Dragonball GW

Nischara

Superkrieger
Autor: Nischara
Titel: Dragonball GW, die Fortsetzung von Dragonball GT
Teile: Es gibt 6 Sagen, die Vorgeschcihte gehört nicht dazu, jede Sage hat umgefähr 35 Din A4 Seiten bei Schriftgröße 12.
Genre: Action und ein bisschen Gefühlsduselig
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): Hier geht es um die gesamte Z- Gruppe, Hauptcharaktere sidn wohl Son Goku, Pan und ein Krieger, welcher in der zweiten Sage dazukommt, eine romantische Vater - Tochter Beziehung gibt es auch, diese wird aber nicht verraten, noch nciht.
Disclaimer: Die Rechte gehören Akira Toriyama. Es ist ein reiner Fanfic und ich verdiene kein Geld damit, jediglich ein paar neue Charaktere habe ich hinzugefügt, bei dennen ich die Rechte besitze, mehr aber nicht, die Story ist nur ein Fan Fic.

Vorgeschichte
700 Jahre vor Son Gokus Geburt ereignete sich schreckliches auf der Erde. Die Menschen, welche gerade lernten mit Technik umzugehen, wurden von einer schrecklichen Gefahr bedroht. Ein durch und durch böser Herrscher, namens Evil landete, mit seinen vielen Soldaten, ein Herr, welches er im gesamten Universum zusammengestellt hatte. Er errichtete einen Stützpunkt, auf der Erde und terrorisierte die Menschen, indem er ihr Herz beim bloßen Anblick verdunkelte und sie zu seinen Dämonen machten. Die wenigen Menschen, welche sich tief in den Bergen versteckten, und überlebt hatten, hatten ihren klügsten und schlausten Mann noch unter ihnen, sein Name war Rindo. In seiner Verzweiflung, baute er ein Kommunikationsgerät und nahm Kontakt mit den Superkriegern auf.

Dies waren Kämpfer, welche gewaltige Kräfte besaßen und sich damals als „Weltraumpolizei“ bezeichneten, sie halfen wo sie nur konnten, wenn der Sold stimmte. Nach dem Hilferuf der Menschen, machten sich die Superkrieger also auf den Weg in Richtung Erde um den Menschen zu helfen. Es wurde ein harter Kampf, Evil holte immer mehr Soldaten zu sich um den Kampf zu gewinnen. Nach mehreren Wochen waren dann nur noch zwei Superkrieger übrig. Der geschwächte Anführer Acrio hatte gerade den Kampf mit Evil verloren, Evil glaubte ihn getötet zu haben, als er die Kampfstelle verließ. Über den Tod seiner ganzen Freunde zutiefst traurig, nahm er seine letzte Kraft zusammen, um sich zu Evil seiner Festung aufzumachen, um ihm das Handwerk zu legen. Aber auch ein anderer hatte überlebt, sein Name war Forca. Nach einer schmerzhaften Niederlage gegen einen von Evils Soldaten, rettete er sich in ein verstecktes Tal, was bis heute tief versteckt zwischen zwei Meeren liegt. Dort wurde er von Meister Crankis trainiert. Nach dem Training fühlte er sich stark genug den Kampf aufzunehmen, also machte auch er sich auf in Richtung Evils Festung. Aber die Menschen wurden langsam ungeduldig und bekamen Angst. Also benutzte Rindo, welcher der Vorfahre von Dr. Gero war, eine Maschine, welche er selbst konstruiert hat, mit dem man Tote ins Leben zurückholen kann, man muss einfach einen toten Körper reinlegen, dann suchte die Maschine eine passende Seele und fügte diese ein. Er legte also einen von Evils Soldaten, ein großes blaues Monster. Daraus entstieg Monstro. Er versicherte den Menschen, sie zu helfen.

Als erstes kam Acrio an. Evil war erstaunt ihn zu sehen und kämpfte selbst gegen ihn. Dann erschien auch Forca und begann den Kampf gegen dessen Soldaten, verlor aber. Auch Monstro erschien, konnte aber nicht viel ausrichten. Als auch Acrio kurz vor dem Ende und Evil noch topfit war, fasste Forca einen Entschluss. Er steckte all seine Kraft in eine riesige Energiekugel und feuerte sie auf das Schlachtfeld. Dadurch wurden alle Anwesenden pulverisiert und die Anhänger Evils, mit den Superkriegers vernichtet. Die Welt war gerettet und die Menschen feierten den Frieden. Sie nannten dieses Ereignis den „1. Galaktischen Krieg“. Die Jahreszahl fing wieder bei 0 an. Der einzige Überlebende, war einer von Evils Soldaten, König Ice, welcher ein Urahne von Frezzer war und die Galaxis nun alleine terrorisierte. Die Menschen entwickelten sich weiter und nichts erinnerte mehr an dieses Ereignis. Nun, 2000 Jahre später, ahnten die Menschen nicht, dass der Schatten der Vergangenheit sie bald einholen könnte, seit Son Gokus verschwinden war die Welt friedlich, doch nun drohte dieser Frieden zu platzen. Die dunkele Energie würde bald auf die Erde hereinbrechen, aber was sollen die Menschen tun, ohne Son Goku?

Lang-Kralle Sage
Seit Son Gokus Vereinigung mit Shenlong waren nun knapp 1300 Jahre vergangen. Keiner seiner Freunde war mehr am leben, übrig waren nur noch die Kaios der Galaxie. Auch Son Gokus Urahne, Son Goku Junior hat die Erde verlassen, die alten Saiyajin Kräfte geritten in Vergessenheit, keiner erinnerte sich mehr an sie. Shenlong machte mit Son Goku über die Jahre hinweg viele Reisen durch Zeit und Raum, viele Sachen sah Son Goku, welche ihn in erstaunen versetzten und zugleich fröhlich und traurig machten. Durch die Reise durch die zeit verging die Zeit sehr langsam es waren tatsächlich 1300 Jahre vergangen, für Son Goku und Shenlong aber nut knappe 20. Mit Trauer sah sich Son Goku den Tod seiner Enkelin Pan an. Nun wurde es ihm genug, das Abenteuer juckte ihn wieder, er vermisste seine Freunde und seine Gegner. Also trat, der knapp 30 Jahre alte Son Goku an Shenlong heran und sagte: „Shenlong, nun wandere ich seit vielen, vielen Jahren mit dir, ich habe viele fantastische Ding gesehen, welche ich nie vergessen werde, aber als ich kurz zur Erde zurückkehrte und meine Enkelin Pan sah und beobachtete, wie mein längst verstorbener Nachkomme gegen Vegetas kämpfte, da sah ich, dass dies nicht das Wahre ist, das ist nicht mein Leben, ich sehne mich nach meinen Freunden, den Abenteuern und dem Kampf gegen gefährliche Gegner, also bitte ich dich Shenlong, stell mir mein normales Leben wieder her!“

Darauf antwortete Shenlong in tiefer Stimme: „Gut, höre mir zu Son Goku, was du hier, mit mir, gesehen hast, wird dich wohl viel gelehrt haben, nun sind die Menschen eine weile ohne Dragonballs ausgekommen, es wird Zeit, dass sie zurückkehren, ich spüre sowieso eine große Gefahr sich nähern!“ „Was für eine Gefahr“, fragte Son Goku neugierig. „Ich weiß nicht, aber das Böse lauert und wartet nur auf den richtigen Augenblick um zuzuschlagen. Son Goku, ich werde deine Freunde in den Zustand zurückversetzten, den sie nach eurem Kampf gegen Li Shenlong hatten, dann kannst du zu ihnen, aber ich warne euch, benutzt die Dragonballs nicht mehr als 1 mal alle Zehn Jahre, sonst könnte es sein, dass die bösen Drachen wieder zurückkehren und dann gibt es kein zurück mehr, dann bleiben die Dragonballs böse!“, antwortete Shenlong. „Gut, danke Shenlong!“, sagte Son Goku. „Ach ja, als Bonus werde ich all deinen Freunden ihren größten Wunsch erfüllen!“, sagte Shenlong weiter. Dann glühten Shenlongs Augen und auf dem Kampfplatz, wo gegen Li Shenlong Blut, Furcht und Angst floss, erschienen plötzlich alle Mitglieder der Gruppe Z, völlig unverändert zum damaligen Zeitpunkt. „Also dann, mach es gut Son Goku!“, sagte Shenlong. „Ja, danke für alles!“, antwortete Son Goku. Er flog plötzlich aus der Dimension, in der er mit Shenlong war und stand plötzlich genau vor seinen Freunden. „Ddddas ist Son Goku!“, sagte Kuririn stotternd. Son Goku beachtete dies nicht, sondern starte in den Himmel zu Shenlong hoch. „Danke für alles, ich werde die Dragonballs nicht Missbrauchen!“, dachte sich Son Goku. „Was, Son, Son Goku!“, sagte Chichi leise.

Dann drehte Son Goku sich um und landete neben all seinen Freunden. „Hallo Freunde, Mensch hab ich euch vermisst!“, sagte Son Goku. „Opa, bist du´ s?“, fragte Pan. „ja ich bin´ s!“, antwortete Son Goku. Sofort sprangen ihn alle an den Hals, vor lauter Freude ihn wieder zu sehen, ohne sich zu fragen, wie sie wieder ins leben zurückgekommen sind. Bloß Vegeta stand daneben und sagte: „Pah Kakarott, sage mir lieber wie ich hier her komme, ich habe es nach langem Hickhack geschafft, dass der Herr der Unterwelt mich ins Paradies steckt und jetzt kommst du endlich mal wieder und ich bin wieder im Diesseits, was soll das?“, fragte Vegeta. „Nun, ich war mit Shenlong auf einer Reise quer durch die Zeit!“, antwortete Son Goku. „Was Papa, mit Shenlong?“, fragte Son Gohan. „Ja, dort habe ich viele schöne Dinge gesehen, aber ich wünschte mir die Rückkehr zu meinem alten Leben und Shenlong erfüllte mir diesen Wunsch, er und die Dragonballs sind zurück!“, antwortete Son Goku. „Was, soll das heißen, wir können unser Leben mit dir nachholen?“, fragte Chichi hoffnungsvoll. „Ja, ich bin nun für euch da!“, antwortete Son Goku. „Ach Son Goku, wieso kommen deine Einsichten immer erst so spät?“, fragte Chichi mit tränen in den Augen. Plötzlich erfasste ein Lichtstrahl Chichi, Bulma, Kuririn, C18, Yamchu, Tenshinhan, Chao-Zu, Mouten Roshi und Vegeta, Dende und Popo. „Was ist los, ich fühle mich ja viel Jünger!“, sagte Bulma. „Nun, wenn dies dein Wunsch war, dann ist er nun in Erfüllung gegangen, Shenlong gab jedem von euch einen Wunsch!“, antwortete Son Goku. So wurden viele um ca. 20 Jahre jünger. Darauf dachte sich Pan ihren größten Wunsch: „Ich wünsche mir, dass mich ein Junge ins Kino ausführt!“

Plötzlich erschien ein Zettel vor ihrem Gesicht, worauf stand: „Du musst leider noch warten, bis sich dein Wunsch erfüllt!“ „Was soll das!“, rief Pan. Plötzlich kam Gill hinter ihrem Rücken hervor. „Junge signalisiert bei Pan wohl Gefahr!“, sagte dieser. „Ah, da bist du ja du blöder Roboter!“, sagte Pan, während sie Gill in dem arm nahm. „Ich habe dich und deine blöden Sprüche vermisst!“, sagte sie daraufhin. Videl wünschte sich, dass ihr Vater etwas jünger wäre, weil sie seinen anderen Wunsch kannte. Mr. Satan wurde daraufhin Jünger. „Nun, ich sollte…!“, sagte sich Satan, während Oob zu ihm hin ging. „Ist schon Okay, ich kenne deinen Wunsch, ich bin mittlerweile stark genug, ich kann verstehen, dass du deinen Freund wiederhaben willst!“, sagte dieser. „Nun gut, dann wünsche ich es mir!“, antwortete Mr. Satan. Plötzlich begann Oobs Körper zu wackeln, Energie wurde freigesetzt und aus Oob entstieg Boo. „Boo, Boo bist du das wirklich?“, fragte Mr. Satan mit tränen in den Augen. „Aber was ist geschehen, Boo war doch eben noch Oob?“, fragte Boo. „Dann sprang Mr. Satan Boo um den Hals. „Alles ist Okay, Oob brauch dich nicht mehr, Mensch bin ich froh dich zu sehen Boo!“, sagte Mr. Satan daraufhin. „Ja, Boo freut sich auch Mr. Satan zu sehen!“, sagte Boo, während er Oob zuwinkte. Son Goten wünschte sich, dass seine Frau wieder lebte. Schon erschien seine Frau vor ihm. „Was?“, fragte sie. „Da bist du ja Süße!“, sagte Son Goten, während er sie in den Arm nahm. Trunks, welcher im Eifer nicht wusste, was er sich wünschen sollte, wünschte sich einfach, dass seine Mutter weniger Temperament hat. Plötzlich fiel ein Zettel vor seine Nase, auf dem stand: „Dein Wunsch verfällt leider, auch ich kann nichts unmögliches vollbringen!“
Bra und Maron wünschten sich das schönste Kleid der Welt. Son Gohan blickte nur in den Himmel rauf. Videl ging langsam auf ihn zu. „Wünsch es dir ruhig!“, sagte sie zu ihm. „Aber, die Super Dragonballs, es war doch sein Wille!“, sagte Son Gohan. Darauf meldete sich Shenlong in Son Gohans Herzen zu Wort: „Keine Sorge, im Laufe der Reise mit Son Goku, habe ich ein teil seiner Kräfte bekommen, ich bin mächtig genug, um Picollo zurückzuholen, die Super Dragonballs aber versteinert zu lassen!“ „Wirklich?“, fragte Son Gohan. „Sicherlich!“, antwortete Shenlong, als Picollo plötzlich vor Son Gohan erschien. „Was, was ist passiert wo bin ich?“, fragte Picollo. „Picollo, du bist wieder da!“, sagte Son Gohan mit Freudentränen in den Augen. „Was, aber was ist mit den Super Dragonballs?“, fragte Picollo. „Die hat Shenlong vernichtet!“, antwortete Son Gohan. „Was Shenlong, erzähl mir lieber was passiert ist, wo kommst du überhaupt her?“, fragte Picollo. Nachdem alles geklärt war, teilte sich die Gruppe Z wieder auf. Die Erde, welche knapp 800 Jahre ohne Gott leben musste, hatte mit Dende nun wieder einen, auch Picollo kehrte in Gottes Palast zurück. Tenshinhan und Chao-Zu verschwanden wieder in die Wildnis, Yamchu zog wieder bei Bulma, Trunks, Bra und Vegeta ein, genauso Oolong und Pool, Kuririn kehrte mit C18 und Maron zu Mouten Roshi zurück, Son Gohan ging mit Videl und Pan in ein schönes Haus, Mr. Satan kehrt mit Boo zum Turnier zurück, Son Goten ging mit seiner Frau in eine Wohnung und Son Goku ging mit Chichi zurück nach Hause. Die Welt schien Friedlich und schön, zumindest 2. Monate lang. Picollo fühlte plötzlich eine böse Energie und schaute vom Palast Gottes runter. „Was ist es Picollo?“, fragte Dende. „Uh, diese Energie, ich habe eine böse Vorahnung!“, antwortete Picollo.

