Die letzte Kriegerin

Aloha! :D
@Danni: *hust* Bardock ist nun mal der Coolste... finde ich... ^^ es gibt ja auch Leute, die 10.000 B/V FFs schreiben... dasselbe mache ich eben bei dem *grins* Und, mal angenommen, du hättest deinen Vater seit du eine Woche alt warst nicht mehr gesehen... würdest du den noch wiedererkennen?... Okay, Goku und Bardock sehen aus wie Zwillinge... aber das tun er und Tales ja auch und die sind eigentlich (wiederhole EIGENTLICH) nicht miteinander verwandt ^^
@Nadja: *knuddel* DANKEEEE!!! Und meinetwegen kann dein Kommi ins Guinnesbuch... da gehört er auf jeden Fall hin! :D Der Plan wird erst im übernächsten (also das Kapitel nach diesem kapitel o.O) Kapitel verraten :D Aber möglicherweise kann man sich denken, wie der Plan aussieht, wenn du dir das hier durchgelesen hast...
@Kane: Ja, ja, die beiden :D Der gute Goku, immer ein wenig schwer von begriff XD Ich weiß, wenn der einen Plan hat, muss die Welt Kopf stehen... also deine letzte Idee ist es auf keinen Fall o.O Ich will die Erde ganz lassen, wär doch ein beschi***nes Ende "Und dann sprengten sie sich alle und der Planet samt dem gegner explodierte - The End", meinst du nicht? ^^

Gut, jetzt will ich euch nicht länger warten lassen - Story ab!

Kapitel 16: Was Freundschaft auslöst
Kerisha sah sich verwirrt um. Hatten die etwa einen Plan, von dem sie nichts wusste? Oder griffen sie einfach nur an?
Radditz ließ sie in der Luft hängen und segelte zu Boden. Von dort aus griff nun auch er an.
Unschlüssig, was sie nun tun sollte, blieb sie einfach im Himmel schweben und beobachtete die anderen.
„Und was soll das werden? Ein gemeinsamer Angriff? Falls ihr denkt, dass euch das etwas nützt, irrt ihr gewaltig…“ warnte Tchorektar.
„HA!“
„Krepier!“
„Final FLASH!“
„Saturday Crush!“ (sorry, ich fand die deutsche Übersetzung zu blöde^^)
Die Strahlenattacken der vier rauschten auf Tchorektar zu. Dieser hob schützend beide Arme.
Gleißendes Licht versperrte die Sicht für einige Sekunden. Kerisha bedeckte ihre Augen vor der Helligkeit und hoffte, dass der Feind nach dieser Attacke nicht mehr aufstünde. Sie wurde enttäuscht.
Keuchend standen die vier Saiyajins am Boden, während der Tsufurianer noch immer in der Luft schwebte. Seine Kleidung hatte zwar ziemlich gelitten, er selbst war aber noch immer so gut wie unverletzt. „War’s das?“ fragte er spöttisch. „Wenn das euer ganzer Plan war, habe ich euch Affen tatsächlich noch für intelligenter gehalten, als ihr seid.“
„War ja ’ne brillante Idee, Kakarott,“ schnauzte Vegeta Goku an.
Dieser sah verwirrt zurück. „Aber, das war doch gar nicht – AUA!“
Sein Bruder gab ihm einen leichten Stoß in die Rippen. „Ja, wirklich. Große Klasse, Brüderchen.“
„Was… ach so… konnte ich doch nicht ahnen, dass selbst das nichts nützt.“
„Na großartig, Kakarott kann noch schlechter lügen und schauspielern als ich…“ ging es Bardock durch den Kopf.
Kerisha fiel fast aus allen Wolken, als sie das hörte. „Ihr wollt mir nicht allen Ernstes sagen, dass war euer ganzer Plan?!“
„Doch, das passiert nämlich, wenn er,“ Vegeta deutete auf seinen Widersacher, „das Denken übernimmt!“
„Ist ja gut, wir haben’s verstanden, Prinz der Ahnungslosen,“ murmelte das Goku-Double.
Das Mädchen landete neben der sichtlich erschöpften Gruppe. „Okay, dann bleibt ihr jetzt zurück und erholt euch. Ich kämpfe solange,“ beschloss sie.
„Du hältst dich besser hinten. Gestern hätte er dich schon fast umgebracht.“
„Aber…!“
„Kein „aber“. Ich stimme meinem missratenen Bruder ausnahmsweise mal zu. Du hältst dich raus, kapiert?“
Zu viert griffen sie erneut an. Sie stürmten auf Tchorektar zu, welcher das offensichtlich sehr amüsant fand. Spielend wich er jedem der Tritte und Schläge, der Ellenbogen- und Kniestöße aus.
„Verdammt, was machen die?! Die greifen ja völlig kopflos an!“
Mit einer starken Schockwelle stieß der Tsufurianer sie von sich weg. Radditz blieb am Boden liegen. Nach einigen Ki-Blasts war auch Vegeta nicht mehr fähig, sich auf den Beinen zu halten.
„Nein! Vegeta! Radditz!“
Kerisha sah zu, wie die restlichen beiden geschwächte Hiebe verteilten.
„Was ist denn los? Ihr wirkt ja plötzlich so schwach?“ lachte Tchorektar, als er Bardock mit einem Schlag in die Rippen ebenfalls auf die Bretter schickte.
„Bardock!“
Das Mädchen fiel zitternd auf die Knie. Das lief hier ja genauso ab, wie auf ihrem Planeten! Alle um sie herum wurden getötet, einer nach dem anderen. Und sie konnte einfach nichts dagegen unternehmen.
„Ka… me… ha… me… UGH!“ Goku war gerade dabei, seine Lieblingstechnik vorzubereiten, da wurde er auf dieselbe Weise wie sein Vorgänger kampfunfähig gemacht.
„Nicht auch noch…!“ begann sie und kniff die Augen zusammen.
Plötzlich schossen ihr Erinnerungen durch den Kopf.

(Flashback)
„Hey, wer wird denn schon schlapp machen?“ erkundigte sich eine raue Stimme.
„Sorry, ich bin hundertfache Schwerkraft einfach nicht gewohnt…“ entgegnete Kerisha und rappelte sich auf.
„Dann wird es langsam Zeit. Du hinkst mit dem Training in Sachen Kraft nämlich verdammt weit hinterher.“
„Findest du? Auf meinem Heimatplaneten gehörte ich zu den Stärksten…“
„Na toll, ein Planet voller Schwächlinge.“
Sie knurrte leise. „Wag es nicht, sie als Schwächlinge zu bezeichnen!“
„Wer will mich denn dran hindern?“ fragte Vegeta überheblich grinsend.
„Ich!“ Sie rannte auf ihn zu, teleportierte sich hinter ihn und verpasste ihm einen Ellenbogenstoß in den Rücken. Der Prinz der Saiyajins wurde gegen die nächste Wand im Schwerkraftraum geschleudert.
„Na also. Wütend vergisst du sogar, wie viel du hier eigentlich wiegst,“ sagte er beim Aufstehen.
Das Mädchen stutzte. „Das heißt, du hast das eben nur gesagt, um mich zu provozieren?“
„Sicher. Sonst kommen wir mit deinem Training ja nie vorwärts,“ grinste er und griff wieder an.
(Flashback Ende)

„Vegeta…“ murmelte sie.

(Flashback 2)
„Na komm schon. Mein jüngster Sohn als Baby hatte ja mehr drauf,“ lachte Bardock.
„Ich kann nicht mehr. Ich gebe auf,“ erwiderte die Fünfjährige und ließ sich trotzig auf den Boden fallen.
„Was? Aufgeben? Das Wort dürfte es als Saiyajin in deinem Wörterbuch überhaupt nicht geben. In meinem gibt’s das jedenfalls nicht.“
„Okay, jetzt bin ich beunruhigt…“
„Weswegen?“
„DU hast ein WÖRTERBUCH?!“
Der Saiyajin verengte seine Augen. „Ja… und das schlage ich dir auf den Schädel, wenn du so weiter machst.“
Zur Antwort streckte das junge Mädchen die Zunge raus. „Als ob du eins hättest. Und in meinem gibt es „Aufgeben“, sonst würde ich nicht hier sitzen, oder?“
„Oh weh, die Trotzphase… bin ich froh, die nicht bei meinen Söhnen miterlebt zu haben, haha!“
„Trotzphase?! Pff, trainier alleine weiter!“
Bardock kniete sich vor sie und tippte ihr gegen die Stirn. Sofort zuckte sie zusammen. „AUA! Das tut weh!“
„Ich dachte, ein Schlag erhöht das Denkvermögen?“ grinste er.
„Ja, auf den HINTERKOPF.“
Er stand auf und ging um sie herum, was das Mädchen sofort aufspringen ließ. „Wag es ja nicht, du Opa!“
„Hehe, und schon wieder auf den Beinen.“
Sie schaute kurz zu Boden, dann wieder zu ihm hoch. „Ist ja gut. Aufgeben wird gestrichen. Kämpfen wir weiter?“
„Na also, das wollte ich hören. Vielleicht wird aus dir ja doch mal eine gute Kriegerin.“
(Flashback Ende)

„… Bardock…“

(Flashback 3)
„Saturday Crush!“ Kerisha stieß beide Arme nach vorn, doch nichts geschah.
„Ähm… weißt du… so schön du die Attacke auch aussprichst, wenn nicht zwei Energiestrahlen aus deinen Händen gestoßen werden, nützt dir das auch nichts,“ kommentierte Radditz grinsend auf einem Stein sitzend.
„Neuer Versuch… Saturday… CRUSH!“
Nur einige wenige Kiesel zu ihren Füßen wurden weggewirbelt.
„Es besteht ein großer Unterschied zwischen Schockwelle und Ki-Blast. Wärst du nicht so verdammt stur, würde ich ihn dir erklären.“
„Ich kann das alleine! Immerhin bin ich schon vier Jahre alt!“
Er verdrehte die Augen und stützte sein Kinn auf gefalteten Händen ab.
„Mhm, und viel älter wirst du auch nicht mehr, wenn du das nicht lernst, Zwergin.“
Nach dem fünften, misslungenen Versuch stand sie keuchend da. Derweil hatte Radditz sich in die kleine Grasfläche gelegt und kaute auf einem Halm. „Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid,“ bot er gelangweilt an.
Sie knurrte leise, fing sich wieder und versuchte es weiter.
So vergingen einige Stunden. In der Zwischenzeit war der Saiyajin mit den langen schwarzen Haaren eingeschlafen.
„Raddi?“
Keine Antwort. Sie grinste, stellte sich neben ihn und tippte ihm auf die Schulter. Keinerlei Reaktion. Der schien zu schlafen wie ein Stein.
„Aufstehen, du Faulpelz! Freezer will dich sehen!“
Er schreckte aus dem Gras hoch und spukte dabei den Grashalm aus. „Was?! Wie?! Freezer?! Wo?!“ Sein Blick fiel auf das, sich am Boden vor Lachen kugelnde Kind. „Blöde Göre, mit so was scherzt man nicht!“
Sie wischte sich eine Lachträne weg. „Man nicht – ich schon.“
„Lach nicht… hast du denn inzwischen einen Energiestrahl hinbekommen?“ fragte er nun grinsend.
Sofort verstummte sie.
„Dachte ich mir. Wenn ich von der Erde zurückkomme, werde ich dir das beibringen. Sobald du mal älter bist, könntest du eine große Hilfe im Kampf gegen Freezer sein.“
„Plant ihr da schon was?“ erkundigte sie sich aufgeregt. Alles Müde war nun aus ihrem Gesicht verschwunden.
„Na ja, er geht uns zumindest allen samt auf den Zeiger. Wird sicher nicht mehr lange dauern, bis Vegeta der Kragen platzt.“ Er sah sie an und grinste noch breiter. „Also spute dich mal mit dem stärker werden. Sonst bleibt von dem Tyrannen für dich nichts mehr übrig.“
Sie nickte eifrig und machte sich wieder ans Training.
(Flashback Ende)

Ihr Blick wanderte zu ihm. „Radditz…!“

(Flashback 4)
„Campen… muss das sein?“ grummelte sie, während sie Gohan beim Packen half. „Ich dachte, so kalte Jahreszeiten veranlassen einen dazu, Zuhause zu bleiben…“
„Die meisten schon, aber Papa und ich sind gern in der Natur. Auch im Winter,“ entgegnete der Junge, seinen Kampfanzug in den Rucksack steckend.
Son-Goku öffnete die Zimmertür. „Na? Seid ihr beide fertig?“
„Noch nicht ganz… wenn ich meine Hausaufgaben hier lasse, wird Mama sicher wütend…“
„Sie heißen doch HAUSaufgaben, nicht? Mir sagt das Wort, dass man sie ZUHAUSE lässt,“ erklärte Kerisha, hüpfte von Gohan’s Bett und nahm ihm die Blöcke aus den Händen. „Wie lange dauert so ein Camping-Ausflug?“
„Hm, so ein bis zwei Tage, wahrscheinlich… Sitzt du nicht gern im Freien?“
„… War noch nie so unterwegs.“
„Dann wird es ja mal langsam Zeit. Hoffentlich taucht da nicht schon wieder so ein Klon von Papa auf,“ schauderte Son-Gohan und warf sich den Rucksack über.
„Klon?“
„Ja, letztes Mal ist ein Saiyajin namens Tales auf der Erde gelandet und hat einen komischen Baum gepflanzt, der alle Lebenskraft aus dem Planeten saugt. Aber wir haben ihn erledigen können,“ erklärte Goku.
„Oh Gott… noch einer von der Sorte… von dem scheint es ja irgendwo eine Fabrik zu geben,“ dachte Kerisha und warf sich ebenfalls eine Tasche über die Schulter.
Der Saiyajin war am schnellsten draußen vor der Tür. Gohan und sie schleppten sich hinterher.
„Lächelst du auch mal?“
„Nicht in letzter Zeit. Und auch nicht in Nächster,“ entgegnete sie.
„Schade, dann sähst du bestimmt auch gleich viel fröhlicher aus.“
„Wenn ich jemals wieder anfange zu lächeln, sage ich dir und deinem Vater gleich als Erstes Bescheid, okay?“
„Hehe, einverstanden,“ gab der Junge zurück und flog Goku hinterher. Auch sie tat es den beiden gleich.
(Flashback unterbrochen)

„Son-Gohan… ich hab ihm was versprochen…“ ging es ihr durch den Kopf und langsam rappelte sie sich auf. Dabei fiel ihr Blick auf Son-Goku.

