Die wahre Geschichte

Makaay

.:Dichter:.
Aha...... :p
Den Sinn des Posts habe ich jetzt übersehen da die Geschichte ja noch fehlt.
Aber egal.

Immerhin bist du aus Bayern ;) (und 13)
*seinen Kollegen die Hand geb*
Werde mich auf jedenfall mal in die Geschichte reinlesen.

*Gruß Makaay*
 
Klingt schon mal ganz gut...
Mit dem, dass das böse stärker ist bin ich völlig deiner Meinung!
Das gute muss immer in den Filmen gewinnen, egal wie schwer es ist, was natürlich total unrealistisch ist... denn das böse siegt immer !! :D
freue mich schon darauf, wie es weitergeht!!
 
Ich freue mich über eure Urteile :) .
Der Anfang wird übrigens etwas langweilig werden, ich warne euch lieber gleich.
Habe den Anfang noch einmal ein bisschen ergänzt und verbessert und habe mit der Geschichte begonnen.
@Makaay: Bist auch aus Bayern, oder :D *Hand schüttel* ?
@FreezergirlNO1: Ich glaube die Geschichte wird was für dich ;) !

mfG
DerNamenlose
 
Das freut mich... klingt so als würde es um meinen Freezer gehen! ^^
Ich lese eigentlich fast nur FFs von ihm. Dann wirds bestimmt was für mich!
 
Die einleitung und das vorwort sind wirklich gelungen. Die methoden, den leser neugierig zu machen und spannung aufzubauen, hast du gut genutzt.
Geschichten, die eine alternativstory zu db bieten, die handlung sich ab einem bestimmten punkt also von der story entfernt, gibt es viele, aber bis jetzt hat noch niemand so eine interessante einleitung zustande gebracht, diesen eigentlich eher simplen grundgedanken so clever und wirkungsvoll zu verpacken.

Ich hoffe jedenfalls sehr, dass es mehr ist als heiße luft, denn jetzt habe ich hohe erwartungen.

Gut, die meisten hier werden dbz und somit den gewohnten verlauf auch kennen, das macht lange vorgeschichten eigentlich nicht notwendig, aber den teil von dir fand ich dennoch ganz interessant. Nicht so sehr wegen der handlung, da war ja nichts neues, sondern wegen deinem schreibstil und den überlegungen in dem teil. Allein die gedanken zu den bäumen – wow. Ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern, dass es auf namek bäume hatte, geschweige denn, wie sie aussehen und was ihr aussehen also zur folge hat.


Ich würde dir aber raten, die teile, die du postest, in neue antworten in diesem thema zu setzen. Da oben hat man zwar dann alles beisammen, aber wenn du es als neue antwort postest, kann ich sehen, wann ein neuer teil da ist und finde außerdem sofort die stelle, wo ich aufgehört habe.
Weiterhin solltest du mehr absätze einfügen. Z.b. auch nach son gokus gedanken, wäre einfach übersichtlicher.
Dein schreibstil ist sehr schön, sehr detailliert und bildlich vorstellbar. Gefällt mir bisher sehr gut.


Tja, dann hoffe ich, dass es bald weiter geht.

Cya enemy ;)


PS: ich hab dich per icq geaddet (Py). (Nimmst du immer jeden kommentarlos in deine liste auf, der bei dir anfragt? :D *g*)
 
Hmm, wenn wir schon bei Fehlern sind, entweder heißt der Wicht Friezer oder Frieza und die Lichtverhältnisse im All... Nunja, Raumschiffe von der Erde sind in DB eigentlich immer recht hell innen. Daß er geblendet wäre beim Betreten Nameks halte ich also für recht unwahrscheinlich. ;)

Desweiteren bietet Namek nun nicht gerade viele Lebensorte für Tiere und Pflanzen, bis auf das Meer, welches anscheinend den größten Teil des Planeten bedeckt, herrscht da relative Eintönigkeit denn es ist überall die gleiche Steppe mit vereinzelten Bäumen zu sehen (die Charaktäre legen ja recht beachtliche Strecken zurück).
Daß Wasser grün ist ist übrigens nicht außergewöhnlich sondern lässt lediglich auf viel Sonneneinstrahlung schließen weil sich im Wasser viele Algen befinden müssen (daher die Farbe).

