Kid Serja
Der erste, weibliche SSJ
Aloha! 
@Danni: *hust* Bardock ist nun mal der Coolste... finde ich... ^^ es gibt ja auch Leute, die 10.000 B/V FFs schreiben... dasselbe mache ich eben bei dem *grins* Und, mal angenommen, du hättest deinen Vater seit du eine Woche alt warst nicht mehr gesehen... würdest du den noch wiedererkennen?... Okay, Goku und Bardock sehen aus wie Zwillinge... aber das tun er und Tales ja auch und die sind eigentlich (wiederhole EIGENTLICH) nicht miteinander verwandt ^^
@Nadja: *knuddel* DANKEEEE!!! Und meinetwegen kann dein Kommi ins Guinnesbuch... da gehört er auf jeden Fall hin!
Der Plan wird erst im übernächsten (also das Kapitel nach diesem kapitel
) Kapitel verraten
Aber möglicherweise kann man sich denken, wie der Plan aussieht, wenn du dir das hier durchgelesen hast...
@Kane: Ja, ja, die beiden
Der gute Goku, immer ein wenig schwer von begriff XD Ich weiß, wenn der einen Plan hat, muss die Welt Kopf stehen... also deine letzte Idee ist es auf keinen Fall
Ich will die Erde ganz lassen, wär doch ein beschi***nes Ende "Und dann sprengten sie sich alle und der Planet samt dem gegner explodierte - The End", meinst du nicht? ^^
Gut, jetzt will ich euch nicht länger warten lassen - Story ab!
Kapitel 16: Was Freundschaft auslöst
Kerisha sah sich verwirrt um. Hatten die etwa einen Plan, von dem sie nichts wusste? Oder griffen sie einfach nur an?
Radditz ließ sie in der Luft hängen und segelte zu Boden. Von dort aus griff nun auch er an.
Unschlüssig, was sie nun tun sollte, blieb sie einfach im Himmel schweben und beobachtete die anderen.
„Und was soll das werden? Ein gemeinsamer Angriff? Falls ihr denkt, dass euch das etwas nützt, irrt ihr gewaltig…“ warnte Tchorektar.
„HA!“
„Krepier!“
„Final FLASH!“
„Saturday Crush!“ (sorry, ich fand die deutsche Übersetzung zu blöde^^)
Die Strahlenattacken der vier rauschten auf Tchorektar zu. Dieser hob schützend beide Arme.
Gleißendes Licht versperrte die Sicht für einige Sekunden. Kerisha bedeckte ihre Augen vor der Helligkeit und hoffte, dass der Feind nach dieser Attacke nicht mehr aufstünde. Sie wurde enttäuscht.
Keuchend standen die vier Saiyajins am Boden, während der Tsufurianer noch immer in der Luft schwebte. Seine Kleidung hatte zwar ziemlich gelitten, er selbst war aber noch immer so gut wie unverletzt. „War’s das?“ fragte er spöttisch. „Wenn das euer ganzer Plan war, habe ich euch Affen tatsächlich noch für intelligenter gehalten, als ihr seid.“
„War ja ’ne brillante Idee, Kakarott,“ schnauzte Vegeta Goku an.
Dieser sah verwirrt zurück. „Aber, das war doch gar nicht – AUA!“
Sein Bruder gab ihm einen leichten Stoß in die Rippen. „Ja, wirklich. Große Klasse, Brüderchen.“
„Was… ach so… konnte ich doch nicht ahnen, dass selbst das nichts nützt.“
„Na großartig, Kakarott kann noch schlechter lügen und schauspielern als ich…“ ging es Bardock durch den Kopf.
Kerisha fiel fast aus allen Wolken, als sie das hörte. „Ihr wollt mir nicht allen Ernstes sagen, dass war euer ganzer Plan?!“
„Doch, das passiert nämlich, wenn er,“ Vegeta deutete auf seinen Widersacher, „das Denken übernimmt!“
„Ist ja gut, wir haben’s verstanden, Prinz der Ahnungslosen,“ murmelte das Goku-Double.
Das Mädchen landete neben der sichtlich erschöpften Gruppe. „Okay, dann bleibt ihr jetzt zurück und erholt euch. Ich kämpfe solange,“ beschloss sie.
„Du hältst dich besser hinten. Gestern hätte er dich schon fast umgebracht.“
„Aber…!“
„Kein „aber“. Ich stimme meinem missratenen Bruder ausnahmsweise mal zu. Du hältst dich raus, kapiert?“
Zu viert griffen sie erneut an. Sie stürmten auf Tchorektar zu, welcher das offensichtlich sehr amüsant fand. Spielend wich er jedem der Tritte und Schläge, der Ellenbogen- und Kniestöße aus.
„Verdammt, was machen die?! Die greifen ja völlig kopflos an!“
Mit einer starken Schockwelle stieß der Tsufurianer sie von sich weg. Radditz blieb am Boden liegen. Nach einigen Ki-Blasts war auch Vegeta nicht mehr fähig, sich auf den Beinen zu halten.
