VegetaW16
*SABBER*
Familie Teil 4
Abend:
Ich stand auf dem Balkon und schaute mir die Sterne an. Trunks kam von hinten und legte eine Decke über mich. Ich erschrak und drehte mich um. „Ach du bist es nur!“ Trunks lächelte mich an. „Ich will ja nicht das du krank wirst!“ Er stellte sich neben mich und schaute mit mir die Sterne an. Viele Minuten sagten wir nichts. Dann kam ein seufzten von mir. Trunks schaute mich an. „Was hast du?“ „Ach nicht.“ „Doch du hast was. Das sehe ich doch! Liegt es daran weil du ein Baby bekommst?“ Ich drehte mich zu ihm. „Nein, es liegt nicht daran. Ich freue mich sogar sehr. Aber....“ „Aber was?“ „Ich.......!“ Trunks nahm mich in den Arm. „Du kannst es mir ruhig sagen.“ Ich schaute nach oben in seine blauen Augen. Tränen füllten meine Augen. „Jetzt sag schon was du hast? Du kannst mir alles sagen.“ „Ich weiß.“ „Na also.“ „Ich........ ich vermisse meine Familie.“ Trunks sagte nichts. Er wusste das ich und Sarah unsere Eltern nie wieder sehen werden. Aber das die Sehnsucht schon so früh kommen würde hätte er nicht gedacht. Er nahm mich fester in die Arme und tröstete mich. Als es mir wieder besser ging sagte er. „Ich habe eine Idee!“ „Und was für eine?“ „Kannst du nicht irgendwie zu den Dimensionswächter Kontakt aufnehmen und sie bitten das du und Sarah eure Familie wieder sehen könnt?“ Ich schaute ihn an. dachte ich. „Du hast recht. Das kann ich.“ „Wirklich? Und wie?“ „Ich muss in meinen Träumen nach ihnen rufen!“ „Dann versuchen wir beide es heute Nacht. Ok?“ Ich nickte ihm zu. “Es ist auch schon spät. Gehen wir rein.“ „Du hast recht.“
Wir beide gingen Hand in Hand rein und gingen in unser Zimmer.
Nachts wachte ich schweißgebadet auf. „Was war das für ein Traum? Oh, wie schrecklich.“ Trunks wurde wach und sah zu seite. „Was ist passiert?“ „Ich hatte einen schrecklichen Traum.“ „Was ist passiert? Wenn man den Traum jemanden erzählt geht es immer einen besser hat meine Mutter mal gesagt und das stimmt auch.“ „Unser und Sarahs/Son – Gotens Kind starben. Später dann auch ich und Sarah. Es war schrecklich.“ Trunks nah mich in den Arm. „Keine Angst. So lange ich und Son – Goten leben wird euch nichts passieren. Das verschreche ich dir.“ „Oh, Trunks. Gut das ich dich habe!“ Wir legten uns wider hin. Ich schmiegte mich ganz nah an Trunks.
Am nächsten Tag wachte ich auch so in Trunks Armen auf wie ich Nachts eingeschlafen war. Ich und er haben uns nicht ein bisschen bewegt. „Ich muss Sarah bescheid sagen.“ Ich schaute auf die Uhr. Es war erst 8.00 Uhr morgens. Ich war noch müde also legte ich mich wieder hin und schloss meine Augen. Auf einmal hörte ich ein geschreih von unten. Trunks wachte auf. „Was ist das den für ein geschreih.“ „Dein Vater Trainiert wohl gerade wie es scheint!“ „Aber muss der das so laut machen?“ Er schaute auf die Uhr. „Und dann auch noch um diese Uhrzeit?“ „Wie es scheint ja!“ „Ist ja auch egal. Wir sind jetzt wach. Und wie geht uns den so?“ „Uns (Damit meint er das Baby und mich) geht es gut.“ „Das ist gut.“ „Und hat es noch geklappt heute Nacht mit dem Kontakt?“ „Ja, der Dimensionswächter wird kommen!“ „Und wann?“ „Das weiß ich nicht! Ich muss Sarah nachher anrufen und bescheid sagen.“ Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Hoffentlich erlauben sie es!“ „Das hoffe ich auch.“
Wir standen auf, zogen uns an und gingen runter in die Küche. „Auch schon wach ich beiden?“ Kam eine stimme aus der Küche als wir eintraten! „Ja, Vater ist so laut!“ „Ich weiß. Er ist sauer!“ „Und warum?“ „Er ist sauer weil Sarah einen Sohn bekommt!“ „Was ist daran so schlimm?“ „Ich weiß es auch nicht! Versteht mal einer Vegeta. So ist er nun mal und man kann nichts daran ändern.“ Ich und Trunks nickten ihr zu. Ich aß wieder sehr viel. Vegeta kam 10 Minuten später auch noch in die Küche, setzte sich sauer auf seinen Platz und aß.
