watershine
Mystique
Ich habe mich jetzt endlich mal wieder dazu aufgebracht, etwas zu schreiben und heraus gekommen ist diese Kurzgeschichte... Meine eigene Meinung behalte ich für mich, da ich gerne wissen möchte was ihr dazu sagt.
Und wehe ihr seid nicht ehrlich, dann rede ich kein Wort mehr mit euch XD Ich kann Kritik seeeehr gut verkraften, also bitte gebt sie mir auch, wenn ihr welche habt^^
Zum Titel kann ich nur sagen, dass ich ihn zum in die Tonne kloppen finde... Aber mir ist nicht besseres eingefallen -.- Wenn einer von euch eine gute Idee hat, rückt bitte raus damit
Aber nun genug der Vorrede:
__________________________________________________________________
Die späte Erkenntnis
Der Wind umweht mich sanft. Das Licht des Mondes bestrahlt mein Gesicht, wodurch es weiß, mysteriös und zerbrechlich wirkt. All das sehe ich in einer kleinen Pfütze, die vor mir auf dem Weg liegt. Es blicken mich zwei schwarze Teiche an, meine Augen. Viele Menschen haben sie fasziniert, aber sie waren nie so schön wie Kakarotts Augen. Die Augen dieses naiven Unterklasse-Bakas. Ich weiß nicht warum, aber sie faszinierten mich schon immer, so lange ich zurück denken kann, ungemein. Das Warum ist eine dieser Fragen auf die ich nie eine Antwort kennen werde. Vielleicht existiert sie gar nicht. Ich vermag es nicht zu sagen...
Ich weiß so vieles nicht, kann es nicht mal erahnen, obwohl ich schon Ewigkeiten Zeit hatte, es herauszufinden. Ich habe nie nach Antworten gesucht und war deshalb umso überraschter, wenn ich welche bekam. Vielleicht hätte ich mich auf die Suche begeben sollen, dann wäre sicher vieles anders gekommen, als es jetzt ist.
Aber warum denke ich über vergangene Fehler nach? Ich kann sie nicht mehr ändern, ich kann nur versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Lernen mit den Folgen zu leben und sie zu akzeptieren.
Doch bei einigen Dinge ist es, gar nicht so leicht, es zu akzeptieren. Ich habe mein Leben lang einen Fehler begangen und wurde mir dessen erst vor kurzem bewusst. Ich bemerkte den schwerwiegendsten Fehler erst, als es schon zu spät war, etwas gegen seine Folgen zu unternehmen. Auch kann ich ihn nicht wieder gut machen, dann die Menschen, die er traf, sind tot. Ich kann nur versuchen es zu ändern und anderen Menschen das zu zeigen, was so wichtig gewesen wäre. Ich muss versuchen, mich anderen Menschen gegenüber zu öffnen, darf meine Gefühle nicht verbergen.
Ich dachte immer Gefühle sein ein Zeichen der Schwäche, aber so ist es nicht. Die Gefühle machen uns stark, um Herausforderungen zu überstehen und Dinge zu meistern, zu denen wir sonst nicht im Stande wären. Doch diese Erkenntnis kommt zu spät für mich. Eigentlich war es mir schon lange klar, doch ich konnte und vor allem wollte, nicht glauben, aber auch viel mehr akzeptieren, dass der naive Unterklasse-Baka Recht haben sollte. Ich wollte nicht, dass er besser war als ich, dass er mehr wusste und so war ich blind für den Fehler.
Verzeih mir, Kakarott, dass ich nicht auf dich gehört habe, obwohl ich ahnte, dass du Recht hattest.
Verzeih, dass ich deine angebotene Hilfe ablehnte, obwohl ich sie so nötig gehabt hätte.
Verzeih, dass ich dich nicht unterstützte und half, obwohl ich deinen Hilferuf erhört hatte.
Verzeih, dass ich so ungerecht und beleidigend zu dir war und dir Dinge an den Kopf warf, obwohl ich etwas anderes sagen wollte.
Verzeih, dass ich dir immer die kalte Schulter zeigte, obwohl ich dich eigentlich in die Arme schließen wollte.