Berechtigt sind übrigens meist Befürchtungen anstatt Vermutungen. :)

Kleiner Tipp am Rande, versuch nicht zu viel Realismus in DB einzubauen, DB ist hochgradig unrealistisch ^^
 
@Enemy: Das mit dem neuen Teil posten habe ich mir auch schon überlegt, aber meistens komm ich nicht dazu so viel zu schreiben und dann müsst ihr immer so lange warten bis ich einen neuen Teil hab. So kann ich immer ein kleineres Stück reinschreiben. Werde aber versuchen immer neue Teile zu posten und gleichzeitig den ersten Beitrag zu editieren!
Absätze hab ich eigentlich auch gemacht, aber die sind gerade dort, wo man es nicht gescheit sieht ^^.

@fruchtoase:
1. Ok, in dem Punkt kann ich dir zustimmen. Aber sieh dir bitte die ersten paar Sätzte von 2. an! Und es könnte ja sein, dass durch ein magnetisches Kraftfeld die Lichter lahmgelegt wurden (Ausnahme: Schwerkraftmaschine) :D !

2. Lies den Text mal bitte schön genauer. Ich habe nie geschrieben, dass es sich auf das Namek in DragonBall Z bezieht (vom Aussehen her), oder? Ich hab doch schon gesagt, dass es nicht das DragonBall ist, was wir kennen. Deshalb bietet Namek in meiner Geschichte auch viel Lebensraum. Oder warum sollte sonst jedes Volk versuchen Namek einzunehem? Sowas kommt in DBZ ja dauernd vor :lol2: ! Denke nicht, dass jede Rasse weiß, dass es dort DragonBalls gibt.

3. Hab ich gesagt, woher die Farbe des Wassers kommt? Das ist ja schön und gut, dass das von den Algen kommt, aber hab ich in meinem Text was anderes behauptet?

Darf ich nicht versuchen DB etwas realistischer zu gestalten nur weil es eigentlich nicht sehr realistisch ist?

mfG
DerNamenlose
 
@DerNamenlose (by the way, nenn mir mal eine dir passende abkürzung dafür. ^^" der name ist mir zu lang, aber ihn mit "der" abzukürzen, klingt blöd.)


ja, aber so weiß ich zumindest, dass du überhaupt etwas hast. klar, wegen 3,4 sätzen braucht man keinen neuen teil reinsetzen, aber wenn du ungefähr diese länge beibehältst (oder länger, das auch gerne), ist das schon okay. dann poste lieber nicht jeden tag, sondern dafür alle zwei tage aber ein längeres stück. ist besser zum lesen. bei zwei, drei sätzen verliert man schnell die lust und in die geschichte einfühlen kann man sich auch nicht.



fühl dich nicht gleich angegriffen. *lach* wenn fruchtoase überhaupt bei dir reinschreibt, heißt das schon was. :D
ich zum beispiel mochte den realistischen stil. er hat recht, bei dragonball ist es sehr schwer, über logik und realismus nachzudenken, aber ich finde es immer interessant, wenn sich jemand anderes auch dazu gedanken macht. (ich hab das problem selbst immer gehabt und versucht, logische erklärungen zu finden. aber in manchen fällen kann man eben einfach wirklich nur sagen: ist eben dragonball und die können fliegen und damit basta.)

jedenfalls musst du, wenn du hier etwas veröffentlichst, schon damit rechnen, dass andere ihren senf dazu abgeben, ist ja sinn und zweck des ganzen. ~_^


cya enemy ;)
 
der teil war gut... auch wenn man das alles schon aus der serie kennt :D
ich bin schon gespannt, wo sich die saga verändert und was die lüge sein soll...also schreib weiter :)
 
Hier der nächste Teil:

[...]

Frieza begann dreckig zu lachen und ballte seine rechte Hand zu einer Faust, hob sie in Brusthöhe und starrte gierig auf die DragonBalls.