Als ich fertig sagte ich: „Dann werde ich jetzt mal Sarah anrufen und dann zum Arzt gehen. Ich will wissen ob es unserem kleinen schatz auch gut geht.“ „Soll ich dich hinbringen?“ fragte Trunks. „Nein brauchst du nicht. So schwach bin ich auch wieder das ich nicht bis zum Arzt komme.“ Ich ging aus der Küche und telefonierte mich Sarah. „Warum will sie mit Sarah telefonieren?“ fragte Bulma neugierig. „Sie will ihr nur sagen das ein Dimensionswächter kommen wir um mit ihnen zu reden.“ „Und warum? Kommt wieder eine Bedrohung auf uns zu?“ „Nein es ist was anderes.“ „Und was?“ fragte Vegeta. „Beide vermissen ihr Familien. Sie wollen die Wächter bitten das sie ihr Familien wieder sehen dürfen.“ „Mmmmhhh...!“ war nur Vegeta antwort. Er stand auf und ging aus der Küche. Ich hatte endzwischen Sarah erreichen können und sie hat gesagt sie würde Nachmittags kommen. Ich legte auf und ging auf die Haustür zu um zum Arzt zu gehen. Aber Vegeta verspärte mir den weg. „Was soll das wenn es fertig ist?“ „Ich will dich was fragen!“ „Dann frag!“ „Willst du einen großen und starken Sohn haben?“ „Was ist das den für eine frage. Natürlich will ich das.“ Vegeta grinste auf einmal. Da ging mir ein Licht auf. „Darf ich auch was fragen Vegeta?“ „Ja, frag!“ „Denkst du etwa das Sarah Kind stärker wird als meins?“ „Es ist jetzt schon stärker als deins! Deswegen bin ich auch so sauer.“ „Keine Angst bei so einem Opa wird mein Kind schon stärker.“ Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und aus dem Haus. Vegeta hatte schon lange wieder platzt gemacht. „Bis nachher!“
Fortsetzung Folgt........
Abend:
Ich stand auf dem Balkon und schaute mir die Sterne an. Trunks kam von hinten und legte eine Decke über mich. Ich erschrak und drehte mich um. „Ach du bist es nur!“ Trunks lächelte mich an. „Ich will ja nicht das du krank wirst!“ Er stellte sich neben mich und schaute mit mir die Sterne an. Viele Minuten sagten wir nichts. Dann kam ein seufzten von mir. Trunks schaute mich an. „Was hast du?“ „Ach nicht.“ „Doch du hast was. Das sehe ich doch! Liegt es daran weil du ein Baby bekommst?“ Ich drehte mich zu ihm. „Nein, es liegt nicht daran. Ich freue mich sogar sehr. Aber....“ „Aber was?“ „Ich.......!“ Trunks nahm mich in den Arm. „Du kannst es mir ruhig sagen.“ Ich schaute nach oben in seine blauen Augen. Tränen füllten meine Augen. „Jetzt sag schon was du hast? Du kannst mir alles sagen.“ „Ich weiß.“ „Na also.“ „Ich........ ich vermisse meine Familie.“ Trunks sagte nichts. Er wusste das ich und Sarah unsere Eltern nie wieder sehen werden. Aber das die Sehnsucht schon so früh kommen würde hätte er nicht gedacht. Er nahm mich fester in die Arme und tröstete mich. Als es mir wieder besser ging sagte er. „Ich habe eine Idee!“ „Und was für eine?“ „Kannst du nicht irgendwie zu den Dimensionswächter Kontakt aufnehmen und sie bitten das du und Sarah eure Familie wieder sehen könnt?“ Ich schaute ihn an. dachte ich. „Du hast recht. Das kann ich.“ „Wirklich? Und wie?“ „Ich muss in meinen Träumen nach ihnen rufen!“ „Dann versuchen wir beide es heute Nacht. Ok?“ Ich nickte ihm zu. “Es ist auch schon spät. Gehen wir rein.“ „Du hast recht.“
Wir beide gingen Hand in Hand rein und gingen in unser Zimmer.
