Die Drachenkrieger

Original geschrieben von [SiS]Piccolo
flatw ... schreib endlich weiter ... bitte ... bitte ... bitte
Ok,ok Ich schreib ja schon weiter.

Der Sadesswald

Wir erreichten nach einer Zeit endlich den Sadesswald. Es wurde schon dunkel und wir rasteten vor dem Wald, da es zu gefärhlich war im Dunkeln den Wald zu betreten. Endlich brach SIS das Schweigen:" denkst du es ist der fünfte Drachenkrieger?"" Ich hoffe es nicht. Bete zu Gott, das er es nicht ist." " Wir schaffen das schon. Immerhin sind wir zu zweit." "Du verstehst das nicht" sagte ich und blickte zu den Sternen" Der fünfte magische Drache ist laut der Überlieferung einer der Urdrachen, oder besser gesagt der lezte Urdrache. Ihm werden ungeahnte Kräfte nachgesagt. Außerdem wären es dann drei Drachenkrieger."
Auch SIS sah nun in den Himmel. Die Sterne schimmerten so schön und klar und der Mond zauberte eine trügerisches, wunderschönes Bild auf den Wald. Langsam schlief ich ein.
 
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Der Sadesswald: Der Traum II

Wieder träumte ich vom Schlachtfeld. Ich wachte früh morgens in der Höhle auf. Der mir noch unbekannte SIS saß immernoch am Eingang der Höhle und döste vor sich hin. Ich stand langsam auf. meine Brust schmerzte immernoch. Ich ging zum Eingang der Höhle. Obwohl es morgen war, war das ganze Land mit Dunkelheit bedeckt. Doch das donnern der Pferdehufen und die Schreie waren verschwunden oder zumindest weit entfernt. Plötzlich fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und SIS stand da. "Wir sollten weiterziehen. Das hier ist kein Ort um Wurzeln zu schlagen."" O.k." Antwortete ich. Etwas gefiel mir nicht an ihm. ER trug keinen Banner auf seiner Rüstung. Ehrlich gesagt sah er eher aus wie ein Raubritter. Doch schien er mir geholfen zu haben. Also musste ich ihm wohl Vertrauen.

Wir schlugen uns durch ein gewaltiges Gebirge und endlos lange Sümpfe. Er zeigte mir, wie man ohne Nahrung überlebte und langsam freundeten wir uns an. Meine Wunde war mittlerweile verheilt, als wir endlich auf einen Trupp von Soldaten trafen. Mit ihnen zog ich Richtung Heimat mit SIs an meiner Seite. Er begleitete uns bis zu einem benachbarten Wald, wo sich unser Weg wohl wieder trennen sollte.
 
Original geschrieben von [SiS]Piccolo
:eek: woahhh die pause hat sich echt gelohnt ... SAUBER ;) einfach spitze :D:D:D:D
Geht auch bald wieder weiter, bloß bitte ich um Verständniss für meine Pause, da es im Moment wichtigere Sachen gibt.;)
 
Der Sadesswald: Die Dunkelelfen

Als ich am nächsten morgen zögerlich aufwachte sah ich eine verschwommene Gestalt. Sie sah nicht nach SIS aus. Ich rieb mir die Augen: "Scheiße!" Ich griff in Richtung Schwert, doch mein Griff ging ins leere. "Dunkelelfen!" Dachte ich nur bei mir. Ich schaute mich um. Es waren ungefähr zehn Stück. Sie standen um mich herum und sprachen etwas, was ich leider nicht verstand. Wir waren mitten im Wald. "Anscheinend haben sie uns im Schlaf überrascht. Aber wo ist SIS?" Ich schaute mich wieder um. Aber nirgends war eine Spur von ihm.
Plötzlich spürte ich einen Tritt in den Rücken, begleitet von einem:" Du da! Aufstehen. Wir ziehen weiter."Sie hoben mich auf und fesselten meine Hände mit einem dicken Seil. Ein Elfe nahm das Seilin die Hand und zog daran:" Na los, beweg dich!" Nach einem starken Ruck folgte ich ihnen. Ohne mein Schwert hatte ich keine Chance sie zu überweltigen. Also musste ich abwarten, bis sich eine Möglichkeit zur Flucht ergab.Außerdem hoffte ich das sie mich zu meinem Freund führten.
Der Wald war nicht wie jeder andere. Er war ziemlich dicht bewachsen und die Blätter waren richtig dunkel-grün, fast schon schwarz. Außerdemstrahlte er etwas unheimliches, magisches aus." Wo wollen die nur hin mit mir." Ich sollte es bald erfahren.
Wir kamen in ein kleines Lager mitten im Wald. Dort standen Holzhütten und ein Brunnen. In der Mitte brannte ein Feuer. um es herum saßen nochmehr Dunkelelfen. Meine Chancen zu flüchten wurden immer schlechter.Sie warfen mich in einen Käfig aus Holz. Zwei Wachen wurden vor dem Käfig postiert. Jetzt war alles aus. Und immer noch keine Spur von SIS. "Vielleicht konnte er fliehen." Dachte ich bei mir.

