das lange Kapitel 16
Gott ich habe mir gerade den Thread des 'Literarischen Quartett's durchgelesen und richtig Angst bekommen. Hoffentlich werde ich nicht fertig gemacht... (Ja ich bin ein Feigling.) Ich komme mir auf einmal so unwürdig und schlecht vor.... Trotzdem werde ich euch mit meiner ach so gräßlich kitschigen Story weiterquälen. Ich bin so schlecht... Meine einzige Ausrede ist, dass ich diese Story schon in meinem Kopf habe seitdem One Piece rausgekommen ist und sie einfach nur ein elendes Hirngespinst meinerselbst ist, mit dem ich nicht wirklich versuche den LiteraturNobelpreis zu gewinnen.
Jetzt aber weiter.
@ Desibambie
Nico ist nun ja wie soll ich es sagen so etwas wie ein Prophet auf Erden. Sie weiß alles über die Prophezeiung und bekommt immer automatisch mit wenn etwas außergewöhnliches innerhalb der Gruppe passiert. So kann man immer Nico fragen, wenn man ein Problem hat, so wie Ace das tut.
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Entscheidung
Langsam erwachte Dave in einem Bett. Als ihm dieser Zustand bewusst wurde, fiel ihm auf, dass es sehr lange her war, dass er in einem richtigen Bett gelegen hatte. Erstaunt blickte er sich in dem Zimmer um. Es sah so friedlich und unberührt aus. Nichts ließ darauf schließen, dass sie sich in einem Krieg um ihre Welt befanden. Doch ihn beschäftigte nur eins seit er ihr wunderschönes Gesicht wiedergesehen hatte. Jocey... wo war sie gewesen? Wie kam sie hierher? Wo war sie jetzt? Was war ihr widerfahren? Warum war da etwas in ihren Augen, das er nicht kannte? Wieso kehrte sie gerade jetzt zurück? War sie so etwas wie ein Engel, der sie nun alle erretten würde oder eine Kriegerin, die mit ihnen streiten würde, eine Johanna von Orleans? All diese Fragen ließen ihn nicht los und er wollte aufstehen, um nach ihr, der Antwort auf all seine Fragen, zu suchen, doch sein Körper gehorchte ihm nicht. Dieser Angriff hatte ihm mehr zugesetzt, als er gedacht hatte. Die schwarzen Wölfe wurden mit jedem Angriff stärker. Das war wohl seine größte Sorge. Hartnäckig und stur wie er war, versuchte er weiterhin sich aus seinem Bett zu erheben.
Joey fiel es schwer all die Fragen, die ihr die Männer stellten, zu beantworten. Wo kam sie her? Hatte sie einen Ehemann? Was war mit Dave? Wie ging es ihm? Woher kannte sie ihren Anführer? Waren sie alte Freunde oder war sie seine Geliebte, von der er wenn er betrunken war, redete? Wie hatte sie den großen Angriff, bei dem alle Frauen umkamen, überlebt? und so weiter... Sie war dankbar dafür, dass der ältere Herr, den alle nur Doc nannten ihr ein Tablett mit einer Suppe in die Hand drückte. "Geh hoch zu ihm. Ich glaube, ihr habt euch eine Menge zu erzählen." Mit einem Nicken dankte sie ihm lächelnd und machte sich auf den Weg in Daves Krankenzimmer.
