Hallo ihr lieben, ersteinmal ein super fetten
für eure lieben Commis... alle
!!!
Ähm, für den Fall, dass ich irgendjemanden vergessen habe den Lemon zu schicken... bitte melden... ja???
Und dann habe ich auch noch eine traurige Nachricht an euch... ich werde in der nächsten Zeit nicht mehr so oft posten, da ich anfange zu studieren, ... ok, es ist eine FH aber egal....
Aber ich werde versuchen jedes Wochenende ein paar Teil zu posten, vorallem längere Teile, ok???
Ich hoffe ihr werdet mich nicht so schnell vergessen...
@Bra-Fan: hei, schön dass du mir die Ehre erweist
Ich hoffe du bleibst mir als Leserin erhalten...
!!!
@Kamieke: ich schreib doch schon weiter und ich hoffe, dass der Teil für dich lang genug ist... *ganzliebgucktundganzdollhofft*
@all...
_______________________________________________________________
Mason griff zu einem anderen Buch und öffnete es. Er begann zu lesen: „Seit Anbeginn der Zeit herrscht ein Kampf zwischen den Heerscharen Gottes und den Dämonen der Finsternis. Der scheinbar niemals endende Krieg fordert viele Opfer. Gottes Engel starben auf den unzähligen Schauplätzen dieses unerbitterlichen Krieges oder waren so geschwächt, dass sie die Erde verlassen mussten und niemals zurückkehren konnten. Zurück blieben die Unsterblichen, auserwählte Menschen, die rein von Schuld waren,“ er machte eine Pause und starrte traurig auf das Buch, „Dieser Abschnitt wurde vor über 2000 Jahren verfasst, als die Hoffnung noch groß war. Aber jetzt liegt die Welt im Dunkel, denn die `Krieger des Lichtes´ wurden von den Dämonen der Finsternis gejagt und getötet.“
Michael sah den Pfarrer lange schweigend an.
„Das ist absurd,“ sagte er plötzlich und wollte aufstehen, doch Mason hielt ihn zurück.
„Sie haben anscheinend keine Ahnung in was sie da hineingeschlittert sind.“
„Hineingeschlittert? Ich habe damit nichts zu tun.“
Mason schüttelte den Kopf, „Sie irren sich. Ein Krieger muss die Kämpfe überlebt haben, denn sonst hätte sich das Höllentor bereits geöffnet und Satan würde auf Erden wandeln. Ein einziger Krieger hält das Schicksal der Welt in seinen Händen und sie wissen wer es ist.“
Mason stand auf und legte seine Hände auf Michaels Schulter.
„Sie dürfen niemanden davon etwas erzählen, haben sie mich verstanden? Der Teufel hat überall seine Späher und Verehrer. Wenn auch nur einer von denen erfahren würde, wer sie ist, könnte das ihr tot sein.“
Michael schlug die Hände von seinen Schultern. „Wer zum Geier ist sie denn nu?“
Mason setzte sich wieder hin und zog den Ring hervor. Michael nahm widerwillig neben ihm Platz.
„Dieser Ring gehört einer sehr alten Kriegerin. Ihre Geschichte ist lang und hart, durchzogen von Leid und Schmerz. Wenn sie wirklich der letzte Krieger sein soll, dann gnade uns Gott.“
„Wieso?“
Mason sah lange den Ring an.
„Sie ist der brutalste und gefährlichste Krieger gewesen, in nur einer Nacht löschte sie ein Heer von 2000 Mann aus. Der Codex befürchtete, dass sie kein Krieger des Lichtes sei, sonder nur als einer erzogen worden sei. Viele Gottesmänner hielten sie für die Tochter des Teufels und wollten sie auf den Scheiterhaufen sehen.“