(Flashback 4 Fortsetzung)
Die drei landeten an einem See. Dieser war inzwischen zugefroren. Dort warteten bereits Krillin und Vegeta.
„Nanu? Vegeta? Du auch hier?“ wunderte sich Goku und legte seinen Rucksack ab.
„Auf Zwang,“ knurrte dieser.
„Bulma hat ihm gesagt, wenn er nicht in der Hundehütte schlafen will, soll er gefälligst die viel zu harte Trainingsstunde mit Kerisha wieder gut machen. Und das, indem er bei einem Ausflug teilnimmt,“ erläuterte der Glatzkopf, der sich ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen konnte.
„Hey, das wird lustig!“
„Warum nur habe ich das Gefühl, dass auf diesem Ausflug Mord und Totschlag herrschen werden?“ fragte das Mädchen leise.
„Hellseherische Fähigkeiten? Oder die freundliche Begrüßung?“ Der Junge lächelte schief.
„Okay! Dann bauen wir mal das Lager auf!“ freute sich Son-Goku.
„Kommt, Kinder. Ich nehme euch die Sachen ab,“ bot Krillin an. Sie zuckten beide mit den Schultern und übergaben ihm die Rucksäcke. Sofort brach der Mensch darunter zusammen.
„Was habt ihr denn da drinnen…?“
„Trainingsklamotten,“ antworteten sie wie aus einem Munde.
„Was…?! Ihr tragt beide genauso schweres Zeug wie Son-Goku?“
„Sicher.“
„Beim Training darf man nicht zu weit zurückfallen.“
Vegeta setzte sich grummelnd mit dem Rücken zum Geschehen an den See. Währenddessen bauten Krillin und Gohan das Zelt auf und Goku sowie Kerisha machten sich auf die Suche nach Feuerholz.
„Hmpf, das dürfte doch nicht so schwer sein, ein paar Stücken Holz aufzutreiben,“ meinte der Saiyajin und sah hinter einen Felsen.
„Ich glaube nicht, dass du da fündig wirst,“ meinte sie. „Hier steht doch ein ganzer Wald voller Bäume… irgendeiner davon muss doch schon völlig kaputt und gut für ein Feuerchen zu gebrauchen sein…“
„Stimmt… Hey! Der ist gut!“ Er deutete auf ein verdorrtes altes Gestell von einem Baum.
„Ja, der ist klasse. Überlass das Fällen mir.“
„Fein, aber verursache keinen Waldbrand,“ grinste Goku und wich vorsichtshalber ein Stück zurück. Schließlich hatte sie Ki-Angriffe noch nicht unter Kontrolle und man wusste ja nie, in welche Richtung ein solcher ausschlagen konnte.
„HA!“ Ein pfeilartiger Strahl schoss nach vorn und durchtrennte den schmalen Baum.
„Wow, nicht schlecht für den Anfang.“
„Mhm, ich nenne die Technik… äh… überleg ich mir noch.“
„“Überleg ich mir noch“ ist ein schöner Name für die Attacke,“ lachte er und legte sich den Stamm über die Schulter.
„Son-Goku? Kann ich dich mal was fragen?“
„Klar, schieß los.“
Sie zögerte. „Äh… könnte ich vielleicht bei dir, Son-Gohan und Chichi wohnen bleiben?“
„Das fragst du noch? Ist doch klar, da du keine Bleibe hast. Außerdem habe ich jetzt immerhin immer einen Trainingspartner, da Chichi nichts dagegen sagen kann,“ erwiderte er grinsend.
„… Danke.“
„Nichts zu danken. Wärst du vielleicht so freundlich, den Stamm in handlichere Stücke zu säbeln?“
Sie nickte und zerschnitt ihn mit kleinen Ki-Blasts in Rechteckige Holzklumpen. Diese wurden gerecht aufgeteilt, damit jeder etwas zu tragen hatte.
„Ach ja, wie wäre es nachher mit einem kleinen Vier-Personen-Turnier?“
„Warum vier? Wir sind doch zu fünft.“
„Na ja, Krillin ist zwar mutig und mein bester Freund… aber ich möchte doch bezweifeln, dass er sich mit vier Saiyajins messen möchte.“
„Wohl wahr…Und bei dem Turnier bin ich selbstredend dabei!“
„Dachte ich mir… und heute Abend schlagen wir uns alle erschöpft die Bäuche mit Marshmallows voll, haha!“
Innerlich war Kerisha vor Freude aufgesprungen, riss sich äußerlich aber zusammen und trabte schweigsam weiter neben ihm her.
(Flashback 4 Ende)

„Son… Goku…“
Wütend ballte sie die Fäuste und starrte den Tsufurianer an. „Du…!“ Dann wanderte ihr Blick wieder über ihre am Boden liegenden Freunde. Sie kniff die Augen zusammen. Sie spürte einen Zorn in sich, wie sie ihn zuletzt nur gefühlt hatte, als ihre Eltern gestorben waren. Im Kampf gefallen. Auch dieses Bild erschien wieder vor ihren Augen.
„Dafür wirst du bezahlen!!!“ schrie sie. Eine goldene Aura erstrahlte um sie, während ihre Haare langsam zwischen schwarz und blond wechselten und sich aufstellten. Tchorektar musste aufgrund der Helligkeit seine eigenen Augen schützen.
Die Lichtverhältnisse normalisierten sich und er sah ungläubig auf das, was ihm nun gegenüberstand.
**********************************************************
Und wie es weitergeht, erfahrt ihr beim nächsten mal!
Hoffe auf ein paar Kommentare :D
 
Hallo! *Zurücknuddel* Bitte sehr, ich habe echt gemerkt, das du noch mehr Leser brauchst, also bin ich hier reingeschneit. (Au ja, reingeschneit.. passt ja zur Jahreszeit... aber bin ich eine Schneeflocke? xD) Mein Kommi? Es soll wirklich ins Guinnesbuch? *Da anmeld* Okay, die kommen morgen vorbei^^

Oh, der arme Krillin... wird unter den Taschen begraben ^^'
Und dann sind da nur Trainingsklamotten drin, die Tonnen schwer sind! Oh man, genial! xD
DAS waren aber jetzt mal viele Flashbacks... nojo ist ja nicht schlimm^^
Ich kann sie gut verstehen, wird gaaanz wütend, weil die anderen reglos am Boden liegen... die armen...
Kommt es mir nur so vor... oder werde ich morgen durch Schnee gehen müssen...?
Oh, ich lenk ja vom thema ab... sorry!
Dieser Teil war ja eeeeeeecht suuuuuuuuuuuuuuuuuu (Eine Ewigkeit später) uuuuuuuuuuuuuper! *keuch* Mensch und spannend ist es auch auf jedenfall! Und lustig auch etwas. Nun, ich möchte ja gerne weiter schreiben, aber ich muss noch kurz Mathe machen... frag mich nicht warum ich es so spät mache... ist auch noch was dazwischen gekommen ...
Na okay. Mach schnell mit deinen FF´s weiter!
*Lupe aus der Tasche hol* Bis auf neue Spuren und Teile!^^
Nadja
 
We wish you a merry christmas... oh, hoppla :laugh:
Bin schon so in Weihnachtsstimmung...
@Nadja: Danke für's Reinschneien, wie du siehst, ist hier Lesermäßig wirklich nicht viel los... Die ganzen Flashbacks waren nötig ^^ Und der folgende Teil wird etwas lustiger, Son-Goku's Plan wird aufgeklärt :D

Hier geht's nun weiter... Story ab!

Kapitel 17: Wut aus gutem Grund
Langsam öffnete sie wieder die Augen, deren Farbe nun in einem türkisenen Ton strahlte. Wut und Hass sprachen aus diesen. Ihr Blick wirkte kühler und gnadenloser als noch vor wenigen Sekunden.
„Was ist los? Ich kann ihre Gedanken nicht lesen!“ schoss es dem Tsufurianer durch den Kopf.
Plötzlich stand das Mädchen vor ihm und verpasste ihm einen Ellenbogenstoß in die Rippen. Er keuchte. So viel Kraft hatte sie bis eben noch nicht. Ohne ihn Luft holen zu lassen, trat und schlug sie weiter auf ihn ein. Die Hiebkombination wurde mit einer Schockwelle beendet. Sofort hatte sie sich hinter ihn teleportiert und kickte ihn in die Höhe. Hoch in der Luft erst fing er sich und wischte sich die grüne Flüssigkeit, sein Blut, aus dem Gesicht. „Wie zum Teufel…? Ich kann überhaupt keine Gehirnströme wahrnehmen! Sie schlägt zu, ohne darüber nachzudenken! Wie geht das?!“ fragte er sich wütend.
„Für das, was du meinen Freunden und meiner Familie angetan hast, werde ich dich zur Hölle schicken! Ich werde nicht zulassen, dass du auch nur noch einen EINZIGEN tötest oder quälst!“ rief Kerisha, wobei die Aura um sie herum erneut aufflammte.
Eine Salve aus Ki-Blasts ging auf sie nieder. Der aufgewirbelte Staub verdeckte die Sicht. Siegessicher schwebte Tchorektar in der Luft, doch als sich der Schmutz legte, weiteten sich seine Augen vor Schreck. Um Kerisha herum waren viele tiefe Krater entstanden, sie selbst war völlig unverletzt.
Sie legte ihre Handknöchel aneinander und nahm die Arme zurück. „Ka… me…“
Eine kleine blaue Energiekugel erschien zwischen ihren Händen, welche von Sekunde zu Sekunde größer wurde und heller strahlte. „Ha… me…“
Der Tsufurianer realisierte die Kraft, die in dieser Attacke stecken würde und ging in die Defensive.
„HAAA!!!“ Der riesige Strahl bahnte sich seinen Weg zum Ziel. Man hörte selbst in weiter Entfernung noch den Schall der Explosion.
Auf wackeligen Beinen stand das Saiyajinmädchen nun. Sie atmete schwer und ließ die Arme sinken. Die Flammen um sie erloschen und ihre Haare fielen in ihre ursprüngliche Position und Farbe zurück. Ebenso wurden auch ihre Augen wieder schwarz. Sie drohte gerade, hinten über zu fallen, da spürte sie zwei Hände, die ihr unter die Arme griffen und sie stützten.
„Hey, Kakarott. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sage, aber dein Plan war gut!“
Das Mädchen sah mit halbgeöffneten Augen hoch und erblickte Radditz und Son-Goku, die sie hielten.
„War zwar ziemlich gewagt, aber man muss eben auch Risiken eingehen…“ gab Bardock zu, der ebenfalls neben den beiden stand.
„Ich fand es einfach nur dämlich,“ knurrte Vegeta.
„Hehe, ich hab ja gewusst, dass sie es kann,“ grinste Goku.
„Ihr lebt noch? Kann mir mal jemand erklären, was hier gerade abgeht?“ erkundigte sich das Mädchen verwirrt umherschauend.
„Na ja, Kakarott hatte die Idee, dass einer, der sich noch nie in einen Supersaiyajin verwandelt hat, beim ersten Mal eine unheimliche Wut haben müsste. Vor Wut können die meisten kaum noch klar denken, sprich, wo niemand denkt, kann niemand Gedanken lesen. Also…“ begann Radditz.
„Also haben wir so getan, als würden wir getötet, damit du wütend wirst. Ich weiß, der Plan war gemein, aber er war die einzige Chance,“ erklärte dessen Bruder.
„In Wirklichkeit haben wir nie in Lebensgefahr geschwebt, Kleine. Und mir hat man immer gesagt, ich könne nicht gut schauspielern,“ grinste Bardock.
„Kannst du auch nicht. Man hat dir deutlich angesehen, dass du locker noch weiterkämpfen könntest, Paps.“
„Ach ja? Dann ist sie aber ziemlich gut drauf reingefallen, Radditz.“
Goku brauchte ein paar Momente um zu realisieren, was sein Bruder eben gesagt hatte. Aber dann klappte ihm die Kinnlade runter. „“PAPS“?! Aber wenn du sein Vater bist, und er ist mein Bruder, dann bist du…?!“
„Könntest du über noch mehr Umwege denken, Brüderchen?“
„Dein Vater. Na endlich, ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr drauf,“ lachte er.
„Oh Mann, du hast nicht wirklich so lange gebraucht, um das zu kapieren, oder?!“ fragte Vegeta.
„Äh, doch.“
„Halt mal! Auszeit! Ich freu mich ja für euch, dass die Familie zusammengefunden hat, aber ich muss mich mal darüber aufregen, dass ihr mich total verarscht habt!“ rief Kerisha dazwischen. „Das werde ich dir jetzt eine ganze Zeit lang krumm nehmen, Son-Goku!“
„Was? Wie jetzt? Es war doch zur Rettung der Erde und du hast uns jetzt immerhin alle gerettet…! Und außerdem ist doch bald…“
„Fang jetzt nicht schon wieder mit diesem bescheuerten Fest an, Kakarott. Andernfalls werde ich die Tanne, die bei dir Zuhause steht, in Brand stecken,“ knurrte der Prinz der Saiyajin.
„Fest?“ fragten Radditz und sein Vater wie aus einem Munde.
„Ja, jetzt sagt bloß, ihr kennt das auch nicht?!“
„Ich warne euch, lasst es euch nicht von ihm erklären, wenn ihr heute noch was vorhabt.“
„Weihnachten ist in sechs Tagen, da muss man es ihnen doch schon mal nahe bringen,“ meinte Goku.
Sein Bruder schaute Bardock an. „Wie hast du bloß so eine Intelligenzbestie zustande gebracht…?“
„Keine Ahnung. Dasselbe frage ich mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich dich ansehe, mein Sohn,“ grinste er.
Während Radditz sich über diese Aussage ärgerte, versuchte Goku, sich bei dem Mädchen zu entschuldigen, welches ihn nur verärgert ansah.
„Ach komm schon, es war für einen guten Zweck! Außerdem hast du jetzt gelernt, wie man sich in einen Supersaiyajin verwandelt.“
„Mhm, und ganz nebenbei hab ich Todesängste um euch ausgestanden!“
„Aber jetzt hast du immerhin einen anderen Grund gefunden, zu kämpfen,“ grinste der Saiyajin.
„Ach, habe ich das?“
Er nickte. „Sicher, du hast dir wohl selbst nicht zugehört. Du sagtest, du wollest nicht zulassen, dass auch nur noch ein einziger getötet wird. Also, verzeihst du mir den kleinen „Streich“?“
Sie verschränkte die Arme vorm Oberkörper. Inzwischen hatte sie sogar wieder Kraft, um von selbst stehen zu können. Goku streckte ihr zur Versöhnung eine Hand hin, welche sie aber nicht sofort ergriff.
„Herrgott noch mal, jetzt verzeih ihm,“ knurrte Vegeta.
Geschockt sahen alle Beteiligten ihn an.
„Hey Vegeta! Du bist ja auf meiner Seite!“ freute sich der Saiyajin von der Erde.
„Was? Red keinen Scheiß, ich will nur, dass du endlich dein verdammtes Maul hältst. Und das wirst du wohl kaum, bis sie dir verzeiht.“
Sie ergriff seine Hand, schüttelte diese und lächelte. „Okay, ist verziehen. Schwamm drüber.“
„Du kannst ja auch lächeln!“
„Hm?“
„Ist ihr gar nicht aufgefallen,“ bemerkte Bardock, der sich gerade von dem Streitgespräch losreißen konnte.
„Bevor ich es vergesse, da doch bald Weihnachten ist…“ Vegeta hielt sich alleine bei diesem Wort schon die Ohren zu. „… solltest du deinem Bruder auch verzeihen, Son-Goku!“ meinte Kerisha.
„Wenn er sich entschuldigt, vielleicht.“
„Hab ich irgendwas nicht mitbekommen?“ fragte der Vater der beiden Brüder und legte verwirrt den Kopf schief.
„Och, nur dass er meinen Sohn entführt hat und wir beide dann drauf gegangen sind,“ ratterte Goku runter.
Bardock schubste Radditz zu ihm. „Gut, dann wird er sich jetzt entschuldigen.“
„Werde ich das? Hatte ich nicht vor,“ grummelte er.
„Dann hast du es jetzt vor. Entschuldige dich augenblicklich bei deinem kleinen Bruder, oder ich sorg dafür, dass Enma Dayo sich das mit der Hölle noch mal überlegt.“
„Toll, Anfang 30 und bekommt von seinem Vater Hausarrest angedroht,“ grinste Vegeta.
„Halt die Schnauze, Vegeta…“ murmelte Radditz kleinlaut. „Wäre dein Vater noch am Leben, würde er vor Scham sterben, dass du dich von meinem kleinen Bruder besiegen lässt…“
„Lenk nicht vom Thema ab,“ redete Bardock dazwischen und verpasste seinem Ältesten einen Klaps auf den Hinterkopf.
„Ist ja gut… tschuldige, Kakarott.“ Das hatte er so schnell gesagt, dass man es kaum verstand.
„Und jetzt noch mal in normaler Geschwindigkeit und Lautstärke.“
„Was?! Ich hab’s doch gesagt!“
„Raddi, entschuldige dich,“ meinte nun auch Kerisha.
Dessen Bruder hielt ihm nun auch die Hand hin. Er ergriff diese. „Okay, es tut mir leid.“
„Entschuldigung angenommen.“
„Na also. Warum denn nicht gleich so?“ gab der Vater der beiden von sich.
„Und was machen wir jetzt?“ erkundigte sich das Mädchen.
„Jetzt fliegen wir nach Hause. Immerhin gibt es hier nichts weiter zu tun. Ich würde sagen, wir sollten in nächster Zeit die Dragonballs zusammensuchen, um alle Opfer von diesem Tchorektar wieder zu beleben.“
Alle nickten willigend.
„Tja, und wo gehen wir jetzt hin?“ erkundigte Radditz sich bei Bardock.
„Hm, keinen Schimmer.“
„Ihr fliegt einfach mit uns beiden mit. Son-Gohan wird sich sicher freuen, seinen Großvater kennen zu lernen. Und sein Onkel muss sich ja auch noch bei ihm entschuldigen.“
Die Saiyajins zuckten zusammen. „Reicht es nicht, wenn ich mich bei DIR entschuldigt habe?“
„Toll, jetzt werde ich wirklich bald mit „Opa“ angesprochen und kann nichts dagegen sagen.“
„Das werdet ihr wohl über euch ergehen lassen müssen,“ bestimmte Kerisha grinsend.
„Ich gehe. Bis dann,“ sagte Vegeta und wollte gerade los fliegen.
„Okay, man sieht sich bei der Weihnachtsfeier!“
Er stoppte noch in der Bewegung. „Was meinst du?!“
„Hat Bulma dir das nicht gesagt? Sie schmeißt eine Weihnachtsfeier. Alle aus der Gruppe sind eingeladen.“
„… Ich muss mal ein ernstes Wörtchen mit dem Weib reden…“ Schon blieb von ihm nicht viel mehr übrig als eine Staubwolke.
„Bulma? War das nicht diese schreiende Kuh mit den blauen Haaren damals auf der Insel?“ fragte Radditz seinen Bruder.
„Sie war die blauhaarige Frau, ja. Warum?“
„Warum will Vegeta mit der reden?“
„Ach, das weißt du nicht?“
„Der hat doch wohl nichts mit ihr, oder?!“
„Doch, einen Sohn,“ grinste Goku.
Seinem Bruder blieb der Mund offen stehen.
„Na ja, das Vorstellen der anderen übernehme ich an Weihnachten. Bis dahin werden wir wohl eh noch genug zu tun haben.“
Die vier hoben ab und flogen Richtung Goku’s Haus.
Die vor Hass strotzende Aura direkt hinter sich, bemerkten sie dabei nicht…
**********************************************************
*grins* Oh, was freu ich mich darauf, die Weihnachtsfeier zu posten... na ja, die folgenden zwei Kapitel sind auch gut ^^
Hoff ich...
Na ja, hier noch ein Bild von Kerisha als Supersaiyajin :)
Bis bald!
 
