Dragon Ball TS (Fortsetzung zu Die Saga des letzten Sayajins)

Der arme, arme Son Goku! Jetzt kriegt der auch noch eins auf die Nuss... Richtig so! Er muss ja nicht immer der Stärkste sein, oder? Der kann ruhig auch mal verlieren, tut ihm auch mal gut.
Gespannt bin ich nur, wie du sie da wieder rausholen willst. Das wird dann doch ein bissl komplikaziert, oder?
Ach, kann sein, dass ich demnächst nicht mehr so oft poste. Stecke mittlerweile voll im Geburtstagsstress. Net böse sein, ja?
 
Hey, Cicile, hast DU etwa Geburtstag???? Wenn ja, dann alles gute und viele wieteren Jahre, usw. Ach ja, und dass du dein Abi bekommst, das auch!!! :beerchug:
 
Bei Tengar...
Ein riesiges Feld, mit einem unendlich weit entferntem Horizont lag vor den Augen des Super-Zarahans. Ein Heer von 2.000.000 gut geschulten Zarahans lag vor seinen Augen, er und drei weitere Männer standen auf einem Hügel. Er sah sich um und stellte fest, dass die drei Männer neben ihm drei weitere Super-Zarahans waren.
- Wie komme ich auf einmal hierher?.. - sagte Tengar verzweifelt und schaute auf das Heer unter ihm.
- Bald wird die Streitmacht von Garbidi eintreffen, - sagte einer der Super-Zarahans, - möge der Gott mit uns sein.
Weit, sehr weit, ganz am Rande des Horizonts sah Tengar eine Staubwolke. Als er versuchte, die Auras zu orten, bekam er nur ein unsicheres Gefühl. Etwas schien die Auras der Riesen, die am Horizont zu sehen waren verbergen zu wollen. Er hatte ein starkes Deja vu, das alles war schon einmal passiert. Diese Schlacht, die bedrohlichen, schwachen Auren am Horizont, drei Freunde neben ihm und 2.000.000 Zarahans unter ihm, die in wenigen Minuten alle sterben würden, bis auf vielleicht ein Paar. Er wusste schon, was passieren würde, aber konnte nichts sagen. Seine Stimme wurde ihm geraubt, Kälte stieg seinen Hals hoch, Angst behinderte seine Gedanken. Als die Riesen schon da waren, wurde es noch schlimmer. Sie sahen aus wie Geschöpfe aus Alpträumen, riesige schleimige Biester, mit vier Beinen und zwei Mäulern, mit scharfen Zähnen versehen. Und das abartigste war an alledem das, dass sie nur zwei, anstatt drei Augen hatten. Die Schlacht fing an. Er hörte die Super-Zarahans per Gedankensprache Befehle geben, konnte sich aber nicht vom Fleck rühren. Er hat das alles schon gesehen, er kannte den Ausgang der Schlacht! Und dann hörte er auf einmal etwas über sich vorbeifliegen. Es war unglaublich schnell, nicht mal er selbst konnte so schnell sein. Und dann hörte er etwas hinter ihnen landen. Wie im Traum drehte sich Tengar um. Er wusste schon, was passieren würde, er wusste es ganz genau. Es gab im Moment nichts, was er nicht im Voraus wusste und das machte ihm Angst und ließ ihn sich selber machtlos vorkommen. Hinter ihm stand ein Mann mit zwei Augen. Er hatte eine Krone auf dem Kopf und einen leichten blauen Umhang.
- Ich grüße euch, ihr edlen Krieger! - hörte Tengar den König der Attracks sagen, - ich heiße Morfeh, ich bin der König der Attracks. Ihr widersetzt euch... Aber, ich werde eure Armee schon schlagen. Ein viel größeres Problem seid eigentlich Ihr selber. Und mit Hilfe eines guten Freundes, seid ihr auch nun keine Gefahr mehr, - dann hob er die Augen zum Himmel und sagte laut, - Garbidi, jetzt! - und sofort wurden drei der Super-Zarahans gelähmt, ein leichtes Schimmern umgab sie und ihre Sinne. Sie konnten sich nicht mehr bewegen, alles was ihnen blieb, war, den ungleichen Kampf von Tengar und Morfeh an zu schauen. Und ob der Kampf ungleich war... Der König powerte sich auf und grinste - seine Kraft lag ziemlich weit über der, von dem stärksten der Zarahans. Garbidi hat Morfeh bloß benutzt. Sein schlimmster Feind, Gott, hatte eingesehen, dass Garbidi um einiges stärker war, als er selbst. Deshalb suchte er im Universum nach einem Volk, das stark genug war ihm zu helfen, Garbidi zu vernichten. In den Zarahans sah er die Kraft, die Weisheit und die Rechtschaffenheit sich verbinden, also hatte er sie um sich gescharrt. Aber, er hatte keinen einzigen von ihnen betrogen, sie wussten alle mit wem, gegen wen und für was sie kämpften. Sie kämpften gegen das Böse schlechthin und gegen den Untergang der Welt, sei es nun in ihrer, oder unserer, oder einer anderen der unzähligen Dimensionen. Morfeh wurde von Garbidi angesprochen und der Magier erzählte ihm über die Raumfahrten. Er zauberte ihm genug Raumschiffe herbei, damit er fortfliegen konnte und die Grenzen seines edlen Reiches (gleichgestellt mit dem Lebensraum für sein angeblich überlegenes Volk) zu vergrößern. Morfeh sah Garbidi als eine Art Prophet an, als einen Gesandten Gottes, oder irgendeiner Gottheit. Und Garbidi half ihm den Planeten der Zarahans zu unterwerfen. Nun erlebte Tengar zum zweiten Mal, wie sein Planet zusammen mit ihm unterging. Morfehs Faust bohrte sich in sein Gesicht, hinterließen eine blutige Spur und warf ihn zurück. Sein von Schmerzen gelähmter Körper spürte den Aufprall nicht mehr, er war nun seinen Mitstreitern sehr ähnlich. Er konnte sich nicht rühren, aber er sah noch alles, was um ihn herum geschah. Doch Morfeh sann offensichtlich nicht darauf, ihm einen schnellen Tod zu schenken. Er hob ihn am Kopf und trug ihn zu der Stelle am Hügel, von wo man die ganze Schlacht sehen konnte.
- Sieh, du elender Dreiauge, - sagte Morfeh irgendwie zufrieden und ohne auch nur einer Spur von Hass, - deine Streitmacht verliert, sie ist mir und meinem Freund unterlegen. Hast du das je für möglich gehalten? Nein? Egal, du wirst mit ihnen gehen, sei es nun im Sieg, oder im Tod. Doch ich glaube viel eher an das Zweite. Dein Leben ist zu Ende, - er warf ihn hoch...
 