So weit bis jetzt, wei gefällt sie euch?
 
Spannend. Ist dir ganz gut gelungen. Nur, hast du nicht die Pflichtangaben vergessen? Naja, kannst sie ja nach tragen.
Mach bald weiter!
 
Zuletzt bearbeitet:
War mal wieder ein guter Teil. Nur, ich hätte da einen Tipp für dich: Lass doch mal Absätze. Dann kann man die FF flüssiger und besser lesen.
Sonst hab ich nix auszusetzten.
Hoffentlich schafft es Son-Goku diesen Lang Kralle platt zu machen!
WEITER!
Bis balde! :D
 
Die Sage dauert noch eine weile, aber jetzt habe ich umgefähr 3 Absätze eingefügt:

„Und du meinst wirklich du schaffst das?“, fragte Picollo. „Klar!“, antwortete Son Goku. „Aber was ist mit den Dragonballs?“, fragte Son Gohan. „Nun, die werden wir natürlich als erstes suchen müssen, Vegeta trainiert ja sowieso gerade im Raum von Geist und Zeit!“, antwortete Son Goku. „Gut, dann brauchen wir den Radar!“, sagte Picollo.
Plötzlich bekam Bulma ein fragwürdiges Gesicht. „Den Dragonball Radar habe ich doch schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen!“, sagte sie. „Was, existiert der etwa nicht mehr?“, fragte Picollo besorgt. Darauf kam Pan mit stolzem Blicke angelaufen. „Natürlich existiert der noch!“, sagte sie, während Gill aus ihrem Rucksack sprang. „Natürlich, den hatte ich ja völlig vergessen!“, sagte Bulma erleichtert. „Was, ihr habt einen Roboter in einen Radar umgebaut!“, sagte der unwissende Picollo. „Nein das ist Gill, wir trafen ihn auf unserer Reise durch die Galaxis!“, sagte Son Goku. „Nun gut, wir haben keine Zeit zu reden, zeig uns die Dragonballs Gill!“, sagte Picollo. Sofort öffnete Gill die Klappe auf seinem Rücken und zeigte die 7 Dragonballs an. „Puh, sie sind alle noch an verschiedenen Orten!“, bemerkte Picollo. Gleich darauf ging Chichi auf Son Goku zu. „Willst du etwa schon wieder gehen?“, fragte sie. „Nicht lange Chichi, ich werde nur nach den Dragonballs suchen müssen, um sie vor unserem Feind zu verstecken!“, antwortete Son Goku. „Gut, dann werde ich im Haus auf dich warten!“, sagte Chichi. „Ich halte das für keine gute Idee!“, sagte Picollo. „Lang Kralle hat meine Gedanken gelesen und hat womöglich auch deinen Aufenthaltsort herausgefunden!“, sagte Picollo weiter.
„Was, das ist schlecht!“, sagte Son Goku. „Wenn wir sie zum Palast Gottes bringen, wären sie da wohl vorerst sicher!“, sagte Picollo. „Stimmt!“, sagte Son Goku. Also Teleportierte er alle mit der Momentanen Teleportation alle in Dendes Palast.

„Hallo, ich hatte euch schon erwartet!“, sagte Dende. „Dann weißt du also auch schon von Lang Kralle!“, sagte Son Goku. „Ja, Vegeta hat uns mitgeteilt, bevor er in Raum von Geist uns Zeit gegangen!“, sagte Popo. „Gut, wir müssen uns beeilen, die Dragonballs könnten jeden Moment in Lang Kralles Hände fallen!“, sagte Picollo. „Schnell Gill, zeig uns nochmall die Dragonballs!“, sagte er weiter. Gill zeigte alle 7 Dragonballs, dann sagte Picollo die Koordinaten durch. Son Goku, Son Gohan, Trunks, Son Goten, Kuririn, Oob und er sollten je einen Dragonball holen. „Wieso muss eigentlich immer ich den Kopf hinhalten?“, fragte Kuririn. „Jetzt meckere nicht, jeder muss einen holen, weil die Gefahr zu groß ist, dass Lang Kralle in der Zwischenzeit ein paar holt, wenn wir zu lange warten!“, sagte Picollo. Also flogen sie alle zur Erde runter und trennten sich dann, um zu den Stellen, wo die Dragonballs lagen, zu fliegen. Als erstes kam Son Goku beim Zielort an, es war eine Stadt. Doch sie war vollkommen zerstört. Schnell landete Son Goku in der Stadt und schaute sich um. Als er ein bisschen weiterlief, sah er, wie ein Silberner Roboter einen Mann am Hals packte und fragte: „Nun, sagst du uns nun wo die Dragonballs sind?“ „Wwwwasss für Dragonballs, was sind das für Dinger?“, fragte der Mann ächzend. „Las ihn los!“, schrie Son Goku.
Der Roboter schaute Son Goku nur an. Dann warf den Mann zu Boden. Der Roboter hatte einen Bau, welcher einem Menschen ähnelte, nur das er aus Metal war. Plötzlich schoss er einen Energiestrahl auf den Mann und pulverisierte ihn. Der Mann schreite noch einmall laut auf. „Du, du Monster!“, sagte Son Goku mit einem ernsten Blick. Dann kamen plötzlich hunderte von Robotern hinzu. „Wer bist du, weißt du etwas über die Dragonballs?“, fragte einer von ihnen. „Euch schickt wohl Lang Kralle!“, sagte Son Goku. „So ist es, Meister Lang Kralle hat uns damit beauftragt ihm einen Dragonball zu holen, wir haben die Bewohner hier danach gefragt, aber da keiner wusste, was wir wollten, haben wir sie kurze Hand ausradiert!“, sagte der Roboter. Son Goku blickte wütend um sich. „Nun, zumindest muss ich jetzt keine Rücksicht mehr nehmen und kann euch Schrabbelkisten schnell auseinander nehmen!“, sagte Son Goku zornig. „Wie meinst du das?“, fragte ein Roboter. Son Goku sammelte Energie, seine Aura wurde weiß. „Ihr seid fällig!“, schrie Son Goku, während er auf die Roboter zusprang. Der erste wurde, ehe er sich versah, von Son Goku seiner Faust durchbohrt. Der nächste mit einem gezielten Fußtritt vernichtet, so ging es weiter, Son Goku zerstörte einen nach dem anderen. Um ihn zu stoppen, sprangen mehrere Roboter auf einem auf Son Goku, dieser zerstörte sie aber mit einem gewaltigen Schrei. Es wurden immer weniger. Plötzlich rief eine Stimme: „Halt ihr könnt ihn nicht besiegen!“ Die Roboter bewegten sich sofort langsam zurück, aus ihrer Mitte trat dann ein Angsteinflössender Roboter. Er hatte schwarze Stiefel an, einen goldenen Panzer um den Bauch, auf dem eine Fledermaus zu sehen war, er trug zwei schwarze Handschuhe und hatte einen ovalen Kopf, mit roten Augen, Mund und Nase. Zudem hatte er ein rotes Zahnrad auf dem Rücken, welches, von oben nach unten, tief hereingesteckt war und sich immer bewegte. Son Goku betrachtete den Gegner mit erstaunen, er konnte seine Aura nicht spüren, er wusste aber trotzdem, dass der Roboter ein richtig starker Gegner war. „Du bist wohl kein gewöhnlicher Mensch!“, bemerkte der Roboter. „Nein, das bin ich in der tat nicht!“, sagte Son Goku schmunzelnd. „Wie dem auch sei, gegen mich hast du keine Chance, also sag mir einfach wo ich den Dragonball hier finde!“, forderte der Roboter. „Schmier dir das an die Backe!“, sagte Son Goku. „Du willst also nicht hören, gut, dann werde ich, General Pepinto, dir zeigen müssen wo es lang geht!“, sagte der Roboter.

Er verschwand und war plötzlich vor Son Goku zu sehen. Er schlug dem völlig verdutzen Son Goku in den Bauch. Son Goku spuckte Blut. Pepinto schlug ihn daraufhin mit einem Elbogenschlag zu Boden. Pepinto lachte daraufhin hämisch. Die Kaioshins schauten sich den Kampf unterdessen auf ihrem Planeten an. Der alte Kaioshin blickte ernst in die Kugel. „Hmm, So Goku tut sich schwer!“, sagte dieser. „Ihr habt recht, ich befürchte Son Goku wird diese Kampf verlieren wenn er so weiter macht!“, sagte der andere Kaioshin. “Ach was, der Kampf ist noch nicht vorbei, wenn Son Goku sich konzentriert kann er den Gegner locker packen!“, bemerkte der alte Kaioshin, welcher seine Meinung schnell wieder geändert hatte. „Nun, wirst du mir jetzt sagen, wo diese Dragonballs sind?“, fragte Pepinto. Plötzlich stand nur Goku lächelnd auf. „Dachtest du etwa wirklich, ich wäre so schwach?“, fragte Son Goku. Pepinto blickte ihn nur sauer an. „Jetzt zeige ich die was!“, sagte Son Goku, während er seine Kräfte lud. Es erfolgte ein kurzer Energieschub und er verwandelte sich in einen Super Saiyajin. „Soso, das ist also dein wahres Gesicht!“, sagte Pepinto. „Darauf kannst du Gift nehmen!“, antwortete Son Goku.
Lang Kralle beobachtete den Kampf von seinem Hauptquartier aus, welches irgendwo versteckt lag, auf einem Bildschirm. Ihm tropfte der Schweiß runter, als er Son Gokus als Super Saiyajin sah. „Das...das ist doch!“, sagte Lang Kralle stotternd. „Was ist es, Meister?“, fragte Langora, der neben ihm stand. „Das ist ein Super Saiyajin, mist, ich dachte König Ice hatte die Aufsicht über die, nun wie es scheint, hatte er schwache Nachkommen, das ist schlecht und unberechenbar, ich kann nur hoffen, dass dies der einzige Saiyajin ist!“, sagte Lang Kralle.

Son Goku lächelte, dann flog er auf Pepinto zu, er schlug zu, doch Pepinto blockte den Schlag mit seiner Hand ab. Son Goku drückte, Pepinto hielt dagegen. Plötzlich sprang Son Goku nach oben, drehte sich in der Luft und trat Pepinto mit seinem Fuß gegen sein Gesicht. Pepinto flog gegen den Boden und riss den Boden so lange mit, bis er zum Stehen kam. „Ist alles Okay, General?“, fragten die Roboter. Pepinto stand unverletzt auf. „Ist das alles, was du kannst, wenn ja, dann kannst du einpacken!“, sagte Pepinto. „Hmm, du willst also noch mehr sehen!“, sagte Son Goku. „Ich bitte darum!“, meinte Pepinto. Dann ballte Son Goku die Fäuste, schrie einmal kurz auf und verwandelte sich in einen Zweifachen Super Saiyajin. Pepinto blickte ihn nur finster an. Im Palast Gottes schaute Dende auch auf den Kampf. „Wie steht es denn?“, fragte Bulma energisch. „Nun im Moment kann man es schlecht einschätzen, Son Goku und der Andere sind gleich stark!“, sagte Dende. „Was, Son Goku kämpft, etwa gegen diesen Lang Kralle?“, fragte Chichi. „Nein, gegen einen von seinen Robotern, aber gegen den hat er schon riesige Probleme!“, sagte Dende. „Was, er wird doch nicht sterben!“, sagte Chichi. „Nein natürlich nicht, es gibt nichts, was unseren Son Goku umhauen konnte!“, sagte Yamchu. „Nun, ich hoffe du hast recht!“, sagte Dende, während er weiter auf die Erde schaute.
Son Goku und Pepinto blickten sich weiter grimmig an. Dann wagte Pepinto den ersten Angriff, er stürmte auf Son Goku zu. Pepinto trat nach Son Goku, dieser wehrte den tritt aber mit seiner Hand ab. Dann schlug Son Goku zu, Pepinto stoppte auch seinen Schlag mit einer Hand. Beide versuchten stärker zuzudrücken, es entstand ein gewaltiges Loch im Boden, welches durch die Energie entstand. Dann befreite sich Son Goku und schlug gekonnt gegen Pepintos Gesicht. Pepinto flog ungebremst in ein Haus rein, erst sie zweite, harte Wand konnte ihn stoppen. Son Goku stellte sich aufrecht hin und starte ins Haus hinein, sollte Pepinto wirklich besiegt sein?

Der junge Kaioshin, freute sich über diesen Schachzug: „Ja, jetzt hat er ihn!“ Er wurde vom alten Kaioshin unterbrochen. „Noch ist nichts entschieden, Son Goku darf sich nicht zu sicher fühlen, er muss konsequent weitermachen!“, sagte der alte Kaioshin, der seine Meinung wohl wieder geändert hatte. Son Goku starrte weiter ins zerstörte Haus. Plötzlich explodierten die Trümmer über Pepinto und dieser stand auf. „Er war leicht angeschlagen. „Es stimmt, du bist mir überlegen!“, sagte dieser. „Dann gibst du also auf?“, fragte Son Goku. „Wo denkst du hin, ich fange gerade erst an!“, sagte Pepinto lächelnd. Er ballte die Fäuste. Dann erfolgte ein Aufschrei von ihm und sein Zahnrad am Rücken begann sich zu drehen, immer schneller. Seine Energie wurde immer stärker, dies merkte Son Goku, obwohl Pepinto keine Aura hatte. Das Zahnrad wurde immer schneller, bis es plötzlich stoppte und sich normal bewegte, Pepintos Energie war größer den je. Son Goku schaute nur, mit großen Augen, zu. „Jetzt bist du dran!“, schrie Pepinto, bevor er mit einem enormen Tempo auf Son Goku zusauste und ihm einen Schlag in den Magen gab. Langsam zog Pepinto seine Faust aus Son Gokus Magen. Son Goku zuckte vor lauter Schmerzen zusammen. Er flog auf den Boden uns hielt sich den Bauch. „Hast du es nun verstanden, ich bin unbesiegbar!“, sagte Pepinto. „Mist, das sieht nicht gut aus!“, sagte Dende. „Wieso, ist Son Goku etwa am verlieren?“, fragte Chichi besorgt. „Es scheint so!“, antwortete Dende. „Nun, Son Goku gibt nicht so schnell auf, vielleicht hat er noch eine Chance!“, sagte Mouten Roshi. „Hoffen wir es!“, sagte Dende. Pan hörte sich alles mit an. Sie schlich sich mit Gill weg. „Was hat Pan vor?“, fragte Gill. „Pst, wir gehen da runter und helfen Großvater!“, antwortete Pan. „Pan, wo gehst du hin?“, rief plötzlich eine Stimme. Es war Videl. „Ich äh, ich wollte nur ein bisschen rumlaufen!“, antwortete Pan, mit unschuldigem Gesichtsausdruck. „Gut aber bleib hier oben, da unten ist es zu gefährlich für dich!“, sagte Videl. Sie entfernte sich von Pan. Als sie nicht mehr zu sehen war, forderte Pan Gill auf, ihr die Dragonballs zu zeigen. „Aber Videl hat gesagt, da unten ist Gefahr!“, sagte Gill. „Na und, soll mein Großvater da unten alleine kämpfen, er ist doch eben erst erwachsen geworden!“, sagte Pan. „Aber, aber Gill will nicht allein mit Pan runter, da unten ist Gefahr, Pan ist Gefahr, Gill will nicht!“, sagte Gill. Pan schüttelte ihn erstmal kräftig durch. „Was soll das heißen?“, fragte sie wütend. „Gut, Gill kommt mit!“, sagte der total erschöpfte Gill. Pan flog also mit Gill in Richtung der Stelle, wo der Dragonball sein sollte.

