Die Stimme des Mondes

Danke für die Kommentare:knuddel: !
@Rei-chan: Ich werd's versuchen:) !

„Du wirst es mir nicht glauben, aber das habe ich schon gewusst.“, sagte Eron, nachdem Felia ihre Geschieht erzählt hatte. Sie konnte ihn nur mit ungläubigen Augen anschauen. „Gleich als ich deine Kette gesehen habe, dachte ich mir so etwas. Im Rat der Wächter haben wir über Mano gesprochen.“ „Der Rat der Wächter?“ „Ja, überall an der Waldgrenze sind Wächter verteilt, sie passen auf, dass keine ungebetenen Gäste den Wald betreten. Immer wenn es Vollmond ist, treffen wir uns. Uns wurde gesagt, dass ein Mädchen mit aussergewöhnlichen Kräften Hilfe braucht. Und als ich dich gefunden habe, kam mir dies sofort in den Sinn.“, erklärte Eron. „Dann weisst du wahrscheinlich auch, dass ich jetzt weiter muss, ich habe schon viel zu viel Zeit verloren.“ „Nach dem Frühstück können wir gleich aufbrechen, Hallia hat alles vorbereitet.“ „Wieso wir? Kommst du etwa mit?“, fragte Felia. „Ja, hast du etwas dagegen?“, sagte Eron belustigt über den entsetzten Gesichtsausdruck von Felia. „N..nein, natürlich nicht!“, erwiderte sie schnell und wurde rot.
Felia wollte nicht mehr schlafen, und so gingen sie zu Hallia, die in der Küche schon auf sie wartete. Es roch nach frisch gebackenem Brot und seltsamen Gewürzen. Sie setzten sich um einen kleinen, runden Tisch, der in der Mitte des Raumes stand. Felia blickte aus dem Fenster, erfreut bemerkte sie, dass sie den Wald sehen konnte. Bis zu der Waldgrenze erstreckte sich eine Wiese, die durch die vielen Tautropfen magisch glänzte. „So, dann lasst es euch mal schmecken!“, sagte Hallia gutgelaunt.
Nachdem sie gegessen hatten, gab sie den Aufbrechenden noch zwei Rucksäcke, in denen Nahrung und Heilmittel waren.
„Auf Wiedersehen, meine geliebte Schwester.“, verabschiedete sich Eron, und ging schon voraus, in Richtung des Waldes. „Pass’ gut auf dich auf.“, sagte Hallia. „Ja, das werde ich.“, rief Felia ihr noch im Laufen zu, denn Eron war ziemlich schnell. Das nasse Gras unter ihren nackten Füßen kitzelte angenehm. „Ich habe ganz vergessen zu fragen, wohin wir jetzt gehen müssen.“, stellte sie erschrocken fest. „Zuerst gehen wir zum Rat, aber es ist Eile geboten, in zwei Nächten ist schon wieder Vollmond.“

Ich habe bemerkt, dass ich einfach nur kurze Teile schreiben kann, anders geht's nicht:rolleyes: .
War mal wieder nicht sehr spannend, aber jetzt geht's richtig los:biggrin2: ! Schreibt bitte ein paar Kommentare!
 
Rat der Wächter ? Erinnert mich an Buffy:D (nur ein Scherz, nicht böse sein).
War wieder ein spitzen Teil:)
Immer weiter so.
Bye:wave:
 
hey, ich finds auch klasse!

weiter so :D

aber anscheinend scheinst du ja das selbe Längeproblem wie ich zu haben :D - macht ja nichts.
(aber bei den längeren Teilen würde ich schon mal deutlichere absätze machen, sonst verliert man so schnell die Zeile)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was können wir denn mal machen, damit Merle1 die Geschichte weiterschreibt?
Ich weiss, wir stellen ein Schälchen mit Milch hin.:rofl:
* Schälchen mit Milch hinstell*
So, jetzt muss sie aber bald wieder schreiben:D
 
*angerannt komm* *schlabber, schlabber*:D
Ich hab' ja eine wunderbare Ausrede: ein Bienenstich am Finger:bawling: ! Da kann nicht so viel schreiben:rolleyes: .
Eine Rund Mitleid für die arme Merle:p !
 
Original geschrieben von Merle1
*angerannt komm* *schlabber, schlabber*:D
Ich hab' ja eine wunderbare Ausrede: ein Bienenstich am Finger:bawling: ! Da kann nicht so viel schreiben:rolleyes: .
Eine Rund Mitleid für die arme Merle:p !

Oh, die arme Merle1. Dann wirste erstmal ge:knuddel:t.
Die Ausrede gilt :D .
*Mitleid hab*
Das kommt davon, wenn man die Pfoten in nen Bienenstock steckt :rofl:.
Hoffentlich kannst du bald weiterschreiben, freu mich auf jeden Fall drauf.

Bye:wave:
 
So, noch ein kleines Stückchen, wie immer:rolleyes:

Nachdem Eron und Felia etwa eine Stunde gelaufen waren, erreichten sie endlich den Wald. Mit jedem Schritt wurde das Licht schummriger, und es begann nach Harz und Moder zu riechen.
Sie durchliefen einen alten Teil des Waldes, die Bäume waren knorrig und wunderschön. „Ich bekomme langsam Hunger, was ist mit dir?“, fragte Eron. „Lass uns an diesem kleinen Bach rasten.“, schlug Felia vor. Sie setzten sich ans Ufer und streckten die müden Füße ins Wasser. Nach einer Weile, packten sie das seltsam duftende Brot, welches Hallia ihnen mitgegeben hatte, aus und aßen es hungrig.
„Als uns aufbrechen, wir haben noch einen langen Weg vor uns.“, sagte Eron, und wischte sich die Brotkrümel vom Schoß. Sie füllten noch ihre Flaschen, und machten sich dann wieder auf den Weg.
Bis zum Abend geschah nichts besonderes, doch dann lief ihnen...ein gigantisches Meerschweinchen über den Weg!!!(*haha*, bin ich so wahnsinnig witzig^^....Klappe die zweite: )
Bis zum Abend geschah nichts besonderes, doch dann beobachteten sie einen Zwerg, der anscheinend floh, jedenfalls bemerkte er sie nicht, obwohl sie nur einige Meter an ihm vorbei liefen. „Das ist seltsam, normalerweise trifft man Zwerge nur in der Nähe des Gebirges an...Aber nun müssen wir einen Platz für die Nacht finden.“, sagte Eron. Nach kurzer Zeit erreichten sie eine kleine Lichtung, auf der sie ihr Nachtlager aufschlugen. „Wir liegen gut in der Zeit, morgen Abend müssten wir unser Ziel erreicht haben.“, erklärte Eron.
Nachdem sie gegessen hatten legten sie sich in ihre Schlafsäcke, und bald hörte Felia das lautstarke^^ Atmen von Eron. Es war eine klare Nacht, und Felia konnte viele Sterne beobachten. Dies brachte sie auf Mano: Schnell holte sie die Kette unter ihrem Hemd hervor. „Schläft er?“, flüsterte Mano.

War nicht so gut:( . Bitte schreibt trotzdem ein paar Comments!
@Blue Ice: Was ist denn daran falsch, meine Pfote in einen Bienenstock zu stecken:confused2 ?? Versteh' ich nicht...:rolleyes:
 
War doch gut, was hast du denn?:)
Mir hats auf jeden Fall gefallen.

Was falsch dran ist? Wirf nen Blick auf deine Pfote, und du weisst es:rofl:

Freu mich schon auf den nächsten Teil:) , bis dann.:wave:
 
Hi Mum! Bin zwar erst jetzt dazu gekommen, deine FF zu lesen, aber ich find sie echt supi! :beerchug: Freu mich schon auf den nächsten Teil, wenn du wieder kommst! :D
Neko
:knuddel:
 
Du, Nervensäge, kannste mir verzeihen, dass ich sooo lange nichts geschrieben habe? *büdde*

Deine FF ist fantastisch!!! Kann kaum den nächsten Teil erwarten und von wegen langweilig! Es kann ja nicht nur immer Action und sowas geben. Die Geschichte muss sich auf etwas aufbauen können und dafür braucht man manchmal "langweilige" Abschnitte.

den Stich haste von mir *fg*
 
!Sooo, ihr Lieben, ich bin wieder zurück, kann aber noch nicht weiterschreiben, weil ich Besuch hab';) .
@Blue Ice: Der Stich ist längst verheilt:biggrin2: !
@Merlice: Zusammen sind wir ein Spitzenteam *träller*:beerchug:
@Dark: Danke, Danke, Danke!!!!:cool:
@Neko: Ui, du bist echt lieb:knuddel: !
@Moonlight833: Super, noch eine neue Leserin:biggrin2: !!
@Cilli: Sehr nette Begrüßung, Bine:dodgy: !!! Kein Wunder, dass der Stich soo groß geworden ist, bei so 'nem großen Fiech...*fg*
 
