Yami-Yugi 17
Der mal etwas andere Yugi
Diese Fanfiction widme ich meinen Freunden aus dem Ray und Kai Fanclub ....sie haben mich erst auf die Idee gebracht diese Fanfiction zu schreiben.....das wissen sie zwar nicht ....bzw. jetzt wissen sie es, da sie diese story ganz sicher lesen werden!!!! Arigato an euch alle!!!!!
natürlich freue ich mich auch über andere leser, alle sind mit lob kritik und allem was dazu gehört hier herzlich willkommen ^^
so und nun stehen hier die ersten beiden Teile online!!!!
ich wünsche euch allen viel spaß beim lesen!
mfg euer yami
Die Zeit heilt alle Wunden
„Sechs Jahre sind inzwischen schon vergangen seit ich mein Team verlassen habe, aber es gab keinen anderen Weg, seine ewigen Schikanen konnte ich einfach nicht mehr ertragen und das was er getan hat war zuviel des erträglichen“ dachte ein schwarzhaariger Junge. Er lag auf der Wiese und starrte verträumt gen Himmel. „Hey Ray, gehst du mit mir auf den Markt einkaufen“ wurde der gerade Anfang zwanzig jährige Junge, von einem gleichaltrig wirkenden pinkhaarigen Mädchen aus den Gedanken gerissen. „Oh du bist es Mariah, ja klar, kann ich machen. Kochst du nachher wieder was gutes?“ entgegnete und fragte Ray. „Super, na klar, mache ich doch gerne“ antwortete sie und freute sich jedes Mal wenn Ray sie danach fragte. Nicht umsonst war sie schon lange Zeit in den gut aussehenden Chinesen verliebt. Ray ließ sich von dem Mädchen an die Hand nehmen und begleitete sie zum Markt. Während sie ihm was erzählte war er mit seinen Gedanken immer noch wo anders. „Ob es meinen Teamkameraden gut geht, hoffentlich quält er sie nicht so sehr wie mich damals, wer weis ob sie überhaupt noch ein Team sind, denn in den letzten zwei Jahren konnte man von ihnen nichts mehr hören“ dachte Ray. „Ray, Ray…hey Ray sag mal hörst du mir überhaupt zu“ schrie Mariah lauthals während der junge Chinese sich erschreckte und somit seine Gedanken erneut fallen lassen musste. „Was ist denn Mariah“ fragte Ray leicht irritiert nach. „Ich hatte dir erzählt was mein Bruder wieder für ein Unsinn angestellt hat, und ich habe dich gefragt was du heute essen möchtest“ erklärte Mariah Ray leicht genervt. „Tut mir leid Mariah, ich bin mit meinen Gedanken woanders, mir ist egal was du kochst es schmeckt immer gut. Sorry, ich muss jetzt alleine sein“ entgegnete er und rannte zurück noch ehe sie den Markt erreicht hatten. „Aber Ray….“rief sie ihm noch nach, doch er konnte sie nicht mehr hören. Ray rannte durch den Wald hin zu einem kleinen See, an dem er es genoss alleine zu sein. „Ach Ray, seit du vor drei Jahren zurückgekehrt bist, bist du einfach nicht mehr der selbe. So schweigsam, nachdenklich und traurig habe ich dich nie erlebt. Was ist damals bloß vorgefallen?“ dachte sich Mariah als sie die Nahrungsmittel für das Essen einkaufte und sich dann langsam auf den Rückweg machte.
Mit den Beinen im Wasser lag Ray am Rande des Sees. „Warum verliere ich immer wieder die Kontrolle über mich? Ich verstehe es nicht. Ich bin doch so weit weg und habe es fast vergessen, doch es kommt immer wieder hoch, ich leide und selbst Mariah hat es schon bemerkt. Bemerkt, dass ich ein anderer bin“ in seinen Gedanken versunken lag der junge Chinese da, als er plötzlich ein ihm bekanntes Geräusch wahrnahm. Er hörte wie sich Schritte dem See näherten, so schnell wie er konnte schnappte Ray sich seine Schuhe und verschwand auf den Gipfel eines Baumes, von dem aus er beobachten wollte wer sich diesem gut versteckten Platz näherte. Es waren vier Jungs ungefähr in Rays alter. Einer war Blond, einer Blauhaarig, der dritte hatte Blaugraues Haar und der vierte im Bunde hatte braunes Haar, eine Brille auf dem Kopf und einen Laptop unterm Arm. Beyblades kreisten den Boden entlang. Ray stockte der Atem als er die vier Jungs da unten erkannte, fast so schnell wie ein Vogel fliegen konnte sprang Ray von Baumgipfel zu Baumgipfel um bloß in sein Dorf zu gelangen. Er wollte diese Jungs nicht sehen, besonders einen nicht. „Mensch Tysons, hier sind wir auch wieder nicht richtig. Bist du denn sicher, dass es hier in der Nähe ist wo Ray wohnt“ fragte Max seufzend nach. „Ja hier in der Nähe muss es ein Dorf geben in dem Ray lebt“ erklärte Tyson. Kenny machte sich jetzt daran mit Hilfe seines Laptops und seinem darin gefangenen Bitbeast Dizzy den richtigen Weg zu bestimmen. Kai stand nicht bei den anderen, er hatte sich an einen Baum gelehnt und hätte Tyson am liebsten in den Hintern getreten, denn nur wegen ihm mussten sie alle hierher fahren, nur wegen ihm würde er den von ihm gehassten Jungen wieder sehen müssen. Nach wenigen Minuten hatte Kenny es geschafft den richtigen Weg herauszufinden. „Los Leute wir gehen, suchen wir Ray“ erklärte Kenny und machte sich mit seinem Team auf den Weg.