Son Goku hat es unterdessen geschafft wieder aufzustehen. „Gibst du auf?“, fragte Pepinto. „Nein!“, sagte Son Goku, welcher sich immer noch am Bauch hielt. „Mist, ich werde wohl den Dreifachen Super Saiyajin verwenden müssen, ich kann nur hoffen, dass ich ihn schnell genug erledigen kann!“, dachte sich Son Goku. „Gut Pepinto, dann werde ich auch mit voller Kraft kämpfen!“, sagte Son Goku. „Was, du kannst noch mehr?“, fragte Pepinto erstaunt. Son Goku schrie kurz auf, dann ballte er seine Fäuste und sammelte all seine Energie. Kurz darauf war er ein Dreifacher Super Saiyajin. Durch die Energie der Verwandlung, entstand eine riesige Druckwelle, sie schleuderte alle Roboter gegen steinharte Häuser, nur Pepinto stand noch und betrachtete das Geschehen grimmig. Lang Kralle stand in seinem Hauptquartier sauer auf. „Verdammt, dieser Super Saiyajin besitzt eine gewaltige Energie, Pepinto wird diesen Kampf nicht gewinnen!“, sagte Lang Kralle sauer. „Und was wollen Sie jetzt tun?“, fragte Langora. „Ich werde selbst hingehen!“, sagte Lang Kralle. „Schaffen Sie das auch?“, fragte Langora. „Sicherlich, auch wenn ich noch nicht so stark bin wie einst, Pepinto wird ihn zumindest genug schwächen, gut genug für mich um ihn zu schlagen!“, sagte Lang Kralle. Er flog aus seinem Hauptquartier raus, in Richtung der Stelle, wo der Dragonball liegen sollte. „Können wir jetzt?“, fragte Son Goku selbstsicher. „Aber sicher doch!“, antwortete Pepinto, während er in Kampfstellung ging.

Sie rannten aufeinander zu. Pepinto schlug, aber Son Goku wich aus. Plötzlich stand Son Goku seitlich von Pepinto. Pepinto schaute nur erstaunt, Son Goku grimmig. „Nimm das!“, rief Son Goku, während er mit der Handfläche auf Pepintos linke Hand schlug, diese flog sofort ab. „Ah, verdammt!“, rief Pepinto, während er seine zerstörte Hand betrachtete. Son Goku gab ihm noch einen tritt. Er flog gegen ein Haus. Pepinto stand aber schnell wieder auf. „Kapierst du jetzt, dass du gegen mich keine Chance hast?“, fragte Son Goku. Pepinto schaute grimmig, dann kam aus seiner zerstörten Hand plötzlich eine Kanone. Er zielte mit ihr nach Son Goku. „Nimm das!“, schrie Pepinto. Er feuerte. Son Goku wich aus, der Strahl aus der Kanone verursachte eine riesige Explosion. Gerade als Son Goku wieder zu Pepinto schaute, schoss dieser Laserstrahlen aus seinen Augen genau auf Son Goku. Dieser wurde getroffen und flog hin. Er stand aber schnell wieder auf. „Nicht schlecht, der Angriff hat mich richtig Überrascht!“, gestand Son Goku. „Und du wirst noch viel mehr Überraschungen erleben, das war erst der Anfang!“, sagte Pepinto. „Ach ja, das werden wir ja sehen!“, sagte Son Goku selbstsicher.
Plötzlich stellte sich Pepinto gerade hin uns verlies die Kampfhaltung. „Was ist, gibst du auf?“, fragte Son Goku. „Du verlierst!“, sagte Pepinto kurz und knapp. Son Goku guckte erstaunt. Pepinto breitete die Hände aus und Energie entstand um seinen Bauch, wo eine Rote Fledermaus abgebildet war. „Hahaha, diese Technik ist das ultimative Grauen!“, rief Pepinto. Plötzlich zischte ein Strahl, welcher wie eine Rote Fledermaus aussah in Richtung Son Goku. Diese traf den verdutzten Son Goku. Er bekam aber keinen Schaden, sondern stand noch aufrecht da. Aber in seinem Unterbewusstsein, spielten sich seltsame Dinge ab. „Es möge der Augenblick vor deinen Augen treten, der die die größte Furcht gelehrt hat!“, rief Pepinto. Plötzlich sah Son Goku Chichi vor seinen Augen, sie war sehr wütend. Dies war natürlich nur eine Illusion. „Wo warst du so lange!“, rief sie sauer. „Aber Chichi, es ist nicht mein Fehler!“, antwortete Son Goku. Es war eine Situation aus Son Gokus Leben, in dem er Chichi mal wieder wütend gemacht hatte.
Er zuckte immer zurück, natürlich war Chichi in Wirklichkeit nicht da, Son Goku rannte also praktisch vor Luft weg. „Das finde ich wirklich irre Komisch, selbst der stärkste Krieger hatte mal angst!“, sagte Pepinto lachend. Nachdem er Son Goku lange genug beim Kaspern zugeschaut hatte, sprach er: „Jetzt sollst du dein traurigstes Erlebnis noch mal erleben!“ Chichi verschwand. Son Goku blickte langsam nach vorne und sah Li Shenlong. Er verbreitete böse Energie auf der Erde, sie fiel auseinander, Son Gokus Freunde schauten voller Angst zu, Dunkelheit umringte alles. „Freund, hört ihr mich!“, rief Son Goku. Er hörte aber nur Schreie, Furcht und Angst, sein Herz wurde schwer er sackte auf die Knie. „Hahaha, jetzt habe ich dich!“, rief Pepinto. Er zielte seine Kanone auf Son Goku, welcher immer noch in Trance lag. Er flog gegen ein Haus und blieb in den Trümmern liegen, immer noch voller Angst und Hass vor Augen. Pepinto feuerte noch eine Salve hinterher. Eine große Explosion folgte, bei der Son Goku wohl hart getroffen wurde. „Der ist hinüber!“, sagte Pepinto selbstzufrieden. Er drehte sich um. „Das haben Sie großartig gemacht, General!“, sagte einer der Roboter, die den Sturz gegen die Wand überlebt haben.

Der junge Kaioshin fiel unterdessen, rückwärts, zu Boden. „Das darf doch nicht wahr sein!“, sagte er. „Ah, dieser Pepinto hat echt einiges auf den Kasten, es sieht schlecht für uns aus!“, sagte der alte Kaioshin nachdenklich. „Und, was sollen wir jetzt tun?“, fragte der junge Kaioshin. „Wir sollten uns erstmall den Kampf anschauen, noch ist nichts verloren!“, antwortete der alte Kaioshin, welcher sich wieder auf den Kampf konzentrierte. Dende blickte auch nachdenklich auf die Erde. „Oh je, das sieht nicht gut aus!“, sagte Dende. „Was, liegt Son Goku etwa wieder am Boden?“, fragte Bulma. „Ja, diesmal hat er wohl endgültig verloren!“, sagte Dende. „Aber das kann doch nicht sein!“, sagte Chichi. „Nun, wir wissen aus der Vergangenheit, dass der Junge hart im nehmen ist!“, sagte Meister Quitte, welcher dazu gekommen war. „Ich kann nur hoffen, dass Sie recht haben!“, antwortete Dende. Son Goku sah unterdessen weiter nur Dunkelheit vor sich. Doch da, er erblickte ein Licht, ein weißer Punkt im Dunkeln. „Das…das bin ich!“, sagte sich Son Goku. Dann ging es plötzlich durch seinen Kopf: „Das habe ich doch schon erlebt, ich bin der Gefahr doch schon entkommen!“, sagte sich Son Goku. Er blickte in die Illusion und dachte sich: „Ich muss mit meinen Geist sehen, ich muss das tun, was ich bei Gott gelernt habe!“
Er ging in sich und schaute mit seinem Geist. Die Illusion verschwand vor seinen Augen und Son Goku sprang mit einem Affenzahn auf. Eine riesige Explosion entstand und Son Goku schwebte plötzlich über dem Boden. Pepinto drehte sich erschrocken um.

„Du…wie konntest du meinen Angriff überleben und der Illusion entgehen?“, fragte Pepinto wütend. „Vor einer langen Zeit habe ich mal gelernt mit meinem Geist zu sehen, da bringt deine blöde Illusion nichts, und dein Angriff war schwach wie Brot!“, rief Son Goku. „Willst du mich verarschen, du Möchtegern!“, schrie Pepinto wütend. „Aber etwas hat deine Illusion gebracht, ich bin noch wütender geworden1“, sagte Son Goku, während er seine Energie sammelte und seine Kraft zunahm. „Ich stopf dir dein blödes Maul!“, rief Pepinto, während er wütend auf Sun Goku zu flog. Er ging mit seiner Faust in mitten Son Gokus Gesicht. Son Goku wich aber aus. Pepinto drehte sich zu Son Goku hin und wollte gerade einen Laser, aus seinen Augen, abschießen, Son Goku drehte sich aber um und schlug mitten in Pepintos Auge. Schnell brach Pepinto seinen Angriff ab und hielt sich die Hand vor seinem zerstörten Auge. „Jetzt verschwinde!“, rief Son Goku, als er Pepinto einen starken Kinnhaken verpasste und dieser ungespitzt in den Boden flog. Son Goku landete. „Puh!“, sagte er schnaufend. Aber Pepinto sprang wieder aus dem Boden heraus, er war zwar beschädigt, dachte aber nicht ans Aufgeben.

„Hast du etwa immer noch nicht genug?“, fragte Son Goku leicht verärgert. „Du verdammter Erdling, ich werde dich in stücke reisen!“, schrie Pepinto wütend, während er eine Energieaura erzeugte. Dann nahm er einen schwarzen Wurfstern, welcher auf seinem Arm lag und warf es nach Son Goku. Son Goku wich aber schnell aus. „Das war wohl nichts!“, sagte Son Goku. Der Wurfstern drehte sich in der Luft und kam zurück geflogen. Gerade als Son Goku ausweichen wollte, leuchtete Pepintos Rechte Hand. Son Goku konnte sich plötzlich nicht mehr bewegen, der Wurfstern kratze an seinen Bauch vorbei, zurück in Pepintos. „Ahh!“, schrie Son Goku vor Schmerz, aus dem riesigen Kratzer floss Blut. „Wwwwas ist das?“, fragte Son Goku. Pepinto deutete auf seine Rechte Hand, über der ein schwarzer Handschuh war. „Mit diesem Handschuh kontrolliere ich deinen gesamten Körper!“, sagte Pepinto lachend. „Was!“, sagte Son Goku schockiert. „Hahaha, du bist völlig hilflos, jetzt kann ich mit dir machen was ich will!“, sagte Pepinto lachend. Pepinto warf seinen Wurfstern nach Son Gokus Bauch. Son Goku konnte sich zwar nicht bewegen, aber er sammelte viel Energie in seinen Körper und blähte sich bei seinem Bauch auf. Der Wurfstern traf zwar, er prallte aber an Son Gokus Bauch ab und fiel zu Boden. Pepinto blickte grimmig. „Meinen Körper kannst du zwar kontrolliere, meine Kraft aber nicht, deine Angriffe können mir nichts anhaben!“, sagte Son Goku. Plötzlich leuchtete Son Goku aber am ganzen Körper, er verwandelte sich in seine Normalform zurück. „Ahh!“, sagte Son Goku schnaufend. „Was ist, ist dein Saft ausgegangen?“, fragte Pepinto. „Verdammter Kackmist, ich habe es nicht geschafft den Dreifachen Super Saiyajin zu halten, mein Körper ist einfach zu schwach!“, sagte Son Goku schnaufend. „Das war´s wohl du Glühwürmchen, jetzt kann ich mit dir machen was ich will!“, rief Pepinto. Er hob den Wurfstern auf und warf es nach Son Goku. Dieser versuchte auszuweichen, es gelang aber nicht. Der Wurfstern durchbohrte Son Gokus linken Arm und flog dann zu Pepinto zurück. „Ahh!“, schrie Son Goku, riesige Schmerzen waren zu spüren.
Er wollte sich gerne seinen Arm halten, Pepintos Handschuh verbot es ihm aber. Unmengen von Blut (uncut RTL2) tropften von seinem Linken Arm auf den Boden. „Hahaha, das hast du nun davon!“, sagte Pepinto lachend. Lang Kralle hatte wahrhaftig einen Roboter ohne Mitgefühl erschaffen, er war mindestens so Kaltherzig wie Frezzer, denn er quälte Son Goku weiter. „Jetzt nimm den!“, schrie Pepinto. Er warf den Wurfstern nach Son Goku, dieser durchbohrte erst sein Rechtes Bein, drehte sich in der Luft um und schoss dann durch sein Linkes Bein zurück in Pepintos Hände. Son Goku schrie, der Schmerz war nicht auszuhalten, Blut floss in Mengen, Son Goku wurde aber gezwungen, in der Luft, weiterzuschweben. Pepinto flog zu Son Goku hoch, welcher kaum noch die Augen offen halten konnte. „Jetzt Fahr zur Hölle!“, rief dieser, während er, aus seiner Kanone, einen Laserstrahl auf Son Goku schoss. Son Goku wurde erfasst und flog ungebremst in den Boden rein. Eine Explosion entstand. Als der Rauch sich lichtete, sah man, wie Son Goku, im Kies begraben, auf der Erde lag. „Der ist hinüber, seine Beine sind gebrochen, seine Arme, was will er der mir noch anhaben!“, sagte Pepinto. „Eeeeees issssst nnnnnoch nicht vorbei!“, sagte Son Goku. „Was du lebst immer noch!“, sagte Pepinto, während er auf Son Goku zuging. Er pachte ihn am Harr und zog ihn aus der Erde raus. Er erzeugte einen großen Energieball in seiner Hand. „Lebe wohl!“, sagte er. Plötzlich teleportiert sich Son Goku hinter Pepinto. Er erzeugte einen Energieball und schoss es genau auf Pepintos Zahnrad, welches daraufhin explodierte. Pepinto sackte auf den Boden. „Oh nein!“, rief Pepinto. Son Goku schwebte mit letzter Kraft in der Luft, stehen konnte er ja nicht mehr. „Oh du Miststück, wie hast du erkannt, dass ich sterben würde, wenn mein Zahnrad explodiert?“, fragte Pepinto. „Nun, da deine Kraft durch das Zahnrad erhöht wurde, nahm ich an, dass dies deine Kraft sei!“, sagte Son Goku. Pepinto schrie noch einmall kurz auf und flog dann in die Luft. Son Goku schaute erleichtert auf.
 