Nachts wachte ich schweißgebadet auf. „Was war das für ein Traum? Oh, wie schrecklich.“ Trunks wurde wach und sah zu seite. „Was ist passiert?“ „Ich hatte einen schrecklichen Traum.“ „Was ist passiert? Wenn man den Traum jemanden erzählt geht es immer einen besser hat meine Mutter mal gesagt und das stimmt auch.“ „Unser und Sarahs/Son – Gotens Kind starben. Später dann auch ich und Sarah. Es war schrecklich.“ Trunks nah mich in den Arm. „Keine Angst. So lange ich und Son – Goten leben wird euch nichts passieren. Das verschreche ich dir.“ „Oh, Trunks. Gut das ich dich habe!“ Wir legten uns wider hin. Ich schmiegte mich ganz nah an Trunks.
Am nächsten Tag wachte ich auch so in Trunks Armen auf wie ich Nachts eingeschlafen war. Ich und er haben uns nicht ein bisschen bewegt. „Ich muss Sarah bescheid sagen.“ Ich schaute auf die Uhr. Es war erst 8.00 Uhr morgens. Ich war noch müde also legte ich mich wieder hin und schloss meine Augen. Auf einmal hörte ich ein geschreih von unten. Trunks wachte auf. „Was ist das den für ein geschreih.“ „Dein Vater Trainiert wohl gerade wie es scheint!“ „Aber muss der das so laut machen?“ Er schaute auf die Uhr. „Und dann auch noch um diese Uhrzeit?“ „Wie es scheint ja!“ „Ist ja auch egal. Wir sind jetzt wach. Und wie geht uns den so?“ „Uns (Damit meint er das Baby und mich) geht es gut.“ „Das ist gut.“ „Und hat es noch geklappt heute Nacht mit dem Kontakt?“ „Ja, der Dimensionswächter wird kommen!“ „Und wann?“ „Das weiß ich nicht! Ich muss Sarah nachher anrufen und bescheid sagen.“ Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Hoffentlich erlauben sie es!“ „Das hoffe ich auch.“
Wir standen auf, zogen uns an und gingen runter in die Küche. „Auch schon wach ich beiden?“ Kam eine stimme aus der Küche als wir eintraten! „Ja, Vater ist so laut!“ „Ich weiß. Er ist sauer!“ „Und warum?“ „Er ist sauer weil Sarah einen Sohn bekommt!“ „Was ist daran so schlimm?“ „Ich weiß es auch nicht! Versteht mal einer Vegeta. So ist er nun mal und man kann nichts daran ändern.“ Ich und Trunks nickten ihr zu. Ich aß wieder sehr viel. Vegeta kam 10 Minuten später auch noch in die Küche, setzte sich sauer auf seinen Platz und aß.
Als ich fertig sagte ich: „Dann werde ich jetzt mal Sarah anrufen und dann zum Arzt gehen. Ich will wissen ob es unserem kleinen schatz auch gut geht.“ „Soll ich dich hinbringen?“ fragte Trunks. „Nein brauchst du nicht. So schwach bin ich auch wieder das ich nicht bis zum Arzt komme.“ Ich ging aus der Küche und telefonierte mich Sarah. „Warum will sie mit Sarah telefonieren?“ fragte Bulma neugierig. „Sie will ihr nur sagen das ein Dimensionswächter kommen wir um mit ihnen zu reden.“ „Und warum? Kommt wieder eine Bedrohung auf uns zu?“ „Nein es ist was anderes.“ „Und was?“ fragte Vegeta. „Beide vermissen ihr Familien. Sie wollen die Wächter bitten das sie ihr Familien wieder sehen dürfen.“ „Mmmmhhh...!“ war nur Vegeta antwort. Er stand auf und ging aus der Küche. Ich hatte endzwischen Sarah erreichen können und sie hat gesagt sie würde Nachmittags kommen. Ich legte auf und ging auf die Haustür zu um zum Arzt zu gehen. Aber Vegeta verspärte mir den weg. „Was soll das wenn es fertig ist?“ „Ich will dich was fragen!“ „Dann frag!“ „Willst du einen großen und starken Sohn haben?“ „Was ist das den für eine frage. Natürlich will ich das.“ Vegeta grinste auf einmal. Da ging mir ein Licht auf. „Darf ich auch was fragen Vegeta?“ „Ja, frag!“ „Denkst du etwa das Sarah Kind stärker wird als meins?“ „Es ist jetzt schon stärker als deins! Deswegen bin ich auch so sauer.“ „Keine Angst bei so einem Opa wird mein Kind schon stärker.“ Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und aus dem Haus. Vegeta hatte schon lange wieder platzt gemacht. „Bis nachher!“
Fortsetzung Folgt........