Die Stimme des Mondes

HI :wavey:

ich finds total gut, dass du wieder geschrieben hast. DEr Teil war klasse. Und das mit den vielen wörtlichen REden am Anfang hätte ich nicht hingekriegt. Und man weiß auch immer, wer was sagt.
Außerdem war der Teil recht lang und das Ende spanndend.
Bitte schreib schnell weiter, was Eron dort gesehen hat

MFG
die Ulknudel :rofl:
 
@Blue Ice: Jetzt geht's weida^^:knuddel:
@Ulknudel: Danke:blush: ! Naja, dafür ist dieser Teil schon nicht mehr so lang^^"
@SonGetto: Danke:) !
@Neko: Ja, endlich geht's weiter:biggrin2: !:knuddel:

Eine gigantische Rauchwolke machte sich am Horizont breit. Eigentlich hätte Felia etwas Schlimmeres erwartet, eine Schlacht, oder so etwas. Sie musterte Eron erneut, und bemerkte wie er am ganzen Leib zitterte. Dann rannte er plötzlich mit einer schwindelerregenden Geschwindigkeit auf die Wolke zu.
Verdutzt über sein Entsetzen ging sie ihm langsam hinterher, bald verschwand er in der schwarzen Wolke. Sie lief etwas schneller, und war plötzlich von Rauch eingeschlossen, sie hustete und ihre Augen brannten.
Nachdem sie etwa eine viertel Stunde durch den schwarzen Schleier geirrt war, blieb sie abrupt stehen, wo vor einigen Augenblicken nur Nebel war, war jetzt etwas riesiges, verbranntes.
Nach näherem Hinsehen vermutete sie, dass es sich einmal um einen Baum gehandelt haben musste. Sie legte die Hand auf den verkohlte Stamm, und spürte noch die Wärme des Feuers.
Plötzlich hörte Felia ein Schluchzen, sie ging dem Geräusch nach, und bemerkte, dass der Baum eine Tür hatte, welche weit offen stand. Das Mädchen trat in den Baum, und musste sich erst an das schummrige Licht gewöhnen. Sie konnte vage Umrisse einer Person erkennen, nach einigen Augenblicken bemerkte sie, dass es Eron war: Er war über etwas gebückt und weinte. „He, was ist den los?“, fragte sie freundlich, und ging auf ihn zu. Entsetzt bemerkte sie, dass er vor einer Leiche kniete, vor der Leiche einer jungen Frau. Sie hatte lange, schwarze Locken und ihr Gesicht war ganz bleich. „Im Frühling wollten wir heiraten...“, wimmerte Eron. Felia konnte nur schwer die Tränen unterdrücken, und beschloss, ihn erst einmal alleine zu lassen.
Der runde Raum, in dem sie sich befand, war überraschend groß: Er hatte mindestens einen Durchmesser von 30 Metern, erst jetzt wurde ihr bewusst, wie gigantisch der Baum sei musste. An den unregelmäßigen Wänden standen ein paar Regale und Schränke, ihr ganzer Inhalt war auf den Boden geleert: Kräuter, Brote, Flaschen, Bücher. In der Mitte des Raumes befand sich ein großer, runder Tisch mit sehr vielen Stühlen.
Am anderen Ende des Raumes erkannte sie eine Treppe, die in eine nächste Etage führte.

So, bitte ein paar Kommentare
 
:bawling: Oh nein, das...:bawling: ist ja so traurig :bawling: .
War aber klasse:D
War ja auch nicht anders zu erwarten.
Schreib bald weiter.
Ich freu mich drauf
:knuddel:
 
:bawling: :bawling: :bawling:
der arme Baum, die arme Frau

WIEDERBELEBUNG!!!!!!!!! LOS!!!!

Aber der Teil war natürlich klasse geschireben!
 
:bawling: Die arme Frau! Wer hat sie umgebracht? :bawling: :bawling: :bawling:
Und, ist irgendwas besonderes in der nächsten Etage, das du das dazuschreibst? :rolleyes2
SCHNELL WEITER MUM!
:knuddel: Neko :remybussi
 
Das ist ja eine ganz tolle FF! Ich bin beeindruckt! Was soll ich dazu noch sagen außer "das ist eine super geniale megageile hyper tolle FF"? :D Schnell Weiter!!! :beerchug:
 
@Blue Ice, Dark, Neko, Tinchen:
Ohh, nicht weinen:( *tröst*:knuddel:! Nach diesem Teil wird's besser;) .
@AngelofSadness:
Danke:rotwerd: ! Jetzt geht's weiter^^!