War doch mal wieder echt gut. Find ich schön, dass du meine Ratschläge auch beachtest! :D Tja, hoffe das es bald weiter geht. Warte gespannt!
Bis balde!
 
Son Goku schaute erleichtert auf. „Dddduuuu hast unseren General getötet!“, sagte ein Roboter zitternd. Son Goku flog langsam auf die Roboter zu. Vor Angst bewegten sie sich alle weg. Son Goku war bald bei einem Baum angekommen. Er griff in einen Baum und holte einen Dragonball raus. „Dddder Dragonball!“, bemerkte einer der Roboter. „Son Goku hat den Dragonball!“, sagte Dende fröhlich.
„Hmm, wusste ich es doch!“, sagte Mouten Roshi. „Son Goku ist halt der Beste!“, sagte Bulma. „Wie sieht es mit den anderen aus, haben sie die Dragonballs schon gefunden?“, fragte Meister Quitte. „Nein, die suchen noch,
Son Goku hingegen konnte den Dragonball überraschend einfach finden!“, sagte Dende. „Wundert dich das?“, fragte Meister Quitte. „Ähm ja!“, antwortete Dende. „Nun die Erklärung ist folgende!“, sagte Meister Quitte, als plötzlich Videl rief: „Pan ist weg!“ „Was!“, sagte Chichi besorgt. „Ja, ich wollte gerade schauen, wo die restlichen Dragonballs sind, aber Pan und Gill sind verschwunden!“, sagte Videl. „Ach, mach dir keine sorgen um Pan, sie ist ein kluges Mädchen!“, sagte Bra. „Ist so einfach gesagt, da unten ist es doch so gefährlich!“, sagte Videl besorgt.

„Ja, Son Goku ist echt ein Teufelskerl!“, sagte der Kaioshin auf dem Planeten der Kaioshin. „Ja, das hat er wirklich gut durchschaut!“, sagte der alte Kaioshin. „Aber sag mal, hast du eine Ahnung, wieso Son Goku den Dragonball einfach so finden konnte?“, fragte der Kaioshin. „Mensch, jetzt denk doch mal ein bisschen nach!“, forderte der alte Kaioshin. „Son Goku war so lange mit Shenlong und den Dragonballs zusammen, da bekommt man langsam ein Gespür für die Dinger!“, sagte der alte Kaioshin weiter. „Ach so, ja das macht Sinn!“, sagte der Kaioshin.

Auf der Erde hielt der halbtote Son Goku den Dragonball in die Höhe. „Geht weg oder ich mach euch kalt!“, rief Son Goku. Die Roboter stapften langsam aus dem Weg. Son Goku flog durch ihre Reihen, als plötzlich eine Stimme rief: „Danke, dass du den Dragonball für mich gefunden hast, Saiyajin!“ Son Goku schaute hoch. Eine bizarre Gestallt flog dort oben. Sie flog langsam runter, bis sie den Boden erreichte. Es war Lang Kralle. Erst jetzt konnte man seinen Körper erkennen. Er war etwa so große wie Son Goku, seine Füße und Beine waren aus Metal, sein Bauch war halb Metal, halb Fleisch, seine haut war grün, sein Echsenförmiger Kopf war ebenfalls fünfzig-fünfzig, seine Arme waren je 2 Meter lang und waren aus Metal, kurz unter jeder Hand trug er ein braunes Armand aus Metal. „Bist du etwa auch einer von Lang Kralles Robotern?“, fragte Son Goku, welcher kaum die Augen offen halten konnte.

„Nein, das bin ich nicht!“, sagte Lang Kralle, während er langsam seine Energie lud. „Ah, du hast eine Aura, ein Roboter kannst du also nicht sein!“, bemerkte Son Goku. „Bin ich auch nicht, ich bin Lang Kralle selber!“, sagte Lang Kralle. „Ach so, nun dein Körper scheint nicht mehr der neuste zu sein!“, sagte Son Goku mit schwacher Stimme. „Du kennst mich wohl nicht du Saiyajin, sonst würdest du mich nicht so provozieren!“, schrie Lang Kralle. „De kennst mich wohl auch nicht, sonst würdest du mich nicht immer Saiyajin nennen!“, antwortete Son Goku. „Wieso?“, fragte Lang Kralle. „Weil ich ein Mensch bin!“, antwortete Son Goku. „Ach lüg nicht, du bist ein Super Saiyajin, ich nehme an, du bist der Letzte eurer Rasse, es überrascht mich ein wenig, dass du Pepinto besiegt hast, aber deine Kraft war seinen auch weit überlegen!“, sagte Lang Kralle, welcher weiter in einem Akzent von einer Schlange sprach. „Ich habe Pepinto aber nicht mit Kraft, sondern mit Geschick besiegt und das werde ich bei dir auch tun!“, sagte Son Goku. „Sei nicht albern, du hast kaum noch die Augen offen halten, deine Arme und Beine sind gebrochen, du hast keine Chance!“, sagte Lang Kralle. Son Goku nahm all seine Kräfte zusammen. Er schrie fürchterlich und verwandelte sich in einen Super Saiyajin. „Einen habe ich noch!“, rief Son Goku, während er seinen unversehrten rechten Arm hob. „HAME-HAME-HA!“, schrie Son Goku, während er ein Kame-hame-ha auf Lang Kralle abschoss. Er bündelte all seine restlichen Kräfte in diesen Angriff. Das Kame-hame-ha traf und es entstand eine riesige Explosion. Als der Rauch sich lichtete hob Son Goku seinen erschöpften Kopf leicht und schaute auf die Stelle wo Lang Kralle stand.

Er traute seinen Augen nicht, dieser stand völlig unberührt von allem da und blickte Son Goku nur an. Der Dragonball war aus Son Gokus Hand gefallen und lag neben dem Kampffeld. Lang Kralle hob ihn auf und warf ihn einem seiner Roboter zu. „Pas gut auf ihn auf!“, forderte Lang Kralle. Son Goku setzte Momentane Teleportation ein, um sich hinter Lang Kralle zu teleportiert. Als er mit seiner Rechten Hand zuschlagen wollte, wich Lang Kralle aus und trat Son Goku gegen einen Felsen, am Rande der Stadt. Der Felsen zersprang, Son Goku flog mit allerletzter Kraft wieder hoch, er war kein Super Saiyajin mehr. „Meinst du wirklich, mich mit so einem billigen Trick besiegen zu können?“, fragte Lang Kralle. „Du bist Tod!“, rief Lang Kralle, während er auf Son Goku zusauste. Er blieb direkt vor dem verdutzten Son Goku stehen. „Den rechten Arm werde ich dir wohl auch noch brechen müssen!“, sagte Lang Kralle, während er Son Gokus Rechte Hand mit seinen beiden, langen Händen packte. Er drückte so fest zu wie er konnte. Blut spritze aus Son Goku Hand, wie Saft bei einer Orange, raus. Son Goku schrie fürchterlich, er machte grausame Qualen durch. Sein Knochen knackste.

Nachdem Lang Kralle also auch Son Gokus rechten Arm zerstört hatte, schlug er ihn gegen einen anderen Felsen. Der zerschellte und begrub Son Goku unter sich. „Jetzt werde ich dafür sorgen, dass du verreckst!“, schrie Lang Kralle. Er rieb seine beiden, braunen Metallbänder unter seinen Händen aneinander. Riesige Energie wurde daraufhin in seiner Hand erzeugt. „VERRECKE!“, schrie Lang Kralle, während er den Strahl auf Son Goku schoss. Es gab eine riesige Explosion. „Hahaha, der ist hin!“, sagte Lang Kralle lachend.

Dende fiel auf die Knie. „Nein, das ist nicht möglich!“, sagte dieser. „Was ist?“, fragte Chichi. „Son Goku, er ist tot!“, sagte Dende mit tränen in den Augen. „Was, Son Goku...!“, sagte Chichi, bevor die in Ohnmacht fiel. „Chichi, es wird alles gut!“, versuchte der Rinderteufel sie zu beruhigen. „Was, Son Goku ist tot!“, sagte Bulma fassungslos. „Bist du dir sicher?“, fragte Mouten Roshi. „Diesen Angriff kann er nicht überlebt haben!“, sagte Dende. Fassungslosigkeit machte sich unter den Ansässigen breit. Auch auf dem Planeten der Kaioshins.

„Ah, das ist doch nicht wahr!“, sagte der Kaioshin. „Nun, es scheint, als sei Son Goku nicht mehr unter uns!“, sagte der alte Kaioshin. „Aber was sollen wir den jetzt tun?“, fragte der Kaioshin. „Nun, auf diese Frage habe selbst ich keine Antwort, zumindest stecken wir jetzt ganz schön in der Klemme!“, sagte der alte Kaioshin. „Oh Son Goku!“, sagte Meister Kaio mit einem schluchzen.

Lang Kralle lachte währenddessen auf der Erde über seinen Erfolg. „Jetzt kann mir im Universum keiner mehr gefährlich werden und dieser dumme Saiyajin hat mir auch noch ein großes Geschenk gemacht!“, sagte Lang Kralle. „Welches denn?“, fragte ein Roboter. „Dieser Clown hat die Momentane Teleportation eingesetzt, durch meinen Attackenspeicher kann ich die Technik nun auch anwenden!“, sagte Lang Kralle. Er konzentrierte sich kurz und verschwand dann. Picollo schaute mit einem Dragonball in der Hand, mittlerweile in Richtung des Kampfgeschehens. „Wo ist Son Gokus Aura, sie war doch eben noch dass“, fragte sich Picollo. Plötzlich erschien Lang Kralle vor dessen Auge. „Kuckuck!“, sagte Lang Kralle, während er Picollo einen Ellbogencheck in den Magen gab. Picollo zuckte zusammen. Lang Kralle gab ihn dann noch eine Tritt und Picollo flog weg, ließ den Dragonball aber fallen. Lang Kralle hob ihn auf. „Jetzt fehlen nur noch fünf!“, sagte Lang Kralle. Er konzentrierte sich wieder uns erschien daraufhin vor Son Gohan, welcher ebenfalls einen Dragonball in der Hand hatte. Er schlug dem erschrockenen Son Gohan mit seiner Hand einfach zur Seite und nahm den Dragonball, welchen Son Gohan fallen gelassen hat und hob ihn auf.

Er teleportierte wieder weiter, diesmal erschien er vor Son Goten. Dieser kniete sich aber gerade hin um in einem Gebüsch nach dem Dragonball zu suchen. „Ah, da ist er ja!“, sagte Son Goten. Er bewegte sich gerade mit dem Dragonball zufrieden nach oben, als er plötzlich Lang Kralle sah. Dieser gab ihm einfach einen Kinnhacken ins Gesicht, Son Goten fiel K.O. um. „Jetzt die restlichen drei!“, sagte Lang Kralle. Er teleportierte sich weiter, diesmal war er bei Trunks, dieser war gerade auf den Rückflug. Als er Lang Kralle sah, erschrak Trunks. „Wer bist du?“, fragte Trunks. „Du wirst nicht lange genug leben, um das zu erfahren!“, antwortete Lang Kralle. Trunks blickte nur unsicher und schleuderte dann eine Energiekugel auf Lang Kralle. Dieser lies den Angriff einfach an sich abprallen, aber nicht nur das, der Angriff kam zurück. Trunks wurde getroffen und flog bewusstlos auf den Boden. Lang Kralle nahm den Dragonball und teleportierte weiter. Der unglückliche war diesmal Kuririn. Er holte den Dragonball gerade aus einem See raus. Mit dem Dragonball tauchte er auf. Als er Lang Kralle erblickte, wurde ihm ganz Bleich. „Verschwinde!“, rief Lang Kralle, bevor er Kuririn am Hals packte und gegen einen Baum warf. Lang Kralle hob den Dragonball auf. „Jetzt nur noch einer!“, sagte dieser, bevor er los teleportierte.

Er landete direkt vor Oob, welcher den Dragonball gerade aus einem Stein geholt hat. Als er sich umdrehte und Lang Kralle sah, erschrak er erstmal, fragte aber dann: „Bist du dieser Lang Kralle?“ „Möglicherweise!“, antwortete Lang Kralle. Oob sprang wütend auf Lang Kralle zu uns gab diesem einen Fußtritt. Der Angriff störte Lang Kralle aber nicht, stattdessen packte er Oob am Hals. Der Dragonball fiel ihm aus der Hand. „Hmm, von irgendwo her kenne ich dich, wie heißt du?“, fragte Lang Kralle. „Iiiiiichhh heeeeißßeee Oob!“, sagte Oob. „Oob? Oob?“, fragte sich Lang Kralle. Plötzlich fiel es ihm ein. „Natürlich, du bist eine Verwandlung des Dämon Boo!“, sagte Lang Kralle. „Dämon Boo?“, fragte Oob. „Ja, erinnerst du dich nicht mehr, du hast im Galaktischen Krieg damals noch für Meister Evil gekämpft, aber jetzt bist du wohl unabhängig, genau wie ich!“, sagte Lang Kralle. „Iiiich weiß nichhhht!“, antwortete Oob, welcher kaum Luft bekam. „Wie dem auch sei, du bist ein Feind und du darfst keinen Gnade erwarten!“, sagte Lang Kralle, während er Oob nahm und gegen einen Berg warf. „Stirb!“, rief Lang Kralle, während er einen riesigen Energiestrahl auf Oob schoss. „So, das wäre geschafft!“, sagte Lang Kralle, nachdem die Explosion vorbei war. Er teleportierte zur Stadt zurück.

„Ah, jetzt ist alles aus, oder haben Sie noch Ideen?“, fragte der Kaioshin. „Nein, ich weiß nicht was wir tun können!“, antwortete der alte Kaioshin. Plötzlich hatte der Kaioshin einen Geistesblitz. „Nun, wir könnten die Verletzten aufsammeln und heilen!“, sagte der Kaioshin. „Ja natürlich, jetzt fängst du an wie ein Kaioshin zu denken, las und das tun!“, sagte der alte Kaioshin.

„Was haben Sie gemacht, Meister?“, fragten die Roboter Lang Kralle unterdessen. „Nun, ich habe mir die Dragonballs geholt!“, sagte Lang Kralle, während er die Dragonballs hinlegte. „Oh Grandios!“, sagten die Roboter. „Ja, aber die Kämpfer waren stärker als ich dachte, ich sollte aufpassen und die Erde gleich vernichten, nachdem ich meinen Wahren Körper wiederhabe!“, sagte Lang Kralle. „Hier bitte Meister!“, sagte einer der Roboter, während er Lang Kralle den ersten Dragonball hinhielt. „Danke!“, sagte Lang Kralle. Er wollte den Dragonball gerade in die Hand nehmen, als ein Lichtstrahl den Roboter plötzlich in die Luft jagte. „Was?“, fragte Lang Kralle. Pan sprang plötzlich hinter dem zerstörten Roboter hervor und schnappte sich den Dragonball mit den vier Sternen. „Den nehme ich, wenn du nichts dagegen hast!“, sagte Pan. „Was, du wagst es, du verdammtest Gör!“, sagte Lang Kralle. Viele Roboter sprangen auf Pan, mit einer Druckwelle schoss Pan aber alle weg. Gleich darauf flog Pan weg. „Halt, weißt du den schon, dass ich diesen Saiyajin getötet habe!“, rief Lang Kralle hinterher. Plötzlich blieb Pan stehen. „Was, du hast Großvater getötet?“, fragte Pan, den tränen nahe.

