ich liefere einen weiteren punkt, der zu diskutieren ist:
der mensch und die gewalt.
wie ich oben gesagt und vertreten habe, halte ich den menschen fuer schlecht. ein weiteres argument fuer meine meinung liefert die gewalt.
warum artet der mensch in seinen handlungen immer wieder in dieses extrem aus? im reich der tiere toetet der loewe den anderen nicht, weil er mit seiner "frau" geschlafen hat.
sicher, er toetet die kinder seines rudelfuehere-vorgaengers, allerdings geschieht dies auf basis eines selektiven vorgangs seitens der natur.
nun koennte der zweifler anfuehren, dass die menschliche gewalt, die weit ueber die physis hinausgeht, ebenfals nichts anderes ist, als ein weiterer selektionsfaktor.
diesem widerspricht allerdings, dass der mensch in seiner heutigen welt gar nicht auf diesen faktor, diesen selektiven bezugspunkt angewiesen ist, denn er lebt heute in einer welt, die vom intellekt beherrscht werden sollte. welchen selektiven nutzen hat es, einen menschen aus dem hinterhalt zu erschiessen ( bzg. washington )? um in seiner welt zu ueberleben muss der mensch sich nicht staendig auf der hut befinden und vorsichtig einen schritt vor den anderen setzten.
warum also artet menschliche gewalt immer wieder im extremum aus?
der mensch und die gewalt.
wie ich oben gesagt und vertreten habe, halte ich den menschen fuer schlecht. ein weiteres argument fuer meine meinung liefert die gewalt.
warum artet der mensch in seinen handlungen immer wieder in dieses extrem aus? im reich der tiere toetet der loewe den anderen nicht, weil er mit seiner "frau" geschlafen hat.
sicher, er toetet die kinder seines rudelfuehere-vorgaengers, allerdings geschieht dies auf basis eines selektiven vorgangs seitens der natur.
nun koennte der zweifler anfuehren, dass die menschliche gewalt, die weit ueber die physis hinausgeht, ebenfals nichts anderes ist, als ein weiterer selektionsfaktor.
diesem widerspricht allerdings, dass der mensch in seiner heutigen welt gar nicht auf diesen faktor, diesen selektiven bezugspunkt angewiesen ist, denn er lebt heute in einer welt, die vom intellekt beherrscht werden sollte. welchen selektiven nutzen hat es, einen menschen aus dem hinterhalt zu erschiessen ( bzg. washington )? um in seiner welt zu ueberleben muss der mensch sich nicht staendig auf der hut befinden und vorsichtig einen schritt vor den anderen setzten.
warum also artet menschliche gewalt immer wieder im extremum aus?