Die Beziehungskrise

Ziemlich aggressiv, deine Geschichte.
Is mal was anderes. :D
Und gut geschrieben dazu. :)
Also weiter bitte!
 
Hallo!

Die Storry gefällt mir gut. Ich bleibe dir als Leser treu.
Zwei Fragen habe ich aber.
Erstens: Wieso geht Vegeta zu Son Goku, wenn ihm zu Hause etwas nicht passt? Sein Herz schüttet er Goku doch bestimmt nicht aus. Warum denn?
Zweitens: Hat Trunks ähnliche Anlagen wie Son Gohan, dass durch Wut die Kampfkraft enorm erhöht wird? Liegt dies eventuell daran, dass beide Halb-SJ sind?

Meine Fragen sind nicht als Kritik gedacht, ich brauche aber immer einen logischen Faden bei den Geschichten, sonst macht es mir keinen Spaß sie zu lesen.

Mach bald weiter.:)
 
WEITER WEITER WEITER !!!

WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER !!!!!!!!
Also schreib bitte schnell weiter.
Ciao Ssj Martin
 
Ich hab doch noch nen Teil fertigbekommen:


Trunks stand hinter der Plakatsäule und spähte mit dem Kopf rechts vorbei. Seine Mutter stand vor einem Blumenladen. Ein Mann kam heraus. Trunks traute seinen Augen nicht, als er sah, wie der Typ seiner Mutter eine Rose schenkte. Wieder stieg Wut ihn ihm auf, doch diesmal war er vorbereitet und hatte sie einigermaßen unter Kontrolle. Trunks musterte den Kerl genau, er war schlank, hatte aber einen Brustkorb wie ein Kämpfer. Er ähnelte von der Statur Son-Goku. Sein Haar war jedoch kurz, und er hatte eine Narbe an der linken Wange. Trunks fiel auch auf, dass die Kleidung eher einem Kampfanzug als normalen Strassenklamotten ähnelten.
Darion (so heisst der Typ) verließ den Blumenladen. „Hallo Bulma, du siehst heute wirklich bezaubernd aus,“ sagte er und überreichte ihr die Rose, die er eben gekauft hatte. „Du siehst gerade zu graziös aus. Es wundert mich, dass die Männer dir nicht hinterherlaufen.“ „Ach, Darion, charmant wie immer,“ flötete Bulma. Darion sah sie an, und Bulma stand völlig im Bann seiner tiefblauen Augen, die eine geradezu traumatisierende Ausstrahlung hatten. Bulma war hingerissen von der charismatischen Ausstrahlung dieses Mannes. Darion legte den Arm um Bulma. „Wollen wir ins Kino gehen?“, fragte er „Oh, ja.“ „Du bist natürlich eingeladen.“ Sie schlenderten die Straße entlang.
„Waah,“ schrie Trunks. „Ich glaub´s nicht. Den Typ bring´ ich um!“ „He, ganz ruhig,“ sagte Goten, wohl wissend, dass er hier sein Leben riskierte, indem er versuchte, Trunks zur Ruhe zu zwingen. „Wenn er wieder durchdreht...“ dachte Goten. „Willst du im Gefängnis landen, als Mörder? Selbst dein Vater würde das nicht wollen, und der war ein Massenmörder!“ „Ist mir doch sowas von egal! Der Typ wird sterben!“ Goten wusste, dass Trunks nur noch einen Schritt davon entfernt war, seine Drohung war zu machen, und deswegen setzte er alles auf eine Karte. „Dann willst du auch deine Mutter enttäuschen? Alles, was sie dich gelehrt hat, verraten? Und denk´ mal an mich. Denkst du, ich könnte dir noch ein einziges Mal in die Augen sehen, wenn ich wüsste, du bist ein Mörder? Ich würde mich schrecklich fühlen, einmal der Freund eines Mörders gewesen zu sein und mich ständig fragen, ob ich es nicht hätte verhindern können.“ Goten starrte Trunks an. Das war der letzte Ausweg, an Trunks´ Ehre zu appellieren. Seine Mutter hatte ihn gelehrt, dass töten das schlimmste ist, was man tun kann, und Trunks hatte seiner Mutter immer nahe gestanden, und Trunks´ zu sagen, er würde seine Mutter verraten, war nach Goten´s Meinung die letzte Möglichkeit zur Rettung vieler Menschen gewesen. Er hoffte, dass es klappte. Und er hatte Erfolg. Trunks´ Blick wurde nachdenklich, und plötzlich sackte Trunks zusammen, so als ob all die Energie, die sich in ihm aufgestaut hatte, plötzlich verpufft wäre. Goten, der bis jetzt den Atem angehalten hatte, atmete erleichtert aus und wendete sich von Trunks ab. Die Energie von Trunks würden sie vielleicht mal wieder im Kampf gegen ein Monster brauchen, aber sie gegen einen unschuldigen Menschen zu richten, von den vielen Menschen in der unmittelbaren Umgebung einmal abgesehen, wäre ein Verbrechen. „Aber...dieser Kerl zerstört unsere Familie,“ schluchzte Trunks. Goten glaubte sich verhört zu haben. Dieser Unterton in Trunks´ Stimme. Goten drehte sich wieder um, und traute seinen Augen nicht. Über Trunks Wangen flossen Tränen. „Oh, ich wusste gar nicht, dass dich das so mitnimmt. Trotz des Ausrasters.“ Goten legte Trunks die Hand auf die Schulter. „Es wird schon wieder alles gut werden,“ versuchte Goten Trunks Mut zu machen. Trunks vergrub das Gesicht in den Händen und meinte: „Du Idiot! Du musst immer alles toll sehen. Hallo, aufwachen, das ist wirkliches Leben, Goten. Hartes Leben. Es ist nicht immer alles so toll wie du das gerne hättest. Meine Eltern werden sich trennen, und es gibt keinen Ausweg!“ Darauf wusste Goten nichts zu erwidern...

