Hallöle,
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An diesem Nachmittag geschah nichts besonders mehr. Bis auf das das ich Trunks und Vegeta beim Training zuschauen durfte. Tja die beiden waren ganz schön stark. Aber als ich sie kämpfen sah wusste ich den kleinen Punkt über Trunks Augen und Haare den ich nicht mehr ganz genau gewußt hatte: Er konnte seine Haare blond und seine Augen türkis Färben. Wie er das machte wusste ich nicht. Am Abend brachte mich Trunks wieder zurück nach Hause. Meine Mutter war glücklich das ich wieder ein Stück meiner Erinnerung zurück hatte. Nachdem ich gegessen und geduscht hatte lag ich auf dem Bett und starrte an die Decke. Ich hatte noch meine Klamotten von heute Nachmittag an und sie rochen sogar noch ein wenig nach Trunks. Ich schlang schützend die Arme um meinen Körper und drehte mich zur Wand. Das Zimmer war in ein leichtes Silber getaucht das der Mond durchs Fenster schickte. Es war stickig Warm deshalb stand ich auf und machte das Fenster auf.
Den Glastisch der ja unter meinem Fenster stand hatte ich ein wenig weggeschoben so das ich ungehindert ans Fenster konnte. Der Nachwind strich über mein leicht rotes Gesicht und zauberte ein lächeln auf meine Lippen. Von irgendwo hörte ich Kirchenglocken schlagen. "Eins, zwei, drei", zählte ich leise mit, "vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf." Danach waren noch 4 weitere Schläge zu hören die mir sagen das es jetzt Punkt 11 Uhr war. Ich gähnte. Morgen ging ich ja wieder zur Schule. Ob ich viel nachholen musste??? "Ach Mädchen mach dir nicht so viele Gedanken", murmelte ich geistesabwesend und drehte mich um, "das schaffst du schon." Ich ging zurück in meiner Zimmer und zog meinen Schlafanzug an. Das Fenster ließ ich offen, sonst würde ich heute Nacht vorlauter wärme keinen Schlaf finden.
"Kind des Schicksal, horche auf meine Worte. Du bist das Mädchen das als eine Wächterin ausgewählt wurde. In jungen Jahren wurdest du, aufgrund deiner übermenschlichen Kräfte, dazu auserwählt gegen das Böse zu Kämpfen. Die Engel haben das Engelblut, das man dir damals gegeben hat, in dir geweckt. Doch die Kombination von Engelblut und Saiyajin Blut ist zu gefährlich. Du darfst nie wieder deine wahren Kräfte zeigen. Hörst du. Zeige nie mehr deine wahren Kräfte. Egal was passiert. Das könnte dich dein Leben kosten. Oder sogar das Leben der ganzen Welt. Damals als du gegen die Oberdämonin gekämpft hast, hast du nicht einmal einen kleinen Bruchteil deiner wahren Kräfte eingesetzt. Die Verwandlung zum SSJ hast du nur durch das Engelblut erlangt. Du bist der einzige weibliche SSJ den es jemals geben wird. Aber bitte denke daran das du nie deine Kräfte zeigen darfst. NIEMALS!!!"
Schwert Atmend fuhr ich aus dem Schlaf. Meine Hände klammerten die Bettdecke fest. Diese Stimme. Die selbe wie an jenem Tag an dem ich im Wald aufgewacht bin. Ich riß den Kopf hoch und sah gerade noch wie jemand aus dem Fenster sprang. Irgend etwas fiel auf den Boden. Vor Schreck schrie ich laut auf. Doch gleich darauf schlug ich die Bettdecke zurück und lief zum Fenster. *Wer war das??? *, eine von unzähligen Gedenken die gerade in meinem Kopf spuckten. Sie sah wie er oder sie in der Nacht verschwand. Auf jeden fall konnte es fliegen. Es sah noch einmal zu meinem Fenster und ich zuckte zurück. Unter dem Kaputzenmantel sah ich grell orange Augen aufblitzen. Hinter mir wurde die Tür aufgeschlagen und Goten stand mit Vater in meinem Zimmer. "Mirijma was ist los", fragte mein Bruder und kam auf mich zu. Mit zitierend Fingern deutete ich in den Nachhimmel. Mein Vater schubste mich grob zur Seite, so das ich mit ziemlich unsanft auf dem Boden landete, und flog aus dem Fenster. Goten zog mich wieder auf die Beine und sah dem Punkt nach der unser Vater war. "Bist du dir sicher das jemand hier war????" "Ja verdammt. Ich bin irgendwie aufgewacht und hab ihn dann nur noch aus dem Fenster fliegen sehen. Außerdem hat er irgend etwas fallen gelassen." Goten ging zum Lichtschalter und schaltete das Licht ein. Ich kniff erst mal die Augen zu den das Licht brannte in den Augen.
