Suy-Li
*FrEaK*
so, erst mal HALLO ...
... das hier soll mal meine 2. FF werden. Ich hoffe, sie gefällt einigen von euch! 
also, sie erinnert ein wenig an Herr der Ringe ... na ja, ich bin halt n großer Fan von Tolkien ...
ich fang wohl mal am besten an. nun, aber noch vorneweg: Die Geschichte wird erzählt; ist also eigentlich in der Ich-Form geschrieben, nur taucht die Person, die, die Geschichte erzählt am Anfang nicht auf.
Los geht's:
Menschen träume Träume, ohne über die Folgen nachzudenken. Kann es wirklich so einfach sein, gegen Monster zu kämpfen oder bösem zauber zu widerstehen?
Das ist dass Abenteuer von Latecha, die im Laufe der Geschichte zu Lalaith wird. Ich möchte euch nun von ihrem Abenteuer erzählen, genauso, wie sie mir erzählt wurde, und ungekürzt.
Nun, ihr solltet auf jedenfall wissen, das latecha eine wahre Träumerin war. Schon immer! Sie war ein riesen großer Fan von Fanatsy-Büchern. Sie liebte Hexen, Zauberer, Elfen, Elben, Zwerge, Gnome ... usw.
Alles fing damit an, das sie ankam, und eine Reise machen wollte. Nein, keine gewöhnliche Reise! Sie wollte auf Pferden reisen und unter Sternen schlafen. Halt so, wir vor ein paar hundert Jahren.
4 Freunde erklärten sich bereit, mitzukommen. Pi, Nathek, Marsíl & Rúmil. Noch zu den Personen: Pi war eine Außenseiterin, sie kam nur mit, weil sie die Freundin von Latecha werden wollte, Latecha war ihr Vorbild, weil sie so cool war. Nathek kannte Latecha schon seit den Kindergartenzeiten und begleitete seine Freundin überall hin. Marsíl & Rúmil waren beste Freunde und kamen nur mit aus Spaß an der Freude.
Also begannen alle mit dem packen. Latechas' größter Schatz waren ihre Bücher. 4 Stück nahm sie mit. Eins hieß 'Die Reise'. Es war ein schlichter, einfacher Buchtitel und doch verbarg sich viel mehr dahinter.
Gut, dann fange ich mal mit der eigentlichen Geschichte an!
Es war ein grauer, kalter und windiger Herbstmorgen, als sich die 5 Freunde vor dem Pferdstall trafen. Alle waren sie in dicke Mäntel eingehüllt und bereuten es schon fast wieder, sich auf Latechas' Vorschlag eingelassen zu haben. "Sag mal, wo willst du eigentlich mit uns hin?", fragte Rúmil zähneklappernd. "In die Berge!", antwortete sie.
Fassungslos schauten die anderen sie an. "WIE BITTE??Das sind knappe 300 Meilen!!", rief Pi. "Ja und? habt ihr ein Problem damit?", fragte Latecha. "Mal abgesehen davon, das wir unterwegs vielleicht erfrieren könnten, weil wir in den Winter wandern ... JA!", sagte Marsíl. "Was denn noch?", fragte Latecha genervt. "Unsere Nahrungsmittel! was, wenn die alle sind?", sagte Marsíl. "Nun, dann nehmen wir das, was die Natur uns gibt!" Marsíl seufzte laut. "Ich fasses nich. Und das zu der jahreszeit!"
Also ritten sie los, alle hintereinander hinter Latecha her.
ich denke, den ganzen Weg bis zum Gebirge brauche ich nicht zu erzählen, da er halt größtenteils nur aus reiten, schlafen und den Mahlzeiten bestand.
Nach 16 Tagen erreichten sie endlich das Gebirge. An den ersten Ausläufern wollten sie rast machen uns suchten einen geeigneten Schlafplatz für die Nacht.
Nathek machte das Abendbrot, da er gut kochen konnte.
Nach dem ( mal wieder vorzüglichen, doch spärlichen ) Festmahl, kuschelten sie sich in ihre Decken und schliefen. Das Feuer knisterte noch ein wenig, bis der Wind es ganz ausblies, der gerade über sie hinweg fegte. Rúmil schlief sehr unruhig. Irgendetwas störte ihn. Marsíl drehte sich und schlug Rúmil ins Gesicht. Erschrocken richtete sich dieser auf. Doch Marsíl war es nicht, was ihn störte. Irgendetwas... Rúmil drehte sich um und schaute zu den Bergen hinauf. Qualm. Woher kam der? Es war sehr dichter Qualm, und er brachte tiefer Seufzer mit, die den Boden erzittern ließen. `Warum werden die andern nicht wach?´, fragte sich Rúmil. der Qualm war schon dicht an ihr lager gekrochen. Aufgeregt wühlte Rúmil in seinem Rucksack nach einer Taschenlampe. Ganz unten fand er sie. Er richtete sie auf den Qualm. Er war lila. `Lila Qualm?´, dachte er. Doch schon hatte der Qualm ihr Lager eingehüllt, alles war lila. Doch so plötzlich wie er gekommen war, verschwand er auch wieder. `Himmel hilf!´, seufzte Rúmil und schlief wieder ein.
Der nächste Morgen sah auch nicht danach aus, als ob hier Nachts lila Qualm gewesen war. nach dem Frühstück redete Rúmil sich ein, alles nur geträumt zu haben.
Sie besattelten ihre Pferde und ritten weiter in Richtung Berge, in der Hoffnung einen einigermaßen erhaltenen Pfad zu finden. Rúmil wurde immer nervöser. Niemanden hatte er von dem Qualm erzählt. Er schaute in alle Richtungen, doch er konnte nichts ungewöhnliches erkennen.
"hast du keine Karte von den Bergen?", fragte Marsíl und riss Rúmil damit aus seinen Gedanken. "Natürlich nicht! Es wäre langweilig nach Karte zu reisen!", sagte Latecha. Dieser Satz hatte Marsíl fast vom Hocker gehauen. "Gibst denn sowas?", klagte Nathek.
Die Tage wurden kälter und die Winde rauher, ehe sie tief im Gebirge waren.
Soooooo ..... mehr nicht. Na ja, ich weiß, is jetzt ziemlich abgebrochen, aber na ja ....
Würd mich sehr über Kommens freuen!!