Was haltet ihr von dem Teil?(er ist leider nicht ganz so lang...)

Und für Rekama die Logik:
Zu Frage 1: Nö Vegeta mag Goku immer noch nit, aber mit ihm kann er kämpfen und seine Sorgen vergessen!

Zu Frage 2: Danke das du mir die Antwort abgenommen hast :D Ich hab tatsächlich Gohan als Vorbild genommen!
 
SO, weiter:

„Komm, ich bring´ dich nach Hause, du wirst wohl kaum in der Verfassung sein, zu fliegen.“, sagte Goten nach fünf Minuten Stillschweigen.
Trunks saß auf seinem Bett. Er hielt ein Foto von sich und seinen Eltern in der Hand. Damals waren sie noch sie noch so glücklich. Das Foto wurde direkt nach dem Schrecken Buu´s aufgenommen. Seine Mutter wirkte so fröhlich, und selbst sein Vater lächelte! „Und das soll jetzt alles vorbei sein. Wegen eines verdammten Kerls! Dann will ich nicht mehr leben!,“ sagte Trunks leise zu sich selbst. Es klopfte an der Tür.
„Wer ist da?“ „Ich bin´s, Schatz!“, kam Bulma´s Stimme gedämpft. „Lass mich in Frieden!,“ schrie Trunks zornig. „Was ist denn mit dir los?“ „Hau einfach nur ab!“ „Jaja, hab schon verstanden. Ich wollt´ dir nur sagen, dass es Essen gibt.“ „Stell´s mir vor die Tür.“ „Pah, hol es dir selber. Wer so mit mir spricht.“ „Dann gibt dein Essen wegen mir den Hasen. Verschwinde jetzt gefälligst!“ Trunks hörte wie Bulma stampfend wegging. Das letzte, was er jetzt wollte war essen oder seine Mutter sehen. Er wollte nur allein sein. Allein mit seinem Schmerz und seiner Trauer. Trunks ging ans Fenster und sah hinaus in den Park der CC. Zwei Eichhörnchen tummelten sich auf dem Rasen. Plötzlich erschien Goten vor seinem Fenster. Trunks erschrak und torkelte zurück. Goten klopfte ans Fenster. Trunks öffnete es. Goten schwebte herein. „Was willst du denn hier?“, fragte Trunks, der nicht sonderlich erbaut über diesen plötzlichen Besuch war. „Ich soll dir etwas sagen!“ Trunks wurde neugierig. „Was denn?“ „Kennst du Myrai?“ „Hä? Wer is´n das?“ „Du solltest vielleicht mal mehr Kontakt zu anderen Leuten in der Klasse suchen. Sie ist in unserer Klasse.“ „Na und? Worauf willst du hinaus?“ Goten grinste: „Sie ist in dich verknallt! Sie meinte, ich könnte dir das doch sagen, ich würde dich doch so gut kennen. Sie traut sich nicht.“ „Was?“ Trunks bohrte sich mit dem Finger ins Ohr. „Ich hab mich wohl verhört. Das letzte, was ich im Moment brauchen kann, ist eine Verehrerin. Ich spiele mit Selbstmordgedanken. Wer soll da noch Zeit für Liebe haben?“ Goten fiel die Kinnlade herunter: „Äh, moment, hab ich da eben Selbstmord gehört?“ „Ja! Was hat das Leben noch für einen Sinn für jemanden in meiner Situation?“ Statt einer Antwort von Goten sah er plötzlich dessen Faust auf sich zukommen. Bevor Trunks reagieren konnte, flog er von der Wucht des Schlages bis an die Wand. „Oh, wenn ich dir nur einen Funken Verstand in deinen Schädel prügeln könnte!