Langsam öffnete ich sie wieder und sah Goten der am Boden kniete. Er hob etwas auf und zeigte es mir. Ein 30 cm. langes Messer blitzte mich an. Mir klappt erst mal der Mund auf. "Also ich glaube wir denken das selbe", meinte Goten und sah mich besorgt an. Ich wurde langsam schneeweiß und setzte mich erst mal aufs Bett. Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Keiner richtig klar. Goten sah mich immer noch besorgt an und schien um Worte zu ringen die er mir sagen konnte. Plötzlich stand mein Vater neben mir. "Ich hab ihn nicht mehr bekommen", meinte er und setzte sich, "auf einmal war er weg." "Hier Vater das hat er fallen gelassen", sagte Goten und reichte ihm das Messer. Mein Vater nahm es und warf mir einen kurzen Blick zu. "Wenn er fliegen konnte", flüsterte er schließlich, "dann könnte er dich auch mit einem Ki- Ball vernichten. Warum wollte er dich mit einem Messer töten." "Vielleicht sollte es nicht zu viel aufsehen erregen", mischte sich meine Mutter ein die bleich ins Zimmer kam und die Arme um mich legte. "Chi Chi du bist genial", meinte mein Vater. "Natürlich wäre es aufgefallen wenn Mirijam mit einem Ki- Ball getötet worden wäre. Es gibt nicht viele die das können. Jemanden mit einem Messer umbringen kann jeder." Ich klammerte mich an meiner Mutter fest und hörte kaum hin. Gerade war ich kurz einem Mord entgangen. War ich so verhaßt??? "Mirijam", sagte mein Vater sanft und legte eine Hand auf meine Schulter. Ich zuckte zusammen.
"Es hat keinen Zweck. Wir können nicht warten bis du dein Gedächtnis auf natürliche weiße wieder zurück bekommst. Morgen wirst du noch nicht in die Schule gehen. Du wirst heute bei Goten im Zimmer schlafen damit er ein Auge auf dich haben kann. Morgen fliegen wir zu Gott. Vielleicht kann dir Dende helfen dein Gedächtnis wiederzufinden." Stumm nickte ich. Meine Mutter drückt mich an sich und ich ließ es zu. "Bin ich so verhaßt", piepste ich leise, "das mich schon jemand wieder umbringen will wenn ich erst seit 2 Tagen wieder zurück bin." "Nein so ist das nicht", meinte mein Vater und kniete sich vor mich, "ich glaube ich weiß ganz genau wer das war. Deshalb musst du dich auch wieder erinnern." Er streckte die Arme nach mir aus und hob mich wie eine Feder darauf. Ich kam mir vor wie ein kleines Mädchen das sich von ihrem Vater ins ihr Zimmer tragen ließ. Ich spürte etwas vertrautes. Fast wie bei Trunks. Trunks. Ich wünschte er wäre hier. Mein Vater trug mich ins Gotens Zimmer und setzte mich sanft auf dessen Bett ab. "Goten kommt gleich. Bleib hier und mach dir keine Sorgen. Alles wird gut." Wieder nickte ich stumm und saß wie ein kleines verschüchtertes Mädchen auf der schwarzen Decke meines Bruders. "Vater", flüsterte ich.
"Ja???" "Ich....ich", stotterte ich, "ich bin nicht von alleine aufgewacht. Eine Stimme hat mich geweckt." "Wie meinst du das??? Erzähl." Also fing ich an zu erzählen. Von der Stimme die ich jetzt schon zwei mal gehört hatte und die mich ja schon zwei mal gewarnt hatte. Er sah mich nur die ganze Zeit an und nickte ab und an mal. Mein Vater unterbrach mich nicht wofür ich ihm sehr dankbar wahr. Mein Bruder stand inzwischen in der Tür und hörte mir auch zu. Meine Mutter hatte er wieder ins Bett geschickt da sie laut ihm "sowieso nichts machen kann und sie mich nur durcheinander bringen würde." Als ich fertig erzählt hatte schwiegen die beiden Männer. Meine zittrigen Hände klammerten die Bettdecke fest. "Du kennst die Stimme nicht zufällig", fragte Goten und setzte sich neben mich. "Ich weiß nicht genau. Ich....ich hab sie schon mal gehört....."
"Das hat keinen Zweck. Du bist fertig. Schlaf erst mal die Nach durch und morgen sehen wir weiter." Mein Vater kam auf mich zu, küsste mich auf die Stirn und verließ das Zimmer mit den Worten: "Alles wird gut Mirijam. Glaube daran." Die Türe schnappte ins Schloß. "Komm Schwesterchen leg dich hin und schlaf ein wenig", meinte nun auch mein Bruder und drückte mich mit sanfter Gewalt ins Kissen. "Bleibst du bei mir???" Ich hatte immer noch panische Angst. "Natürlich." Er nickte und legte die Decke über mich. "Gute Nacht Mirijam." "Gute Nacht." Ich schloß die Augen und fühlte wie Goten mit seinen Fingern durch mein Haar fuhr. Er legt seinen Kopf auf den Rand des Bettes und schlief mit mir ein.