Wie immer. Kritik usw. unten drunter:)
 
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Chance zur Flucht

Fast zwei Woche saß ich jetzt schon in diesem Käfig. Die Essensration die ich bekam warziemlich dürftig, was mich ziemlich schwächte. angsam gab ich die Hoffnung auf eine Flucht auf. Zusätzlich kam noch hinzu, das ich nicht wusste ob es SIs gut geht oder ob er überhaupt noch lebte. Doch da kam mir endlich der Zufall zu Hilfe.

Denn an diesem Tag herrschte ziemliches Treiben im Lager. Sie schienen für irgendetwas zu rüsten. Anscheinend wollten sie einen kleineren Angriff starten. Nach ein paar Stunden zog der Hauptteil der Dunkelelfen von dannen. Es waren nur noch ungefähr fünf Dunkelelfen da und halt die beiden Wachen. Das war meine Chance. Ich wusste nur noch nicht wie ich sie nutzen sollte.
Zuerst musste ich mal aus diesem Käfig. " Hey du da," sagte ich zu der einen Wache." Ich mach dir einen Vorschlag. Wir machen ein kleines Spiel." Ich hoffte nur er biss an, da die Elfen ziemlich intelligent Wesen sind. " Was hast du eigentlich für Vorstellungen. Du bist ein Gefangener." sagte er ohne sich zu mir umzudrehen." Ich wette ich bin ein besser Bogenschütze wie du!" sagte ich mit spottendeer Miene. Das schien ihm zuviel zu sein." Du? Das glaubst du doch selber nicht." "Lass es uns herausfinden" Er öffnete tatsächlich den Käfig und leiß mich raus. Ich konnte mich nicht richitg bewegen, da ich die ganze Zeit in meinem Käfig gesessen habe.
Er griff sich einen Bogen und ein paar Pfeile. " Also pass auf sagt er. Siehst du da hinten das Wassergefäß? Wer es auf 50 Fuß Entfernung trifft hat gewonnen." Ich nickte. Er spannte einen Feil in den Bogen und ziehlte. Dann hörte man nur noch ein surrendes Geräusch und das zerplatzen des Wassergefäßes. Die anderen Elfen schauten uns zu und unterhielten sich.
Nun nahm ich den Bogen und zwei Pfeile. ch schaute mich unauffällig um. Ein Kampf war nicht möglich, da mir dafür einfach die Kraft fehlte. Also musste ich list igr vorgehen. Ich spannte den Bogen und ziehlte. Bltizschnell drehte ich mich zur Seite und schoss einem Elfen in den Bauch, der direkt umfiel. Dann namh ich den zweiten Feil und stach ihn dem neben mir stehenden Elfen ins Bein.
Nun fing ich einfach an loszulaufen, so gut es ging. Ich stürzte durch Büche und über Steine. Ich rannte und rannte. Die Elfen waren dicht hinter mir. Ich drehte mich um, um zu sehen ob die Elfen mich schon einholten. Plötzlich verlor ich den Boden unter den Füßen und rutschte einen bewachsenen Abhang rutner. Als ich unten mit dem Kopf aufschlug wurde ich ohnmächtig. Die Elfen standen obe am Abhang und sahen auf mich hernieder. Als sie merkten, das ich mich nicht mehr bewegte, gingen sie zurück.
 
Original geschrieben von [SiS]Piccolo
suuppaaa.....los weiter !!!! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
Mach ja schon weiter.

Der TraumIII

Ich fand mich plötzlich zu Hause wieder. SIS stand mir gegenüber und gab mir die Hand. Es war der Abschied von SIS. Unsere Wege trennten sich. Er war plötzlich immer weiter weg. Doch er bewegte sich nicht. Es war eher so als würde der Abstand einfach wachsen. Ich rief seinen Namen doch es kam kein Ton heraus. Ich schrie und schrie.
Plötzlich hörte ich SIS. Er wiederholte immern meinen Namen. Und eine weibliche Stimme war dabei, die ich nicht definieren konnte. Sie war mir bekannt, doch ich wusste nicht wer es war. Es hörte sich an wie Engelsgesang. Alles wurde verschwommen. Ich öffnete die Augen und SIS stand plötzlich wirklich vor mir. Doch wo war ich? Ich schaute mich um." Wir haben es geschafft. Wir sind am Ziel." Ich scloss wieder die Augen und schlief ein.
 
Endlich am Ziel

Ein paar Tage später war ich wieder auf den Beinen. Von SIs erfuhr ich das ich in Tamsa, dem Schloss von Tristland war. Er erzählte mir auch , das er geflohen sei, als die Dunkelelfen zu schlugen, um die Mission nicht zu gefärhden, was ich Verstand. Als er mit einem Trupp zurück kam, um mich zu befreien, fanden sie mich in der schlucht und brachten mich hierher.
Als ich an diesem Tag das Schloss besichtigte, kam SIS eilig zum mir." Komm mal mit in den Garten, ich hab eine Überraschung." Ich folgte ihm, obwohl ich mir nicht vorstellen konnte, was er von mir wollte.
Der Garten war wunderschön. Es war ein Rosengarten, mit hochgezogenen Hecken und ein paar Trauerweiden. Ein Weg aus rotem Kies führte an eine Bank, die zwischen drei Heckenwänden stand. Daneben waren zwei Kriegerstatuen." Setz dich hier hin und warte." Ich setzte mich also und wartete. Eine viertlestunde passierte nichts. Ich legte den Kopf in die Hände. Als ich Schrittte von Stiefeln hörte hob ich den Kopf leicht.
 