Michael wurde unruhig, „Sagen sie mir endlich wer sie ist!“
„Das kann aber etwas dauern. Ich muss zuerst ein Buch holen.“
„Noch ein Buch?“
Mason nickte, stand auf und verschwan hinter ein paar Regalen. Nach kurzer Zeit kam er wieder. In seinen Händen hielt er ein in rotes Leder gebundenes Buch. Vorsichtig legte er es auf den Tisch und setzte sich davor. Michael starrte das Buch an. Das Leder sah aus wie Blut und er konnte deutlich die vom Schwert durchstoßene Sonne erkennen.
„Dieses Buch ist der Anfang einer sehr langen und tragischen Geschichte,“ sagte Mason und sah Michael traurig an. „Das hier,“ er deutete auf das Symbol, „ist nicht nur das Zeichen des Codexes, oder wie viele behaupten, das Sinnbild für die Krieger. Es ist auch das Zeichen einer Frau. Ihr Name ist Leeah Wong Chan, und ich möchte sie bitten, kein Sterbenswort über das los zu werden, was ich ihnen jetzt erzähle.
Michael nickte und sah dem Pfarrer dabei zu, wie er zaghaft das Buch öffnete.
„Im Jahre 57 v. Chr. wurde an einem lieblosen Tage ein Mädchen geboren. Der Ort ihrer Geburt ist mir unbekannt, genauso wie ihre Herkunft. Sie trieb in einem Reiskorb den Schwarzen Fluss entlang und nur ihr Gejammer war zu hören.
Ich rannte zum Flussufer und hielt nach dem Kind Ausschau. Als ich den Reiskorb entdeckte sprang ich in die Fluten und zog es ans Ufer. Neugierig sah ich in den Korb und konnte ein Neugeborenes sehen. Vorsichtig hob ich es aus dem Korb und sah, dass es sich um ein Mädchen handelte. Ihr Augen waren gerötet und sie sah mich mit einem so traurigen Blick an, dass es mir fast das Herz zerriss. An ihrem Hals trug sie eine Kette an der ein Ring hing.
Ich sah mir den Ring genau an. Er war aus Silber und fein verarbeitet, in seiner Mitte hatte er einen roten Stein. Auf der Innenseite des Ringes war ein Symbol. Es war die Sonne, wie sie unendlich am Himmel strahlte, durchstoßen von einem Schwert.
Ich konnte es nicht glauben, hatte man mir dieses Geschöpf geschickt. Schnell wickelte ich sie in meine Jacke und wollte sie so schnell wie möglich nach Hause bringen. Ich musste sie beschützen, ich musste ihr beibringen zu Kämpfen.“
Mason schwieg plötzlich und sah auf den Ring. „Es ist also wahr. Sie existiert wirklich.“
„Wovon reden sie eigentlich? Ich verstehe ja gar kein Wort.“
„Das ist ein kleiner Auszug aus dem Tagebuch eines Schwertmeisters. Seine Name war Samuei Wong, er war Leeahs Ziehvater,“ er machte eine Pause und schüttelte den Kopf, „das ist verrückt, wir alle dachten, dass sie nur eine Legende sei. Aber sowie es scheint, hat jede Legende einen wahren Kern.“
Michael sah Mason verwundert an. „War es das?“
Mason schüttelte wieder den Kopf. „Oh nein, das war es noch lange nicht.“
_______________________________________________________________
So, dass wars dann ersteinmal von mir...
bitte vergesst mich nicht und seit mir nicht böse...
hel Leeah