4. Kapitel: Erfülle unsere Wünsche
Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich spät auf. Als ich mich umsah sah ich ein zweites Bett neben dem stehen, in dem ich geschlafen hatte. Darin schlief, friedlich und total schief, mein lieber Bruder. Ich grinst und stand auf. Ich schlich so leise ich konnte aus dem Zimmer zu mir hinüber, suchte mir was zum anziehen und ging dann weiter zum Bad. Dort richtete ich mich erst mal her. Als ich in den Spiegle sah kam es mir so vor als würde ich nicht mich selber anblicken sondern jemand völlig fremden. Ich drehte den Wasserhahn auf und wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser. Das beste um richtig wach zu werden. Nachdem ich mein Gesicht getrocknet hatte ging ich runter in die Küche wo meine Mutter am Tisch saß und Frühstückte. "Guten Morgen. Gut geschlafen???" "Ja nachdem ich wusste das Goten mit da war. Und du???" "Dein Vater ist die ganze Nacht wach gewesen und wusste nicht so genau was er machen sollte. Deshalb konnte ich auch nicht so richtig schlafen." Ich nahm eine Scheibe Brot und legte sie auf den Teller. "Wie meinst du das???"
"Na ja er wusste nicht ob er nicht bei euch wache schieben sollte um sicher zu gehen das der Angreifer nicht wieder kommt." "Also ich hab nichts gemerkt." Herzzereisend gähnte ich. Ich hatte mich bei weitem wieder beruhigt und freute mich schon darauf wieder mein Gedächtnis zu bekommen. Als wir fertig gefrühstückt hatte und meine Mutter mich aufgeklärt hatte wo sich mein Vater rumtriebm, holte ich meine Jacke und zog meine Stiefle an. "Wo willst du hin???" Meine Mutter stand in der Küchentür und sah mich Stirnrunzelnd an. "Zu Vater warum???" "Bist du verrückt???", meinte Mutter kreischte hysterisch, "gestern Nacht wollte dich jemand umbringen und jetzt willst du bei diesem Wetter deinen Vater suchen gehen." "Was schreit ihr den so???" Goten kam verschlafen die Treppe herunter und sah uns der Reihe nach an. Er gähnte. Sein Haar stand in alle Richtungen nur nicht da wo es hingehörte. "Deine Schwester will deinen Vater suchen und das alleine", rief meine Mutter so laut das Goten gleich wieder einen Schritt zurückging. "Und???" "Und", schrie Chi Chi, "da fragst du noch. Wie kannst du nur so cool bleiben." Goten steckte die Hände in die Hosentasche seiner Jeans die er anhatte, "das geht ganz einfach. Du lässt dir nur nichts anmerken." Er zwinkerte mir zu. Ich grinste. Das war ja wieder typisch Goten. Meine Mutter schien nach Wörtern zu suchen die sie mir und Goten an den Kopf werfen konnte.
"Also wenn es euch nichts ausmacht geh ich jetzt." "Du bleibst hier!!!" Ich seufzte. "Mama er wird mich schon nicht am hellichten Tag ausspießen wollen." Im Gegensatz zu letzter Nacht war ich viel ruhiger und cooler. "Nein." "Mutter beruhige dich. Vater ist nicht so weit weg also is sie in null Komma nichts dort und er kann ja auf deine kleine Prinzessin aufpassen." Ich trat Goten, der nun neben mir stand, gegen das Schienbein. "Aus was soll das???" "Erstens bin ich nicht klein und zweitens bin ich auch keine Prinzessin." "Ja, ja schon gut." Er grinste mich an. Ich ging zur Tür und machte sie auf. "Also ich geh jetzt. Bis dann. Chinchujun!!!" Die gelbe Wolke kam angesaust. Weil es in Strömen regnete warf ich meine Kapuze über meinen Kopf und sprang auf die Wolke. "Bis später", rief ich und flog los. Ich musste nicht lange suchen bis ich meinen Vater gefunden hatte. Er trainierte in einem Wald von dem im Moment nicht mehr viel übrig war. Vegeta war auch da. "Hei Vater", rief ich und landete mit meiner Wolke neben ihn. Die spitzen des schwarzen Haares von Goku hingen ein wenig herunter und tropften vom Regen. Vegeta' s Frisur sah ganz zerzaust aus. "Mirijam was machst du hier???", fragte der jüngere der beiden Saiyajins und sah mich an.
