Son_Goku_SSJ3
Black Metal Bitch Lover
Anime:
Episode 67:
Die Folge war gut, auch wenn mir Future Zamasu einen WTF-Moment beschert hat.
Alles fing damit an, dass Future Zamasu besiegt zu sein schien. Goku hat die Energie, die Future Trunks in seinem Schwert bei seinem finalen Schlag gesammelt hat, sogar mit einer Genkidama verglichen. Vielleicht hat er diese Technik wirklich unbewusst einsetzen können, wenn auch in veränderter Form. Doch danach tauchte Future Zamasu wieder auf, nur in einer anderen Gestalt. Gowas sagte, dass er versuchen würde, das Universum selbst zu sein. Er hatte seinen Gottstatus verworfen und versuchte, die personifizierte Gerechtigkeit und Ordnung zu werden. Mir war das alles wieder zu willkürlich. Außerdem war er schon besiegt, also wie konnte er wieder zurückkommen?
Positiv war Future Zeno. Goku hatte den Knopf gedrückt, den Zeno ihn mitgegeben hatte und seine zukünftige Version ist aufgepoppt wie frisch gemachtes Popcorn. Er vermittelt eine wahnsinnig sympathische, lockere und lustige Atmosphäre, obwohl er das mächtigste Wesen überhaupt ist und das ganze Universum im Nu zerstören kann. Sein Gesichtsausdruck, als Goku ihn umarmt hat, war unbezahlbar. Definitiv einer meiner Lieblingscharaktere in Dragon Ball Super. Man konnte dieses Mal endlich sehen, zu was er imstande ist. Future Zamasu zu vernichten, war kein Problem. Er hat sogar das ganze Universum ausgelöscht. Interessant fand ich, wie die Macher wohl ein vernichtetes Universum visuell dargestellen würden. Herausgekommen ist ein wunderschöner Raum, der weiß und hellblau war und an manchen Stellen verschiedenfarbig gefunkelt hat.
Die Lösung für das Problem, dass das Universum in der Zukunft ausgelöscht wurde, war auch ein wenig seltsam. Whis wollte nur so weit in die Zukunft reisen, damit er einen Zeitpunkt erwischt, in dem der Großkaioshin noch nicht getötet wurde und Future Beerus deshalb noch lebt. Diesem wollte er sagen, dass er Future Zamasu zerstören soll. Dadurch würde aber noch eine Zeitebene entstehen, in der Future Trunks und Future Mai noch leben. Der Future Trunks und die Future Mai, die sich in der Gegenwart aufhalten, würden also in eine Zeit geschickt werden, in der es sie noch gibt, was zu 2 Future Trunks und 2 Future Mais in derselben Zeitebene führen würde, was ihnen aber nichts ausmacht. Whis hat außerdem gesagt, dass Beerus eine neue Zeitebene erschafften hatte, als er Zamasu getötet hatte, was ich nicht nachvollziehen kann. Eine neue Zeitebene entsteht doch nur durch Reisen in die Vergangenheit. Warum sollte eine neue Zeitebene entstehen, wenn eine Person eine andere umbringt? Dann würde es doch unzählige Zeitebenen geben. Diese sind jedoch begrenzt, was man an der geringen Anzahl an Zeitringen erkennt.
Interesting Fact: Zenos Hohepriester ist der Vater von Whis.
Gohan, der zu einem Yamchu herabgestuft wurde, hatte auch wieder einen Auftritt. Ganz am Schluss hatte er von den Autoren die Erlaubnis bekommen, sich von Future Trunks verabschieden zu dürfen. Er hatte geschwitzt und war in der Nähe von Piccolo. Ich denke, das ist ein gutes Zeichen, dass er trainiert hat und in der nächsten Arc vielleicht doch wieder eine größere Rolle spielt. Es könnte aber auch sein, dass er erschöpft vom Schweben war. Ich würde das den Machern von Dragon Ball Super zutrauen, wenn ich mir so ansehe, was sie bisher mit Gohan angestellt haben. Er hatte aber auch wieder eine weniger nerd-mäßige Frisur, die wieder ein bisschen an die der Boo-Saga erinnert. Eine kleine Hoffnung habe ich noch für ihn.
Die Future-Trunks-Arc ist also vorbei. Ab nächster Woche gibt es wieder Filler. Danach wäre es schön, wenn Gotens Zeit endlich kommen würde. Bisher hatten alle Saiyajins irgendwann in Dragon Ball eine wichtige Rolle gespielt. Der kleine Trunks zwar eher weniger, sondern mehr sein Zukunfts-Ich, aber ich sehe das nicht so eng. Goten war bisher nur wichtig, um mit Trunks zu fusionieren, um Gotenks zu erschaffen, doch als alleinstehender Charakter kam von ihm bisher nichts. Ich denke aber, mit dem Multiverse-Turnier könnte es bald losgehen.
Future-Trunks-Arc-Zusammenfassung:
Positiv:
+ die Comedy. Man hat nicht mehr so viel von Pilaw und seiner Gang gesehen, dafür aber von Zeno, der zu einem meiner Lieblingscharaktere wurde.
+ der Manga. Es muss einfach erwähnt werden, wie gut der Manga ist. Auch bei der vorigen Arc hat Toyotarou sehr gute Arbeit geleistet, auch wenn die Arc noch nicht vorbei ist. Definitiv besser als der Anime.
+ der Hohepriester. Das Universum erweitert sich immer mehr. Jetzt ist ein Kämpfer bekannt, der unter den Top 5 des gesamten Universums sein soll und sogar Whis alt aussehen lässt. Die Frage ist: wer sind die anderen vier?
Neutral:
+- die Story. Ich finde es gut, dass die Story ein bisschen komplizierter war. Bis zum Schluss war nicht wirklich klar, wer die Antagonisten in Wirklichkeit sind. Nur bin ich mir nicht sicher, ob die Story bis zum Ende wirklich Sinn ergeben hat, z.B. verstehe ich nicht, warum eine weitere Zeitebene entstehen soll, nur weil Beerus Zamasu getötet hat. Auch verstehe ich nicht, dass es 2 Zamasus aus derselben Zeitebene gab - der, den Beerus vernichtet hat und der, der zu Goku Black wurde.
+- die Animation. Eigentlich ganz gut, aber ein paar Szenen waren wirklich schlimm gezeichnet.
+- die Plotholes. Ich finde es gut, dass versucht wurde, Unsinniges sinnig zu machen. Es wurde z.B. erklärt, warum sich Vegetto gegen Boo aufgelöst hat. Leider sind im Laufe der Zeit andere Unsinnigkeiten entstanden.
Negativ:
- die Darstellung der Unterschiede zwischen den Kampfkräften. Mir fehlen in Dragon Ball Super die Szenen, in denen deutlich klar wird, wer stärker ist. Wenn in Dragonball Z jemand geschlagen wurde, der viel stärker als der Angreifer war, hat dieser sich keinen Millimeter bewegt. Bei Dragon Ball Super sieht jeder Kampf so aus, als hätte jeder gegen jeden eine Chance, was mit der Zeit zu vielen Kämpfen führt, die immer nach demselben Schema verlaufen und immer gleich aussehen. Bei der Universe-6-Arc konnten die Teilnehmer ihre meist niedrigere Kampfkraft durch ihre speziellen Fähigkeiten ausgleichen, was die Kämpfe interessanter und abwechslungsreicher machte. Nicht zu vergessen die Glaubwürdigkeit. Wenn Future Trunks mit Fusion Zamasu ein Kräftemessen macht und dieser es nicht schafft, ihn mit Leichtigkeit wegzudrücken, ist das einfach unlogisch. Manche Szenen sahen sogar so aus, als würde Future Trunks gegen Fusion Zamasu in etwa gleich gut mithalten können wie Vegetto als Super-Saiyajin Blue. In gewisser Weise wünsche ich mir die Kampfkräfte zurück. Diese haben zwar viele nervige Diskussionen verursachte, aber die Stärke der Charaktere basierte auf einer handfesten Grundlage. Bei DBS kennt sich doch kein Schwein mehr aus. Wenn man gewisse Kämpfe beobachtet, KÖNNTE man vielleicht erkennen, wie stark die Kämpfer UNGEFÄHR sind, aber schon bei den nächsten Kämpfen ein paar Folgen später wird alles wieder über den Haufen geworfen, weil diese den Kämpfen davor widersprechen. Ich habe das Gefühl, es wird nicht über sinnvolle Kampfkräfte nachgedacht. Es wird nur gekämpft und irgendwann gewinnt halt irgendwer.
- das Recycling (bezieht sich generell auf DBS). Die Kami-to-Kami-Arc war super, weil er ganz neues Universum erschaffen wurde. Danach entwickelte sich Dragon Ball Super aber ein bisschen zu einem umgeänderten Dragon Ball Z. Die Verwandlung in einen Super-Saiyajin Blue in DBS ist vergleichbar mit der Verwandlung in einen Super-Saiyajin in DBZ, nur halt mit blauen Haaren. Bei der Fukkatsu-no-F-Arc wurde natürlich Freezer recycelt (This isn’t even my final form!). In der Universe-6-Arc wurden die Kaioken recycelt, auch wenn es dort eine Verbindung mit dem Super-Saiyajin Blue gab, was an den Kampf Goku vs. Paikuhan erinnert hat. Und in dieser Arc wurde Vegetto recycelt, nur halt mit blauen Haaren - again. Und nicht nur Vegetto, sondern die ganze Arc. „Future-Trunks-Arc“? Gab es nicht schon etwas Ähnliches in DBZ? Ja, gab es. Super-Saiyajin-Verwandlungen, Freezers unzählige Verwandlungen bzw. Freezer selbst, die Kaioken, Vegetto und eine ganze Arc rund um Future Trunks gab es schon bei DBZ. Jetzt auch in DBS - nur sind die Charaktere jetzt stärker (was man bei ein paar schlecht gemachten Kämpfen nicht einmal merkt).
- die Länge. Ich würde mir eine lange Arc wünschen, in der eines der 12 Universen erforscht wird. An Fighting Shounen liebe ich die langen, epischen Geschichten. One Piece ist beispielsweise derzeit bei 766 Folgen, wobei eine Arc schon mal 2 Jahre dauern kann. Und ich finde es toll! Ich hoffe auf noch mindestens 10 Jahre, die Eiichirō Oda uns mit seinen Abenteuergeschichten verschönert. DBS hingegen ist eher minimalistisch.
- Future Trunks. Viel zu stark. Er hatte damals im Kampf gegen die Cyborgs, die schwächer waren als die Cyborgs in der Gegenwart, kaum Fortschritte gemacht, doch hier wurde er alleine durch Zorn so stark, dass er sich in einen Super-Saiyajin/Super-Saiyajin-Blue-Hybriden verwandeln konnte, was aus meiner Sicht durch Wut alleine nicht gehen sollte. Goku sagte beim Kampf gegen Hit, dass die Kombination aus Super-Saiyajin Blue und Kaioken die perfekte Mischung aus Kraft und Sanftmut seien. Die Kaioken stehen für die Kraft, der Super-Saiyajin Blue für die Sanftmut, da dieser auf perfekte Kontrolle des Ki basiert. Eine Verwandlung in einen Super-Saiyajin Blue, wenn auch unvollständig, hat also nichts mit Wut und Zorn zu tun. Auch dass er als 2-facher Super-Saiyajin fast so stark war wie Goku als 3-facher Super-Saiyajin ist etwas übertrieben.
- Goku Black und Zamasu. Das ist eher ein persönlicher Minuspunkt. Ich habe am Anfang der Arc bereits gesagt, dass mir das Konzept eines Evil Goku nicht gefällt, was sich bis jetzt nicht geändert hat. Der Super-Saiyajin Rose war auch nur ein andersfarbiger Super-Saiyajin Blue. Seine Attacke mit der in Energie gehüllten Hand mag ich auch nicht. Erinnert mich zu stark an Sauza aus dem Film „Rache für Freezer“. Die Energiesichel, die er am Schluss hatte, gefiel mir zwar ein bisschen mehr, doch dieses Portal, das er damit öffnete, aus dem Kopien von ihm kamen, die sich wie Rauch auflösen konnten, war mir viel zu willkürlich. Außerdem erinnerte mich das an die Kopien der Bösewichte aus der OVA „Plan to Eradicate the Saiyans“. Zamasu mag ich auch nicht besonders. Ich finde es einfach seltsam, dass er ein Kaio sein soll, die ein bestimmtes Aussehen haben, jedoch aussieht wie ein Kaioshin, die ebenfalls ein bestimmtes Aussehen haben. Außerdem hat man seine Unsterblichkeit von Garlic Jr. abgekupfert. Seine Persönlichkeit ist in gewisser Weise interessant, jedoch wirkte er auf mich wie ein kleiner Hitler, der die Juden (im Fall von Dragon Ball Super waren es humanoide Wesen) auslöschen will, was ihn für mich als politikdesinteressierten Mensch unbeliebt machte.
- Vegetto. Ziemlich kurzer, unepischer Auftritt. Goku als Super-Saiyajin-Gott und Beerus hätten bei ihrem Kampf fast das gesamte Universum zerstört, doch Vegetto als Super-Saiyajin Blue und der ebenbürtige Fusion Zamasu haben höchstens ein bisschen Staub aufgewirbelt.
- Gohan. Immer noch nicht relevant.
Episode 68:
Die Future-Trunks-Arc ist vorbei, jetzt starten die Filler. Ein paar ruhigere und wenig ernste Folgen sind zwar ab und zu schön, aber ich freue mich jetzt schon auf die nächste Arc.
Die Folge war ganz OK. Goku wollte Shenlong rufen, um Meister Kaio, Bananas und Gregory endlich wiederzubeleben, doch ein paar der anderen Charaktere wollten sich auch einen Wunsch erfüllen lassen, was dazu führte, dass Shenlong am Schluss verschwand, bevor Goku seinen Wunsch äußern konnte.
Ich finde es gut, dass erklärt wurde, was passiert, wenn Shenlong zu lange auf einen Wunsch warten muss. Es war bisher schon etwas merkwürdig, dass er immer meinte, er hätte keine Zeit und die anderen sollen sich mit ihren Wünschen beeilen. Er hat sowieso nie etwas zu tun, außer in den paar Momenten, die er im Freien verbringt, also wozu die Eile? Jetzt wissen wir es.
