch nicht dein ernst sein! Wegen deiner Dummheit werden wir alle sterben!“ Plötzlich erschienen auch Kuririn und C18 vor ihm. „Son Goku, du bist unsere letzte Hoffnung!“, murmelte Kuririn. Schnell war Son Goku klar, dass das nur eine Illusion war, dennoch machte ihn der Gedanke krank, dass dieses Monster, das seine Freunde umgebracht hat, einfach so davon kommen soll. Urplötzlich war die Last abgefallen und das Gefühl frei in seinem Kopf, nun hatte er nur noch ein Ziel vor Augen: Destroyer. „Hey, Destroyer, dein Ende ist gekommen!“, rief Son Goku selbstsicher. Ungläubig ließ sich Destroyer nichts anmerken und flog weiter. „Maschine, die du das Reich erschaffen, mache uns zu einem Wesen, rein und mächtig!“, rief Son Goku. Plötzlich erfasste ein gewaltiger Schutzschild die beiden, der Destroyer abblockte und zurückwarf.

„Was war das?“, fragte er, als er zum Stehen kam. Er blickte knurrend in das Energiefeld, das um Son Goku und Nischara entstanden war, von den beiden sah man nichts mehr, nur eine dichte Wand aus Feuer. „Endlich, es ist so weit!“, murmelte Piccolo mit schwacher Stimme, „Destroyer bekommt endlich sein Maul gestopft!“ Langsam presste sich das Energiefeld zusammen und löste sich in einer gewaltigen Explosion auf. Nachdem sich die entstandene Rauchwolke langsam gelichtet hatte, traute Piccolo seinen Augen kaum. Ein Mann, in etwa so groß wie Son Goku, stand auf dem Boden. Seine Haare standen seitlich ab und gingen bis zu seinem Kinn, er hatte keinen Bart, dafür aber dicke, schwarze Augenbrauen, vor denen man direkt Angst bekommen könnte, seine Augen waren eher klein und spitzig, genauso wie seine Nase, er trug ein silbernes Sweatshirt, was von einem roten Kampfanzug überdeckt war, seine Arme waren weitestgehend frei, an seinen Händen trug er aber silberne Handschuhe, an seinen Füßen ragten Son Gokus gelbe Drachenstiefel besonders heraus, er hatte auf dem ersten Blick wenig Muskeln und wirkte nicht sonderlich stark, aber eben auch nur auf dem ersten Blick.

Die Gestallt drückte seine Fäuste fest zusammen und sofort spritzten Blitze aus seinem Körper und umkreisten ihn. „Was zum Donner!“ fluchte Destroyer, während er die Gestallt betrachtete, „eine Fusionstechnik und das in diesem Zeitalter…!“ Piccolo kratzte seine Finger im Boden fest und drückte sich langsam hoch. „Hahaha, verschießen Destroyer!“, meinte Piccolo lachend und überraschend zuversichtlich, „jetzt geht´s dir an den Kragen!“ Destroyer stöhnte finster, mit einer Fusion hatte er nie im Leben gerechnet. Langsam öffnete Son Gohan wieder seine Augen, sofort fiel sein Blick auf die mächtige Gestallt. „Das…das soll Papa sein…!“, murmelte er langsam. Langsam erhob sich auch Mr. Satan und blickte die Gestallt an. „Unglaublich, genau wie bei mir damals…!“, dachte er sich. „Klasse, jetzt mach ihn fertig!“, riefen Trunks und Son Goten im Chor. Die Gestallt schwebte langsam hinauf, plötzlich begann er zu grinsen und schoss einen Haufen Energie aus seinem Körper. „Uh!“, stöhnte Destroyer, „was für eine Kraft…das wird kein Spaziergang!“ „Unglaublich!“, dachte sich Piccolo, „das ist also die Fusion der Superkrieger…er kann es schaffen Destroyer zu besiegen!“

Langsam stoppte die Gestallt ihren Energieschub und grinste Destroyer überlegen an. „Für alle meine Freunde, die wegen die draufgehen mussten!“, verkündete die Gestallt, „wirst du jetzt bezahlen!“ Destroyer knurrte wütend, während er sie betrachtete. „Wer zum Teufel bist du überhaupt?“, fragte er knurrend. „Ich?“, wiederholte die Gestallt die Frage um besser auszuholen, „…ich bin Nischoku, der Mächtigste Saiyajin aller Zeiten!“ Destroyer stöhnte tief, während er seine Kräfte vorbereitete. „Aha, Nischoku also!“, stellte Destroyer fest, „na ja egal, ich werde auch dich besiegen!“ „Das glaube ich weniger!“, meinte Nischoku, während er augenblicklich in Kampfesstellung ging.

Dende schaute immer noch auf die Erde und spürte, wie durch die neue Kraft langsam wieder Hoffnung in ihm aufkeimt. „Vielleicht müssen wir doch nicht sterben!“, meinte Dende freudig, „es scheint, als seien Nischara und Son Goku diesem Killer zusammen gewachsen. „Wirklich?“, fragte Popo ungläubig. Dende nickte. „Ja, möglicherweise habe ich mich geirrt und Evil ist doch nicht so unbesiegbar wie angenommen! Son Goku und Nischara sind fusioniert, vielleicht haben sie jetzt eine Chance“, antwortete er. „Das ja schön und gut sein, aber woher du wissen, dass er stärker als Destroyer sein?“, fragte Popo nach. „Na ja, wiesen tue ich es nicht hundertprozentig!“, antwortete Dende, „aber ich bin davon überzeugt, dass sie uns retten werden!“

Im Jenseits war unterdessen das Chaos ausgebrochen. Alle vier Kaios des Universums wurden zusammengerufen um das Krisenthema Evil zu besprechen. „Ihr wisst ja hoffentlich, wieso wir uns hier versammelt haben!“, meinte der Kaio des Westens, „der finstere Lord Evil ist aus seinem „Winterschlaf“ erwacht und bereitet das Ende des Universums vor!“ Der Kaio des Südens nickte. „Ja, ich hielt es erst nicht für möglich, aber es ist tatsächlich so und sollte diese Kreatur tatsächlich die Macht wieder an sich reisen, dann…!“, erzählte er. „…wird auch das Jenseits nicht vor ihm sicher sein!“, fügte der Kaio des Westens in einem traurigen Ton hinzu. „Die Situation sieht echt übel aus und das schlimme ist, ist dass keiner ihm gewachsen ist!“, sagte Meister Kaio. „Ja!“, meinte der Kaio des Westens, „derzeit befindet er sich auf dem vom Kaio des Nordens beaufsichtigen und seinem zuletzt gesichteten Standpunkt Erde!“ „Na ja!“, fügte der Kaio des Ostens mit einem Räuspern hinzu, „es wäre doch möglich die Erde zu zerstören, im All kann Evil schließlich nicht überleben!“ „WAS? Das ist wohl nicht dein ernst!“, rief Meister Kaio wütend, „wir können den Planeten und all seine Bewohner nicht opfern, damit ein Tyrann weniger existiert!“

Der Kaio des Ostens wich kurz zurück, ging dann aber wieder auf Meister Kaio zu. „Er würde die Erdenbewohner eh ausradieren und noch viel mehr vom Universum! Wenn wir ihn jetzt auf der Erde zerstören, ist es aber vorbei!“, meinte er. Zähne beißend wich Meister Kaio zurück, er wusste, dass der Kaio des Ostens eigentlich Recht hatte. „Dennoch!“, fügte er hinzu, „das können wir nicht machen!“ „Was ist hier los?“, fragte plötzlich eine Stimme. Die vier Kaios drehten sich um und sahen den Dai Kaio vor ihnen stehen. „Ist ja nett, dass ihr mich alle besuchen kommt!“, kommentierte er, „aber was führt euch alle zusammen?“ „Ach, wissen Sie Eure Hoheit!“, erklärte der Kaio des Westens, „der finstere Tyrann Evil ist wieder aufgetaucht!“ Es folgte ein kurzer Moment des Schweigens, bei dem keiner sich traute etwas zu sagen. „Ach, Evil ist wieder da!“, fiel dem Dai Kaio auf, „…und wer soll das sein?“ Sofort flogen alle aus den Latschen und lagen vor ihm auf dem Boden. „Aber Eure Hoheit, Sie müssen doch den Schreckensherrscher vom Galaktischen Krieg kennen!“, stöhnte der Kaio des Ostens. „Ach, Evil hieß der!“, fiel dem Dai Kaio ein, bevor er gelassen hinzufügte: „das ist ja kein wirkliches Problem!“

„Wie Bitte?“, fragte Meister Kaio geschockt. „Ja!“, meinte der Dai Kaio nickend, „vor keiner allzu langer Zeit war doch so ein Vegetarier, oder so ähnlich da und dem habe ich, bevor er spurlos verschwunden ist gezeigt, wie man seine Kräfte bündelt und eine solche eigenartige Frisur bekommt, der müsste ihn nur besiegen!“ „Er hießt Vegeta!“, fügte Meister Kaio hinzu, „Ja, Sie haben ihm den Trick gezeigt, aber…!“ „Ach ja, vor 2000 Jahren gab es doch auch einen, dem ich den Trick beigebracht habe, Ukog-Nos oder so ähnlich hieß der, der kann den Trick auch!“, erzählte der Dai Kaio stolz darüber, dass er sie zu dieser brillanten Verwandlung geholfen hatte. „Das stimmt ja alles, Eure Hoheit, aber die beiden sind von ihm bereits besiegt worden!“, stellte Meister Kaio klar. Erneut ging ein düsteres Schweigen durch die Menge. „Ach so…!“, gab der Dai Kaio enttäuscht von sich. Nach einem erneuten Moment des Schweigens richtete er sich schließlich wieder auf. „Na dann, wie´s aussieht werde ich das Universum retten müssen!“, verkündete der Dai Kaio. Eine erneute Minute des Schweigens folgte. „Fantastisch Eure Hoheit, ihr werdet diesen Weltraumheini besiegen!“, rief der Kaio des Westens fröhlich.

„Öhm… na ja…!“, stotterte der Dai Kaio plötzlich, bevor er sich dachte: „verdammte Hühnerkacke, gegen den habe ich doch keine Chancen, noch nicht einmal zwei Sekunden schaffe ich gegen den…!“ Plötzlich sprang Meister Kaio überrascht auf. „Diese Energie…spürt ihr sie auch? Sie ist fast so groß, wie die von Evil!“, rief er erstaunt. „Ja…du hast recht…!“, fiel dem Kaio des Westens auf, „die ist gewaltig!“ Sofort richteten alle Kaios ihre Füller in Richtung der Erde um zu schauen, wem die Energie gehörte. „Da habe ich aber noch mal Glück gehabt…!“, dachte sich der Dai Kaio erleichtert.

„Echt stark!“, rief der Kaioshin, während er die Fusion von Son Goku und Vegeta erneut betrachtete, „damit können wir Evil besiegen!“ „Ja, möglich!“, meinte der alte Kaioshin knapp.