„Hahaha, du dummes Kund!“, rief Lang Kralle, während er seine beiden Metallbänder rieb und einen Energiestrahl auf Pan schoss. Plötzlich sprang aber ein Roboter hoch. „Ich werde sie für Ecu holen, Meister!“, sagte dieser. Er sprang genau in die Schusslinie und explodierte. „Du blöde Schrottkiste!“, rief Lang Kralle. Pan tat so als sei sie getroffen und flog auf den Boden. „Hahaha, da habe ich dich wohl doch getroffen!“, sagte Lang Kralle lachend. Er ging auf Pan zu und beugte sich über sie. Er wollte gerade nach dem Dragonball greifen, als Pan auf einmall einen Energiestrahl auf Lang Kralles Auge schoss. „Ah, mein Auge!“, rief Lang Kralle, während er sein Auge hielt. Pan flog schnell davon. „Tut mir leid, dass ich dir nicht helfen konnte!“, sagte Pan mit tränen in den Augen, Gill war die ganze Zeit in ihrem Rucksack gewesen. „Na los, holt sie ihr Vollidioten!“, rief Lang Kralle seinen Robotern zu. „Ähm ja sofort!“, sagten die Roboter. Sie sausten hinterher, konnten Pan aber nicht mehr finden. Lang Kralles Auge hatte sich in der Zwischenzeit wieder beruhigt, als die Roboter zurückkamen. „Sorry Boss, wir konnten sie nicht mehr finden!“, sagten die Roboter. Schnell versuchte Lang Kralle eine Energie zu spüren, aber Pan unterdrückte ihre Aura, da sie jetzt schon einen guten Vorsprung hatte. „AH!“, schrie Lang Kralle.

„ICH HABE MICH IN MEINEM LEBEN NOCH NIE SO VERARSCHEN LASSEN, WENN ICH DICH ERWISCHE DU BLÖDES MISTSTÜCK!“, schrie dieser weiter. Der Kaioshin hatte mittlerweile die 6 Freunde gefunden, geheilt und ihnen die Lage erklärt. „Mist, Lang Kralle hat jetzt alle 7 Dragonballs und du sagst auch noch, dass Son Goku tot sei!“, sagte Picollo. „So ist es, unsere Chancen stehen außerordentlich schlecht!“, sagte der Kaioshin seufzend. Plötzlich kam Pan angeflogen. „Mama! Papa!“, rief sie, während sie landete. Sofort kam Videl auf sie zugelaufen. „Was hast du gemacht, ich habe doch gesagt, du sollst hier bleiben!“, schimpfte sie. „Aber Mama…!“, sagte Pan, bevor Trunks dazwischen rief: „Halt, das ist doch ein Dragonball!“ „Was, zeig mal!“, sagte Son Gohan, während er sich den Dragonball anschaute. „Ja, das ist ein Dragonball, Pan du bist einmalig!“, rief Son Gohan, mit Freudentränen in den Augen, während er Pan in den Arm nahm. Gill sprang aus den Rucksack: „Gill und Pan haben Dragonball gefunden Gigi!“, sagte Gill. Pan fühlte sich angesichts der Freude ihres Vaters einfach nur geschmeichelt. „Unglaublich, dass dieses Mädchen es geschafft hat, Lang Kralle einen Dragonball wegzunehmen, na ja, sie ist ja auch Son Gohans Tochter!“, dachte sich Picollo. Die Erde hatte wieder Hoffnung, da Lang Kralle so seinen Wunsch nicht äußern konnte.

Nachdem sich die Freude beruhigt hatte, warf Meister Quitte die Frage in den Raum: „Wie sollen wir jetzt weiter vorgehen?“ „Nun, wir sollten erstmal abwarten, bevor Vegeta den Raum von Geist und Zeit verlassen hat, haben wir so oder so keine Chance!“, antwortete Picollo. Lang Kralle stand immer noch wütend am Kampfplatz. „Wir werden uns vorerst zurückziehen, aber wenn ich die Aura dieses Miststückes spüre, werde ich sie vernichten!“, sagte Lang Kralle, bevor er all seine Roboter in sein Hauptquartier teleportierte. Es war mittlerweile Abend. Wenden wir das Geschehen auf einen Wald, nahe der Kampfstelle zwischen Son Goku und Pepinto. Son Goku war schwarz vor Augen, er öffnete nach langem zögern die Augen und blickte in den Schwarzen Himmel. „Wo bin ich, das ist doch nicht das Jenseits!“, fragte sich Son Goku mit leiser Stimme. „Nein das ist es nicht Son Goku, du hast noch einmall glück gehabt!“, antwortete eine Stimme. „Wer?“, fragte sich Son Goku. Er schaute sich um. Er lag direkt neben einem Lagerfeuer, als er seine Hände fühlte, merkte er, dass er auf einem weichen, riesigen Blatt lag. Er konnte auch seine Gliedmassen wieder bewegen, er ging in Sitzposition und schaute sich um. „Hier bin ich!“, sagte die Stimme, bevor plötzlich ein Mann vor Son Goku stand. Er sah aus wie ein Mensch, hatte hellblonde Harre und trug einen Anzug, welcher wie ein Anzug aus der Amerikanischen Arme aussah.

„Wer bist du?“, fragte Son Goku. „Nun, mein Name ist Zorrano. Ich kenne Lang Kralle und werde dir helfen!“, antwortete der Mann. „Wie, du kennst Lang Kralle?“, fragte Son Goku. „Ja und ich kann dir helfen ihn zu schlagen!“, antwortete Zorrano. „Moment, woher kennst du überhaupt meinen Namen?“, fragte Son Goku. „Das tut nichts zur Sache, ich kann dir nur sagen, dass ich dich und deine Freunde schon seit einer weile kenne!“, antwortete Zorrano. „Was soll das heißen, es tut nichts zur Sache?“, fragte Son Goku. „Nun, es hat nichts mit dem Augenblick zu tun den dieser ist die Vernichtung von Lang Kralle!“, sagte Zorrano. Son Goku schaute nur misstrauisch. „Wie kann es sein, dass ich mich wieder bewegen kann?“, fragte Son Goku. Zorrano holte ein leeres Fläschchen aus seiner Jackentasche. „Ich habe dir den Rest meines Wundermittels gegeben, das heilt deinen gesamten Körper in wenigen Momenten, wirkt genauso gut wie die Magische Bohne!“, sagte Zorrano. „Was, du kennst die Magischen Bohnen!“, sagte Son Goku. „Freilich!“, antwortete Zorrano. Son Goku schaute ihn nur an, er wusste noch nicht recht, was er von Zorrano halten sollte. „Woher kennst du dich über mich so gut aus?“, fragte Son Goku. „Das tut nichts zur Sache!“, antwortete Zorrano wieder.

Plötzlich sprang Son Goku auf. „Woher soll ich den wissen, ob du mich nicht reinlegst, ob du überhaupt mein Freund bist?“, fragte Son Goku. „Leg dich wieder hin, du bist noch erschöpft!“, sagte Zorrano. „Nein, ich will jetzt eine antwort!“, sagte Son Goku. Zorrano blickte Son Goku nur ernst an. „Nun, ich bin wohl deine einzige Möglichkeit diesen Kampf gegen Lang Kralle zu gewinnen, alleine hast du keine Chance!“, antwortete Zorrano. „Nun gut, ich vertraue dir!“, sagte Son Goku, welcher sich wieder beruhigte. „Ruhe dich aus, ich werde dir später alles mein Geheimnis zeigen!“, sagte Zorrano. Son Goku legte sich etwas misstrauisch wieder hin. Es wurde bald morgen und die Gruppe Z harte in Gottes Palast aus. Plötzlich kam Mr. Popo angelaufen und sagte: „Vegeta Raum von Geist und Zeit verlassen haben!“ „Wirklich?“, fragte Picollo. Alle standen auf, als Vegeta angelaufen kam. Seine Kleider waren total zerrissen, er muss wohl viel trainiert haben. „Was macht ihr den alle hier?“, fragte Vegeta. „Nun!“, sagte Picollo, bevor er Vegeta alles erzähle. „Was, Lang Kralle hat Kakarott getötet?“, sagte Vegeta. „Ja, Son Goku hatte keine Chance!“, sagte Picollo traurig. Vegeta bekam eine riesige Wut. „Das kann nicht sein, niemand hat die Kraft Kakarott zu besiegen, außer mir!“, sagte Vegeta, während er Energie lud. Der ganze Palast wackelte, dabei war Vegeta noch nicht mal ein Super Saiyajin. „Dieser Sau blasse ich den Marsch!“, schrie Vegeta. „Hör auf Vegeta, du zerstörst noch den ganzen Palast!“, rief Picollo. Vegeta stoppte mit der Energiefreisetzung.
„Hör zu, wir dürfen dieses Wesen nicht überstürzt angreifen, wir müssen warten, bis die Zeit gekommen ist und wir stark genug sind, aber wieso bist du jetzt schon draußen?“, fragte Picollo. „Nun, ich bin stark genug um diesen Lang Kralle zu schlagen!“, sagte Vegeta. „Was, du darfst diesen Lang Kralle nicht unterschätzen, Son Goku hatte keine Chance gegen ihn und er ist immerhin auch ein Dreifacher Super Saiyajin!“, mahnte Picollo. „Keine Sorge, ich bin stark genug um es mit diesem Clown aufzunehmen!“, sagte Vegeta. „Wirklich Papa?“, fragte Bra. „Ja!“, antwortete Vegeta. „Gut, ich kann dich nicht zwingen, aber wenn du nicht willst, werde ich in den Raum von Geist und Zeit gehen!“, sagte Picollo. „Was, du hast doch keine Chance!“, sagte Son Gohan. „Nun, ich werde versuchen was in meiner Macht steht, aber dazu muss ich trainieren!“, sagte Picollo. „Las ihn Son Gohan, ich werde diesen Lang Kralle sowieso erledigen!“, sagte Vegeta.

Picollo ging daraufhin in den Raum von Geist und Zeit. Nach ein paar Stunden wachte auch Son Goku wieder auf. Er sah, wie Zorrano einen riesigen Fisch brit. „Ah, was zum Essen!“, sagte Son Goku, während ihm das Wasser im Mund zusammenlief. „Ja, greif nur zu!“, sagte Zorrano. Son Goku aß daraufhin den ganzen Fisch auf. „Puh, jetzt bin ich wieder satt!“, sagte Son Goku. „Nun einen gesunden Appetit hattest du schon immer!“, sagte Zorrano. „Wie kannst du mir jetzt eigentlich helfen?“, fragte Son Goku. „Gut, ich zeige es dir, komm mit!“, sagte Zorrano. Son Goku stand auf und beide bewegten sich zu einer Höhle, welche im Wald war, zu. Vor der Höhle war ein riesiger Felsbrocken. „Erinnerst du dich noch, als bei deinem Kampf gegen Boo, Grenzen zwischen den Dimensionen eingebrochen sind?“, fragte Zorrano. „Was, woher weißt du von meinem Kampf gegen Boo?“, fragte Son Goku. „Das tut nichts zur Sache, beantworte mir meine Frage!“, forderte Zorrano. Son Goku gab sich einen Ruck. „Ja, als ich und Vegeta mit ihm kämpften, oder!“, antwortete Son Goku. „Ja, hier hat sich die Dimensionsgrenze nicht geschlossen!“, sagte Zorrano. „Was?“, fragte Son Goku.
Zorrano bewegte sich auf den Stein zu. Er bewegte den Stein zur Seite. Vor den beiden war ein großes, weißes Loch. „Folge mir!“, sagte Zorrano, während er das Loch passierte. „Halt! Woher soll ich wissen, dass ich dir Vertrauen kann?“, fragte Son Goku. „Mach was du willst, du kannst kommen oder dir von Lang Kralle den Hintern versohlen lassen!“, sagte Zorrano. Der merkwürdig misstrauische Son Goku folgte ihm daraufhin. Sie waren plötzlich im Raum von Geist und Zeit. „Was, wie kommen wir hier her?“, fragte Son Goku. Zorrano benutze seine Psychische Kraft und bewegte den Stein wieder um den Eingang. „Das hier ist der Zeitarme Raum, oder wie du ihn kennst, den Raum von Geist und Zeit, hier wirst du trainieren, in einem Jahr bist du so weit!“, sagte Zorrano.

„Was, wie kommen wir hier her?“, fragte Son Goku. „Wie ich bereits sagte, wir sind hier in einer von Boo geschaffenen Dimensionsebene!“, sagte Zorrano. „Aber wo ist Vegeta, der sollte doch hier trainieren!“, sagte Son Goku. „Der ist an einem völlig anderen Punkt des Raumes, aber von ihm kannst du auch nichts lernen, ich werde dich trainieren!“, sagte Zorrano. „Was?“, fragte Son Goku. „Verwandelte dich in einen Dreifachen Super Saiyajin!“, forderte Zorrano. „Wie, nun gut!“, sagte Son Goku. Er sammelte Energie und verwandelte sich. „Gut, jetzt greife mich an!“, forderte Zorrano. Son Goku zögerte erst, machte aber dann, was Zorrano sagte. Er sauste auf Zorrano zu, dieser wich aber aus und schleuderte Son Goku mit einem Elbogenschlag zu Boden. Son Goku stand verwundert auf. „Was bist du für eine Kerl, du bist mir ja um ein weites überlegen, bist du wirklich ein Mensch?“, fragte Son Goku. „Nun, das bin ich eigentlich nicht, aber das tut nichts zur Sache, du musste es in diesem Jahr schaffen deinen Körper zu trainieren, damit du mir und allen anderen überlegen bist!“, sagte Zorrano. „Gut, ich bin bereit!“, sagte Son Goku.
Dann fragte er aber: „Wo gibt es hier den eigentlich was zu essen?“ Keine Sorge, ich habe mir hier ein kleines Haus gebaut, da ist genug für 5 Jahre drin!“, sagte Zorrano. Beide gingen also erstmal in Zorranos kleines Haus und ruhten sich aus. Son Goku trainierte aber Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat weiter, um endlich stärker zu werden. Auf der Erde war inzwischen fast ein Tag vergangen, seit Son Goku den Raum von Geist und Zeit betreten hatte. Picollo hatte den Raum schon längst wieder verlassen. Er ging zu Vegeta hin. „Meinst du, du kannst Lang Kralle schlagen?“, fragte Picollo. „Natürlich, für dich wird wohl nichts übrig bleiben!“, antwortete Vegeta. Vegeta konzentrierte seine Energie und ließ sie auf einmal raus. „Was machst du da?“, fragte Picollo. „Ich bereite mich auf den Kampf vor!“, sagte Vegeta. Lang Kralle nahm die Aura sofort wahr. „Ah, da ist jemand, mit gewaltiger Energie, den knöpft ihr euch vor!“, sagte Lang Kralle zu Langora und Greane. „Was wir?“, fragte Langora. „Ja, ihr dürft euch auch Schernas und Linlik mitnehmen!“, antwortete Lang Kralle. „Aber wollen sie den denn gar nicht erledigen?“, fragte Greane. „Nun, ich will meine Kräfte für dieses kleine Gör aufheben, ich werde dieses Miststück wie eine Wanze zerquetschen!“, antwortete Lang Kralle. „Nun gut!“, antwortete der machtlose Langora.