"Ich wollte dir nur beim trainieren zusehen", meinte ich unschuldig. "Zisch ab Weib oder ich mach mit Absicht Hackfleisch aus dir!!!" Vegeta sah mich böse an. "Vegeta hast du sie nicht mehr alle", mein Vater sah ihn an als ob er nicht richtig gehört hätte, "warum.." Doch ich hob die Hand und sah Vegeta böse an. Mein Vater verstummte. Ich sprang von der Wolke und baute mich vor Vegeta auf. Ich sah ihm in die schwarzen Augen: "Hör mal zu du Giftzwerg mit ner 600 Volt Frisur", meine Augen wurden zu schlitzen und funkelten böse, "wer hier wann abzwischt bestimmt ja immer noch die Person die es tun soll. Außerdem heiße ich Mirijam wenn dir das noch nicht aufgefallen ist und nicht Weib." Vegeta sah mich ebenso böse an wie ich ihn. "Du wagst es einen Saiyajin- Prinzen so anzureden???" "Du wagst es ein Mädchen so anzureden", konterte ich, "Prinz oder nicht. Keiner quatscht mich so blöd von der Seite an." "Ähmm", mein Vater schaute erst mich und dann Vegeta an, "darf ich auch was sagen???" "Nein", riefen wir gleichzeitig. "Hei hör mal ich bin dein Vater!!!" "Oh stimmt. Also." "Wie wäre es wenn ihr euch jetzt beruhigen würdet und ich und Vegeta würden weiter trainieren."
"Dein Gör hat mich als Giftzwerg beschimpft", schrie Vegeta und verwandelte sich so das seine Haare blond und seine Augen türkis würden, "und ich soll mich beruhigen." "Ich würde es Jederzeit wieder tun", schrie ich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich spürte einen Luftzug und eine Faust die knapp an meinem Gesicht vorbei schnellte. Die Hand gehörte Vegeta. Ein paar braune Haare segelten zu Boden. Ich starrte ihn an. "Halt dein Maul Mirijam", zischte er, "oder ich treffe das nächste mal." Ich sah ihn mit großen Augen und ein wenig Angst kam ihm mir hoch. Doch diese unterdrückte ich sofort. "Na und", meinte ich und legte meinen Kopf auf die ausgestreckte Hand von Vegeta, "dann hab ich halt ne gebrochene Nase aber du hast wenigstens meine Meinung gehört." Wieder holte Vegeta aus und zog seinen Arm unter meinem Kopf weg. Ich legte ihn wieder gerade und sah ihn gespannt an. Die Hand meines Vaters griff nach der Faust von Vegeta und hielt sie fest. "Vegeta hör auf", mahnte Goku und verwandelte ich ebenfalls, "oder ich breche dir das Genick."
*Oh so hab ich Vater ja noch nie reden hören. * "Ts", Vegeta spuckte auf den Boden. Ich dachte schon er würde auf meinen Vater hören doch...., "von mir aus." Er riß sich los und ging auf mich los. "Oh, oh", ich konnte mich gerade noch rechtzeitig ducken sonst hätte er wirklich meine Nase gebrochen. "Weich nicht aus sondern kämpfe!!!", rief er voller Zorn und sein Haar wurde länger. Er war ein dreifacher SSJ. Vater hatte mir diese Verwandlungsstufe gezeigt. "Wenn - du - ", ich wich bei jedem Wort der Faust von Vegeta aus, "sagst - wie." Mein Vater sprang vor mich und hielt Vegeta fest. "Hör auf", zischte er, "sie kann nicht kämpfen und das weißt du ganz genau." "Pah na und", keifte der Prinz, "sie hat mich beleidigt und mir ist es Scheiß egal ob sie kämpfen kann oder nicht. Ich Schlag sie grün und blau." "Versuchs doch", stichelte ich und hüpfte vor ihm hin und her.
Der Regen tropfte von meiner Kapuze. "Lass mich los Kakarott", fauchte Vegeta, "dein Gör wird sich noch wundern." "Mirijam ich würde lieber verschwinden", riet mein Vater und hatte mühe den wütenden Vegeta zurückzuhalten. "Ach mano, gerade wo's so lustig wird", ich grinste frech, drehte mich um und rief: "Chinchujun!!!" Die gelbe Wolke kam angesaust und stoppte vor mir. "Bis irgendwann mal Vegeta", meinte ich als ich auf die Wolke sprang, "ich hoffe wir machen dann weiter." Ich konnte Vegeta hinter mir fluchen und schreien hören und meinen Vater der versuchte ihn zu beruhigen. Mit einem zufriedenen grinsen flog ich nach Hause. Wortgefechte mit Vegeta waren immer das größte.
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Wenn jemand meine Sig in die seine stellen will kann er das gerne machen. aber bitte schreib darunter das es von mir, Luna_13, ist.
Ich bitte um jedemenge Kommentare!!!!!

Aber bitte mit Kritik!!!

Wenn keine dabei ist freu ich mich auch