Was ich an der Folge nicht besonders mochte, war diese Gier nach Wünschen. Mit Bulmas Radar hätten sie in den letzten Jahren jederzeit Shenlong selbst rufen können, vor allem die stärkeren Charaktere wie C18, Muten Roshi, Goten und Trunks. Bei manchen waren die Wünsche verständlich. Pan war krank, weshalb sich Gohan als einziger seinen Wunsch erfüllen ließ, indem Shenlong sie wieder gesund machte. Der Wunsch von C18, von Shenlong zu erfahren, was sich Krillin für ein Geschenk wünschen würde, war etwas unglaubwürdig. Die Wünsche von Muten Roshi (junge Mädels) und Oolong (Unterwäsche von jungen Mädels) waren es auch nicht unbedingt wert, sich gegen Gokus Wunsch, drei Freunde wiederzubeleben, zu stellen. Trunks und Goten wollten sich zwar etwas wünschen, wussten aber nicht, was sie haben wollten. Vieles war auf Comedy ausgelegt, aber ich denke, die Folge hätte vielleicht sogar besser funktioniert, wenn alle einen besseren Grund gehabt hätten, sich etwas von Shenlong zu wünschen. Bei Prinz Pilaw hat das gut funktioniert. Er gab zu, dass er sich nur bei Bulma aufhielt, um auf solch eine Gelegenheit zu warten. Ich habe mich nämlich gefragt, wie das Verhältnis von ihm, Mai und Shu zu den anderen ist, da er manchmal wie ein Freund wirkt, ein anderes Mal wie ein Feind. Diese Folge sollte die Antwort gegeben haben. Ach ja: gratis Essen war für sie natürlich auch ein Grund.
Aber es gab auch eine ernste Szene, die ich in einer Filler-Folge nicht erwartet hätte. Beerus fand heraus, dass Bulma an ihrer Zeitmaschine arbeitete, weshalb er diese zusammen mit der Bedienungsanleitung von Bulmas Zukunfts-Ich zerstört hat. Das war es dann wohl mit den Zeitreisen. Bulma wird es vielleicht nie mehr schaffen, eine Zeitmaschine zu bauen, die in Dragon Ball eine so wichtige Rolle gespielt hat. Aber Future Bulma hat es auch alleine geschafft, also sollte es Bulma in der Gegenwart auch irgendwann schaffen, nur wahrscheinlich sehr viel später.
Ein bisschen hat mich gestört, dass Goku es geschafft hat, sich zu Bulma teleportieren. Kann Goku Bulmas Aura von Meister Kaios Planeten aus spüren oder haben die Macher vergessen, dass man sich mit der Momentanen Teleportation nicht einfach so überall hinteleportieren kann? Goku hat übrigens auch einen Schwachpunkt gezeigt. Er hat befürchtet, dass er stirbt, wenn er ins Erdinnere vordringt, was Whis und Beerus nichts ausmachte.
Auf die nächste Folge freue ich mich schon. Arale hat dann wieder einen Auftritt. Die Crossover-Folge mit ihr in Dragon Ball war jedenfalls super.
Episode 69:
Diese Folge war ein Crossover mit Akiras „Dr. Slump“. Bei DB hat es das schon einmal gegeben, nur hat es mir dort wesentlich besser gefallen. Vielleicht weil die Welt von „Dr. Slump“ in die Canon-Geschichte von DB integriert wurde. Von der ganzen Folge bin ich ziemlich unbeeindruckt gewesen. Es fanden die World Invention Awards statt, für die Bulma und Senbei Norimaki nominiert waren. Senbeis Erfindung - die Reality Machine Number 2 - gewann. Diese konnte die Wünsche des Anwenders materialisieren. Ein mir unbekannter, toter Erzfeind von Senbei, der als Geist zurückgekommen war, crashte die Awards und gab Arale eine Mixtur, die ihren Spieldrang verhundertfachte. Da Arale ziemlich stark ist und alles in Schutt und Asche legte, musste gegen sie gekämpft werden. Ich fand es schon lustig, dass Vegeta sie als Gag-Charakter bezeichnet hat, für die die Gesetze der Physik keine Rolle spielt. So konnte sie z.B. einfach so die Erde in zwei Hälften schlagen, was ohne Konsequenzen geblieben ist. Vegeta spielte wieder die Rolle des Sandsacks. Er verlor gegen Arale, danach musste wieder Goku die Rolle des Helden übernehmen. Er und Arale lieferten sich ein Ki-Duell, das unentschieden ausging. Arale wollte die Intensität verhundertfachen, weshalb befürchtet wurde, die Erde könne zerstört werden. Der „Kampf“ war nur leide ziemlich langweilig. Um die Zerstörung der Welt zu verhindern, wurde die Reality Machine Number 2 dazu benutzt, Kacke zu erschaffen, mit der Arale spielen sollte, doch nach kurzer Zeit verlor sie das Interesse. Danach wurde die Maschine dazu benutzt, leckeres Essen zu erschaffen, woraufhin Beerus kam und den Geist vernichtete. Beerus kann also auch Geister zerstören. Eine der wenigen interessanten Dinge, die in der Folge passiert ist. Die Wirkung des Mittels, das Arale gegeben wurde, ließ auch allmählich nach, woraufhin alles ein gutes Ende nahm. Am besten war noch die Frisur von Goku ganz am Anfang.
In der nächsten Folge geht’s um Baseball. Ich hoffe, die Filler werden nicht noch dämlicher.
Episode 70:
Die Folge war recht amüsant. Die Baseball liebenden Japaner haben sicher Spaß an der Folge gehabt. Der Filler war auch dazu da, um Nebencharakteren wieder ein bisschen mehr Screentime zu geben. Ihr wisst schon: Nebencharaktere wie Yamchu, C18, Videl oder auch die herabgestuften Ex-Hauptcharaktere wie Krillin oder Gohan (der wohl noch nie so viel Screentime hatte wie hier). Oder auch Gokus zweiter Sohn - Goten -, den man schnell vergisst, weil er die letzten 70 Folgen absolut irrelevant war. Ein paar gute Ideen wurden sogar eingebaut. Mir hat gefallen, dass Yamchu am Ende in der gleichen Pose auf dem Boden lag wie damals beim verlorenen Kampf gegen den Pflanzenmann. Oder die Kombination aus der Wolfstechnik und dem Kugelblitz-Torpedo. Generell hatte Yamchu einen der aktiveren Parts in der Folge. In den Canon-Arcs hat er sowieso keine Chance.
Aber trotzdem war es schön, wieder Universum 6 zu sehen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass beide Universen zusammen gegen eine zukünftige Bedrohung kämpfen werden. Da die Charaktere aus Universum 6 ein paar nette Tricks auf Lager haben, könnte man sich bei den Kämpfen ein paar gute Strategien überlegen, damit nicht wieder alte Würstl aufgewärmt werden (Verwandlungen, Kaioken, Fusion).