Destroyer und Nischoku musterten sich unterdessen, bevor Nischoku auf Destroyer zusprang und nach diesem schlug. Schnell wehrte Destroyer den Angriff ab und trat nach Nischoku, dieser wich aber aus, drehte sich um die eigene Achse und trat Destroyer hart gegen sein Gesicht. Destroyer wurde zurückgeschleudert bremste aber schnell ab. „Du Wicht!“, rief er wütend, während er einen Energiestrahl in seinen Händen lud und auf Nischoku abfeuerte. Dieser breitete seine Hände nach vorne aus und schoss ebenfalls einen Energiestrahl auf den von Destroyer. Beide Kräfte explodierten in der Mitte. Destroyer knurrte wütend, während Nischoku zufrieden grinste. „Nicht schlecht, deine Kraft ist beeindruckend!“, stellte Destroyer fest. „Danke für die Blumen!“, antwortete Nischoku grinsend, bevor sein Blick plötzlich ernst wurde, „und das war noch längst nicht alles, du wirst für das, was du meinen Freunden angetan hast, bezahlen!“ „Ach ja?“, fragte Destroyer ungläubig nach, während er in Kampfstellung ging und anfing seine Energie zu bündeln. Auch Nischoku ging in Kampfstellung und fing an, seine Energie zu laden. Die beiden Kämpfer standen sich Angesicht zu Angesicht gegenüber und keiner konnte zu dem Zeitpunkt wissen, wer den Sieg davontragen soll.

Nun sind Nischara und Son Goku also fusioniert. Ihre Kraft ist gewaltig gestiegen, aber wird sie auch wirklich reichen, um Destroyer zu besiegen und die Welt damit zu retten? Seht das in der nächsten Folge von Dragon Ball GW!
 
So, weiter geht´s mit dem nächsten Teil, in dem der Kampf Destroyer VS. Nischoku beginnen wird. Viel Spaß noch:

Es schienen endlose Augenblicke zu vergehen, während die beiden Kämpfer sich anstarrten. „Ich schwöre dir!“, betonte Nischoku erneut, „du wirst für jedes einzelne Leben doppelt und dreifach bezahlen!“ „Pah!“, entgegnete Destroyer, während er böse grinste. Nischoku drückte seine Fäuste fest zusammen und sprang sofort auf Destroyer los. Er holte aus und schlug nach Destroyer, dieser stoppte den Angriff aber mit seiner Handfläche und trat daraufhin nach Nischoku. Dieser konnte zwar ausweichen, Destroyers schlug allerdings noch mal und traf diesmal voll ins Schwarze. Nischoku wurde weggedrückt und nach hinten geschleudert, er fing sich aber schnell wieder, entspannte sich und grinste Destroyer an. “Du elender Wicht!“, stöhnte Destroyer düster, „wagst es auch noch zu grinsen!“ Nischoku nahm das Grinsen nicht von seinem Gesicht, sondern fing sogar an zu lachen. „Ist ja süß, dass du dir eine Chance gegen uns ausrechnest!“, meinte Nischoku lachend, „aber wir werden dich besiegen, du hässliche Qualle!“ Destroyer knurrte wütend, Nischoku hatte den Zorn Destroyers geweckt, er ballte seine Fäuste und sammelte all seine Energie.

„Ich reiß dich auseinander!“, rief er wütend, während er auf Nischoku lossauste und ihm heftig in den Bauch schlug. Nischoku wurde zurückgedrückt, Destroyer machte aber weiter und verpasste ihm einen Schlag nach dem anderen. Nischoku wurde regelrecht überrannt, Destroyer ließ ihm nicht den Hauch eine Chance sich zu wehren. „Das hast du von deinen Frechheiten!“, schrie Destroyer wütend, während er Nischoku einen Tritt verpasste und dieser in Richtung Boden geschleudert wurde. Nischoku war verletzt, er fing sich aber noch rechtzeitig, bremste mit seiner Hand auf den Boden ab und sprang weg. Destroyer beobachtete ihn aber genau und flog blitzschnell zu Nischoku runter. Er verpasste ihm einen erneuten Tritt in den Bauch, sodass Nischoku hart in ein Haus ´rein flog. Destroyer landete auf dem Boden, ballte seine Faust und fing sofort an, Energie zu laden. Ehe sich Nischoku erholen konnte, richtete Destroyer seine Energie nach vorne und jagte das Haus mit einer gewaltigen Energiewelle in die Luft. Nischoku sprang aber, mit seinen Armen über seinem Gesicht gekreuzt, rechtzeitig raus, Destroyer raste aber schnell zu ihm hoch und verpasste ihm einen harten Schlag gegen sein Gesicht. Nischoku flog hart gegen den Boden bremste sich aber rechtzeitig ab. Destroyer landete und grinste Nischoku triumphierend an.

„Erst gelacht, dann nachgedacht, du elende Made!“, lachte er böse. Nischoku schnaufte langsam, Blut floss aus seinem Mund und über seinem Auge war eine Platzwunde entstanden, die ununterbrochen blutete, auch am restlichen Körper war er voller Verletzungen. Plötzlich entspannte er sich aber, atmete wieder klar und grinste Destroyer erneut an. „Wie?“, fragte Destroyer erzürnt, „du wagst es, Grinsebacke, jetzt noch zu lächeln!“ Nischoku grinste Destroyer an, während er anfing seine Gelenke knacksen zu lassen. Dann drehte er seinen Kopf leicht bei Seite und spuckte auf den Boden. „Pah, das war noch nicht mal ein Bruchteil meines Könnens!“, erklärte er ernst, „du kannst dir gar nicht vorstellen, wozu ich in der Lage bin!“ Destroyer wich kurz überrascht zurück, bevor auch er anfing zu grinsen. „Ach ja, dann zeig´ mir mal deine ach so furchtbare Kraft!“, forderte er forsch. Nischoku grinste, während er sich leicht zurücklehnte, seine Fäuste ballte und langsam Energie lud.

Währenddessen blickten auf einem Berg vor dem zerstörten Dorf einige Kameraleute, es waren bei genauerem Hinsehen drei Stück, und ein Reporter hinunter. „Das ist er, meine Damen und Herren!“, erklärte der Reporter, während der Kameramann die Linse auf Destroyer richtete, „das ist der schreckliche Tyrann Evil, der die Vernichtung der Menschen plant!“ In so ziemlich allen Häusern der Welt flackerte die Übertragung der Reporter von dem TV-Sender „EA- Television“ über die Bildschirme, Angst und Schrecken hatte sich auf der Erde breit gemacht und anders als bei Cell oder Piccolo waren sich fast alle bewusst, welche Kräfte Destroyer besaß, zudem war der letzte Angriff eines Monsters über 1.300 Jahre her, die Menschen wiegten sich eigentlich in Sicherheit, aber ihre Hoffnung wurde auf ziemlich brutale Weise zerstört!

Auch Muten-Roshi, alias der Herr der Schildkröten schaute mit seiner Schildkröte entsetzt vor den Fernseher, als er die finstere Gestallt sah. „Verflixt, diese ungeheure böse Energie, die ich vor kurzem gespürt hatte, war also nicht nur eine Einbildung, der Teufel der Bösewichte persönlich ist also tatsächlich zurückgekehrt!“, murmelte er entsetzt. Langsam, wie es für eine Schildkröte halt üblich ist, wandte die Schildkröte sich in Richtung des Herrn der Schildkröten. „Meinen Sie, dass wir eine Möglichkeit haben ihm zu entkommen?“, fragte sie. Traurig schüttelte Muten-Roshi den Kopf. „Nein, das ist völlig ausgeschlossen, er wird die Erde zerstören, sobald er das bekommen hat, was er hier will!“, antwortete er zornig. Entsetzt schluchzte die Schildkröte. „Verdammt und ich kann nichts tun!“, knurrte Muten-Roshi zornig. Plötzlich deutete die Schildkröte auf die Person, die neben Destroyer stand. „Und was ist mit dem, es scheint, als würde er Evil die Stirn bieten!“, stellte sie fest. Verwundert blickte Muten-Roshi auf Nischoku, welcher immer noch regungslos dastand. „Wer ist das?“, fragte er verwundert, „er sieht Son Goku ähnlich, ist es aber nicht…!“ „Wenn Sie erlauben!“, kommentierte die Schildkröte, „ich denke, dass es die Fusion aus Son Goku und Vegeta ist!“

Überrascht starrte Muten-Roshi die Person erneut an. „Ja du hast recht, das sind sie tatsächlich zusammen!“, stellte er erheitert fest, bevor er hoffnungsvoll seine Fäuste ballte, „dann gibt es vielleicht doch noch Hoffnung, zusammen könnten sie es schaffen!“
Dem Kameramann wurde auf dem Berg unterdessen mulmig. „Meinst du nicht, dass wir ganz schnell die Kurve kratzen sollten, bevor uns diesen Ungetüm entdeckt?“, fragte er mulmig. „Was?“, entgegnete der Reporter geschockt, „du spinnst wohl! Mein Ururururururururururururopa war exklusiver Reporter bei den Cell Spielen, das liegt uns im Blut, du glaubst doch wohl nicht, dass ich wegen einer kleinen Gefahr auszwitschere!“ Mulmig nickte der Kameramann. „Also, und nun ein wenig mehr Mut wenn ich bitten darf!“, stellte der Reporter klar, während er Destroyer anschaute. Der Kameramann fuhr ein wenig weiter mit der Kamera herum, um eine größere Bildbreite zu bekommen. „Meine Damen und Herren!“, rief der Reporter plötzlich, „seht nur, Mr. Satan ist auch da!“ Plötzlich begannen die Menschen rund um den Globus zu jubeln, ihr Retter war dort, ihr Phönix, der aus der Asche entsprungen war, er würde es schaffen, das Ungeheuer zu besiegen, da waren sich alle einig…nur Mr. Satan selbst nicht, er war stark, aber gegen Destroyer konnte kein normalen Wesen bestehen, kein Saiyajin, kein Mensch, kein Namekianer, außer vielleicht ein Superkrieger und dieser stand Destroyer gegenüber, eine Fusion aus einem Superkrieger, dem Wesen, das Destroyer bereits vor tausenden von Jahren besiegt hat.

Nischoku ballte seine Fäuste fest und lud langsam Energie. Sein Blut floss deutlich schneller und seine Kraft stieg an. „Bestell dir schon mal deinen Sarg!“, schlug Nischoku vor, während eine goldene Aura ihn umgab, seine Muskeln anstiegen, seine Augenbrauen und Haare golden wurden und diese anstiegen, er hatte sich in einen Super Saiyajin verwandelt und grinste Destroyer entschlossen an. „So!“, stöhnte er leise, während er seine Kräfte wirken ließ, „ich bin bereit!“ Destroyer knurrte ihn wütend an. „Verdammt…du hast deine Kraft wieder gesteigert!“, fiel ihm entsetzt auf. Nischoku grinste ihn frech an. „Na, überrascht?“, fragte er frech. Wütend presste Destroyer seine Fäuste fest zusammen und sprang auf Nischoku zu. „Mich besiegst du nicht!“, rief er, während er ausholte und nach Nischoku schlug. Dieser wehrte den Angriff aber mit seinem Arm ab und schlug ebenfalls nach Destroyer. Überrascht wurde dieser im Bauch getroffen und flog zurück. Schnell fing er sich aber wieder, seine Wut auf Nischoku war erneut gestiegen. „Na warte…du Zwerg!“, grölte Destroyer wütend, während er auf Nischoku lossprang und erneut nach ihm schlug.