Sooo, Film ab, bitte! Hallo, und auch diese FF verfolge ich wieder^^ Man woher kannst du so gut zeichnen? Und wie machst du diese Hintergründe?
...
Na, ja, und wie ICH mich freue wenn du die Weihnachtsfeier postest xD
Okay, ich bin krank und deswegen kann ich kein richtiges kommi schreiben. (Oder doch?)
Nun, Kerisha scheint ja wirklich richtig stark zu sein. Und Goku hatte einen gemeinen Plan, einfach sich erledigt zu stellen^^
Aber hat sich ja jeder wieder entschuldigt^^ Trotzdem war sie wohl sehr, sehr sauer. Und ja, ich sehe das hier Lesermäßig echt nicht viel los ist. :( Aber ich bin ja noch da^^ Und ich hab soooo eine Erkältung.. genau wie meine Freundin- da haben wir uns ja ein tolles Datum ausgesucht... :( Na okay muss auch jetzt leider gehen.
Aber ich verfolge dich ja weiter^^
Ok, see you!
Nadja
 
Hallöchen Kiddi!


*Teile nachzähl*
1.... 2...... Ojeoje! Tut mir echt leid Kiddi! Ich hab ja schon wieder was von dir verpasst!:(
Son-Gokus Plan war, dass sie Kerisha zum Super-Sayajin behilflich sind? SON-GOKU HATTE EINEN GUTEN PLAN DER NICHTS MIT ESSEN ZU TUN HATTE?!?!?!?!?!??!?!?!?!?!?!?!
Aber mal ernst, der Plan war nichts schlecht. Und sie sieht gut aus in Blond.
An ihrer Stelle hätt ich hundertmal mehr rumgezickt.:D
Hattest du dieses Bild nicht mal in deiner Signatur? Soweit ich mich erinnere schon.
Und Tchorekar ist endlich besiegt!! Juhuu!!!!!!
Und Bald ist Wehnachten! Vegeta hat zwar was dagegen, aber das wird NIEMANDEN daran hindern, zu feiern.
Und Radditz muss sich bei Goku UND Gohan entschuldigen. Und Bardock ist wieder Opa!^^
Radditz wusste gar nichts von Vegeta und Bulma?
Bin schon auf die Weihnachtsfeier und die nächsten Zwei Teile gespannt!


Bye!
 
Fröhliche Weihnachten! :xmas:
Euch, meinen lieben, wenn auch wenigen, treuen Lesern, schenke ich drei Kapitel... Da Weihnachten ist, muss der Part mit Wehnachten in dieser Story wohl auch heute kommen, nicht wahr? ;)
ABER... Der Weihnachtsteil kommt nur heute, wenn ich mindestens einen Kommentar nach den folgenden beiden Kapiteln sehe ;)
Bis dahin, kommen hier zumindest schon mal zwei recht witzige :)

@Nadja: Naja... das Zeichnen hab ich mir selbst beigebracht... Hab bei Pikachu angefangen, mich dann zu Shin Chan durchgearbeitet und dann mit DBZ-Figuren gearbeitet... angefangen hab ich so ungefähr mit 6, glaub ich... Könnte mich auch irren *achselzuck* Und die Hintergründe sind am einfachsen *grins* Bei PhotoImpact den Pinsel auf eine schöne, große Größe einstellen, das Muster bei den Musteroptionen auswählen, Farbe passend zur Figur wählen und MALEN ^^
Dein Kommi ist doch gelungen, trotz Krankheit (sind wir nicht alle ein wenig krank...? XD) Ich hoffe, du bleibst auch weiterhin so eine Verfolgerin *grins* Du schreibst nämlich unter denen, die meine Geschichten lesen, zum Teil die längsten Kommis... XD
@Kane: Schon okay ;) Goku's Plan war fies, er hatte nichts mit Essen zu tun, und er war genial... oh Mann, ich hab seinen Charakter auf den Kopf gestellt o.o In der Tat, das Bild hatte ich kurze Zeit in der Signatur... Bardock als Supersaiyajin fand ich dann aber doch besser... XD Wann hätte Radditz denn davon erfahren sollen :rolleyes: Außerdem, der Gute (ehemals Böse) Ist doch eh immer etwas neben der Spur... ^^ Und die Weihnachtsfeier wird kommen... heute noch... wenn wenigstens einer einen Kommi nach den beiden Zwischenteilen schreibt o.o

Ich habe alles gesagt, was ich sagen wollte... also hier die ersten zwei Drittel des Weihnachtsspecials!

Kapitel 18: Familienbande (?)
Son-Gohan saß vor dem Haus. Ursprünglich hatte er vor, sich mit Lesen abzulenken, aber in Gedanken wanderte er zum Kampfgeschehen. Er fragte sich, ob alles gut gegangen war. Als er plötzlich Auren in seine Richtung kommen spürte, sprang er auf. Er spürte drei bekannte und eine unbekannte, die der seines Vaters aber enorm ähnelte. Er erkannte diese, die seines Vaters, Kerisha’s und… das konnte doch unmöglich wahr sein! „Radditz?!“
Schon landete die Vierergruppe genau vor ihm. „Hallo Son-Gohan! Rate, wer eben die Welt gerettet hat,“ grinste sein Vater ihn an.
„Tag auch, Gohan!“ begrüßte Kerisha ihn schwach lächelnd.
„Äh… hallo.“ Er sah das Double seines Vaters und seinen Onkel. Das veranlasste ihn, sofort in Defensivstellung zu gehen.
Son-Goku bemerkte dies und klärte seinen Sohn auf. „Aha… Hallo, Opa!“
Bardock hob zur Begrüßung die Hand. Son-Gohan sah zu Radditz, begrüßte ihn aber nicht. Er glaubte nicht wirklich, dass er sich geändert habe.
„Puh, nachdem wir die Vorstellung hinter uns gebracht haben… wollen wir rein gehen?“ erkundigte sich Son-Goku.
„Ich hab auch eine Frage… gibt’s Mittagessen?“ warf Kerisha dazwischen, die sich geschwächt den Magen hielt.
„Au ja, was zu Essen könnte ich jetzt auch vertragen,“ bemerkte er.
„Mama hat bereits gekocht. Sie wusste schon, dass ihr hungrig hier auftauchen würdet.“
„Juhu!“
„Ich könnte auch einen Happen zu mir nehmen…“ meinte Bardock.
„Oh weh, ich hoffe, die hat viel gekocht…“ murmelte Radditz.
Sie gingen leise ins Haus. „Hey Chichi! Wir sind wieder da!“
„Ach, wie schön, dass ihr…“ Die schwarzhaarige Frau kam gerade aus der Küche und fiel beinahe um, als sie die große Gruppe sah. Vor allem, dass ihr Mann plötzlich zwei Mal vor ihr stand, verwirrte sie.
„Äh, okay, bevor du gleich durchdrehst, erkläre ich dir, was los ist,“ grinste der ohne Narbe im Gesicht. Son-Gohan und Kerisha gingen in die Küche, während Bardock und Radditz vorgestellt wurden.
„Alles in Ordnung? Du siehst erschöpft aus.“
Kerisha nickte lächelnd. „Sagen wir mal, die Welt retten ist recht anstrengend.“
„Du lächelst?!“
„Ja, ich bin selbst geschockt drüber,“ lachte sie.
„Den Typ zu verkloppen muss dich ja echt von einer zentnerschweren Last befreit haben,“ bemerkte Gohan.
„Ja, ich fühle mich jetzt irgendwie richtig gut! Und das, obwohl ich fast zusammenklappe…“
„Magische Bohnen haben wir leider keine hier, fürchte ich. Ich hoffe, eine Portion Essen wird das beheben.“
„Wird es bestimmt. Der Kampf hat mich hungrig gemacht!“
Der Rest der Familie kam nun hinterher in die Küche. Chichi wirkte noch immer ein wenig durch den Wind, sagte aber nichts weiter zu dem Thema. Alle Saiyajins setzten sich an den Tisch und unterhielten sich, bis sie mit dem Mittag, oder inzwischen viel mehr Abendessen hereinkam.
Sofort wurde klar, von wem Son-Goku seine Tischmanieren hatte…
„Äh, ihr futtert alle beide, als hättet ihr seit Tagen nichts gegessen,“ stellte Chichi fest.
Bardock und Goku stoppten kurz, sahen zum jeweils anderen und schluckten runter, was sie gerade in den Mündern hatten. „Tja, liegt wohl in der Familie,“ grinste ersterer.
„Bin ich froh, dass das Vielfraß-Gen an mir vorbeigeschlittert ist,“ sagte Radditz.
„Als Kind hast du noch mehr verdrückt als ich, also sei besser still.“
Kerisha genoss die fröhliche Stimmung, die am Esstisch herrschte. „Die kennen sich kaum und haben schon so viel gemeinsam,“ dachte sie. Nur Son-Gohan ließ sich nicht wirklich von der Stimmung mitreißen. Das heißt, bis sie ihm einen leichten Stoß mit dem Ellenbogen verpasste und anlächelte. Er lächelte zurück und machte seinem Vater und Großvater wahre Konkurrenz beim „Nahrungsmittel verschwinden lassen“.
„Okay, jetzt bin ich mir sicher, dass es in der Familie liegt,“ meinte Bardock mit einem Blick darauf.
„Hehe.“
Es wurde ein regelrechtes Wettessen. Wer von ihnen am Ende am meisten verdrückt hatte, war nicht klar. In jedem Fall stand nun ein Berg von Tellern auf dem Tisch. „So, na dann helft mal schön beim abräumen.“
„Äh, mir fällt gerade ein, dass ich noch Hausaufgaben habe!“
„Hey, Kakarott! Wie wäre es mit einem kleinen Vater-Sohn-Training?“
„Bin dabei!“
„Kerisha, kleines Sparring gefällig?“
„Aber immer doch, Raddi!“
Ehe sie sich versah, stand Chichi alleine am Tisch und räumte die Teller weg. Nun gut, das würden die anderen noch bereuen, so viel war klar…

„Puh, großartige Fluchtaktion,“ gratulierte Bardock.
„Ich habe so das Gefühl, dass sie mich das heute Abend spüren lassen wird,“ schluckte Goku, während er neben seinem Vater her flog.
„Tja, lass es mich so sagen: Das ist nicht mein Problem.“
„Es wird bald dein Problem sein… wenn sie mit mir fertig ist, bist du wahrscheinlich der Nächste.“
„Hab ich befürchtet…“
Die beiden landeten in einem Gebirge. „Hm, der Planet hat sich kaum verändert.“
„Du warst schon mal hier?“ wunderte sich Son-Goku.
„Sicher, als Kind habe ich mal drei Jahre Training hier bei Gohan verbracht. Und wenn ich richtig liege, war es genau der, der dich damals gefunden hat.“
„Stimmt… woher weißt du das?“
„Ich kann hellsehen.“
„Oh, ja klar,“ lachte er. Allerdings verstummte er, als Bardock nicht mitlachte. „Äh, das meintest du ernst?“
„Sehe ich aus, als würde ich scherzen?“
„Kann ich schlecht beurteilen, ich weiß nicht, wie du ernst aussiehst.“
Er grinste. „Guck doch einfach in den Spiegel und mach ein ernstes Gesicht.“
„Stimmt, jetzt wo du es sagst… da ist so eine leichte Familienähnlichkeit, hehe.“
Beide schwiegen nun. Plötzlich ging Bardock in Kampfstellung. „Na komm, machen wir das, was wir deiner Frau angekündigt haben, bevor wir geflüchtet sind. Ich bin gespannt, wie stark du geworden bist.“
Goku hüpfte ein Stück zurück und begab sich ebenfalls in Kampfstellung. „Okay, aber ich werde mich nicht zurückhalten… Dad.“
„Würde ich auch nicht wollen, mein Sohn.“

„Puh, das war knapp. Gerade noch so vorm Abwasch gedrückt,“ seufzte Radditz und setzte sich ins Gras der Ebenen.
„Kann’s sein, dass du und Bardock euch schon öfter so davor gedrückt habt? Das klang, als hättet ihr euch abgesprochen.“
„Wie kommst du bloß DARAUF? ... Ja, haben wir. Allerdings hat meine Mutter uns am Abend dann ziemlich zusammengestaucht. Uah, ich krieg schon Gänsehaut, wenn ich nur dran denke…“
Kerisha ging in Kampfstellung.
„Was wird das?“
„Du wolltest doch ein Sparring, oder hab ich das falsch verstanden?“
„Ich lege mich doch nicht mit einer kleinen Göre an, die noch vom letzten Kampf völlig außer Puste ist!“ entgegnete der Saiyajin und fiel hinten über ins Gras.
„Du siehst eher so aus, als wärst du völlig außer Puste… Angst zu verlieren?“ grinste sie herausfordernd. Diese Worte hatten gereicht, um ihn wieder zum Aufstehen zu bewegen.
„Merk dir eins… Ich habe vor nichts Angst!“
„Außer vielleicht vor einer Niederlage einem kleinen Mädchen gegenüber?“
Schon hatte auch er sich in Kampfstellung begeben. „Okay, dafür bist du fällig!“
„Komm und versuch’s!“

„Kamehame… HA!“
„Denk nicht, du seiest hier der einzige, der das kann… KAMEHAME – HAAA!“
Die beiden blauen Strahlen trafen in der Mitte aufeinander und bliesen Teile der Umgebung mit weg. Die beiden Kämpfer blieben davon auch nicht unbetroffen.
„Wow, du bist echt ziemlich stark!“
„Danke, Kakarott, das gebe ich zurück. Kein Wunder, dass du Freezer erledigen konntest.“
„Du weißt davon?“
„Wer im Universum weiß NICHT davon?“ lachte Bardock. „Der Kampf war ziemlich beeindruckend.“
„Den hast du gesehen?!“ fragte Son-Goku immer überraschter.
„Äh, ja.“
„Und warum hast du dich nicht gezeigt?“
„Wozu? Was hättest du denn getan, wenn plötzlich einer auf dich zukommt und sagt „Tagchen Kakarott. Guter Kampf, ganz nebenbei, ich bin dein Vater“?“
„Mir wäre der Mund offen stehen geblieben, ich hätte also gar nichts gesagt,“ grinste er. „Na ja, auch nicht so wichtig. Lass uns weiterkämpfen!“
„Du kannst wohl auch noch Gedanken lesen?“

„Saturday Crush!“
„Arrow Crush!“ Ein goldener, pfeilartiger Strahl düste auf die beiden Ki-Blasts zu und ließ diese Platzen wie Seifenblasen.
„Hey, was war das denn für eine Technik?“
„Selbst ausgedacht,“ erklärte Kerisha stolz.
„Ich übersehe den Namensklau mal…“
„Wieso „Namensklau“?“
Radditz zog eine Braue hoch. „Saturday Crush… Arrow Crush… Irgendwelche namentlichen Ähnlichkeiten?“
„Solltest dich geehrt fühlen, dass ich die Technik nach deiner Lieblingsattacke benannt habe. Ich hätte sie auch „Schildkrötenpfeil“ nennen können, da ich sie auf der Schildkröteninsel geübt habe.“
„Danke, das war mehr Info als ich haben wollte. Warum hast du sie nicht schon im Kampf vorhin eingesetzt?“
Das Mädchen sah in die Luft und kratzte sich am Hinterkopf. „Weil mir der Name dafür eben erst eingefallen ist…“
Radditz kippte nach hinten um. „Du willst mir nicht allen Ernstes sagen, das war der einzige Grund?!“
„Außerdem konnte ich nicht klar denken. Ich war zu wütend dazu.“
„Ich geb zu, das war beeindruckend,“ gestand er ein.
„Ich versteh absolut nicht, was da über mich gekommen ist… ich hab die ganze Zeit versucht, mich in einen Supersaiyajin zu verwandeln und es hat nie geklappt. Und dann plötzlich, als ich denke, dass ihr den Löffel abgegeben habt – puff, es geht.“
„War dir wohl sehr wichtig, dass uns nichts weiter passiert,“ grinste er.
„Hm, ich frage mich, ob ich das noch mal schaffe…“ Sie stellte sich breitbeinig hin und konzentrierte sich. Eine leichte, goldene Aura um sie herum wurde sichtbar, doch mehr geschah nicht.
„Bist wahrscheinlich noch zu ausgepowert. Ich habe übrigens eine kleine Frage…“
„Die lautet?“
„Kakarott hat vorhin was von einem Fest erzählt, ich will mich aber nicht unbedingt bei ihm erkundigen…“ Er zögerte. „Worum geht’s da?“
Sie seufzte und begann zu erklären.