“, schrie Goten. „Dann würdest du nämlich erkennen, was für einen Schwachsinn du da redest. Selbstmord? Du bist wohl vollkommen übergeschnappt. Das Leben geht auch trotz dieser Krise weiter. Und vielleicht solltest du wirklich mal mit Myrai sprechen! Sie ist nämlich ziemlich nett und vielleicht würdest du bei ihr ein wenig Ablenkung von deinen Problemen finden. Ich kann dir nicht weiter helfen, da du immer wieder herumspinnst, und ehrlich gesagt will ich dir gar nicht mehr helfen, da du sowieso nicht zuhörst und auch gar nichts mehr unternehmen willst. Du scheinst wohl nur zwei Wege zu kennen: Entweder muss der eine sterben, oder du selber. Du solltest deinen Problemen mal ins Auge sehen und nicht ständig vor ihnen weglaufen!“ Goten flog wütend aus durch das offene Fenster weg.
Trunks saß noch lange an der Wand gelehnt, gegen die ihn Goten geschlagen hatte. Er war nicht fähig, sich zu bewegen. Er musste über das, was Goten gesagt hatte, nachdenken. „Laufe ich wirklich meinen Problemen davon? Bin ich wirklich so abweisend? Ich bin doch nicht so, oder? Oder doch?“. Das waren die Gedanken, die ihn bis in die Nacht beschäftigten. Dann kroch er ins Bett und schlief völlig übermüdet ein.
Trunks lehnte an einer Wand des Schulgebäudes. Er war allein. Goten stand bei ein paar Klassenkameraden und scherzte mit ihnen und auch Marron ging ihm aus dem Weg. Goten war sowieso wütend auf ihn, und sie hatten noch kein Wort miteinander gewechselt. Goten hatte sich sogar neben jemand anderes in der Klasse gesetzt, um von Trunks wegzukommen. Trunks wurde plötzlich klar, wie einsam er war. Marron und Goten waren die einzigen gewesen, mit denen er Kontakt hatte. Er hatte sich sonst immer abgekapselt, wollte keine anderen Freunde haben außer den zweien, die er besaß. Doch das war der größte Fehler seines Lebens gewesen. Er merkte, dass er erst jetzt verstand, dass man Freunde brauchte, um weiterzukommen. Er konnte niemanden seine Probleme erzählen, oder über irgendetwas anderes reden. Alles, was ihn bedrückte, damit musste er nun selber fertig werden. Und Trunks hatte keine Ahnung, wie er das anstellen sollte...

So, im nächsten Teil passiert was ganz Tolles.......oder vielleicht doch nicht so toll............ach entscheidet dann einfach selbst!
Aber erst will ich Kritik zu dem Teil haben(oder falls euch Lob einfällt, dann könnt ihr das auch gerne hinschreiben)!
 
Los, jetzt poste bitte den nächsten Teil, ich weiß doch, dass du ihn schon fertig hast. (jedenfalls fast fertig)
Ciao Ssj Martin
 
So, der nächste Teil:(ich habe nicht behauptet, dass er toll wird...trunks kriegt nur nen antrag!)