„Nein! Vegeta! Radditz!“
Kerisha sah zu, wie die restlichen beiden geschwächte Hiebe verteilten.
„Was ist denn los? Ihr wirkt ja plötzlich so schwach?“ lachte Tchorektar, als er Bardock mit einem Schlag in die Rippen ebenfalls auf die Bretter schickte.
„Bardock!“
Das Mädchen fiel zitternd auf die Knie. Das lief hier ja genauso ab, wie auf ihrem Planeten! Alle um sie herum wurden getötet, einer nach dem anderen. Und sie konnte einfach nichts dagegen unternehmen.
„Ka… me… ha… me… UGH!“ Goku war gerade dabei, seine Lieblingstechnik vorzubereiten, da wurde er auf dieselbe Weise wie sein Vorgänger kampfunfähig gemacht.
„Nicht auch noch…!“ begann sie und kniff die Augen zusammen.
Plötzlich schossen ihr Erinnerungen durch den Kopf.
(Flashback)
„Hey, wer wird denn schon schlapp machen?“ erkundigte sich eine raue Stimme.
„Sorry, ich bin hundertfache Schwerkraft einfach nicht gewohnt…“ entgegnete Kerisha und rappelte sich auf.
„Dann wird es langsam Zeit. Du hinkst mit dem Training in Sachen Kraft nämlich verdammt weit hinterher.“
„Findest du? Auf meinem Heimatplaneten gehörte ich zu den Stärksten…“
„Na toll, ein Planet voller Schwächlinge.“
Sie knurrte leise. „Wag es nicht, sie als Schwächlinge zu bezeichnen!“
„Wer will mich denn dran hindern?“ fragte Vegeta überheblich grinsend.
„Ich!“ Sie rannte auf ihn zu, teleportierte sich hinter ihn und verpasste ihm einen Ellenbogenstoß in den Rücken. Der Prinz der Saiyajins wurde gegen die nächste Wand im Schwerkraftraum geschleudert.
„Na also. Wütend vergisst du sogar, wie viel du hier eigentlich wiegst,“ sagte er beim Aufstehen.
Das Mädchen stutzte. „Das heißt, du hast das eben nur gesagt, um mich zu provozieren?“
„Sicher. Sonst kommen wir mit deinem Training ja nie vorwärts,“ grinste er und griff wieder an.
(Flashback Ende)
„Vegeta…“ murmelte sie.
(Flashback 2)
„Na komm schon. Mein jüngster Sohn als Baby hatte ja mehr drauf,“ lachte Bardock.
„Ich kann nicht mehr. Ich gebe auf,“ erwiderte die Fünfjährige und ließ sich trotzig auf den Boden fallen.
„Was? Aufgeben? Das Wort dürfte es als Saiyajin in deinem Wörterbuch überhaupt nicht geben. In meinem gibt’s das jedenfalls nicht.“
„Okay, jetzt bin ich beunruhigt…“
„Weswegen?“
„DU hast ein WÖRTERBUCH?!“
Der Saiyajin verengte seine Augen. „Ja… und das schlage ich dir auf den Schädel, wenn du so weiter machst.“
Zur Antwort streckte das junge Mädchen die Zunge raus. „Als ob du eins hättest. Und in meinem gibt es „Aufgeben“, sonst würde ich nicht hier sitzen, oder?“
„Oh weh, die Trotzphase… bin ich froh, die nicht bei meinen Söhnen miterlebt zu haben, haha!“
„Trotzphase?! Pff, trainier alleine weiter!“
Bardock kniete sich vor sie und tippte ihr gegen die Stirn. Sofort zuckte sie zusammen. „AUA! Das tut weh!“
„Ich dachte, ein Schlag erhöht das Denkvermögen?“ grinste er.
„Ja, auf den HINTERKOPF.“
Er stand auf und ging um sie herum, was das Mädchen sofort aufspringen ließ. „Wag es ja nicht, du Opa!“
„Hehe, und schon wieder auf den Beinen.“
Sie schaute kurz zu Boden, dann wieder zu ihm hoch. „Ist ja gut. Aufgeben wird gestrichen. Kämpfen wir weiter?“
„Na also, das wollte ich hören. Vielleicht wird aus dir ja doch mal eine gute Kriegerin.“
(Flashback Ende)
„… Bardock…“
(Flashback 3)
„Saturday Crush!“ Kerisha stieß beide Arme nach vorn, doch nichts geschah.
„Ähm… weißt du… so schön du die Attacke auch aussprichst, wenn nicht zwei Energiestrahlen aus deinen Händen gestoßen werden, nützt dir das auch nichts,“ kommentierte Radditz grinsend auf einem Stein sitzend.
„Neuer Versuch… Saturday… CRUSH!“
Nur einige wenige Kiesel zu ihren Füßen wurden weggewirbelt.
„Es besteht ein großer Unterschied zwischen Schockwelle und Ki-Blast. Wärst du nicht so verdammt stur, würde ich ihn dir erklären.“
„Ich kann das alleine! Immerhin bin ich schon vier Jahre alt!“
Er verdrehte die Augen und stützte sein Kinn auf gefalteten Händen ab.