Aber Nischoku wehrte den Angriff erneut ab und schlug seinerseits zurück, Destroyer blockte diesen Angriff aber ebenfalls mit seinem Arm ab. Daraufhin drehte sich Nischoku blitzschnell weg und trat nach Destroyer, dieser wich aber schnell aus, indem er sich duckte, drehte sich um und schlug nach Nischoku. Dieser blockte den Angriff mit seiner Handfläche ab und schlug ebenfalls nach Nischoku, dieser blockte den Angriff aber ebenfalls mit seiner Hand ab. Beide standen sich gegenüber und versuchten, ihren Gegner nach hinten zu drücken, keiner der beiden steckte aber auf, sie blieben beide dran. Die Energie, die durch dieses Kräfteduell entstand, riss sämtliche Gesteine aus dem Boden unter ihnen und fegte einen starken Wind über das gesamte Gebirge, welches sie umgab. „Unglaublich, er hat tatsächlich die gleichen Kräfte wie Destroyer!“, stellte Piccolo erstaunt fest. Auch der Kameramann und der Reporter schauten verwundert auf das, von Nischoku und Destroyer inszenierte, Schauspiel. „Es ist unglaublich!“, rief der Reporter überrascht, während der Kameramann die Linse auf beide zeigte, „dieser Kämpfer scheint es tatsächlich mit Destroyer aufnehmen zu können. Beide drückten immer noch gegen den anderen, bevor beide schließlich einsahen, dass es keinen Sinn mehr habe, dagegen zu drücken und auseinander sprangen. Beide blickten sich ernst an.

„Na, was sagst du nun?“, fragte Nischoku neugierig. Destroyer setzte ein Runzeln auf seiner Mine auf. „Nicht schlecht…wahrlich nicht schlecht!“, antwortete Destroyer. „Na bitte!“, entgegnete Nischoku grinsend, „und das war noch längst nicht alles!“ Destroyer knurrte wütend, während er Nischokus Satz wahrnahm. „Pah!“, stöhnte Destroyer daraufhin wütend, „das heißt noch lange nicht, dass du Destroyer besiegen kannst!“ Blitzschnell ging er in Kampfstellung und raste auf Nischoku zu. Destroyer schlug nach Nischoku, dieser wehrte den Angriff aber ab und trat nach Destroyer, dieser wich schnell aus, drehte sich um die eigene Achse und versuchte nach Nischoku zu treten, dieser wich aber schnell aus und schlug Destroyer heftig in den Bauch, gleichzeitig rammte Destroyer aber auch sein Ellbogen auf Nischokus Kopf. Schwer getroffen flogen sie hin, sprangen aber blitzschnell und so ziemlich gleichzeitig wieder auf. Sie rasten aufeinander zu und führten blitzschnell mehrere Angriffe aus, während sie aneinander vorbei sprangen und mit den Rücken zueinander auf dem Boden landeten. „Sag mal?“, fragte Son Goten geschockt, „hat jemand grade gesehen, was da abging?“ „Nein!“, antwortete Piccolo kopfschüttelnd, „sie bewegen sich so schnell, dass ich sie nicht wahrnehmen konnte!“

Plötzlich flogen Destroyer und Nischoku wie von Geisterhand auf ihren Knien, bremsten sich aber gerade noch so mit ihrer Hand ab, standen wieder auf, drehten sich um und starrten einander an. „Verdammt, der ist genauso schnell wie ich!“, dachte sich Destroyer geschockt, „das kann kein normaler Kämpfer sein!“ „Obwohl ich fusioniert bin, ist Destroyer noch genauso stark wie ich, das wird noch ein hartes Stück Arbeit!“, dachte sich Nischoku. Destroyer ließ langsam locker, bevor er Nischoku ernst anschaute. „Ich will jetzt endlich wissen, was für einer Rase du angehörst!“, forderte Destroyer ernst. Nischoku betrachtete Destroyer kurz verwundert an, bevor sein Blick wieder ernst wurde. „Wenn du es genau wissen willst!“, erzählte Nischoku, „ich bin die Fusion aus einem von dir gefürchteten Superkrieger und einem Saiyajin, ein Kriegervolk, das stärker wird, je länger es kämpft!“ Destroyer ballte seine Faust wütend, während Energie lud. „Endlich macht das alles einen Sinn!“, schoss es Destroyer durch den Kopf, „ein Superkrieger und ein Kriegervolk…so eine Fusion kann durchaus mächtig, wenn nicht sogar sehr mächtig werden…ich darf nichts riskieren!“

Mit Beendigung dieses Gedankenzugs öffnete er seine Handfläche und ein Feuerball bildete sich langsam in seiner Hand. „Das ist deine Vernichtung!“, stieß Destroyer aus, während der Energiestrahl wuchs und wuchs. „Ich benutze zwar mehr Energie als nötig, aber ich will nichts riskieren…du bist durchaus eine Gefahr!“, fügte er hinzu, bevor er den Feuerball auf Nischoku schleuderte. „Dieses Mistvieh!“, rief Piccolo wütend, „der will den halben Erdball in die Luft jagen!“ „Das…das wagt er nicht!“, stotterte Son Gohan, während er den Energiestrahl mulmig betrachtete. „Das wird eng!“, stotterte Mr. Satan, während er Nischoku betrachtete. Dieser stand gelassen da und breitete seine Hände nach vorne aus. „Nimm das!“, rief er, „Hyperstrahl!“ Ein orangener Energiestrahl sauste auf den von Destroyer zu und traf ihn in der Mitte. Beide Energiestrahlen explodierten und ließen eine Menge Rauch zurück. „Das ist unglaublich, er konnte meinen Lightning Bomb abwehren!“, murmelte Destroyer, während er in die Rauchwolke blickte. Plötzlich erschien Nischoku hinter ihm und schlug nach ihm, Destroyer wich aber aus drehte sich schnell um und schlug ebenfalls nach Nischoku, dieser wich aber aus und verpasste Destroyer einen Tritt in dessen Bauch. Destroyer flog weg, schoss aber noch schnell eine Druckwelle auf Nischoku, die ihn ebenfalls runter schoss. Beide fingen sich aber rechtzeitig wieder, drehten sich und landeten mit den Beinen auf dem Boden.

„Wahnsinn!“, kam es vom fassungslosen Trunks, „das ist der Kampf des Jahrhunderts!“ Auch die anderen schauten nicht schlecht, mit einem solchen Kraftzuwachses der beiden hätten selbst sie nicht gerechnet. „Er ist der einzige, der uns erlösen und Vegeta rächen kann!“, murmelte Piccolo, „wünschen wir ihm viel Glück!“ „Meine Damen und Herren!“, rief der total faszinierte Reporter in die Kamera hinein, „es scheint tatsächlich noch Hoffnung zu geben, ein mysteriöser Kämpfer stellt sich dem Ungeheuer Evil und hält erstaunlich gut durch!“ Die Menschen schöpften wieder Hoffnung und auch wenn es nicht Mr. Satan war, der da kämpfte, sie spürten, dass er sie retten könnte. Nischoku ballte seine Fäuste, während er erneut in Kampstellung ging. „Was soll das werden?“, fragte Destroyer, während Nischoku anfing, Energie zu laden, „willst du etwa behaupten, du bist noch stärker?“ Nischokus Energie stieg rapide an, während seine Haare erneut wuchsen, seine Augenbrauen kleiner wurden, seine Muskeln anstiegen und eine goldene Aura ihn umgab, er hatte sich in einen Zweifachen Super Saiyajin verwandelt.
Die Kraft floss nur so durch Nischokus Körper, Destroyer hingegen jagte sie fast schon Angst ein. „Nein…das kann nicht sein…!“, murmelte er. Nischoku ging langsam in Kampfstellung, während er Destroyer ernst anschaute und wartete auf den richtigen Augenblick um anzugreifen.

Nischoku liefert sich einen packenden Kampf mit Destroyer und scheint ihm tatsächlich ebenbürtig zu sein. Kann er es wirklich schaffen, die Welt von diesem Ungeheuer zu befreien? Seht das in der nächsten Folge von Dragon Ball GW!
 
boah der teil war eina der besten tieile die ich je von dai gelesen hab.
nischoku is ja echt stark und er hat sich grad erst in den ssj2 verwandelt ich will mal sehen wie stark er is wenn er sich in den ssj3 oda mega saiyajin verwandelt.
aba ich glaub mal destroyer hat noch net seine volle stärke getzeigt ich glaub er kann noch vielo mehr.
ps. könntest du vllt wenns geht die kampfkräfte von den beiden oda von allen hinschreiben weil ich möchte gernwe mal sehn wie stark die sind.

schreib schnell weiter.


Dein treuer Leser:SSJ4-Kakarott
 
Gut Idee, ich werde mal in Angriff nehmen die Kampfkräfte für die Evil Sage aufzuschreiben.

So, nun die Fortsetzung vom Kampf, nicht so lange diesmal, viel Spaß:



Destroyers Faust wurde spürbar weicher und weicher, eine solch gewaltige Aura hatte er nicht einmal bei Acrio oder Forca gespürt. „Wie kann das sein…?“, fragte sich Destroyer, „…wie kann ein Superkrieger überlebt haben…wie kann er mir ebenbürtig sein…das ist grotesk!“ Destroyer stieß ein lautes, finsteres Stöhnen aus, während er seine Fäuste fest zusammenpresste. „Na dann!“, stieß er in einem finsteren Ton aus, „komm her, wenn du dich traust!“ Seinen großen Respekt gegenüber der gewaltigen Kraft Nischokus verbarg er, selbstsicher versuchte er sich zu präsentieren, in der Hoffnung, Nischoku leicht einzuschüchtern. Davon war allerdings keine Spur bei Nischoku zu sehen, selbstsicher stand er Destroyer gegenüber und setzte plötzlich ein breites Grinsen auf. „Na gut!“, lächelte er, „wenn du willst!“ Plötzlich schrie Destroyer entsetzt auf und verzog sein Gesicht. Sein schmerzvoller Blick wandte sich langsam nach unten, als er Nischoku plötzlich sah, der seine Faust fest in Destroyers Magen gebohrt hatte. Dieser knurrte plötzlich ernst und zog seine Faust noch weiter rein, Destroyer schrie erneut auf, seine Schmerzen stiegen ins unermessliche, seit Forcas gewaltigem Feuerball hatte er so etwas nicht mehr gespürt.

„Na Destroyer?“, fragte Nischoku ernst, während er an seine toten Freunde dachte, „wie fühlt es sich an, wenn einem die Qual im Nacken sitzt, wenn man um Gnade winseln will, aber man keine bekommt?“ Erneut presste Nischoku seine Faust fester in Destroyers Magen rein, dieser schrie daraufhin erneut auf. „Na, wie fühlt es sich an?“, fragte der wütende Nischoku. Destroyer versuchte mit seinen zitternden Händen Destroyer Nischoku zu fassen, der Schmerz war aber zu groß. Mit einem Mal zog Nischoku seine Faust aus Destroyers Bauch. Erst jetzt umkam ihm plötzlich wieder ein gewaltiger Schmerz. Destroyer warf sich auf den Boden und fasste sich an seinen Bauch, Blut floss aus seinem Mund und er gab leise Töne von sich, die niemand so recht verstehen konnte. „Winsele, du dreckiger Köter!“, befahl der wütende Nischoku, während er mit seinem Fuß ausholte und dem immer noch auf dem Boden liegenden Destroyer einen harten Tritt gegen seinen Kopf verpasste. Destroyer wurde hart nach hinten geschleudert und brach durch ein paar Berge, bevor er endlich zum Stehen kam. Langsam erholte sich Destroyer, er versuchte die Schmerzen zu unterdrücken, aber sie waren so gewaltig, wie nie zuvor bei ihm.