Derweil legten Bardock und Son-Goku ein Päuschen ein. „Puh, So hart habe ich mit Radditz noch nie trainiert.“
„Und so hart konnte ich bisher nur mit Son-Gohan kämpfen, als wir im Raum von Geist und Zeit waren,“ stimmte Goku zu. „Ich würde dich gern mal was fragen…“
„Schieß los.“
„Was hat es mit diesem komischen Stirnband auf sich?“ fragte er, auf das rote Band zeigend.
„Also, das, das du da trägst, habe ich mal von meinem Vater bekommen, bevor er starb. Ich war mir nicht sicher, ob ich den Kampf mit Freezer überlebe… deswegen habe ich es dir gegeben.“
„Und das, das du trägst?“
„… Will ich nicht drüber reden.“
„Na, da hast du was mit Kerisha gemeinsam. Die will auch nie über ihre Vergangenheit reden.“
„Aus gutem Grund. Du hast ja nicht gesehen, was auf ihrem Planeten angerichtet wurde.“
„Hast du?“
Bardock nickte. „Jepp. Ich wollte den Typ zwar aufhalten, habe den Kampf aber zu spät bemerkt. War schon alles vorbei, als ich dort ankam. Aber ich sage dir… Es war absolut alles zerstört. Die einzelne Stadt dort war praktisch ein einziges Trümmerfeld. Von den Gebirgen und Ebenen war nicht viel mehr übrig als Krater. Dort hat nichts mehr gelebt, weder Tiere noch Pflanzen,“ erzählte er.
Sein Sohn ging das nochmals im Kopf durch. „Klingt schrecklich… Wie steht es mit den Saiyajins? Meister Kaio hat Piccolo erzählt, es gäbe keine mehr außer denen, die auf der Erde leben.“
„Kaio? Der Name sagt mir nichts. Ich weiß nur, dass auf dem Planeten ein regelrechtes Massengrab steht. Ich nehme an, Kerisha hat sie ordentlich begraben…“
Son-Goku kratzte sich am Hinterkopf. „Kein Wunder, dass sie so verstört war, als Son-Gohan und ich sie gefunden haben…“
„Und wer ist dieser Kaio? Der scheint sich ja gern zu irren, Radditz und ich haben zu dem Zeitpunkt schließlich auch noch gelebt… na ja, und wir tun es noch immer.“
„Ihr beide wart halbtot. Eure Auren waren so schwach, dass ich dachte, sie seien erloschen. Tut mir leid, dass ich nicht immer zu 100% sicher bin, ob etwas stimmt,“ sprach eine verärgerte Stimme.
„Kakarott? Hörst du auch gerade Stimmen?“
„Haha, ja. Das ist Meister Kaio.“
„Ah ja… Der sollte vielleicht mal eine Runde trainieren, wenn er Lebende nicht mehr von Toten unterscheiden kann,“ meinte Bardock grinsend.
„Wa - ?! Komm du mal ins Jenseits, dann sorge ich dafür, dass du zu deinen Saiyajinkumpanen in die Hölle fährst!“
„Bis ich ins Jenseits komme, ist es wohl noch ein Weilchen hin. Würde mich lieber mit dem noch lebenden Teil meiner Familie beschäftigen, wenn du verstehst.“
„Ach übrigens, Dad?“
„Ja?“
Goku grinste. Ihm war plötzlich etwas eingefallen, das er unbedingt noch loswerden musste. „Danke, dass du dein Versprechen gehalten hast.“
„Keine Ursache,“ schmunzelte Bardock.

„Klingt nach einem bescheuerten Fest… Frieden auf Erden, mir kommt gleich das Kotzen…“ grummelte Radditz.
„Ich find’s toll… auch wenn Son-Goku es etwas damit übertreibt, wie ich finde…“
„Ja, hat er von Paps… der kann sich auch ziemlich in was reinsteigern.“
„Gibt es eigentlich IRGENDETWAS, das er nicht von eurem Vater hat?“
Der Saiyajin überlegte kurz. „Jepp, die Augen. Die hat er von Mom.“
„Und wo ist die?“ fragte sie neugierig.
„Rate mal…“
Kerisha senkte den Kopf. „Oh, tschuldige…“
„Macht nichts. Du weißt ja selber, wie das ist.“
Sie setzte sich zu ihm ins Gras und stützte den Kopf mit den Händen ab. Sie hob den Kopf erst, als sie eine ihr bekannte Aura auf sich zurasen spürte. Die Person landete nur wenige Meter von den beiden entfernt und warf Radditz nur einen flüchtigen, leicht zornigen Blick zu.
„Hey, ich dachte, hier findet Training statt?“ fragte der Junge.
„Hi, Son-Gohan. Nein, nicht mehr, wir machen gerade eine Pause,“ entgegnete sie und bot ihm an, sich auch zu setzen.
„Danke, ich stehe lieber…“
Er und sein Onkel ließen den jeweils anderen kaum aus den Augen. Kerisha bemerkte, dass die Luft regelrecht von der Spannung zwischen den beiden vibrierte. Sie seufzte, stand auf und zog Radditz auf die Beine, welcher sie verwirrt anschaute.
„Wenn Brüder ihren Streit legen können, dann auch Onkel und Neffe, meint ihr nicht?“ Sie schubste den Saiyajin auf den Jungen zu. Dann machte sie einen Schritt Richtung Gohan und schubste auch diesen zu seinem Onkel. „Also, vertragt euch.“
Die beiden wandten ihre Blicke voneinander ab. „Ich werde SO LANGE hier stehen bleiben, bis ich ein paar Worte gehört habe.“
„Tss, wie sollte ich dem verzeihen, was er getan hat? Der hat sich doch nie im Leben geändert!“ knurrte Son-Gohan.
„Habe ich. Aber ich werde mich bestimmt nicht bei so einem Zwerg von Halbsaiyajin entschuldigen.“
Das Mädchen fuhr sich durch die Haare. Da hatte sie den rettenden Einfall. „Meinetwegen… dann prügelt euch doch. Aber hört auf, hier so eine miese Stimmung zu verbreiten.“
Die beiden sahen sich kurz verwundert an, dann wieder zu ihr. „Meinst du das ernst?“
„Mir ist gerade nicht nach Scherzen zumute, also los, schlagt euch die Schädel ein, wenn ihr euch danach besser fühlt.“
Nach diesem Satz zögerten sie nicht mehr. Gohan hüpfte ein Stück zurück und ging, genau wie Radditz, in Kampfposition. Jeder der beiden schien darauf zu warten, dass der jeweils andere angriff. Schließlich machte der Junge den ersten Schritt.
Kerisha ging ein Stück zurück und seufzte. Nach ihrem Kampf mit Son-Goku, hatte sie zu ihm Vertrauen gefasst. Vielleicht würde das auch bei den beiden so funktionieren.
Onkel und Neffe schenkten sich nichts, von harten Schlagabtäuschen bis hin zu härtesten Ki-Blasts war alles vertreten. Das Mädchen musste mehr als nur ein Mal vor abweichenden Attacken zurückweichen. Nach einem schweren Kampf, keiner wusste, wie lange er eigentlich gedauert hatte, sanken sie beide zu Boden. Der Himmel hatte bereits eine leichte Abendröte angenommen. Dass die beiden vor Erschöpfung schnauften, war für Kerisha das Zeichen einzuspringen.
„Okay, Jungs. Ihr habt euch gekloppt, jetzt ist es Zeit, sich zu vertragen.“
Son-Gohan wollte gerade erwidern, dass er sich NIEMALS mit seinem Onkel vertragen würde. Er hatte bereits den Mund geöffnet, da hielt Radditz ihm seine Hand hin. Verwundert sah er zu ihm auf. Der inzwischen Kurzhaarige wandte den Blick ab. „Tut mir leid.“
Son-Gohan schien noch zu überrascht, so übernahm Kerisha seine Arbeit. Sie nahm seine Hand und legte diese in die seines Onkels. „Ich schätze, du nimmst die Entschuldigung an?“
Er klappte den Mund wieder zu und nickte.

Auf dem Heimweg trafen die fünf wieder zusammen. Bardock und Goku erzählten von ihrem verdammt harten Trainingskampf und Son-Gohan sowie Radditz, dass sie zumindest Waffenstillstand geschlossen hatten. Das Mädchen sah dem fröhlich zu, während sie nach Hause flogen. Sie verstand selbst nicht, warum sie sich plötzlich so ausgelassen fühlte. So, als würde sich jetzt alles zum Besseren wenden, nach allem, was ihr widerfahren war.
„SON-GOKU! RADDITZ! SCHWIEGERVATER! SON-GOHAN! KERISHA! ANTRETEN!“
Die fünf schluckten, als sie vor der Haustür landeten. Da stand Chichi mit wütendem Blick. „Äh, jetzt schau doch nicht so… Wir… äh… hatten was Wichtiges zu tu - !“
„Etwas WICHTIGES? Ihr habt mich auf den Tellerbergen von euch verfressenen Idioten zurückgelassen!“
„Schuldig im Sinne der Anklage…“ murmelte Bardock und rieb sich den Nacken.
„Aber wisst ihr was? Ich werde euch nicht die Köpfe abreißen und sie als Fußbälle benutzen…“ sagte die Frau plötzlich unglaublich freundlich.
Die Saiyajins sahen einander an.
„Nicht?“ fragte Goku.
„Nein… ICH HABE EUCH DEN ABWASCH ÜBRIG GELASSEN!“

Kapitel 19: Die kleinen „Freuden“ des Lebens…
„Kakarott… das wäre eigentlich schon fast ein Grund, dich noch mal zu töten,“ bemerkte Radditz, während er einen Teller wegstellte.
„Hey, du hast mich nicht getötet! Das war Piccolo’s Höllenspirale.“
„Genau, und sei froh drüber. Ich hab gehört, Enma Dayo hätte dich sonst noch viel tiefer in die Hölle gesteckt, mein Sohn.“
„Wieso müssen wir jetzt eigentlich abwaschen, und die Kinder kamen ungeschoren davon? Die haben doch mindestens genauso viel verdrückt wie wir…“ grummelte er.
„Die kamen nicht ungeschoren davon. Gohan muss Hausaufgaben machen und Kerisha ihm dabei helfen…“
„Dann sind die ruckzuck fertig,“ meinte Bardock einen Teller schrubbend.
„Warum?“
„Weil Kerisha in der Hinsicht verdammt auffassungsfähig ist. Zeig ihr eine Matheaufgabe und sie ist nach zehn Sekunden gelöst. Egal wie schwer,“ erklärte Radditz seinem Bruder. „Und wisst ihr was? Ich hab noch eine Frage…“
„Welche?“ fragten Son-Goku und sein Vater gleichzeitig.
„Es ist Kakarott’s Weib, warum müssen wir aber alle drei den Abwasch machen?“
„Weil du ein lieber großer Bruder bist, der Freud und Leid mit mir teilt,“ grinste Goku.
Radditz sah ihn angewidert an. „Mir kommt gleich das Essen wieder hoch…“
„Das darfst du dann aufwischen,“ lachte Bardock. Dabei zerdrückte er aus Versehen einen der Teller in seine Einzelteile.
Geschockt schauten alle drei auf die Überreste des Tellers. „Chichi bringt uns alle drei um…“
„Ist doch bloß ein Teller,“ meinte Radditz.
„Ja, einer von Tausenden, die ich bereits zerdeppert habe…“
„Du hast Recht, wir sollten uns gleich bei Enma Dayo anmelden,“ stimmte ihm sein Vater zu.
„Seid ihr jetzt eigentlich alle beide hohl da oben? Die schafft es doch niemals, auch nur einen von uns zu töten.“
„Wenn du dich da mal nicht irrst…“
„Frauen sind zu unglaublichen Dingen imstande… denk mal an deine Mutter.“
Radditz überlegte kurz und wurde bleich. „Wir sollten schnell die Scherben zusammenkleben oder verstecken…“
„EBEN!“
„Wieso, was ist denn mit unserer Mutter?“ fragte Goku verwirrt.
„Sagen wir mal, wenn sie wütend war, hat kein Baum mehr gerade gestanden… bildlich gesprochen. Und ich konnte meinem Trommelfell ade sagen…“ erklärte Bardock, nach einem Handfeger suchend.
„Oh weh… Der Handfeger ist im Schrank,“ half sein Sohn nach.
„Du warst nicht der Einzige, der danach sein Trommelfell vermieten konnte, Paps. Mich hat sie schließlich auch - !“
„Dich hat sie geschont, weil du erst fünf warst!“ Bardock kam mit Handfeger und Müllschippe wieder.
„Sekunde mal, meint ihr nicht, Chichi wird es merken, wenn plötzlich ein Teller fehlt?“
„Wenn uns nicht noch einer abhanden kommt, nein,“ antwortete Radditz und wandte sich wieder dem „Tellerwegstellen“ zu.

Derweil, in Son-Gohan’s Zimmer, lösten die beiden Kinder die Matheaufgaben.
„Wow, woher weißt du so was?“ fragte der Junge erstaunt.
„Keine Ahnung. Ich sehe die Aufgabe und kenne irgendwie das Ergebnis. Was war das eben für ein Krachen?“ wich sie vom Thema ab.
„Och, das war sicher nur Papa, der mal wieder einen Teller hat fallen lassen oder ihn aus Versehen zerdrückt hat.“
„Wird deine Mutter ihn dafür nicht töten?“
„Hat sie schon mehrmals angedroht, aber ich glaube nicht, dass sie das jemals wahr macht…“

„Kakarott? Der wievielte Teller war das jetzt?“
„Der… äh,“ Son-Goku blickte zu den Scherben. „Ich glaub, der Zehnte.“
„Ich hab ja schon immer gesagt: Ich bin Krieger, keine Putzfrau…“ murmelte Bardock.
„Deswegen müsst ihr beide nicht jeden einzelnen Teller zerdeppern, den ihr zwischen die Finger kriegt!“
„Machen wir doch gar nicht mit Absicht, Raddi.“
„UND NENN MICH NICHT RADDI!“
„Okay, wie du willst Raddi,“ grinste Goku.
„Ich glaub, du fühlst dich in deiner Rolle als kleiner Bruder schon richtig wohl?!“
„Japp, so langsam gewöhne ich mich ein, hehe.“
Bardock ging zwischen die beiden und verhinderte, dass Radditz seinem jüngeren Bruder an die Kehle sprang. „Hey, kriegt euch mal wieder ein. Alle beide. Wir haben gerade ein größeres Problem.“
„Ja, tschuldige. Was machen wir mit den Tellerüberresten?“ fragte der Ältere nun gefasster.
„Wir könnten sie doch einfach mit kleinen Mengen Ki auslöschen!“
„Vergiss es, Kakarott. Der Trick funktioniert in einem von hundert Fällen,“ schlug sein Vater aus.
„WAS IST HIER LOS?!“

Die Kinder schraken von den Aufgaben hoch. „Woah, war das deine Mutter?“
„Japp… sie hat eben herausgefunden, dass mindestens zehn Teller zu Bruch gegangen sind,“ erwiderte Son-Gohan gelangweilt.