„Mhm, und viel älter wirst du auch nicht mehr, wenn du das nicht lernst, Zwergin.“
Nach dem fünften, misslungenen Versuch stand sie keuchend da. Derweil hatte Radditz sich in die kleine Grasfläche gelegt und kaute auf einem Halm. „Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid,“ bot er gelangweilt an.
Sie knurrte leise, fing sich wieder und versuchte es weiter.
So vergingen einige Stunden. In der Zwischenzeit war der Saiyajin mit den langen schwarzen Haaren eingeschlafen.
„Raddi?“
Keine Antwort. Sie grinste, stellte sich neben ihn und tippte ihm auf die Schulter. Keinerlei Reaktion. Der schien zu schlafen wie ein Stein.
„Aufstehen, du Faulpelz! Freezer will dich sehen!“
Er schreckte aus dem Gras hoch und spukte dabei den Grashalm aus. „Was?! Wie?! Freezer?! Wo?!“ Sein Blick fiel auf das, sich am Boden vor Lachen kugelnde Kind. „Blöde Göre, mit so was scherzt man nicht!“
Sie wischte sich eine Lachträne weg. „Man nicht – ich schon.“
„Lach nicht… hast du denn inzwischen einen Energiestrahl hinbekommen?“ fragte er nun grinsend.
Sofort verstummte sie.
„Dachte ich mir. Wenn ich von der Erde zurückkomme, werde ich dir das beibringen. Sobald du mal älter bist, könntest du eine große Hilfe im Kampf gegen Freezer sein.“
„Plant ihr da schon was?“ erkundigte sie sich aufgeregt. Alles Müde war nun aus ihrem Gesicht verschwunden.
„Na ja, er geht uns zumindest allen samt auf den Zeiger. Wird sicher nicht mehr lange dauern, bis Vegeta der Kragen platzt.“ Er sah sie an und grinste noch breiter. „Also spute dich mal mit dem stärker werden. Sonst bleibt von dem Tyrannen für dich nichts mehr übrig.“
Sie nickte eifrig und machte sich wieder ans Training.
(Flashback Ende)
Ihr Blick wanderte zu ihm. „Radditz…!“
(Flashback 4)
„Campen… muss das sein?“ grummelte sie, während sie Gohan beim Packen half. „Ich dachte, so kalte Jahreszeiten veranlassen einen dazu, Zuhause zu bleiben…“
„Die meisten schon, aber Papa und ich sind gern in der Natur. Auch im Winter,“ entgegnete der Junge, seinen Kampfanzug in den Rucksack steckend.
Son-Goku öffnete die Zimmertür. „Na? Seid ihr beide fertig?“
„Noch nicht ganz… wenn ich meine Hausaufgaben hier lasse, wird Mama sicher wütend…“
„Sie heißen doch HAUSaufgaben, nicht? Mir sagt das Wort, dass man sie ZUHAUSE lässt,“ erklärte Kerisha, hüpfte von Gohan’s Bett und nahm ihm die Blöcke aus den Händen. „Wie lange dauert so ein Camping-Ausflug?“
„Hm, so ein bis zwei Tage, wahrscheinlich… Sitzt du nicht gern im Freien?“
„… War noch nie so unterwegs.“
„Dann wird es ja mal langsam Zeit. Hoffentlich taucht da nicht schon wieder so ein Klon von Papa auf,“ schauderte Son-Gohan und warf sich den Rucksack über.
„Klon?“
„Ja, letztes Mal ist ein Saiyajin namens Tales auf der Erde gelandet und hat einen komischen Baum gepflanzt, der alle Lebenskraft aus dem Planeten saugt. Aber wir haben ihn erledigen können,“ erklärte Goku.
„Oh Gott… noch einer von der Sorte… von dem scheint es ja irgendwo eine Fabrik zu geben,“ dachte Kerisha und warf sich ebenfalls eine Tasche über die Schulter.
Der Saiyajin war am schnellsten draußen vor der Tür. Gohan und sie schleppten sich hinterher.
„Lächelst du auch mal?“
„Nicht in letzter Zeit. Und auch nicht in Nächster,“ entgegnete sie.
„Schade, dann sähst du bestimmt auch gleich viel fröhlicher aus.“
„Wenn ich jemals wieder anfange zu lächeln, sage ich dir und deinem Vater gleich als Erstes Bescheid, okay?“
„Hehe, einverstanden,“ gab der Junge zurück und flog Goku hinterher. Auch sie tat es den beiden gleich.
(Flashback unterbrochen)
„Son-Gohan… ich hab ihm was versprochen…“ ging es ihr durch den Kopf und langsam rappelte sie sich auf. Dabei fiel ihr Blick auf Son-Goku.
(Flashback 4 Fortsetzung)
Die drei landeten an einem See. Dieser war inzwischen zugefroren. Dort warteten bereits Krillin und Vegeta.