So an der spannensten Stelle dieses Teils hörst du auf zu schreiben. Ich bin ja mal gespannt was nun passieren wird. Ob er sterben wird oder ob er was verändern kann. mal sehen.
 
Hallöchen,
ich hab nur Kurz Zeit.
Der Teil war spitze, vor allem, weil man hier wieder was über die Vegangenheit erfährt und wie das eigentlich alles gekommen ist.
Mach ruhig weiter so!

Geburtstag hab ich zwar erst am Sonntag, aber trotzdem danke. Vor allem für die Aufmunterung zwecks Abi.
 
Hallo, Cicile! Immer gerngeschehen ;)

Und weitergehts:

Bei Trunks...
Eine Ohrfeige erreichte Trunks’ Gesicht und weckte ihn auf eine unsanfte Art und Weise.
- Steh auf, du Schwächling! - hörte Trunks, durch den sich langsam legenden Schmerz, eine knurrende Stimme, - Was fällt dir ein, hier einzuschlafen?!
- Äh... - sagte Trunks und sammelte sich langsam, - Vater, wie kommst du hierher, bist du wieder gesund?!
- Nein, Nichtsnutz, ich WAR GAR NICHT KRANK!! - sagte der Sayajin Prinz und kreuzte die Arme auf der Brust. Sein Blick verriet, dass es ihm nicht sonderlich gefiel, seinen Sohn schlafend in den Wäldern von Vegeta-sai vorzufinden, - Du bist aus einem bestimmten Grund hierher geflogen, das weiß ich. Aber, nun frage ich dich: Wo sind die anderen? Warum schläfst du hier im Wald ein und lässt sie einfach so weitergehen?! Du bist es nicht würdig mein Sohn zu sein, ich bereue es schon mich mit diesem Erdenweib eingelassen zu haben, damals. Ich habe versucht einen echten Sayajin aus dir zu machen, aber du bist ja so stur, wie nur ein Mensch es sein kann. Sie haben bestimmt immer noch nicht gemerkt, dass du nicht da bist, so einen wie dich können sie ganz bestimmt im Kampf nicht gebrauchen!!
- Aber, Vater, ich bin doch mittlerweile ein dreifacher Super-Sayajin... - fing Trunks an sich zu rechtfertigen. Vegeta redete so schnell, dass er nicht mal Zeit hatte über die Lage nachzudenken: Sie waren hierher geflogen, WEIL Vegeta krank wurde, wäre er das nicht gewesen, würde es keinen Verdacht geben, der Spruch der Sayajins sei irgendwie schlecht. Und jetzt, stand ein völlig gesunder (und stink sauerer) Prinz der Sayajins vor ihm und wusste sogar von der Reise...
- Ich dulde keine Widerrede, SOHN! - Das Wort "Sohn" sprach er wie "Arschloch" aus, - Ich sage dir, du bist es unwürdig ein Sayajin zu sein und du kommst mir mit Ausreden daher, du seiest ein Super - Sayajin?! Ich werde dir zeigen, was ein Super - Sayajin ist, ich erteile dir mal eine Lektion!! - Und mit diesen Worten verwandelte sich Vegeta. Seine Kraft lag jetzt bei 100.000.000, nicht wirklich viel, wenn man einem SSJ3 gegenüber stand. Doch Trunks wusste ganz genau, dass sein Vater seine Grenze bei einer Milliarde hatte, nur Son-Goku, Tenshinhan und Tengar waren stärker als er.
- Vater, ich will doch nicht mit dir...
- Schweig, Verräter! Ich werde dir jetzt eine Lektion erteilen, also steh auf und kämpfe wie ein Mann! - Mit diesen Worten griff Vegeta seinen Sohn an. Trunks konnte sich nicht wehren, er verwandelte sich schnell in einen SSJ2 und konnte dadurch dem letzten verheerendem Schlag seines Vaters entgehen. Danach rettete er sich in eine sichere Entfernung und fing an, sich für die nächste Verwandlung zu konzentrieren. Sein Vater schaute ihn bloß missachtend an, er grinste und versuchte nicht, etwas gegen Trunks zu unternehmen. Er wusste, dass sein Sohn ihm auch nach der Verwandlung noch lange nicht gewachsen war. Trunks wusste das auch, aber er kannte seinen Vater gut und wusste, dass er manchmal ihn einfach nur trainieren wollte. Er war in solchen Momenten tatsächlich immer grob mit ihm, Trunks fand das auch richtig, das machte einen richtig sauer, so, dass man seine ganze Kraft entfalten konnte. Diesmal, so dachte Trunks, übertrieb es sein Vater maßlos. Er hatte ihn nie dermaßen beleidigt, bei ihren früheren Kämpfen. Etwas war nicht in Ordnung, aber der Sayajin wusste aus Erfahrung, dass man dem Prinzen lieber gehorchte, als widersprach. Und jetzt wollte sein Vater ganz offensichtlich einen Kampf. "Den soll er haben, ich werde ihm beweisen, dass ich auch kein schwacher Sayajin bin!" - dachte Trunks. In diesem Moment hat er genug Kraft gesammelt, um sich zu verwandeln und fing an zu schreien. Eine glühende Kugel gelben Lichts umgab ihn und seine Kraft wuchs stark an. Seine Haare wurden langsam länger, sie zerstreuten sich in alle Richtungen, zeigten aber alle einigermaßen nach unten. Sein Gesicht wurde schon etwas kantiger, und dann geschah es - eine kleine Explosion, wie sie bei jeder Verwandlung da war, und der verwandelte Trunks stand vor seinem Vater, dem Prinzen der Sayajins.
- Also, wenn das schon alles war, mein Kleiner, dann muss ich dich enttäuschen, du bist mir nie im Leben gewachsen! - und Vegeta powerte sich auf 300.000.000 auf. Somit hatte er eine größere Energiestufe, als Trunks’ Limit erreicht, obwohl Trunks die Stufe 3 schon fast perfekt beherrschte. Vegeta ging in die Kampfposition und... ein harter Schlag traf Trunks in den Bauch und er fiel um. Die Schmerzen waren nicht auszuhalten, es schien, als wären seine Eingeweide verbrannt von der Kraft.
 