„Wie kann dieser Wicht…!“, stöhnte Destroyer, diesmal nicht finster, sondern tief, „…wie kann dieser Wicht meiner ebenbürtig sein…?“ Plötzlich erschien Nischoku vor ihm und grinste ihn selbstsicher und überlegen an. Destroyer knurrte wütend, während er Nischoku sah, holte mit seiner Hand aus und schlug nach ihm. Locker und Lässig wehrte Nischoku Destroyers Angriff aber zur Seite ab. Destroyer wurde immer wütender, er wollte und konnte diese Demütigung nicht hinnehmen. Er holte aus und verpasste Nischoku einen Schlag nach den anderen, dieser wich allen aber blitzschnell und ohne großen Aufwand aus. Nach einiger Zeit hörte Destroyer schließlich auf zu schlagen, sprang ein paar Meter weg von Nischoku und breitete seine Hände nach vorne aus. Sofort entstand eine Energiekugel in seinen Händen, die wuchs und wuchs. „Du bist zu weit gegangen!“, rief Destroyer wütend, während er den Energieball nach vorne abfeuerte. Der Energiestrahl flog langsam auf Nischoku zu. Dieser spreizte seine Hände und schlug den Energiestrahl mit einem gewaltigen Aufschrei weg. Der Feuerball flog weg, bevor er außerhalb der Atmosphäre langsam verglühte und explodierte.

Zitternd wich Destroyer zurück, Angst kannte er nicht, so wie er als Destroyer eigentlich gar keine Gefühle kannte, aber nun hatte er doch wieder dieses zitternde Gefühl, dieses Gefühl, dass er seit dem Angriff der Destiny Dragons auf seinem Heimatplaneten nicht mehr gespürt hatte. Mulmig versuchte Destroyer seine Angst abzuschütteln und ging wieder in Kampfposition. Nischoku betrachtete Destroyer, bevor er seine Arme nach vorne richtete und ebenfalls einen Energiestrahl entstehen ließ. „So geht das, Destroyer!“, rief Nischoku, während er den Energiestrahl auf Destroyer abfeuerte. Dieser konnte sich nicht wehren und wurde hart getroffen. Schmerzvoll riss Destroyer der Energiestrahl mit, bevor er langsam verglühte und an Destroyer explodierte. Als der Rauch, der bei der Explosion entstanden war, sich lichtete, schwebte Destroyer voller Wunden in der Luft, seine Kraft war erheblich gesunken. Nischoku lächelte zufrieden, während er den wehrlosen Destroyer in der Luft taumeln sah. „Sieg!“, sagte er zufrieden vor sich hin.

„Es ist unglaublich, aber Destroyer ist tatsächlich besiegt!“, bemerkte Piccolo überrascht, er hatte zwar wieder Hoffnung, nachdem Nischara und Son Goku fusioniert sind, aber mit einer solchen Überlegenheit hatte er nicht gerechnet. „Das…das da soll Papa sein?“, fragte Son Gohan verwundert, er konnte es nicht wirklich fassen. „Nein, das ist nicht dein Vater!“, entgegnete Piccolo, „das ist der stärkste und mächtigste Saiyajin aller Zeiten!“ Mr. Satan stapfte leicht verwundert vor, während ihm die Erinnerung von seiner Fusion durch den Kopf schossen. „Die Fusion hat ihre Wirkung nicht verfehlt!“, stellte Mr. Satan fest, während er erneut an Zorrano dachte, „echt unglaublich…dagegen war unsere Fusion ja nichts!“ „Kann mich mal einer Kneifen?“, wollte Trunks erstaunt wissen, „er ist einfach gigantisch…!“ „Stimmt!“, kommentierte Son Goten, „dieses Gefühl, dass Destroyer endlich erledigt ist…es ist einfach unbeschreiblich!“

Auch Dende konnte endlich mal wieder mit einem Lächeln auf die Erde blicken. „Der Sieg ist uns gewiss!“, stellte er freudig fest, „wer hätte auf ein solches Ende noch gehofft?“ Popo starrte Dende freudig an. „Du das ernst meinen?“, fragte er neugierig. Dende nickte fröhlich. „Ja, Nischara und Son Goku haben sich vereinigt, sie haben alles getan, um uns zu retten und ihnen gebührt unser Dank und unsere Rettung!“, antwortete Dende. „Dann ist dieses Ungetüm endlich tot?“, fragte Popo. Dende drehte seinen Kopf zu Popo und schaute ihn beruhigt an. „Na ja, das noch nicht, aber sie sind der klar Stärkere, Evil hat keine Chance!“, antwortete Dende ziemlich sicher, bevor ihm doch mulmig wurde, „ich hoffe es zumindest!“

Meister Kaios Antennen wackelten wild hin und her, während er den Kampf auf der Erde betrachtete. „Wie sieht´s aus, Kaio des Nordens?“, fragte der Kaio des Westens, der, wie die beiden anderen Kaios, auf der Wiese hinter ihm saßen. Meister Kaio murmelte irgendetwas vor sich hin, was keiner so recht war nahm. „Na los, raus mit der Sprache!“, forderte der Kaio des Südens. „Es ist fantastisch!“, rief Meister Kaio plötzlich auf, „ihr seid fantastisch Jungs, einfach unglaublich!“ „Wer ist unglaublich? Von was redest du?“, fragte der Kaio des Westens verwundert. „Von meinem Schüler und seinem Freund natürlich!“, antwortete Meister Kaio prompt. Plötzlich sprangen nacheinander der Kaio des Westens, der Kaio des Südens und der Kaio des Ostens auf und bewegten sich zu der „Schaustelle“ von Meister Kaio. Sie richteten ihre Antennen in Richtung der Erde und sahen tatsächlich, wie Destroyer knurrend und verletzt in der Luft hing. „Das…das soll Evil sein?“, fragte der Kaio des Westens erschrocken. Meister Kaio nickte fröhlich. „Der…der sieht aber aus!“, merkte der Kaio des Ostens, während er seine Antenne etwas weiter hoch bewegte. „Und wer ist der triumphierend blickende Kämpfer neben ihm?“, fragte der Kaio des Südens.

Meister Kaio setzte ein breites Grinsen auf seinem Gesicht auf. „Das…das ist mein Schüler!“, gab Meister Kaio an, ohne die Fusion mit Nischara zu erwähnen. Ein entsetztes Raunen ging durch die Kaios. „Ein Schüler vom Kaio der Milchstraße…wird zum Evil-Bezwinger!“, meinte der Kaio des Westens, während er fassungslos um sich blickte. „Tja, er hat eben den richtigen Lehrer gehabt!“, prallte Meister Kaio. „Ach was!“, grölte der Kaio des Westens wütend, „Paikuhan wird Tag und Nacht trainieren, dann wird dein super Schüler keine Chance mehr gegen ihn haben!“ „Ach ja?“, fragte Meister Kaio, während er den Kaio des Westens wütend anstarrte. Beide knurrten sich an und schienen Destroyer dabei vollkommen zu vergessen. „Einen Moment mal!“, kam es plötzlich vom Dai Kaio, er hatte die ganze Zeit abseits gestanden und hatte die Kaios beobachtet, „wenn ich mich recht entsinne war ich es, der ihm beigebracht hat seine Kräfte zu kontrollieren und damit diese merkwürdige Verwandlung zu vollziehen, also bin ich der einzige, der ihn als seinen Schüler bezeichnen darf! “Der Kaio des Westens grinste böse- „Ja, so ist es!“, meinte er lächelnd.

„Aber Eure Hoheit!“, wendete Meister Kaio ein, „ihr habt euch doch damals geweigert ihn zu trainieren und nur wegen diesem kleinen Trick können Sie ihn doch nicht als ihren Schüler beanspruchen!“ „Keine Widerrede!“, forderte der Dai Kaio, während er Meister Kaio triumphierend anstarrte. „Ach ne!“, meinte Meister Kaio traurig. „Ähm, ich hole auch ja nur ungern wieder in die Realität zurück, aber Evil lebt immer noch!“, erinnerte der Kaio des Ostens. Sofort schwenkten alle ihre Köpfe wieder in Richtung der Erde und fuhren ihre Antennen aus.

„Echt stark, der vermöbelt Evil aber mal richtig!“, jubelte der Kaioshin fröhlich. Der alte Kaioshin nickte langsam, während sein Blick weiterhin in der Kristallkugel ruhte. Schnell merkte der Kaioshin, dass sich der alte Kaioshin nur halbherzig freute. „Was ist, glauben Sie etwa nicht, dass er gewinnen kann?“, fragte der Kaioshin daraufhin. „Nein, nein, das ist es nicht…ich habe nur so ein mulmiges Gefühl!“, antwortete der alte Kaioshin. „Wie? Was denn für ein Gefühl?“, fragte der Kaioshin. „Ich weiß es nicht!“, meinte der alte Kaioshin kopfschüttelnd, „ich glaube einfach nicht, dass Evil so schwach ist, wie er derzeit aussieht!“ „Heißt das, dass er noch stärker seien soll?“, fragte der Kaioshin geschockt. Erneut schüttelte der alte Kaioshin den Kopf. „Ich weiß es nicht, aber Nischoku sollte auf jeden Fall noch aufpassen, noch ist ihm der Sieg nicht gewiss!“, antwortete der alte Kaioshin. Beide blickten wieder in die Kristallkugel und sahen den schnaufenden Destroyer in der Luft schweben.

„Tja, Mister Universum, das Spiel ist aus!“, schwor Nischoku. Destroyer schnaufte immer mehr, er schien endgültig am Ende. „Machen wir Schluss!“, meinte Nischoku, während er auf Destroyer sauste und seine Hand in dessen Bauch rammte. Destroyer spuckte Blut und flog weg, er hatte nicht mal mehr die Kraft abzubremsen. Nischoku flog hinterher und verpasste Destroyer einen gewaltigen Tritt gegen seinen Kopf. Schreiend flog Destroyer runter und prallte in ein Haus rein, was daraufhin in tausend Stücke zerschellte. Nischoku landete und blickte ernst auf die Trümmer. Langsam zuckten ein paar Steine und Destroyer sprang raus. Er war am ganzen Körper voller Wunden und blauer Flecken, er knurrte böse, während er Nischoku anknurrte. „Da zappelt ja immer noch was!“, bemerkte Nischoku. Destroyer ballte seine Fäuste und bückte sich langsam. „Es reicht!“, murmelte er finster, bevor plötzlich eine schwarze Aura um ihn entstand und loderte. Plötzlich bildete sich neue Energie in Destroyer und wuchs weiter und weiter, mit der Energie wuchs aber auch sein Körper und seine Muskeln stiegen an. Zitternd starrten die Kämpfer ihn an.