Von dem Ball ging eine enorme Kraft aus und Son Gohan war sich ganz und garnicht sicher, ob Son Goku der Attacke widerstehen könnte: >>Ach du Schande. Diese Kugel ist protal groß. Wird Vater wohl etwas dagegen anrichten können? Beide zusammen haben nämlich eine recht gute Chance gegen Papa, oder...? ICH GLAUBE AN PAPI!<< Ja, sogar Son Goku bekam für eine kurze Zeit Angstschweiß, aber eigentlich vertraute er doch auf seine eigene Kraft. Das Training konnte doch nicht umsonst gewesen sein, oder doch? Der lilane Ball bewegte sich erst langsam in Richtung Son Goku, wurde dann immer schneller, bis er kurz vor Son Goku war: "SCHEIßE!"
Vor lauter Panik flog Son Goku in Richtung Wolken, aber die Vereinigung von Jeece und Baarta war nicht abzuschütteln. Rechts, links, oben, unten: er probierte einfach alles. Vergebens. Ihm war klar, dass er sich etwas anderes ausdenken musste, denn so konnte es nicht weitergehen. Er musste die beiden wieder voneinander trennen um sie besiegen zu können: "Kame- Hame- Ha!" In dieser Attacke konzentrierte er einen Großteil seiner Kraft, die er für die beiden Gegner auch dringenst benötigte.

Nichts geschah: >> Das dauert aber lange. Hoffentlich tötet mich Meister Frieza nicht gleich, weil er solange warten muss.<< "Ich wusste es.", stöhnte Frieza Ginyu verärgert fast schon rasend an. "Diese komischen namikanischen DragonBalls sind also gesichert und ich muss herauskriegen, wie ich sie heraufbeschwören kann. Du vergräbst, während ich das herausfinde, die DragonBalls hier in der Nähe des Raumschiffes. Und bleibst dann hier um die DragonBalls zu bewachen. Und wähe, du machst ein Nickerchen." Hastig grub Kaptain Ginyu mit seinen Händen ein kleines Loch in das er behutsam die DragonBalls lagerte: "Ihr könnt euch auf mich verlassen, Meister. Ich werde jeden Unbekannten eleminieren und das Versteck nie aus den Augen lassen. Ich bin schließlich Komandant Ginyu - Mitglied der Elitetruppe!" Mit einer riesig großen Geschwindigkeit flog Frieza in Richtung Westen.

Der Staub wurde in die Luft geschossen, Son Goku musste einmal durchschnaufen und alle starrten an die Stellen, an der der Staub aufgwirbelt worden war. Son Gohan sah erleichtert zu Kuririn auf: "War es das? Sind sie besiegt? Das muss doch ihr Ende gewesen sein, oder?" Vegeta raubte Kuririn das Wort und erklärte: "Nein, sind sie nicht..."

Fortsetzung folgt...

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Ich bitte um eure Bewertungen!

mfG
DerNamenlose
 
Es wäre übrigens nett von euch, wenn ihr auch mal wieder ein paar Kommentare schreiben würdet. Der Theard wird ja nur noch von mir durchpostet ;) .
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Hier der nächste Teil:

[...]