sehr gut ^^

hallo
ich hab diesen teil gelesen und ich kan dir nur sagen das mir die FF wie immer sher gut gefällt, mir gfählen einfach dazu die Worte, wie schongesagt du hast talent Schatz :kiss::love2:
mach weiter, du bist der besste !

deine anna :kiss:
 
Ja, lass sie leiden! *heute wieder besonders blutrünstig ist*
Ich finds klasse, dass du deine Hauptcharas vor ihre ärgsten Feinde bzw. schwersten Gegner stellst. Mal sehen,w as dir noch so einfällt. Denn langsam müssten wir ja zu der Stelle kommen, die ich auch noch nicht kenne.
 
So, ich habe auf deinen Comment gewartet, Cicile, aber nun geht es weiter! ;)

Doch dann passierte bei allen das gleiche: Tenshinhan, sein Vater, Son-Goku und Trunks, erlebten eine Art Zeitstillstand. Für einen Augenblick war alles gestoppt und niemand bewegte sich. Tengar hing in der Luft, Tenshinhan lag in der Pfütze, Son-Goku und Trunks standen ihren Gegnern gegenüber. Danach folgte ein leichtes summendes Geräusch und alles wurde geisterhaft. Zuerst sah die Welt einfach nur verschwommen aus, dann wie Rauch und schließlich löste sich alles auf und alle vier sahen den heiligen Drachen vor ihnen. Ihre Träume waren verschwunden und sie waren wieder alle im Wald auf Vegeta-sai.
- Tut mir leid. - sagte Shen-Long zu den noch etwas verwirrten Sayajins und den Zarahans, - ich habe damit nicht gerechnet und Garbidis Zauber konnte auch mich gefangen nehmen.
- Was? Du meinst er weiß jetzt wo wir sind und kommt zu uns?! - schrie Trunks auf. Er hatte allen Grund Angst zu haben, er war der schwächste von allen, obwohl er schon ein dreifacher Super-Sayajin war.
- Nein. - lächelte Shen-Long, - das ist ein Schutzzauber, jeder wird davon beeinträchtigt, wenn er auf dem Planeten landet. Ich habe schon bloß seit so vielen Millionen von Jahren nicht mehr Krieg geführt, dass ich unachtsam geworden bin. Aber, es ist noch nicht so schlimm. Wenn wir Pech haben, weiß Garbidi, dass JEMAND auf dem Planeten gelandet ist.
- Achso, dann ist es ja noch nicht so schlimm, - beruhigte sich Trunks.
So fing der Kampf um Vegetas und Tenshinhans Leben an. Und obwohl es nicht so aussah, als ob Garbidi große Chancen hatte, angesichts der ultimativen Kämpfer (und nicht zu vergessen Shen-Long) die ihm gegenüber standen, war der Ausgang noch lange nicht sicher. Aber, was kann schon ein Magier ausrichten? Bibidi, z.B., war nicht einmal stark genug Piccolo Widerstand zu leisten - der Namekianer konnte mit der Hand sein Schutzschild kaputtmachen. Und Tenshinhan war ein Super-Zarahan, viel stärker, als jemand sonst im Universum. Er war sogar viel zu stark, als das er seine ganze Kraft zeigen durfte. In seiner Heimat Dimension ginge das, aber das wäre trotzdem sehr gefährlich gewesen. Hier würde er mit seiner Kraft einfach alles auseinander reißen, es würde ein Loch in der Raum-Zeit entstehen und dieses Loch würde alles in sich einsaugen. Was kann schon ein Magier gegen ihn ausrichten? Und dan kommen auch noch sein Vater, Son-Goku, Trunks und Shen-Long dazu. "Sind wir vielleicht zu viele?" - dachte Trunks, -"vielleicht wird nur Tenshinhan eingreifen müssen, um Garbidi zu bezwingen". Trunks war sich dessen nicht bewusst, aber er versuchte seine Angst zu vertreiben. Er