„Unglaublich, der Typ hat tatsächlich noch ein Ass im Ärmel!“, bemerkte Piccolo geschockt. Auch Nischoku betrachtete Destroyers mulmig. Dessen Körper plusterte sich auf und jedes Körperteil war mindestens doppelt so dick wie davor, er hob seinen Kopf und grinste Nischoku an, bevor eine gewaltige Explosion einsetzte und eine gigantische Rauchwolke entstand. „Verdammt, der explodiert ja vor lauter Kraft, schöne Scheiße!“, merkte Mr. Satan. Der Rauch lichtete sich und Destroyer stand mit einem aufgeplusterten Körper vor seinem Kontrahent Nischoku und grinste ihn an. „Du bist du weit gegangen, das ist meine fürchterliche Kraft!“, erklärte Destroyer. Nischoku blickte Destroyer leicht mulmig an, vielleicht war er doch zu weit gegangen, mit einer solchen Kraft hatte er zumindest nicht gerechnet. „Normalerweise zeige ich diese Kraft nicht, sie ist mir zu unsicher, da ich, wenn ich nicht aufpasse, den ganzen Planeten mit einem Wimpernschlag erledigen könnte und da ich bedauerlicherweise Luft zum Atmen brauche käme mir das sehr Ungelegen!“, erzählte Destroyer, „aber für dich mache ich eine Ausnahme, du sollst von meinen Kräften vernichtet werden!“ Nischoku sprang sofort in Kampfposition und blickte Destroyer ernst an, dieser ging auch in Kampfposition und bereitete sich auf Nischokus nächsten Angriff vor. „Seine Kraft hat wirklich enorm zugenommen!“, merkte Nischoku mulmig, während er Destroyer betrachtete. Dieser ballte seine Fäuste und spannte seine Muskeln auf das Maximale, er war wild entschlossen, diesen Kampf für sich zu entscheiden.

Der Sieg schien Nischoku schon so nah, doch dann zeigte Destroyer endlich sein wahres Gesicht und lud seine vollständigen Kräfte. Kann Nischoku es trotzdem schaffen, die Welt vor diesem Ungetüm zu befreien? Seht alles in der nächsten Folge von Dragon Ball GW!
 
geiler teil gut der der neue teil schon so schnell da war.
ok danke das du die kampfkräfte nachst.
ich wusste das er noch ein ass im ärmel hatt aba nischoku hatt ja au noch ein paar.
schreib schnell weita.
 
Hi,
Bin letztens über deine FF "gestolpert" und dein Schreibstil ist Fantastisch der hat mich richtig in eine art Bann gezogen.
Deine Ideen sind genial. So etwas würde mir nie einfallen.

Hoffe du schreibst schnell und gut weiter
 
Hey^^

kannte deine geschichte ja schon aus nem andern forum, aber
ich schriebe dir hier auch mal ein kommi ;)
Finde deine ideen echt total klasse! Und ich schließe mich Metal Horst voll und ganz an =)

liebe grüße Trunks4ever1907
 
Hallo lieber Leserinen und Leser, hallo liebe Forenschaft und Meisterwerksleser :D.
Es tut mir aufrichtig leid, dass ich euch so lange nichts mehr bieten konnte und so mittendrin plötzlich aufgehört habe. Vor allem dafür, dass über die ganzen Sommerferien kein einziger Teil raus kam möchte ich mich entschuldigen. Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, euch mit meiner Geschichte zu erfreuen und dabei schöne Kommentare einzusacken, wovon letztendlich jeder was hatte. Ich brauchte aber eine Pause, da ich einfach gemerkt habe, dass ich über meinem Leistungsniveau gearbeitet habe...mein bestes Zeugnis bisher abzuliefern, GW so weit zu schreiben und den VfB Stuttgart zur Meisterschaft zu schreien war letztendlich ein wenig zu viel für mich. Nun komme ich wegen der Schule nur noch wenig zum Schreiben (3mal Mittagsschule in der Woche) dennoch nehme ich dieses Mammutprojekt wieder auf und habe angefangen, weiterzuschreiben. Für all meine treuen und/oder neuen Fans habe ich als kleine Versöhnung aber noch eine Überraschung bereit:

Ich gebe nun die einmalige Aktion bekannt, die euch hoffentlich gefallen wird. Ihr habt die Möglichkeit, ein oder zwei von euren Charakteren für einen Gastauftritt in DBGW mitspielen zu lassen...seid es ihr selbst mit eurem Nicknamen oder eine Fantasiefigur, das ist ganz egal. Meldet euch einfach per PM bei mir oder schreibt es in diesen Thread rein. Es sollte vorhanden sein: Name; Speziele Fähigkeiten; Aussehen (muss nicht ganz detaliert sein, reicht wenn ihr mir das Aussehen knapp beschreibt). Die Aktion endet dann sobald ich es sage Mr. Green . Vorraussichtlich kur vor Weihnachten. Ich hoffe mal auf viele Bewerber und möchte im Vornherein Generel_Green und Tribefan für das zur Verfügung stellen ihrer Charaktere danken :).

Zudem habe ich ein paar Neuerungen/Veränderungen anzukündigen:
- Wie ich bereits erwähnt habe, wird es immer seine gewisse Zeit dauern, bis ein neuer Teil on kommt...sollte es erneut zu einer solch langen Pause ohne Begründung kommen habt ihr das Recht, meine Mailbox vollzuhauen
- Ich werde in Zukunft verstärker auf Emotionale Gefühle als früher setzten (Männliche und Weibliche Insassen sollten sich also auf ein paar mehr Liebesszenen einstellen Wink )
- Von nun an wird es vor jedem Kapitel eine treffende Überschrift geben, die den Teil etwas beschreibt...das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass ich einen zusammenhängenden Roman schreibe
- Ich habe mich in letzter Zeit etwas von Dragonball distanziert, es könnte also durchaus passieren, dass die Dialoge etwas an Qualität verlieren, ich versuche dies aber natürlich so gut wie zu vermeiden

Euer Autor Nischara.


56: Nischoku zögert
„Seine Kraft hat wirklich enorm zugenommen!“, merkte Nischoku mulmig, während er Destroyer betrachtete. Dieser ballte seine Fäuste und spannte seine Muskeln auf das Maximale, er war wild entschlossen, diesen Kampf für sich zu entscheiden. Nischoku lehnte sich kurz zurück und sammelte ebenfalls Energie in seinem Körper. „Was ist denn nun Destroyer?“, fragte Nischoku nach, während er unauffällig in Deckung ging und den Tyrann dabei immer im Auge behielt, „warum greifst du nicht an? Oder bist du etwa doch nicht so stark wie ich dachte?“ Destroyer zog ein erheitertes Schmunzeln über diese, für ihn, vollkommen lächerliche These. „Du Wicht, ich habe eben so viel Kraft, dass es seine Zeit braucht, sie gleichmäßig über den Körper zu verteilen und diese kontrolliert zu steuern!“, klärte Destroyer auf, „aber das dürfte dir vollkommen fremd sein, so viel Kraft wirst du niemals besitzen!“ Nischoku knurrte wütend, er musste aber einsehen, dass er nun kein so leichtes Spiel mehr haben wird. „Na ja!“, meinte er schließlich ruhig, bevor nach einer gewaltigen Explosion und dem Auftreten einer großen, schimmernden Aura um seinen Körper rief, „wenn du nicht angreifst, greife eben ich an.

Er sprang sofort vom Boden auf, der daraufhin Meterdicke Risse bekam und sauste auf Destroyer zu. Dieser blieb hingegen ruhig stehen und schien Nischokus blitzschnelle Bewegungen wie ein Radar zu prüfen. „Friss das!“, rief Nischoku, bevor er plötzlich vor Destroyer erschien und seine Faust nach ihm schlug. Dieser drehte sich aber blitzschnell zur Seite und holte mit seinem Ellbogen aus. Er traf den überraschten Nischoku hart am Hinterkopf, dieser ließ sich den Schmerz aber nicht anmerken, sondern stützte sich im Fallen auf, drehte sich um die eigene Achse und versuchte mit zusammengepressten Schuhen Destroyer zu treffen, dieser sprang aber blitzartig hoch, schlängelte sich akrobatisch um Nischoku und rammte ihm seinen Fuß fest in den Rücken. Nischoku konnte dem Druck und aufkommendem Schmerz nicht mehr standhalten und wurde hart gegen das riesige Gebirge geschleudert. Schmerzvoll prallte er auf und ließ eine Horde von zerbrochenen Steinen hinabprasseln. Mit entsetzten schaute Piccolo den ziemlich verletzt wirkenden Nischoku an, während dieser in einem riesigen Berg hing. „Nein verdammt…!“, stieß er entsetzt aus, „es sah so gut für ihn aus…und nun hat dieses Monster tatsächlich eine Schippe drauf gelegt!“

Nischoku zuckte langsam mit seinen stark mitgenommenen Armen und riss sich Zähne zusammenbeißend von dem Felsen los. Schnell drehte er sich in der Luft rum und raste auf Destroyer zu, dieser blieb aber recht gelassen stehen und schaute Nischoku genau an. „Friss das!“, rief Nischoku, während er mit seinem Arm ausholte und mit aller Kraft nach Destroyer schlug, dieser wich aber schnell zur Seite aus und flog blitzschnell hinter Nischokus Rücken. „Du bist mir haushoch unterlegen!“, bemerkte Destroyer, während er den geschockten Nischoku an den Haaren packte und nach oben zog. Nischoku schrie heftig auf, als er sich versuchte zu befreien, sich aber bei allem Gezappel nicht von Destroyer loslösen konnte. „Du dummes Stück Dreck!“, provozierte Destroyer, während er fester zupackte und Nischoku vor lauter Schmerzen lauter Aufschrie.

„Verdammt Vater!“, rief Son Gohan geschockt hoch. Er wollte losstürmen, aber Piccolo musste ihn erneut zurückhalten. „Jetzt sei kein Idiot, er würde dich innerhalb von 10 Sekunden erledigt haben!“, warnte Piccolo. Son Gohan knurrte wütend. „Aber wir können die beiden doch nicht im Stich lassen, wir müssen mit gegen dieses Monster kämpfen!“, meinte Son Gohan. Piccolo blickte leicht nachdenklich zu Boden. „Das finde ich auch!“, griff Trunks ein, „wir müssen ihm helfen, ob er uns jetzt erledigt oder uns erst dann kalt macht, nachdem er Nischara und Son Goku getötet hat ist doch letztendlich völlig gleichgültig und so können wir zu was nütze sein!“ „Nein Trunks, du erkennst die Situation falsch!“, griff plötzlich Mr. Satan ein, dessen Verstand immer mehr eins mit Zorrano wurde…und so auch die Erinnerung an die vielen Jahrhunderte Training, die er verbracht hatte. Wenn einer Erfahrung mit dem Kämpfen hatte, dann war er es. Auch, weil er mit Monstro einen exzellenten Lehrmeister hatte.

„Trunks, so schwer das auch fällt, aber wir müssen uns raushalten!“, meinte Mr. Satan weiter, „keiner von uns wäre auch nur Ansatzweise schnell genug, Destroyer zu treffen, er kämpft einfach in einer anderen Liga!“ Piccolo stimmte mit einem Nicken zu. „Wir müssen uns voll und ganz auf die Fähigkeiten von Nischaras und Son Gokus Fusion verlassen, nur dann haben wir eine Chance zu überleben!“ „Piccolo, das leuchtet ja ein, aber du siehst doch, dass Papa am Ende ist!“, schaltete sich Son Goten ein. „Oh nein, du vergisst, dass sie sich noch nicht mal in Dreifache Super Saiyajins verwandelt haben!“, ergänzte Piccolo. „Stimmt!“, rief Son Gohan sofort, wie aus der Pistole geschossen, „aber wieso zögern sie dann?“ Piccolo wendete seinen Blick wieder den beiden Kontrahenten zu, während ihm ein böser Verdacht kam.