also, sie erinnert ein wenig an Herr der Ringe ... na ja, ich bin halt n großer Fan von Tolkien ...

ich fang wohl mal am besten an. nun, aber noch vorneweg: Die Geschichte wird erzählt; ist also eigentlich in der Ich-Form geschrieben, nur taucht die Person, die, die Geschichte erzählt am Anfang nicht auf.
Los geht's:
Menschen träume Träume, ohne über die Folgen nachzudenken. Kann es wirklich so einfach sein, gegen Monster zu kämpfen oder bösem zauber zu widerstehen?
Das ist dass Abenteuer von Latecha, die im Laufe der Geschichte zu Lalaith wird. Ich möchte euch nun von ihrem Abenteuer erzählen, genauso, wie sie mir erzählt wurde, und ungekürzt.
Nun, ihr solltet auf jedenfall wissen, das latecha eine wahre Träumerin war. Schon immer! Sie war ein riesen großer Fan von Fanatsy-Büchern. Sie liebte Hexen, Zauberer, Elfen, Elben, Zwerge, Gnome ... usw.
Alles fing damit an, das sie ankam, und eine Reise machen wollte. Nein, keine gewöhnliche Reise! Sie wollte auf Pferden reisen und unter Sternen schlafen. Halt so, wir vor ein paar hundert Jahren.
4 Freunde erklärten sich bereit, mitzukommen. Pi, Nathek, Marsíl & Rúmil. Noch zu den Personen: Pi war eine Außenseiterin, sie kam nur mit, weil sie die Freundin von Latecha werden wollte, Latecha war ihr Vorbild, weil sie so cool war. Nathek kannte Latecha schon seit den Kindergartenzeiten und begleitete seine Freundin überall hin. Marsíl & Rúmil waren beste Freunde und kamen nur mit aus Spaß an der Freude.
Also begannen alle mit dem packen. Latechas' größter Schatz waren ihre Bücher. 4 Stück nahm sie mit. Eins hieß 'Die Reise'. Es war ein schlichter, einfacher Buchtitel und doch verbarg sich viel mehr dahinter.
Gut, dann fange ich mal mit der eigentlichen Geschichte an!