Freudiges Wiedersehen

Ich schaute auf die Stiefel. Sie waren Golden, mit hübschen Verzierungen. Ich hob den Kopf etwas mehr und sah einen recht kurz gehaltenen Rock. Ich zog die augenbrauen zusammen. "Wer ist das?" Ich hob den Kopf komplett und sah die braunen, schulterlangen Haare. Sie flogen im Wind sanft hin und her.
Das freundliche, hübsche Gesicht begann zu kichern." Erkennst du mich etwa nicht mehr?" Ich stand auf und war ziemlich überrascht. Mein Mund stand weit offen." Sarah!" brachte ich nur heraus. "Erkennst mich also doch wieder." sagte sie und kicherte wieder. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. " Was ist los?" fragte sie, "Hat es dir die Sprache verschlagen?"" Das kann man wohl sagen. Was machst du hier? Und wieso bist du auss dem Dorf weg gelaufen?" "Alles zu seiner Zeit" antwortete sie." Ich wollte eine berühmte Kriegerin werden. Deswegen ging ich auch von zu Hause weg. Und ich hab es auch geschafft. " Du musst mir alles erzählen. Was du so gemacht hast. Und hast du jetzt einen..." Ich wurde rot. Sie lachte" Nein, hab ich nicht. Hab keine Zeit für ne Beziehung gehabt. Aber das kann sich ja noch ändern." Sie schaute mir mit einem Lächeln tief in die Augen.
" Aber im Moment haben wir keine Zeit dafür. Wir müssen noch zum Rat. Dieser wird beschließen, ob Truppen gesendet werden oder nicht. Sie wandte sich ab un schaute auf das Kriegerdenkmal.
 
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Der Rat

Der Rat tagte in einer großen Halle, die am anderen Ende des Schlosses lag. Sie war nach hinten hin offen und stand auf weißen Marmorsäulen. In mitte des Saales stand ein riesiger baune, wuchtiger Tisch. An ihm saß der Rat. Ich stellte mich an eine Marmorsäule gelehnt neben den Tisch.

" Also. Ihr wollt also Unterstützung von uns. Für was genau?" fragte ein Ratmitglied mit dunkler Stimme. " Das ist korrekt." antwortete ich. " Und wieviel Mann sollen das sein? Und für was genau?" " Vier Trupps aus je 3000 Mann. Sie sollen zunächst helfen, die Haupstadt des Kontinets zu befestigen. Was danach mit ihnen geplant ist, weiß ich nicht." " der Rat wird darüber entscheiden. bitte wartet so lange draußen."

Also gingen ich und Sarah raus. Das warten war unerträglich. Ich hoffte inständig, das wir die Truppen zugesprochen bekamen. Nach knapp einer Stunde kam ein Diener, um uns herein zu rufen. Ich stellte mich vor den Tisch. Die sieben Mitglieder schauten mich an und der der mir gegenübersaß stand auf. " Der Rat hat beschlossen, die Truppen frei zu stellen." " Super." dachte ich bei mir. "Jetzt geht es Berg auf."
 
klasse Dad!!! :knuddel:
Einfach spitze ^^

Sorry, dass ich solang nichts geschrieben hab aber ich hatte auch zu tun ^^"
Dafür hatte ich ja jetzt einiges nachzulesen :D
 
Verlorene Heimat

2 Wochen war ich nun in Tristland. An diesem Tag sollten die Truppen nach Lansville ziehen. Ich stand in meinem Schlafgemach und zog meine Rüstung an. Ich schob das Schwert in die Scheide und schaute aus dem Fenster, als ich in der Ferne einen kleineren Trupp sah. Ich dachte mir zunächst nichts dabei. Doch als ich fertig war, erkannte ich den Banner. Es war der Banner von Lanscastle. Ich traute meinen Augen nicht. Ich rannte aus dem Zimmer, hinunter in die Empfangshalle. Dort waren auch mittlerweile die Soldaten, die ich aus der Ferne sah. Tatsächlich! Ich ahnte schreckliches.
Die Soldaten schienen erschöpft, doch wo war der König? " Er ist tot", hörte ich eine weibliche liebliche, jedoch sehr traurige und aufgelöste Stimme. Es war Maslara, sie trat aus dem Soldatenkreis vor. " Lanscastle ist gefallen." Ich konnte es nicht fassen. Mittlerweile scharrten sich hunderte von Menschen in dem Saal. Ich musste mich erst mal setzten. Ich war den Tränen nahe. " Jetzt habe ich alles verloren" dachte ich mir. " Nun ist alles aus."
 
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