Verzeih, dass ich so war, wie ich war.
Verzeih mir einfach alles!!!
Bitte verzeih mir. Ich würde dich auch auf Knien um Verzeihung anflehen, wenn es nötig wäre, obwohl es sich nicht für einen Prinzen ziemen würde. Ich würde einfach alles tun, damit du mir verzeihst und ich einen Teil meiner Schuld einbüße.
Aber eigentlich will ich etwas ganz anderes, Kakarott.
Ich möchte dich in meine Arme schließen und dich für immer festhalten, dich nicht gehen lassen.
Ich möchte deine Lippen, die so weich und köstlich aussehen, auf den meinen spüren, dich küssen mit aller Leidenschaft, die möglich ist.
Ich möchte mich an dich kuscheln, deinen Körper nah bei mir spüren, dir Wärme schenken und von deiner eigenen kosten.
Ich möchte dich streicheln und liebkosen an Stellen deines Körpers, die noch niemand wagte zu berühren.
Ich möchte ebenso von dir verwöhnt werden, deine Finger überall auf meinem Körper spüren.
Ich möchte mich mit dir vereinigen und in den höchsten Himmel der Lust entfliehen.
Ich möchte dich lieben, so wie es noch niemand getan hat.
Ich möchte dir die Liebe zeigen, die schon seit Ewigkeiten wie ein Feuer in meinem Herzen brennt und immer drohte erstickt zu werden, es jedoch nie wurde.
Ich möchte die Ewigkeit mit dir verbringen, dir immer nah sein und jeden Tag deine honigsüßen Lippen schmecken.
Ich möchte nicht mehr weinen müssen, weil ich weiß, dass meine Wünsche sich sowieso nicht erfüllen.
Ich möchte, dass du wieder lebst und nicht mehr im Jenseits verweilst, damit ich dir sagen kann, dass ich dich liebe und damit ich keine weitere Ewigkeit allein verweilen muss...
~*Owari*~
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Hmm... Das war’s also... Und dafür habe ich sooo lange gebraucht... Schämen sollte ich mich...
Bitte gebt mir Kommentare, auch wenn’s ganz niederschmetternde Kritik sein mag, gebt es einfach her. BITTEEEEEEEE!!! *alle auf Knien um Kommentare anfleht*

Zum Titel kann ich nur sagen, dass ich ihn zum in die Tonne kloppen finde... Aber mir ist nicht besseres eingefallen -.- Wenn einer von euch eine gute Idee hat, rückt bitte raus damit

Aber nun genug der Vorrede:
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Die späte Erkenntnis
Der Wind umweht mich sanft. Das Licht des Mondes bestrahlt mein Gesicht, wodurch es weiß, mysteriös und zerbrechlich wirkt. All das sehe ich in einer kleinen Pfütze, die vor mir auf dem Weg liegt. Es blicken mich zwei schwarze Teiche an, meine Augen. Viele Menschen haben sie fasziniert, aber sie waren nie so schön wie Kakarotts Augen. Die Augen dieses naiven Unterklasse-Bakas. Ich weiß nicht warum, aber sie faszinierten mich schon immer, so lange ich zurück denken kann, ungemein. Das Warum ist eine dieser Fragen auf die ich nie eine Antwort kennen werde. Vielleicht existiert sie gar nicht. Ich vermag es nicht zu sagen...
Ich weiß so vieles nicht, kann es nicht mal erahnen, obwohl ich schon Ewigkeiten Zeit hatte, es herauszufinden. Ich habe nie nach Antworten gesucht und war deshalb umso überraschter, wenn ich welche bekam. Vielleicht hätte ich mich auf die Suche begeben sollen, dann wäre sicher vieles anders gekommen, als es jetzt ist.
Aber warum denke ich über vergangene Fehler nach? Ich kann sie nicht mehr ändern, ich kann nur versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Lernen mit den Folgen zu leben und sie zu akzeptieren.
