Die Krieger des Lichts
- Ersteller Leeah
- Erstellt am
FuturTrunksGirl
When you touch me
Klasse! 
Hab den Teil irgendwie ganz schön spät gesehen! Ich bin jetzt für über zwei Wochen im Urlaub! Ich hoffe doch ich bekommen reichlich Teile zum nachlesen! 
Schreib schnell weiter
Cu Ftg
Hab den Teil irgendwie ganz schön spät gesehen! Ich bin jetzt für über zwei Wochen im Urlaub! Ich hoffe doch ich bekommen reichlich Teile zum nachlesen! Schreib schnell weiter
Cu Ftg
Hallo ihr liebe... danke für die tollen commis!!! Hab mich riesig gefreut... 
!!!
Ich habe euch sogar einen neuen Teil geschrieben und hoffe er gefällt euch!!! Wenn ihr ganz lieb seit
dann gibt es vielleicht heute abend noch einen, oder spätestens morgen...
Ich würde ja liebend gerne zu euren ganzen Commis was nette schreiben aber ich fasse mich einfach kurz... Ich alle!!!
Viel Spaß beim lesen... sofern man das sagen kann...
___________________________________________________________
Drako konnte von Weitem zwei Menschen vor dem Tempel stehen sehen und ein dämonisches Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Herrlich, meine ersten Opfer,“ lachte er und drehte sich zu Takahashi um. „Scheint so als hätten wir Glück.“ Takahashi zuckte mit den Schultern.
„Ich bin mir nicht sicher, ob es so klug wäre jetzt schon anzugreifen.“
„Du zweifelst an meinen Entscheidungen, Takahashi? Glaubst du ich bin ein Narr?“
Takahashi reagierte nicht auf seine Frage sondern sah nur überrascht auf den Tempel.
„Was ist? Gefällt dir denn der Gedanke nicht, jemanden zu töten? Oder bist willst du nur vorsichtig sein?“
Takahashi schüttelte den Kopf, „Das ist es nicht, mein Prinz, ich denke, wir sollten diesen Tempel in Ruhe lassen. Eine eigenartige Kraft geht davon aus.“
Drako zuckte mit den Schultern, „Na und?“
„Es könnte ein heiliger Ort sein und mächtige Kräfte behausen.“
Drako wandte sich von ihm ab. „Glaubst du ich fürchte mich vor heiligen Stätten? Ich bin der achte Sohn des Teufels und ich habe keine Furcht vor der Kraft des Lichtes.“
Takahashi seufzte, „Es könnten aber noch mehrere Menschen dort sein. Vielleicht sogar Soldaten des Königs, oder Kundschafter und ich denke nicht, dass ihr wollt, dass der König gewarnt wird.“
„Eben deshalb sollten wir diese jämmerlichen Menschen töten.“
Drakos Blick wurde finsterer, er haste es wenn Takahashi ihn so behandelte. Takahashi war zwar ein mächtiger Dämon und sein Vater hielt viel von ihm, aber Drako konnte es nicht leide, von ihm bevormundet zu werden. Für ihn selbst war Takahashi ein sehr enger vertrauter, aber ein Wesen wie Drako ließ keine Gefühle zu, er fühlte nichts.
„Ich glaube nicht, dass diese Menschen jämmerlich sind,“ sagte Takahashi und wartete Drakos Reaktion ab.
„Wir wissen nicht wem dieser Tempel gehört.“
Ein Soldat hinter ihnen hatte ihr Gespräch belauscht und kam langsam näher.
„Meister?“ fragte er zögerlich und als Drako sich ihm zu wandte, senkte er seinen Blick zu Boden, „Entschuldigt meine Störung. Ich möchte euch nur etwas mitteilen.“
„Was?“ fragte Drako schroff und der Soldat zuckte zusammen.
„Ich weiß, wem der Tempel gehört, sein Name ist Samuie Wong und er ist ein sehr angesehener Schwertmeister. Darüber hinaus soll er magische Kräfte haben.“
Drako begann zu lachen. „So? Du solltest keine Gespräche belauschen sondern dich um deine eigenen Angelegenheiten kümmern, ansonsten könnte es wirklich schlecht für dich ausgehen.“
Der Soldat nickte schnell und verschwand wieder. Takahashi sah besorgt zum Himmel. „Seltsam, irgendetwas stimmt hier ganz gewaltig nicht.“
„Was?“
Drako sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
„Ich denke wir sollten den Tempel umgehen, mir ist nicht wohl bei der Sache.“
„Mein guter Takahashi, du fürchtest dich? Welcher Dämon läuft vor einer Schlacht davon?“
Takahashi begann zu lächeln, „Wenn ihr wollt, dass eure Schlacht ein Ende hat, bevor sich wirklich begonnen hat, dann zerstört den Tempel, tötet die Menschen dort und weidet euch an ihren Eingeweiden.“
„Wie dem auch sei, ich werde mir die Sache dennoch von Nahem ansehen,“ knurrte Drako und wandte sich dann seinem Heer zu, „Ihr umgeht den Tempel und wartet auf den Feldern vor der Stadt auf mich, verstanden?“
Ein kräftiges „Ja“ beantwortete seine Frage.
„Takahashi, du wirst das Heer begleiten, auch wenn es dir nicht gefällt.“
Takahashi nickte stumm und Drako gab seinem Pferd die Sporen und ritt los.
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So, das wars dann wiedermal von mir und ich hoffe es hat euch einigermassen gefallen!!!!
Wenn nicht sagen... und andersrum...
ah ja, wenn ich irgendwelche unlogischgen Fehler gemacht habe, bitte darauf hinweisen... danke!!!
Hab euch lieb
eure Leeah
!!! Ich habe euch sogar einen neuen Teil geschrieben und hoffe er gefällt euch!!! Wenn ihr ganz lieb seit
dann gibt es vielleicht heute abend noch einen, oder spätestens morgen...Ich würde ja liebend gerne zu euren ganzen Commis was nette schreiben aber ich fasse mich einfach kurz... Ich
alle!!!Viel Spaß beim lesen... sofern man das sagen kann...
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Drako konnte von Weitem zwei Menschen vor dem Tempel stehen sehen und ein dämonisches Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Herrlich, meine ersten Opfer,“ lachte er und drehte sich zu Takahashi um. „Scheint so als hätten wir Glück.“ Takahashi zuckte mit den Schultern.
„Ich bin mir nicht sicher, ob es so klug wäre jetzt schon anzugreifen.“
„Du zweifelst an meinen Entscheidungen, Takahashi? Glaubst du ich bin ein Narr?“
Takahashi reagierte nicht auf seine Frage sondern sah nur überrascht auf den Tempel.
„Was ist? Gefällt dir denn der Gedanke nicht, jemanden zu töten? Oder bist willst du nur vorsichtig sein?“
Takahashi schüttelte den Kopf, „Das ist es nicht, mein Prinz, ich denke, wir sollten diesen Tempel in Ruhe lassen. Eine eigenartige Kraft geht davon aus.“
Drako zuckte mit den Schultern, „Na und?“
„Es könnte ein heiliger Ort sein und mächtige Kräfte behausen.“
Drako wandte sich von ihm ab. „Glaubst du ich fürchte mich vor heiligen Stätten? Ich bin der achte Sohn des Teufels und ich habe keine Furcht vor der Kraft des Lichtes.“
Takahashi seufzte, „Es könnten aber noch mehrere Menschen dort sein. Vielleicht sogar Soldaten des Königs, oder Kundschafter und ich denke nicht, dass ihr wollt, dass der König gewarnt wird.“
„Eben deshalb sollten wir diese jämmerlichen Menschen töten.“
Drakos Blick wurde finsterer, er haste es wenn Takahashi ihn so behandelte. Takahashi war zwar ein mächtiger Dämon und sein Vater hielt viel von ihm, aber Drako konnte es nicht leide, von ihm bevormundet zu werden. Für ihn selbst war Takahashi ein sehr enger vertrauter, aber ein Wesen wie Drako ließ keine Gefühle zu, er fühlte nichts.
„Ich glaube nicht, dass diese Menschen jämmerlich sind,“ sagte Takahashi und wartete Drakos Reaktion ab.
„Wir wissen nicht wem dieser Tempel gehört.“
Ein Soldat hinter ihnen hatte ihr Gespräch belauscht und kam langsam näher.
„Meister?“ fragte er zögerlich und als Drako sich ihm zu wandte, senkte er seinen Blick zu Boden, „Entschuldigt meine Störung. Ich möchte euch nur etwas mitteilen.“
„Was?“ fragte Drako schroff und der Soldat zuckte zusammen.
„Ich weiß, wem der Tempel gehört, sein Name ist Samuie Wong und er ist ein sehr angesehener Schwertmeister. Darüber hinaus soll er magische Kräfte haben.“
Drako begann zu lachen. „So? Du solltest keine Gespräche belauschen sondern dich um deine eigenen Angelegenheiten kümmern, ansonsten könnte es wirklich schlecht für dich ausgehen.“
Der Soldat nickte schnell und verschwand wieder. Takahashi sah besorgt zum Himmel. „Seltsam, irgendetwas stimmt hier ganz gewaltig nicht.“
„Was?“
Drako sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
„Ich denke wir sollten den Tempel umgehen, mir ist nicht wohl bei der Sache.“
„Mein guter Takahashi, du fürchtest dich? Welcher Dämon läuft vor einer Schlacht davon?“
Takahashi begann zu lächeln, „Wenn ihr wollt, dass eure Schlacht ein Ende hat, bevor sich wirklich begonnen hat, dann zerstört den Tempel, tötet die Menschen dort und weidet euch an ihren Eingeweiden.“
„Wie dem auch sei, ich werde mir die Sache dennoch von Nahem ansehen,“ knurrte Drako und wandte sich dann seinem Heer zu, „Ihr umgeht den Tempel und wartet auf den Feldern vor der Stadt auf mich, verstanden?“
Ein kräftiges „Ja“ beantwortete seine Frage.
„Takahashi, du wirst das Heer begleiten, auch wenn es dir nicht gefällt.“
Takahashi nickte stumm und Drako gab seinem Pferd die Sporen und ritt los.
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So, das wars dann wiedermal von mir und ich hoffe es hat euch einigermassen gefallen!!!!
Wenn nicht sagen... und andersrum...
ah ja, wenn ich irgendwelche unlogischgen Fehler gemacht habe, bitte darauf hinweisen... danke!!!
Hab euch lieb
eure Leeah
MysticGoku
Mystic Saiyajin
Mal wieder spitze.
Bin mal gespannt, ob das heute genug Leute lesen. Immerhin hast du ja noch ein paar Teile auf Lager, die ich hoffentlich noch dieses WE lesen kann.
Zum Teil:
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Der arme Drako überschätzt sich doch maßlos.
Mal schaun, was nun passiert.
Gruß, MysticGoku
Bin mal gespannt, ob das heute genug Leute lesen. Immerhin hast du ja noch ein paar Teile auf Lager, die ich hoffentlich noch dieses WE lesen kann.
Zum Teil:
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Der arme Drako überschätzt sich doch maßlos.
Mal schaun, was nun passiert.
Gruß, MysticGoku
Blue Ice
НЕПОБЕДИМ
Der Teil hat mir nicht nur einigermassen gefallen, sondern ganz supi toll.
Mich wundert es aber, dass Drako den Soldaten nicht getötet hat.
Also,wenn er es getan hätte dann wäre es nicht wunderlich gewesen. (Ich weiss glaub ich selber nicht, was ich damit sagen will
)
Schreib bald weiter.