füllte sich wie ein Schwächling, alle mit denen er jetzt auf dem Heimatplaneten seines Volkes war, waren ihm haushoch überlegen. Und das, obwohl er ein dreifacher Super-Sayajin war. Er konnte sich noch an die Zeit vor seiner Fusion mit Son-Goten erinnern. Da kam Son-Goku aus dem Jenseits zurück und hat ihm und Son-Goten seine dritte Verwandlung gezeigt. Es war unglaublich, die Energie war so stark, dass er sie gar nicht einschätzen konnte. Nicht mal ein bisschen. Er glaubte, vor einer Wand aus reiner Energie zu stehen und weder links noch rechts oder oben ein Ende zu erkennen. Die Kraft seines Vaters schrumpfte da schon ganz gewaltig, im Vergleich zu dieser unendlichen Menge von Energie. Jetzt war er so stark wie Son-Goku, so was hat er nicht für möglich gehalten. Aber, es gab jetzt wieder jemanden, dessen Kraft ihm so vorkommen würde, wie eine unendliche Wand. Und er konnte nicht einmal von solcher Energie träumen. Tenshinhan war ein Zarahan, ein Wesen das nicht einmal aus dieser Dimension kam. Und außerdem konnte er schon so gut seine Grenzen erkennen... Die dritte Stufe war sein Maximum. Mit etwas Glück könnte er sich vielleicht nach ein Paar Jahren kurz zum vierfachen Super-Sayajin verwandeln, aber das wäre dann auch alles. Und Son-Goku war schon auf Stufe fünf. Und jetzt musste er zusammen mit diesen unglaublich starken Männern gegen einen unbekannten Feind antreten, vor dem sogar Shen-Long Angst hatte, dieser mysteriöse Drache, erschaffen von dem ersten irdischen Gott. "Wie war er eigentlich so?" - fragte sich Trunks, - "ist er auch ein Namekianer gewesen? Nein, eher nicht... Aber, wonach sah er dann aus? Eine Rauchwolke, oder so was ähnliches?.." Von solchen Gedanken getrübt, bemerkte Trunks die Welt nicht so ganz. Er und die anderen marschierten langsam in die Richtung, die ihnen der heilige Drache zeigte, Shen-Long verfügte ganz offensichtlich über unglaubliche magische Fähigkeiten, es gab einfach nichts worauf er keine Antwort wusste.
 
War wieder einmal ein super Teil.
Das war also nur ein Schutzzauber. Aber sehr realistisch.
Trunks ist ja richtig von sich überzeugt.
Mach weiter!
 
Oh oh, da kommen dem Jungen ja ganz schöne Selbstzweifel! Hat Veggie da was in seiner Erziehung verkehrt gemacht, oder warum ist Trunks so ganz und gar nicht von sich selbst überzeugt? Oder hat Bulma da einfach zuviel mitgemischt? Denn eigentlich ist es ja für Sayajins (ob sie nun halb sind oder nicht) nicht gerade typisch, dass sie so verzweifeln, nur weil einer mal nen bissl stärker ist. Ich glaube, wenn Vegeta wüsste, was sein Sohn denkt, dann würde es eine gehörige Tracht Prügel setzen!
Aber die Gefühlswelt von Trunks hast du gut rüberbekommen. Und das letzte Drittel dieses Teiles kannte ich auch noch nicht.
Allerdings finde ich es ein bisschen komisch, dass Trunks sichnicht die Gegend ansieht. Ich mein, immerhin gehört dieser Planet ja seinem Vater und damit in der Erbfolge auch ihm, oder? Da würde ich mir den Planeten schon mal ein bisschen genauer ansehen.
Übrigens schaffst du es mal wieder sehr schön, Spannung aufzubauen. Jetzt interessiert mich nämlich, wer oder was dieser Zauberer eigentlich ist und wen oder was er den Freunden entgegenzusetzten hat.
 
So, ich kann es kaum erwarten, dass ich den letzten Teil poste. Es ist schon nämlich sehr bald soweit...


Und es schien auch, als gäbe es keine Situation für die er keine Erklärung hätte, oder mindestens eine Lösung für das Problem. Nach einer Stunde von dem ziemlich anstrengendem Marsch durch den Dschungel von Vegeta-sai (die Auras mussten unterdrückt werden, je mehr, desto besser) waren sie endlich aus dem Dschungel raus. Vor ihnen erstreckte sich eine weite Ebene, der Horizont war vergleichsweise weit weg, aber nicht so weit wie auf Zar. Fast vor ihnen, in nur einigen Metern Entfernung, lag eine halb zerstörte Mauer. Durch den Riss konnte man die Gebäude sehen, die offensichtlich alle bis auf die Grundmauern zerstört waren. Überall konnte man Rauch riechen, ein Zeichen dafür, dass die Stadt noch vor kurzem in Flammen gestanden hat. Sehr weit weg von ihnen, auf der linken Seite konnte man den Königspalast sehen. Er schien als einziger in dem Meer der Zerstörung bestanden zu haben, es waren keine sichtbaren Schäden.
- Wir kommen zu spät... - sagte Shen-Long, - Garbidi hat schon die Hauptstadt eingenommen. Er hat schneller gehandelt, als ich dachte.
- Ein weiteres stolzes Volk hat sich hier seiner Macht unterwerfen müssen, - sagte Tengar traurig. Sein Traum im Wald hat die alten Erinnerungen in ihm erweckt und nun trauerte er wieder um die ganzen Krieger, die damals auf Zar gefallen waren, - aber diese Ausgeburt wird bald für alles bezahlen, wir werden ihn stellen und dann wird er es büssen!
- Das hoffe ich auch. - Shen-Longs ruhige Stimme klang in einem starkem Kontrast zu der von Tengar, der sich zu sehr von seinem Zorn erfüllen ließ. Dann drehte er sich zu den anderen um und alle sahen, dass sein Gesicht sehr traurig aussah, sogar eher ermüdet von schwerer Arbeit. - Garbidis Zauberkräfte sind mit nichts zu vergleichen, vergesst das niemals. Ich werde mit all meiner Macht euch von seinen Sprüchen schützen, aber ich werde euch nicht mehr als fünf Minuten freien Handels geben können. Danach werden meine Kräfte verbraucht sein und ich werde euch mit nichts mehr helfen. Sogar jetzt, ahnt er schon, dass etwas nicht stimmt. Seine Hände ziehen sich zu uns, er versucht uns zu orten. Es kostet Mühe, ihn davon abzuhalten.
Stille trat ein. Sie waren schon alle darauf vorbereitet, dass es gefährlich sein würde, aber der Fussmarsch durch den Dschungel, wo überhaupt nichts geschah, hat sie etwas lockerer werden lassen. Umso schlimmer kam ihnen jetzt die Gefahr vor, der sie alle ausgesetzt waren. Und die Gefahr war nicht zu überschätzen: der Magier aller Magier, Garbidi. Und außerdem würden sie in wenigen Augenblicken den Geschöpfen gegenüberstehen, die Tengar bei der letzten Schlacht des Zarahanischen Volkes gesehen hat. Doch davon wussten sie alle nichts, nicht einmal Shen-Long. Sie gingen durch den Riss in der Mauer und vertieften sich in die Stadt. Trunks wurde wieder von Gedanken übermannt und bemerkte mal wieder die Welt um ihn herum nicht. Er betrachtete die Architektur seines Volkes, die teilweise etwas von dem irdischen Gothik-Baustill hatte, hauptsächlich aber übertrieben modern wirkte. Diese Verbindung von monumentalität mit Metall und anderen Stoffen, die Trunks gar nicht kannte, erzielte bei ihm eine größere Wirkung, als jeder anderer Baustill, den er zuvor gesehen hat. Auch wenn die Gebäude meistens halbzerstört waren, konnte man noch erkennen, wie groß und massiv sie gewesen sein mussten. Die Könige der Sayajins haben nicht beim Bau der Hauptstadt gespart, ganz und gar nicht. In ihren besten Zeiten war die Hauptstadt von Vegeta-sai ein Weltwunder gewesen. Die Türme reichten bis in den Himmel, die Straßen waren allesamt mit einem bestimmten Metall gedeckt, der in den Bergen ganz in der Nähe vorkam. Es sah alt und futuristisch zugleich aus und musste, vor allem anderen, die Macht und die Überlegenheit der Sayajins zum Ausdruck bringen. Aber diese Stadt konnte Trunks nicht sehen, er sah nur ihre Trümmern und stellte sich vor, wie es wohl früher gewesen sein müsste. "Dieser Planet kann so friedlich sein" - dachte Trunks, - "es muss für die Sayajins das beste Ort im Universum sein, falls es keinen Krieg, wie heute gibt. Ich hätte gern hier gelebt". Genau in dem Moment, als dieser Gedanke ihm durch den Kopf schoß, hörte er ein leises, aber deutliches Geräusch. Es schien, als ob das von einem Tier kommen würde, aber so einen Tier hat Trunks noch nie gehört. Er sah sich ruckartig um (wie alle anderen) und sah mit Schrecken zu, wie ein Monster hinter den Trümmern eines großen Hauses hervorkam. Das Biest war häßlich, bis es nicht mehr geht, seine Haut war schleimig, es bewegte sich auf zwei Beinen, ähnlich wie ein Dinosaurier, im Gegensatz zu einem T-Rex hatte das Baby zwei Mäuler übereinander und starke Arme, mit festen Klauen. Als das drei Meter große Ungeheuer die Krieger erblickt hat, ließ es einen furchteinflößenden Schrei von sich und drehte sich ihnen zu.
 
Oha, da gehts ja sicherlich gleich rund! Ich hoffe doch jedenfalls mal, dass sie das Baby platt machen, sonst gibts von mir Haue....:D
WAS? DU WILLST SCHON BALD DEN LETZTEN TEIL POSTEN? Das kann nicht dein ernst sein! Aber zum Glück weiß ich ja, wo ich noch andere ff´s von dir finden kann.....;) Deshalb verzeihe ich dir das....
Wie du die Stadt beschrieben hast, fand ich übrigens echt toll. Man konnte es sich richtig vorstellen und trotzdem hatte man das Gefühl, eigentlich gar nicht zu wissen, wie es aussah. Du hast dem Leser also genügend Freiraum gelassen, sich seine Stadt selbst zusammenzubauen. :biggthump
 
Das freut mich aber, dass es dir so gefällt^^.

und weiter:

- Ich kenne dieses Monster, - sagte Tengar und ballte die Fäuste, - Garbidi hat eine ganze Armee von diesen Biestern auf Zar gebracht, als er und die Attracks uns erobert haben!
- Versucht nicht, seine Kraft einzuschätzen, - schrie Shen-Long schnell, - seid bloß gewiss, dass das Monster sehr stark ist! - mit diesen Worten zog er sich schnell hinter die anderen zurück. Er wollte seine ganzen Zauberkräfte für Garbidi aufsparen und sie nicht auf die Vernichtung irgendwelcher Monster verbrauchen.
- Gut, dann wollen wir mal, - grinste Son-Goku. Und dann geschah, was keiner so recht erwartet hat - Son-Goku verwandelte sich in einen SSJ2, und zwar ohne das es irgendwelche Geräusche, oder Energiewellen gab. Er wurde mit einem Mal etwas aufgeblasen und seine Haare wurden gelb und wuchsen. Der Frisur nach musste er auf der zweiten Stufe sein, aber keiner konnte es so genau beurteilen, weil er nämlich praktisch keine nennenswerte Aura ausstrahlte. Der einzige, der nicht überrascht war, war Tenshinhan. Er wusste ja davon, wie man die Energie konzentriert einsetzt und er kannte die Vorteile dieser Technik. Son-Goku lächelte und verschwand. Sofort tauchte er über dem Biest auf und schlug dem Monster auf den Kopf. Die Augen des Monsters wurden groß vor unerträglichen Schmerzen, sie drohten bald rauszufallen. Aber so weit kam es nicht, das komische Monster machte die Augen zu und fiel leise und mit einer herausgestreckten Zunge um. Leise ist vielleicht nicht das richtige Wort, die Erde bebte als es zu Boden ging. Jedoch hat das Monster keine Geräusche von sich gegeben, Son-Goku hat es einfach viel zu schnell umgebracht.
- Also, der war ja nicht besonders stark, - sagte Son-Goku als er auf dem Boden landete. Er sah sehr überrascht aus, so einen schnellen Sieg hatte er nicht erwartet.
- Das glaube ich einfach nicht, das ist unmöglich... - sagte Shen-Long und starrte mal Son-Goku, mal das Biest an, - du musst jetzt sicherlich auf SSJ5 sein, der Stufe, von der du mir erzählt hast?
- Nein, um ehrlich zu sein habe ich mich erst in einen zweifachen Super-Sayajin verwandelt, ich wollte nur sehen, wie stark es ist... - Son-Goku kratzte sich verlegen am Kopf.
- Klasse, das heißt wir werden keine Probleme haben uns zu Garbidi vorzukämpfen! - schrie Trunks und sprang vor Freude in die Luft.
- Sieht so aus, - sagte Tengar, als er seine Stimme wieder hatte, - das war unfassbar, wärest du bei dieser Schlacht damals dabei gewesen, hätten wir vielleicht gesiegt, - er dachte daran, wie leicht solche Bestien die Zarahans (die auch nicht gerade schwach waren) niedermachten.
- Gut, jetzt steht es 1:0 für uns, - sagte der heilige Drache, - aber es war nur die erste Schlacht, der Kireg ist noch lange nicht gewonnen. Wir sollten uns nicht zu schnell freuen, denn wir werden bestimmt noch weiteren Biestern begegnen.
So erfreulich ging das erste Treffen mit einem Sklurak aus - einem Monster, den Garbidi selbst gezüchtet hat. Das Monstrum war ungeheurlich stark, seine Kräfte waren mit denen von Cell auf seiner zweiten Verwandlungsstufe zu vergleichen. Es war kein Wunder, dass die Zarahans, die ja damals seit langer Zeit keine Kriege mehr geführt haben, keinen Widerstand leisten konnten. Nun ging es weiter, Richtung Königspalast, denn genau von dort aus konnte man die schwache Aura spüren, das Zeichen von der Anwesenheit von Garbidi. Sie entgleitete ihnen immer wieder, aber je näher man kam, desto sicherer war es, dass der Zauberer sich im Palast aufhielt. Sie kamen ohne weitere Zwischenfälle bis zum Palast und dort blieben sie kurz stehen um die Vorgehensweise noch einmal gründlich zu bereden. Son-Goku war dafür, zu versuchen wo Garidi genau zu orten und dann genau zu diesem Teil von dem Palast zu fliegen, die Mauern kaputtmachen und ihm dann gegenüber zu treten. So würden sie den Magier schneller finden und der Überraschungseffekt würde trotzdem auf ihrer Seite sein. Trunks wollte zwar den Palast in keiner Weise beschädigen, musste aber zugeben, dass der Kampf sowieso von dem Palast nur noch Trümer übrig lassen würde. Schließlich haben sie alle der Vorgehensweise zugestimmt, die Son-Goku angeboten hat. Tenshinhan und Son-Goku setzten sich hin und machten ihre Augen zu. Garbidi versuchte seine Aura zu verbergen, aber sie waren schon nah genug dran um sie trorzdem zu orten. Nach fünf Minuten des anstrengenden Schweigens machte Tenshinhan als erster die Augen auf.
- Ich weiß, wo er sich aufhält. Das muss irgendwo ganz oben sein, wahrscheinlich im höchsten Stock.
- Ja, jetzt kann ich es auch spüren! - sagte Son-Goku und stand ebenfalls auf.