Er drückte auf einen Knopf und zwei Roboter, welche eine Dinosaurierform hatten, entstiegen aus einem Raum. „Enttäuscht mich nicht!“, forderte Lang Kralle. „Keine Angst, das werden wir nicht!“, sagte Schernas. Die vier flogen daraufhin los. Picollo spürte plötzlich die starke Aura der Kämpfer. „Mist, sie fühlen deine Kraft!“, sagte Picollo zu Vegeta. „Hmm, ich kümmere mich darum!“, sagte Picollo, während er runterschwebte. Unten angekommen sah er Upa und seine Familie. Son Gohan flog mit runter. „Hey, geht lieber weg, hier wird gleich gekämpft!“, sagte Son Gohan. „Was?“, fragte Bora nur. „Ich bin der Sohn von Son Goku!“, sagte Son Gohan darauf. „Was, von Son Goku?“, fragte Upa. „Ja!“, antwortete Son Gohan. „Gut, dann kommen wir mit!“, sagte Bora. Son Gohan nahm sie und flog mit ihnen zum Palast Gottes hoch. Vegeta wartete. Trunks, Son Goten und Son Gohan kamen plötzlich runter. „Was wollt ihr?“, fragte Vegeta. „Dir zur Seite stehen, wenn es schlecht laufen sollte!“, antwortete Trunks. „Pah, das wird nicht nötig sein!“, sagte Vegeta. Die vier Soldaten kamen näher und bremsten, als sie Vegeta sahen. Langora trug einen violetten Anzug, trug eine Kanone an seinen linken Arm, hatte eine Metallhand und ein teuflisches Gesicht, seine Zähne waren Gelb, sein Blick rot und seine Nase klein und stumm, dazu hatte er keine Pupillen, sondern nur das Augenweiß. Er sah aber dennoch. Greane war durch und durch mir Grün überzogen, sein Körper ähnelte einem Menschen, nur sein Helm war an der Seite, wo seine Augen waren, schwarz.

Schernas sah aus, wie ein Tyrannosaurus- Rex, sein halbes Gesicht war aus Metal, genau so teile von seinen Händen und Füßen. Linlik sah aus, wie ein Braciosaurus, sein Hals war lang, aber an großen Stellen aus Metal, auch Teile seines Schwanzes waren meistens aus Metal. „So, wer von euch ist Lang Kralle?“, fragte Vegeta. „Keiner, wir sind seine Kundschafter und wir werden dich vernichten!“, sagte Langora. „Aha gut, dann bekommt meine neue Kraft zu spüren!“, sagte Vegeta. Er sammelte all seine Energie. Die Erde bebte. In Gottes Palast flogen die Insassen hin. „Was ist das?“, fragte Tenshinhan. „Das ist Vegeta!“, antwortete Picollo. Vegeta schrie, sein Haar wuchs langsam. „Was macht der da?“, fragte Langora. Eine gewaltige Explosion entstand und Vegeta stand mit langen Haaren vor seinen Gegnern, er hatte sich in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandelt. Selbstsicher blickte er auf die ängstlichen Gesichter von Lang Kralles Soldaten. „Wenn von euch soll ich zuerst fertig machen?“, fragte Vegeta.
 
„Jetzt, siehe meine neue Kraft!“, sagte Schernas, während er auf Vegeta zusauste. Er schlug nach Vegeta, dieser konnte aber geradeso ausweichen. Schernas schlug noch mal, Vegeta konnte den Schlag diesmal mit seiner Hand abwehren, nun schlug Vegeta zu, Schernas wich aus, Schernas schlug und traf Vegeta mitten im Gesicht, Vegeta trat und traf Schernas auch im Gesicht, beide wurden durch die Gegenseitige Wucht ihrer Schläge nach hinten geschleudert. Beide bremsten sich aber ab, von beiden floss eine Strähne Blut aus dem Mund und beide wischten sich diesen vom Mund. „Ja es stimmt, du bist besser geworden!“, sagte Vegeta grinsend.

„Ja, ich bin besser geworden, glaubst du immer noch, du kannst mich besiegen?“, fragte Schernas. Vegeta schaute nur selbstsicher. Die Kaioshins schauten sich den Kampf weiterhin an. „Das ist ja jetzt echt spannend, beide sind absolut gleichstark!“, sagte der Kaioshin. „Nun, das mag stimmen aber…!“, sagte der alte Kaioshin. „Aber was?“, fragte der Kaioshin. „Aber Vegeta ist ein Saiyajin, das kann sein Vorteil sein!“, sagte der alte Kaioshin weiter. „Was, das verstehe ich nicht wirklich!“, sagte der Kaioshin. „Das musst du auch nicht verstehen, schau dir den Kampf an, dann wirst du es verstehen!“, sagte der alte Kaioshin. Vegeta und Schernas standen sich weiter gegenüber und schauten sich an. Schernas flog auf Vegeta zu. „Jetzt zeige ich es dir!“, rief er, als er Vegeta in den Rücken biss. „Ah!“, schrie Vegeta. Schernas ließ leicht locker und schaute sich an, wie Blut aus Vegetas Wunde sprang. Vegeta schrie immer noch. „Vater, ich komme!“, rief Trunks, als er angeflogen kam. „Was willst du?“, fragte Schernas, als er Trunks mit einem Schwanzschlag weg schlug.

„Trunks ich komme!“, rief Son Goten. „Warte Son Goten!“, rief Son Gohan. Beide flogen auf Schernas zu. „Geht weg, ihr stört!“, sagte Schernas, bevor er beide mit einer gewaltigen Druckwelle zu Boden schleuderte. Schernas hatte Vegeta aber weiter fest im Griff, Blut floss aus Vegetas vielen Bisswunden. Trunks, Son Goten und So Gohan lagen verletzt am Boden und konnten nicht eingreifen. „Mist, Meister Quitte, habt Ihr noch Magische Bohnen?“, fragte Picollo. „Oja, die haben wir noch, 5 an der Zahl!“, antwortete Meister Quitte. „Was, so wenige?“, fragte Picollo.
„Nun, ich und Yajirobi haben halt auch Hunger!“, antwortete Meister Quitte. „Gut, ich bringe sie denen da untern!“, sagte Oob, bevor er die Magischen Bohnen nahm und damit auf die Erde flog. Vegeta leuchtete, nahm all seine Kraft zusammen und schoss Schernas von sich. Dieser schaute den blutenden Vegeta verdutzt an. „Hier Vegeta, fang!“, rief Oob, während er Vegeta eine Magische Bohne zuwarf. Vegeta fing die Bohne, aß sie und war sofort wieder geheilt. Schnell versorgte Oob die anderen mit einer Magischen Bohne. „Was ist passiert, Oob?“, fragte Trunks. „Nun, der Kampf geht jetzt weiter, Vegeta hat wieder seine vollen Kräfte!“, antwortete Oob.

„Hmm, meinst du wirklich der kleine Energieschub hat mich beeindruckt, ich mache dich fertig!“, sagte Schernas selbstsicher. Plötzlich flog Vegeta auf Schernas zu und griff an. Dieser wehrte den Angriff ab und griff seinerseits an. Sie griffen sich eine weile auf einem schnellen Tempo an, beide Schlugen und wehrten gleichzeitig ab, so ging das eine Weile weiter. Aber langsam gewann Vegeta die überhand und drückte Schernas immer weiter in die Defensive, bis er Schernas schließlich einen gewaltigen Tritt gegen das Kinn gab, Schernas wurde getroffen und flog gegen den Quittenturm, er konnte sich vorher aber abbremsen. Blut floss aus seinem Mund, wütend betrachtete er den lächelnden Vegeta. „Wie…wie kann das sein, dieser Tritt hätte mir nicht so zusetzten dürfen!“, sagte Schernas. „Du solltest uns Saiyajins besser kennen!“, sagte Vegeta. „Wieso?“, fragte Schernas. „Nun, je länger wir kämpfen, desto stärker werden wir, dazu habe ich die vollen Kräfte eines Dreifachen Super Saiyajin noch nicht ganz erforscht, einen Minimallen unterschied können wir Saiyajin locker ausgleichen!“, antwortete Vegeta. „Was!“, sagte Schernas entsetzt.

„Das hatte Vater also vor!“, sagte Trunks erleichtert. „Hmm, echt clever Vegeta!“, meinte Son Gohan. „Das ist mir so was von Scheißegal, ich mach dich fertig!“, schrie Schernas, während er auf Vegeta zustürmte. Vegeta wich aus und gab Schernas einen gewaltigen Tritt ins Gesicht. Schernas flog zurück, hielt sich aber noch in der Luft. Blut spritze aus seinem Mund. „Bringen wir es hinter uns!“, sagte Vegeta, während er seine Energie lud. Er konzentrierte seine Kraft auf seine Rechte Hand, er hob sie und rief: „Hier meine Urknallattacke!“ Schernas wurde getroffen und zerfiel langsam. Es entstand eine riesige Explosion. Von Schernas Körper war nur noch der Kopf übrig, dieser flog hart auf den Boden. Vegeta flog zu ihm runter. „Ah, dieser schmerz, ihr seid doch stärker als ich dachte!“, sagte Schernas. „Ich habe es dir ja gesagt, aber du wolltest ja nicht hören!“, meinte Vegeta. „Es ist egal, das wird dir nichts nützen, unser Meister wird dich auseinander nehmen!“, sagte Schernas. „Pah!“, sagte Vegeta, während er eine Energiekugel auf Schernas abschoss um ihn endgültig zu erledigen. Schernas Kopf zersprang in Tausend Stücken.

„Super Vater, klasse gemacht!“, rief Trunks. „Nimm dir ein Beispiel daran Trunks!“, sagte Vegeta. „Halt, es ist noch nicht vorbei!“, sagte Son Goten, während er auf Langora und Greane zeigte. „Psst, sie doch ruhig du Vollidiot!“, rief Langora. Vegeta starrte die Beiden an. Langora lief der Schweiß von der Stirn. „Gebt ihr auf?“, fragte Vegeta. „Was, wir und aufgeben!“, antwortete Langora, welcher versuchte selbstsicher zu wirken. Er starrte Vegeta an. „Nun gut, nimm das!“, rief Langora, welcher seine Kräfte begann zu sammeln. Seine Kräfte stiegen, er ereichte aber schnell den Höhepunkt. Langora zielte mit seiner Kanone, in seiner Rechten Hand, und feuerte damit auf Vegeta. Der Energiestrahl flog auf Vegeta zu, dieser blockte den Angriff aber mit einer Hand ab. „Äh!“, sagte Langora stotternd. Vegeta breitete seine Handfläche aus. „Koste meinen Lichtstrahl!“, rief Vegeta, während er einen Lichtstrahl, mit etwa halber Stärke erzeugte. Der Lichtstrahl flog auf Langora zu. „Mist!“, rief Langora noch, bevor der Strahl seinen Bauch Durchbohrte. „Ah!“, schrie Langora, welcher Blut spuckend zur Erde flog und sofort tot war. „Ah!“, sagte Greane, der seinen toten Freund betrachtete.

Plötzlich flogen Erinnerungen durch seinen Kopf, Abenteuer, die er mit Langora erlebt hatte. „Du…du Saiyajin wirst dafür bezahlen, was du Langora angetan hast, STIRB!“, schrie Greane, bevor er seine Muskeln spannten und diese darauf dicker wurden. „VERGELTUNG!“, rief Greane, während er auf Vegeta zusauste. Er wollte zuschlagen, Vegeta wich aber aus und gab Greane einen Kinnhaken.
Daraufhin flog Greane auf den Boden und riss durch den Aufprall ein Loch in den Boden. „Tut mir leid Langora, ich konnte dich nicht rächen!“, sagte sich Greane, bevor er seine Augen schloss. „Mist, dann werde ich doch schon eingreifen müssen!“, dachte sich Lang Kralle, als dieser sich zu Vegeta teleportierte und plötzlich vor ihm stand. Vegeta drehte sich leicht erschrocken um. „Wo kommst du her und wer bist du?“, fragte Vegeta. „Nun ich bin Lang Kralle und diesen Trick mit der Teleportation hat mir dein Saiyajin Freund beigebracht!“, antwortete Lang Kralle. „Soso, du hast also Kakarott fertig gemacht, dann werde ich dich wohl auseinander nehmen müssen!“, sagte Vegeta. „

Ach ja, meinst du etwa, du hast eine Chance gegen mich?“, fragte Lang Kralle. „Ja und nachdem ich dich erledigt habe, werde ich Kakarott wieder beleben und gegen ihn kämpfen!“, antwortete Vegeta. „Was, wieder beleben, er meint wohl die Dragonballs, er muss den Fehlenden also besitzen!“, dachte sich Lang Kralle. „Gut, schreiten wir zur Tat!“, sagte Lang Kralle, während er in Kampfesstellung ging. Vegeta ging ebenfalls in Kämpferposition.
 
„Hätte nicht gedacht, dass außer diesem Kämpfer Son Goku noch ein Saiyajin am Leben ist, wie viele seid ihr denn?“, fragte Lang Kralle. „Nur wir zwei sind vom Stamm der Saiyajin noch übrig geblieben!“, antwortete Vegeta. „Sehr gut, dann ist euer Pack also endlich vernichtet, sobald ich dich erledigt haben!“, sagte Lang Kralle. „So leicht wirst du es nicht haben, glaubst du im Ernst, du könntest einen Prinz der Saiyajin schlagen?“, fragte Vegeta. „Ich glaube nicht nur, ich weiß es!“, sagte Lang Kralle.

„Ach ja!“, sagte Vegeta, während er auf Lang Kralle zusauste und ihm sein Knie ins Gesicht rammte. Lang Kralle wurde getroffen und flog langsam rückwärts. Vegeta verpasste Lang Kralle noch eine Faust ins Gesicht. Lang Kralle wich langsam zurück, aus seinem Mund floss Blut. „Hmm, du bist nicht übel!“, sagte Lang Kralle, welcher wieder lächelte. „Ja in der Tat, das bin ich!“, sagte Vegeta. „Gut, dann sollst du jetzt meine ganze Kraft spüren!“, sagte Lang Kralle, bevor er begann seine Energie zu laden. Er ballte seine Fäuste, Energie begann sich in Lang Kralle frei zusetzten. Es folgte ein kurzer Aufschrei und seine ganze Kraft war geladen. Eine Grüne Aura umgab ihn. „So, jetzt bin ich bereit um gegen dich zu kämpfen!“, sagte Lang Kralle. „Gut!“, antwortete Vegeta, der ebenfalls seine Kraft lud. „Jetzt bist du fällig!“, rief Lang Kralle, während er mit seiner Faust nach Vegeta schlug.