In der nächsten Folge geht es anscheinend darum, dass Hit beauftragt wurde, Goku zu töten. Was gar keine so schlechte Idee ist, denn Goku wollte einen Rückkampf gegen ihn, ohne dass die Turnierregeln ihn davon abhalten, seine Attentäter-Techniken einzusetzten. Aber da es nur ein Filler sein wird, kann man die Folge sowieso nicht ernst nehmen. Die Vorschau wirkt düster, aber ich schätze, es wird wieder viel Nonsense-Comedy dabei sein.
Episode 71:
Die Hit-Arc hat begonnen. Ich hatte letzte Woche eher mit einer Einzelfolge gerechnet, die mehr Comedy ist, aber scheinbar ist die Arc ein bisschen ernster zu nehmen. Der Anfang war schon ziemlich ulkig, aber gegen Ende wurde es immer düsterer.
Am Ende gab es den Kampf Goku vs. Hit, den Hit eindeutig für sich entscheiden konnte. Er scheint neue Techniken zu beherrschen, die genauso overpowered sind wie sein Time-Skip. Zuerst konnte Goku ihn nicht einmal treffen. Seine Schläge gingen durch ihn hindurch. Und wenn das nicht schon schlimm genug für Goku wäre, hat Hit noch eine weitere Technik, mit der er ihn aus großer Distanz treffen konnte, indem er einfach in seine Richtung schlug. Das war auch die Technik, mit der er Goku zu Fall bringen konnte. Anscheinend wurde er davon getötet, doch im Vorspann zur nächsten Folge ging der Kampf weiter. Entweder ist Goku doch nicht tot oder er wurde von den Dragonballs wiederbelebt.
Hits Time-Skip scheint sogar noch gefährlicher zu sein als beim letzten Turnier. Als er ein unbekanntes Ziel eliminierte, konnte er die Zeit so lange stoppen, dass Hit mit ihm ein Gespräch führen konnte, das gut eine ganze Minute dauerte.
Die große Frage ist natürlich, wer Hit beauftragt hat, Goku zu töten. Whis scheint etwas zu wissen. Und selbst Goku wusste, dass Hit hinter ihm her ist, noch bevor er überhaupt aufgetaucht ist. Ich könnte mir gut vorstellen, dass entweder Whis oder Goku selbst Hit beauftragt haben. Goku wünschte sich nämlich ein Rematch gegen ihn. Für Whis und Beerus hätte das den Vorteil, dass Goku die Techniken von Hit studieren kann, bevor das nächste Turnier anfängt, bei dem alle Universen vertreten sein werden, auch wenn dort seine Killer-Techniken wahrscheinlich wieder verboten sein werden. Ich denke nicht, dass ein völlig Unbekannter den Auftrag gegeben hat. Es ist schwer vorzustellen, dass es viele Personen gibt, die Hit aus Universum 6 und gleichzeitig Goku aus Universum 7 kennen.
Von Frost hat man auch etwas gesehen. Er ist zurzeit auf der Flucht.
Manga:
Chapter 18:
Das Chapter an sich war schon ziemlich gut, jedoch hielt es sich sehr genau an den Anime, weshalb es keine Überraschungen gab. Zuerst war Goku bei Zeno aka The King of All, dem Goku den Spitznamen „Allie“ verpasst hat. Im Unterschied zum Anime sagte Whis, dass der Hohepriester das stärkste Wesen überhaupt sei. Im Anime war er nämlich nur unter den Top 5. Whis sagte zudem, dass Engel, wie er es einer ist, neutral bleiben müssen und nicht an Kämpfen teilnehmen dürfen. Die restlichen Szenen waren genauso witzig wie im Anime. Am besten hat mir Zenos Gesichtsausdruck gefallen, als er zum nervösen Kaioshin „Shut Up.“ gesagt hat.
Wie beim Anime wollte Zeno, dass Goku sein Freund wird. Und wie beim Anime sagte Goku, dass er sich zuerst um eine dringende Angelegenheit kümmern möchte und danach einen Freund mitbringt, mit dem Zeno spielen könne. Witzig war, dass er Beerus fragte, ob er diesen Part übernemmen könne, da er meinte, er habe viel Zeit - und das als einer der obersten Götter.
Danach wurde zu Gowas gewechselt, der gemerkt hat, dass Zamasu nirgendwo aufzufinden war. Kurz darauf sah man Zamasu bei Zunou. Die Szene wechselte danach relativ schnell zur Erde, wo Kibito den anderen erzählt hat, dass Zamasu bei Zunou war und ihm mehrere Fragen gestellt hat, unter anderem, ob es möglich sei, dass ein Gott mit einem Mensch den Körper tauschen könne. Im Manga wurde es also ziemlich schnell klar, was es mit Goku Black auf sich hat, denn im Anime gab es zuerst die Theorie, dass sich Zamasu einen Klon von Goku gewünscht hatte. Es wurde zudem gesagt, dass es Potaras einer bestimmten Farbe (grün) gibt, die nur Supreme Kaioshins tragen dürfen, was im Anime - glaube ich - nicht vorkam.
Beerus und Whis machten sich danach zu Zamasu auf, doch dieser war nicht anwesend. In der Zwischenzeit reisten Goku, Vegeta und Future Trunks in die Zukunft. Die verletzte Mai wurde gefunden und bekam eine Magische Bohne. Danach stellten sich Goku und Vegeta Goku Black im Kampf.
Außerdem zweifle ich daran, dass Vegeta seine Basis-Kampfkraft wirklich signifikant steigern konnte, denn - wie gesagt - er wurde stärker, weil er zornig war. Goku wurde beim Kampf gegen Goku Black auch zornig und konnte ihn übertrumpfen (als Goku Black davon erzählt hat, wie er seine Familie getötet hat), doch er schlug danach stärker denn je zurück. Dasselbe gilt für Future Trunks. Er wurde auch nur durch seinen Zorn so stark und konnte sich dadurch sogar in eine neue Form verwandeln. Ich hab aber eh schon irgendwo geschrieben, dass ich es unsinnig finde, dass die Charaktere dauernd stärker werden, wenn sie zornig werden. Normalerweise funktioniert das nur bei Gohan. Zorn ist wichtig für die Verwandlung in einen SSJ, aber Zorn alleine macht Saiyajins normalerweise nicht so viel stärker (z.B. Vegetas Wutausbruch gegen Cell, als dieser Future Trunks getötet hat).
Episode 67:
Die Folge war gut, auch wenn mir Future Zamasu einen WTF-Moment beschert hat.
Alles fing damit an, dass Future Zamasu besiegt zu sein schien. Goku hat die Energie, die Future Trunks in seinem Schwert bei seinem finalen Schlag gesammelt hat, sogar mit einer Genkidama verglichen. Vielleicht hat er diese Technik wirklich unbewusst einsetzen können, wenn auch in veränderter Form. Doch danach tauchte Future Zamasu wieder auf, nur in einer anderen Gestalt. Gowas sagte, dass er versuchen würde, das Universum selbst zu sein. Er hatte seinen Gottstatus verworfen und versuchte, die personifizierte Gerechtigkeit und Ordnung zu werden. Mir war das alles wieder zu willkürlich. Außerdem war er schon besiegt, also wie konnte er wieder zurückkommen?