Dave verfluchte seinen Körper für diese Befehlsverweigerung, doch als er die Tür aufgehen hörte, lenkte das schönste Wesen der Welt seine Aufmerksamkeit auf sich. Sie trug eine wollene Baumwollhose und ein weites Hemd, wahrscheinlich um sich die Männer vom Hals zu halten, doch er musste sich beherrschen bei ihrem Anblick nicht zu vergessen zu atmen. Lächelnd brachte sie ihm das Tablett mit der Suppe ans Bett. "Ich hoffe, es geht dir besser und du kannst schon etwas zu dir nehmen." Vorsichtig setzte sie sich an den Bettrand und beobachtete sein Strahlen verwundert. "Was ist denn mit dir los?" Immer noch betrachtete er nur sie und würdigte das Essen keines Blickes, dabei hatte einer seiner Kameraden es mit aller Mühe aus den Essensresten, die sie noch hatten zusammengezaubert. Joey empfand das als unhöflich und wies ihn schroff darauf hin. "Das Essen ist nicht so schlecht, wie es aussieht und Tom hat sich sehr viel Mühe damit gegeben etwas Anständiges zu Essen für dich herzurichten. Du solltest es wenigstens versuchen." Grinsend schüttelte er den Kopf. "Ich bewundere einfach nur dein Erscheinungsbild, Kleine." Als er das sagte, errötete Joey, die unvermeidlich an seinen Kuss denken musste, doch sie zwang sich augenblicklich wieder zurück in die Gegenwart. "Wie geht es dir?" Daves Lächeln verschwand. "Ich fühl mich beschissen. Mein Körper tut nicht, was ich ihm sage. Wie soll ich dich denn so beschützen?" Joey ging nicht auf seine letzte Bemerkung ein. "Erklär mir, was hier passiert ist." Er atmete einmal tief durch. "Könntest du mir vielleicht die Verbände abmachen? Sie machen mich so steif." Sie gehorchte und löste ihm die vielen Verbände, die seinen Brustkorb und seine Beine versteiften, um ihn eben ruhig zu halten. Als sie ihn befreit hatte, lag er lediglich mit einer Unterhose bekleidet vor ihr. Er lächelte, als er in ihren Augen die Erkenntnis sah. Joey wurde sich langsam seiner Veränderung bewusst. Er war nicht mehr der schüchterne Junge, der all seinen Mut überwinden musste, um ihr seine Liebe zu gestehen. In diesem halben Jahr ihrer Abstinenz war er ein selbstbewusster junger Mann geworden, der sogar eine Horde von Männern, die alle älter waren als er, befehligte. Dieser 17-jährige alte Freund von ihr war nicht mehr der, den sie vor 6 Monaten zurückgelassen hatte. Er erinnerte sie an... Ace. Dieses Selbstbewusstsein ohne jegliche Arroganz, diese Ausstrahlung, dieser Blick, dieses Glühen ... War er etwa wirklich die Version von Ace aus ihrer Welt und war erst durch diesen Krieg erwacht? Aber es waren all die Narben auf seinem Brustkorb, die sie schon bei ihrem ersten Wiedersehen beunruhigt hatten, die jetzt all ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen. Sanft umschloss er ihre Hand und ließ sie über seinen Brustkorb streichen. "Ich bin kein Monster. Du musst mich nicht so anstarren." Neckend erwiderte sie: "Das gleiche könnte ich dir auch sagen aber mittlerweile habe ich mich an das Anstarren gewöhnt." Er fixierte ihre Augen, als sie über ihn gebeugt ihre Hand zurückzog.
"Sag mir was passiert ist. Wo sind Jessica, Tim und Jeremy? Was ist aus all den Frauen geworden? Was ist aus dieser Welt geworden?" Dave seufzte. Er wollte ihr nicht weh tun aber er konnte sie auch nicht anlügen. Die Wahrheit umgab sie jeden Augenblick. "Sie sind tod, Jocey. Sie sind alle tod. Jessica, Tim, Jeremy, die Frauen, diese Welt. Alle tot." Äußerlich war ihr keine Veränderung anzusehen, doch Dave ahnte wie sie innerlich litt. "Es passierte alles so schnell. Plötzlich brach überall das Chaos aus. Der Himmel verdunkelte sich und dann kamen sie." Joey konnte ihn nicht ansehen. Ihre Stimme klang hohl und gefühllos. "Wer? Wann?" Dave starrte an die Decke und erinnerte sich.