Besorgt kam Popo mit einem goldenen Glassbehälter angelaufen, in dessen Inneren man ein ziemlich ramponiertes Gebilde finden konnte. „Und Popo, wie sieht es aus?“, fragte Dende nach, während er die Übertragung zur Erde kurz unterbrach. „Oh Gott, es schrecklich sein!“, antwortete Popo, „Shenlong vollkommen zerstört sein, nur noch ein Häufchen Asche von ihm da sein!“ Tief getroffen klammerte sich Dende an seinen viel zu großen Stab fest. „Und du bist dir sicher, dass du ihn nicht mehr hinbekommst?“, fragte Dende besorgt. „Ich es nicht wissen!“, entgegnete Popo, „Oberteufel Piccolo damals nicht mal halb so schlimm angerichtet haben Shenlong, es eine Menge Arbeit seien werden!“ „Dann beginne bitte sofort damit!“, bat Dende drängelnd. „Natürlich, ich sofort anfangen werde!“, versprach Popo, bevor er sich auf den Boden setzte, das Gefäß öffnete und sich an die Arbeit machte, die zermahlten Teile von Shenlong wieder zusammen zu kleben. „Bitte Popo, du musst es schaffen!“, bat Dende in Gedanken, „wir brauchen Shenlong jetzt…sie brauchen ihn! Er ist ihre einzige Chance, wenn sie diesen Tyrannen erledigen wollen!“ Dende atmete tief durch, bevor er seinen Blick erneut auf den stark zerrissenen Kampfplatz warf, auf dem zwei Kontrahenten sich Angesicht zu Angesicht gegenüberstanden und nicht einmal im Traum daran dachten, sich irgendwas zu schenken.

„Ach du meine Güte, das ist eine Katastrophe!“, jammerte Meister Kaio entsetzt, „jetzt ist dieses Wesen noch stärker als zuvor…das darf doch nicht wahr sein, wie macht der das?“ Seine Antennen rollten erschrocken hin und her, währen Meister Kaio versuchte, das zu begreifen. „Na ja, wie konnten wir uns überhaupt einbilden gegen dieses Wesen eine Chance zu haben?“, fragte der Kaio des Westens enttäuscht nach, „unser Leben ist nur noch eine Frage der Zeit!“ „Aber wenn wir ihn ganz lieb darum bitten!“, meinte der Kaio des Südens plötzlich darauf, „lässt er uns vielleicht zumindest im Jenseits tot weiterleben und übernimmt nicht auch noch das Reich der Toten!“ „Leute, ich will eure Hoffnungen ja nicht zerstören!“, mischte sich der Dai Kaio ein, „aber dieser Evil ist krank, der ist ein richtiger Irrer, der kennt keine diplomatischen Verhandlungen, der will nur zerstören!“, er fügte leicht rau hinzu, „ich fürchte er ist sogar etwas stärker als ich!“ Ein blankes Entsetzten ging durch das weite Rund der Kaios. „Na, das habe ich schon lange gewusst!“, dachte sich Meister Kaio. „Und…und was jetzt?“, fragte der Kaio des Ostens starr nach. „Ich fürchte, wir haben wirklich keine andere Wahl!“, ergänzte der Kaio des Südens, „wir müssen die Erde in die Luft jagen, solange dieses Monster noch dort ist!“

„Ja seid ihr den des Wahnsinns?“, rief Meister Kaio geschockt. „Also ich finde da hat er gar nicht so unrecht!“, meinte er Dai Kaio, „besser jetzt die Erdlinge, als später die Erdlinge plus das ganze restliche Universum!“ „Nein, das geht nicht, wir können doch keine ganze Rasse opfern!“, schritt Meister Kaio entschlossen ein. „Wir werden sie hier oben großzügig aufnehmen!“, versprach der Kaio des Westens, „und ich bin mir sicher, sie werden unsere Absichten verstehen!“ „Leute, vergesst es, das ist undemokratisch!“, brüllte Meister Kaio laut. Plötzlich legte der Dai Kaio sein recht großes schwarzes Radio neben sich ab und drückte auf einen roten Knopf. Laute Schreie und Knalleffekte waren dadurch zu hören. „Das ist eine Live-Übertragung von der Erde!“, erklärte der Dai Kaio, „und wie du hörst sind die Menschen selber in gewaltiger Panik, rauben sich gegenseitig aus und zerstören Hab und Gut! Sollte Destroyer sie also nicht erledigen, werden sie es wohl selbst tun!“ Meister Kaio schnaufte entsetzt durch. Ihm gingen die Argumente aus.

„Man, das kann doch einfach kein normales Wesen sein!“, stellte der Kaioshin fest, „selbst wenn er aus dem Ersten Zeitalter stammt: so stark kann er doch nicht sein!“ „O doch mein Lieber, du siehst es ja gerade selbst!“, stellte der alte Kaioshin richtig. „Aber das…das ist doch einfach unmöglich, er hat nicht mehr die Vollmachten wie damals, also woher diese Kraft?“, fragte der Kaioshin. „Das liegt vor allem daran, dass Evil selbst ein Troché war!“, erklärte der alte Kaioshin, „seine Kräfte sind enorm, auch wenn er unter den Trochés der Schwächste war…das war größtenteils sein Grund, sich eine Götterkugel zu holen!“ „Wollen Sie etwa sagen, dass die anderen NOCH stärker sind?“, fragte der Kaioshin geschockt nach, der erst dachte, sich verhört zu haben. „Ja, aber alle vier Leben nicht mehr!“, bejahte der alte Kaioshin, „und weitere wird es nie mehr geben!“ „Aber…wie sollen wir ihn denn aufhalten?“, wollte der Kaioshin verzweifelt wissen. „Na, indem Nischoku ihn besiegt!“, erklärte der alte Kaioshin, „er müsste nur das Risiko wagen, sich in einen Dreifachen Super Saiyajin zu verwandeln!“

„Ja, das stimmt!“, bemerkte der Kaioshin, „aber wieso Risiko?“ „Na ganz einfach!“, erklärte der alte Kaioshin, „weil er seinen Körper noch nicht stark genug trainiert hat und als Dreifacher Super Saiyajin verliert man bekanntlich schnell Energie, wenn der Körper nicht ausreichend trainiert ist, zu schnell!“ „Und sie meinen?“, fragte der Kaioshin geschockt, bevor ihm der alte Kaioshin ins Wort fiel, „ja, es wäre möglich, dass ihm mitten während dem Kampf in dieser Stufe die Energie verlässt…und das weiß er auch ganz genau…aber er muss es riskieren!“ Blas blickte der Kaioshin zurück in die Kristallkugel und hoffte, dass sich die Befürchtung des alten Kaioshins ja nicht bewahrheiten mögen.

„Es ist einfach schrecklich meine Damen und Herren!“, brüllte der Reporter fassungslos ins Mikrofon, „der Tyrann Evil hat wieder die Kontrolle über den Kampf gegen den Unbekannten übernommen, das sieht sehr schlecht für uns aus!“ Aber nur wenige Menschen beachteten diese Botschaft noch auf der riesigen Leinwand, die in den meisten Städten den Kampf live zeigte, alle waren in Panik und versuchten, ihre letzten Stunde noch einmal recht gewaltsam auszuleben. Nischoku erholte sich langsam und schwebte wieder aufrecht in der Luft. „Tja, damit hättest du wohl nicht gerechnet, was Dumpfbacke?“, verhöhnte Destroyer als kleine Rache für den Kampf zuvor. „Ja, in der Tat!“, gab Nischoku zu, „du hast mich kalt erwischt!“ Schnell ging er aber wieder in Kampfposition. „Aber weißt du was? Das lässt mich kalt!“, rief er, bevor er auf Destroyer zusprang und mit seiner Faust ausholte. Er schlug sofort, aber Destroyer wich erneut aus. Nischoku hatte Mühe, seine Schläge in einer solchen Geschwindigkeit so hart zu platziert. „Weißt du was?“, fragte Destroyer leicht verhöhnend, „das ist langweilig!“ Er bremste plötzlich ab und Nischoku schlug mit aller Kraft mehrmals auf ihn ein, er verpasste ihm einen sauberen Schlag und Tritt nach dem anderen.

„So…das müsste reichen!“, meinte Nischoku schnaufend, während er zurückwich, „aber hier noch das Sahnehäubchen!“ Er streckte seine Hände nach vorne auf, welche sofort von mehreren Blitzen umschlossen wurden. „Sprich dein letztes Gebiet, Herrscher des Universums!“, brüllte Nischoku, während ein riesiger, orangener Energiestrahl in seiner Hand entstand, „großes, unzerstörbares Kame-hame-ha!“ Der gewaltige Angriff sauste auf Destroyer zu, traf ihn hart und zerschellte in einer riesigen Explosion. „Das war´s!“, schnaufte Nischoku freudig durch. Piccolo knurrte unsicher. „Vorsicht!“, rief er plötzlich hinauf. Geschockt blickte Nischoku in die Rauchwolke, aus der Destroyer plötzlich vollkommen unversehrt hinaus sprang und sein Knie in Nischokus Gesicht rammte. Dieser wurde schmerzvoll zurückgedrückt und fing sich nur schwer wieder. „Bürschchen, du hast mich wieder mal unterschätzt!“, mahnte Destroyer, „so wird aus dir halber Portion nie ein richtiger Kämpfer werden!“ Er sauste sofort auf Nischoku zu und verpasste ihm einen gewaltigen Schlag in seinen Bauch. Schmerzvoll spuckte Nischoku eine Menge Blut. Sofort drehte sich Destroyer um Nischoku und verpasste diesem einen Ellbogenschlag gegen den Hinterkopf.

Ungebremst segelte Nischoku gegen ein Haus und zerschellte schmerzvoll daran. „Kacke!“, brüllte Mr. Satan entsetzt. „Verdammt Vater, steh auf!“, bat Son Gohan hoffnungsvoll. Die Trümmer des Hauses wackelten langsam und Nischoku stand ziemlich ramponiert auf. „Oho, du lebst noch!“, stellte Destroyer fest, „na, das müssen wir mal schleunigst ändern!“ Er sprang sofort auf ihn zu und rammte beide Fäuste gleichzeitig in Nischokus Bauch. Dieser hatte das Gefühl, sein Körper würde sich teilen, als sein Bauch hart zurückgepresst wurde. „Ich hatte dich ja gewarnt, gegen mich kann man nicht gewinnen!“, meinte Destroyer, während er seine Hände löste und seinen Ellbogen gegen Nischokus Kinn schlug. Dieser wurde nach oben gedrückt, während Destroyer langsam ausholte und Nischoku einen gewaltigen Tritt verpasste. Nischoku schlürfte schmerzhaft auf dem Boden herum, bevor er zu stehen kam. Zuckend stand er auf und blickte Destroyer fest in die Augen. „Du bist do unglaublich zäh, dass es mich langsam ankotzt!“, gab Destroyer von sich. „Verdammt, Son Goku und Nischara, jetzt verwandelt euch endlich!“, rief Piccolo rüber.