So leicht besiegt man die beiden nicht. Ich habe mit denen schon Erfahrung gemacht. Und auch wenn Son Goku sie besiegt hätte, würde Frieza noch lange nicht besiegen. Der könnte wahrscheinlich leicht alle Ginyuelitetruppen zusammen fertig machen."
Als sich der Staub gelegt hatte, sahen sie, dass Jeece und Baarta ein paar Meter voneinander entfernt am Boden lagen. Offenbar waren sie durch die Attacke bewusstlos geworden, oder wirklich Tod. Doch Kuririn bemerkte als Erster, dass Jeece sich immernoch bewegte: "Hey Leute, Jeece bewegt sich immernoch. Das ist doch unfassbar." Aber bis alle an die Stelle an der sich Jeece befand schauten war Jeece schon über alle Berge verschwunden. Vegeta lud eine Attacke in der Hand auf und feuerte sich sowohl auf Recoome als auch auf Baarta um sie entgültig von Namek zu verbannen: "Das haben diese beiden Mitkerle wirklich verdient." Son Goku blickte wütend auf Vegeta: "Bist du wirklich so Ehrenlos? Die Beiden konnten sich doch gar nicht mehr wehren." "Du bist schon immer zu naiv gewesen. Glaubst du, sie hätten uns in Ruhe gelassen, wenn wir sie verschonht hätten?" Beide schwiegen sich ins Gesicht: >>Kakarot ist also doch kein Super- Saiyajin. Ich hätte es mir denken können.<<
Auf einmal spürte Vegeta zwei Kräfte die sich der Gruppe Z näherten. Die eine erkannten sie, die andere nicht: "Das eine ist Jeece. Und er hat Verstärkung mitgebracht. Aber für Frieza ist die Kampfkraft viel zu gering. Das muss Komandant Ginyu sein. Ach du Scheiße. Wir sollten uns eiligst in Sicherheit bringen. Ginyu ist viel zu stark, sogar für dich Son Goku." Kuririn und Son Gohan liesen sich durch die Worte stark erschrecken. "Ich mache das. Ihr sucht während dessen alle sieben DragonBalls. Dalli!", erklärte Son Goku mit einer sehr überzeugten Stimme. "Ja Papa. Wir beeilen uns!" Sowohl Kuririn und Son Gohan als auch Vegeta flogen los - um die namekianischen DragonBalls zu suchen. Aber Vegeta flog in eine andere Richtung als die anderen. Wollte er die DragonBalls doch nicht suchen oder verfolgte er einen anderen Plan?

Nachdem Kuririn und Son Gohan bei Bulma waren und sich den DragonRadar geholt hatten, erschlossen sie sich, dass Frieza wohl schon alle DragonBalls zusammengetragen hatte. Alle befanden sich an einem Ort: "Schnell, Son Gohan. Wir müssen uns beeilen sonst ist vielleicht schon alles zu spät und Frieza wird unsterblich."
Schließlich führte sie der DragonRadar zu Friezas Raumschiff, aber niergendwo konnten sie DragonBalls sehen. Geschweigeden einen Frieza, der sich gerade die Unsterblichkeit wünschte noch jemanden, der die DragonBalls bewachte: "Die DragonBalls müssen irgendwo hier sein." Son Gohan deutete, während er auf den DragonRadar starrte, auf eine Stelle, die etwas heller als die übrige Erde war. Die Erde war dort scheinbar aufgelockert worden.

Wutentbrand untersuchte Frieza die Gegend um einen noch lebenden Namekianer zu finden, der ihm die geheime Formel sagen könnte. Aber niemand war zu finden: "SCHEIßE! ICH HASSE SOLCHE SITUATIONEN! ICH HABE SELBST FAST ALLE NAMEKIANER GETÖTET! AHHHHHH...!" Frieza drückte einmal kurz auf seinen Scouter um eine Energie aufzuspüren: >>Was macht Ginyu denn da? Wo um alles in der Welt will der hin? AUF NICHTS KANN MAN SICH VERLASSEN! Egal, ich habe keine Zeit für solche Kinderkacke. Das Versteck ist alleine gut genug. Das findet doch eh´ keiner..."

Fortsetzung folgt...

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mfG
DerNamenlose
 
so, hier meine bewertung...

die geschichte gefällt mir bis jetzt sehr gut... ich freue mich schon drauf, die änderung zu lesen, dass, was "in wirklichkeit" nur gelogen ist!!

also schreib schnell weiter!!
 
Hier der neue Teil:

[...]

Pah, wie soll man auch darauf kommen, dass sie an einer Stelle stecken, an der sie niemand bewacht? Die wissen wie schlau ich bin. Und nicht nur schlau...<< (Frieza nahm seinen Scouter ab und betrachtete sich in dem Glas, in dem er durch die Sonne gespiegelt wurde) Ein unsicherer Ausdruck überzog sein Gesicht während des weiteren Flugs - er vergaß sogar, Ginyu über die Scouterverbindung zurück zum Raumschiff zu schicken.