Gerade war er aus dem Bus gestiegen. Joey beschäftigte ihn immer noch. Wie würde sie sich entscheiden? Hatte er gerade ihre jahrelange Freundschaft zerstört? Einfach so alles aufs Spiel gesetzt für einen Kuss, für die Berührung ihrer Lippen, für dieses Gefühl, das mit nichts seiner vorherigen Erfahrungen vergleichbar gewesen war.... Wieder versank er in Gedanken an Joey, als er die dunklen Wolken am Himmel bemerkte. Zwar waren dunkle Wolken nichts ungewöhnliches aber sie waren so plötzlich aufgezogen, dass es einer Sonnenfinsternis glich aber Dave konnte sich nicht an etwas derartiges am heutigen Tag erinnern. Mittlerweile war er stehengeblieben und starrte zum Himmel hinauf. Ein starker Regen brach schlagartig über ihm ein, doch er suchte keinen Schutz unter einem der Gebäude wie die Menschen um ihn herum. Ein Gewitter brach los. Doch Dave hatte immer noch dieses mulmige Gefühl. Irgendetwas stimmte nicht. Und als hätte jemand seinen Verdacht gehört, verschwamm die Umgebung um ihn herum. "OH mein Gott! Ist das mein Tod?!" Die Explosion glich der einer Atombombe. Die Druckwelle hatte alles um ihn herum zerstört. Benommen und ungläubig das überlebt zu haben, erhob er sich aus dem Schutt. Sein ganzer Körper schmerzte. Die Glasscheiben der Häuser hatten tiefe Wunden in sein Fleisch gerissen. Alles war so schnell passiert oder kam ihm es nur so vor, weil er in sofortige Ohnmacht gefallen war? Verwirrt und desorientiert suchte er in dem Rauch und Staub nach weiteren Überlebenden. Die Stille, die ihn umgab, war furchteinflößend und vielleicht das Schlimmste an der ganzen Sache, denn mit ihr kam die Gewissheit vollkommen allein zu sein. "HALLO?! HALLOOOOO? Hört mich jemand?" Keine Antwort. Joey. Joey Joey... Als sie ihm wieder in den Sinn kam, musste er sie suchen aber woran sollte er sich in diesem Nebel von Trümmern orientieren? "JOEY!!!!!!!! JOEY!!!!!!!" Er wusste nicht wie lange er humpelnd nach ihr geschrieen, gesucht, gesehnt hatte. Es konnten Stunden, Tage, Wochen, Monate gewesen sein. In diesem ewigen Nebel des Todes war Zeit nicht existent. Die Hoffnung sie zu finden begann langsam in ihm zu sterben. Sein Körper kam an seine Grenzen. Er fühlte sich schwach, ausgemergelt, doch die Sorge um Joey, Nein die Gewissheit sie verloren zu haben war schlimmer als all die Qualen, die er jetzt am eigenen Leib erlitt. Weinend sank er auf die Knie, als ihm plötzlich ein Lichtstrahl in die Augen schien. So schnell wie er gekommen war, war er auch vorbei. Was zurückblieb, war das Wissen einer neuen unbekannten Macht und ein Zeichen auf seinem Handrücken. Verzweiflung wich der Verwirrung, doch der Nebel lichtete sich. Das was seine Augen ihm nun jedoch zeigten, war nicht das, was er zu sehen erhoffte. Es war nicht alles bloß ein langer, langer, schrecklicher Traum gewesen. Das Bewusstsein der Realität schlug ihm förmlich ins Gesicht.
