konnichi wa ^^
so nun ist es amtlich .....mit diesen teilen die ihr hier jetzt lesen werdet ....endet diese story....haut mich bitte nicht XD
vielleicht lasse ich ja mit mir reden was eine fortsetzung angeht....aber das liegt alles in eurem ermessen XD viel spaß nun mit den letzten teilen *g*
„Warum hast du sie fortgeschickt“ fragte Ray leicht verwirrt nach. „Sie sollen dich nicht so sehen, niemand von ihnen …außer mir“ erklärte Kai, nahm Ray auf den Arm und trug ihn aufs Bett. „Es tut mir so leid, dass sie und auch du das gerade mit ansehen und anhören mussten“ schluchzte Ray und erneut begannen Tränen über seine Wangen zu laufen. Kai nahm ihn in den Arm um ihn zu beruhigen. „Es ist nicht schlimm Ray, es ist besser wenn du deine Gefühle raus lässt, als wenn sie dich weiterhin von innen zerfressen“ sagte Kai. „Besser zerfressen sie mich von innen als wenn ich meine Freunde wegen meiner Dummheit noch einmal verliere“ meinte Ray nur dazu. „Red doch nicht so ein dummes Zeug Ray …..du wirst sie nicht verlieren……wenn sie nicht den Mut gehabt hätten hierher zu kommen, dann hättest du sie schon lange verloren hast du darüber mal nachgedacht“ fragte Kai ihn jetzt. Ray sah nun mit seinen goldbraunen Augen auf Kai. „Nein Kai, darüber habe nicht nachgedacht…ich habe in letzter Zeit überhaupt nicht mehr nachgedacht…..denn in meinem Kopf warst immer nur du, all die schrecklichen Bilder aus der Vergangenheit…..das war in meinem Kopf, und ich kriege auch nichts anderes ein. Die Bilder vernebeln alles in mir“ meinte Ray dazu nur. „Es sind nicht die Bilder die daran Schuld sind Ray….du selbst hast nie versucht etwas anderes in deinen Kopf zu bekommen du selbst versperrst dir die Sicht in die Wirklichkeit…das ist es, was dir wirklich zu schaffen macht“ entgegnete Kai daraufhin.
Erneut vergrub Ray seinen Kopf auf Kais Brust. „Kannst du mir sagen was die Wirklichkeit ist, was für eine Wirklichkeit gibt es für mich denn überhaupt“ fragte Ray unter bitteren Tränen nach. „Die Wirklichkeit wird das wozu du sie machst Ray, du selbst entscheidest was deine Wirklichkeit sein soll. Ich selbst habe all die Jahre mit meiner Wirklichkeit gekämpft….ich wollte nicht wahrhaben, was tief in mir verborgen lag, und das waren die Gefühle für dich und meine beängstigen Schuldgefühle dir gegenüber. Ich habe sehr lange und sehr oft darüber nachgedacht dich aufzusuchen dir all meine Fehler einzugestehen und dich um Vergebung zu bitten….aber immer war ich zu schwach dazu, erst als Tyson mich und die anderen gezwungen hat herzukommen wusste ich was meine Wirklichkeit sein wird…..und ich bitte dich inständig darum mir zu verzeihen….lass mich dir zeigen, was ich wirklich für dich fühle….lass mich versuchen alles wieder gut zu machen“ sagte Kai sehr offen und sprach auch seine Bitte aus. Es war das erste mal, dass Kai so offen und ehrlich um Verzeihung bat und Ray bemerkte Tränen, Tränen die über Kais Wangen rannen.