Ähm, für den Fall, dass ich irgendjemanden vergessen habe den Lemon zu schicken... bitte melden... ja???
Und dann habe ich auch noch eine traurige Nachricht an euch... ich werde in der nächsten Zeit nicht mehr so oft posten, da ich anfange zu studieren, ... ok, es ist eine FH aber egal....
Aber ich werde versuchen jedes Wochenende ein paar Teil zu posten, vorallem längere Teile, ok???

Ich hoffe ihr werdet mich nicht so schnell vergessen...

@Bra-Fan: hei, schön dass du mir die Ehre erweist


@Kamieke: ich schreib doch schon weiter und ich hoffe, dass der Teil für dich lang genug ist... *ganzliebgucktundganzdollhofft*
@all...

_______________________________________________________________
Mason griff zu einem anderen Buch und öffnete es. Er begann zu lesen: „Seit Anbeginn der Zeit herrscht ein Kampf zwischen den Heerscharen Gottes und den Dämonen der Finsternis. Der scheinbar niemals endende Krieg fordert viele Opfer. Gottes Engel starben auf den unzähligen Schauplätzen dieses unerbitterlichen Krieges oder waren so geschwächt, dass sie die Erde verlassen mussten und niemals zurückkehren konnten. Zurück blieben die Unsterblichen, auserwählte Menschen, die rein von Schuld waren,“ er machte eine Pause und starrte traurig auf das Buch, „Dieser Abschnitt wurde vor über 2000 Jahren verfasst, als die Hoffnung noch groß war. Aber jetzt liegt die Welt im Dunkel, denn die `Krieger des Lichtes´ wurden von den Dämonen der Finsternis gejagt und getötet.“
Michael sah den Pfarrer lange schweigend an.
„Das ist absurd,“ sagte er plötzlich und wollte aufstehen, doch Mason hielt ihn zurück.
„Sie haben anscheinend keine Ahnung in was sie da hineingeschlittert sind.“
„Hineingeschlittert? Ich habe damit nichts zu tun.“
Mason schüttelte den Kopf, „Sie irren sich. Ein Krieger muss die Kämpfe überlebt haben, denn sonst hätte sich das Höllentor bereits geöffnet und Satan würde auf Erden wandeln. Ein einziger Krieger hält das Schicksal der Welt in seinen Händen und sie wissen wer es ist.“
Mason stand auf und legte seine Hände auf Michaels Schulter.
„Sie dürfen niemanden davon etwas erzählen, haben sie mich verstanden? Der Teufel hat überall seine Späher und Verehrer. Wenn auch nur einer von denen erfahren würde, wer sie ist, könnte das ihr tot sein.“
Michael schlug die Hände von seinen Schultern. „Wer zum Geier ist sie denn nu?“
Mason setzte sich wieder hin und zog den Ring hervor. Michael nahm widerwillig neben ihm Platz.
„Dieser Ring gehört einer sehr alten Kriegerin. Ihre Geschichte ist lang und hart, durchzogen von Leid und Schmerz. Wenn sie wirklich der letzte Krieger sein soll, dann gnade uns Gott.“
„Wieso?“
Mason sah lange den Ring an.
„Sie ist der brutalste und gefährlichste Krieger gewesen, in nur einer Nacht löschte sie ein Heer von 2000 Mann aus. Der Codex befürchtete, dass sie kein Krieger des Lichtes sei, sonder nur als einer erzogen worden sei. Viele Gottesmänner hielten sie für die Tochter des Teufels und wollten sie auf den Scheiterhaufen sehen.“
Michael wurde unruhig, „Sagen sie mir endlich wer sie ist!“
„Das kann aber etwas dauern. Ich muss zuerst ein Buch holen.“
„Noch ein Buch?“
Mason nickte, stand auf und verschwan hinter ein paar Regalen. Nach kurzer Zeit kam er wieder. In seinen Händen hielt er ein in rotes Leder gebundenes Buch. Vorsichtig legte er es auf den Tisch und setzte sich davor. Michael starrte das Buch an. Das Leder sah aus wie Blut und er konnte deutlich die vom Schwert durchstoßene Sonne erkennen.
„Dieses Buch ist der Anfang einer sehr langen und tragischen Geschichte,“ sagte Mason und sah Michael traurig an. „Das hier,“ er deutete auf das Symbol, „ist nicht nur das Zeichen des Codexes, oder wie viele behaupten, das Sinnbild für die Krieger. Es ist auch das Zeichen einer Frau. Ihr Name ist Leeah Wong Chan, und ich möchte sie bitten, kein Sterbenswort über das los zu werden, was ich ihnen jetzt erzähle.
Michael nickte und sah dem Pfarrer dabei zu, wie er zaghaft das Buch öffnete.
„Im Jahre 57 v. Chr. wurde an einem lieblosen Tage ein Mädchen geboren. Der Ort ihrer Geburt ist mir unbekannt, genauso wie ihre Herkunft. Sie trieb in einem Reiskorb den Schwarzen Fluss entlang und nur ihr Gejammer war zu hören.
Ich rannte zum Flussufer und hielt nach dem Kind Ausschau. Als ich den Reiskorb entdeckte sprang ich in die Fluten und zog es ans Ufer. Neugierig sah ich in den Korb und konnte ein Neugeborenes sehen. Vorsichtig hob ich es aus dem Korb und sah, dass es sich um ein Mädchen handelte. Ihr Augen waren gerötet und sie sah mich mit einem so traurigen Blick an, dass es mir fast das Herz zerriss. An ihrem Hals trug sie eine Kette an der ein Ring hing.
Ich sah mir den Ring genau an. Er war aus Silber und fein verarbeitet, in seiner Mitte hatte er einen roten Stein. Auf der Innenseite des Ringes war ein Symbol. Es war die Sonne, wie sie unendlich am Himmel strahlte, durchstoßen von einem Schwert.
Ich konnte es nicht glauben, hatte man mir dieses Geschöpf geschickt. Schnell wickelte ich sie in meine Jacke und wollte sie so schnell wie möglich nach Hause bringen. Ich musste sie beschützen, ich musste ihr beibringen zu Kämpfen.“
Mason schwieg plötzlich und sah auf den Ring. „Es ist also wahr. Sie existiert wirklich.“
„Wovon reden sie eigentlich? Ich verstehe ja gar kein Wort.“
„Das ist ein kleiner Auszug aus dem Tagebuch eines Schwertmeisters. Seine Name war Samuei Wong, er war Leeahs Ziehvater,“ er machte eine Pause und schüttelte den Kopf, „das ist verrückt, wir alle dachten, dass sie nur eine Legende sei. Aber sowie es scheint, hat jede Legende einen wahren Kern.“
Michael sah Mason verwundert an. „War es das?“
Mason schüttelte wieder den Kopf. „Oh nein, das war es noch lange nicht.“
_______________________________________________________________
So, dass wars dann ersteinmal von mir...
bitte vergesst mich nicht und seit mir nicht böse...
hel Leeah

Zuletzt bearbeitet: