Die Statue aus Eis (DBZ, Humor, Magie, Romantik ...)

erst Unterwäsche! Ohman die männer sien doch immer gleich. ;)
(und dann noch vorfüren lassen)
schreib weiter töchterchen. :remybussi
Deine mutti:kiss:
 
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Hallöchen alle zusammen!:)
Ich find deine FF echt interessant
schreib auf jedenfall weiter die
Geschichte gefällt mir sehr:D

Grüßle Mesina:p
 
Hi fiZi!
Ich hab mir deine FF auch mal zu Gemüte geführt und muss sagen:
Einfach spitze!
Schreib bitte schnell weiter!

Bye Trail:biggrin2:

P.s.: Da Mesina meine Sis ist, sind wir beide wohl Cousinen. Seh ich das richtig?
 
Viiielen dank für eure kommis^^

@mama *g* jepp, das haben wirklich alle männer gemeinsam
@mesina willkommen im club *g*
@trail jepp, du bist auch eine meiner cousinen ;) *gleich zur Sig hinzufüg*^^

und hier

Teil 7

„Warte Goten, sie sind nicht hinter uns!“ rief Yunai, die ihre Schimpftirade unterbrochen hatte und einen prüfenden Blick über die Schulter zurück geworfen hatte. Leider war es ihr erst jetzt aufgefallen, dass die beiden anderen nicht nachkamen.
„Ist egal, Madam, die finden uns schon!“ rief der junge Mann vor ihr vergnügt und ging unbeirrt mit großen Schritten weiter. Das blonde Mädchen runzelte die Stirn. Er tat ja gerade so, als mache es nichts aus, oder als wäre genau das seine Absicht gewesen ... außerdem schien er ihrer Gardinenpredigt gar nicht zugehört zu haben.
Sie hielten abrupt an, und Goten zog eine kleine Karte hervor. Yunai schielte an seinen breiten Schultern vorbei. „Auskunft“ kündete ein grell leuchtendes Schild über einer Art Kommandozentrale, in der eine ältere ausgesprochen dicke Frau saß, die nach der hingehaltenen Karte griff, einen kurzen Blick darauf warf und sich sofort geschäftig aus ihrem Stuhl hievte.
„Oh, mein Herr, sie sind einer der Freunde von Bulma, der Erfinderin unserer Ankleidekabinen?“ stellte sie aufgeregt fest, und Yunai fragte sich missmutig, was an Ankleidekabinen denn so toll sein sollte.
„Sie müssen natürlich nicht anstehen. Um wen geht es?“
„Um diese junge Dame hier.“ Goten wandte sich grinsend um und schob Yunai nach vorne.
„Nein, wie entzückend!“ krähte die Verkäuferin. Sie überschlug sich geradezu vor Höflichkeiten und begann Yunai langsam aber sicher auf die Nerven zu gehen.
„Wenn Sie mir bitte folgen würden!“ sie zwängte sich durch eine viel zu klein scheinende Tür aus ihrem Kabäuschen und walzte vor ihnen her in die Richtung, wo schon eine ganze Reihe Kunden vor unzähligen Kabinen warteten, die die ganze Rückwand ausfüllten. Zu Yunais Verwunderung hatte keiner von ihnen ein Kleidungsstück in der Hand.
Die dicke Frau zog einen riesigen Schlüsselbund heraus und wogte mit gewichtiger Mine an sämtlichen Kabinen vorbei, bis sie zu einer Tür kam, auf der „Privat“ stand. Davor blieb sie stehen und schloss sie auf.