Positiv war Future Zeno. Goku hatte den Knopf gedrückt, den Zeno ihn mitgegeben hatte und seine zukünftige Version ist aufgepoppt wie frisch gemachtes Popcorn. Er vermittelt eine wahnsinnig sympathische, lockere und lustige Atmosphäre, obwohl er das mächtigste Wesen überhaupt ist und das ganze Universum im Nu zerstören kann. Sein Gesichtsausdruck, als Goku ihn umarmt hat, war unbezahlbar. Definitiv einer meiner Lieblingscharaktere in Dragon Ball Super. Man konnte dieses Mal endlich sehen, zu was er imstande ist. Future Zamasu zu vernichten, war kein Problem. Er hat sogar das ganze Universum ausgelöscht. Interessant fand ich, wie die Macher wohl ein vernichtetes Universum visuell dargestellen würden. Herausgekommen ist ein wunderschöner Raum, der weiß und hellblau war und an manchen Stellen verschiedenfarbig gefunkelt hat.
Die Lösung für das Problem, dass das Universum in der Zukunft ausgelöscht wurde, war auch ein wenig seltsam. Whis wollte nur so weit in die Zukunft reisen, damit er einen Zeitpunkt erwischt, in dem der Großkaioshin noch nicht getötet wurde und Future Beerus deshalb noch lebt. Diesem wollte er sagen, dass er Future Zamasu zerstören soll. Dadurch würde aber noch eine Zeitebene entstehen, in der Future Trunks und Future Mai noch leben. Der Future Trunks und die Future Mai, die sich in der Gegenwart aufhalten, würden also in eine Zeit geschickt werden, in der es sie noch gibt, was zu 2 Future Trunks und 2 Future Mais in derselben Zeitebene führen würde, was ihnen aber nichts ausmacht. Whis hat außerdem gesagt, dass Beerus eine neue Zeitebene erschafften hatte, als er Zamasu getötet hatte, was ich nicht nachvollziehen kann. Eine neue Zeitebene entsteht doch nur durch Reisen in die Vergangenheit. Warum sollte eine neue Zeitebene entstehen, wenn eine Person eine andere umbringt? Dann würde es doch unzählige Zeitebenen geben. Diese sind jedoch begrenzt, was man an der geringen Anzahl an Zeitringen erkennt.
Interesting Fact: Zenos Hohepriester ist der Vater von Whis.
Gohan, der zu einem Yamchu herabgestuft wurde, hatte auch wieder einen Auftritt. Ganz am Schluss hatte er von den Autoren die Erlaubnis bekommen, sich von Future Trunks verabschieden zu dürfen. Er hatte geschwitzt und war in der Nähe von Piccolo. Ich denke, das ist ein gutes Zeichen, dass er trainiert hat und in der nächsten Arc vielleicht doch wieder eine größere Rolle spielt. Es könnte aber auch sein, dass er erschöpft vom Schweben war. Ich würde das den Machern von Dragon Ball Super zutrauen, wenn ich mir so ansehe, was sie bisher mit Gohan angestellt haben. Er hatte aber auch wieder eine weniger nerd-mäßige Frisur, die wieder ein bisschen an die der Boo-Saga erinnert. Eine kleine Hoffnung habe ich noch für ihn.
Die Future-Trunks-Arc ist also vorbei. Ab nächster Woche gibt es wieder Filler. Danach wäre es schön, wenn Gotens Zeit endlich kommen würde. Bisher hatten alle Saiyajins irgendwann in Dragon Ball eine wichtige Rolle gespielt. Der kleine Trunks zwar eher weniger, sondern mehr sein Zukunfts-Ich, aber ich sehe das nicht so eng. Goten war bisher nur wichtig, um mit Trunks zu fusionieren, um Gotenks zu erschaffen, doch als alleinstehender Charakter kam von ihm bisher nichts. Ich denke aber, mit dem Multiverse-Turnier könnte es bald losgehen.
Future-Trunks-Arc-Zusammenfassung:
Positiv:
+ die Comedy. Man hat nicht mehr so viel von Pilaw und seiner Gang gesehen, dafür aber von Zeno, der zu einem meiner Lieblingscharaktere wurde.
+ der Manga. Es muss einfach erwähnt werden, wie gut der Manga ist. Auch bei der vorigen Arc hat Toyotarou sehr gute Arbeit geleistet, auch wenn die Arc noch nicht vorbei ist. Definitiv besser als der Anime.
+ der Hohepriester. Das Universum erweitert sich immer mehr. Jetzt ist ein Kämpfer bekannt, der unter den Top 5 des gesamten Universums sein soll und sogar Whis alt aussehen lässt. Die Frage ist: wer sind die anderen vier?
Neutral:
+- die Story. Ich finde es gut, dass die Story ein bisschen komplizierter war. Bis zum Schluss war nicht wirklich klar, wer die Antagonisten in Wirklichkeit sind. Nur bin ich mir nicht sicher, ob die Story bis zum Ende wirklich Sinn ergeben hat, z.B. verstehe ich nicht, warum eine weitere Zeitebene entstehen soll, nur weil Beerus Zamasu getötet hat. Auch verstehe ich nicht, dass es 2 Zamasus aus derselben Zeitebene gab - der, den Beerus vernichtet hat und der, der zu Goku Black wurde.
+- die Animation. Eigentlich ganz gut, aber ein paar Szenen waren wirklich schlimm gezeichnet.
+- die Plotholes. Ich finde es gut, dass versucht wurde, Unsinniges sinnig zu machen. Es wurde z.B. erklärt, warum sich Vegetto gegen Boo aufgelöst hat. Leider sind im Laufe der Zeit andere Unsinnigkeiten entstanden.
Negativ:
- die Darstellung der Unterschiede zwischen den Kampfkräften. Mir fehlen in Dragon Ball Super die Szenen, in denen deutlich klar wird, wer stärker ist. Wenn in Dragonball Z jemand geschlagen wurde, der viel stärker als der Angreifer war, hat dieser sich keinen Millimeter bewegt. Bei Dragon Ball Super sieht jeder Kampf so aus, als hätte jeder gegen jeden eine Chance, was mit der Zeit zu vielen Kämpfen führt, die immer nach demselben Schema verlaufen und immer gleich aussehen. Bei der Universe-6-Arc konnten die Teilnehmer ihre meist niedrigere Kampfkraft durch ihre speziellen Fähigkeiten ausgleichen, was die Kämpfe interessanter und abwechslungsreicher machte. Nicht zu vergessen die Glaubwürdigkeit. Wenn Future Trunks mit Fusion Zamasu ein Kräftemessen macht und dieser es nicht schafft, ihn mit Leichtigkeit wegzudrücken, ist das einfach unlogisch. Manche Szenen sahen sogar so aus, als würde Future Trunks gegen Fusion Zamasu in etwa gleich gut mithalten können wie Vegetto als Super-Saiyajin Blue. In gewisser Weise wünsche ich mir die Kampfkräfte zurück. Diese haben zwar viele nervige Diskussionen verursachte, aber die Stärke der Charaktere basierte auf einer handfesten Grundlage. Bei DBS kennt sich doch kein Schwein mehr aus. Wenn man gewisse Kämpfe beobachtet, KÖNNTE man vielleicht erkennen, wie stark die Kämpfer UNGEFÄHR sind, aber schon bei den nächsten Kämpfen ein paar Folgen später wird alles wieder über den Haufen geworfen, weil diese den Kämpfen davor widersprechen. Ich habe das Gefühl, es wird nicht über sinnvolle Kampfkräfte nachgedacht. Es wird nur gekämpft und irgendwann gewinnt halt irgendwer.