„Kakarott?“
„Ja, Radditz?“
„Ich hasse dich.“
„Da bist du momentan nicht der Einzige.“
„Wieso?“
„Wenn sie mit Dad fertig ist, wird der mich auch hassen…“
Radditz lehnte sich grinsend gegen die Wohnzimmerwand. „Hach ja, das ist fast wie früher…“
„Warum?“ fragte diesmal sein Bruder.
„Weil Mom mich auch immer aus dem Zimmer geschickt hat, wenn sie mit Paps irgendwas „zu bereden hatte“.“
„Oh weh, hat er so oft Teller kaputt gemacht?“
„War bei den beiden nicht jedes Mal diese Art von „etwas bereden.“
„Sondern?“
Er blinzelte ein paar Mal. „Kannst du nicht wenigstens ein Mal deine Gehirnzellen benutzen?“
Goku schaute zur Decke und dann wieder fragend zu ihm.
„Vergiss es, Kakarott… scheinbar bist du mit dem Thema „Aufklärung“ nie sonderlich weit gekommen…“
In dem Moment kam Bardock ziemlich entnervt zur Küchentür hinaus. Radditz riss gespielt erstaunt die Augen auf. „Was?! Du lebst?!“
„Halt’s Maul, du bist der Nächste…“
„Wie? Ich hab doch keine Teller… Will sie nicht lieber erst ihren geschätzten Gatten sprechen?“
„Schon mal den Spruch gehört „Das Beste kommt immer zum Schluss“?“ grinste er.
Goku schluckte schwer, als Radditz in die Küche ging.
„Hasst du mich jetzt?“
„Nö, warum? Ich bin gegen’s Anschreien mittlerweile immun.“
„Dad?“
„Ja?“
„Was meint Radditz damit, wenn er sagt, du und Mom hattet „etwas zu bereden“?“
„Äh, wie jetzt?“
„Daraufhin meinte er, es hätte sich nicht immer um zerdeppertes Geschirr gehandelt und ich sei mit dem Thema Aufklärung nicht sehr weit.“
Sein Vater wurde leicht rot im Gesicht. „Nichts weiter Wichtiges. Am besten vergisst du das einfach wieder… und zwar ganz schnell!“
**********************************************************
Jaja, der gute Goku... versteht einfach NICHTS in gewissen Themenbereichen XD
Und nächstes (hoffentlich noch heute) Mal kommt die Weihnachtsfeier!
Hoffe auf Kritiken... :)
Merry X-mas :xmas:
 
Halli Hallo! So, teilweise schreib ich die längsten Kommis? Das bemerke ich eigentlich überhaupt nie... na ja. Zum Thema:
Man, hatte ich viel zu lesen... meine Augen waren so... in die Geschichte vertieft, ich konnte überhaupt nicht mehr aufhören zu lesen... naja, wirklich, Goku versteht auch manchmal wirklich überhaupt nichts... xD
Gegens Anschreien immun? Boah, das möchte ich auch sein... zumal meine gute Freundin Isabel immer so rumschreit... ohne Grund. Manchmal wüsste ich wirklich gerne, warum ich überhaupt normal mit ihr rede... oh, ich komm vom Thema ab. Zehn Teller zerdeppert und Bardock und Goku machen das? Ist ja klar, die kann man nicht alleine lassen... wenn man die beim Tellerwaschen allein lässt, kann man die Teller gleich in den Müll schmeißen...^^ Aber das stimmt: Er ist Krieger, keine Putzfrau^^ Und bei Goku... dazu muss ich nichts sagen, oder?^^ *Räusper* Nein, Chi-Chi würde NICHTS merken wenn ein Teller fehlt. Aber sie würde was merken wenn ZEHN Teller fehlen oder noch mehr...^^ Na ok... muss auch wieder los...
Okay, schöne Grüße und mach schnell weiter
Nadja
 
Einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag! :xmas:

@Nadja: Das Chaoten-Vater-Sohn-Gespann... ^^ Klar, Chichi hätte selbst bemerkt, wenn nur ein Teller gefehlt hätte... Ich will mir nicht ausmalen, wie sie Bardock, Radditz und Goku zusammengestaucht hat o.o Aber gut, es hat jemand geschreiben... von daher kommt nun (!) die Weihnachtsfeier!

Kapitel 20: Weihnachtsfeier
„Ich komm mir vor wie ein Idiot,“ grummelte Radditz leise.
„Könnte daran liegen, dass du einer bist,“ erwiderte Vegeta.
„Jetzt verbreitet hier mal nicht so eine miese Stimmung! Es ist der 24. Dezember. Freut euch mal, das schaffen die anderen doch auch,“ meinte Bulma und setzte beiden Weihnachtsmannmützen auf. Die zwei warfen sich viel sagende und genervte Blicke zu.
Die gesamte Capsule Corporation war festlich geschmückt, innerhalb der Eingangshalle war ein riesiger Tannenbaum aufgestellt worden und jeder der Gruppe Z, mit Ausnahme der beiden natürlich, hatte seinen Spaß.
Draußen flog Bardock der frisch gefallene Schnee um die Ohren… sein Sohn und Enkel hatten ihm unbedingt erklären wollen, was eine „Schneeballschlacht“ ist. Kerisha hatte dies zunächst nur amüsiert verfolgt, griff aber seitens Bardock ins Geschehen ein, als Goku auch sie mit einem Schneeball erwischte.
Drinnen tranken die meisten entweder Kakao oder unterhielten sich. Krillin prahlte mit dem leichten Bürstenschnitt von schwarzen Haaren, der auf seinem sonst kahlen Kopf prunkte. Yamchu hatte sich gerade auf Bulma zu bewegt, erntete aber einen Blick Vegetas und machte sofort in die entgegengesetzte Richtung kehrt, um sich mit irgendeiner anderen Frau im Raum zu unterhalten. Muten Roshi tat das, was er am Besten konnte: Jüngere Mädchen, Mitarbeiterinnen der Firma, angraben. Da Bulma vollauf damit beschäftigt war, noch letzte Anweisungen an diese zu geben (Wie Beispielweise, den Herrn der Schildkröten irgendwie zu vertreiben), passte C18 solange auf den kleinen Trunks auf. Dieser schaute mit dem Vegeta-typischen Weltuntergangsblick umher. Tenshinhan erging es ähnlich wie Radditz und Vegeta. Auch er fragte sich, was er hier überhaupt tat. Chao Zu hingegen hatte den größten Spaß dabei, das Kleinkind mit seiner Telekinese aufzuheitern, indem er kleine Teller zum schweben brachte. Chichi hatte sich ans Fenster gesetzt und genehmigte sich einen Kakao. Sie fühlte sich nicht gut und beobachtete die rege Schneeballschlacht draußen.
Son-Gohan hatte sich wohl nun auch seinem Großvater und Kerisha angeschlossen, alle drei gingen sie nun gegen Goku vor. Dieser hielt sich nur noch schützend die Arme vors Gesicht. „Hey! Das ist unfair! Wah! Drei gegen einen!“
„Tja, so ging es mir vorhin auch noch,“ grinste Bardock und benutzte seinen Affenschwanz wie ein Katapult für Schneebälle.
„Ich gebe auf!“
„Ich glaube, du solltest mal wieder einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen. Ein Saiyajin gibt nicht auf.“
„Och, wir könnten aber den Beschuss stoppen. Reicht wohl bis zur Bescherung,“ meinte Kerisha und ließ den Ball von der Hand rollen.
„Okay. Wann ist es denn soweit?“
„Ähm, das hat Bulma ja noch gar nicht angesagt… keine Ahnung,“ antwortete Goku auf die Frage seines Sohnes.
„Aber genug Zeit, um ein Kampfverbot auszusprechen, hatte sie komischerweise,“ grummelte Bardock.
„Sonst wären Radditz und Vegeta sich vermutlich schon gegenseitig an die Kehle gesprungen. Allein, um sich ihre Langeweile zu vertreiben,“ grinste Son-Goku.
„Jemand zum an die Kehle springen käme mir gerade Recht… Meint ihr, Freezer taucht hier zufällig auf, weil der Herr der Toten aus versehen die Tür zur Hölle aufgelassen hat?“
„Glaub ich weniger, der macht seinen Job sehr ordentlich.“
„Mist… Man wird ja wohl noch träumen dürfen…“
„Außerdem, bei dem Kampfverbot müsste er schon was anstellen, damit wir eingreifen dürfen, ohne zusammengestaucht zu werden.“
„Im Zusammengestaucht werden sind wir doch schon Weltmeister.“
Er schaute leicht verwirrt. „Warum wir beide?“
„Na ja, du und ich durch deine Frau… und ich früher durch meine.“
„Oh, wusste gar nicht, dass meine Mutter auch so war.“
„Bis auf die Tatsache, dass sie nicht ganz so versessen darauf war, dass Radditz irgendwelche Hausaufgaben macht… wären sie sich nicht unähnlich,“ bemerkte Bardock.

„Oh weh, alte Saiyajins bei Problemgesprächen,“ flüsterte Kerisha Gohan zu.
„Schlimmer noch: Opa und Papa bei Problemgesprächen,“ gab er zurück.
„Wie war das eben? Hast du das gehört, Kakarott?“
„Habe ich. Was sagt uns das?“
Beide bückten sich, hoben etwas Schnee auf und formten daraus Bälle. „Geschosse bereitmachen… zielen und feuern!“
„Hey! Halt! Wartet!“ riefen die Kinder, wurden allerdings bereits bombardiert.

Völlig durchnässt von Schnee und Eis gingen sie wieder rein.
„Sag mal, solltest du dich in deinem Alter nicht etwas erwachsener benehmen als dein naiver Zweitgeborener?“ fragte Vegeta Bardock.
„Ich hab mich noch nie wirklich erwachsen verhalten… warum jetzt damit anfangen? Außerdem… WAS soll hier heißen „in deinem Alter“?!“ entgegnete er, die Arme hinterm Kopf verschränkt.
„Stimmt Paps, du bist nicht mehr der Jüngste,“ stimmte ihm Radditz zu.
„Oh großartig. Das Nervensägenduo hat wieder zueinander gefunden.“
Son-Goku, Gohan und Kerisha sahen einander fragend an. „Nervensägenduo?“
„Ja, die beiden,“ grummelte Bardock und zeigte auf seinen ersten Sohn und Vegeta.
„Als wir noch Kinder waren, haben wir eben gern Streiche gespielt… möglichst natürlich Nappa, aber Paps hat es eben auch ab und zu erwischt.“
„Ja, und dafür aber heftig!“
„Ach komm, bist du so nachtragend…?“ erkundigte sich Vegeta fies grinsend.
„Ich wurde mit GRÜNEN HAAREN in einer RAUMKAPSEL FESTGELEIMT!“
„Hä?“ kam es von den drei mehr oder weniger unbeteiligten Saiyajins.
„Der Klassiker,“ seufzten Radditz und der Prinz der Saiyajins zeitgleich.
„Ganz einfach, in den Duschkopf hat mein lieber, erster Sohn grünes Haarfärbemittel geschüttet – weiß der Geier, wie er das mit fünf Jahren hinbekommen hat – und als ich in meine Raumkapsel steigen wollte, bin ich plötzlich nicht mehr raus gekommen – da ein gewisser Königsspross es für unglaublich komisch hielt, den Sitz mit Superklebstoff einzukleistern!“ erklärte der Saiyajin grummelnd.
„Ich sage nur, sein Spitzname war damals noch - !“
„ – Ein Name, den du niemals laut aussprechen wirst, Radditz!“
„Prinz der Streiche,“ grinste Kerisha.
Vegeta sah sie verwirrt und wütend zugleich an. Son-Goku und sein Sohn rollten schon fast auf dem Boden vor Lachen.
„Woher zum Teufel… RADDITZ!“
„Ich hab es ihr gegenüber vielleicht mal vor ein paar Jahren erwähnt… wer kann denn ahnen, dass die so ein Gedächtnis hat?“ rechtfertigte sich der Saiyajin mit einem schiefen Grinsen.
„Dieses wütende Gesicht ist eigentlich schon fast eine Genugtuung für die Stunde, die ich in der Raumkapsel geklebt habe,“ lachte Bardock im Vorbeigehen und nahm die beiden Lachsäcke mit sich. Kerisha folgte ihnen weiterhin grinsend.