Die kleine Halle, den sie nun betraten, war vollgestellt mit allerlei Kartons und Waren (also offensichtlich der Lagerraum^^), aber ganz in der Ecke an der Wand befand sich ebenfalls so eine Ankleidekabine, wie Yunai sie vorhin schon entdeckt hatte: ein schlichter kleiner, durch drei Wände von der übrigen Umgebung abgetrennter Raum mit einem blauen Vorhang zum zu ziehen davor. Die Verkäuferin machte sich schnaufend an dem Sicherungskasten neben ihr zu schaffen, und legte einige Schalter um. Die Halle wurde von hellem Licht durchflutet, und gleichzeitig ertönte ein leises Summen, dass mit einem „Klick“ endete.
„So, der Prototyp von Bulma ist jetzt aufgeladen. Ich lasse Sie nun mit ihrer kleinen Freundin alleine.“ Stellte die Frau mit einem feisten Lächeln auf ihrem fetten Gesicht fest, und rauschte wieder aus der Tür, die sie hinter sich schloss. Goten und Yunai waren allein. Die junge Frau sah sich schlechtgelaunt um. Wo hatte man sie jetzt bitte schön wieder hingebracht?
„Und was sollte das Ganze?“ wollte sie säuerlich wissen. „Jetzt stehen wir im Lagerraum diese Stockwerks. Sollen wir die Pakete nach was passendem durchwühlen? Zumindest kann ich sie anprobieren, denn ich habe eine private Umkleidekabine.“
„Stell dich erst mal in das Teil rein.“ Befahl Goten.
„Wie euer Hoheit wünschen.“ Erwiderte sie mit einem zuckersüßen Lächeln, wandte sich dann abrupt um und marschierte durch die Halle. „Eure Dienstboten werden mir dann wohl einige Kleidungsstücke bringen?“
„Das wird nicht nötig sein.“ Stellte er grinsend fest.
„Oh, ich verstehe. Du willst die Situation ausnutzen, um...“
Yunai hatte die Kabine betreten, und eine knarzende Stimme rasselte:
„Herzlich willkommen. Abscannen der Figur!“
Und ehe sich das Mädchen versah, hatten sich ihre Kleider aufgelöst – und sie stand in ihrer helllila Spitzenunterwäsche da!
Hinter sich hörte sie Goten verhalten Lachen, und sie fuhr, ungeachtet ihres Aufzugs, wütend herum.
„Was ist so lustig?“
Der junge Mann hatte aufgehört zu Grinsen und starrte stattdessen mit bewunderndem Blick auf ihre Figur. Wutentbrannt zog Yunai den blauen Vorhang der Umkleidekabine zu.
„So eine Unverschämtheit!“ brüllte sie.
„Bitte nennen Sie ihre Wünsche!“ schnarrte die Stimme.
„Ein SM-Outfit mit allem drum und dran.“ Knurrte das Mädchen schlechtgelaunt, und mit ihren Gedanken immer noch bei Goten. Der Bastard hatte ganz genau gewusst, was passieren würde und sie mit keinem Wort vorgewarnt! Sie würde ihm noch mal ordentlich die Meinung sagen, auch wenn sie jetzt nur noch in Unterwäsche dastand!
„Rückgriff auf Schuh- und Zubehörabteilung nur einmal möglich. Wunsch erfüllt!“ krächzte der Computer, doch darauf achtete das Mädchen gar nicht.
Wütend schwang sie die lange Lederpeitsche und riss den Vorhang wieder auf.
Goten hatte ihr den Rücken zugewandt, und betrachtete gerade eine Zeitschrift, die er aus einer der Kisten geholt hatte.
Zornig stakste Yunai mit ihren hohen schwarzen Lackstiefeln auf ihn zu.
„GOOOTEEENN!!!“ fauchte sie, und er drehte sich mit einem erstaunten Blick herum.
„Bist du etwa schon ... fertig??“ seine Stimme wurde immer leiser, während er sie anstarrte.