- das Recycling (bezieht sich generell auf DBS). Die Kami-to-Kami-Arc war super, weil er ganz neues Universum erschaffen wurde. Danach entwickelte sich Dragon Ball Super aber ein bisschen zu einem umgeänderten Dragon Ball Z. Die Verwandlung in einen Super-Saiyajin Blue in DBS ist vergleichbar mit der Verwandlung in einen Super-Saiyajin in DBZ, nur halt mit blauen Haaren. Bei der Fukkatsu-no-F-Arc wurde natürlich Freezer recycelt (This isn’t even my final form!). In der Universe-6-Arc wurden die Kaioken recycelt, auch wenn es dort eine Verbindung mit dem Super-Saiyajin Blue gab, was an den Kampf Goku vs. Paikuhan erinnert hat. Und in dieser Arc wurde Vegetto recycelt, nur halt mit blauen Haaren - again. Und nicht nur Vegetto, sondern die ganze Arc. „Future-Trunks-Arc“? Gab es nicht schon etwas Ähnliches in DBZ? Ja, gab es. Super-Saiyajin-Verwandlungen, Freezers unzählige Verwandlungen bzw. Freezer selbst, die Kaioken, Vegetto und eine ganze Arc rund um Future Trunks gab es schon bei DBZ. Jetzt auch in DBS - nur sind die Charaktere jetzt stärker (was man bei ein paar schlecht gemachten Kämpfen nicht einmal merkt).
- die Länge. Ich würde mir eine lange Arc wünschen, in der eines der 12 Universen erforscht wird. An Fighting Shounen liebe ich die langen, epischen Geschichten. One Piece ist beispielsweise derzeit bei 766 Folgen, wobei eine Arc schon mal 2 Jahre dauern kann. Und ich finde es toll! Ich hoffe auf noch mindestens 10 Jahre, die Eiichirō Oda uns mit seinen Abenteuergeschichten verschönert. DBS hingegen ist eher minimalistisch.
- Future Trunks. Viel zu stark. Er hatte damals im Kampf gegen die Cyborgs, die schwächer waren als die Cyborgs in der Gegenwart, kaum Fortschritte gemacht, doch hier wurde er alleine durch Zorn so stark, dass er sich in einen Super-Saiyajin/Super-Saiyajin-Blue-Hybriden verwandeln konnte, was aus meiner Sicht durch Wut alleine nicht gehen sollte. Goku sagte beim Kampf gegen Hit, dass die Kombination aus Super-Saiyajin Blue und Kaioken die perfekte Mischung aus Kraft und Sanftmut seien. Die Kaioken stehen für die Kraft, der Super-Saiyajin Blue für die Sanftmut, da dieser auf perfekte Kontrolle des Ki basiert. Eine Verwandlung in einen Super-Saiyajin Blue, wenn auch unvollständig, hat also nichts mit Wut und Zorn zu tun. Auch dass er als 2-facher Super-Saiyajin fast so stark war wie Goku als 3-facher Super-Saiyajin ist etwas übertrieben.
- Goku Black und Zamasu. Das ist eher ein persönlicher Minuspunkt. Ich habe am Anfang der Arc bereits gesagt, dass mir das Konzept eines Evil Goku nicht gefällt, was sich bis jetzt nicht geändert hat. Der Super-Saiyajin Rose war auch nur ein andersfarbiger Super-Saiyajin Blue. Seine Attacke mit der in Energie gehüllten Hand mag ich auch nicht. Erinnert mich zu stark an Sauza aus dem Film „Rache für Freezer“. Die Energiesichel, die er am Schluss hatte, gefiel mir zwar ein bisschen mehr, doch dieses Portal, das er damit öffnete, aus dem Kopien von ihm kamen, die sich wie Rauch auflösen konnten, war mir viel zu willkürlich. Außerdem erinnerte mich das an die Kopien der Bösewichte aus der OVA „Plan to Eradicate the Saiyans“. Zamasu mag ich auch nicht besonders. Ich finde es einfach seltsam, dass er ein Kaio sein soll, die ein bestimmtes Aussehen haben, jedoch aussieht wie ein Kaioshin, die ebenfalls ein bestimmtes Aussehen haben. Außerdem hat man seine Unsterblichkeit von Garlic Jr. abgekupfert. Seine Persönlichkeit ist in gewisser Weise interessant, jedoch wirkte er auf mich wie ein kleiner Hitler, der die Juden (im Fall von Dragon Ball Super waren es humanoide Wesen) auslöschen will, was ihn für mich als politikdesinteressierten Mensch unbeliebt machte.
- Vegetto. Ziemlich kurzer, unepischer Auftritt. Goku als Super-Saiyajin-Gott und Beerus hätten bei ihrem Kampf fast das gesamte Universum zerstört, doch Vegetto als Super-Saiyajin Blue und der ebenbürtige Fusion Zamasu haben höchstens ein bisschen Staub aufgewirbelt.
- Gohan. Immer noch nicht relevant.
Episode 68:
Die Future-Trunks-Arc ist vorbei, jetzt starten die Filler. Ein paar ruhigere und wenig ernste Folgen sind zwar ab und zu schön, aber ich freue mich jetzt schon auf die nächste Arc.
Die Folge war ganz OK. Goku wollte Shenlong rufen, um Meister Kaio, Bananas und Gregory endlich wiederzubeleben, doch ein paar der anderen Charaktere wollten sich auch einen Wunsch erfüllen lassen, was dazu führte, dass Shenlong am Schluss verschwand, bevor Goku seinen Wunsch äußern konnte.
Ich finde es gut, dass erklärt wurde, was passiert, wenn Shenlong zu lange auf einen Wunsch warten muss. Es war bisher schon etwas merkwürdig, dass er immer meinte, er hätte keine Zeit und die anderen sollen sich mit ihren Wünschen beeilen. Er hat sowieso nie etwas zu tun, außer in den paar Momenten, die er im Freien verbringt, also wozu die Eile? Jetzt wissen wir es.