Trunks seufzte und schaute zu Boden. „Ich werde es schaffen“, dachte er. „Hallo Trunks!“, sagte plötzlich eine weibliche Stimme direkt vor ihm. Trunks blickte auf, völlig aus seinen Gedanken gerissen. Vor ihm stand...Myrai!
Trunks starrte sie verdutzt an. Sie hatte langes blondes Haar und grüne Augen. Trunks erinnerte das sofort an einen Super Saiyajiin. Auf ihrem Gesicht entdeckte Trunks Anzeichen von Unsicherheit. „Die ist doch hoffentlich nicht wegen mir beunruhigt“, dachte Trunks. Er schaffte es, freundlich zu blicken und fragte: „Was ist?“ „Hat Goten dir es gesagt? Ich meine...“ Sie wand sich hin und her. „Das...ich dich liebe.“ „Ja.“, sagte Trunks lässig. „Und?“ „Was und?“ „Was meinst du dazu. Magst du mich nicht? Hasst du mich?“ „Nein. Ich kenne dich ja nicht einmal. Wie soll ich dich da beurteilen?“ „Manchmal reicht ja ein Blick auf´s Äußere. Und ich bin wohl hässlich.“ Trunks zog eine Augenbraue hoch: „Fängst du jetzt mit diesem Mädchengewäsch an? Jedes Mädchen, dem ich begegne, hält sich für hässlich. Zumindest die, die in meinem Alter sind. Wobei ich noch nicht mit vielen Mädchen gesprochen habe. Das ist doch totaler Quatsch. Du bist doch nicht hässlich.“ „Danke. Willst du mich besser kennen lernen? Ich möchte wenigstens, dass wir ab und zu miteinander sprechen. Vielleicht magst du mich ja und entwickelst ähnliche Gefühle für mich wie ich für dich. Und du wärst nicht mehr allein.“ „Wenn die wüsste, wie ********gal mir es ist, dass sie mich liebt. Aber ich will ihr nicht wehtun. Ich will nicht schon wieder jemand verletzen, ich hab schon Son-Goten seelisch verletzt, nicht noch jemand!“, dachte Trunks. Er atmete mit einem Stoss aus und meinte dann: „Ok.“ Myrai´s Gesicht hellte sich schlagartig auf und die Unsicherheit verschwand. Trunks fragte: „Was war denn los?“ „Ich hatte Angst, du würdest mich verärgert wegschicken, und das hätte ich nicht überlebt. „Das war es ja, was ich eigentlich vorhatte“, dachte Trunks. Statt ihr diesen Gedanken zu verraten, meinte er nur: „Es gibt schlimmere Sachen. Aber ich muss dir etwas sagen, ich habe im Moment ziemlich Probleme und bin deswegen wahrscheinlich nicht der beste Gesellschafter.“ „Ist das der Grund warum Goten nicht mehr neben dir sitzt?“ „Ja.“ „Oh. Vielleicht solltest du mir deine Probleme erzählen. Vielleicht kann ich dir helfen.“ „Wohl kaum. Außerdem, dazu müsstest du etwas wissen, was du nicht wissen darfst!“ Sie stemmte die Fäuste in die Hüften. „Aber Goten weiß es?“ „Ja. Aber auch er darf es nicht sagen, weil er unter dem selben Geheimnis lebt.“ „Du meinst, dass ihr keine richtigen Menschen seid?“ Trunks fiel die Kinnlade nach unten: „Woher zum Teufel...“ „Das ist mein Geheimnis!“, meinte sie nur, drehte sich um und ging. Trunks stand noch eine ganze Weile so da, und kam dann zu dem Beschluss, dass es ihn einen Sch...dreck interessierte, woher sie das wusste, und dass dieses Gespräch gar nicht so schlecht abgelaufen ist. „Wenn ich bedenke, welche Schwierigkeiten ich sonst habe, mit jemand anderes auszukommen, war das doch gar nicht so übel.“ Er ging zurück in die Klasse, denn es hatte gerade zur nächsten Stunde geschellt.
Trunks saß auf seinem Bett und langweilte sich. Er konnte nicht mit seinem Vater trainieren, dieser war seit sechst Tagen nicht mehr zu Hause gewesen. Er war aber auch nicht bei Son-Goku. Trunks überlegte, wo er wohl sein mochte. Er konnte sich das weitere Leben ohne seinen Vater nicht vorstellen. Er wollte keine Leben ohne seinen Vater, doch der Stolz seines Vater war verletzt durch Bulma´s Betrug. Trunks wusste, wie es an seinem Vater nagen musste, dass er nicht gut genug für Bulma war, und deswegen war er verschwunden. „Und er wird es solange bleiben, bis Bulma sich entschuldigt, ihn zehntausendmal um Verzeihung bittet und den anderen Kerl zum Teufel jagt“, dachte Trunks. Trunks hatte beschlossen, darauf zu hoffen, dass seine Mutter merkte, dass an dem Typen, den er vor dem Blumenladen gesehen hatte, nichts dran war und ihn verlassen würde. Trunks selbst konnte nichts tun. Außer den Typen zu töten, aber dass hatte er sich aus dem Kopf geschlagen. Trotzdem spürte Trunks, dass er erneut wütend wurde. Es klopfte an der Tür. „Wer ist da?“ „Ich bin´s, Trunks, deine Mutter.“ „Was willst du. Ich will dich nicht sehen.“ „Das hast du mir inzwischen klargemacht, Trunks. Aber du hast Besuch.“ „Lass´ den Besuch rein und bleib´ selber draussen. Die Tür öffnete sich.

