Das sind die Kräfte, die sie brauchen, ihre Gedanken in die Realität einzumischen(sich etwas vorstellen, was dann erscheint oder sich teleportieren z.B.) Diese Kräfte fehlen ihnen. das mit den Flügeln und den Schwertern ist reine Konzentration.
Flügel= Körperbeherrschung
Schwert= Konzentration, der Gegenstand beherrscht diese Fähigkeit von alleine, man muss sie nur hervorholen^^
Jetzt hab ichs euch aber gegeben...Das leider schon letzte Kapitel. Aber dafür sagte ich ja, dass ich was ganz tolles mache(wovon es hier bestimmt schon 5 Threads gibt^^)
Aber erstmal viel Spaß hiermit.
Es war eine halbe Stunde vergangen, seit wir uns mit den Rittern geschlagen hatten und seitdem hatten wir kein Wort miteinander gewechselt. Er hatte mir zwar mein Schwert zurückgegeben, aber er sprach nicht. Mir war das egal, da ich der Meinung war, das richtige getan zu haben, was mir viel wichtiger war, war die Frage, wieso Frix, der sonst immer als erster in einem Kampf mitmischte, plötzlich floh wie ein Feigling. „Hast du eigentlich gemerkt, wie stark die waren? Sie hätten dich nicht treffen dürfen, sonst wäre es aus gewesen.“, sagte Frix. „Aha...sie haben mich aber nicht getroffen. Ich war einfach zu gut für sie.“ „Du hast es noch nicht begriffen, oder? Du hattest GLÜCK, weiter nichts. Wärst du noch länger in diesem Getümmel geblieben, hätte ich deine Einzelteile aufsammeln können.“, sagte Frix sauer, woraufhin ich erst einmal schwieg. „Da vorne ist es.“, meinte Frix und zeigte auf ein Tal zwischen zwei riesigen Bergen, welche noch über die Wolken hinausragten. „WOW...aber sagte Gundel nicht, es dauerte mehrere...“ „Tage Fußmarsch, wir sind aber geflogen...“, beendete Frix meinen Satz.
Am Fuße eines der beiden Berge landeten wir und liefen den Rest des Weges zu Fuß. Nach kurzer Zeit standen wir vor einem gewaltigen Tor, welches sich langsam öffnete. Hinter ihm standen ein kleiner, rothaariger Junge und das Mondgesicht. „Willkommen im Eranu - Tal. Fühlt euch wie zu Hause.“, meinte er mit der gleichen, zittrigen Stimme wie bei ihrem ersten Gespräch. Frix zog sofort sein Schwert und sagte: „Gib uns unsere Kräfte zurück, oder wir Zerstückeln dich in Atome!!!“ „Noch direkter geht es nicht, oder?“, fragte der kleine Junge verärgert, kam auf Frix zu und schlug ihm ohne Vorwarnung in den Magen. Frix sank zu Boden, hielt sich die Hände vor den Bauch und schnappte nach Luft. Nun erhob auch ich mein Schwert, doch der kleine war verschwunden. Ich spürte eine kleine Hand in meinem Nacken, allerdings viel zu spät, denn als diese sich entfernte, brach ich neben Frix zusammen. Es fühlte sich an, als hätte er mit den Kopf abgerissen, mit anderen Worten...ES TAT HÖLLISCH WEH!“ Der alte man lachte, doch endete das in einem heftigen Hustenanfall: „Ihr habt noch 6 Tage Zeit, bis dahin müsst ihr meine Sohn besiegt haben. Dann werde ich mich mit euch vergnügen.“ Frix stand wieder auf, hob sein Schwert auf und durchteilte den Kopf des kleinen in der Mitte. Allerdings floss kein Blut, oder ähnliches, was mir Sorgen bereitete. Dann sah ich ihn. „Frix, hinter dir!“, rief ich, doch es war zu spät. Der kleine durchbohrte Frix mit seiner winzigen Hand. Die kleinen Finger ragten aus Frix Bauch heraus und der kleine begann fies zu lachen. Ich war immer noch gelähmt von diesem Schlag und so langsam begriff ich, dass Frix recht hatte. Hier gab es weitaus stärkere Wesen als uns. Ich spürte, wie mir die Kräfte schwanden und wurde Ohnmächtig.
Als ich aufwachte, saß Frix neben mir auf einem Stuhl. Wir befanden uns in einem kleinen Haus aus Holz und einem Dach aus Stroh. „Na? Endlich wach?“, fragte er mich gelangweilt. „Wo sind wir?“, fragte ich benommen. Er deutete auf die Tür. Dort stand der kleine und passte auf, dass wir nicht flohen. „Wenn ich könnte würde ich den kleinen zerlegen, aber er ist einfach zu stark für uns.“ Ich stand auf, ging zu dem Zwerg mit den roten Haaren und knallte ihm eine. „Du Drecksau! Lass mich raus!“, schrie ich ihn an, ohne mir bewusst zu sein, was ich da tat. Und tatsächlich. Er machte mir den Weg frei und ich konnte ins freie hinausgehen. Frix sagte noch: „Bis gleich.“, und ließ mich gehen. Ich verstand nicht, was er damit meinte, aber er warf mir mein Schwert zu. Ich wollte weitergehen, doch stand plötzlich der kleine vor mir. „Du besiegst mich, oder du gehst zurück ins Haus.“, sagte er auf direkte, ungestüme Weise. „Achso...FRIX, HÄTTEST DU MICH NICHT VORWARNEN KÖNNEN!?!?!?!?“, schrie sie zurück ins Haus. Er stand am Eingang und lächelte. Das Loch in seinem bauch war gar nicht mehr zu sehen. „Wenigstens lässt er sich aussaugen, wenn man gegen ihn verliert. Er hat unendlich viel Blut, musst du wissen.“ Ich hörte gar nicht hin, sondern konzentrierte mich auf das Schwert in meinen Händen, welches sofort entflammte. Der kleine stand vollkommen unbewaffnet vor mir, doch ich wusste, dass man ihn nicht unterschätzen sollte. Ich rannte auf ihn zu und er verschwand vor meinen Augen. Dieses Mal fiel ich nicht auf seinen Trick herein und schlug nach hinten. Ich verfehlte seinen Kopf nur um ein paar Zentimeter. Er war einfach zu klein. Ich drehte mich in meiner Bewegung noch einmal um mich selbst und schlug dabei tiefer, doch war er schon längst nicht mehr da, wo er vorher war. Er war empor gesprungen und schlug mit der kleinen Faust nach unten. Genauso schnell wie er, wich ich seinem Schlag aus und haute mit dem Schwert an meinen alten Standpunkt. Dort sah ich allerdings nur ein Loch im Boden. Sofort sprang ich in die Luft und keine Sekunde später schoss er aus dem Boden hervor und griff nach meinem Bein, verfehlte es nur knapp und steckte einen Tritt von mir ein. Er torkelte nach hinten, doch als ich landete und auf ihn zustürmte war er schon wieder verschwunden. Schemenhaft konnte ich erkennen, wie er um mich herum rannte, immer nur für den Bruchteil einer Sekunde konnte ich ihn sehen und wenn ich nach ihm schlug, war er schon wieder woanders. Verdammte Scheiße, wie soll ich den kleinen bloß erwischen, wenn er viel schneller ist als ich. Doch dann kam mir ein Gedanke. Er rannte immer weiter um mich herum, also streckte ich mein Schwert mit der Klinge in die entgegen gesetzte Richtung und wartete kurz. Ich sah Blut aufspritzen und hörte ihn kurz schreien und für kurze Zeit wurde er langsamer. Ich hatte ihn an der Wange getroffen und ihm einen tiefen Riss zugefügt. Doch er nahm wider an Geschwindigkeit zu und verschwamm vor meinen Augen. Ich sah zu Frix, doch er war nicht mehr da. Plötzlich sah ich einen Schatten über mir. Der kleine war erneut hoch gesprungen, um mich zu schlagen und wieder war ich ausgewichen. Doch dieses Mal schlug Frix. Der aus dem nichts auftauchte an die Stelle, wo ich stand, viel schneller, als ich es jemals gekonnt hätte und viel schneller, als der kleine überhaupt ans Ausweichen denken konnte. Frix spürte einen kleinen Widerstand und sah kurz darauf den kleinen vor ihm auf dem Boden liegen, die Beine neben sich liegen. Ich stürzte mich sofort auf ihn, saugte genüsslich an seinem Körper, bis sein Herz aufhörte zu pumpen und überließ ihn Frix, der ihn vergnügt in kleine Stücke hackte. Hinter uns hörte ich es klatschen. „Gut gemacht. Ihr habt es geschafft in nur einem Tag, meinen Sohn zu töten. Äußerst erstaunlich.