Son Goku verfolgte ungeduldig die Auren von Ginyu und Jeece und er wusste, dass es schwerer war Ginyu zu besiegen als Jeece und Baarta. Trotz dieser Tatsachen machte er sich die größten Aussichten auf den Sieg. Aber war die Zuversicht von ihm vielleicht ein fataler Fehler, der ihn den Untergang bedeutete? Schon ganz hibbelig zu wissen, was für Kräft Ginyu wirklich besaß, saß Son Goku jetzt auf einen nahe gelegenen Stein. Obwohl er schon gespannt war, langweilte er sich zugleich und starrte die Wolken an. Darunter erkannte er nicht nur eine Person, die in einer Kampfposition die andere betrachtete, wobei die eine aussah wie er selbst. Als sich die beiden Wolken sich trafen wurde die eine Wolke, die so aussah wie Son Goku zerteilt. Gelassen sah er sich nach weiteren interessanten Wolken um und entdeckte darunter eine viel interessantere. Mit viel Fantasie konnte er einen Kuchen ausmachen (wobei er sabberte), der im langsam aus dem Augenwinkel flog: "Hey du da!" Son Goku fuhr auf und konnte zwei Personen ausmachen. Der eine untersuchte in genau, der andere, Jeece sah gelangweilt drein: "Das ist er, Komandant. Das ist der Störenfried der uns so Probleme bereitet hat. Aber da ihr nun gekommen seid, werden wir ihn wohl für immer los sein. Passen sie bitte auf; er kann seine Kampfkraft je nach belieben steigern und senken." Diese warnenden Worte schienen Ginyu kaum zu jucken und er näherte sich Son Goku mit einem hinterhältigen Lächeln: "Dann wollen wir mal schauen, ob du gegen mich auch bestehen kannst." Während er seine schwarzen Fingernägel betrachtete und mit einer eleganten Handbewegung den Staub auf seiner Rüstung wegfegte ging er weiter auf ihn zu und beide verschwanden. Angefeuert von Jeece, der mit einem breiten Lächeln dastand und nichts anderes tat als seinen Meister anzufeuern entbrannte ein harter Kampf - womöglich der härteste, den Son Goku je erlebt hatte.

Nachdem Kuririn und Son Gohan bestimmt fünf Minuten gegraben hatten, stießen sie auf einen harten Gegenstand. Übereifrig tauchte Kuririn seine Hände in die Mulde. Nach einiger Zeit deutete er in die Mulde, Son Gohan musterte alles genau und tatsächlich: es schimmerte ihnen ein oranger Gegenstand entgegen. Beide tauschten vielsagende Blicke aus und waren sich sicher, was das für ein Gegenstand war. Son Gohan musste aber immer noch mit schlechten Gewissen an seinen Vater denken, weil er ihn einfach so alleine gegen Ginyu und Jeece hatte kämpfen lassen. Er war sich nicht ganz sicher, was sein Vater gerade machte geschweige denn, wie stark Ginyu wirklich war. In seinen Gedanken versunken hatte er ganz vergessen weiterzugraben und das wurde ihm erst klar, als Kuririn mit einem zufriedenen Ton ansprach, während er auf das Loch vor ihnen, das sie ausgegraben hatten deutete: "Hey Son Gohan, schau mal." Seine Hände versunken in dem Loch und er holte den rundförmigen Gegenstand heraus, den sie zuvor herrauserkannten: "Die DragonBalls! Ich hab´sie wirklich gefunden." Ein grinsen überzog sein Gesicht.