„Hey, was sind eigentlich eure Vorsätze und Wünsche fürs neue Jahr?“ wollte Krillin von ihnen wissen.
„Hm… Vorsatz…“
„Stärker werden,“ kam es von Bardock und Goku.
„Und Wünsche… hm… Schwer zu sagen,“ meinte ersterer.
„Ich wünsche mir, dass Chichi mich nicht mehr ganz so oft zusammen schreit,“ grinste sein Sohn.
„Son-Gohan? Du?“
„Mein Wunsch ist mein Vorsatz zugleich: Mehr mit Papa, Opa und Piccolo unterwegs sein.“
„Wie sieht es bei dir aus, Kerisha?“
Sie sah nachdenklich zu Boden. „Äh… Keine Ahnung. Hab mir noch keine Gedanken gemacht. Der Vorsatz, stärker zu werden, klingt nicht schlecht… und Wunsch… hm…“
„Hast ja noch Zeit,“ meinte Krillin.
„Was hast du dir denn so vorgenommen?“ erkundigte sich Son-Goku.
„Dass ich eine gesunde Tochter von C18 bekomme ist mein Wunsch… und mein Vorsatz, dass ich mich nicht allzu sehr von euch Saiyajins abhängen lasse.“
„Guter Vorsatz, wirst du bloß nicht einhal… Was war das erste?!“ fragte Bardock ungläubig.
Der ehemalige Glatzkopf grinste.
„Hey, gratuliere, Krillin!“ beglückwünschte ihn Gohan.
„Wie jetzt? Du wirst Vater?“
Er nickte. „Ja, in sieben Monaten.“
Kerisha und Bardock kannten ihn zwar noch nicht lange, aber dennoch hätten sie so eine Nachricht nicht erwartet. Son-Goku schaute auch verdutzt, aber aus einem anderen Grund.
„Wie kann denn ein Cyborg Kinder bekommen?“
Der kurz geratene Krieger schlug sich mit der flachen Hand gegen die noch immer hohe Stirn. „Ganz einfach, indem sie kein Cyborg, sondern ein Mensch ist.“
„Stimmt… jetzt wo du es sagst… sie hat ja plötzlich eine Aura…“
„Was du nicht sagst, Blitzmerker…“
Plötzlich stand die blonde Frau hinter ihnen.
„Oh, äh, hehe!“ Goku kratzte sich am Hinterkopf, nach Worten suchend.
„Ich glaube, ich sollte meinen alten Befehl, dich zu töten, doch mal in die Tat umsetzen…“
„Dann gehen euch aber bald die Weltretter aus,“ grinste Bardock.
„Stimmt, und einen, der ständig gute Laune hat und mit seiner Intelligenz jeden zum Lachen bringt, wie ihn, werdet ihr auch nicht so schnell wieder finden,“ warf Kerisha ein.
„Was? Hier wird „Kakarott-Töten“ gespielt? Das Fest gefällt mir doch!“ mischte Radditz sich ein.
„Ja, bei mir findet es dann auch Gefallen,“ pflichtete Vegeta ihm bei.
Bardock legte seinem Ältesten eine Hand auf die Schulter. „Mach es, und du hast Schlimmeres zu erwarten als Hausarrest.“
„Wie früher, die alten Leute müssen einem auch jeden Spaß verderben…“
„Spaß? Was für Spaß? Darf ich auch mitmachen?“ fragte Goku.
„Siehst du? Kakarott hält es auch für eine tolle Idee,“ grinste dessen älterer Bruder und sah seinen Vater an.
„Der bekommt ja eh nur die Hälfte mit…“
„Hä?“
„Vergiss es…“
Vegeta seufzte. „Bin ich froh, dass ich mir bei meinem Vater sicher sein kann, dass er nicht mehr lebt…“
„Warum?“ erkundigte sich Kerisha.
„Weil er eigentlich noch mindestens zehn Jahre Hausarrest abzusitzen hätte,“ erklärte Radditz.
„Oha, was hat er denn angestellt?“ wollte nun auch Son-Goku wissen.
„Nun, du erinnerst dich doch an den Streich, den Vegeta und ich unserem lieben Vater gespielt haben, nicht?“
„Ja, er erinnert sich sicher, so wie er drüber gelacht hat,“ knurrte Bardock.
„So etwas Ähnliches haben wir seinem Vater auch angetan.“
„In eine Raumkapsel geleimt?“ fragte Gohan.
„Nein, aber den Part mit den gefärbten Haaren…“
„Fand er nicht lustig,“ grummelte der Prinz der Saiyajins.
„Aber mit dem blauen Bart sah er recht witzig aus, muss ich eingestehen.“
„Wie sah er denn sonst so aus?“
„Na ja, im wesentlichen so wie unser Prinz hier, nur mit Ziegenbart,“ antwortete Radditz auf die Frage seines Bruders.
Alle Beteiligten, die den König nicht kannten, versuchten, sich Vegeta mit blauen Haaren und Ziegenbart vorzustellen… Was darin endete, dass sich alle auf dem Boden kugelten.
„Habt ihr jetzt genug gelacht?!“
„Nein, aber irgendwann muss man eben auch wieder Luft holen,“ erwiderte das Mädchen grinsend. Ihr Blick fiel auf Chichi, welche noch immer alleine am Fenster saß und Kakao trank.
Da sich die Jungs scheinbar noch ein wenig über einander lustig machen wollten, gesellte sie sich zu ihr.
„Hey, warum sitzt du hier alleine?“
„Ähm, ich weiß nicht, ich fühle mich nicht gut…“
„Was für Beschwerden?“
„Leichte Übelkeit und ein wenig Bauchschmerzen,“ antwortete sie.
„Könnte ein Magendarmvirus sein. Warst du schon beim Arzt?“
„Ja.“
„Und was sagt der?“ wollte Kerisha wissen
„Ach, das würde ich gern noch für mich behalten.“
Das Mädchen blieb bei Chichi sitzen und schaute genau wie sie den anderen zu. Radditz und Son-Goku hatten es mittlerweile, Gott weiß wie, geschafft, eine der Girlanden runter zu reißen, wenn auch unbeabsichtigt. Unschuldig pfeifend stellten sie sich vor den angerichteten Schaden, den Bulma natürlich dennoch bemerkte.
„Vegeta hat einen Sohn mit der, sagtest du?“ erkundigte sich Radditz anschließend bei seinem kleinen Bruder.
„Ja, warum?“
„Dann wundert es mich nicht, dass er inzwischen so stark ist… um die Zicke zu ertragen, muss man verdammt stark sein…“
„Ja, sie hat schon ihre Launen…“
Derweil, da C18 sich nun mit anderen lautstark unterhielt, musste Trunks zu seinem Vater, da dieser wohl neben Tenshinhan der einzige auf der Party war, der nichts zu tun hatte. Vegeta war darüber natürlich alles andere als erfreut, dass der lilahaarige Knirps einfach auf seiner Schulter deponiert worden war. Da der Schwerkraftraum von Bulma verschlossen wurde, hatte er natürlich auch gar keine andere Möglichkeit, als sich hier aufzuhalten… Sicher, er hätte auch einfach das Grundstück verlassen können, vielleicht eine Kleinstadt in die Luft jagen, der guten alten Zeiten Willen… doch hatte ihm seine Lebensgefährtin angedroht, dass er dann auf ewig die Hundehütte im Garten als Schlafplatz zu benutzen hätte. So blieb er einfach an eine Wand gelehnt stehen und ließ sich von Trunks die Wangen lang ziehen, da diesem offensichtlich langweilig war.
Son-Gohan hatte sich mit seinem Großvater zusammengesetzt und fragte ihn über so ziemlich alles Mögliche aus. Bardock hatte damit keine Probleme, es handelte sich ja schließlich um seinen Enkel.
Mr. und Mrs. Briefs verteilten derweil Weihnachtsgebäck unter den Gästen.
Als Bulma fertig damit war, Goku und dessen älteren Bruder zusammenzustauchen, bemerkte sie das Malheur: Vegeta passte auf Trunks auf! Und dessen Blick nach zu urteilen, wollte er am liebsten eine Kleinstadt sprengen. So eilte sie dorthin und nahm ihm den Racker lieber ab. An seiner Mimik änderte sich natürlich dennoch nichts.
Etwa gegen 21 Uhr trudelte auch noch Piccolo ein… Son-Gohan hatte ihn gebeten, zu kommen, auch wenn es ihm nicht gefiele. Der Namekianer staunte erst mal über die Vielzahl an Saiyajins, die sich im Raum tummelten. Sein Blick fiel auf Radditz und er machte sich schon für eine Höllenspirale bereit, welche den Saiyajin veranlasste, sich hinter seinem Bruder zu verstecken. Dieser klärte dann alles auf.
„Geändert? Bist du auf den Trick nicht schon mal reingefallen?!“
„Diesmal meint er es aber ernst.“
„Genau, diesmal meine ich es ernst… also nimm deine Finger von der Stirn und lass das Energiesammeln,“ bat Radditz.
„Hmpf, na gut… Aber EINE FALSCHE BEWEGUNG… Und du wanderst direkt in die Hölle.“
Er nickte und schluckte leer.
„Nebenbei, Radditz, du brauchst dich jetzt nicht mehr hinter mir verstecken und kannst aufhören, dich an meinen Anzug zu klammern…“
„Falls jemand fragt, habe ich das nie getan, klar, Brüderchen?“
„Glasklar.“
Kerisha erhob sich inzwischen von ihrem Platz und ging zwischen den einzelnen Gruppierungen umher. Sie fragte sich, wie sie vor einer Woche noch daran denken konnte, diesen Planeten zu verlassen. Hier hatte sie Freunde und fast schon so etwas wie eine Familie.
„Hey, Vegeta! Jetzt lass dich von der Stimmung doch auch mal mitreißen. Selbst Radditz hat inzwischen seinen Spaß… mehr oder weniger.“
„Als du noch geschwiegen hast, konnte ich dich besser leiden,“ grummelte er.
„Du hast mit dazu beigetragen, dass ich mein Schweigen breche, also motz nicht,“ grinste sie. „Ich hätte da mal eine Frage.“
„Dann frag Bardock, der ist sowieso gerade dabei, Son-Gohan alles Mögliche zu erklären.“
„Nö, die Frage ist speziell an dich!“
„Ich hasse mich selbst dafür, dass ich das sage… schieß los.“
„Warum kannst du Son-Goku nicht leiden?“
„Mädchen… um dir sämtliche Gründe aufzuzählen benötige ich mehr als nur einen Tag…“ erwiderte Vegeta.
„Kannst du das Kriegsbeil nicht einfach begraben? Ist doch immerhin…“
„Sprich dieses Wort nicht aus, ich verabscheue es mittlerweile fast mehr als Kakarott.“
„Ich denke, ihr seid eigentlich gute Freunde.“
„Sag das noch mal und du darfst deinen Vorfahren guten Tag sagen.“
Sie streckte ihm die Zunge raus. „Du schaffst es eh nicht, mich zu töten. Vergiss nicht, ich bin jetzt auch ein Supersaiyajin.“
„Und du vergiss nicht, dass ich es bereits einige Zeit länger bin, in diesem Zustand im Schwerkraftraum trainiere und ihn weitaus länger durchhalte!“
„Und du vergiss nicht, dass in einer Wutattacke kaum zu stoppen bin.“
„Und du vergiss nicht, mit wem du hier redest!“
„Und du vergiss nicht… dass du dich momentan mit einer Zehnjährigen streitest,“ sagte sie und grinste triumphierend.
Dieses Streitgespräch wurde von einem jähen Knall außerhalb des Hauses unterbrochen.
**********************************************************
Oh nein, was ist denn nun schon wieder los?
Sind da etwa welche von den Toten wieder auferstanden?
*grins* War mal ein kleiner Tipp auf das, was kommt...
Zu Silvester gibt es wieder einen Zweiteiler :)
Noch eine kleine Bemerkung meinerseits... Angenommen, Radditz und Goku prügeln gerade nicht aufeinander ein, denke ich wirklich, dass der Zottelkopf so wäre XD
Bis Silvester! *wink*
 
Hallo! Mensch, ich stell mir gerade Radieschen und Gemüse mit Weihnachtsmützen vor xD Das sieht witzig aus.. OK, yo, wenigstens einer hat geschrieben^^ Das war auch wieder schön lang sowas finde ich immer toll! Boah, ich bin grad im Zimmer von meiner Schwester und bin grad an ihrem Pc und hinter ihren Gardinen raschelt immer was... das wird mir ncht mehr geheuer... na egal. So langsam geht mein Pc wieder, weil ich gestern wieder normal schreiben konnte... naja, hab den ausgetrickst^^ Trotzdem bin ich jetzt an einem anderen Computer. Gut, ich komm vom Thema ab.... schnell wieder zurück:
Radditz kommt sich als idiot vor, und Vegeta sagt dann auch noch: "Könnte daran liegen, dass du einer bist" xD Man, Vegeta... voll typisch... Okay, ich verfolge... jetzt weiter, das geht hoffentlich auch ohne mein Detektivset, das steckt immer noch in meinem Pc.... *Schnell hol* So, geht doch^^ Ich freue mich schon rieeesig auf die nächsten Teile von deinem FF´s^^ Gut, bis dann, mach schnell weiter und groooßes Lob an dich!
Nadja
 
Hallo!


Ich hab schonwieder einen Teil verpasst! Sorry!:(
Irgendwie haben ALLE deine FF´s ein paar Bindungen. Das mit der Feier, den grünen Haaren, dem Streicheduo, dem Hausarrest usw....... Ich finds immer wieder witzig.
Bei "Kakarott töten" wär ich langsam auch dabei. War klar, dass Radieschen und Vegetarier da gleich freude haben.:D
Und was wird da wohl wieder passiert sein? Wieder König Vegeta schätz ich mal.



Bis Silvester! Bye!
 
HAPPY NEW YEAR meine lieben, wenigen, treuen Leser!
@Nadja: Schön, dass ich unsere lieben Leute so gut getroffen hab XD Und vielen Dank, ich freue mich immer, Lobe zu lesen *verbeug*
@Kane: Nicht alle FF's... einige *grins* Ich hab mir eben Meinungen über gewisse Personen gebildet, die ich auch in den meisten FF's deutlich zeige :D Und ich freue mich, dir mal sagen zu können, du denkst falsch^^ der King taucht hier gar nicht auf :D Aber lies selbst...

Und nun... zwei Teile XD

Kapitel 21: Gleich und Gleich gesellt sich gern
Eine weitere Explosion erschallte.
„Kakarott, bitte sag mir, dass ich mich irre und nur Tinitus habe…“
„Tut mir leid, Radditz, da war wirklich ein lauter Knall.“
Jeder im Raum sah auf und aus dem Fenster. Dort hatten sich alte Feinde im Garten versammelt. Die Red Ribbon Armee, Oberteufel Piccolo, die Ginyu Force, Freezer, Cooler, King Cold, Cell, viele Namenlose… und auch Tchorektar.
„Ach…“ begann Goku.
„Du…“ von Radditz.
„Heilige…“ bemerkte Son-Gohan.
„Scheiße…“ beendete Bardock.
„Ich dachte der Tag der Toten war am 1. November?!“ rief Krillin.
„Ist doch klasse… da bekommt jeder einen,“ meinte Vegeta.
„Okay, wie teilen wir die auf?“ fragte Kerisha.
„Ich nehme Freezer.“
„Das war klar, Paps… In dem Fall… übernehme ich Cold.“
„Son-Gohan? Möchtest du mal die Red Ribbon Armee versuchen?“
„Sicher Papa, wen nimmst du?“
„Ich dachte an Cell.“
„Ich erledige meinen… Vater,“ meinte Piccolo.
„Wie jetzt, wollt ihr mir die Ginyu – Hüpfer zumuten? Die halten doch keinem Angriff stand,“ jammerte Vegeta.
„Dann nimm doch Cooler noch dazu,“ riet Goku ihm.
„Hm… na gut.“
„Hey, wer ist der Typ mit dem langen Zopf und den Schlitzaugen?“ wollte Kerisha wissen.
„Wer?“
„Der im rosa Kleid!“
„Ach das… Hey, das ist Tao Baibai! Ich dachte, der lebt noch?“ Son-Goku kratzte sich verwirrt am Hinterkopf.
„Och… den könnte ich wohl schaffen,“ vermutete Krillin.
„Gut, dann schnappe ich mir Tchorektar. Diesmal endgültig!“
„Was ist mit dem Rest?“ fragte Tenshinhan.
„Der wird zwischendurch zurück zur Hölle geschickt,“ beschloss Radditz.
„HALT MAL! Wie war das mit dem Kampfverbot?“ erinnerte sie alle Bulma.
Alle drehten sich vom Fenster weg und sahen zu ihr mit dem typischen „Wir-wollen-aber-alle-kämpfen-Blick“ an. Sie verdrehte die Augen. „Na gut, aber nur dieses mal.“
„Das war die beste Entscheidung, die du dieses Jahr getroffen hast, Bulma!“ beglückwünschte sie Vegeta.
„Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.“ Sie zwinkerte ihm zu, woraufhin man einen leichten Rotschimmer in seinem Gesicht sehen konnte.
„Radditz?“
„Ja, Kakarott?“
„Was meinte sie damit?“
„… Kakarott, ich empfehle dir dringend… behalte gewisse Fragen einfach für dich.“
„Na dann mal los!“ kommandierte der Prinz der Saiyajins.
„War ja klar… man kann kämpfen und schon benimmt er sich wie ein Kind zu Weihnachten,“ murmelte Kerisha.

Die ganze Gruppe war schneller draußen als eine Briefschwalbe von Afrika nach England fliegt (Anspielung auf einen Film, wer kann mir sagen, welchen? *grins*). Es dauerte nicht lange, bis sich jeder einen bzw. mehrere Kampfpartner ausgesucht hatte und das Gefecht begann.
Hier noch mal die Kampfpaarungen:
Bardock VS Freezer
Radditz VS King Cold
Vegeta VS Ginyu Force und Cooler
Son-Goku VS Cell
Son-Gohan VS Red Ribbon Armee
Piccolo VS Oberteufel Piccolo
Krillin VS Tao Baibai
Kerisha VS Tchorektar
Rest VS Rest

„Was, du lebst noch?!“
„Ja, im Gegensatz zu dir, Freezer,“ entgegnete Bardock grinsend.
„Tja, nicht mehr lange. Diesmal seid ihr Affen endgültig dran!“
„Wird sich zeigen. Greif an, oder hast du Schiss?“
Freezer begann sofort mit seiner Lieblingstechnik: Dem Todesstrahl.

„Was denn, du Schwächling wagst es, mich herauszufordern?“ erkundigte sich King Cold höhnisch.
„Ja, wage ich… aber ich bin längst kein Schwächling mehr. Und das wirst du auch gleich merken, Coldy. Saturday Crush!“

„Wahahahaha, es ist der kleine Vegeta!“ lachte Ginyu.
„Halt’s Maul. Wie kommt es eigentlich, dass du nicht mehr als Frosch durch die Gegend hüpfst?“
„Keine Ahnung, Im Jenseits hatte ich plötzlich meinen Körper wieder… Ist doch auch viel besser, findest du nicht? Ginyu Force – GINYU!“
„Ginyu Force – Jeeze!“
„Ginyu Force – Guldo!“
„Ginyu Force – Baata!“
„Ginyu Force – Recoome!“
Die gesamte Truppe warf sich in Pose.
„… Mir kommt gleich das Kotzen…“ knurrte Vegeta.
„Das ist die Elite meines kleinen Bruders? Oh weh… Ich weiß schon, warum er immer schwächer war als ich…“ seufzte Cooler.
„Du bist gleich genauso Schrott wie die! Dafür sorge ich schon,“ rief Vegeta und wurde zum Supersaiyajin.

„Ich würde fast lieber gegen deinen Sohn kämpfen, nachdem er mich besiegt hat.“
„Tja, wirst mit mir Vorlieb nehmen müssen, Cell. Aber keine Bange – diesmal gehe ich nicht vorzeitig aus dem Ring,“ versprach Son-Goku und verwandelte sich ebenfalls in einen Supersaiyajin.

„Ihr seid also die Red Ribbon Armee? Mein Vater hat mir erzählt, er hätte euch erledigt, als er noch ein Kind war.“
Kommandant Black setzte sich wortlos in seinen Kampfroboter.
„… Die kommen mir eher vor wie die Mafia… Na gut, dann folge ich Papa’s Beispiel und schicke euch dorthin zurück, wo ihr hergekommen seid,“ beschloss Gohan und stürmte auf die etwa hundert Mann zu.