Was ich an der Folge nicht besonders mochte, war diese Gier nach Wünschen. Mit Bulmas Radar hätten sie in den letzten Jahren jederzeit Shenlong selbst rufen können, vor allem die stärkeren Charaktere wie C18, Muten Roshi, Goten und Trunks. Bei manchen waren die Wünsche verständlich. Pan war krank, weshalb sich Gohan als einziger seinen Wunsch erfüllen ließ, indem Shenlong sie wieder gesund machte. Der Wunsch von C18, von Shenlong zu erfahren, was sich Krillin für ein Geschenk wünschen würde, war etwas unglaubwürdig. Die Wünsche von Muten Roshi (junge Mädels) und Oolong (Unterwäsche von jungen Mädels) waren es auch nicht unbedingt wert, sich gegen Gokus Wunsch, drei Freunde wiederzubeleben, zu stellen. Trunks und Goten wollten sich zwar etwas wünschen, wussten aber nicht, was sie haben wollten. Vieles war auf Comedy ausgelegt, aber ich denke, die Folge hätte vielleicht sogar besser funktioniert, wenn alle einen besseren Grund gehabt hätten, sich etwas von Shenlong zu wünschen. Bei Prinz Pilaw hat das gut funktioniert. Er gab zu, dass er sich nur bei Bulma aufhielt, um auf solch eine Gelegenheit zu warten. Ich habe mich nämlich gefragt, wie das Verhältnis von ihm, Mai und Shu zu den anderen ist, da er manchmal wie ein Freund wirkt, ein anderes Mal wie ein Feind. Diese Folge sollte die Antwort gegeben haben. Ach ja: gratis Essen war für sie natürlich auch ein Grund.
Aber es gab auch eine ernste Szene, die ich in einer Filler-Folge nicht erwartet hätte. Beerus fand heraus, dass Bulma an ihrer Zeitmaschine arbeitete, weshalb er diese zusammen mit der Bedienungsanleitung von Bulmas Zukunfts-Ich zerstört hat. Das war es dann wohl mit den Zeitreisen. Bulma wird es vielleicht nie mehr schaffen, eine Zeitmaschine zu bauen, die in Dragon Ball eine so wichtige Rolle gespielt hat. Aber Future Bulma hat es auch alleine geschafft, also sollte es Bulma in der Gegenwart auch irgendwann schaffen, nur wahrscheinlich sehr viel später.
Ein bisschen hat mich gestört, dass Goku es geschafft hat, sich zu Bulma teleportieren. Kann Goku Bulmas Aura von Meister Kaios Planeten aus spüren oder haben die Macher vergessen, dass man sich mit der Momentanen Teleportation nicht einfach so überall hinteleportieren kann? Goku hat übrigens auch einen Schwachpunkt gezeigt. Er hat befürchtet, dass er stirbt, wenn er ins Erdinnere vordringt, was Whis und Beerus nichts ausmachte.
Auf die nächste Folge freue ich mich schon. Arale hat dann wieder einen Auftritt. Die Crossover-Folge mit ihr in Dragon Ball war jedenfalls super.
Episode 69:
Diese Folge war ein Crossover mit Akiras „Dr. Slump“. Bei DB hat es das schon einmal gegeben, nur hat es mir dort wesentlich besser gefallen. Vielleicht weil die Welt von „Dr. Slump“ in die Canon-Geschichte von DB integriert wurde. Von der ganzen Folge bin ich ziemlich unbeeindruckt gewesen. Es fanden die World Invention Awards statt, für die Bulma und Senbei Norimaki nominiert waren. Senbeis Erfindung - die Reality Machine Number 2 - gewann. Diese konnte die Wünsche des Anwenders materialisieren. Ein mir unbekannter, toter Erzfeind von Senbei, der als Geist zurückgekommen war, crashte die Awards und gab Arale eine Mixtur, die ihren Spieldrang verhundertfachte. Da Arale ziemlich stark ist und alles in Schutt und Asche legte, musste gegen sie gekämpft werden. Ich fand es schon lustig, dass Vegeta sie als Gag-Charakter bezeichnet hat, für die die Gesetze der Physik keine Rolle spielt. So konnte sie z.B. einfach so die Erde in zwei Hälften schlagen, was ohne Konsequenzen geblieben ist. Vegeta spielte wieder die Rolle des Sandsacks. Er verlor gegen Arale, danach musste wieder Goku die Rolle des Helden übernehmen. Er und Arale lieferten sich ein Ki-Duell, das unentschieden ausging. Arale wollte die Intensität verhundertfachen, weshalb befürchtet wurde, die Erde könne zerstört werden. Der „Kampf“ war nur leide ziemlich langweilig. Um die Zerstörung der Welt zu verhindern, wurde die Reality Machine Number 2 dazu benutzt, Kacke zu erschaffen, mit der Arale spielen sollte, doch nach kurzer Zeit verlor sie das Interesse. Danach wurde die Maschine dazu benutzt, leckeres Essen zu erschaffen, woraufhin Beerus kam und den Geist vernichtete. Beerus kann also auch Geister zerstören. Eine der wenigen interessanten Dinge, die in der Folge passiert ist. Die Wirkung des Mittels, das Arale gegeben wurde, ließ auch allmählich nach, woraufhin alles ein gutes Ende nahm. Am besten war noch die Frisur von Goku ganz am Anfang.

In der nächsten Folge geht’s um Baseball. Ich hoffe, die Filler werden nicht noch dämlicher.
Episode 70:
Die Folge war recht amüsant. Die Baseball liebenden Japaner haben sicher Spaß an der Folge gehabt. Der Filler war auch dazu da, um Nebencharakteren wieder ein bisschen mehr Screentime zu geben. Ihr wisst schon: Nebencharaktere wie Yamchu, C18, Videl oder auch die herabgestuften Ex-Hauptcharaktere wie Krillin oder Gohan (der wohl noch nie so viel Screentime hatte wie hier). Oder auch Gokus zweiter Sohn - Goten -, den man schnell vergisst, weil er die letzten 70 Folgen absolut irrelevant war. Ein paar gute Ideen wurden sogar eingebaut. Mir hat gefallen, dass Yamchu am Ende in der gleichen Pose auf dem Boden lag wie damals beim verlorenen Kampf gegen den Pflanzenmann. Oder die Kombination aus der Wolfstechnik und dem Kugelblitz-Torpedo. Generell hatte Yamchu einen der aktiveren Parts in der Folge. In den Canon-Arcs hat er sowieso keine Chance.
Aber trotzdem war es schön, wieder Universum 6 zu sehen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass beide Universen zusammen gegen eine zukünftige Bedrohung kämpfen werden. Da die Charaktere aus Universum 6 ein paar nette Tricks auf Lager haben, könnte man sich bei den Kämpfen ein paar gute Strategien überlegen, damit nicht wieder alte Würstl aufgewärmt werden (Verwandlungen, Kaioken, Fusion).
In der nächsten Folge geht es anscheinend darum, dass Hit beauftragt wurde, Goku zu töten. Was gar keine so schlechte Idee ist, denn Goku wollte einen Rückkampf gegen ihn, ohne dass die Turnierregeln ihn davon abhalten, seine Attentäter-Techniken einzusetzten. Aber da es nur ein Filler sein wird, kann man die Folge sowieso nicht ernst nehmen. Die Vorschau wirkt düster, aber ich schätze, es wird wieder viel Nonsense-Comedy dabei sein.
Episode 71:
Die Hit-Arc hat begonnen. Ich hatte letzte Woche eher mit einer Einzelfolge gerechnet, die mehr Comedy ist, aber scheinbar ist die Arc ein bisschen ernster zu nehmen. Der Anfang war schon ziemlich ulkig, aber gegen Ende wurde es immer düsterer.