„Nanu? Vegeta? Du auch hier?“ wunderte sich Goku und legte seinen Rucksack ab.
„Auf Zwang,“ knurrte dieser.
„Bulma hat ihm gesagt, wenn er nicht in der Hundehütte schlafen will, soll er gefälligst die viel zu harte Trainingsstunde mit Kerisha wieder gut machen. Und das, indem er bei einem Ausflug teilnimmt,“ erläuterte der Glatzkopf, der sich ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen konnte.
„Hey, das wird lustig!“
„Warum nur habe ich das Gefühl, dass auf diesem Ausflug Mord und Totschlag herrschen werden?“ fragte das Mädchen leise.
„Hellseherische Fähigkeiten? Oder die freundliche Begrüßung?“ Der Junge lächelte schief.
„Okay! Dann bauen wir mal das Lager auf!“ freute sich Son-Goku.
„Kommt, Kinder. Ich nehme euch die Sachen ab,“ bot Krillin an. Sie zuckten beide mit den Schultern und übergaben ihm die Rucksäcke. Sofort brach der Mensch darunter zusammen.
„Was habt ihr denn da drinnen…?“
„Trainingsklamotten,“ antworteten sie wie aus einem Munde.
„Was…?! Ihr tragt beide genauso schweres Zeug wie Son-Goku?“
„Sicher.“
„Beim Training darf man nicht zu weit zurückfallen.“
Vegeta setzte sich grummelnd mit dem Rücken zum Geschehen an den See. Währenddessen bauten Krillin und Gohan das Zelt auf und Goku sowie Kerisha machten sich auf die Suche nach Feuerholz.
„Hmpf, das dürfte doch nicht so schwer sein, ein paar Stücken Holz aufzutreiben,“ meinte der Saiyajin und sah hinter einen Felsen.
„Ich glaube nicht, dass du da fündig wirst,“ meinte sie. „Hier steht doch ein ganzer Wald voller Bäume… irgendeiner davon muss doch schon völlig kaputt und gut für ein Feuerchen zu gebrauchen sein…“
„Stimmt… Hey! Der ist gut!“ Er deutete auf ein verdorrtes altes Gestell von einem Baum.
„Ja, der ist klasse. Überlass das Fällen mir.“
„Fein, aber verursache keinen Waldbrand,“ grinste Goku und wich vorsichtshalber ein Stück zurück. Schließlich hatte sie Ki-Angriffe noch nicht unter Kontrolle und man wusste ja nie, in welche Richtung ein solcher ausschlagen konnte.
„HA!“ Ein pfeilartiger Strahl schoss nach vorn und durchtrennte den schmalen Baum.
„Wow, nicht schlecht für den Anfang.“
„Mhm, ich nenne die Technik… äh… überleg ich mir noch.“
„“Überleg ich mir noch“ ist ein schöner Name für die Attacke,“ lachte er und legte sich den Stamm über die Schulter.
„Son-Goku? Kann ich dich mal was fragen?“
„Klar, schieß los.“
Sie zögerte. „Äh… könnte ich vielleicht bei dir, Son-Gohan und Chichi wohnen bleiben?“
„Das fragst du noch? Ist doch klar, da du keine Bleibe hast. Außerdem habe ich jetzt immerhin immer einen Trainingspartner, da Chichi nichts dagegen sagen kann,“ erwiderte er grinsend.
„… Danke.“
„Nichts zu danken. Wärst du vielleicht so freundlich, den Stamm in handlichere Stücke zu säbeln?“
Sie nickte und zerschnitt ihn mit kleinen Ki-Blasts in Rechteckige Holzklumpen. Diese wurden gerecht aufgeteilt, damit jeder etwas zu tragen hatte.
„Ach ja, wie wäre es nachher mit einem kleinen Vier-Personen-Turnier?“
„Warum vier? Wir sind doch zu fünft.“
„Na ja, Krillin ist zwar mutig und mein bester Freund… aber ich möchte doch bezweifeln, dass er sich mit vier Saiyajins messen möchte.“
„Wohl wahr…Und bei dem Turnier bin ich selbstredend dabei!“
„Dachte ich mir… und heute Abend schlagen wir uns alle erschöpft die Bäuche mit Marshmallows voll, haha!“
Innerlich war Kerisha vor Freude aufgesprungen, riss sich äußerlich aber zusammen und trabte schweigsam weiter neben ihm her.
(Flashback 4 Ende)
„Son… Goku…“
Wütend ballte sie die Fäuste und starrte den Tsufurianer an. „Du…!“ Dann wanderte ihr Blick wieder über ihre am Boden liegenden Freunde. Sie kniff die Augen zusammen. Sie spürte einen Zorn in sich, wie sie ihn zuletzt nur gefühlt hatte, als ihre Eltern gestorben waren. Im Kampf gefallen. Auch dieses Bild erschien wieder vor ihren Augen.
„Dafür wirst du bezahlen!!!“ schrie sie. Eine goldene Aura erstrahlte um sie, während ihre Haare langsam zwischen schwarz und blond wechselten und sich aufstellten. Tchorektar musste aufgrund der Helligkeit seine eigenen Augen schützen.