Der Chinese ging noch näher an Kai heran und küsste ihm die Tränen fort. Niemals zuvor hatte er so starke Tränen bei dem Russen bemerkt …..ein solcher Gefühlsausbruch war dem Chinesen an dem Russen fast fremd. „Kai ….hör auf zu weinen ……ich danke dir, dass du mich zum ersten mal wirklich um Verzeihung für all das bittest, was du mir angetan hast. Aber du hast es nicht bemerkt oder?“ fragte der Chinese mit einem lächeln auf den Lippen. Kai sah ihn nur unfähig etwas zu sagen an und lies seinen Tränen weiterhin freien Lauf. „Dass ich dir schon längst verziehen habe ……wenn ich dir nicht verziehen hätte, warum hätte ich dich dann vorhin retten sollen? Ich liebe dich Kai, ich habe dich vom ersten Tag an geliebt …..jetzt können wir gemeinsam einer neuen Zeit einer neuen Zukunft entgegensehen, in der wir zusammen leben und in der unsere Vergangenheit ruhen soll. Niemals mehr sollen die Wunden von damals geöffnet werden niemals. Ich will nur noch eins, dass wir gemeinsam unsere Wunden heilen ….verstehst du Kai?“ sprach Ray ruhig und mit Liebe zu dem Russen. „Womit hab ich das verdient, dass du das jemals zu mir sagen würdest …..niemals habe ich daran geglaubt, dass du so etwas sagen würdest, und jetzt…..womit habe ich deine Liebe nur verdient“ entgegnete der Russe nur. „Du bist für mich der tollste Mensch den ich jemals getroffen habe Kai, selbst als du mir diese endlosen Schmerzen zugefügt hast, hast du mich noch fasziniert. Du hast dich im Laufe der Zeit die ich mit dir verbringen durfte immer mehr verändert und auch jetzt nach sechs Jahren, bist du erneut ein anderer geworden …ich hingegen bin immer noch der selbe geblieben …ich habe mich kein bisschen verändert“ erklärte Ray und wirkte dabei leicht betrübt. „Nein Ray, ich denke das stimmt so nicht, auch du hast sich verändert, du bist erwachsener, reifer geworden und hast in all den Jahren die wir uns nicht gesehen haben eine ganze Menge dazugelernt und vom aussehen her bist du noch viel schöner als du es damals warst“ sagte Kai mit fester Stimme. Ray kannte diese feste und starke Stimme an Kai sehr gut, er wusste genau, dass es die Wahrheit war was Kai sprach, denn sonst würde er es nicht mit dieser Stimme sagen. „Ich glaube du hast recht, man selbst merkt es eigentlich nicht so sehr ob man sich verändert oder nicht ….das können nur die behaupten, die einem sehr nahe stehen und nahe gestanden haben“ entgegnete Ray und lächelte Kai an.
„So gefällst du mir schon viel besser, es steht dir nicht wenn du traurig bist oder weinst“ meinte Kai, gab Ray einen Kuss auf die Wange und stand dann auf. „Wo willst du hin“ fragte Ray leicht erstaunt nach. „Ich denke wir sollten zu den anderen gehen, ein warmes Essen wartet außerdem bestimmt schon auf uns, oder meinst du nicht? Ich wette Mariah hat essen für eine ganze Kompanie gemach, aber kein wunder bei Tysons Appetit“ fragte und meinte Kai . „Doch du hast recht“ antwortete Ray und begann zu lachen, da er sich Tyson bildlich beim essen vorstellte. „So lange du bei mir bist, gehe ich mit dir überall hin und sei es bis ans Ende der Welt, du bist das wichtigste für mich, und ich bitte dich verlass mich nicht ….niemals“ sagte Ray jetzt ernst und sah Kai eindringlich in die Augen. „Ich verlasse dich niemals wieder, du sollst auf ewig mir gehören alles an dir, dass verspreche ich dir“ versprach Kai. Der Chinese viel dem Russen glücklich in die Arme, und nach einem langen und sehr intensiven Kuss verließen sie das Haus da ihre Mägen sie nun doch zu Mariah und den anderen gehen zu lassen schienen. Hand in Hand überquerten sie die Häuserreihe und zogen einige Blicke auf sich, doch das war ihnen egal, denn es galt nur noch ,dass sie beide endlich zueinander gefunden hatten und einfach nur alles vergessen wollten was jemals zwischen ihnen vorgefallen war. Sie wollten ihr Leben in eine neue Zukunft lenken – in eine gemeinsame Zukunft.
~Owari~
tja das wars vorerst.....bin schon verdammt gespannt auf eure kommies ^^
mfg euer yami