Am Ende gab es den Kampf Goku vs. Hit, den Hit eindeutig für sich entscheiden konnte. Er scheint neue Techniken zu beherrschen, die genauso overpowered sind wie sein Time-Skip. Zuerst konnte Goku ihn nicht einmal treffen. Seine Schläge gingen durch ihn hindurch. Und wenn das nicht schon schlimm genug für Goku wäre, hat Hit noch eine weitere Technik, mit der er ihn aus großer Distanz treffen konnte, indem er einfach in seine Richtung schlug. Das war auch die Technik, mit der er Goku zu Fall bringen konnte. Anscheinend wurde er davon getötet, doch im Vorspann zur nächsten Folge ging der Kampf weiter. Entweder ist Goku doch nicht tot oder er wurde von den Dragonballs wiederbelebt.
Hits Time-Skip scheint sogar noch gefährlicher zu sein als beim letzten Turnier. Als er ein unbekanntes Ziel eliminierte, konnte er die Zeit so lange stoppen, dass Hit mit ihm ein Gespräch führen konnte, das gut eine ganze Minute dauerte.
Die große Frage ist natürlich, wer Hit beauftragt hat, Goku zu töten. Whis scheint etwas zu wissen. Und selbst Goku wusste, dass Hit hinter ihm her ist, noch bevor er überhaupt aufgetaucht ist. Ich könnte mir gut vorstellen, dass entweder Whis oder Goku selbst Hit beauftragt haben. Goku wünschte sich nämlich ein Rematch gegen ihn. Für Whis und Beerus hätte das den Vorteil, dass Goku die Techniken von Hit studieren kann, bevor das nächste Turnier anfängt, bei dem alle Universen vertreten sein werden, auch wenn dort seine Killer-Techniken wahrscheinlich wieder verboten sein werden. Ich denke nicht, dass ein völlig Unbekannter den Auftrag gegeben hat. Es ist schwer vorzustellen, dass es viele Personen gibt, die Hit aus Universum 6 und gleichzeitig Goku aus Universum 7 kennen.
Von Frost hat man auch etwas gesehen. Er ist zurzeit auf der Flucht.
Manga:
Chapter 18:
Das Chapter an sich war schon ziemlich gut, jedoch hielt es sich sehr genau an den Anime, weshalb es keine Überraschungen gab. Zuerst war Goku bei Zeno aka The King of All, dem Goku den Spitznamen „Allie“ verpasst hat. Im Unterschied zum Anime sagte Whis, dass der Hohepriester das stärkste Wesen überhaupt sei. Im Anime war er nämlich nur unter den Top 5. Whis sagte zudem, dass Engel, wie er es einer ist, neutral bleiben müssen und nicht an Kämpfen teilnehmen dürfen. Die restlichen Szenen waren genauso witzig wie im Anime. Am besten hat mir Zenos Gesichtsausdruck gefallen, als er zum nervösen Kaioshin „Shut Up.“ gesagt hat.
Wie beim Anime wollte Zeno, dass Goku sein Freund wird. Und wie beim Anime sagte Goku, dass er sich zuerst um eine dringende Angelegenheit kümmern möchte und danach einen Freund mitbringt, mit dem Zeno spielen könne. Witzig war, dass er Beerus fragte, ob er diesen Part übernemmen könne, da er meinte, er habe viel Zeit - und das als einer der obersten Götter.
Danach wurde zu Gowas gewechselt, der gemerkt hat, dass Zamasu nirgendwo aufzufinden war. Kurz darauf sah man Zamasu bei Zunou. Die Szene wechselte danach relativ schnell zur Erde, wo Kibito den anderen erzählt hat, dass Zamasu bei Zunou war und ihm mehrere Fragen gestellt hat, unter anderem, ob es möglich sei, dass ein Gott mit einem Mensch den Körper tauschen könne. Im Manga wurde es also ziemlich schnell klar, was es mit Goku Black auf sich hat, denn im Anime gab es zuerst die Theorie, dass sich Zamasu einen Klon von Goku gewünscht hatte. Es wurde zudem gesagt, dass es Potaras einer bestimmten Farbe (grün) gibt, die nur Supreme Kaioshins tragen dürfen, was im Anime - glaube ich - nicht vorkam.
Beerus und Whis machten sich danach zu Zamasu auf, doch dieser war nicht anwesend. In der Zwischenzeit reisten Goku, Vegeta und Future Trunks in die Zukunft. Die verletzte Mai wurde gefunden und bekam eine Magische Bohne. Danach stellten sich Goku und Vegeta Goku Black im Kampf.
Ich denke schon, dass Goku Black mit Fortdauer des Kampfes gegen Vegeta gewonnen hätte. Bisher war es oft so, dass Goku Black unterlegen war, doch er konnte sich immer wieder steigern. Ich kenne spontan keinen Charakter im DB-Universum, der so schnell so stark werden kann, ohne dass er ein bestimmtes Training absolviert. Er hat gesehen, dass Vegeta durch seinen Zorn stärker wurde. Das machte er ihm nach. Er wurde auch zornig. Danach konnte er sogar eine neue Technik (die Sichel) einsetzen.Ja klar sagt Vegeta oft er ist der stärkste aber in dem Fall war es richtig. Er hatte keine Schwierigkeiten mehr gegen Black und hätte ihn auch besiegen können wenn es net unbedingt auf die Fusion hätte hinaus laufen sollen. Die Fusion war echt schwach umgesetzt und danach ging Zamasu einen nur noch auf die Nerven. Der arc ist genau zur richtigen Zeit geendet es war nur noch langweilig.
Außerdem zweifle ich daran, dass Vegeta seine Basis-Kampfkraft wirklich signifikant steigern konnte, denn - wie gesagt - er wurde stärker, weil er zornig war. Goku wurde beim Kampf gegen Goku Black auch zornig und konnte ihn übertrumpfen (als Goku Black davon erzählt hat, wie er seine Familie getötet hat), doch er schlug danach stärker denn je zurück. Dasselbe gilt für Future Trunks. Er wurde auch nur durch seinen Zorn so stark und konnte sich dadurch sogar in eine neue Form verwandeln. Ich hab aber eh schon irgendwo geschrieben, dass ich es unsinnig finde, dass die Charaktere dauernd stärker werden, wenn sie zornig werden. Normalerweise funktioniert das nur bei Gohan. Zorn ist wichtig für die Verwandlung in einen SSJ, aber Zorn alleine macht Saiyajins normalerweise nicht so viel stärker (z.B. Vegetas Wutausbruch gegen Cell, als dieser Future Trunks getötet hat).
Gefiel mir auch nicht. Wenn man darüber nachdenkt, wurde dadurch mehr Schaden angerichtet, als wenn man sich nicht eingemischt und Zamasu auf das Universum losgeslassen hätte. Dieser wollte nämlich nur humanoide Lebewesen auslöschen. Durch das Auslöschen des ganzen Universums wurden natürlich ALLE Lebenwesen ausgelöscht (bis auf Future Trunks und Future Mai).Was mir noch nicht gefallen hat, dass die eigentliche Zukunft also wie es immer sein sollte so endet das Zeno-Oh das ganze siebte Universum vernichtet. Also sterben im Endeffekt alle bis auf Mai und Trunks die aber in einer anderen Dimension mit exakt gleichen Kopien die paar Tage oder Wochen jünger sind zusammen leben müssen, was absoluter schwachsinn ist. Das gefällt mir irgendwie nicht.