Doch bei einigen Dinge ist es, gar nicht so leicht, es zu akzeptieren. Ich habe mein Leben lang einen Fehler begangen und wurde mir dessen erst vor kurzem bewusst. Ich bemerkte den schwerwiegendsten Fehler erst, als es schon zu spät war, etwas gegen seine Folgen zu unternehmen. Auch kann ich ihn nicht wieder gut machen, dann die Menschen, die er traf, sind tot. Ich kann nur versuchen es zu ändern und anderen Menschen das zu zeigen, was so wichtig gewesen wäre. Ich muss versuchen, mich anderen Menschen gegenüber zu öffnen, darf meine Gefühle nicht verbergen.
Ich dachte immer Gefühle sein ein Zeichen der Schwäche, aber so ist es nicht. Die Gefühle machen uns stark, um Herausforderungen zu überstehen und Dinge zu meistern, zu denen wir sonst nicht im Stande wären. Doch diese Erkenntnis kommt zu spät für mich. Eigentlich war es mir schon lange klar, doch ich konnte und vor allem wollte, nicht glauben, aber auch viel mehr akzeptieren, dass der naive Unterklasse-Baka Recht haben sollte. Ich wollte nicht, dass er besser war als ich, dass er mehr wusste und so war ich blind für den Fehler.
Verzeih mir, Kakarott, dass ich nicht auf dich gehört habe, obwohl ich ahnte, dass du Recht hattest.
Verzeih, dass ich deine angebotene Hilfe ablehnte, obwohl ich sie so nötig gehabt hätte.
Verzeih, dass ich dich nicht unterstützte und half, obwohl ich deinen Hilferuf erhört hatte.
Verzeih, dass ich so ungerecht und beleidigend zu dir war und dir Dinge an den Kopf warf, obwohl ich etwas anderes sagen wollte.
Verzeih, dass ich dir immer die kalte Schulter zeigte, obwohl ich dich eigentlich in die Arme schließen wollte.
Verzeih, dass ich so war, wie ich war.
Verzeih mir einfach alles!!!
Bitte verzeih mir. Ich würde dich auch auf Knien um Verzeihung anflehen, wenn es nötig wäre, obwohl es sich nicht für einen Prinzen ziemen würde. Ich würde einfach alles tun, damit du mir verzeihst und ich einen Teil meiner Schuld einbüße.
Aber eigentlich will ich etwas ganz anderes, Kakarott.
Ich möchte dich in meine Arme schließen und dich für immer festhalten, dich nicht gehen lassen.
Ich möchte deine Lippen, die so weich und köstlich aussehen, auf den meinen spüren, dich küssen mit aller Leidenschaft, die möglich ist.
Ich möchte mich an dich kuscheln, deinen Körper nah bei mir spüren, dir Wärme schenken und von deiner eigenen kosten.
Ich möchte dich streicheln und liebkosen an Stellen deines Körpers, die noch niemand wagte zu berühren.
Ich möchte ebenso von dir verwöhnt werden, deine Finger überall auf meinem Körper spüren.
Ich möchte mich mit dir vereinigen und in den höchsten Himmel der Lust entfliehen.
Ich möchte dich lieben, so wie es noch niemand getan hat.
Ich möchte dir die Liebe zeigen, die schon seit Ewigkeiten wie ein Feuer in meinem Herzen brennt und immer drohte erstickt zu werden, es jedoch nie wurde.
Ich möchte die Ewigkeit mit dir verbringen, dir immer nah sein und jeden Tag deine honigsüßen Lippen schmecken.
Ich möchte nicht mehr weinen müssen, weil ich weiß, dass meine Wünsche sich sowieso nicht erfüllen.
Ich möchte, dass du wieder lebst und nicht mehr im Jenseits verweilst, damit ich dir sagen kann, dass ich dich liebe und damit ich keine weitere Ewigkeit allein verweilen muss...
~*Owari*~
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Hmm... Das war’s also... Und dafür habe ich sooo lange gebraucht... Schämen sollte ich mich...
Bitte gebt mir Kommentare, auch wenn’s ganz niederschmetternde Kritik sein mag, gebt es einfach her. BITTEEEEEEEE!!! *alle auf Knien um Kommentare anfleht*