flatw
erwacht
Als ich am nächsten morgen zögerlich aufwachte, war das Mädchen verschwunden. Es hatte endlich aufgehört zu regnen und SIs saß zusammengekauert an der übriggebliebenen Glut des Feuers." War ja klar, das sie verschwinden würde." dachte ich bei mir und stand auf. Ich weckte SIS"He, du Faultier aufstehen." Ich rütettelte ihn. Er schlug meine Hand weg und brumelte vor sich hin."Dann bleib hlt liegen, ich geh mal was essbares suchen". Er gab mir keine Antwort.
Ich durchforstete den Wald nach was zu Essen. Aber irgendwie hatte ich keine Lust auf Beeren. Also legte ich mich auf die Lauer und hoffte, irgendein Tier zu erwischen, als ich plötzlich hinter mir Schritte hörte. Ich drehte mich langsam um, doch da war nichts."Wird ein Eichhörnchen gewesen sein" dachte ich bei mir, als es wieder knackte."was zum Teufel ist das." Ich bekam langsam ein ungutes Gefühl. Ich konzentrierte mich, und spürte wieder eine gewaltige, böse Kraft. Ich stand auf und hielt mein Schwert schützend vor mich. Angst machte sich in mir breit. ich fing an zu zittern. Noch nie hatte ich eine so große Macht gespürt.
Plötzlich sprang etwas aus dem Gebüsch hinter mir und warf mich um. Ich schloss die Augen und schlug mit meinem schwert wie wild um mich, als ich ein lautes quicken hörte. Ich öffnete die augen langsam und sah ein Wiildschwein vor mir liegen. ich schien es erschlagen zu haben. Ich atmete tief durch. der Schweiß stanfd mir auf der Stirn. Die böse Kraft war verschwunden.
Ich nahm das Schwein und brachtete es zurück zum Lager. Dort staunte ich nicht schlecht. Das Mädchen war wieder da und flirtete mit SIS. Der nahm mich gar nicht wahr. Nur das Mädchen starrte mich wieder mit einem kalten blick an. Sie hatte Augen, in denen man versank. Sie war wunderschön, jedoch hatte sie etwas, das in mir ein ungutes Gefühl weckte.
Ich durchforstete den Wald nach was zu Essen. Aber irgendwie hatte ich keine Lust auf Beeren. Also legte ich mich auf die Lauer und hoffte, irgendein Tier zu erwischen, als ich plötzlich hinter mir Schritte hörte. Ich drehte mich langsam um, doch da war nichts."Wird ein Eichhörnchen gewesen sein" dachte ich bei mir, als es wieder knackte."was zum Teufel ist das." Ich bekam langsam ein ungutes Gefühl. Ich konzentrierte mich, und spürte wieder eine gewaltige, böse Kraft. Ich stand auf und hielt mein Schwert schützend vor mich. Angst machte sich in mir breit. ich fing an zu zittern. Noch nie hatte ich eine so große Macht gespürt.
Plötzlich sprang etwas aus dem Gebüsch hinter mir und warf mich um. Ich schloss die Augen und schlug mit meinem schwert wie wild um mich, als ich ein lautes quicken hörte. Ich öffnete die augen langsam und sah ein Wiildschwein vor mir liegen. ich schien es erschlagen zu haben. Ich atmete tief durch. der Schweiß stanfd mir auf der Stirn. Die böse Kraft war verschwunden.
Ich nahm das Schwein und brachtete es zurück zum Lager. Dort staunte ich nicht schlecht. Das Mädchen war wieder da und flirtete mit SIS. Der nahm mich gar nicht wahr. Nur das Mädchen starrte mich wieder mit einem kalten blick an. Sie hatte Augen, in denen man versank. Sie war wunderschön, jedoch hatte sie etwas, das in mir ein ungutes Gefühl weckte.