Und ich finde, dass die Commis bis jetzt total lieb waren.
Die folgenden werden aber genauso werden
Das schreit nach einer Fortsetztung.
Mich wundert es aber, dass Drako den Soldaten nicht getötet hat.
Also,wenn er es getan hätte dann wäre es nicht wunderlich gewesen. (Ich weiss glaub ich selber nicht, was ich damit sagen will
)Schreib bald weiter.
Und ich finde, dass die Commis bis jetzt total lieb waren.
Die folgenden werden aber genauso werden
Das schreit nach einer Fortsetztung.
bra-fan
~Schwarze Wicca~
Einigermaßen? Der Teil war total klasse! Dieser Takahashi tut mir total leid! Er mag zwar ein Dämon zu sein, aber er ist sehr bedächtig und er hat so einen Herrscher wie diesen Drako wirklich nicht verdient!
Ich bin gespannt, was jetzt aus dem Tempel wird! Schreib bitte schnell weiter!
Ich bin gespannt, was jetzt aus dem Tempel wird! Schreib bitte schnell weiter!
Ich schliesse mich meinen Vorrednern voll und ganz an. Der Teil war nicht nur einigermassen gut, sondern super.
Dieser Drako ist aber auch einer.
Schreib bald weiter.
Dieser Drako ist aber auch einer.
Schreib bald weiter.
So langsam scheint sich die Geschichte zu verdichten...
Leeahs erste Begegnung mit Drako steht bevor und wir werden hoffentlich sehen, was mit den beiden passiert!!!
Aber das Takahashi irgendwie "nett" ist, kann ich bis jetzt nicht sagen... mir kommt es vor, als wenn er seine dunkle Seite noch versteckt... und wenn selbst der Teulfe viel von ihm hält, dann kann er nicht "nett" sein...
Schreib bitte schnell weiter...
Leeahs erste Begegnung mit Drako steht bevor und wir werden hoffentlich sehen, was mit den beiden passiert!!!
Aber das Takahashi irgendwie "nett" ist, kann ich bis jetzt nicht sagen... mir kommt es vor, als wenn er seine dunkle Seite noch versteckt... und wenn selbst der Teulfe viel von ihm hält, dann kann er nicht "nett" sein...
Schreib bitte schnell weiter...
MysticGoku
Mystic Saiyajin
Also hier scheint auch nix mehr zu laufen, oder?
Leeah ist zwar nicht da, aber ich hätte noch ein paar Teile von ihr, die ich posten könnte.
Wie es scheint, ist die FF aber in der Versenkung liegen geblieben. Wo sind denn die restlichen Stammleser?
PS: Am Wochenende hätten drei Teile kommen sollen, .....
Leeah ist zwar nicht da, aber ich hätte noch ein paar Teile von ihr, die ich posten könnte.
Wie es scheint, ist die FF aber in der Versenkung liegen geblieben. Wo sind denn die restlichen Stammleser?
PS: Am Wochenende hätten drei Teile kommen sollen, .....
Zuletzt bearbeitet:
Blue Ice
НЕПОБЕДИМ
Also ich bin noch da.
Aber ich kann ja nichts schreiben, wenn nichts passiert.
Wenn, sie es erlaubt und du das machst, wärs toll.
P.S.: Naja, wenn sie im Stress ist und net posten kann
.
Müssen wir halt so ausharren.
Aber, wie sehr sie im Stress ist, wirst du ja selber wissen^^
Aber ich kann ja nichts schreiben, wenn nichts passiert.
Wenn, sie es erlaubt und du das machst, wärs toll.
P.S.: Naja, wenn sie im Stress ist und net posten kann
.Müssen wir halt so ausharren.
Aber, wie sehr sie im Stress ist, wirst du ja selber wissen^^
Ich hab mich jetzt endlich durch die 20 Seiten gewühlt!
MysticGoku
Mystic Saiyajin
Hier mal ein neuer Teil, ich hoffe es finden sich ein paar Leser..