„Ähm...“ setzte er mit großen Augen an, (O_^) doch sie unterbrach ihn, immer noch wütend, und fuchtelte wild mit der Peitsche herum.
„Nein, jetzt lässt du mich mal reden! Es ist eine Unverschämtheit von dir, meine Unwissenheit auszunutzen! Und außerdem...“ Die Peitsche zischte heran und riss ein Paket neben Goten vom Stapel. Yunai stutzte. Dann blickte sie langsam an sich herab, und ihr Gesicht nahm allmählich eine tiefrote Farbe an, als ihr Blick von den hohen Lackstiefeln über die Netzstrümpfe, die mit Strapsen an einem enggeschnürten, ebenfalls schwarzem und ärmellosen Lederbody im Tangaschnitt befestigt waren wanderte, dessen Ausschnitt so tief war, dass ihre nach oben gepressten Brüste fast herauszufallen drohten. Lange Lackhandschuhe, die ihr bis zur Mitte des Oberarms reichten, und die Lederpeitsche vervollständigten das Outfit. Das blonde Mädchen ächzte und schwankte auf den viel zu hohen Absätzen hin und her.
„Wieso hast du mir nichts gesagt!“ brüllte sie, immer noch hochrot. „So etwas perverses! Wie peinlich!!!“
Goten starrte sie immer noch mit offenem Mund an, und als sie sich herumdrehte, um fluchtartig in die Kabine zurückzustürmen, sog er angesichts des freizügigen Anblicks ihres Hinterteils scharf die Luft ein.
Er war so von dem Anblick gefesselt, dass ihn der Knauf der Peitsche, die sie nach ihm schleuderte, voll am Kopf traf. Dann zog Yunai mit einem Ruck den Vorhang vor, und Goten starrte nachdenklich auf das Folterinstrument in seinen Händen.
„Was muss ich machen, um dieses...dieses geschmacklose Zeug wieder loszuwerden?“ hörte er ihre Stimme gedämpft aus dem Inneren der Kabine fragen.
„Vernichten des bestellten Materials!“ klang es blechern. Der Computer hatte ihren Wunsch offensichtlich verstanden.
„Yunai!“ schrie der junge Mann warnend, der nur zu gut wusste, was das zu bedeuten hatte, sprang auf und eilte mit großen Sätzen auf den Vorhang zu. Er riss ihn auf, im selben Moment, in dem die blonde junge Frau entsetzt losschrie, weil die Domina - Kleidung plötzlich in Flammen aufging. Goten riss ihr mit einer Handbewegung das brennende Material vom Leib und trat darauf herum, um das Feuer zu löschen. Yunai stellte unterdessen fest, dass sie keine Schäden davon getragen hatte, und dass sie - nackt war!! Das hatte ihr Gegenüber jedoch schon lange vor ihr bemerkt ...
„Könntest du bitte in ne andere Richtung gucken?“ knurrte sie, von ihrem Platz hinter dem Vorhang aus. „Ich hätte jetzt lieber ...“
„Überleg dir was du sagst.“ Murmelte Goten heiser. Er hatte immer noch ganz rote Ohren. „Der Computer hört jedes Wort mit.“
Damit verließ er die Kabine wieder und nahm ein weiteres Mal die Zeitschrift zur Hand, die er vorhin gelesen hatte. Er setzte sich auf einen Kistenstapel und begann, in dem Magazin zu blättern. Aber irgendwie war er nicht so recht bei der Sache, und mehr als einmal schweifte sein Blick zu dem blauen Vorhang, hinter dem Yunai stand. Er grinste verschmitzt, während er in Erinnerungen schwelgte und sich die Zukunft mit diesem reizenden Wesen ausmalte.^^
 