Nischoku wischte sich sein Blut von der Stirn. „Ja, das werde ich tun müssen…ich werde das Risiko einfach tragen müssen, egal wie es danach ausgeht!“, meinte er, bevor er in Kampfstellung ging. „Du willst weiter machen, nun gut!“, gab Destroyer von sich. Er wollte gerade auf Nischoku zusausen, ein lauter Aufschrei von diesem bremste ihn aber. Eine riesige Aura entstand um ihn und beide blickten sich ziemlich starr an. „Was zum Teufel…?“, fragte sich Destroyer geschockt, als er spürte, wie die Kraft von Nischoku in die Höhe schelte. „Es reicht Destroyer!“, brüllte Nischoku laut, „das ist dein Ende!“ Ein gewaltiger Knall entstand und die abgegebene Aura bündelte sich um Nischoku, seine Haare wuchsen, seine Augenbrauen verschwanden und seine Muskeln stiegen an, er hatte sich in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandelt. „Das…das ist unmöglich…!“, murmelte Destroyer, während er Nischoku starr anblickte, „das kann nicht sein…kein Wesen aus dem Dritten Zeitalter kann so viel Kraft in seinem Körper speichern…du kannst keins sein!“ „Mir ist egal, wer ich bin!“, stellte Nischoku klar, „ich weiß nur, dass ich dich nun erledigen werde. Son Gohan zog ein freudiges Lächeln auf.

„Super Papa, diese Energie…das ist spitze!“, rief er laut. Destroyer zog ein verärgertes Gesicht auf. „Na dann!“, meinte Nischoku, bevor er plötzlich auf Destroyer lossauste und nach ihm schlug, blitzschnell warf Destroyer aber seine Hand zur Abwehr entgegen. Nischoku drehte sich aber schnell um die eigene Achse und trat nach Destroyer, dieser wehrte diesen Angriff aber ebenfalls ab und knurrte wütend, als er merkte, wie sehr Nischoku ihn im Griff hatte. Erneut drehte sich Nischoku schnell und trat nach Destroyer, dieser bückte sich schnell um auszuweichen, Nischoku witterte nun seine Chance und schlug schnell gegen Destroyers Bauch, dieser wurde schmerzhaft zu Boden geschleudert, stützte sich aber schnell wieder auf, drehte sich und verpasste Nischoku einen Tritt, dieser wurde hart getroffen und flog weg, fing sich aber schnell wieder und landete auf einem größeren Haus. Knurrend blickte Destroyer zu Nischoku in sein sicheres Gesicht hinauf und wusste, dass er Probleme bekommen würde.

Nun hat es Nischoku doch noch gewagt sich in einen Dreifachen Super Saiyajin zu verwandeln und das trotz aller Skrupel, er könnte seine Kraft verlieren. Aber wird das gut gehen? Und was ist mit Meister Kaio? Wird er den Plan der Kaios noch umstimmen können? Und wird Popo es schaffen, Shenlong wieder zu leben? Seht alles in der nächsten Folge von Dragon Ball GW.
 
Ui da geht es aber ordentlich zur Sache
-wie hab ich das vermisst^^
Der Kampf ist wirklich sehr gut beschrieben und natürlich ultraspannend.
Die Kaios wollen die Erde zerstören? Das sind ja mal ganz neeue Aussichten^^

"Fortsetzungsehnsüchtigerwart"

Gruß
Green
 
57: Destroyer gibt alles
Mit einem stumpfen Aufschrei stampfte Destroyer wütend in den Boden. „Verdammt, wir können das einfach nicht für möglich halten!“, brüllte er, „ich und die Macht, wir sind das Mächtigste, was existiert, nichts kann stärker wie wir sein, das ist einfach vollkommen unmöglich!“ Nischoku zog ein kleines Lächeln auf. „Wie du meinst, aber vielleicht solltest du aufhören in einer Fantasiegeschichte zu Leben!“, riet er, „wie du siehst bin ich dir ebenbürtig!“ Destroyer knurrte wütend, während er seine Faust ballte. „Ach ja…das glaubst auch nur du!“, stöhnte Destroyer wütend, „ich und die Macht sind unbesiegbar und das WIRST DU JETZT SPÜREN!“ Mit einem gewaltigen Aufschrei sprang Destroyer vom Boden auf und sauste hinauf, auf Nischoku zu. Dieser ging schnell in Deckung und warf seine Hände schützend vor sein Gesicht, als Destroyer vor Nischoku erschien, mit der linken Faust ausholte und nach ihm schlug. Die Eruption war gewaltig, als Destroyers Faust den Schutzpanzer von Nischoku traf und die geballte Kraft Destroyers die eiserne Verteidigung Nischokus gegenüberstand. Schnell zog Destroyer mit der Faust zurück und schlug mit der anderen nach Nischoku, erneut durchdrang der Angriff aber nicht dessen gewaltigen Schutzarme.

Energiegeladene Energiestoße wurden durch das Gebiet geschleudert und zerstörten jegliche Häuser, die noch übrig geblieben waren und verarbeiteten sie zu staub. „Verdammt…was für eine Kraft die beiden haben!“, rief Piccolo, als er mit den anderen zurückgedrückt wurde, sich mit den Fingerspitzen aber noch am Felsen festhalten konnte. „Das…das soll wirklich Papa sein?“, fragte Son Goten schon fast ungläubig, während er mit aller Kraft Widerstand gegen die Druckwellen leistete. „Nein!“, klärte Mr. Satan zähneknirschend auf, „das…das ist der Super Saiyajin Nischoku, den Mächtigsten, den es je gab!“ Destroyer knurrte wütend, während er seine Hand langsam wieder löste. Blitzschnell reagierte Nischoku und schlug mit der Faust in Destroyers Magen, dieser wurde schmerzvoll getroffen und wich zurück. „Und das war erst der Anfang!“, versprach Nischoku, bevor er sofort nachsetzte und nach Destroyer trat, dieser drehte seine Hand aber blitzschnell in die Schussbahn und blockte den Angriff ab. „Tja, war wohl nichts!“, bemerkte Destroyer hämisch, bevor er Nischokus Fuß fest packte, ihn hochhob und wie ein Lasso umherwirbelte.

Nischoku hatte Mühe, gegen die Kraft von Destroyer gegenzuhalten und biss sich eisern auf die Zähne. „Verdammt, Son Goku und Nischara, Vorsicht!“, rief Piccolo hoch, „lasst euch nicht beherrschen!“ Aber Nischoku war zu schwach, um Destroyers Griff zu entgehen, dieser wirbelte ihn weiter munter im Kreis umher. „Tja, wie fühlt es sich an, ein Vogel im Käfig zu sein?“, fragte Destroyer belustigend, bevor er urplötzlich ausholte und Nischoku mit einem riesigen Schwung gegen die Berge schleuderte. Die Berge stürzten ein und Nischoku wurde unter dem riesigen Haufen begraben. „Verdammt, das ist das Ende!“, rief der ziemlich getroffene Fernseherreporter in die Kamera, „der finstere Evil hat seinen Widersacher gerade mit einem gezielten Wurf außer Gefecht gesetzt, ich halte es für unmöglich, dass er sich davon noch erholt! Das war das Ende, wir sind verloren!“ Nun verfielen auch die letzten Menschen ausnahmslos in Panik. „Wir sind erledigt!“, riefen die Menschen geschockt umher, „das ist das Ende!“ Panisch rannten sie umher und raubten Läden aus, in der Hoffnung sich noch möglichst lange ernähren zu können.

Andere tobten sich in ihren letzten Stunden noch einmal nach Herzenslust aus: raubten, mordeten, vergewaltigten, alles, wofür sie unter normalen Umständen ins Gefängnis kommen würden…aber wenn interessierte das noch bei der anwesenden Bedrohung, die nicht mal der Weltmeister aus alten Tagen, Mr. Satan, aufhalten konnte. „Chef, fanden Sie es wirklich Sinnvoll diese Meldung in die Kameras zu schreien?“, fragte er Kameramann neugierig. „Was hätte ich den sonst tun sollen?“, wollte der Reporter energisch wissen, „die letzte Hoffnung, der letzte Kämpfer, der so geheimnisvoll wie alles andere ist, geht unter und ich soll sagen: alles wird gut?“ Der Kameramann sah sich geschlagen. Mit einer zitternden Hand versuchte er dennoch das Bild auf die Kontrahenten aufrecht zu erhalten. „Und Sie meinen wirklich…wir sollten hier bleiben?“, fragte er ängstlich. „Natürlich, was denn sonst? Egal wo wir sind, wir werden so oder so sterben!“, prophezeite der Reporter, „und ich will wenigstens pflichtbewusst sterben und mit der Genugtuung, meinen Traumberuf bis zum Ende ausgeführt zu haben!“ Destroyer zog seine Hand langsam zurück und blickte in die verwüstete Gegend.

„Fantastisch gemacht, Macht, den sind wir los!“, lobte Destroyer bereits zufrieden. „Nein…Papa, steh doch wieder auf!“, rief Son Gohan besorgt rüber. „Das…das kann einfach nicht sein!“, stotterte Trunks, „er muss noch leben!“ Destroyer zog ein fröhliches Grinsen auf, während er langsam locker ließ. Plötzlich sprang ein roter Energiestrahl aus dem Trümmerhaufen und sauste mitten auf den total überraschten Destroyer zu. „Verdammter Mäusedreck!“, fluchte Destroyer, während er unvorbereitet versuchte auszuweichen. Er schaffte es gerade so dem scharfen Energiestrahl zu entkommen, dieser streifte nur sein Bein. „Ah, verdammt, der Angriff war verdammt stark!“, fluchte Destroyer. Plötzlich erschien Nischoku unter dem noch im Fall liegenden Destroyer. „Tagchen!“, grüßte Nischoku munter, er hatte einige Schramme abbekommen, aber schien nicht ernsthaft verletzt. „Oh nein verd…!“, wollte Destroyer fluchen, aber Nischoku hatte ihm schon einen Schlag ins Gesicht verpasst. Destroyer flog schmerzvoll runter, kam aber nicht weit, da Nischoku sein Knie in dessen Rücken rammte. Destroyer spuckte Blut und schrie schmerzhaft auf. „Das…wirst du büßen!“, versprach Destroyer, bevor er sich schnell umdrehte und mit seinem Ellbogen nach Nischoku schlug, dieser bückte sich aber blitzschnell, ballte seine Faust und schlug Destroyer heftig ins Gesicht.

Ungebremst sauste Destroyer wuchtartig in Richtung des Bodens. „Schnell weg!“, rief Piccolo, während er mit den anderen weg sprang, um nicht von dem herunterfallenden Destroyer getroffen zu werden. Dieser prallte hart auf und hinterließ einen riesigen Krater, in dem er ziemlich benommen liegen blieb. „Super…das war gigantisch!“, lobte Son Goten begeistert. „Wirklich stark, der hat Destroyer gerade richtig eine verpasst!“, fiel Mr. Satan fröhlich auf. „Er kann es wirklich schaffen!“, dachte sich Trunks. „Ja Papa…rette uns!“, murmelte Son Gohan vor sich hin. Nur Piccolo blieb skeptisch. „Ihr segnet den Morgen vor dem Abend!“, mahnte Piccolo, „dieser Kampf ist noch lange nicht vorbei. Überrascht schauten die Kämpfer zu Destroyer, den sie eigentlich für erledigt gehalten hatten. Langsam schwebte Nischoku wieder in Richtung der Erde, in der Destroyer immer noch bewegungslos lag. „Schon genug?“, fragte Nischoku verwundert nach. „Nein!“, erschall es plötzlich von Destroyer, der plötzlich aufsprang, sich blitzschnell umdrehte und nach Nischoku schlug. Mit einem Wahnsinnsreflex blockte Nischoku diesen Angriff ab. Aber Destroyer nutzte Nischokus Anfälligkeit aus, sprang hoch und rammte Nischoku seine beide Beine in den Bauch.