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Ein Soldat löste sich vom Heer und ritt auf sie zu. Meister Wong und Leeah konnten seine dunkle Aura spüren und eine Gänsehaut breitete sich auf ihren Häuten aus.
„Gib mir dein Schwert,“ sagte Samuei schnell und streckte die Hand aus, doch Leeah weigerte sich.
„Nein Vater, er wird uns angreifen und womöglich noch töten. Wir müssen uns doch wehren können.“
Meister Wong schüttelte den Kopf und griff zu Leeahs Schwert, sie weigerte sich doch letztendlich gab sie es ihm.
„Du bleibst hier und ich werde schnell die Schwerter in den Tempel bringen, wir dürfen ihnen nicht zeigen, wer wir wirklich sind,“ sagte er und verschwand.
Leeah sah ihrem Vater besorgt hinterher. Sie konnte seltsame Geräusche hören, Hufschläge und das unwohle Gefühl in ihrem Inneren wurde immer stärker.
Sie konnte ihn sehen, er war ein großer Mann, mit pechschwarzen Haaren und bei seinem Anblick zogen sich Leeahs Eingeweide zusammen. Eine ungewohnte Angst beschlich sie und sie hatte das Gefühl, als würde sie wissen, wer auf sie zu kam.
Meister Wong kam aus dem Tempel gerannt und stellte sich schützend vor seine Tochter.
Der Reiter hatte sie schon fast erreicht und Samuei ahnte, wer er ist.
„Ein Dämon,“ dachte er, „er ist ein Dämon. Ein sehr mächtiger.“
Leeah atmete immer schwerer und ein leichtes Schwindelgefühl kam in ihr auf. Sie hatte Angst.
Ein Wiehern ertönte und der Reiter kam vor ihnen zu stehen. Sein dämonisches Lächeln ließ sie erschaudern.
„Wer seit ihr Fremder?“ fragte Meister Wong vorsichtig und sah dem Reiter direkt in die Augen.
„Was interessiert euch mein Name, Wong?“ fragte er kalt.
„Seine Stimme klingt so leer, so absolut leer,“ dachte Leeah und wagte es kaum den Reiter anzusehen.
„Ihr wisst wer ich bin, aber ich weiß nicht, wer ihr seit,“ sagte Samuei und der Reiter begann zu lachen.
„Ich bin Drako, mehr braucht ihr nicht zu wissen.“
„Drako? Drako? Ich kenne diesen Namen, der Herr der Drachen,“ dachte Leeah und musste einen Schrei unterdrücken. „Der Feind.“
Meister Wong trat einen Schritt auf ihn zu und gab somit den Blick auf Leeah frei. Bei ihrem Anblick lief Drako ein kalter Schauer über den Rücken. Fasziniert starrte er sie an. Leeah merkte seine Blicke auf sich ruhen und sah ihn trotzig in die Augen.
„Seine Augen sind so schwarz wie die Nacht und genauso leer,“ dachte sie und wollte ihren Blick von ihm abwenden. Er machte ihr Angst und das gefiel ihr nicht.
Meister Wong bemerkte Drakos Blick bezüglich seiner Tochter und ein unwohles Gefühl beschlich ihn.
„Wenn er sieht, was sie ist sind wir alle verloren,“ fürchtete er und wollte Drako den Blick auf Leeah versperren.
Drako stieg vom seinem schwarzen Hengst und trat einen Schritt auf Leeah zu. Immer noch sah er ihr in die Augen und spürte, wie sich seine Nacken Haare sträubten.
„Es ist etwas mit ihren Augen, sie sind so rein und klar, wie die Augen eines, eines Engels,“ dachte Drako und ging an Samuei vorbei ohne ihn weiter zu beachten, „Augen, von so einem reinen Blau habe ich noch nie gesehen, sie sind so blau wie Eis.“
Meister Wong wurde unruhig und mit Unbehagen beobachtete er das Geschehene.