Was haltet ihr von dem Teil?
Ok, Trunks ist laange nicht mehr sauer geworden, aber ich hole das im nächsten teil nach!

Frage: Wenn die FF endet, soll es ein gutes oder schlechtes ende geben?(das ende ist aber noch lange hin, ich muss nur planen!)
 
Weiter schreiben * weiter schreiben * weiter schreiben.
Der letzte Teil war besonders spannend. Hoffentlich kommt bald der nächste.
Ja , das Ende? Schwierige Frage. Ich verlass mich ganz auf deinen Verstand.:D
 
jop genialer teil aber eine frage Poppt trunks dir myria(oder wie man des schreibt) naja must net antworte ich lass mich einfach überraschen also lass mich net zu lange warten die ff ist wirklich prima:cool:
 
Guter Teil. Es ist noch lange hin, bis zum Ende? Das ist ja super, dann haben wir ja noch viel zu lesen. Beim Ende vertraue ich auf deine Kreativität (schlieslich hast du ja diesen tollen FF geschrieben).
 
Na, dann der nächste Teil:

Myrai trat ein. „Hallo Trunks,“ lächelte sie. „Oh, hallo Myrai.“ „Du hattest versprochen, wir lernen uns besser kennen. Ich fand´ wir sollten gleich damit anfangen.“ „Wegen mir doch. Wieso weißt du, warum ich kein richtiger Mensch bin?“ „Von meiner Schwester.“ „Hä?“ „Ich bin auch Mr.Satan´s Tochter. Nur viel jünger als Videl.“ „Aha. Nun, dann weißt du eigentlich alles über mich. Ansonsten bin ich nur ein ganz normaler Mensch.“ „Der beste normale Mensch, den ich mir vorstellen kann.“ Sie setzte sich neben ihn auf das Bett. „Aber ich kenne deine Probleme nicht.“ „Ich wird´ sie dir auch nicht verraten.“, knurrte Trunks. „Dann vertraust du mir also nicht?“ „Genau.“ Myrai wurde plötzlich traurig. „Du kannst mich also doch nicht leiden!“ „Doch. Aber ich möchte im Augenblick mit niemanden darüber reden.“ „Dann werden deine Probleme die auffressen.“ „Das beste, was mir im Moment passieren kann. Dann hab ich´s hinter mir.“ Myrai warf ihm ein Kissen ins Gesicht: „Du bist dumm. Probleme sind da, um gelöst zu werden.“ „Du klingst wie Goten. Das gefällt mir nicht, noch so ein Problemlöser. Ich glaub´ ich werd´ verfolgt von solchen Leuten.“ „Du kannst es mir ruhig sagen, wenn du mich nicht leiden kannst!“ „Ich kann dich leiden. Nur du und Goten versteht anscheinend nicht, dass ich nicht gerne über so etwas spreche.“ „Das verstehen wir schon. Ich zumindest.“ Ihr Tonfall wurde weich. „Wir wollen dir doch nur helfen.“ „Ich habe es Goten erzählt. Und er konnte mir nicht helfen. Warum sollst du das denn können?“ „Ich kann dir vielleicht nicht helfen. Aber ich kann dich trösten!“ „Was meinst du damit?“ „Das sage ich dir ein andermal. Ich muss nach Hause. Tschüss!“ Myrai verließ das Zimmer. Trunks blieb sitzen. Er musste zugeben, dass er anfing, sie zu mögen. Sie war ehrlich, nett und schön. Aber Trunks wusste nicht, ob er ihr sein Herz ausschütten sollte. Er wusste überhaupt nicht was er tun sollte.
Trunks saß gedankenversunken am Esstisch, nicht einmal die Anwesenheit seiner Mutter störte ihn, obwohl er sie ihm Moment hasste. Er dachte über Myrai nach. Als plötzlich seine Mutter den Satz sagte, der Trunks´ Leben zerstörte. „Ich werde heiraten. Meinen Freund Darion! Wollte nur, dass du es weißt.