"Mein Kind, ich bitte dich um einen Gefallen. Da Frieza sich uns nähert und ich nicht mehr lange zu leben habe bitte ich dich darum, Frieza so lang wie möglich hinzuhalten um zu verhindern, dass er das Geheimnis der DragonBalls erfährt." Der Oberälteste hatte ein betrübtes, sorgenvolles vielleicht sogar ängstliches Gesicht. Der Namekianer neben ihm nickte und verschwand kurzer Hand aus dem Haus des Oberältesten, das sich auf einem riesig erstreckenden kontinuierlich schmal bleibenden Felsen befand, der von außen mit Moos bestückt war. Außerhalb des Hauses warf er einen besorgten Blick zurück zu dem Thron des Oberhaupts der Namekianer und flog gegen die Richtung, in die Frieza flog. Sein Blick wanderte über den See unter sich und seine Augen wurden nass. Er sah wieder auf und dann wieder zu dem See. Schließlich kullerte ihm eine Träne die Wange entlang und viel in das Wasser, zu den anderen millionen von Tropfen. Entschlossen, den letzten Auftrag des Oberältesten zu befolgen flog er weiter: "Nicht jeder erkennt einen verlorenen Tropfen aus vielen, aber gewisse Menschen schon auch wenn sie ihn nicht mehr retten können..."

Fortsetzung folgt...

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mfG
DerNamenlose
 
Ich hoffe, dass ich mich bald wieder über mehr Komentare erfreuen kann. Also postet eure Meinung und eure Kritik :) .
Ich suche übrigens immer noch ein passendes Poster von Son Gohan (Nameksaga), das ich für die Informationssammlung verwenden kann.

Hier der nächste Teil:

[...]

Wolken zogen über ihren Kampfplatz, schoben sich vor die Sonne, die zuvor heiß auf Son Gokus Nacken brannte und verdunkelten die Gegend. Eine leichte Briese überflogen Namek. Es begann zu gewittern und Regen fiel vom Himmel direkt auf die Beiden. Obwohl Ginyu so viel stärker als die anderen Gruppenmitglieder der Ginyu- Force sein sollte, hatte er bisher keine Probleme mit ihm mitzuhalten, wusste aber, dass er noch nicht alle zur Verfügung stehende Kraft verwendete. Son Goku versuchte es mit einer Finte, aber Ginyu konnte den Schlag vorzeitig als eine solche identifizieren und blockte sie. Sogar eine abfolge komplizierter Tritte und Schläge schienen Ginyu keine Probleme zu bereiten. Die Dämmerung brach herrein und sie kämpften immernoch. Es wurde stetig dunkler und bald konnte er nicht einmal mehr das Geschicht von Ginyu erkennen. Sie kämpften, doch auf einmal war Ginyu verschwunden. Entweder es wurde schlagartig noch dunkler oder an der Stellen, an der Ginyu stand, war wirklich niemand mehr. Son Goku kam sich dumm vor: >>Wie kann das sein? Ich habe ihn gerade doch noch gesehen! Das ist nicht möglich. SCHEIßE...!<< Er versuchte Ginyus Power aufzuspüren, konnte aber lediglich feststellen, dass er sich in der Nähe befinden musste. Es war weder dunkel gewesen, noch war er dumm, das wusste er. Ginyu war so schnell, das er ihn nicht sehen konnte und somit verschleierte er zugleich seine Aura. Der Regen ging in einen sinnflutartigen Regenfall über und plätscherte auf sein Gesicht. Auf seiner Nase waren lauter Tropfen, die von neuen Tropfen immer wieder verdrängt wurden: "ZEIG DICH DU FEIGLI..." Auf einmal traf Son Goku ein Tritt in den Rücken und es schmetterte ihn Richtung eines Felsen: >>Oh du Shenlong!<< Er versuchte zu bremsen; die Kraft von Ginyu war so groß, dass er garnicht bremsen konnte. Er schloss sein Augen. Warum spürte er den Aufprall nicht? Langsam öffnete er die Augen. Sein Blickfeld war dunkel, dunkler als Namek. War er Tod? Aber von einem so komischen Aufprall konnte er doch nicht einfach so sterben, oder? War das vielleicht sein Ende? Sein Herz begann zu pochen. Er sah in der Ferne Son Gohan und Chi Chi vor einem Grab weinend. Ihre Gesichter konnte er nicht sehen, er sah nur ihren Rücken. Chi Chi kreischte auf und ließ sich auf ihre Beine sinken. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Armen, so dass man es nicht mehr (nicht einmal mehr von vorne) erkennen konnte. Son Gohan schlang seine Arme tröstend um die Schulter von seiner Mutter. In der Ferne verschwanden sie.