„Wer bist du?“ fragte Drako und Leeah erschrak kurz, fasste sich und begann zu lächeln.
„Meine Name ist Leeah Wong...“ weiter kam sie nicht, denn Meister Wong unterbrach sie.
„Sie ist meine Tochter,“ sagte er schnell und wollte sich vor Leeah stellen, doch Drako war schneller.
„Ihr habt eine sehr hübsche Tochter, Wong.“
Drako streckte seine Hand nach ihr aus, doch Leeah wich gekonnt zurück.
„Wagt es ja nicht, mich an zu rühren,“ sagte sie forsch und konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie ihr Vater zusammen zuckte.
„Wieso fürchtet er sich so vor diesem Mann? Wovor hat Vater Angst?“
Drako begann zu lachen.
„Ganz schön frech, das Mädchen, aber sie gefällt mir dennoch und bis jetzt konnte mir keine Frau widerstehen,“ sagte er selbstsicher und wandte sich Samuei zu, „Gebt mir eure Tochter und ich lasse euch leben.“
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So, das war's von mir bzw. von der lieben Leeah.
Lest schön fleißig, dann gehts schnell weiter.
Liebe Grüße, MysticGoku
PS: Mir hat der Teil echt gut gefallen, und es kommt noch besser...
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Ein Soldat löste sich vom Heer und ritt auf sie zu. Meister Wong und Leeah konnten seine dunkle Aura spüren und eine Gänsehaut breitete sich auf ihren Häuten aus.
„Gib mir dein Schwert,“ sagte Samuei schnell und streckte die Hand aus, doch Leeah weigerte sich.
„Nein Vater, er wird uns angreifen und womöglich noch töten. Wir müssen uns doch wehren können.“
Meister Wong schüttelte den Kopf und griff zu Leeahs Schwert, sie weigerte sich doch letztendlich gab sie es ihm.
„Du bleibst hier und ich werde schnell die Schwerter in den Tempel bringen, wir dürfen ihnen nicht zeigen, wer wir wirklich sind,“ sagte er und verschwand.
Leeah sah ihrem Vater besorgt hinterher. Sie konnte seltsame Geräusche hören, Hufschläge und das unwohle Gefühl in ihrem Inneren wurde immer stärker.
Sie konnte ihn sehen, er war ein großer Mann, mit pechschwarzen Haaren und bei seinem Anblick zogen sich Leeahs Eingeweide zusammen. Eine ungewohnte Angst beschlich sie und sie hatte das Gefühl, als würde sie wissen, wer auf sie zu kam.
Meister Wong kam aus dem Tempel gerannt und stellte sich schützend vor seine Tochter.
Der Reiter hatte sie schon fast erreicht und Samuei ahnte, wer er ist.
„Ein Dämon,“ dachte er, „er ist ein Dämon. Ein sehr mächtiger.“
Leeah atmete immer schwerer und ein leichtes Schwindelgefühl kam in ihr auf. Sie hatte Angst.
Ein Wiehern ertönte und der Reiter kam vor ihnen zu stehen. Sein dämonisches Lächeln ließ sie erschaudern.
„Wer seit ihr Fremder?“ fragte Meister Wong vorsichtig und sah dem Reiter direkt in die Augen.
„Was interessiert euch mein Name, Wong?“ fragte er kalt.
„Seine Stimme klingt so leer, so absolut leer,“ dachte Leeah und wagte es kaum den Reiter anzusehen.
„Ihr wisst wer ich bin, aber ich weiß nicht, wer ihr seit,“ sagte Samuei und der Reiter begann zu lachen.
„Ich bin Drako, mehr braucht ihr nicht zu wissen.“
„Drako? Drako? Ich kenne diesen Namen, der Herr der Drachen,“ dachte Leeah und musste einen Schrei unterdrücken. „Der Feind.“
Meister Wong trat einen Schritt auf ihn zu und gab somit den Blick auf Leeah frei. Bei ihrem Anblick lief Drako ein kalter Schauer über den Rücken. Fasziniert starrte er sie an. Leeah merkte seine Blicke auf sich ruhen und sah ihn trotzig in die Augen.