Vegeta blockten den Angriff aber mit seiner Hand ab. „Was?“, fragte Lang Kralle. Darauf schlug Vegeta Lang Kralle mit seinen gefalteten Fäusten zu Boden. Lang Kralle schlug heftig auf dem Boden auf und verursachte bei dem Einsturz ein riesiges Loch. „Unglaublich!“, sagte Son Gohan. Lang Kralle stand langsam wieder auf und wischte sich, mit seiner Hand, sein Blut vom Gesicht. „Du…du Schuft!“, sagte Lang Kralle, während er den grinsenden Vegeta anschaute. „Unglaublich, Vegeta ist stärker!“, sagte Picollo in die Runde. „Was, echt jetzt?“, fragte Kuririn. „Ja, er ist viel stärker geworden, als es Son Goku ist!“, antwortete Dende. „Dann…dann kann Vegeta der Welt ihren Frieden also wiederbringen?“, fragte Tenshinhan. „Ja, es könnte klappen!“, sagte Picollo überraschend zuversichtlich. Lang Kralle blickte Vegeta weiter sauer an. „Ist das etwa alles was du drauf hast, ich bin maßlos enttäuscht von dir, wenn das so weiter geht, können wir den Kampf gleich beenden?“, sagte Vegeta. „Ach ja, ich habe noch einige Überraschungen für dich du Dreckiges Arschloch!“, rief Lang Kralle wütend, während er auf Vegeta zustürmte. Er schlug nach Vegeta, dieser wich aber aus.

„Jetzt reicht´s mir!“, rief Lang Kralle, während sein Arm nach Vegetas Hals griff und ihn erwischte. Vegeta konnte sich nicht währen. „Jetzt bist du dran!“, sagte Lang Kralle, während er die Hand, in der er Vegeta festhielt, näher an seinen Körper zog, dafür wurde seine andere Hand länger, bald war Lang Kralles Hand, welche Vegeta festhielt, genau vor Lang Kralles Körper und seine andere Hand war fast 5 Meter lang. Die lange Hand begann zu glühen. „Nimm den Krepierschlag!“, schrie Lang Kralle, während die Hand auf Vegeta zusauste. „Vater!“, sagte Trunks, aber Vegeta rief: „Bleib stehen Trunks!“ Die Hand kam näher und durchbohrte Vegetas Bauch. Vegeta zuckte zusammen und spuckte ein Haufen Blut. Lang Kralle zog seine Hand, lächelnd, aus Vegetas Bauch raus. „Das hast du nun davon!“, sagte Lang Kralle. „Vater…!“, sagte Trunks. „Trunks, gib mir eine Magische Bohne, schnell!“, rief Vegeta. „Ja, hier die Letzte!“, rief Trunks, als er Vegeta eine Magische Bohne zuwarf. Vegeta aß die Bohne schnell, seine Wunde heilte und er stand wieder Topfit vor Lang Kralle. „Hmm, tja das war wohl nicht!“, sagte Vegeta. „Was, wie kannst du dich so schnell erholen?“, fragte Lang Kralle. Vegeta grinste nur.

„Etwa diese Bohne?“, fragte Lang Kralle erschrocken. „Ja, so muss es sein, aber da dieser Lilane Schopf da sagte, es sei die Letzte bist du jetzt ausgeliefert, ich greife dich einfach noch mal an!“, sagte Lang Kralle. „Nur zu!“, sagte Vegeta selbstsicher. Lang Kralle packte Vegeta am Hals, und zog seine eine Hand näher an seinen Körper, seine andere weiter weg. „Hast du schon aufgegeben?“, fragte Lang Kralle, weil Vegeta sich nicht wehrte. „Nun es scheint so, also stirb!“, schrie Lang Kralle, als er Vegeta mit seinem Krepierschlag angriff. Der Angriff kam schnell auf Vegeta zu, plötzlich spannte Vegeta seine Muskeln und sammelte Energie. Lang Kralles Hand traf Vegeta, prallte aber an seinem Körper ab. „Was, wie kann das sein?“, dachte sich Lang Kralle. „Jetzt bist du dran!“, rief Vegeta, als er sich von Lang Kralles Hand, um seinen Hals, mit einem Schlag befreite und Lang Kralle mit einem gezielten Tritt zu Boden warf. Lang Kralle landete schmerzhaft. Blut floss in Massen aus seinem Gesicht. „Wie kann das sein, wie konntest du meinen Angriff abwehren?“, fragte Lang Kralle.

„Ha, wir Saiyajin werden immer stärker, wenn wir den Tod überwinden, du warst mit deiner Attacke so freundlich und hast mir dies ermöglicht, nun habe ich den Minimalen Unterschied zwischen uns auf einen Großen erhöht!“, sagte Vegeta lachend. „Was, das glaub ich nicht!“, sagte Lang Kralle wütend. „Hmm, echt clever Vegeta, jetzt dürfen wir wirklich hoffen!“, sagte Picollo. „Ja, aber meinst du nicht, dass Lang Kralle noch einen Trumpf im Ärmel hat?“, fragte Tenshinhan. „Ich befürchte es fast, aber Vegeta ist ein harter Kerl und wird das hoffentlich packen!“, antwortete Picollo. Lang Kralles Energie blitze, so wütend war er. „Dir zeig ich´ s!“, schrie Lang Kralle, bevor er seine beiden Metallbänder aneinander rieb und eine riesige Energiekugel in seiner Hand erzeugte. „Nimm das!“, schrie Lang Kralle, als er die Energiekugel auf Vegeta abschoss. Vegeta blickte die Energiekugel nur an. Als sie kurz vor ihm war, schrie er kurz auf und faustete die Energiekugel weg, sie flog ins All und explodierte, bevor sie die Atmosphäre verließ.

„Aaaaaaber!“, sagte Lang Kralle. „Bringen wir es hinter uns!“, sagte Vegeta, als er seine Kraft lud, er konzentrierte seine Energie in seine ausgebreitete Hand. „Koste meine Urknallattacke!“, rief Vegeta, während der einen gewaltigen Energiestrahl auf Lang Kralle abschoss. Dieser traf Lang Kralle, welcher noch mal kurz aufschrie, bevor die Energiekugel explodierte. „Ist es vorbei?“, fragte Son Gohan. Der Rauch verdichtete sich und man sah Lang Kralle, welcher an einigen Stellen am Körper beschädigt war, aber immer noch lebte. „Du lebst also immer noch, bist besser als ich dachte!“, sagte Vegeta. Lang Kralle blickte Vegeta zähneknirschend an, dann lächelte er aber plötzlich und sagte zu Vegeta: „Gut, ich habe verstanden!“ „Was gibst du auf?“, fragte Vegeta. „Aber nein, wo denkst du hin, jetzt fange ich erst an!“, sagte Lang Kralle. „Ah, dass meinten Sie also mit Vegeta, war echt gut gemacht von Vegeta!“, sagte der Kaioshin.

„Ja, bloß das wird ihm wohl nicht viel helfen!“, sagte der alte Kaioshin besorgt. „Was, aber wieso denn nicht?“, fragte der Kaioshin aufgeregt. „Nun, Lang Kralle wird jetzt sein wahres Gesicht zeigen Vegeta hat keine Chance mehr!“, antwortete der alte Kaioshin. Der andere Kaioshin schaute ihn nur besorgt an. „Was, ist Lang Kralle etwa noch stärker?“, fragte er. „Oja!“, antwortete der alte Kaioshin. Lang Kralle blickte Vegeta finster an. „Gut, dann werde ich es tun müssen!“, sagte Lang Kralle.
„Was tun müssen?“, fragte Vegeta. „Gut, ich werde es dir verraten, das hier ist gar nicht mein wahrer Körper!“, antwortete Lang Kralle. „Was, kannst du nicht etwa verwandeln?“, fragte Vegeta. „Nein, das nicht, warte ich erkläre es dir gleich!“, sagte Lang Kralle, als er plötzlich begann zu leuchten. „Ich habe ein richtig missen Gefühl!“, sagte Son Gohan. Lang Kralle breitete seine Hände aus, plötzlich sprang eine riesige, grüne Schlange aus seinem Körper. Lang Kralles Körper flog auf den Boden. Vegeta erschrak. „Na, gefall ich dir jetzt besser?“, fragte Lang Kralle, welcher offenbar im Körper von der Schlange war.

“Was zum Teufel ist das?“, fragte Trunks. „Au Backe!“, sagte Picollo erschrocken. „Was…was ist diese große Energie, die plötzlich erschienen ist?“, fragte Tenshinhan. „Das ist Lang Kralle, er hat eine andere Form angenommen, das wird übel!“, antwortete Picollo. „Was…was bist du?“, fragte Vegeta, die grüne Schlange, welche ca. 7 Meter lang war, ein paar Metallteile am Körper hatte und Lang Kralles Stimme hatte. „Ich bin Lang Kralle!“, antwortete die Schlange, welcher einen Akzent einer Schlange benutze. „Was, aber wie ist das möglich?“, fragte Vegeta.

„Nun, ich stamme vom Stamm der Gogolischen Schlangen ab, wir sind ein Volk, welches eine durchschnittliche Lebenserwartung von 1-2 Jahren hat, wir werden alle mit viel Energie geboren, zu viel, da unser Energieverbrauch zu groß ist und wir deshalb so früh sterben. Deshalb nisten wir Gogolische Schlangen uns in einen anderen Körper ein, mit dem wir eine Weile leben und kämpfen können, nur im Notfall zeigen wir unser wahres Gesicht!“, antwortete Lang Kralle. „Ach, so ist das!“, sagte Vegeta. „Ja, damals im Galaktischen Krieg, vor 2000 Jahren, hatte Evil Derma, einen Soldaten vom gleichen Stamm wie mir, zu sich geschickt um mich abzulösen, ich war gerade in meiner wahren Gestallt, als Evil mich, mit einem Energiestrahl, aus seinem Hauptquartier schoss.

Ich wollte mich aber rächen, doch als ich gerade angreifen wollte, explodierte plötzlich alles, ich erlitt leichte Schrammen, was meine wenigen Metallteile an meinem Körper zeigen, aber ich konnte in den Körper von einem anderen Soldaten Evils flüchten, welchen ich bis heute bewohne, er bekam zwar einiges ab, ich konnte mit ihm aber zum Strand flüchten, dort blieb er auch, bis Langora und Greane mich gefunden habe, ich konnte so lange überleben, weil ich ja im Körper weiterlebte und das Unterbewusstsein steuerte, ich machte mit dem Körper praktisch einen Winterschlaf von 2000 Jahren durch!“, sagte Lang Kralle. „Aber genug geschwätzt, las uns zur Sache kommen!“, sagte lang Kralle. „Gut!“, antwortete Vegeta.
 
...wow ziehmlich interressant....hab zwar lange gebraucht sie zu lesen....ist aber auch wert gewesen.....

Lang Kralle gegen Vegeta.....das wird geil.....

schreib schnell weiter.....

glg Bonnie
 
...Boah alter das war mal wieder zu geil.....
so süß wenn Son-Goku nicht weiß wo her hin muss...

...
„Was Son Goku, du bist schon da und wie ist es gelaufen?“, fragte Picollo. „Ähm, wo genau ist denn der Sektor S-54?“,

das war ja niedlich....

aber ich hoffe sie schaffen es gegen die MOnster zu bestehen...
......
schreib auf jeden fall weiter....

glg BOnnie
 
Wow.....cooler Teil.....
Die sind jetzt aber stark geworden und haben die Gegner in null komma nix fertig gemacht.....
So jetzt geht es Lang Kralle an den Kragen....
Schreib bitte schnell weiter....

glg Goku
 
....die kämpfe waren alle
voll serientreu....total geil....

schreib auf jeden fall wieder
weiter.....will ja wissen wies
weiter geht.....

glg Bonnie
 
Monstro Sage
Die 3 Monate waren schnell vorbei. Die Komplete Z- Bande wurde von einem Privatflugzeug von Mr. Satan am Flughafen abgeholt. So schwebten sie davon und schwätzten natürlich dabei. „Ich habe gehört, dass du auch am Turnier teilnimmst Yamchu, wieso das?“, fragte Bulma. „Nun, ich trainiere in letzter Zeit hart, vielleicht kann ich es zumindest mit ein paar aufnehmen, ich könnte es zumindest versuchen!“, antwortete Yamchu. „Und du auch Kuririn!“, sagte Videl. „Ja, ich habe einfach Lust auf so einen Kampf, auch wenn ich gegen euch Saiyajin null Chance habe!“, sagte Kuririn. „Ich und Chao-Zu werden auch teilnehmen!“, sagte Tenshinhan.

„Was, Chao-Zu auch?“, fragte Son Gohan. „Ja, auch ich habe in all den Jahren hart trainiert!“, antwortete Chao-Zu. Picollo starte verschwommen aus dem Fenster. „Was ist?“, fragte Dende, welcher sich für den Tag extra frei genommen hatte. „Ich habe einfach so ein Mieses Gefühl!“, antwortete Picollo. „Aber Lang Kralle ist tot, was soll den groß passieren?“, fragte Dende. „Genau das frage ich mich auch!“, antwortete Picollo.

Es dauerte nicht lang und das Flugzeug setzte an der Papaya Insel an. Alle stiegen aus, Mr. Satan erwartete sie bereits. „Ah, ihr seid genau rechtzeitig, folgt mir!“, sagte Mr. Satan. „Nimmt Boo auch teil?“, fragte Son Goku. „Ja, Boo hat sich auch angemeldet!“, antwortete Mr. Satan. Mr. Satan führte sie zu einem großen Raum. „Hier müsst ihr am Schlagkraftmesser schlagen, ihr schafft es sicher, wir sehen uns dann im Finale!“, sagte Mr. Satan, während er sich verabschiedete. „So, hoffentlich können wir es diesmal auch beenden!“, sagte Kuririn. Plötzlich kam der Kampfrichter auf ihnen zugelaufen. „Kennen wir uns, ihr kommt mit bekannt vor?“, fragte er. „Er wurde wohl auch wieder belebt!“, sagte Son Goku. „Wieso wieder belebt?“, fragte er. „Ich bin Son Goku!“, sagte Son Goku. „Son Goku, aber wie kann das sein, ihr seid doch schon lange gestorben!“, sagte der Kampfrichter. „Sie doch auch!“, meinte Son Goku. „Ja stimmt, eigentlich war ich tot!“, sagte der Kampfrichter. „Dank uns sind Sie wieder lebendig!“, sagte Son Goku.