Man, sieht es auf nem TFT Monitor besser aus!!!
 
- Ich, mein Vater und Shen-Long fliegen zuerst hin, - sagte Tenshinhan, - wir können unsere Auras am besten verbergen. Ihr bleibt hier unten und wartet darauf, bis der Kampf anfängt. Dann kann Son-Goku euch alle sofort zu uns teleportieren. So werden wir ihn zweierlei überraschen können.
Alle stimmten zu und Tenshinhan flog mit Shen-Long und seinem Vater los. Sie flogen ganz langsam und verbargen ihre Auras so gut es nur ging. Unsichtbare Flügel flatterten in Tenshinhans Bauch, Angst überkam den stärksten Kämpfer des Universums. "Was ist, wenn der Magier wirklich so stark ist, wie Shen-Long behauptet?" - dachte er, - "vielleicht nützt mir meine Kraft dann auch gar nichts, wenn er mich verzaubert. Aber Babidi war doch sehr schwach und konnte nichts gegen starke Kämpfer ausrichten, er war nur gefährlich, weil er Dabra unter seiner Kontrolle hatte. Und danach auch den Dämon Boo... Den Dämon konnte er aber nicht ganz kontrollieren, der Süßigkeiten Liebhaber hat ihn letzendlich getötet. Vielleicht wird auch Garbidi nicht ganz mit seiner Macht klarkommen? Das wäre sehr nützlich, aber Shen-Long ist da ganz anderer Meinung..." - und der Zarahan schaute seinen Begleiter an. Das Gesicht von dem Drachen war sehr ermüdet, je näher sie Garbidi kamen, desto schwieriger wurde es für ihn, die Präsenz von ihm und den anderen zu verbergen. Tenshinhan konnte nur hoffen, dass wenn sie erstmal angreifen und Shen-Long sich nicht mehr darüber sorgen muss, seine Kraft wieder zurückkommt. So erschöpft wie er jetzt aussah, würde er nicht mehr lange durchhalten. Dann drehte er sich zu seinem Vater. Tengar war ein sehr alter Zarahan. Nicht so alt, dass er von dem Alter geschwächt wurde, aber auch nicht mehr ganz jung. Seine Haare waren fast vollständig weiß, Tenshinhan fragte sich, wie alt sein Vater, in Erdenjahren gerechnet, war. Doch dann war es soweit, sie waren an der Wand angekommen, durch die man in das Zimmer reinkam, wo Garbidi sich jetzt aufhielt.
- Ich mache das, - sagte Tenshinhan, - ich kann meine Energie konzentriert einsetzen, dann bleibt die Aura verborgen, - und er flog nach vorne. Langsam, als ob das alles nur ein Traum war, richtete er seinen Arm auf die Wand. Seine Finger zitterten, er konnte das ganz genau sehen. Noch nie war er vor einem Kampf so nervös... Vielleicht nur, als er die Tür zum Thronsaal auf Zar öffnete. Aber die Vergangenheit spielte jetzt keine Rolle. Er kämpfte (wie so oft) für die Zukunft. Falls er jetzt nicht Garbidi gegenüber tritt, wird er nicht alt genug werden um den bald kommenden Untergang der Welt zu erleben. Dieser Gedanke machte ihm Mut, Tenshinhan ballte die Faust, konzentrierte sich. Mühsam und sehr akkurat wendete er die Kunst des konzentrierten Einsetzens von Energie an. Als er die Hand wieder entspannte, zitterten die Finger nicht mehr. Außerdem hat er eine gelbe Kugel auf seiner Handfläche gebildet, eine sehr kleine und sehr starke Kugel. Er prüfte noch schnell all seine Sinne, er versuchte einzuschätzen, wie stark die Kugel wirklich war und feuerte sie dann ab. Es stellte sich heraus, dass er sich zu viel Mühe gegeben hat - die Kugel war viel zu stark, um damit Wände kaputtzumachen. Sie fegte ein viel zu großes Stück von der Wand weg und sogar etwas von dem Boden im Zimmer. Ein großes Loch entstand und dann sahen Tenshinhan und sein Vater zum ersten Mal Garbidi an. Shen-Long kannte bereits den Magier. Er stand mit dem Gesicht zu ihnen, als ob er ihr Auftreten erwartete. Damit war wohl der Überraschungseffekt ganz versaut.