"Son Gohan, das ist doch Großartig." Er hob den DragonBall in Richtung Sonne, die von den Wolken langsam verdeckt wurde und strahlte vor Glück. "Jetzt können wir den Drachen rufen!" Son Gohan blickte auf den Boden und flüsterte: "Kuririn, wie denkst du geht es meinem Vater? Ich habe ein schlechtes Gefühl bei der Sache mit Ginyu." "Es geht ihm bestimmt gut.", sagt e Kuririn mit einer ernsten, kühlen Stimme. "Mach dir keine Sorgen - es geht ihm bestimmt gut." Er sah Son Gohan mit einer tröstenden Miene an. "Jetzt müssen wir aber den Drachen rufen!" Er legte den DragonBalls wieder zu den anderen und starrte gebannt auf das, was geschah.

Frieza war weiterhin auf den Weg, einen Namekianer zu finden, den er über den geheimen Spruch ausfragen konnte, fand aber weiterhin keinen Namekianer: "Moment mal? Warum kämpft Ginyu? Was soll das? DAS WAR NICHT MEINE ANWEISUNG!!!" Sein Gesicht wurde rot vor Wut: "Und was ist da? Zwei dieser Schwächlinge... BEI DEN DRAGONBALLS!" In der Stille versunken blickte er auf den Boden unter ihm. Sein zorniges Gesicht formte sich wieder zu einem gehässigen Lächeln: "Gut, dass sie den geheimen Spruch nicht kennen." Er lachte laut auf.

Nein, das konnte nicht sein. Der Regen prasselte immernoch auf sein Gesicht, er drehte sich um. Erst jetzt verstand er, was passiert war. Er war gerade einmal fünf Zentimeter vor dem Fels zum Stoppen gekommen und der Felsen war so nah, dass sein Blickfeld so dunkel wie das Nichts war. Das mit Son Gohan und Chi Chi war eine Einbildung. Er blickte zu Ginyu herrunter: Die Beiden starrten sich an. "KAME,", Son Goku nahm seine Hände neben sein rechtes Becken, legte seine Handballen aufeinander und spreizte seine Hände von einander weg. Ginyu verschrenkte seine Arme, neben ihm Jeece immernoch applaudierend und gähnte herzhaft. In seiner Hand bildete sich eine blaue Kugel, die genau zwischen seine Hände passte. "HAME" Son Goku nahm die Arme langsam vom Becken weg und die Kugel wuchs rasant und nahm nun mehr als den Handzwischenraum ein. "HAAAAAAAAAAA!", aus voller Kehle schrie Son Goku Ginyu an und streckte seine Arme sogleich ganz durch und die Kugel wuchs erneut drastisch an und flog davon in Richtung Ginyu. Die Attacke schlug auf dem Boden auf und der Staub wirbelte in der Luft. Vielleicht hatte er Ginyu sogar getötet. Er fand es komisch, dass er kurz zuvor noch dachte, er sei tod, nun dachte er, Ginyu ist tod. Der Windstoß der Attacke erreichte Son Goku und seine Haarbewegung wurde durch das Kame Hame Ha weiter verstärkt. Gespannt blickte er auf die Stellen, an der Ginyu zuvor stand. Der Staub hatte sich gelegt und Son Goku sah Ginyu am Boden liegen...

Fortsetzung folgt...

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PS: Anmerkung:
!Ich habe gerade noch einmal die ganze Geschichte überarbeitet und erweitert!

mfG
DerNamenlose
 
der teil war wieder super, aber eine frage hätte ich:

wie kann es so dunkel werden? namek hat doch drei sonnen...
und nur von dem regen?

schreib schnell weiter!!
 
Tja, das ist eben (noch) geheim *schnell was überleg*. Ich werd schon noch eine Erklärung einbringen.