„Seine Augen sind so schwarz wie die Nacht und genauso leer,“ dachte sie und wollte ihren Blick von ihm abwenden. Er machte ihr Angst und das gefiel ihr nicht.
Meister Wong bemerkte Drakos Blick bezüglich seiner Tochter und ein unwohles Gefühl beschlich ihn.
„Wenn er sieht, was sie ist sind wir alle verloren,“ fürchtete er und wollte Drako den Blick auf Leeah versperren.
Drako stieg vom seinem schwarzen Hengst und trat einen Schritt auf Leeah zu. Immer noch sah er ihr in die Augen und spürte, wie sich seine Nacken Haare sträubten.
„Es ist etwas mit ihren Augen, sie sind so rein und klar, wie die Augen eines, eines Engels,“ dachte Drako und ging an Samuei vorbei ohne ihn weiter zu beachten, „Augen, von so einem reinen Blau habe ich noch nie gesehen, sie sind so blau wie Eis.“
Meister Wong wurde unruhig und mit Unbehagen beobachtete er das Geschehene.
„Wer bist du?“ fragte Drako und Leeah erschrak kurz, fasste sich und begann zu lächeln.
„Meine Name ist Leeah Wong...“ weiter kam sie nicht, denn Meister Wong unterbrach sie.
„Sie ist meine Tochter,“ sagte er schnell und wollte sich vor Leeah stellen, doch Drako war schneller.
„Ihr habt eine sehr hübsche Tochter, Wong.“
Drako streckte seine Hand nach ihr aus, doch Leeah wich gekonnt zurück.
„Wagt es ja nicht, mich an zu rühren,“ sagte sie forsch und konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie ihr Vater zusammen zuckte.
„Wieso fürchtet er sich so vor diesem Mann? Wovor hat Vater Angst?“
Drako begann zu lachen.
„Ganz schön frech, das Mädchen, aber sie gefällt mir dennoch und bis jetzt konnte mir keine Frau widerstehen,“ sagte er selbstsicher und wandte sich Samuei zu, „Gebt mir eure Tochter und ich lasse euch leben.“
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So, das war's von mir bzw. von der lieben Leeah.
Lest schön fleißig, dann gehts schnell weiter.
Liebe Grüße, MysticGoku
PS: Mir hat der Teil echt gut gefallen, und es kommt noch besser...
venomwitch
.:dead:.
Huhu! Leeah-Schatz!
Ich habs mal wieder geschafft alles durch zu lesen!
und ich muss sagen ... echt einsame Spitze!
Ich hoffe du schreibst bald weiter!
hdal!
P.S. Könnt ich bitte bitte auch noch den lemon haben? *ganzliebgugg*
Ich habs mal wieder geschafft alles durch zu lesen!
und ich muss sagen ... echt einsame Spitze!
Ich hoffe du schreibst bald weiter!
hdal!
P.S. Könnt ich bitte bitte auch noch den lemon haben? *ganzliebgugg*
Zuletzt bearbeitet:
Rekama
Manga geschädigt
Boahh, der Teil ist super. Einsame Spitze. Da kraucht mir auch eine dicke Gänsehaut über den Körper. *lob*
Man der Drako verlangt ja einen Kuhhandel. *grins* Aber ich denke Leeah wird ihren Vater zwingen darauf einzugehen, denn sie kann Drako vielleicht widerstehen. *hoff. Danke dir ganz lieb, deine Rekama.
Man der Drako verlangt ja einen Kuhhandel. *grins* Aber ich denke Leeah wird ihren Vater zwingen darauf einzugehen, denn sie kann Drako vielleicht widerstehen. *hoff. Danke dir ganz lieb, deine Rekama.