Es war ein grauer, kalter und windiger Herbstmorgen, als sich die 5 Freunde vor dem Pferdstall trafen. Alle waren sie in dicke Mäntel eingehüllt und bereuten es schon fast wieder, sich auf Latechas' Vorschlag eingelassen zu haben. "Sag mal, wo willst du eigentlich mit uns hin?", fragte Rúmil zähneklappernd. "In die Berge!", antwortete sie.
Fassungslos schauten die anderen sie an. "WIE BITTE??Das sind knappe 300 Meilen!!", rief Pi. "Ja und? habt ihr ein Problem damit?", fragte Latecha. "Mal abgesehen davon, das wir unterwegs vielleicht erfrieren könnten, weil wir in den Winter wandern ... JA!", sagte Marsíl. "Was denn noch?", fragte Latecha genervt. "Unsere Nahrungsmittel! was, wenn die alle sind?", sagte Marsíl. "Nun, dann nehmen wir das, was die Natur uns gibt!" Marsíl seufzte laut. "Ich fasses nich. Und das zu der jahreszeit!"
Also ritten sie los, alle hintereinander hinter Latecha her.
ich denke, den ganzen Weg bis zum Gebirge brauche ich nicht zu erzählen, da er halt größtenteils nur aus reiten, schlafen und den Mahlzeiten bestand.
Nach 16 Tagen erreichten sie endlich das Gebirge. An den ersten Ausläufern wollten sie rast machen uns suchten einen geeigneten Schlafplatz für die Nacht.
Nathek machte das Abendbrot, da er gut kochen konnte.
Nach dem ( mal wieder vorzüglichen, doch spärlichen ) Festmahl, kuschelten sie sich in ihre Decken und schliefen. Das Feuer knisterte noch ein wenig, bis der Wind es ganz ausblies, der gerade über sie hinweg fegte. Rúmil schlief sehr unruhig. Irgendetwas störte ihn. Marsíl drehte sich und schlug Rúmil ins Gesicht. Erschrocken richtete sich dieser auf. Doch Marsíl war es nicht, was ihn störte. Irgendetwas... Rúmil drehte sich um und schaute zu den Bergen hinauf. Qualm. Woher kam der? Es war sehr dichter Qualm, und er brachte tiefer Seufzer mit, die den Boden erzittern ließen. `Warum werden die andern nicht wach?´, fragte sich Rúmil. der Qualm war schon dicht an ihr lager gekrochen. Aufgeregt wühlte Rúmil in seinem Rucksack nach einer Taschenlampe. Ganz unten fand er sie. Er richtete sie auf den Qualm. Er war lila. `Lila Qualm?´, dachte er. Doch schon hatte der Qualm ihr Lager eingehüllt, alles war lila. Doch so plötzlich wie er gekommen war, verschwand er auch wieder. `Himmel hilf!´, seufzte Rúmil und schlief wieder ein.
Der nächste Morgen sah auch nicht danach aus, als ob hier Nachts lila Qualm gewesen war. nach dem Frühstück redete Rúmil sich ein, alles nur geträumt zu haben.
Sie besattelten ihre Pferde und ritten weiter in Richtung Berge, in der Hoffnung einen einigermaßen erhaltenen Pfad zu finden. Rúmil wurde immer nervöser. Niemanden hatte er von dem Qualm erzählt. Er schaute in alle Richtungen, doch er konnte nichts ungewöhnliches erkennen.
"hast du keine Karte von den Bergen?", fragte Marsíl und riss Rúmil damit aus seinen Gedanken. "Natürlich nicht! Es wäre langweilig nach Karte zu reisen!", sagte Latecha. Dieser Satz hatte Marsíl fast vom Hocker gehauen. "Gibst denn sowas?", klagte Nathek.
Die Tage wurden kälter und die Winde rauher, ehe sie tief im Gebirge waren.
Soooooo ..... mehr nicht. Na ja, ich weiß, is jetzt ziemlich abgebrochen, aber na ja ....

Würd mich sehr über Kommens freuen!!

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