guter Teil:biggthump! Da muss man ja richtig aufpassen was man sagt ihn diesen Kabienen:D! aber so eine Kabiene ist ja richtig praktisch, so eine würde ich auch gerne haben:D! Mach bitte schnell weiter!!
 
HI Cousinchen!
Wieder mal ein krasser Teil.
Ich hoffe du schreibst bald weiter!
Was wohl mit Trunks und Veela passiert?
Ich meine Veela hat ja auch keine Ahnung wie die Umkleiden funktionieren.
Bin schon gespannt!

Bye Trail:biggrin2:
 
also was schlimmeres hätte ja nicht passieren können aber zum Glück hat sie nicht nicht na gut sie hätte nichts schlimmeres sagen können aber ich hoffe jetzt bekommt sie ein paar alltagstaugliche kleidungsstücke!
 
:nono: Töchterchen,Töchterchen.Du has eine Fantasie,:naughty: also nein:D
Was sagte deine freundien da zu?????:D
Na dein FF wiert siecher noch heisssser.
Als weiter. :remybussi :rofl:
 
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danke für die kommis ;)

hähä, jepp, ich hab eine reghafte fantasie :rolleyes:
aber ich werd hier nur meine mehr oder wneiger jugendfreien FF's posten *muhaha*

hier ist der nächste Teil für euch^^

Teil 8

Noch mehr neue Erfahrungen und Ungereimtheiten

„So, du stellst dich auf den Sumator und beschreibst ihm, wie deine Schuhe aussehen sollen. Er zeigt dir dann ein Bild und spuckt sie anschließend aus, wenn sie dir gefallen.“ Erklärte Trunks, und lies sie auf die leuchtende Fläche des seltsamen Gerätes steigen. Vor ihr stand eine Art Computerbildschirm, in dem jetzt ihre Füße zu sehen waren, und der blinkend nach ihrer Begehr fragte. Aber zuerst musste sie einen kleinen Fragebogen ausfüllen:
Alter? 16 tippte sie ein
Geschlecht? Sie runzelte die Stirn. Konnte er das nicht an ihrer Schuhgröße erahnen? Weiblich.
Nun, wo sie das ausgefüllt hatte, ratterte das Gerät kurz, und zeigte dann ein neues Bild an. Hier konnte sie zwischen verschiedenen Kategorien wählen:
Sportschuhe
Pumps
Halbschuhe
Sandalen
Stiefel.
Langsam begann es Veela Spaß zu machen, sich verschiedene Vorschläge des Computers zeigen zu lassen und auszuwählen. Außerdem konnte sie Schuhe völlig nach ihrem eigenen Geschmack kreieren. Wie eine Wilde hackte sie auf die Tastatur ein, die Wangen vor Eifer gerötet. Nach einer halben Stunde sah sie auf und blickte sich suchend nach Trunks um. Ihn hatte sie im Eifer des Gefechts ganz vergessen! Sie gab ihre Auswahl in Auftrag, und entdeckte ihn schließlich lässig auf einen Stuhl hingelümmelt, und in einer Zeitschrift lesend. Offensichtlich war er schon öfter mit Frauen einkaufen gewesen.
„Ähm ... ich bin fertig.“ Murmelte sie verlegen.
Er blickte auf, und seine blauen Augen funkelten spöttisch. „Oh, schon? Dann lass uns zur Kasse gehen.“
Beiläufig warf er das Magazin zielsicher auf einen kleinen Tisch, der neben den Stühlen an der Wand lehnte, und griff ihre Hand.
„Ich...ich weiß nicht, wie viel das alles kostet...“stotterte Veela nervös.
„Ach, kein Problem!“ winkte Trunks cool ab. „Mama hat hier die Hälfte erfunden. Die fühlen sich immer ganz geehrt, wenn wir mal bei ihnen einkaufen.“
„Na dann...“ die junge Frau unterdrückte ihr ungutes Gefühl, und sie gingen zur Kasse.
„Miss Veelas Bestellung bitte.“ Trug Trunks der rothaarigen Dame hinter dem Fließband auf. Die tippte auf ihren Bildschirm. „Wollen Sie Tüten?“
„Ja, ne Tüte wäre nicht schlecht.“ Stimmte der junge Mann zu.
Die Rothaarige tippte ein weiteres mal auf ihrem Computer herum. Dann setzte sich das Fließband, das an ihnen vorbeilief in Bewegung. Es kam aus einer Öffnung, die in einer Art Säule neben der Kasse eingelassen war. Ein Berg von sicherlich vier Tüten polterte heraus und kam schwankend auf sie zu. Trunks warf einen ungläubigen Blick darauf, und Veela schien ein Stück zu schrumpfen, als er sich dann fassungslos ihr zuwandte.
Er zog eine Augenbraue in die Höhe und murmelte etwas, das wie „Frauen und Einkaufen“ klang, während er eine Karte aus dem Geldbeutel in seiner Hosentasche zog.
„Buchen Sie’s davon ab.“
Die Verkäuferin warf einen Blick darauf, und lächelte erfreut. „Schön, dass sie bei uns eingekauft haben, Trunks. Richten Sie Ihrer Mutter einen schönen Gruß aus. Frau Walz hat mir gesagt, dass sich Ihr Freund Goten mit Begleitung in der Damenbekleidungsabteilung befindet.“ Fügte sie noch hinzu, während sie die Karte in den Computer steckte, und sie ihm gleich darauf zurück reichte. „Die Rechnung über siebenhundertdreiund-“
„Oh, ersparten Sie mir das!“ stöhnte der junge Mann, und die Kassiererin blinzelte Veela, die plötzlich ganz blass geworden war, verschwörerisch zu.
„Alles wird von Ihrem Konto abgebucht. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Freundin noch einen schönen Tag.“
 
Tagchen!
Der Teil war super! Zum
schieflachen!
Soviel Geld möchte ich auch haben! *schnief*
Mach schnell weiter Cousinchen!

Bye Trail:biggrin2:
 
*plumbs* *vor lachen vom Stuhl fall*
Cooler Teil! und so witzig! Möchte nicht wissen was die noch alles kaufen:D! Mach bittttttttttttteeeeeee schnell weeeiiiiiiitttttaaaaaaa!
 
He töchterchen:remybussi
Kanst du mir mahl die Karte von trunks geben.Ich möchte einkaufen :D ;)

ansonsten muß ich Yuugi zustiemen.Der teil ist super.(wie immer);)
 
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jaaa, geld - kann eine frau doch nie genug haben :D
danke für eure kommis

Teil 9

Trunks ergriff, schon wieder grinsend, die vier Tüten.
„Danke, Ihnen auch. Komm, Veela, wir gehen Goten, Pan und Yunai besuchen. Wenn deine Schwester auch so fleißig einkauft, werden wir bald einen extra Wagen für die ganzen Sachen brauchen.“
Schnell drängten sie sich durch die Menschenmassen, bis sie wie die andern beiden vorhin schon, zu der Auskunft mit der dicken Frau Walz (was für ein passender Name ;D ) kamen.
„Wir wissen schon, wo wir hinmüssen, bemühen Sie sich nicht!“ rief Trunks schon von weitem, der ihre nervige Art schon kannte.
„Dann wünsche ich viel Spaß, Trunksi!“ rief sie ihnen hinterher, als sie an ihr vorbeimarschierten, und der junge Mann rollte mit den Augen.
„Danke, Frau Walz, vielen Dank.“ Knurrte er säuerlich. Sie drängten sich durch die Menge der wartenden Kunden. Offensichtlich kannte sich Trunks genau aus und wusste, wo er hinmusste. Sie steuerten eine Holztür an, auf der „Privat“ stand. Ohne mit der Wimper zu zucken riss sie der junge Mann auf, und Goten sah ihnen überrascht entgegen. „Ah, da seid ihr ja. Yunai, bist du so allmählich fertig?“ fragte der junge Mann.
„Moment ... ich würde zwar gerne noch mal alles anprobieren, aber...“ hörte man sie gedämpft durch den Vorhang nach draußen.
„Vollständige Bestellung anziehen.“ Ratterte auch schon die Stimme, und Yunai stieß ein erschrecktes Keuchen aus. Sie torkelte aus der Kabine – als wandelnde Kugel, nachdem sich sämtliche Kleidungsstücke um sie herum materialisiert hatten! Sie trug mindestens 4 Jacken übereinander, darunter unzählige Pullover, T-Shirts, Hosen, Röcke in verschiedenen Längen und Strümpfe. Schließlich verlor sie unter der Last ihr Gleichgewicht und fiel schwerfällig auf den Boden. Dort blieb sie wie ein Käfer auf dem Rücken liegen und konnte sich nicht mehr bewegen.
Die anderen starrten sie zuerst regungslos an. Dann begann Veela unterdrückt zu Kichern und brach schließlich in lautstarkes Lachen aus, dass sich mit dem der beiden jungen Männern vermischte.
Yunai zappelte hilflos, und wurde immer zorniger. Sie schaffte es nicht, sich aufzurichten, und ihre Versuche sahen so lustig aus, dass das bei den übrigen nur immer neue Lachsalven auslöste. Das blonde Mädchen knirschte mit den Zähnen, während ihre Wut weiter anstieg.
„KÖNNTE MIR VIELLEICHT MAL JEMAND AUFHELFEN??“ brüllte sie empört, und einige der Kisten im Lagerraum begannen, gefährlich zu vibrieren während eine weitere neben Goten einfach von ihrem Stapel stürzte und ihm fast auf den Fuß fiel.
Veela verstummte erschrocken, während sich die Jungen Yunai mit neuem Interesse zuwendeten.
„Sehr interessant. Deine Kampfkraft ist gerade ein gutes Stück angestiegen.“ Stellte Trunks fest. „Ich hatte recht, ihr seid Kämpfer.“
Goten nahm die kugelartige junge Frau unterdessen mühelos auf die Arme und trug sie zurück in die Kabine.
„Einpacken und Auftrag beenden.“ Befahl er, und gleich darauf hatte das Mädchen wieder die Kleider an, die sie schon getragen hatte, als sie in die Dragonball-Welt gekommen waren: Einen enganliegenden schwarzen Pullover mit einer ausgewaschenen Jeans, dazu schwarze Sneakers. Und sie lag immer noch in Gotens Armen...
„Ich kann alleine stehen.“ Brummelte sie, die Wangen immer noch leicht gerötet.
„Wie du willst.“ Verschmitzt grinsend ließ er sie auf den Boden.
Als sie vor die Kabine traten, stritten sich Trunks und Veela gerade.
„Ich habe dir schon gesagt, dass das absoluter Blödsinn ist, was du da behauptest!“ keifte das Mädchen mit dem kastanienfarbenen Haar gerade.
„Aber du has es doch eben sicher selbst bemerkt. Yunais Kampfkraft ist angestiegen, und sie hat sogar diese Kiste bewegt!“ widersprach Trunks ruhig.
„Früher konnte sie das nicht!“ fauchte Veela.
„Woher willst du das wissen?“ erkundigte sich der junge Mann liebenswürdig. „Du hast dein Gedächtnis verloren.“
„Gar...“
„Ach Veela, sei still!“ unterbrach sie Yunai eilig. „Wer weiß, vielleicht haben sie recht.“ Beschwörend sah sie der Kleineren in die Augen. Hoffentlich würde die andere sie jetzt nicht verraten. Wenn sie aufgebracht war, dann konnte ihre Freundin ganz schön leichtsinnig sein!
„Wer weiß, wer weiß.“ Brummte diese widerstrebend.
„Willst du dir jetzt nicht auch ein paar Outfits aussuchen?“ versuchte Yunai sie abzulenken, schob sie in die Kabine und zog den Vorhang zu. Sogleich ertönte die blecherne Stimme:
„Herzlich willkommen. Abscannen der Figur.“ Und Veelas erschrockenen Schrei: „Wo sind meine Kleider?!“
„Gehen wir jetzt Schuhe für mich aussuchen?“ fragte Yuani, die die vier Tüten von Veela bereits gesehen hatte.
„In Ordnung. Treffen wir uns in einer Stunde in der Cafeteria?“ schlug Goten vor. „Das dürfte für den Rest reichen und wir sind schneller fertig.“
Trunks nickte nur und machte es sich zwischen einigen Kisten bequem.
„Wir werden da sein.“
Veelas entzückter Schrei unterbrach ihn. „Oh wie niedlich! Diese Maschinen sind absolute Spitze!“
Trunks grinste. „Bis dann.“
 
Oh Tochter oh tochter.
Hiiiihiiihiii Hoooohoooohaaaahaaaa ich kan vor lauter hiiiihaaaaaah nicht schreiben.Der teil ist sowas von lustig und gut.
Bies dann diene mutti Westi
 
:rofl: :rofl: :rofl: !!! Wieder mal ein Teil zum krank lachen ist aber auch ein guter Teil! Mach biiiiitttttttttttteeeeeee gggaanzzzz sschnnnneeeeelllll wwweeeeiiittttaaaaa!!!!!!
 
:D :D :D

Teil 10

Yunai starrte auf ihre Uhr. „Wo bleiben sie denn? Sie sind schon fünf Minuten zu spät dran!“ Sie nahm einen Schluck Cola, die sie sich bestellt hatte und linste zu Goten hinüber. Das heißt, zu den Teilen, die man zwischen dem Tütenstapel noch von ihm erkennen konnte.
„Machst du dir keine Sorgen? Vielleicht finden sie uns in dem Gewühl nicht!“
Gelassen griff Goten nach seinem Erdbeer-Milchshake.
„Frauen und einkaufen ...“ gab er mit einem kleinen Lächeln zur Antwort. „Ich habe da so meine Erfahrungen. Du musst dir jetzt sicherlich noch keine Sorgen machen.“
„Na ja...“ Yunai dachte an die letzte Stunde zurück. Sie hatten neben Schuhen, Unterwäsche und Schuldingen auch noch alle möglichen anderen Sachen und sogar Schmuck für sie gekauft. Also weit mehr als nötig. Gerade wollte sie erneut ansetzen, als Veelas Stimme hinter ihr ertönte:
„Ich hab sie gefunden, Trunks! Sie sitzen hier drüben am Fenster, an dem runden Tisch. Na, habt ihr alles besorgt?“
Die junge Frau stellte sich neben Yunai und starrte sie fragend an. Trunks tauchte hinter ihr auf, und als sein Blick auf den Tütenberg neben Goten fiel, der nicht viel kleiner war als der den er trug, meinte er nur: „Bestimmt.“
„Wir haben uns erlaubt, schon mal was zu trinken zu bestellen.“ Warf dieser mit einem Grinsen ein.
„Wo ist eigentlich Pan?“ wollte Veela plötzlich wissen. „Ich dachte irgendwie sie wäre bei euch, aber wenn ich’s mir recht überlege, war sie seit wir uns getrennt haben nicht mehr bei uns, oder?“
Die vier starrten sich an.
„Du hast recht!“ Stimmte Goten dann zu.
Trunks schlug sich an den Kopf. „Verdammt, wieso haben wir das nicht schon früher bemerkt? Sie macht doch so gerne Unfug! Wer weiß, was sie gerade anstellt?“
„Findet sie denn alleine heim?“ warf Yunai ein, der die Sorge ins Gesicht geschrieben stand. „Sie ist schließlich ein kleines Mädchen...“
„Aber sehr selbstständig...“ murmelte Goten. „In der Beziehung brauchst du dir nicht so sehr Gedanken zu machen. Ehr, dass sie wieder was ausgefressen hat...“
„Schaun wir zu, dass wir nach draußen kommen. Vielleicht wartet sie ja da auf uns.“ Trunks hatte schon die Tüten ergriffen aber seine Stimme klang nicht sehr zuversichtlich. Er schob Veela vor sich her, und langsam fuhren sie, diesmal die Rolltreppen benutzend, nach unten.
Sobald sie sich durch die großen Glastüren wieder nach draußen gedrängt hatten, entdeckte Veela tatsächlich Pan, die an die marmorne Außenmauer des Kaufhauses gelehnt dastand und wartete.
„PAN! Wo warst du? Was hast du gemacht?“ Goten ging schnell auf sie zu, und ließ sich neben ihr in die Hocke. „Wir haben uns schon Sorgen um dich gemacht.“ Log er. ^^
 
also jetzt haben sie denn einkaufmaraton wohl überstanden was?
ich glaube aber auch das sie jetzt alles haben werden oder?
schreib schnell weiter
Tschau *immernochkrankist* Gari
 
Ich hab da ein verdacht.sie haben keine Schulbücher gekauft.Hab ich recht Töchterchen.
Ansonsten super.
 