Die Lichtverhältnisse normalisierten sich und er sah ungläubig auf das, was ihm nun gegenüberstand.
**********************************************************
Und wie es weitergeht, erfahrt ihr beim nächsten mal!
Hoffe auf ein paar Kommentare

@Danni: *hust* Bardock ist nun mal der Coolste... finde ich... ^^ es gibt ja auch Leute, die 10.000 B/V FFs schreiben... dasselbe mache ich eben bei dem *grins* Und, mal angenommen, du hättest deinen Vater seit du eine Woche alt warst nicht mehr gesehen... würdest du den noch wiedererkennen?... Okay, Goku und Bardock sehen aus wie Zwillinge... aber das tun er und Tales ja auch und die sind eigentlich (wiederhole EIGENTLICH) nicht miteinander verwandt ^^
@Nadja: *knuddel* DANKEEEE!!! Und meinetwegen kann dein Kommi ins Guinnesbuch... da gehört er auf jeden Fall hin!



@Kane: Ja, ja, die beiden


Gut, jetzt will ich euch nicht länger warten lassen - Story ab!
Kapitel 16: Was Freundschaft auslöst
Kerisha sah sich verwirrt um. Hatten die etwa einen Plan, von dem sie nichts wusste? Oder griffen sie einfach nur an?
Radditz ließ sie in der Luft hängen und segelte zu Boden. Von dort aus griff nun auch er an.
Unschlüssig, was sie nun tun sollte, blieb sie einfach im Himmel schweben und beobachtete die anderen.
„Und was soll das werden? Ein gemeinsamer Angriff? Falls ihr denkt, dass euch das etwas nützt, irrt ihr gewaltig…“ warnte Tchorektar.
„HA!“
„Krepier!“
„Final FLASH!“
„Saturday Crush!“ (sorry, ich fand die deutsche Übersetzung zu blöde^^)
Die Strahlenattacken der vier rauschten auf Tchorektar zu. Dieser hob schützend beide Arme.
Gleißendes Licht versperrte die Sicht für einige Sekunden. Kerisha bedeckte ihre Augen vor der Helligkeit und hoffte, dass der Feind nach dieser Attacke nicht mehr aufstünde. Sie wurde enttäuscht.
Keuchend standen die vier Saiyajins am Boden, während der Tsufurianer noch immer in der Luft schwebte. Seine Kleidung hatte zwar ziemlich gelitten, er selbst war aber noch immer so gut wie unverletzt. „War’s das?“ fragte er spöttisch. „Wenn das euer ganzer Plan war, habe ich euch Affen tatsächlich noch für intelligenter gehalten, als ihr seid.“
„War ja ’ne brillante Idee, Kakarott,“ schnauzte Vegeta Goku an.
Dieser sah verwirrt zurück. „Aber, das war doch gar nicht – AUA!“
Sein Bruder gab ihm einen leichten Stoß in die Rippen. „Ja, wirklich. Große Klasse, Brüderchen.“
„Was… ach so… konnte ich doch nicht ahnen, dass selbst das nichts nützt.“
„Na großartig, Kakarott kann noch schlechter lügen und schauspielern als ich…“ ging es Bardock durch den Kopf.
Kerisha fiel fast aus allen Wolken, als sie das hörte. „Ihr wollt mir nicht allen Ernstes sagen, dass war euer ganzer Plan?!“
„Doch, das passiert nämlich, wenn er,“ Vegeta deutete auf seinen Widersacher, „das Denken übernimmt!“
„Ist ja gut, wir haben’s verstanden, Prinz der Ahnungslosen,“ murmelte das Goku-Double.
Das Mädchen landete neben der sichtlich erschöpften Gruppe. „Okay, dann bleibt ihr jetzt zurück und erholt euch. Ich kämpfe solange,“ beschloss sie.
„Du hältst dich besser hinten. Gestern hätte er dich schon fast umgebracht.“
„Aber…!“
„Kein „aber“. Ich stimme meinem missratenen Bruder ausnahmsweise mal zu. Du hältst dich raus, kapiert?“
Zu viert griffen sie erneut an. Sie stürmten auf Tchorektar zu, welcher das offensichtlich sehr amüsant fand. Spielend wich er jedem der Tritte und Schläge, der Ellenbogen- und Kniestöße aus.
„Verdammt, was machen die?! Die greifen ja völlig kopflos an!“
Mit einer starken Schockwelle stieß der Tsufurianer sie von sich weg. Radditz blieb am Boden liegen. Nach einigen Ki-Blasts war auch Vegeta nicht mehr fähig, sich auf den Beinen zu halten.
„Nein! Vegeta! Radditz!“
Kerisha sah zu, wie die restlichen beiden geschwächte Hiebe verteilten.
„Was ist denn los? Ihr wirkt ja plötzlich so schwach?“ lachte Tchorektar, als er Bardock mit einem Schlag in die Rippen ebenfalls auf die Bretter schickte.