natürlich freue ich mich auch über andere leser, alle sind mit lob kritik und allem was dazu gehört hier herzlich willkommen ^^
so und nun stehen hier die ersten beiden Teile online!!!!
ich wünsche euch allen viel spaß beim lesen!
mfg euer yami
Die Zeit heilt alle Wunden
„Sechs Jahre sind inzwischen schon vergangen seit ich mein Team verlassen habe, aber es gab keinen anderen Weg, seine ewigen Schikanen konnte ich einfach nicht mehr ertragen und das was er getan hat war zuviel des erträglichen“ dachte ein schwarzhaariger Junge. Er lag auf der Wiese und starrte verträumt gen Himmel. „Hey Ray, gehst du mit mir auf den Markt einkaufen“ wurde der gerade Anfang zwanzig jährige Junge, von einem gleichaltrig wirkenden pinkhaarigen Mädchen aus den Gedanken gerissen. „Oh du bist es Mariah, ja klar, kann ich machen. Kochst du nachher wieder was gutes?“ entgegnete und fragte Ray. „Super, na klar, mache ich doch gerne“ antwortete sie und freute sich jedes Mal wenn Ray sie danach fragte. Nicht umsonst war sie schon lange Zeit in den gut aussehenden Chinesen verliebt. Ray ließ sich von dem Mädchen an die Hand nehmen und begleitete sie zum Markt. Während sie ihm was erzählte war er mit seinen Gedanken immer noch wo anders. „Ob es meinen Teamkameraden gut geht, hoffentlich quält er sie nicht so sehr wie mich damals, wer weis ob sie überhaupt noch ein Team sind, denn in den letzten zwei Jahren konnte man von ihnen nichts mehr hören“ dachte Ray. „Ray, Ray…hey Ray sag mal hörst du mir überhaupt zu“ schrie Mariah lauthals während der junge Chinese sich erschreckte und somit seine Gedanken erneut fallen lassen musste. „Was ist denn Mariah“ fragte Ray leicht irritiert nach. „Ich hatte dir erzählt was mein Bruder wieder für ein Unsinn angestellt hat, und ich habe dich gefragt was du heute essen möchtest“ erklärte Mariah Ray leicht genervt. „Tut mir leid Mariah, ich bin mit meinen Gedanken woanders, mir ist egal was du kochst es schmeckt immer gut. Sorry, ich muss jetzt alleine sein“ entgegnete er und rannte zurück noch ehe sie den Markt erreicht hatten. „Aber Ray….“rief sie ihm noch nach, doch er konnte sie nicht mehr hören. Ray rannte durch den Wald hin zu einem kleinen See, an dem er es genoss alleine zu sein. „Ach Ray, seit du vor drei Jahren zurückgekehrt bist, bist du einfach nicht mehr der selbe. So schweigsam, nachdenklich und traurig habe ich dich nie erlebt. Was ist damals bloß vorgefallen?“ dachte sich Mariah als sie die Nahrungsmittel für das Essen einkaufte und sich dann langsam auf den Rückweg machte.
Mit den Beinen im Wasser lag Ray am Rande des Sees. „Warum verliere ich immer wieder die Kontrolle über mich? Ich verstehe es nicht. Ich bin doch so weit weg und habe es fast vergessen, doch es kommt immer wieder hoch, ich leide und selbst Mariah hat es schon bemerkt. Bemerkt, dass ich ein anderer bin“ in seinen Gedanken versunken lag der junge Chinese da, als er plötzlich ein ihm bekanntes Geräusch wahrnahm. Er hörte wie sich Schritte dem See näherten, so schnell wie er konnte schnappte Ray sich seine Schuhe und verschwand auf den Gipfel eines Baumes, von dem aus er beobachten wollte wer sich diesem gut versteckten Platz näherte. Es waren vier Jungs ungefähr in Rays alter. Einer war Blond, einer Blauhaarig, der dritte hatte Blaugraues Haar und der vierte im Bunde hatte braunes Haar, eine Brille auf dem Kopf und einen Laptop unterm Arm. Beyblades kreisten den Boden entlang. Ray stockte der Atem als er die vier Jungs da unten erkannte, fast so schnell wie ein Vogel fliegen konnte sprang Ray von Baumgipfel zu Baumgipfel um bloß in sein Dorf zu gelangen. Er wollte diese Jungs nicht sehen, besonders einen nicht. „Mensch Tysons, hier sind wir auch wieder nicht richtig. Bist du denn sicher, dass es hier in der Nähe ist wo Ray wohnt“ fragte Max seufzend nach. „Ja hier in der Nähe muss es ein Dorf geben in dem Ray lebt“ erklärte Tyson. Kenny machte sich jetzt daran mit Hilfe seines Laptops und seinem darin gefangenen Bitbeast Dizzy den richtigen Weg zu bestimmen. Kai stand nicht bei den anderen, er hatte sich an einen Baum gelehnt und hätte Tyson am liebsten in den Hintern getreten, denn nur wegen ihm mussten sie alle hierher fahren, nur wegen ihm würde er den von ihm gehassten Jungen wieder sehen müssen. Nach wenigen Minuten hatte Kenny es geschafft den richtigen Weg herauszufinden. „Los Leute wir gehen, suchen wir Ray“ erklärte Kenny und machte sich mit seinem Team auf den Weg.