Vom 20.08 - 3.09 nicht online - verhindert!
Daher kann ich in dieser Zeit nicht die Story erweitern :rolleyes: !

mfG
DerNamenlose
 
Nach langer Wartepause der nächste Teil; ich hoffe er gefällt euch. Noch kurz etwas:

1. Bin immer noch bisher vergeblich auf der Suche nach einem Son Gohan- Poster der Nameksaga! Wenn jemand ein Bild hat, bitte schicken. Danke.
2. Ich hoffe man merkt jetzt schon ein bisschen eine Veränderung :) .

Hier der nächste Teil:

[...]

Eines stand aber bereits fest: er hatte in zu Boden gebracht, was ihm einen großen Seufzer abverlangte.

"Shenlong - erfülle uns unseren Wunsch!" Kuririn sah einmal zu Son Gohan und wieder auf die DragonBalls. Seine Augen quollen unheimlich weit heraus und er sah so angestrengt aus, dass es Son Gohan eiskalt den Rücken runterlief bis er dann auch auf die DragonBalls stierte. Bestimmt eine halbe Minute standen sie da, ohne dass etwas passierte.
Kuririns Gesicht wurde rot vor Wut, denn es war immer noch nichts geschehen. Irgendetwas stimmte nicht, das war ihm klar, aber den Grund dafür fand er nicht: "Shenlong - erfülle uns unseren Wunsch!" Son Gohan dachte darüber nach, was er falsch gemacht haben könnte. Er selbst hatte den Drachen ja noch nie heraufbeschwört. Erneut geschah nichts. Er warf einen flüchtigen Blick auf Kuririn, der in Gedanken versunken war: >>Warum klappt dieser Dreck nicht? Das ist der richtige Spruch, ich bin mir sicher.<< Kuririn stieß einen lauten Seufzer von sich hören und sah ein wenig geschwächt zu Son Gohan hinüber: "Es klappt einfach nicht. Ich muss wohl irgendetwas übermerkt haben - irgendetwas Wichtiges." In seinem Ton lag ein Hauch von Schwäche: "Auf der Erde hatte das immer so geklappt. Ich weiß wirklich nicht, was ich falsch gemacht habe." Er schlug mit voller Wucht auf den grasbedeckten Boden: "SCHEIßE!" Son Gohan beugte sich zu ihm herab und klopfte ihm auf die Schulter: "Beruhig dich. Ich glaube, ich weiß, warum es nicht geklappt hat." Kuririn hob die Hand, mit der er zuvor auf den Boden geschlagen hatte und streckte den Daumen nach oben. Son Gohan nickte.

Sein Herz pochte, was wohl nicht nur an seiner Aufregung sondern auch an der Tatsache lag, dass ihm der Kampf einen großteiler der Kraft, die er besaß abforderte. Bisher hatte sich Ginyu immer noch nicht vom Fleck gerührt und er war so verwundet, dass Son Goku vermutete, dass er es auch nie mehr tuen würde. Seine einzigste Furcht lastete auf Frieza und der Tatsache, dass dieser nach den Erzählungen viel stärker als Ginyu sein musste.
Der Regen besserte sich und nach einigen Minuten der Verschnaufpause bildete sich am Horizont ein gigantisches Farbenspiel. Ihm war noch nie aufgefallen wie schön ein Regenbogen eigentlich war. In einer großen Entfernung konnte er sogar die kleine Kuchenwolke entdecken. Er lächelte und drehte sich von Ginyu weg; lies ihn am Boden liegen. Jeece rüttelte schon die ganze Zeit an seinem Meister, in der Hoffnung ihn lebend zu sehen. Son Gokus Lachen wurde noch ein Stück breiter und er machte sich mit Fuß von Dannen. Plötzlich hörte er ein lautes Krachen hinter sich. Was konnte das gewesen sein? Ginyu war tod und Jeece war bestimmt noch immer damit beschäftigt seinen Meister zu rütteln. Sein Kopf neigte sich ein wenig zur Seite und er sah sich um. Seine Pupillen zuckten wie bei der Ankunft zusammen...

Fortsetzung folgt...

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mfG
DerNamenlose
 
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