„Du bist ein Verräter! Wie konntest du dich mit dem zusammenschließen, der mich getötet hat?“
„Würdest du nicht verstehen, du bist die Reinform des Bösen, ein Dämon. Ich bin wirklich froh, dass ich nicht so geworden bin wie du…“ seufzte Piccolo. „Nun gut, es wird Zeit, endgültig mit meiner Vergangenheit abzuschließen… Höllenspirale!“

„Und wer bist du? Ich wollte zu Son-Goku.“
„Ich bin sein bester Freund… aber ich fürchte, er hat keine Zeit für dich, also wirst du wohl gegen mich kämpfen müssen. Ehrlich gesagt… früher hätte ich Angst vor dir gehabt… der berühmteste Killer der Welt… aber heute bestimmt nicht mehr,“ entgegnete Krillin und legte die Handknöchel aneinander. „Ka… me… ha… me… HA!“

„Hast du überlebt oder bist du mit den ganzen Idioten aus der Hölle ausgebrochen?“ fragte Kerisha ihren Gegner.
„Ich habe überlebt… als könnte mich eine so schwache Attacke auch nur kratzen.“
„Nun, du bist immerhin für eine Woche verschwunden.“
„Ich habe nur ein wenig Kraft gesammelt… bilde dir darauf nichts ein, dummes Gör.“
Kerisha sprintete auf Tchorektar zu und verpasste ihm einen Hieb in die Magengrube… der saß!
„Hoppla, da ist mir die Faust ausgerutscht. Haben deine Gedankenlesefähigkeiten vielleicht seit dem letzten Kampf gelitten?“ fragte sie überheblich grinsend.
Er fasste sich rasch wieder. „Wäre möglich. Doch das gleicht unsere Chancen nicht aus… ich bin dir sowohl in Kraft als auch in Taktik und Schnelligkeit überlegen.“
„Möchte ich bezweifeln, Großkotz. Erinnerst du dich noch hieran? Uuuuaaaaaah!!!“ Ihre Haare stellten sich auf und färbten sich blond, ihre Iris wurde türkis. „Inzwischen habe ich es im Griff… nun, wie steht es mit Kraft, Schnelligkeit und Taktik?“

Kapitel 22: Kurzer Prozess
„Du lässt dich von meinem jüngsten Sohn töten, wieso sollte ich da vor dir kneifen?“ fragte Bardock und wich den einzelnen Todestrahlen gelangweilt aus.
„Was… du solltest doch viel schwächer sein!“ rief Freezer verärgert aus.
„Meinst du, ich hab die letzten Jahre nur auf der faulen Haut gelegen? So wie du? Na gut, dann werde ich unseren Kampf ein für alle Mal beenden… Kamehame… HAAAA!“
Freezer wurde von dem blauen Strahl erwischt und mitgerissen… er tauchte nicht wieder auf. „So, einer weniger… Das war für euch, Toma, Selipa, Panbukin, Toteppo… und Cauli…“

„Mist… ich hätte nicht sofort meine Lieblingstechnik einsetzen sollen… Jetzt ist er wieder in der Hölle und ich hab niemanden zum Kämpfen,“ grummelte Radditz und setzte sich im Schneidersitz hin.

„Krepiert! FINAL FLAAASH!“ Der goldene Strahl riss die Ginyu Force mit sich, ebenso Cooler. „Tss… Das war zu einfach. Selbst Schuld, was suche ich mir auch die Nieten aus…“

„KAME… HAME…“
„Denkst du, ich falle noch mal auf das Teleportations-Kamehame-ha rein?“ fragte Cell gähnend.
„HAAA!“ Statt sich zu teleportieren, schoss Son-Goku das Kamehame-ha einfach aus der Luft ab. Cell erwischte es…. Und er wurde wieder ins Jenseits befördert.
„Tja, man darf sich nicht immer auf alte Gewohnheiten verlassen,“ grinste der Saiyajin, legte gleichzeitig aber einen verwirrten Gesichtsaudruck auf. „Hab ich das eben gesagt?“

„Masenko – HAAA!“ Son-Gohan hob die Hände an die Stirn und ließ dem blitzartigen Strahl freien Lauf. Damit waren um die 50 Mann bereits wieder im Jenseits.
„Hey, überlass mir den Rest, Dreikäsehoch! Todeskringel!“ Ein riesiger, kreisförmiger Strahl schoss auf die restlichen Mitglieder der Armee zu und fegte sie hinweg. Der Junge sah sich nach dem um, der ihm die Arbeit abgenommen hatte und stutzte. „DU?!“

„Das Mafuba ist nicht die einzige Technik, mit der man einen Teufel bezwingen kann,“ grinste der Namekianer und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Nicht, dass ihn der Kampf sonderlich angestrengt hätte, nur die Höllenspirale kostet viel Kraft.

„Tja, da habe ich mir wohl den richtigen Gegner ausgesucht… war ein Klacks, hahaha!“ lachte Krillin, nachdem er Tao Baibai in die Hölle geschickt hatte.

„Kombi Attacke… Arrow-Hame-HA!“ Ein riesiger, blauer Strahl in Form eines Pfeils zischte auf Tchorektar zu. Ausweichen – unmöglich. Er wurde von der Energiewelle von den Füßen gerissen und ward nicht mehr gesehen. Keuchend verwandelte sich Kerisha zurück und fiel auf die Knie. So stark war sie in dieser einen Woche noch geworden? Sie konnte es kaum fassen. Sie schloss die Augen. „Ich habe zwar nicht aus Rache gekämpft… aber euch trotzdem gerächt, Leute. Ich hoffe, ihr konntet das vom Jenseits aus sehen…“

Auch die unwichtigeren (?) Schurken waren schnell außer Gefecht gesetzt und verschwunden… doch einer blieb übrig. Son-Gohan landete mit diesem zusammen vor seinem Vater und dem Rest der Truppe.
„Was zum – was macht der hier?!“ fragte Goku ungläubig.
„Reg dich nicht auf, Kakarott. Ich bin nicht aus der Hölle ausgebrochen, um Rache an dir zu nehmen,“ knurrte sein Gegenüber.
„Wie konnten die ganzen Höllenkandidaten eigentlich so leicht dort entkommen? Ich weiß, wie es in der Hölle aussieht… da kommt man nicht so leicht raus,“ erklärte Radditz.
„Stimmt, aber wegen dieses komischen Festes sind die meisten im Urlaub und irgendeiner hat das Tor zum Diesseits aufgelassen… Welcher Tote würde da seine Chance nicht nutzen?“
„Beamtentrottel,“ murmelte Bardock.
„So… und was willst du dann hier, wenn nicht Rache, Tales?“
**********************************************************
Tales ist aufgetaucht?! Hab ich dem das überhaupt erlaubt?... Werd ich wohl o.o
Na gut... ihr wollt wissen, was Tales dort will? Ihr erfahrt es... vielleicht schon in ein paar Stunden :D
Bis dahin, guten Rutsch!
 
ICH bin wieder da!!!!
Mach weiter so!!!
Ich habe keine Fehler entdeckt!!!
(Wie wohl? Ich bin 10!!!)
Mach einfach weiter so wie immer!!!

Bye!!!

Gruß Danni:)
 
Hallolo!


Die sind alle aufgetaucht? Wow! Und die Aufteilung hätt ich irgendwie nicht erwartet!
Tao Baibai ist ein versager! Und die Red Ribbon Armee auch!
Bei der Ginyu-Force hast du einen Fehler: Der eine wird nicht Recoome geschrieben, sondern Rikuum.;)
Und es ist alles viel zu schnell vorbei für manche!:D:laugh:
JUHUU!!!!!!!!! Tales ist aufgetaucht!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hat er auch diese Frucht des Machtbaums dabei? Ich hab Hunger.:D


Bin schonmal gespannt wies weitergeht. Versöhnen die sich? Gehört er dann zu denen? Bye!
 
Hier ist es... das vorletzte Kapitel...

@Danni: :) Sorry, weiß gerade echt nicht, was ich sagen soll, außer danke, dass du so fleißig mitliest^^
@Kane: Endlich, ich konnte dich mal überraschen XD Ich... äääh... hab die ENGLISCHE Schreibweise genommen, ja, ganz genau *hust* Nee, die Frucht hat er nicht dabei... aber was er hier will, das kannst du gleich lesen ^^

Es geht weiter!... irgendwie traurig, der erste Teil der dreiteiligen Saga ist bald vorbei... Egal, das wird jetzt noch durchgezogen! :D

Kapitel 23: Ein Wunsch
„Ich dachte, ich versuche es mal mit diesem friedlichen Stuss, der ja ganz offensichtlich inzwischen bei den meisten Saiyajins Gefallen findet,“ grummelte er.
„Jetzt sag bloß, du willst mitfeiern…?“
„Wenn ich dafür nicht gelyncht werde…“
Schon änderte sich Son-Goku’s Gesichtsausdruck. „Klar, komm rein!“
Die anderen sahen ihn geschockt an. „Hast du sie noch alle?!“ fragte Yamchu.
„Der Typ wollte die Erde zerstören!“ rief auch Krillin.
Son-Gohan schwieg, er wusste nicht recht, was er davon halten sollte… Einerseits stimmte es, Tales HATTE die Erde definitiv in Gefahr gebracht… andererseits hatte er nicht versucht, sie heute anzugreifen sondern hatte mit ihnen Seite an Seite gekämpft… Der Junge hielt es für besser, sich daraus zu halten.
„Hat doch jeder das Recht auf eine zweite Chance, nicht?“ fragte Goku in die Runde.
„Ja, jeder… außer dem!“ grummelte Tenshinhan.
„Piccolo, Radditz und Vegeta haben sich im Vergleich zu Früher auch sehr geändert. Warum sollte es bei ihm anders sein? Und vergiss nicht, Tenshinhan, du wolltest vor langer Zeit mal so werden wie Tao Baibai – dazu hat sich deine Meinung auch geändert, nicht wahr?“
Die eben angesprochenen schwiegen. Bis auf Radditz natürlich. „Stimmt, und außerdem ist er ein Saiyajin.“
„Eigentlich ein Grund mehr, ihm nicht zu trauen,“ raunte Yamchu.
„Ruhe, Narbenfresse! Du hast nichts zu melden.“
Bardock räusperte sich und verschränkte die Arme vor dem Oberkörper.
„Äh… als Narbenfresse zählen nur die, mit mehr als einer Narbe im Gesicht, Paps,“ grinste Radditz leicht verängstigt.
„Wir sollten ihm nicht unbedingt trauen… aber ihn zumindest auch nicht gleich verurteilen,“ meinte Son-Goku.
„Das, Kakarott, war definitiv der dümmste Satz, den ich je von dir gehört habe. Und das heißt schon einiges.“
„Ich finde, er hat Recht,“ meinte Kerisha und gab Vegeta einen leichten Stoß in den Bauch (an die Rippen reicht sie ja noch nicht *grins*). „Wenn er Dummheiten macht, können wir ihn ja immer noch zur Hölle schicken.“
Vegeta verdrehte die Augen. „Als nächstes taucht dieser legendäre Vollidiot auch noch hier auf und ihm wird noch eine Chance gegeben…“
„Dann ist’s entschieden?“
„Dir kann man ja schlecht widersprechen, Son-Goku… so oft, wie du die Welt schon gerettet hast, darfst du ruhig auch mal entscheiden…“ grinste Krillin.

„Hey Leute! Kommt ihr wieder rein? Ist Zeit für den Geschenkeaustausch!“ rief Bulma.
„Au super! Sind schon unterwegs!“
Tales fühlte sich bei all der guten Laune ein wenig fehl am Platz… immerhin, gerade erst aus der Hölle und rein in so eine Weihnachtsfete. Radditz und er unterhielten sich ein wenig.
Damit niemand bei den Geschenken leer ausging, erhielt jeder eines, gesponsert von der Capsule Corporation.
„Oh ja, ich bin begeistert,“ meinte Tales tonlos, als er die Jacke mit dem „CC“ – Logo aus dem Karton holte.
„Äh, ja, ich stimm dir zu, Alter,“ pflichtete Radditz ihm bei.
„Irgendwie komme ich mir jetzt vor, wie lebende Werbung,“ murmelte Kerisha, als sie die Jacke angezogen hatte.
„Ich weiß, was du meinst,“ sagte Gohan und betrachtete sich in der Spiegelung eines Fensters.
Auch die anderen waren „außer sich vor Freude“ über die Jacken. Vegeta war innerhalb weniger Sekunden dabei, seine mitsamt der Verpackung in das Kaminfeuer zu werfen, woran Bulma ihn hinderte. „Wenn du sie brav behältst, hab ich heute Abend noch ein weiteres Geschenk für dich,“ flüsterte sie ihm zu.
„Bestechung… aber sie funktioniert,“ grinste er und legte sein Paket einfach auf einem Stuhl neben sich ab.
„Na ja… ist mal was Anderes,“ murmelte Bardock und begutachtete die weiße Jacke.
„Ich find sie toll“ freute sich Goku.
„Bei diesem Fest hättest du auch einen eingepackten Hundehaufen toll gefunden,“ bemerkte Vegeta.
„Kakarott, ich bitte dich, sag darauf einfach NICHTS,“ bat dessen Bruder und hielt Goku den Mund zu.
Piccolo starrte die Jacke nur verwirrt an und tat das, was Vegeta ohnehin vorhatte… er warf sie ins Feuer.
Nun tauschten sie auch untereinander Geschenke aus. Möglichst unauffällig schob Vegeta Bulma eine Halskette mit einem silbernen Halbmondanhänger zu. Wie sehr sie sich freute, wollte sie vor versammelter Mannschaft nicht zeigen. Krillin schenkte C18 einen Stimmungsring, da man bei ihr ja selten sieht, wie sie sich fühlt. Dafür schenkte sie ihm einen Kuss… na ja, und schwere Schweißbänder, damit er sein Ziel, sich nicht von den Saiyajins abhängen zu lassen, auch erreichen konnte.
„Toll, Einheitskleidung,“ entfuhr es Bardock, als er sein Geschenk von Chichi und Goku öffnete. Darin lag ein Anzug, der genauso aussah wie der seines Sohnes – nur in grün. Die beiden hatten zuvor von ihm einen „Iss soviel du kannst“-Gutschein für ein Restaurant erhalten… Damit konnte Goku sich satt futtern und Chichi musste mal keinen Finger rühren. Son-Gohan wurde wohl von allen am reichsten beschenkt. Da Chichi dessen Opa verboten hatte, ihm etwas Anderes als Bücher zu schenken, erhielt der Junge von ihm ein Buch über Kampfkunst.
„Es gibt für alles eine Ausweichregel, merk dir das,“ grinste er seinen Enkel an.
Von seinem Vater bekam er – entgegen der Anweisung seiner Mutter – ein paar schwere Gewichte, die man an Schweißbändern und Schuhen anbringen konnte. Gott sei Dank erfuhr Goku’s Frau davon nichts. Radditz – ja, sogar der – schenkte seinem Neffen einen Scouter. Selbst jemand, der eigentlich keinen zum Aurenspüren braucht, sollte zumindest einen für den Notfall parat haben. Beispielweise Cyborgs und andere Wesen ohne Aura, konnte er damit aufspüren. Natürlich erhielt er von seinem ehemaligen Mentor einen lila Kampfanzug im Piccolo-Stil. Son-Gohan wusste kaum, wie er ihnen allen danken sollte, zumal er nicht mal für alle von ihnen ein Geschenk besorgt hatte. Diese winkten nur ab, dass sie ja eh keins erwartet hätten oder keins wollten.
Er hatte sich gerade mit allem ausgerüstet, was er geschenkt bekommen hatte, da tippte ihm jemand auf die Schulter. Kerisha stand hinter ihm und räusperte sich. „Ähm, ich mach es kurz… hier, für dich.“ Sie hielt ihm eine kleine Schachtel hin, die mehr schlecht als recht verpackt war. Er schaute kurz überrascht, nahm es entgegen und öffnete es. Darin lag eine kleine, orangefarbene Kugel mit vier Sternen, kaum größer als ein Tischtennisball. Ein Anhänger.
„Wow, woher…?“
„Ach, ich hab ein altes Bild von dir gesehen. Da hattest du so einen komischen Hut mit so einer Kugel oben drauf auf dem Kopf. Ich hab Bulma gefragt, ob sie mir hilft, so ein Teil in Anhängergröße nachzubauen,“ erklärte sie zur Seite blickend.
„Hehe, danke. Nur, jetzt weiß ich gar nicht, ob dir das hier gefällt,“ sagte er und reichte ihr auch ein Päckchen. Sie öffnete es zögernd und lachte bei dessen Inhalt.
„Zwei Dumme, ein Gedanke, hm? Aber wie kommst du darauf, dass…“
„Gerade, WEIL du dir das Foto so genau angeguckt hast,“ grinste er.
„Danke, Kumpel.“
„Ach weißt du… die anderen hatten heute auch noch etwas vor, worüber du dich freuen wirst.“
„Hä?“
„Wirst schon noch sehen.“
„Okay, Leute! Alle raus!“ rief Bulma.
Kerisha sah Gohan verwirrt an, dieser grinste nur.
So gingen alle mehr oder weniger aufgrund von Gruppenzwang nach draußen. Sie versammelten sich mit ein wenig Abstand um sieben orangefarbene Kugeln.
Noch immer sah sich das Mädchen fragend um. Vegeta, Tales und Radditz lehnten sich gegen die Hauswand. Son-Goku stützte Chichi beim gehen, da ihr plötzlich ein wenig schwindelig war. Bulma stellte sich vor die Kugeln und rief: „Shenlong, erscheine!“
Die Kugeln begannen zu leuchten und ein riesiger Drache schoss wie ein Blitz aus ihnen in die Höhe. Der Himmel wurde von Wolken verdeckt. Kerisha schrak bei diesem Anblick zusammen, ebenso wie alle anderen, die das noch nie selbst miterlebt hatten. Aber ein beruhigender Blick derer, die es bereits hatten, ließ den Schock der Ruhe weichen.
„Wie lautet Euer Wunsch? Ihr habt bis zu drei frei,“ hörte man die donnernde Stimme des Drachen.
„Mach alle Schäden rückgängig, die Tchorektar verursacht hat!“
Kerisha hatte verstanden. Sie belebten nun alle wieder, die der Tsufurianer getötet hatte – etwa auch die getöteten Saiyajins auf ihrem Planeten? Kurze Zeit herrschte völlige Stille.
„Es tut mir leid, aber es ist mir nicht möglich, sämtliche Schäden ungeschehen zu machen,“ kam schließlich die Antwort.
„Was?! Warum?!“
„Er hat zu viel angerichtet, als dass es in meiner Macht stünde, die vielen Toten wieder zu beleben und alle Planeten in ihren Ursprungszustand zu versetzen.“
Das Mädchen kniff die Augen zusammen und biss sich auf die Lippe. Schließlich fasste sie einen Entschluss. „Dann beleb alle wieder, die hier auf der Erde ihren Tod durch ihn gefunden haben und beseitige die Schäden, die er hier angerichtet hat!“
Alle sahen sie sowohl erschrocken als auch überrascht an. „Öh, aber…“ begann Son-Gohan.
„Wie du wünschst.“
Die Augen Shenlongs glimmten kurz rot auf. Der Wunsch war also erfüllt.
„Willst du deine Leute denn nicht…?“
„Doch, sicher. Ich vermisse sie, sehr sogar. Aber ich lebe jetzt hier. Auf der Erde. Bei euch. Und ich denke, sie haben sich inzwischen eh an das Jenseits gewöhnt,“ lächelte sie schwach. „Es ist wohl wichtiger, dass hier auf der Erde alles wieder in Ordnung ist. Aber ich danke euch, dass ihr es versuchen wolltet.“
Die anderen lächelten nun ebenso. „Kein Ursache.“
„Ähem… wie… lautet Euer zweiter Wunsch?“ fragte der Drache.
„Den gibt es nicht, da du nur bei einem Wunsch mehrere Leute wiedererwecken kannst. Das war’s!“
„Auf bald.“ Shenlong verschwand, die sieben Dragonballs hoben von ihrem Platz ab, hoch in die Luft und verteilten sich wieder über die ganze Welt.
**********************************************************
Nächstes Mal kommt schon der letzte Teil... aber keine Bange, es gibt eine Fortsetzung *sich umguck* falls es interessierte Leser gibt, die es lesen wollen...
 