„Bardock!“
Das Mädchen fiel zitternd auf die Knie. Das lief hier ja genauso ab, wie auf ihrem Planeten! Alle um sie herum wurden getötet, einer nach dem anderen. Und sie konnte einfach nichts dagegen unternehmen.
„Ka… me… ha… me… UGH!“ Goku war gerade dabei, seine Lieblingstechnik vorzubereiten, da wurde er auf dieselbe Weise wie sein Vorgänger kampfunfähig gemacht.
„Nicht auch noch…!“ begann sie und kniff die Augen zusammen.
Plötzlich schossen ihr Erinnerungen durch den Kopf.
(Flashback)
„Hey, wer wird denn schon schlapp machen?“ erkundigte sich eine raue Stimme.
„Sorry, ich bin hundertfache Schwerkraft einfach nicht gewohnt…“ entgegnete Kerisha und rappelte sich auf.
„Dann wird es langsam Zeit. Du hinkst mit dem Training in Sachen Kraft nämlich verdammt weit hinterher.“
„Findest du? Auf meinem Heimatplaneten gehörte ich zu den Stärksten…“
„Na toll, ein Planet voller Schwächlinge.“
Sie knurrte leise. „Wag es nicht, sie als Schwächlinge zu bezeichnen!“
„Wer will mich denn dran hindern?“ fragte Vegeta überheblich grinsend.
„Ich!“ Sie rannte auf ihn zu, teleportierte sich hinter ihn und verpasste ihm einen Ellenbogenstoß in den Rücken. Der Prinz der Saiyajins wurde gegen die nächste Wand im Schwerkraftraum geschleudert.
„Na also. Wütend vergisst du sogar, wie viel du hier eigentlich wiegst,“ sagte er beim Aufstehen.
Das Mädchen stutzte. „Das heißt, du hast das eben nur gesagt, um mich zu provozieren?“
„Sicher. Sonst kommen wir mit deinem Training ja nie vorwärts,“ grinste er und griff wieder an.
(Flashback Ende)
„Vegeta…“ murmelte sie.
(Flashback 2)
„Na komm schon. Mein jüngster Sohn als Baby hatte ja mehr drauf,“ lachte Bardock.
„Ich kann nicht mehr. Ich gebe auf,“ erwiderte die Fünfjährige und ließ sich trotzig auf den Boden fallen.
„Was? Aufgeben? Das Wort dürfte es als Saiyajin in deinem Wörterbuch überhaupt nicht geben. In meinem gibt’s das jedenfalls nicht.“
„Okay, jetzt bin ich beunruhigt…“
„Weswegen?“
„DU hast ein WÖRTERBUCH?!“
Der Saiyajin verengte seine Augen. „Ja… und das schlage ich dir auf den Schädel, wenn du so weiter machst.“
Zur Antwort streckte das junge Mädchen die Zunge raus. „Als ob du eins hättest. Und in meinem gibt es „Aufgeben“, sonst würde ich nicht hier sitzen, oder?“
„Oh weh, die Trotzphase… bin ich froh, die nicht bei meinen Söhnen miterlebt zu haben, haha!“
„Trotzphase?! Pff, trainier alleine weiter!“
Bardock kniete sich vor sie und tippte ihr gegen die Stirn. Sofort zuckte sie zusammen. „AUA! Das tut weh!“
„Ich dachte, ein Schlag erhöht das Denkvermögen?“ grinste er.
„Ja, auf den HINTERKOPF.“
Er stand auf und ging um sie herum, was das Mädchen sofort aufspringen ließ. „Wag es ja nicht, du Opa!“
„Hehe, und schon wieder auf den Beinen.“
Sie schaute kurz zu Boden, dann wieder zu ihm hoch. „Ist ja gut. Aufgeben wird gestrichen. Kämpfen wir weiter?“
„Na also, das wollte ich hören. Vielleicht wird aus dir ja doch mal eine gute Kriegerin.“
(Flashback Ende)
„… Bardock…“
(Flashback 3)
„Saturday Crush!“ Kerisha stieß beide Arme nach vorn, doch nichts geschah.
„Ähm… weißt du… so schön du die Attacke auch aussprichst, wenn nicht zwei Energiestrahlen aus deinen Händen gestoßen werden, nützt dir das auch nichts,“ kommentierte Radditz grinsend auf einem Stein sitzend.
„Neuer Versuch… Saturday… CRUSH!“
Nur einige wenige Kiesel zu ihren Füßen wurden weggewirbelt.
„Es besteht ein großer Unterschied zwischen Schockwelle und Ki-Blast. Wärst du nicht so verdammt stur, würde ich ihn dir erklären.“
„Ich kann das alleine! Immerhin bin ich schon vier Jahre alt!“
Er verdrehte die Augen und stützte sein Kinn auf gefalteten Händen ab.
„Mhm, und viel älter wirst du auch nicht mehr, wenn du das nicht lernst, Zwergin.“
Nach dem fünften, misslungenen Versuch stand sie keuchend da. Derweil hatte Radditz sich in die kleine Grasfläche gelegt und kaute auf einem Halm. „Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid,“ bot er gelangweilt an.