“ Dann ging sie aus der Küche. Trunks stand unter schock. Sie hatte das so nebenbei gesagt. Sie hatte so nebenbei das Leben ihres Sohnes in einen Scherbenhaufen verwandelt. Und diesmal gelang es Trunks nicht, seine Wut zurückzuhalten. Er schoss die Wand mit KI Blasts ein und flog davon, in die Dämmerung hinein. Trunks war nun so dermaßen sauer, dass er nur ein Ziel kannte: Töten! Er schoss mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit durch die Stadt und flog durch Häuser einfach hindurch. Er wollte etwas zerstören. Er flog hoch in die Luft und feuerte KI Blasts auf die Stadt ab. Grelle Explosionen durchzogen die Straßen, ein rötlicher Schein des Feuers legte sich über die Stadt. Trunks feuerte weiter.
Goten lehnte an einem Baum. „Meinst du, er mag mich?“, fragte Myrai. „Bestimmt. Hat er bis jetzt etwas Negatives über dich gesagt?“ „Nein.“ „Dann mag er dich. Normalerweise blafft er jeden an. Mich in letzter Zeit auch.“ „Achso. Ich hoffe, er wird mich ebenso lieben wie ich ihn. Ich möchte ihm so gern helfen.“ Ein Beben ging durch die Erde. Goten ging wieder in gerade Haltung. „Das darf doch einfach nicht wahr sein!,“ schrie Goten. „Er dreht wieder durch. Warum diesmal?“ Goten verwandelte sich in einen SSJ. Myrai sah ihn entgeistert an: „Was ist denn los?“ „Es ist Trunks. Er dreht durch. Er zerstört gerade eine ganze Stadt.“ „Was? Warum denn?“ „Ich weiß nicht. Er ist schonmal durchgedreht. Es hängt mit der Trennung seiner Eltern zusammen. Wahrscheinlich kam gerade die nächste schlechte Botschaft für ihn.“ „Kannst du ihn aufhalten?“ „Ich werde es versuchen. Aber er ist viel stärker als ich. In diesem Zustand muss sich sogar sein Vater anstrengen, ihn zu besiegen. Ich werde versuchen, mit ihm zu reden!“ „Ich möchte mit.“, bettelte Myrai. „NEIN! Er könnte dich umbringen. Er erkennt in dieser blinden Wut niemand!“ „Ich komme trotzdem mit! Ich kann selber fliegen.“ Goten zuckte nur noch mit den Schultern und flog los. Myrai flog hinterher.
Trunks zerstörte systematisch die ganze Stadt. „Rache!“, schrie er. „Alle sind schuld! Alle werden sterben!“ Trunks setzte zum Big Bang an und löschte den Rest der Stadt mit einem Mal aus. Nur die CC blieb durch einen Schutzschild, den Bulma eigentlich für gelegentliche Ausraster von Vegeta entwickelt hatte, stehen. Doch Trunks war nicht zufrieden. Nun begann er einen Final Flash vorzubereiten, richtete ihn aber auf die untergehende Sonne. Er wollte das gesamte Sonnensystem auslöschen. „Trunks, hör auf!“ Trunks drehte den Kopf. Goten und Myrai schwebten fünf Meter von ihm entfernt. „Wieso willst du die Erde auslöschen?“ „Weil ich sie hasse. Ich hasse alles und jeden!“ „Mich auch?“ fragte Myrai. „Und Goten?“ Trunks´ Augen weiteten sich. Er überlegte und sah Myrai an. Ihr langes Haar wehte im Wind. Er wusste nicht mehr, was er wollte.

So, wie findet ihr den TeiL?

Ich denke, es wird gut ausgehen...ich hab noch nicht entschieden, was ich mit Trunks´ weiterem leben anstelle....

@SuperGotenksZ: Ich weiß ja nicht, mit wieviel jahren du mit Sex angefangen hast(ich weiß ja nichtmal, wie alt du bist...), aber Trunks ist in dieser FF erst 14, wie ich selber, und ich hatte zumindest noch keinen. Und Trunks wird erstma auch keinen haben, vielleicht zum ende noch ein 5jahre sprung oder so, mal sehen!
 
Toller Teil! Aber Bulma und Vegeta... dass sie sich trennen und sie einen anderen heiratet ist zum:bawling: :bawling: :bawling: !
Aber schreib schnell weiter bin schon ganz gespannt was passsiert!
 
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