Hallo,
ich bedanke mich nochmal bei allen die mir so viele liebe kommis geschrieben haben.
Es geht auch jetzt weiter. Viel spaß!
Der Himmel war mit schwarzen Wolken übersehen, die Blitze zischten über die brennenden Häusern der Stadt, die in feurigenrot versang. Der Ort glich der eines Triumphes der Blutigen Schlacht. Die schreie der verzweifelten Menschen nach Hilfe, die eingeschlossen in ihren brennenden Häusern keinen Ausweg mehr fanden, war nicht zu überhören. Die Verzweiflung ihnen nicht helfen zu können war schrecklich. Viele Menschen hatten an diesem Tag ihr Leben gelassen, die die es geschafft hatten zu fliehen suchten vergebens nach ihren Angehörigen, die sie leider nicht mehr wiederfanden.
Etwas weiter endfern von der Stadt, erkannte man eine Person die auf einen Felsen niederkniete. Ihr kleiner schmaler Körper war mit etlichen schrammen und Blutwunden übersehen. Das Kleid der Frau war zum Teil so zerrissen das sie schon fast mehr nackt war als das sie was an hatte. Ihre Arme hatte sie fest um eine Peson geschlungen die sie liebevoll an ihrer Brust presste. Der Körper den sie fest hielte und nicht mehr los lies war schwer verletzt und hatte viele offene Wunden. Die Blutlache die sich gebildet hatte unter ihnen musste schon etwas älter gewesen sein. Man konnte es daran erkennen das sie schon fast trocken war und fürchterlich stank.
Das Gesicht der Frau war mit Schnittwunden und Ruß vom Rauch versehen. Ihre blauen Augen hatten Nächtelang kein schlaf mehr gefunden und waren somit dick angeschwollen vom vielen weinen, um die Person die sie am meisten liebte und sie verlassen hatte.
Sie lies in dem Augenblick als sie der ganzen Welt ihr Leid mitteilen wollte mit einem schrei des Verlustes, ihr Gesicht vollkommen erscheinen. Es war niemand anderes als Bulma.
Als sie das Bild sah was sich da bot und sie erkannt hatte das sie die Person war die um jemanden trauerte, wurde sie schlagartig wach und schoss erschrocken im Bett hoch.
Ihre Herz schlug so schnell das sie dachte es würde jeden Augenblick aus ihrer Brust springen. Die Schweißperlen standen auf ihrer Stirn und rannten ihr Gesicht runter.
Als ihr Herz wieder einigermaßen normal schlug und sie wieder langsam zu Atmen kam faste sie sich an dem Kopf.
„Oh Shit!!!, wo bin ich? Was war das für ein Alptraum? Das wird ja immer schlimmer und ich dachte es wäre vorbei gewesen. Wie komme ich dazu so was zu träumen?“
Ihre Augen schweiften durch das Zimmer um sicher zu gehen das alles in Ordnung war. Dabei stellte sie fest das sie ja gar nicht in ihrem Bett lag sondern immer noch im Bett von Vegeta.
Nur einer fehlte neben ihr im Bett und das war er. Seine Seite vom Bett war noch immer warm also konnte er noch nicht lange weggewesen sein. Bei dem Gedanken was sie gestern angestellt hatten wurde ihre richtig warm ums Herz.
„Vegeta war richtig sanft und zärtlich, ich wünschte er währe immer so und nicht so wortkarg und bummelig.“ Über ihre Lippen kam ein breites grinsen und sie fing an zu lachen.
Sie schmiss sich auf die Seite von ihm und roch noch einmal seinen unbeschreiblichen schönen Geruch von ihm ein, der Bulma noch einmal zum träumen brachte was sie gestern getrieben hatten.
Mit dem Gedanken an ihm stand sie dann nun endlich auf und suchte ihre Sachen die Vegeta gestern im ganzen Zimmer verteilt hatte. Als sie schließlich alles fand was ihr gehörte zog sie sich schnell an und verlies das Zimmer um ins Bad zugelangen. Dort angekommen riss Bulma mit vollem Schwung die Tür auf, so das ihr eine riesige Dampfwolke entgegenkam. Mit schwerer Not erkämpfte sie sich den Weg ins Bad. Sie musste dabei aufpassen das sie nicht vor irgendetwas lief denn, sie sah bei der Hieße die Hand vor Augen nicht mehr. Bis Bulma schließlich doch plötzlich jemanden auf dem Fuß latschte.
„Weib!!! Kannst du nicht aufpassen wo du hinlatscht?“, brüllte eine tiefe Stimme aus der Dampfwolke.
„Schuldige, ich habe dich nicht gesehen und woher sollte ich wissen das du noch ihr bist?“ Kam es etwas zickig von ihr.
„Jetzt hör mir mal zu, Onna! Nur weil wir gestern miteinander geschlafen haben und was mir nicht mal was bedeutet hatte, musst du jetzt nicht denken das du andauert angekrochen kommst und dich bei mir ausheulst, Verstanden! Ich habe nämlich nur mit dir geschlafen weil ich mein Spaß mit dir haben wollte.“
Bulma`s Augen weiteten sich als sie das von Vegeta hörte.
„Das meinst du doch nicht ernst? Das kam mir gestern aber ganz anders vor.“
„Tja, dafür kann ich nichts. Wenn du dir falsche Hoffnungen machst. Du könnstet lieber dankbar sein das du mit mir eine Nacht verbringen durftest.“
„Jetzt soll ich dir auch noch dankbar sein das ich mit dir geschlafen habe? Was denkst du dir eigentlich und ich dachte du hättest dich vielleicht einwenig geändert.“
„Da muss ich dich leider enttäuschen, Weib.“
Sie konnte sich schon denken das er sein dämliches Grinsen dabei aufsetzte.
„Gut, dann will ich dir auch noch mal eins sagen.“ Kam es wütend von ihr. „Ich wollte gestern auch nur mein Spaß haben mit dir, nachdem ich mit der Tussi geredet hatte.“ Ihre Stimme klang hart aber in echt war ihr ganzer Körper am zittern.
„Dann haben wir das ja geklärt.“ Dabei nahm Vegeta seine Sachen aus dem Bad und er verlies es, ohne ihr auch nur ein Blick zuwürdigen. Kaum war der Prinz draußen schloss sie die Tür von innen und sie lehnte sich mit den Rücken gegen die Badezimmertür, dabei hatte sie ihre Knie fest angezogen an ihrem Bauch und sie dachte nun nach wie es mit ihr und Vegeta weiter gehen sollte, nachdem das passiert war.
Ich hoffe er war nicht ganz so schlecht?
Denn mir persönlich gefällt er nicht so richtig.
Achja, was ich vergessen hatte zusagen:
"Ich möchte nicht das ihr mein Lemon einfach weiter verschickt!Wenn jemand ihn haben möchte solle er sich bei mir melden. Danke!"