- Ich grüße euch, Geisteskranke, - sagte Garbidi mit einer piepsenden Stimme. Er sah genau so aus, wie Babidi. Aber, die Schaffe sehen auch gleich aus, obwohl sie sich selber ganz gut unterscheiden. Für die Augen von Tenshinhan war Gabidi genau so hässlich, wie Ba- bzw. Bibidi, - ihr seid spät dran. Ich habe euch eher hier erwartet... - bei den letzten Worten verlor seine Stimme einen Teil seiner Kindlichkeit und man hörte unterdrückte Wut in ihr.
- Amal, mehlen, oh mer, makat... Send!! - das war Shen-Long . Als er seinen Zaubersrpuch abschloß, zeigte er mit den Fingern auf Garbidi und sofort umgab den mächtigen Magier eine leicht schimmernde Barriere, - los, greift ihn an, er wird sich bald von meinem Zauberspruch befreien können!!
Tenshinhan hat es sich nicht zwei Mal sagen lassen. Seine Verwandlung war so beeindrückend schnell, und setzte so viel Energie in ihm frei, dass die Resten der Wände im Zimmer weggefegt wurden und sogar etwas von der Treppe, die ins Zimmer führte. Jetzt stand Garbidi auf einer kleinen Insel, die scheinbar ohne Halt in der Luft hing. Der Super-Zarahan erschrack und konzentrierte sofort seine Energie. Die siber glänzende Aura verschwand, doch seine Energie stieg im Gegenteil an. Als er den Wert von 20.000.000.000 innerhalb von nur wenigen Sekunden erreichte, schien es ihm genug und er griff an. Hinter ihm erschienen Son-Goku und Trunks, Tengar, Son-Goku und Trunks verwandelten sich und eilten Tenshinhan zur Hilfe. Innerhalb von der Hälfte der nächsten Sekunde war Garbidi umschloßen und alle schlugen gleichzeitig auf ihn ein. Garbidis Körper wurde auseinander gerissen und Blut befleckte den Boden (die Wände samt Decke waren ja weg).
Eine Minute lang standen alle wie angenagelt und starrten den roten Fleck am Boden an, wo einst Garbidi gestanden hat. Das war unerwartet, Tenshinhan blinzelte zwei Mal mit allen Augen um sich zu vergewissern, dass er nicht träumte. "Er kann doch nicht einfach so schnell tot sein?" - dachte Son-Goku. Irgendwann bekam Tengar die Sprache wieder.
 
Hi Vegetader

Oh man ich hab hier ziemlich viel verpasst :(.
Aber umso besser für mich, da das Lesen deiner FF einfach nur Spaß macht. Die letzten Teile waren ziemlich cool aber ich denke Mal das der Magier wiedermal irgendein Biest hat, dass er für sich kämpfen lässt.
Schreib auf jedenfall schnell weiter
Cya
Abuko
 
Erstmal: Sorry, dass ich nicht gleich geantwortet habe, aber irgendwie hab ichkeine Nachricht bekommen, dass du weitergeschrieben hast.
Dann pflichte ich meinen Vorrednern mal bei: So schnell ist der nicht tot! Das kann es nicht geben! Das ist nicht wahr! Der lebt noch, bin ich mir ziemlich sicher.
Rechtschreibfehler waren wenig drinn; ein großes Lob. Aber die Zeitformen schwanken immer noch ein bisschen. Ließ dir doch noch mal alles durch und sei nicht so faul. Dann hör ich auch irgendwann auf zu meckern, versprochen.;)
Ach und die Vergangenheit von entgleiten ist entglitt und nicht entgleitete. ;)
Ansonsten will ich jetzt einfach nur wissen, was sich dein Bösewicht jetzt wieder ausgedacht hat und ob unsere Freunde dies überstehen oder ob mal wieder einer Enma besuchen geht.
 
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