Blut spuckend flog Nischoku weg, biss aber auf die Zähne, fing sich schnell wieder und blockte seinen Fall mit einem Energiestrahl ab. Sofort drehte er sich um und segelte unaufhörlich in Richtung Destroyer. Dieser machte sich sofort bereit und schlug nach Nischoku, als dieser ihn erreichte. Er schlug aber durch diesen und musste verblüfft mit ansehen, wie das Phantombild verschwand. „Suchst du mich?“, fragte Nischoku, der unbemerkt hinter Destroyer auftauchte und ihm einen kräftigen Tritt in den Nacken gab. Aufschreiend flog Destroyer zu Boden, stützte sich aber noch rechtzeitig mit seinen Händen ab und trat mit seinen Hacken (Für Fußball Unbekannte: Hinterer und unterer Teil des Fußes) nach Nischoku. Dieser wurde am Kinn getroffen und flog nach oben, drehte sich aber blitzschnell um die eigene Achse und verpasste Destroyer, welcher gerade eben wieder auf den Weg nach oben war, einen Schlag ins Gesicht, dieser flog weg, wischte sich aber schnell sein Blut von der Backe und bremste ab. Nischoku faltete seine Hand in einer Blütenform aus und lud Energie. „Friss das!“, rief er, „Blumenkollaps!“

Ein grün-rosaner Energiestrahl, in der Form von feurigen Blüten, flog auf Destroyer zu. „Wenn du meinst, das könnte mich und die Macht einschüchtern bist du ganz schlecht informiert!“, brüllte Destroyer rüber, bevor er seine Hände schnell überkreuzte und tausende kleine, feurige Fünkchen aus Destroyers Hand schossen, die alle Feuerblüten von Nischoku verbrannten. Nachdem alle Energiestrahlen verbrannt waren, schaute Destroyer um sich, er konnte Nischoku aber nicht entdecken. „Hinter dir!“, rief Nischoku, als er plötzlich hinter Destroyer erschien und nach ihm schlug, dieser drehte sich aber wahnsinnig schnell um und blockte den Angriff mit seiner Hand ab. Beide blickten sich tief und stechend in die Augen, beide drückten, aber keiner kam vorwärts. Beide knurrten, während sich ein Spannungsnetz an Energie um die beiden aufbaute, Destroyer hatte einen ebenbürtigen Gegner gefunden, wie er ihn seit Sauregis nicht mehr hatte, Nischoku spürte, dass er es schaffen könnte, die Welt zu retten. Mit einem großen Knall sprangen beide mehrere Meter voneinander weg und schauten sich ernst an.

„Jetzt geht es los!“, rief Nischoku, während er seine Hand kugelförmig zurücklehnte und eine weiße, gewaltige Energiekugel in seiner Hand entstand, „Todes-Kame-hame-ha!“ Er schleuderte die gewaltige Energiekugel nach Vorne, Destroyer schaute sie knurrend an. „Nicht mit mir!“, brüllte er entgegen, während er seine Hände nach Vorne ausbreitete und einen schwarzen Energiestrahl abschoss, „Devil Thunder!“ Der Energiestrahl prallte mit dem von Nischoku zusammen und blieb in der Mitte stehen. Beide drückten so hart sie konnten, aber keiner kam vorwärts. „Macht, las mich jetzt nicht im Stich, wir müssen siegen!“, bat Destroyer. „Mist…ich muss durchhalten!“, murmelte Nischoku. Beiden schwand langsam die Kraft, sie hatten selbst Mühe damit, die Augen offen zu halten. „Nein…jetzt muss alles raus!“, dachten sich beide und ließen alles raus, was sie hatten, diese Unmenge reiner Energie konnte dem Druck aber nicht mehr standhalten und explodierte in der Mitte. „Ver…verdammt!“, fluchte der Reporter ängstlich, bevor durch den gewaltigen Druck die Kamera explodierte.

„Nein…das, das ist ja schrecklich…!“, gammelte der Reporter entsetzt, „gerade jetzt, wo wir wieder Hoffnung hatten!“ „Diese Energie!“, dachte sich Piccolo geschockt, „das fühlt sich so an, als wären gerade zwei Sonnensysteme explodiert!“ Die gigantische Rauchwolke, die entstanden war, lichtete sich und beide Kontrahenten schnauften sich erschöpft ins Gesicht. „Mist…ich bin alle! Dieser Giftzwerg hat mich wirklich an meine Grenzen gebracht!“, fluchte Destroyer in Gedanken, während er wütend mit den Zähnen fletschte. „Verdammter Dreck, lange halte ich das nicht mehr durch!“, dachte sich Nischoku, „es ist sehr riskant, aber ich muss pokern, Destroyer muss vernichtet werden!“ Die Kämpfer standen baff daneben und trauten sich nichts zu sagen, zu sehr lag Freude und Leid auseinander und zu spannend und atemberaubend schien ihnen der Kampf gegen den Tyrann.

„Oh man, das ist echt unglaublich!“, staunte Dende, „ich habe noch nie etwas vom Kämpfen gehalten und ich verabscheue Gewalt nach wie vor, aber dieses Aufeinandertreffen bietet alles, was man sich wünschen kann! Ich hoffe nur und bette, dass es gut für uns ausgeht!“ Er hob seinen Blick wieder und merkte, wie sehr alles doch beieinander lag, die Hölle, die Erde und das Himmelreich, in dem er gerade unbemerkt saß. Plötzlich erinnerte er sich wieder an den wichtigen Auftrag, den er Popo gab…und an der damit verbundenen Aufgabe, die er erfüllen sollte. „Popo, wie weit bist du mit Shenlong?“, fragte Dende. „Ich noch nichts sehr weit gekommen sein, es sehr schwierig sein so eine zerstörte Darstellung wieder aufzubauen!“, antwortete Popo, „ich Zeit brauchen, aber mich beeilen, ich versprechen!“ „Gut Popo, aber beeil dich bitte, es eilt!“, bat Dende erneut. „Natürlich!“, beruhigte Popo. Dende schnaufte kurz durch, während er erneut zu dem Quittenturm hinabblickte. „Verdammt, Meister Quitte ist immer noch abwesend!“, bemerkte Dende, „wo könnte er nur stecken? Er kann sich doch nicht einfach in Luft aufgelöst haben?“, fragte sich Dende. Er beschloss aber keinen Gedanken mehr an Meister Quittes Theorie zu verschwenden, sondern seine Hoffnung ganz in Son Goku und Nischara zu legen und zu hoffen, dass sie aus Destroyer endgültig Mus machen.

Laute Schreie und das Geräusch von explodierenden Bomben, Schüssen von Pistolen oder das Zerbrechen von Fensterschreiben waren aus dem Radio des Dai Kaio zu entnehmen. „Wenn wir das beenden, würden wir den Menschen nur einen Gefallen tun!“, meinte der Kaio des Südens, „die bringen sich gerade selbst um die Ecke, da wird Evil nicht mehr allzu viel zu tun haben!“ Meister Kaio stöhnte. Er wusste, dass die Kaios im Grund recht hatten, aber dabei zusehen, wie die warmherzigen Herrscher der Galaxie plötzlich zu Kriegsmördern wurden, konnte er einfach nicht. „Zum letzten Mal: das können wir einfach nicht verantworten!“, erklärte Meister Kaio energisch, „wir können keine ganze Rasse samt den derzeitigen tapferen Kriegern, die alles geben, um Evil zu erledigen, vernichten!“ „Da ist was dran!“, meinte der Dai Kaio nachdenklich, „die Kämpfer da unten haben verdammt viel für uns getan, wir können sie doch nicht so einfach in kosmischen Staub verwandeln!“ Er fuhr langsam über seinen Bart und überlegte, wie man es anstellen sollte, nur Destroyer zu vernichten, an einen Erfolg von Nischoku glaubte er nicht.

„So schwer uns das auch fällt, aber wir müssen es tun!“, argumentierte der Kaio des Ostens, „im Galaktischen Krieg konnte Evil auch nur durch ein Opfer von Forca besiegt werden, dabei verlor nicht nur er, sondern auch der letzte Rest seiner Rasse das Leben!“ Alle wurden nachdenklich. „Aber natürlich!“, rief Meiser Kaio plötzlich, wie aus der Pistole geschossen, „das ist die Lösung, so können wir alle Erdlinge retten und nur Destroyer mit der Erde in den Tod reisen!“ Die Kaios wurden hellhörig. „Also, wenn die Idee wirklich so gut ist, wie Ihr sagt und sie wirklich zu Evils Vernichtung dient und die Menschen rettet, werde ich Euch zum Ehrenkaio ernennen!“, versprach der Dai Kaio großzügig. „Zu freundlich!“, meinte Meister Kaio recht schnell, bevor er hinzufügte, „die Dragonballs! Mit ihnen können wir alle Erdlinge, samt der mutigen Kämpfer auf einen anderen Planeten schicken, Evil hingegen bleibt auf der Erde und fliegt mit ihr in die Luft!“ Die Kaios standen recht sprachlos daneben. „Du meinst diese leuchtenden Dinger von Namek, mit denen man sich Wünsche erfüllen lassen kann?“, fragte der Kaio des Westens nach. „Ja, genau die!“, bejahte Meister Kaio, „mit ihnen könnten alle gerettet werden!“ Die Kaios sagten zunächst nichts, sondern überlegten alle. „Und diese ominösen Dragonballs sind in Reichweite?“, fragte der Dai Kaio nach. „Na ja, genau genommen hat Evil den Drachen vernichtet, aber ich werde unverzüglich mit dem irdischen Gott sprechen und ihn betten, den Drachen wieder zu beleben!“, antwortete Meister Kaio. „Ja, tu das!“, meinte der Kaio des Westens, „aber schnell!“

Mit großen Glubschaugen starrte der faszinierte Kaioshin in die Kristallkugel. „Wer mag es denn glauben?“, fragte er, „ohne jede Übertreibung muss man sagen, dass er diesem Monster ebenbürtig ist!“ Der alte Kaioshin schmunzelte kurz. „Also, da müssen Sie mir aber ausnahmsweise mal zustimmen, er schlägt sich verdammt gut!“, meinte der Kaioshin. „Jaja, das schon!“, entgegnete der alte Kaioshin, „er wird nur nicht mehr lange durchhalten!“ Der Kaioshin blickte ihn geschockt an. „Ja, so ist es leider!“, erklärte der alte Kaioshin, „die Kräfte des Dreifachen Super Saiyajin sind begrenzt, wenn man seinen Körper nicht ausreichend trainiert hat, ihm wird bald die Kraft ausgehen, da kann niemand etwas dran ändern, denke nur an Son Goku, als er gegen den Dämon Boo gekämpft hat!“ Der Kaioshin schluckte kurz. „Und zum Megasuper Saiyajin? Könnte er sich nicht in so einen verwandeln?“, fragte der nach. Der alte Kaioshin stöhnte kurz tief durch. „Er könnte es theoretisch schon…nur wäre das sein sicheres Ende!“, prognostizierte er. Der Kaioshin schaute ihn ziemlich geschockt an, während er auch eine Vermutung bekam, was eine weitere Verwandlung für Auswirkungen haben würde.

Nun stehen sich also Nischou und Destroyer im letzten Gipfeltreffen gegenüber. Beide haben bereits viel gegeben und sind am Rande ihrer Kräfte. Trotz allem scheint der Dunkle Lord aber noch im Vorteil zu sein. Wer wird seine Reserven länger sparren können? Und wird Meister Kaios Plan aufgehen? Seht alles in der nächsten Folge von Dragon Ball GW.
 
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