Felia begann zu husten, nachdem sie die Treppe hinaufgestiegen war: Hier schien der Rauch noch nicht so gut abgezogen zu sein. Vorsichtig ging sie, an der Wand entlang, auf ein Licht zu. Es war ein großes Fenster, welches sie schnell öffnete. „Seltsam, Fenster in einem Baum“, murmelte sie vor sich hin. Sie wartete noch eine Weile, und sah sich dann weiter im Raum um: Es standen mindestens 20 Betten, mit dem Kopfende an der Wand, in einem großen Kreis. Die meisten waren schon fast ganz abgebrannt. Felia ging auf ein fast unversehrtes Bett zu, und stoß einen gellen Schrei aus: Auf dem Bett lag ein Mann mit einer großen Stichwunde am Bauch. Während Felia noch wie gelähmt dastand, kam Eron die Treppe hinaufgestürzt. „Was ist?“, fragte er mit zitternder Stimme. Aber Felia musste gar nicht mehr antworten, denn er hatte die Leiche schon erblickt. Mit ausdrucksloser Miene betrachte er den Mann eine Weile, und schaute sich dann im Raum um. „Sie sind alle tot...“, sagte er leise, mehr zu sich selbst, als zu Felia. Dann ging er mit gesenktem Kopf wieder nach unten.
Felia hatte sich in der Zwischenzeit von ihrer Erstarrung befreit, und konnte die Tränen nun nicht mehr zurückhalten, sie weinte und weinte, wollte weg von diesem schrecklichen Ort.
Mit verschwommener Sicht ging sie auf die Treppe zu, blieb aber abrupt stehen, als sie ein Klopfen an der Decke hörte. Verdutzt musterte sie sie, und entdeckte dann in der Mitte eine kleine Falltür. „Ich bin hier oben, Hilfe!“, rief eine klare Stimme. Felia zog schnell einen Schemel heran, stellte sich darauf und öffnete unter lautem Knarren die Tür. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um durch den Spalt du sehen, verlor aber das Gleichgewicht, und fiel schmerzhaft auf den Rücken. Benommen setzte sich wieder auf. „Hast du dir weh getan?“, wurde Felia von oben gefragt. „Nein, ist schon gut.“, antworte sie. Dann fiel ihr wieder ein, dass sie ja fliegen konnte. Und kaum hatte sie daran gedacht, schwebte sie auch schon, zu ihrer großen Überraschung nicht nur ihr Geist, sondern der ganze Körper. „Autsch!“ Felia rieb sich den Kopf. Taumelte noch etwas herum, konnte sich dann aber wieder fangen, und öffnete die Falltür erneut.

Ich hoffe, es sind nicht zu viele Rechtschreibfehler drin, hab' dieses Mal nicht so aufgepasst :rolleyes: .
Schreibt bitte ein paar Kommentare, und Kritik^^!
 
ohohohohohoh! MORD!!!!!! wer wars wohl? :stareup:
und wer ist der/die/das in der Dachkammer? und wieso lebt der/die/das noch?
Der Teil war jedenfalls klasse und ich freu mich auf die fortsetzung.:D :D
 
Echt supi! Auch, wenns kein so lustiger Teil war! Bin gespannt, wer oder was da auf dem Dachboden ist!
:knuddel:
 
@Dark: Jahahaha, Mord! Das hättest du mir wohl nicht zugetraut:devil::biggrin2:.
@Blue Ice&Neko: Danke^^:knuddel:

So, hier ist erstmal der nächste Teil^^":

Felia befand sich nun im Freien, in der Baumkrone. Über ihr war noch ein wenig Rauch von dem Brand zu erkennen, ansonsten schien der Himmel blau zu sein. Sie stand auf einem runden Holzboden, der etwa halb so groß, wie die Räume unter ihm waren, als Wände dienten Blätter und Äste.
„Hallo! Wer bist du?“, fragte wieder diese Stimme, Felia versuchte vergeblich ihren Besitzer zu finden. „Hier bin ich!“, lachte eine kleine Fee, und trat aus einem Schatten hervor. Felia hatte ja schon so einige Feen gesehen, aber diese war wohl mit Abstand die niedlichste: Ihre Haut schimmerte in einem hellen orange, sie hatte rote, kurze Haare, ihre Augen waren tiefschwarz, und funkelten Felia verschwörerisch an. „Ich bin Felia. Und du?“ „Mein Name ist Maja. Hat dich Sandri geschickt?“ „Nein, ich bin mit Eron hier. Aber wie lange versteckst du dich schon hier oben?“ „Ich weiss nicht mehr...Auf jeden Fallen haben Sandri und ich die Sterne beobachtet, als wir unten plötzlich seltsame Geräusche hörten...es waren die schwarzen Ritter...“, Maja begann zu schluchzen. „Sandri kletterte hinunter um die anderen zu warnen...ich wartete eine Ewigkeit, aber sie kam nicht zurück...dann fing es an zu brennen.“ Felia hatte die kleine Fee auf ihre Hand gesetzt, und versuchte sie zu trösten. Dann bemerkte sie, dass der eine Flügel von Maja verletzt war. Felia berührte ihn kurz, sofort umgab die beiden ein grünliches Licht. Als es wieder erloschen war, war die Wunde verschwunden. „W-wie hast du das gemacht?“, fragte Maja mit offenem Mund. „Ich weiss auch nicht...“, sagte Felia und musterte ungläubig ihre Hand. Konnte sie den Menschen unten vielleicht auch helfen? Und der Baum?
Schnell flog sie wieder in den Schlafraum, und stürzte an eines der Betten, Maja flatterte ihr vorsichtig hinterher, ihr Gesicht wurde kreidebleich, als sie die Verwüstung sah.
„Felia, kommst du mal runter?“, rief Eron. Felia ging, gefolgt von Maja, in den unteren Raum. Das Gesicht des jungen Mannes hellte sich auf, als er die kleine Fee sah. „Maja! Du lebst“ „Das weiss ich auch...“, murrte Maja, aber ihre Augen strahlten. „Wie geht es Sandri?“, fragte sie aber gleich wieder besorgt. Eron schüttelte bloß traurig den Kopf, und sagte dann, dass er sie nach draußen gebracht habe.

So, das war doch schon nicht mehr so traurig, oder;)?
 
natürlich hätte ich dir das zugetraut ;)

aber der Teil war wieder klasse.

und Maja ist ja sssssüüüüüüüüüß!!!!!!*ggg*
und ich bin zuversichtlich: sandri wird auch wiederbelebt :D
 
Ach man der Teil war ja wieder so traurig:bawling:
Aber echt super! Freue mich schon auf den nächsten und hoffe das der kommt bevor ich in Urlaub fahre!
 
Meine tierische Hälfte ist immer noch so begabt.

Bitte schreib weiter.
Es muss hier ganz dringend weitergehen.
bitte bitte.
 
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