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sooo, nach einer längeren pause (ich war 10 tage zu hause und da habe ich keine i-netzugang :D ) hier die fortsetzung:

Teil 11

„Ich habe einen interessanten alten Mann getroffen. Er hat mir eine Schatzkarte gegeben!“ antwortete das Mädchen und hielt ein leicht vergilbt aussehendes Stück Papier in die Höhe. Die anderen waren nähergekommen und starrten nun erstaunt auf Pans Hand.
„Eine Schatzkarte?“ vergewisserte sich Trunks.
„Ja, ein Plan. Er führt zu einer geheimen Höhle. Der alte Mann hat gesagt, dass nur die beiden Schwestern, die zu uns gekommen sind mit unserer Hilfe den Schatz finden können.“ Antwortete Pan erst.
„Was? Aber...“ Goten wurde von Yunai unterbrochen. Die junge Frau hatte plötzlich ein ganz mulmiges Gefühl. „Hat er dir gesagt, wie er heißt, Liebes?“ fragte sie vorsichtig.
„Ja hat er. Chen war sein Name. Er meinte, ihr wüsstet, was das zu bedeuten hätte.“ Erwiderte das Mädchen langsam, und blickte auf die immer blasser werdenden Gesichter der beiden Schwestern. „Und er hatte recht.“ Fügte sie dann hinzu.
„Ich befürchte, ihr müsst uns aufklären. Was hatte er gemeint?“ wollte Goten an die Schwestern gewandt wissen.
„Fahren wir erst mal heim.“ Warf Trunks schnell ein, als er bemerkte, dass einige Leute begannen, neugierig stehen zu bleiben und die kleine Gruppe zu mustern. „Hier ist es zu unruhig.“ Er zog die Hoi-Poikapsel aus der Jackentasche und suchte mit den Augen nach einem geeigneten Platz, um sie zu öffnen.
„Steigt ein!“ rief er kurz darauf und kam langsam, den Fußgängern ausweichend, um die Ecke geflogen. Die Vier taten wie ihnen gehießen, und gleich darauf befanden sie sich in der Luft. Während der Fahrt warfen sich Yunai und Veela immer wieder verschreckte Blicke zu. Was hatte das Auftauchen des alten Chen nur zu bedeuten?
Trunks landete den Gleiter vorsichtig ein weiteres mal im riesigen Garten der Briefs und stellte den Motor ab.
„Also ihr beiden: Was ist los?“ wollte er wissen.
Die Mädchen sahen sich an. „Nichts! Erwiderten sie dann wie aus einem Munde.
„Ich habe keine Ahnung, wird der Kerl ist! Ich war nur geschockt, dass er uns kennt! Das ist doch unheimlich! Wir haben schließlich unser Gedächtnis verloren!“ log Veela eifrig, und Yunai nickte heftig.
„Wir wissen gar nichts!“ betonte sie.
Gotens Blick wanderte von einer zur anderen. „Denkt ihr, das nehmen wir euch ab?“ brummte er säuerlich.
Yunai setzte den unschuldigsten Ausdruck auf, den ihr Gesicht hergab. „Aber warum denn nicht?“ wollte sie mit riesigen glänzenden Augen wissen. „Der Arzt hat es euch doch bestätigt!“ Bevor Goten reagieren konnte, hörten sie Bulmas Stimme rufen, die sie unterbrach:
„Ah, ihr seid zurück! Dann könnt ihr ja sofort in das Zettsimultan gehen! Und ich habe noch ein Kombiteil fertiggestellt, das ich gleich mit angeschlossen habe:
Den Umicron! Der verstärkt eure Fremdsprachenkenntnisse...ihr habt doch Fremdsprachenkenntnisse?“ Wandte sie sich an die Freundinnen.
„Öhm...“ begann Veela. Was sprach man in der Dragonball-Welt denn bitte schön für Fremdsprachen?
„Sicher...“
„Also dann kommt mal mit, wir müssen gleich ausprobieren, ob meine Erfindung auch funktioniert!“ Aufgeregt marschierte Bulma voran, und die beiden jungen Frauen beeilten sich, ihr zu folgen und ließen Trunks und Goten einfach stehen. Sie waren ihren Fragen entkommen! Zumindest vorerst einmal ...
Sie gingen durch einige Gänge, bis sie an eine Stahltür kamen, die sich bei ihrem Näherkommen lautlos zur Seite bewegte. Dahinter befand sich eine riesige Halle, deren Decke aus Glas bestand, und in der sich allerlei geheimnisvolle Maschinen und Geräte befanden.
 
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