"Was ist das für eine Kraft?" Die Neugier überfiel Joey. Dave hatte sich mittlerweile aufgesetzt, sodass sie wieder zu ihm hochblicken musste. Er zögerte. Würde sie sich vor ihm fürchten, wenn er sie ihr zeigte? "Ich habe vieles gesehen Dave. Vieles, was mir nun wie ein Traum vorkommt. Ich bezweifle, dass deine Kraft mich schockieren wird." Wieder einmal hatte sie seine Gedanken gelesen. Zwar war sie immer noch Jocelyn, das unschuldige, wunderschöne Mädchen, in das er sich verliebt hatte, doch in ihren Augen las er etwas, dass sie verändert hatte. Heftig schüttelte er diesen Gedanken fort. "Sie ist immer noch meine Kleine. Sie könnte sich niemals verändern." Vorsichtig erhob er sich um ans Fenster zu gehen. "Was machst du da, Dave? Du sollst doch noch nicht aufstehen. Eigentlich solltest du mindestens einen Tag noch im Bett liegen bleiben. Was ist wenn..." Er hob die rechte Hand, um sie zum schweigen zu bringen, doch was sie zum Verstummen brachte, war die Tatsache, dass seine Hand in Flammen aufging. Als sie ihn so da stehen sah vom Feuer umgeben, tauchte wieder Aces Gesicht vor ihr auf, sodass sie sich zwingen musste, nicht zu weinen. Er fehlte ihr so sehr... Bei der Erinnerung an seine Berührung begann ihre Haut wieder zu brennen. Unbewusst berührte sie ihre Lippen und konnte die Tränen, die über ihr Gesicht rannen nicht aufhalten. Die Erinnerung war zu schmerzhaft, da mit jedem Tag in ihrer alten Heimat, die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit ihm schwand. Irritiert eilte Dave zu ihr. Er wollte sie nicht so erschrecken, dass sie zu weinen begann. "Es tut mir Leid, Kleine. Ich hatte nicht vor dich zu ..." Sanft legte sie ihre Finger auf seine Lippen und schüttelte dabei den Kopf. Sachte strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht, um sie genauer betrachten zu können. Als sie den Kopf senkte um seinem Blick zu entgehen, hob er ihren Kopf zu sich hoch. Seine Miene war erschrocken aber auch mitfühlend. "Was ist passiert?" Die Worte waren aus ihrem Mund bevor sie sie überhaupt bedachte. "Du bist er..." Was meinte sie damit? Wie wer? Wem war sie in den vergangenen 6 Monaten begegnet? Dave spürte Eifersucht in sich brodeln. "Ich ähnle wem?" "Nicht nur ähneln du bist er.", dachte Joey, doch über die Lippen brachte sie es nicht. Es war ihr unangenehm von Ace zu erzählen, vor allem, da jetzt alles wie ein langer, langer Traum wirkte. Die Wahrheit würde nur Leid für sie beide bedeuten, darum zog sie es vor ihn anzulügen. "Ich hatte letzte Nacht einen Traum, in dem mir eine brennende verschwommene Gestalt erschien. Du bist diese Gestalt." Das war nicht einmal gelogen, doch war das noch nicht das Ende ihres Traumes. Am Ende war er für sie gestorben. Weinend war sie aus dem Schlaf hochgeschreckt um sich an seinem Krankenbett wiederzufinden. Während der 3 Tage, in denen er geschlafen hatte, war sie nicht von seiner Seite gewichen und hatte neben seinem Bett Wache gehalten.