Dass, der Stich ist verheilt freut mich aber.
Und auf den nächsten Teil natürlich auch, so wie immer:biggrin2:
:knuddel:
 
Zuletzt bearbeitet:
So habe mich ganz schön lange nicht mehr gemeldet. Hoffe das kann man mir nachsehen! Ich habe auch ganz brav alle Teile durchgelesen. Finde sie einfach klasse. Mach weiter so

P.S. Die Teile können ruhig kurz sein wenn es dafür ganz viele von ihnen gibt. :biggrin2:

mfg Tinchen
 
@Tinchen: Nicht schlimm:biggrin2: , Hauptsache, du hast sie gelesen^^. Danke!
@Bulma-babe: Macht auch nix:biggrin2: !

Jetzt geht's nach einer laaaangen Pause mit einem kleinen Teil weiter^^!


„Ach so, das meist du...Aber er weiss schon alles.“ „Wie Bitte?! Du hast doch versprochen nichts zu erzählen! Wegen dir ist jetzt die Welt in Gefahr! Man wird mir nie mehr vertrauen! Wenn es dann noch jemanden gibt, der mir vertrauen könnte...“
Mano hörte erst auf zu klagen, als Eron verschlafen fragte, was denn los sei. „Ach, Mano regt sich bloß darüber auf, dass du von ihm weisst...“ „Keine Angst, ich bin auf eurer Seite.“, versuchte Eron den nervös blinkenden Anhänger zu beruhigen. „Ja, klar, und das soll ich dir glauben. Ich bin nicht so dumm wie Felia!“ Felia wollte zu einer wütenden Antwort ansetzen, wurde aber von Eron unterbrochen: „Ich gehöre zum Rat der Wächter, und du musst mir einfach vertrauen, eine andere Wahl hast du nicht.“ „Wieso?“, fragte Mano patzig. „Wie würdest du mich denn aufhalte wollen?“, gab ihm Eron, immer noch mit einer seelenruhigen Stimme, zu bedenken. Schweigen.
„Meine Schuld ist es dann jedenfalls nicht.“, sagte Mano, an Felia gewandt, motzig, aber viel kleinlauter, als vorher. „Ja, ja. Können wir jetzt endlich schlafen?“, meinte sie bloß dazu, auf Streit hatte sie im Augenblick nämlich keine große Lust.
„Aufstehen!“, trompetete Eron in Felia’s Ohr. „ Komm’ ja schon...“, murmelte sie verschlafen, und raffte sich nach einem herzhafte Gähnen auf.
Beim Frühstück, wieder Brot und Wasser, stellte Felia erfreut fest, dass sie der Schatten dieses Mal nicht besucht hatte. „Wahrscheinlich, weil du herausbekommen hast, wie du ihm entkommen kannst.“, vermutete Eron. Bald machten sie sich wieder auf den Weg zum Rat.
Sie gingen nun schon mehrere Stunden, und immer wieder kamen ihnen Tiere entgegengerannt, bei jeder Begegnung wurde das Gesicht von Eron besorgter, und seine Schritte wurden noch größer, sodas Felia neben ihm herlaufen musste.
Es war schon später Nachmittag, als sie die Waldgrenze erreichten: vor ihnen lag ein sehr großer Hügel, der nur mit saftigem Gras und ein paar Büschen bewachsen war. Eron schlug eine Rast vor, Felia ließ sich bloß dankbar, und sehr erschöpft ins Gras fallen. Doch nach kurzer Pause drängte Eron schon wieder zum Weitergehen. „Nur noch bis zum Gipfel.“, munterte er sie auf.
Nach etwa zwei Stunden Aufstieg sahen sie ein gräulich, schwärzliche Wolke am Horizont, Eron erhöhte sein Tempo noch einmal, jetzt musste Felia fast rennen.
Sie sah nicht, dass Eron stehengeblieben war, weil sie so auf ihre Füße konzentriert war, und wäre beinahean ihn gestoßen. Sie wollte schon etwas sagen, doch bemerkte vorher den entsetzten Gesichtsausdruck von Eron. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Seine Augen waren weit aufgerissen und der Mund zitterte. Er zeigt geradeaus, langsam blickte sie, den Arm entlang, in die Richtung, eigentlich wollte sie gar nicht wissen, was sie dort erwarten würde...

Kommentare, bitte:rolleyes: ...
 
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