Sie knurrte leise, fing sich wieder und versuchte es weiter.
So vergingen einige Stunden. In der Zwischenzeit war der Saiyajin mit den langen schwarzen Haaren eingeschlafen.
„Raddi?“
Keine Antwort. Sie grinste, stellte sich neben ihn und tippte ihm auf die Schulter. Keinerlei Reaktion. Der schien zu schlafen wie ein Stein.
„Aufstehen, du Faulpelz! Freezer will dich sehen!“
Er schreckte aus dem Gras hoch und spukte dabei den Grashalm aus. „Was?! Wie?! Freezer?! Wo?!“ Sein Blick fiel auf das, sich am Boden vor Lachen kugelnde Kind. „Blöde Göre, mit so was scherzt man nicht!“
Sie wischte sich eine Lachträne weg. „Man nicht – ich schon.“
„Lach nicht… hast du denn inzwischen einen Energiestrahl hinbekommen?“ fragte er nun grinsend.
Sofort verstummte sie.
„Dachte ich mir. Wenn ich von der Erde zurückkomme, werde ich dir das beibringen. Sobald du mal älter bist, könntest du eine große Hilfe im Kampf gegen Freezer sein.“
„Plant ihr da schon was?“ erkundigte sie sich aufgeregt. Alles Müde war nun aus ihrem Gesicht verschwunden.
„Na ja, er geht uns zumindest allen samt auf den Zeiger. Wird sicher nicht mehr lange dauern, bis Vegeta der Kragen platzt.“ Er sah sie an und grinste noch breiter. „Also spute dich mal mit dem stärker werden. Sonst bleibt von dem Tyrannen für dich nichts mehr übrig.“
Sie nickte eifrig und machte sich wieder ans Training.
(Flashback Ende)
Ihr Blick wanderte zu ihm. „Radditz…!“
(Flashback 4)
„Campen… muss das sein?“ grummelte sie, während sie Gohan beim Packen half. „Ich dachte, so kalte Jahreszeiten veranlassen einen dazu, Zuhause zu bleiben…“
„Die meisten schon, aber Papa und ich sind gern in der Natur. Auch im Winter,“ entgegnete der Junge, seinen Kampfanzug in den Rucksack steckend.
Son-Goku öffnete die Zimmertür. „Na? Seid ihr beide fertig?“
„Noch nicht ganz… wenn ich meine Hausaufgaben hier lasse, wird Mama sicher wütend…“
„Sie heißen doch HAUSaufgaben, nicht? Mir sagt das Wort, dass man sie ZUHAUSE lässt,“ erklärte Kerisha, hüpfte von Gohan’s Bett und nahm ihm die Blöcke aus den Händen. „Wie lange dauert so ein Camping-Ausflug?“
„Hm, so ein bis zwei Tage, wahrscheinlich… Sitzt du nicht gern im Freien?“
„… War noch nie so unterwegs.“
„Dann wird es ja mal langsam Zeit. Hoffentlich taucht da nicht schon wieder so ein Klon von Papa auf,“ schauderte Son-Gohan und warf sich den Rucksack über.
„Klon?“
„Ja, letztes Mal ist ein Saiyajin namens Tales auf der Erde gelandet und hat einen komischen Baum gepflanzt, der alle Lebenskraft aus dem Planeten saugt. Aber wir haben ihn erledigen können,“ erklärte Goku.
„Oh Gott… noch einer von der Sorte… von dem scheint es ja irgendwo eine Fabrik zu geben,“ dachte Kerisha und warf sich ebenfalls eine Tasche über die Schulter.
Der Saiyajin war am schnellsten draußen vor der Tür. Gohan und sie schleppten sich hinterher.
„Lächelst du auch mal?“
„Nicht in letzter Zeit. Und auch nicht in Nächster,“ entgegnete sie.
„Schade, dann sähst du bestimmt auch gleich viel fröhlicher aus.“
„Wenn ich jemals wieder anfange zu lächeln, sage ich dir und deinem Vater gleich als Erstes Bescheid, okay?“
„Hehe, einverstanden,“ gab der Junge zurück und flog Goku hinterher. Auch sie tat es den beiden gleich.
(Flashback unterbrochen)
„Son-Gohan… ich hab ihm was versprochen…“ ging es ihr durch den Kopf und langsam rappelte sie sich auf. Dabei fiel ihr Blick auf Son-Goku.
(Flashback 4 Fortsetzung)
Die drei landeten an einem See. Dieser war inzwischen zugefroren. Dort warteten bereits Krillin und Vegeta.
„Nanu? Vegeta? Du auch hier?“ wunderte sich Goku und legte seinen Rucksack ab.
„Auf Zwang,“ knurrte dieser.
„Bulma hat ihm gesagt, wenn er nicht in der Hundehütte schlafen will, soll er gefälligst die viel zu harte Trainingsstunde mit Kerisha wieder gut machen. Und das, indem er bei einem Ausflug teilnimmt,“ erläuterte der Glatzkopf, der sich ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen konnte.