Der Kampfrichter blickte ihn komisch an, meinte dann aber: „Mensch, ihr seid echte Zauberer echt irre, nehmt ihr am Turnier teil?“ „Ja!“, antwortete Son Goku. „Juhu! Beendet es diesmal aber bitte!“, sagte der Kampfrichter. „Wir werden es versuchen!“, sagte Son Goku. Beide verabschiedeten sich und gingen getrennte Wege. Die Kämpfer musste sich in einer Reihe aufstellen. Nach und nach wurden alle Kämpfer nach vorne gebeten, als jemand von den Z- Kämpfern dran war, stupste er das Gerät immer nur so leicht an, dass es so um die 200 Punkte zeigte. Der Kampfrichter war jedes Mal erstaunt, als er die hohen Zahlen sah. Selbst Vegeta hielt sich diesmal zurück. Plötzlich kontaktierte Meister Kaio Son Goku. „Hallo Son Goku, du nimmst am Turnier teil?“, fragte er. „Hallo Meister Kaio, ja das tue ich!“, antwortete Son Goku. „Gut, da unten ist nämlich jemand, den du kennen solltest!“, sagte Meister Kaio. „Wer den?“, fragte Son Goku, plötzlich klopfte ihm jemand an der Schulter er drehte sich um und Paikuhan stand vor ihm. „Hey Paikuhan, wie kommst du hier her?“; fragte Son Goku.

„Nun, nachdem der Kaio des Nordens mir erzählt hatte, dass heute ein Turnier auf der Erde ist, an dem du teilnimmst, habe ich meinen Tag geopfert um endlich meine Revanche zu bekommen, nachdem du damals abgehauen bist!“, sagte Paikuhan. „Hey Super, ich freue mich!“, sagte Son Goku, während er Paikuhan die Hand gab und die beiden sich dann verabschiedeten. „Kakarott, wer war das?“, fragte Vegeta. „Das ist Paikuhan, mit ihm habe ich damals im Jenseits gekämpft, er ist sehr stark!“, sagte Son Goku. „Ach ja, willst du etwa sagen, dass er stärker ist wie ich?“, fragte Vegeta. „Möglicherweise!“, antwortete Son Goku. Vegeta knurrte ihn nur an. Nachdem das ganze Theater vorbei war, beschlossen die 12 Essen zu gehen. Pan war wie immer erstaunt, wie viel ihr Opa reindrücken konnte. Man erkundigte sich schnell, ob sie Ergebnisse schon feststehen. Man sah, dass all ihre Namen auf der Liste waren, die Auslosung sollte in einer Stunde beginnen. Man beschloss also noch ein wenig rum zulaufen. „Gut, dass Mr. Satan den anderen Sitzplätze besorgt hat!“, meinte Kuririn.

„Ja, das war es, Chichi wäre sich er sauer gewesen, wenn nicht!“, saget Son Goku. Plötzlich blickte Picollo erstaunt, vor ihnen standen zwei Zwielichte Gestalten, ein riesiges, blaues Monster, es trug eine Medaille um den Hals, sein rechtes Auge war größer als sein Linkes, es hatte spitze Krallen, lange Haare, welche vereinzelt von seinem Körper abstanden und trug einen Schwarzen Umhang. Daneben war einer in Menschengröße, welcher auch wie ein Mensch aussah, er hatte einen schwarzen Umhang um die Schulter, trug eine Schwarze Kleidung, hatte schwarzes Haar, welches bis zu seinem Hals ging. „Soso, du bist Son Goku nehme ich an!“, sagte das Monster. Son Goku erschrak leicht. „Ja, du musst es sein, ich beobachte sich schon sehr lange!“, sagte das Monster. Son Goku schrak erneut. „Ja, ich bin Son Goku, aber wer bist du?“, fragte Son Goku. „Das wirst du schon bald erfahren!“, sagte das Monster, während es losstampfte. „Komm!“, sagte der zu dem Menschen neben sich, welcher ihm folgte.

Die Kämpfer drehten sich um und schauten den Beiden hinterher. „Was…was war den das?“, fragte Picollo geschockt. „Ich weiß nicht, aber irgendwas stimmt mit den Beiden ganz gewaltig nicht!“, sagte Son Goku. Vegeta blickte ebenfalls geschockt hinterher, das lag wohl an der Präsenz des Monsters. „Irgendwo habe ich den kleinen, neben dem Monster, schon mal gesehen!“, sagte Vegeta. „Echt, wo könnte das gewesen sein?“, fragte Son Gohan. „Weiß ich nicht, war aber wahrscheinlich schon eine Weile her, den ich kann mich nicht erinnern, seine Aura vorher schon mal gespürt zu haben, aber sein Gesicht kommt mir bekannt vor!“, antwortete Vegeta. Alle blickten sich nur an. Nach einer langen Ratlosigkeit, setzten sie aber ihren Rundgang fort und gingen zur Auslosung. Dort erwartete der Kampfrichter sie bereits. „Gut, dann sind wohl alle vollzählig und wir können beginnen!“, sagte er, während er in die runde blickte. Son Goku schaute sich um und grüßte Paikuhan, welcher ebenfalls da war, auch Boo war anwesend, aber auch die beiden Zwielichten Gestalten von vorhin.

Sie hatte einfach nur die Augen geschlossen und konzentrierten sich. „Gut, ich erkläre jetzt die Regeln: Jeder von euch zieht der Reihe nach eine Nummer, diese werden hier eingetragen, so wird euer erster Gegner ermittelt, die Kämpfe finden im K.O. System statt, wer aufgibt, den Ring verlässt oder ausgezählt wird, hat verloren, ich bitte Sie nun eine Nummer zu ziehen!“, sagte der Kampfrichter. „Gut, als erstes ist dran, Chao-Zu!“, sagte er weiter. „Bin schon da!“, sagte Chao-Zu, während er zur Box schwebte und eine Kugel zog. “Ich habe die Nummer 16!“, sagte Chao-Zu. „Na so etwas, der Erste hat gleich die Letzte Nummer, nun gut!“, sagte der Kampfrichter, während er es Eintrug. „Gut als nächstes hätte ich gerne Kuririn hier vorne!“, sagte der Kampfrichter. „Ah, ich bin dran, hoffentlich kein zu starker Gegner!“, sagte Kuririn, während er nervös zur Box schlich. Er zog eine Nummer. „Ich habe die Nummer 8!“, sagte Kuririn, während er auf die Kampfpaarungen schaute. „Steht noch kein Gegner fest!“, dachte sich Kuririn. „Gut, Kuririn ist im Kampf Nummer 4 dran, jetzt bitte Köder!“, sagte der Kampfrichter. „Wer ist Köder?“, fragte Son Gohan.

Plötzlich stapfte das ungeheure große Monster, von vorhin, zum Kampfrichter. Er fasste in die Box und zog eine Nummer. „Ich habe die Nummer 14!“, sagte Köder. „Gut, Köder ist also im Kampf Nummer 7, als nächstes hätte ich gerne Mr. Boo!“, sagte der Kampfrichter. „Komme schon!“, sagte Boo, während er zur Box lief. Er griff rein und holte sich eine Nummer raus. „Ich habe die Nummer 13!“, sagte Boo. „Gut, der erste Kampf steht also fest, im siebten Kampf kämpfen Mr. Boo und Köder gegeneinander!“, sagte der Kampfrichter. „Oje!“, sagte Son Goku, welcher ein ganz mieses Gefühl hatte. Köder stapfte langsam zurück zu seinem alten Platz. „Ich mag den nicht Papa, sieht so unheimlich aus!“, sagte Pan. „Boo, du musst aufpassen, der hat´ s in sich!“, sagte Son Goku zu Boo. „Irgendwo kennt Boo Köder her, damals er noch hatten anderen Namen, Boo sich aber nicht erinnern können!“, sagte Boo. „Was, du kennst ihn?“, fragte Son Gohan. „Jetzt hätte ich gerne Nischrak hier vorne!“, sagte der Kampfrichter. Der Mensch, welcher neben Köder meditierte, stand plötzlich auf und ging zur Box hin. „Mache deine Sache gut!“, sagte Köder telepatisch zu Nischrak.

Er griff in die Box. „Ich habe die Nummer 4!“, sagte Nischrak, bevor er wieder abdrehte und sich auf dem Boden setzte zum meditieren. „Gut, Nischrak ist im Kampf Nummer 2 dran, jetzt hätte ich gerne Oob!“, sagte der Kampfrichter. Oob lief nach vorne und griff in die Box. „Ich habe die Nummer 12!“, sagte Oob. „Gut, du kämpfst im Kampf Nummer 6, jetzt hätte ich gerne Paikuhan!“, sagte der Kampfrichter. Paikuhan stapfte langsam nach vorne. Er griff in die Box. „Ich habe die Nummer 2!“, sagte Paikuhan. „Gut, dann kämpft Paikuhan gleich im ersten Kampf, jetzt hätte ich gerne Pan!“, sagte der Kampfrichter. „Gut, ich kann mich gleich im ersten Kampf gegen sie Erdlinge messen, mal schauen, wer mein Gegner sein wird!“, dachte sich Paikuhan. „Gut, ich komme schon!“, sagte Pan fröhlich. Sie lief zur Box und zog eine Nummer. „Ich habe die Nummer 3!“, sagte Pan. „Gut, dann kämpfst du im zweiten Kampf gegen Nischrak!“, sagte der Kampfrichter. „Was?“, fragte sich Pan, als sie Nischrak anschaute. Son Goku lief zu Pan hin und klopft ihr auf der Schulter. „Pas auf, mit ihm stimmt was nicht!“, sagte er zu Pan. „Ja, ich weiß!“, sagte Pan. „Gut, jetzt hätte ich gerne Picollo hier vorne!“, sagte der Kampfrichter.

„Was, du heißt Picollo?“, fragte Son Goku. „Mittlerweile dürften die Menschen das vergessen haben!“, sagte Picollo, während er nach vorne lief und eine Nummer zog. „Ich habe die Nummer 11!“, sagte Picollo. „Gut, dann kämpft Picollo im ersten Kampf gegen Oob!“, sagte der Kampfrichter. Oob lief hin und gab Picollo die Hand. „Auf einen guten Kampf!“, sagte er. Picollo lächelte und gab ihm ebenfalls die Hand. „Gut, jetzt hätte ich gerne Son Gohan!“, meinte der Kampfrichter. „Gut!“, sagte Son Gohan, während er nach vorne kam und eine Nummer zog. „Ich habe die Nummer 15!“, sagte Son Gohan. „Gut, dann kämpfst du im letzten Kampf gegen Chao-Zu!“, sagte der Kampfrichter. Chao-Zu flog zu Son Gohan hin. „Ich werde versuchen dich so gut zu fördern wie es geht!“, sagte er. „Ja Chao-Zu, tu das!“, antwortete Son Gohan, welcher immer noch in Sorge um seine Tochter war. „Gut, jetzt hätte ich gerne Son Goku!“, sagte der Kampfrichter. „Bin schon da!“, sagte Son Goku, während er nach vorne lief und eine Nummer zog. „Ich habe die Nummer 1!“, sagte Son Goku. Plötzlich blickte dieser überrascht an die Tafel „Gleich Paikuhan, was für ein Zufall!“, sagte Son Goku.

„Son Goku kämpft im ersten Kampf gegen Paikuhan!“, sagte der Kampfrichter. „Was für ein Zufall, ich bekomme gleich meine Revanche!“, sagte Paikuhan. „Ja!“, antwortete Son Goku. „Gut, jetzt hätte ich gerne Son Goten!“, sagte der Kampfrichter. Son Goten lief hin. „Bitte ein gutes Los, damit meine Frau staunen kann!“, sagte Son Goten, bevor er eine Nummer zog. „Ich habe die Nummer 10!“, sagte Son Goten. „Gut, Son Goten kämpft im Kampf Nummer 5!“, sagte der Kampfrichter. „Mein Gegner steht noch nicht mal fest!“, sagte Son Goten. „Als nächstes hätte ich gerne Tenshinhan!“, sagte der Kampfrichter. Tenshinhan trat heran und zog eine Nummer. „Ich habe die Nummer 7!“, sagte Tenshinhan. „Gut, dann kämpft Tenshinhan in Kampf 4 gegen Kuririn!“, sagte der Kampfrichter. „Ah Tenshinhan, das geht ja noch!“, sagte Kuririn. „Hmm, Kuririn also, bin gespannt was er gelernt hat!“, dachte sich Tenshinhan. „Also, als nächstes hätte ich gerne Trunks!“, sagte der Kampfrichter. „Gut!“, sagte Trunks, während er langsam nach vorne Schritt. Er zog eine Nummer. „Ich habe die Nummer 6!“, sagte Trunks.

„Gut, Trunks kämpft im dritten Kampf, jetzt hätte ich gerne Vegeta. Vegeta schritt langsam nach vorne und zog eine Nummer. „5!“, sagte er trocken. „Gut, dann kämpf Vegeta im dritten Kampf gegen Trunks!“, sagte der Kampfrichter. „Was, gegen Papa!“, sagte Trunks geschockt. Vegeta grinste leicht. „Jetzt kannst du mir zeigen, wie gut du trainiert hast, Sohnemann!“, sagte Vegeta. „Ich bin verloren!“, sagte Trunks betrübt. „Dann bleibt als letztes nur noch Yamchu, der damit die Nummer 9 hat und im fünften Kampf gegen Son Goten kämpft!“, sagte der Turnierrichter. „Puh, nur gegen Yamchu!“, sagte Son Goten. „Ich hätte doch zuhause bleiben sollen!“, sagte Yamchu. „Gut, zieht bitte eure Kampfanzüge an, in einer Halben Stunde beginnen die Kämpfe!“, sagte der Kampfrichter. Die Komplete Bande ging also rein, nur Köder und Nischrak blieben draußen. „Dein Gegner ist die Enkelin von Son Goku!“, sagte Köder telepatisch zu Nischrak. „Ja, ich weiß, dass sie Kakarotts Enkelin ist, Meister!“, antwortete Nischrak.

„Was? Woher? Du hast sie doch noch die gesehen?“, fragte Köder. „Ich habe es gespürt!“, antwortete Nischrak. „Gespürt? Aber nicht, weil du Gefühle hast, oder?“, fragte Köder. „Nein Meister!“, antwortete Nischrak. „Gut, denn das ist der falsche Weg, merk dir das!“, sagte Köder. Das Publikum wartete gespannt auf die Kämpfe, sie lauteten: Paikuhan V.S. Son Goku, Pan V.S. Nischrak, Vegeta V.S. Trunks, Tenshinhan V.S. Kuririn, Yamchu V.S. Son Goten, Picollo V.S. Oob, Mr. Boo V.S. Köder und Son Gohan V.S. Chao-Zu. Paikuhan gaben sich die Hand und betraten dann den Ring. „Hier der Erste Kampf, es kämpfen Son Goku und Paikuhan gegeneinander!“, sagte der Kampfrichter. „Gegen wenn kämpft Son Goku da?“, fragte Chichi. „Weiß nicht!“, antwortete Bulma. „Also, Ring frei zum ersten Kampf!“, rief der Kampfrichter.
 
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