Halöle... ich bin auch noch da... *grins* haha Narbenfresse^^ WAS? SCHON DER VORLETZTE TEIL? Da bin ich ja froh, das es dann noch eine Fortsetzung geben wird! Du hast schon einen interessierten, quatsch SEHR SEHR interessierten Leser gefunden^^
Und dieser Teil war auch zu schööön! Gohan hat Kerisha das Foto geschenkt? xD Und von Kerisha fand ich das irgendwie süß... sie war so verlegen... ihm das Geschenk zu überreichen.. ^^' Ich weiß... auch meine Fantasie geht manchmal mit mir durch... (AAHRRRG! Morgen wieder Schule >.<) Öhm... das ihr Wunsch, alle hier auf der ERDE wiederbeleben und alle Schäden da wegmachen soll... sie wohnt jetzt dort? Ach... auf jedenfall MUSS ich die Fortsetzung dann lesen... wenn der letzte Teil vorrüber ist. ^^
Ok! Bis dann!
Nadja
 
Hi!

Was? Der vorletzte Teil? *schnüff* Aber es gibt ja eine Fortsetzung!:)
Und die englische schreibweise. Na klar doch! *sarkastisch*
Zum Teil: Tales wird von Goku "eingeladen". Witzig. Alle anderen sind wie immer dagegen!
Und die Jacken!:laugh: Niemand außer Goku findet sie gut! Und Vegetas Idee hätte wohl auch stimmen können:rolleyes:!
Die Dragonballs? Aber wieso konnte er nicht alle wiederbeleben? Er hat doch mal so viele Namekianer wiederbelebt.



So! Bis denne!
 
Da bin ich...
Das letzte Kapitel...
Ich finde es eigentlich etwas schade, dass nicht mehr leute zu dieser story kommentiert haben... aber gut, vielleicht wird das ja bei der Fortsetzung was :D Ich freue mich zumindest über die wenigen, die hier lesen :D
@ Nadja: Die Fortsetzung ist am PC bereits in Arbeit :D Ich gebe mir Mühe, sie so schnell wie möglich online zu stellen :) Und eigentlich hat Gohan ihr nicht das Foto geschenkt, sondern auch so eine kleine Kugel ;) Ja, sie wohnt jetzt dort. Und auch in der Fortsetzung wohnt sie dort, und in der Fortsetzung von der Fortsetzung, die Erde ist von jetzt an ihr Zuhause ^^
@Kane: *grins* Sarkasmus forever ^^ Ich finde Tales einfach cool, der sollte nicht zurück in die Hölle, zumal es nur noch so wenige Saiyajins gibt... öhm, okay, in dieser Fanfiction werden's ja immer mehr XD Naja... an ihrer Stelle wäre ich wohl auch dagegen gewesen, er hat immerhin einen Baum gepflanzt, der die Erde ausgesaugt hat XD *grins* Das mit den Jacken fand ich einfach gerechter, wäre doch gemein, wenn da irgendwer leer ausgeht... und Goku freut sich doch immer über alles wie ein kleines Kind ^^ und zur Erklärung: Der Wunsch lautete, ALLE Schäden wieder rückgängig zu machen. Tchorektar tötet Saiyajins und auch andere Lebensformen, seit sein Volk von den Saiyajins beinahe ausgerottet wurde. Alleine aus einem Jahr alles wiederherzustellen, hätte die die Kraft Shenlongs bei weitem überstiegen. So hat sich Kerisha lieber dafür entschieden, alles auf der Erde wieder in Ordnung zu bringen, da hier Menschen und Saiyajins wohnen, die ihr etwas bedeuten :)

Ein schöner, langer "Kommi zum Kommi" :)
Nun dann auf zum letzten kapitel!

Kapitel 24: Überraschung!
Die Party ging danach ihren gewohnten Gang weiter. Eigentlich hätte „Weihnachtslieder singen“ nun auf dem Programm gestanden, immerhin war es kurz vor halb elf. Jedoch weigerten sich fast alle Saiyajins vehement dagegen, auch nur ein einziges Lied zu singen, womit dies zunächst ausfiel. ZUNÄCHST, denn wer schafft es schon, sich gegen die Überzeugungskraft Bulmas, Chichis und C18 zu wehren…?
„Ich werde NICHT singen!“ kam es von Vegeta, Radditz, Tales und Bardock zeitgleich.
„Das wird man noch sehen, Jungs…“
„Die anderen haben sich auch nicht so!“ pflichtete Chichi ihrer Freundin bei.
„Die anderen haben vermutlich auch keinen Stolz mehr zu verteidigen…“
„Ach ja, und wie steht es mit Son-Goku? Der ist doch auch ein Saiyajin und würde mitsingen!“ sagte C18.
„Bei Kakarott war ich mir noch nie sicher, ob er ein Saiyajin ist,“ murmelte Radditz.
„Ist er und hör auf ständig über deinen Bruder her zu ziehen…“
„Egal, Kakarott kann meinetwegen von einer Klippe in ein Nadelkissen springen – ICH werde deswegen nicht seinem Beispiel folgen,“ knurrte Vegeta.
„Ich habe auch nicht vor, zu singen,“ stimmte Kerisha ihm zu.
„Och komm schon, ist bestimmt lustig… zumal die meisten hier eh nicht singen können,“ grinste Gohan sie an.
„Gnah… Na gut, ich mach mit.“
Bulma drehte sich zu C18 und Chichi um. Sie tuschelten.
„Da kann nichts Gutes bei rauskommen,“ seufzte Tales.
Sie wandten sich grinsend wieder zu den Saiyajins um.
„Wenn ihr brav mitsingt, dürft ihr euch sogar am Buffet satt futtern.“
„Machen wir doch eh schon…“
„Ja, aber solltet ihr euch weiterhin weigern, ist das Buffet für alle vier geschlossen,“ grinste Bulma.
„WAS?! Das ist Erpressung!“ rief Radditz.
„Nein, durch Son-Goku und Vegeta wissen wir nur, wie man einen Saiyajin am besten zu etwas bewegt, was er nicht tun möchte…“
„Und Erpressung ist es trotzdem,“ pflichtete Bardock seinem Sohn bei.
„Nennen wir es „Überzeugungskraft“.“
„Nennen wir es „Erpressung“,“ grummelte Tales.
„Also, macht ihr jetzt mit?“ fragte C18 mit siegessicherem Grinsen.
„... Bleibt uns ’ne Wahl…?“
„Jepp, fasten.“
Und um elf wurden dann doch Weihnachtslieder gesungen… auch wenn die meisten Saiyajins dabei grimmige Gesichter machten. Von der guten Laune ihrer Verwandtschaft ließen sich zumindest noch Bardock und Radditz anstecken.
Nachdem sie etwa zwanzig Minuten Gesang über sich hatten ergehen lassen, erkundigten sich die drei Frauen bei den Saiyajins, ob es denn nun SO schlimm war.
„JA,“ antworteten Vegeta und Tales einstimmig.
„Es ging…“ murmelte Radditz.
„War nicht ganz so schrecklich wie erwartet.“

„Ich weiß nicht, was du hast. Du kannst doch ganz gut singen,“ meinte Gohan.
„Einige auf meinem Planeten meinten, ein Gentanke würde besser Töne treffen als ich…“
„Was ist ein Gentanke?“
„Vergleich zu den Tieren hier auf der Erde: Eine Mischung aus Schwein und Rabe,“ erklärte Kerisha.
„Oh… nö, so schlimm war’s nicht.“
Sie lächelte und freute sich, zur Abwechslung mal etwas Positives darüber zu hören.

Derweil kamen die Partyveranstalter auf die Idee, dass es doch lustig wäre, einen kleinen Tanz zu inszenieren. Doch dabei wehrten sich nun selbst Son-Goku, dessen Sohn und Kerisha.
„Ich habe seit meiner Hochzeit nicht mehr getanzt, und das ist nun wieder eine ganze Weile her,“ stritt Bardock sofort ab.
„Und konnte eh noch nie gut tanzen,“ begründete Goku.
„Ich habe noch nie getanzt und habe es auch weiterhin nicht vor,“ grummelte Tales.
„Wenn wir die richtige Tanzpartnerin finden, ändert sich das bestimmt schnell bei dir,“ erwiderte C18.
„Es sind sowieso mehr Herren als Damen anwesend…“
„Na also, und da Paps, Tales und ich solo sind, haben wir leider auch niemanden zum Tanzen, tut mir ja schrecklich leid,“ sagte Radditz und wollte sich bereits aus dem Staub machen.
„Tales und du könnt ja zusammen tanzen,“ grinste Bulma, und nahm Vegeta schon mal am Arm. ER würde sich diesmal nicht drücken können.
Die beiden Saiyajins sahen einander kurz angewidert an. „Nicht für Alles in der Welt!“
„Also, das jüngste Tanzpärchen wird wohl nicht auseinander gerissen.“
Son-Gohan und Kerisha bejahten nach hin und her Überlegen.
„Gut… Hm, dann werdet ihr eben am Rand stehen bleiben. Aber sollte euch wer auffordern, macht ihr gefälligst mit!“ bestimmte Chichi und packte auch Son-Goku schon an der Schulter.
„Meine Frau würde das vermutlich selbst vom Jenseits aus nicht gern sehen…“
„Okay, bist entschuldigt.“
Bardock atmete erleichtert auf.
„Aber IHR BEIDE schwingt euch dann auf die Tanzfläche,“ meinte sie und deutete dabei auf Radditz und Tales.

Es stellte sich heraus, dass Vegeta und Son-Goku sehr wohl tanzen konnten, wenn sie auch ständig von ihren Frauen zurechtgewiesen werden mussten. Son-Gohan und Kerisha setzten sich bereits nach wenigen Minuten… sie waren sich gegenseitig fast nur auf die Füße getreten. Während Chichi mit ihrem Mann tanzte, fragte er sie, was mit ihr los sei, da sie ständig unter leichten Schwindelanfällen litt. Sie erzählte es ihm grinsend… und bei der Antwort klappte ihm der Mund auf.
„Hm? Was hat Papa denn?“
„Keine Ahnung, vielleicht ist deine Mutter ihm auf den Fuß getrampelt…“
„Nein, ist sie nicht,“ erwiderte Gohan.
Die Musik hörte nach einiger Zeit auf zu spielen und die Tanzenden gingen zu ihren jeweiligen Gruppen zurück. Chichi wirkte sehr zufrieden, Goku eher, als hätte er eine Überraschungsparty hinter sich.
„Hey, was ist, Kakarott? Du siehst aus, als hätte man dir etwas Unglaubliches erzählt,“ bemerkte dessen Vater.
„Na ja… es scheint… als würde ich bald zweifacher Vater…“
Nun klappte auch dem Rest der Beteiligten die Kinnlade runter.
„Ich werd großer Bruder?“ fragte Gohan noch immer verdutzt.
„Ich werd noch mal Onkel?“
„Ich werd zweifacher Opa???“
„Ich werd mehrfach entnervt!“ grummelte Vegeta.
„Ich werd verrückt,“ lachte Kerisha.
Nun, ganz plötzlich, hatte sie einen Weihnachtswunsch… Niemals wieder von ihren neuen Freunden getrennt zu werden. Doch, diesen Wunsch behielt sie für sich…

Epilog:
So kehren Frieden und Normalität (?!) wieder in den Alltag der Gruppe Z ein. Doch wie lange werden diese halten? Warten vielleicht gar schon neue, schrecklichere Feinde, ihre Fratzen zu zeigen? Das steht wohl noch in den Sternen…
:zball:
**********************************************************
Fortsetzung folgt :D

Bei allen, die gelesen und kommentiert haben, bedanke ich mich herzlichst. Damit ihr es schon mal wisst: Die Fortsetzung wird vermutlich heißen "Der legendäre Supersaiyajin kehrt zurück", es wird zwei Jahre nach den Ereignissen dieser Fanfiction spielen.
Solong, bis bald also! :xyxwave:
 
Hallo!



So! Das letzte Kapi! Solange eine Fortsetzung kommt werde ich dich nicht verklagen!:D
Tanzen? Die Sayajins sollen tanzen? Das kann man nicht mal träumen!:laugh:
Ich ahnte schon, dass Chichi wieder schwanger ist.
WAS?! Das ist Erpressung!
Nennen wir es "Überzeugungskraft"!
Nennen wir es "Erpressung".
:laugh::laugh::laugh: Ich krieg mich nicht mehr!^^
Die Idee mit dem "Kein Essen" ist nicht neu, aber effektiv!:D
Und irgendwie hätt ich mit einigen davon auch nicht gern getantzt. Mein Fuß soll keine "Tretabdrücke" bekommen.^^
Und ich ahne schon was, wer da in der Fortsetzung kommen wird. ;)


So! Bis zur Fortsetzung! Bye!!!
 
Was, wie ???? Schon zu ende??? Och nö es war doch gerade so lustig
also ich muss mal sagen das ich mich voll kaputt gelacht habe in den letzten teilen:D *lachträne wegwischt* die FF gefällt mir supi oder naja wohl eher hat mir supi gefallen! Das war ne super Idee und auch am ende das die ganzen (fast ganzen) Feine zu Freunden wurden und so einfach genial und die erpressungen von bulma chichi und c 18 einfach nur genial^^ und der verzweifelte versuch von den saiyajins sich rauszureden einfach nur zum schlapp lachen :) dann die ganzen kommentare von vegeta einfach nur klasse^^ total ..... ehhm kann man in dem fall naturgetreu sagen??? :p also was ich damit sagen wollte ist das diese FF einfach nur total klasse und spannend war. Und vorallem total lustig^^ ;)
lg blondi
 
Hallo^^,

coole story gefällt mir. Hab aba was zu bemängeln: Als Son Gohan gg Radditz gekämpft hat müsste raditz eig mal derb abkacken weil er ja immer hin noch den 2 er drauf hat. Schön das du bezug auf ne andere FF von dir nimmst =)

naja das wars
 
Zurück
Oben Unten