„Hey, das wird lustig!“
„Warum nur habe ich das Gefühl, dass auf diesem Ausflug Mord und Totschlag herrschen werden?“ fragte das Mädchen leise.
„Hellseherische Fähigkeiten? Oder die freundliche Begrüßung?“ Der Junge lächelte schief.
„Okay! Dann bauen wir mal das Lager auf!“ freute sich Son-Goku.
„Kommt, Kinder. Ich nehme euch die Sachen ab,“ bot Krillin an. Sie zuckten beide mit den Schultern und übergaben ihm die Rucksäcke. Sofort brach der Mensch darunter zusammen.
„Was habt ihr denn da drinnen…?“
„Trainingsklamotten,“ antworteten sie wie aus einem Munde.
„Was…?! Ihr tragt beide genauso schweres Zeug wie Son-Goku?“
„Sicher.“
„Beim Training darf man nicht zu weit zurückfallen.“
Vegeta setzte sich grummelnd mit dem Rücken zum Geschehen an den See. Währenddessen bauten Krillin und Gohan das Zelt auf und Goku sowie Kerisha machten sich auf die Suche nach Feuerholz.
„Hmpf, das dürfte doch nicht so schwer sein, ein paar Stücken Holz aufzutreiben,“ meinte der Saiyajin und sah hinter einen Felsen.
„Ich glaube nicht, dass du da fündig wirst,“ meinte sie. „Hier steht doch ein ganzer Wald voller Bäume… irgendeiner davon muss doch schon völlig kaputt und gut für ein Feuerchen zu gebrauchen sein…“
„Stimmt… Hey! Der ist gut!“ Er deutete auf ein verdorrtes altes Gestell von einem Baum.
„Ja, der ist klasse. Überlass das Fällen mir.“
„Fein, aber verursache keinen Waldbrand,“ grinste Goku und wich vorsichtshalber ein Stück zurück. Schließlich hatte sie Ki-Angriffe noch nicht unter Kontrolle und man wusste ja nie, in welche Richtung ein solcher ausschlagen konnte.
„HA!“ Ein pfeilartiger Strahl schoss nach vorn und durchtrennte den schmalen Baum.
„Wow, nicht schlecht für den Anfang.“
„Mhm, ich nenne die Technik… äh… überleg ich mir noch.“
„“Überleg ich mir noch“ ist ein schöner Name für die Attacke,“ lachte er und legte sich den Stamm über die Schulter.
„Son-Goku? Kann ich dich mal was fragen?“
„Klar, schieß los.“
Sie zögerte. „Äh… könnte ich vielleicht bei dir, Son-Gohan und Chichi wohnen bleiben?“
„Das fragst du noch? Ist doch klar, da du keine Bleibe hast. Außerdem habe ich jetzt immerhin immer einen Trainingspartner, da Chichi nichts dagegen sagen kann,“ erwiderte er grinsend.
„… Danke.“
„Nichts zu danken. Wärst du vielleicht so freundlich, den Stamm in handlichere Stücke zu säbeln?“
Sie nickte und zerschnitt ihn mit kleinen Ki-Blasts in Rechteckige Holzklumpen. Diese wurden gerecht aufgeteilt, damit jeder etwas zu tragen hatte.
„Ach ja, wie wäre es nachher mit einem kleinen Vier-Personen-Turnier?“
„Warum vier? Wir sind doch zu fünft.“
„Na ja, Krillin ist zwar mutig und mein bester Freund… aber ich möchte doch bezweifeln, dass er sich mit vier Saiyajins messen möchte.“
„Wohl wahr…Und bei dem Turnier bin ich selbstredend dabei!“
„Dachte ich mir… und heute Abend schlagen wir uns alle erschöpft die Bäuche mit Marshmallows voll, haha!“
Innerlich war Kerisha vor Freude aufgesprungen, riss sich äußerlich aber zusammen und trabte schweigsam weiter neben ihm her.
(Flashback 4 Ende)
„Son… Goku…“
Wütend ballte sie die Fäuste und starrte den Tsufurianer an. „Du…!“ Dann wanderte ihr Blick wieder über ihre am Boden liegenden Freunde. Sie kniff die Augen zusammen. Sie spürte einen Zorn in sich, wie sie ihn zuletzt nur gefühlt hatte, als ihre Eltern gestorben waren. Im Kampf gefallen. Auch dieses Bild erschien wieder vor ihren Augen.
„Dafür wirst du bezahlen!!!“ schrie sie. Eine goldene Aura erstrahlte um sie, während ihre Haare langsam zwischen schwarz und blond wechselten und sich aufstellten. Tchorektar musste aufgrund der Helligkeit seine eigenen Augen schützen.
Die Lichtverhältnisse normalisierten sich und er sah ungläubig auf das, was ihm nun gegenüberstand.
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Und wie es weitergeht, erfahrt ihr beim nächsten mal!
Hoffe auf ein paar Kommentare