"Erklär mir wer die schwarzen Wölfe sind, von denen alle reden." Mittlerweile saßen sie beide sich auf seinem Bett gegenüber. Er seufzte, als er an seine Gegner denken musste. "Gerade hatte ich nach ewiger Suche weitere lebendige Menschen gefunden und mich mit ihn hier einquartiert als sie uns über Nacht überfielen. Sie töteten alle Frauen und Kinder in dieser einen Nacht und wir konnten nicht wirklich etwas unternehmen. Nathan ist der einzige Junge den ich retten konnte. Wir nennen sie schwarze Wölfe, da sie in vollkommener Dunkelheit kommen und wenn man sie erblickt, sie die Masken von Wölfen tragen." "Es sind also Menschen, keine Tiere." Dave überlegte bevor er Antwort gab. "Nicht wirklich. Einen bekam ich zu fassen und erledigte ihn mit einem Schwerthieb. Als ich ihm die Maske abnahm löste er sich auf und das einzige, was zurückblieb war sein schwarzer Umhang und die Wolfsmaske, die ich in Händen hielt." Beide verfielen in Schweigen. Ein Kampf gegen ein körperloses Wesen. Wie sollte sie das anstellen? "Sehen sie alle gleich aus oder sticht einer besonders hervor? Ein Anführer oder so etwas in der Art." Dave vergegenwärtigte sich den letzten Kampf. Diese grünen Augen... "Der letzte gegen den ich gekämpft habe, war nicht wie die anderen. Er war ein Mensch, das konnte ich spüren. Gleichzeitig schien er auch der Führer dieser Geisterarmee zu sein. Doch das Einzige, was ihn äußerlich von den anderen unterscheidet, sind blitzende grüne Augen, die ihre Farbe ändern." Als er darauf Joey ansah, fiel ihm auf, dass ihre Augen das gleiche Farbenspiel beherrschten. Diese sah sich ihrer Veränderung ertappt und wurde blaß bei der Vorstellung, die gleiche außergewöhnliche Eigenschaft zu besitzen wie ein Mörder. Unbewusst wechselte ihre Augenfarbe in ein blasses hellgrün, was Dave lächeln ließ. Sie konnte diese Fähigkeit nicht beherrschen, sodass man ihr Gefühlsleben von ihren Augen ablesen konnte. Ohne Vorwarnung zog er sie in seine Arme und blickte auf sie herab. "Was..." Dave unterbrach sie durch einen sanften Kuss. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals als er diese samtweichen Lippen berührte. Als er seine Lippen von ihren löste, erwiderte er: "Du brauchst dich nicht für deine wunderschönen Augen zu schämen. Sie machen dich zur schönsten Frau, die mir je begegnet ist, was du aber immer noch nicht einzusehen scheinst." Kurz schwieg er. Joey war der Fähigkeit zu Sprechen beraubt, war sie in seinen Armen vollkommen erstarrt. "Ich liebe dich Jocey. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben. Du verfolgst mich in meinen Träumen und ich dachte immer, ich hätte dich verloren. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich gelitten habe, Kleines. Ich war nicht mehr vollständig ohne dich." Erwartungsvoll blickte er sie an, doch sie konnte immer noch nicht sprechen. Zu viel ging ihr durch den Kopf als dass sie hätte auch nur einen klaren Gedanken formulieren können. Dave beobachtete sie währenddessen gespannt und ihm wurde die Schönheit ihrer Erscheinung wieder schmerzlich bewusst. Liebevoll strich er ihr das schwarze Haarband ab, sodass ihre goldenen Locken wallend über die Schultern fielen und er begann mit einer ihrer Strähnen zu spielen, wickelte sie sich um den Finger, sog ihren Duft ein und bewunderte ihre Weichheit. Dieses Wesen wirkte mit jedem Moment, in dem er mehr von ihr wahrnahm, surrealer. "Vervollständige mich Jocelyn. Mach mich zu einem Mann. Nur du, Kleine nur du kannst dies schaffen." "Und du kannst die Wölfe nur als ganzer Mann besiegen..." fügte sie unbewusst und flüsternd hinzu. Dave vernahm es und antwortete ihr mit einem leidenschaftlichen Kuss. Sie lag nun unter ihm, während er eine Hand in ihr Haar krallte und die andere ihr immer wieder zärtlich übers Gesicht strich. War das die letzte Chance für ihre Welt? Würde sie dieses Stück Erde retten, in dem sie ihm das gab, was er sich am meisten herbeisehnte, was ihn zu Höchstform aufliefen ließe? Konnte sie den Verlauf der Dinge noch ändern, in dem sie Dave ihren Körper und ihr Herz gab zumindest für diese eine Nacht?