“ „In einem Tag? Wie lange war ich denn Bewusstlos!?“, fragte ich erstaunt. „Ich dachte schon, er hätte dich getötet, weil du nicht mehr aufgewacht bist...du hast einen ganzen Tag geschlafen.“, meinte Frix lächelnd, dann wandte er sich dem alten Mann zu: „Gut, Alter, lass uns gleich beginnen, wir wollen doch keine Zeit verschwenden.“ „Immer langsam. Ich dachte, du willst deine Kräfte wiederhaben, oder?“ Frix nickte. Der alte Mann begann etwas auf einer Frix vollkommen unbekannten Sprache, richtete seine Hände gen Himmel und schoss zwei lila leuchtende Energiekugeln in die Luft. Eine flog auf Frix zu, die andere auf mich. Frix berührte sie vorsichtig mit seinen Fingerspitzen und die Energie ließ sich langsam von ihm aufsaugen. Ich tat es ihm gleich und spürte, wie es in mir explodierte. Meine Kraft wuchs immer schneller und wurde noch größer, als ich sie in Erinnerung hatte. Meine Augen flammten auf, als der Prozess begann und mein ganzer Körper begann zu leuchten. Frix seiner ebenfalls, doch war der Prozess bei ihm viel kürzer. Ich spürte, wie meine Krallen emporschossen und sich meine Zähne ausfuhren, meine Augen wurden rot und ich begann, mich in meine Monstergestalt zu verwandeln, allerdings nur vorübergehend. Es war nur ein Ausdruck, dass ich meine alte Kraft voll und ganz zurückbekommen hatte. Als letzten Beweis hob ich meine Hände in die Luft und schoss kleine Energiekugeln nach oben, die auch die letzten Überreste von dem Zwerg auflösten.
Wir waren wieder die alten...
Der Himmel verdunkelte sich langsam, dicke, schwarze Wolken zogen auf und schon wenige Sekunden später regnete es in Strömen. Unsere entflammten Schwerter begannen zu rauchen, da die Regentropfen verdampften. Bei der kleinsten Bewegung konnte ich den Rauchschwaden hinter meinem Schwert sehen, sodass es aussah, als würde ich es in Zeitlupe bewegen. Frix war mindestens genauso erfreut über dieses Geschenk wie ich, jedoch zeigte er eine andere Art der Dankbarkeit. Normalerweise hätte er den Typen in seine Atome zerlegt, nun wartete er allerdings gemütlich ab, bis der alte Mann mit seinem Kraftaufbau fertig war. DAS DAUERTE....denn erst musste der Typ - dessen Namen wir nie genannt bekommen hatten – zurück zu seinem Haus und in seine viel zu große Kampfkleidung schlüpfen, ehe er zurück zum Platz kam. Er stand vor uns in einem Kampfanzug, in den er dreimal reingepasst hätte und dieses dunkle Lila des Anzugs passte so gar nicht zu seiner dunkelgrauen, ja, fast schwarzen Haut. Er begann etwas zu murmeln, wie zuvor in dieser unbekannten Sprache und sein Körper begann – von den Fingerspitzen aus angefangen – zu leuchten. Alleine dafür verstrichen noch einmal 2 Minuten und Frix bereute seinen Entschluss, wollte sich jetzt aber anders entscheiden. Stattdessen schoss er gelangweilt ein paar Energiekugeln in die Luft und zerteilte sie beim herunterfallen mit seinem Schwert. Selbst das war interessanter, als dem alten Mondgesicht zuzusehen......Moment. Mondgesicht? Genau. Der Typ war von der Hautfarbe früher viel heller gewesen als jetzt. Als er uns das erste Mal gegenüberstand, da war er noch fast so weiß, wie der Mond, auf den er sich Projiziert hatte. Per Gedanken teilte ich dies Frix mit, der davon so überrascht wurde, dass er beinahe von einer seiner Energiekugeln getroffen worden wäre. Wir musterten den Mann so genau es nur ging und kamen zu dem Schluss, dass das nicht dieselbe Person war. „HEY SAFTSACK, WO IS DER ALTE VON VORHIN HIN!!!!“, schrie Frix in an, doch wir hatten es zu spät bemerkt. Exakt in diesem Augenblick begann der Körper der Person rapide zu wachsen, sodass der Anzug nun fast schon zu klein wirkte. Der Typ hatte einen weißen Schnauzbart und keine Haare auf dem schwarzen Kopf, dafür übermäßig viele Muskeln am ganzen Körper verteilt und einen kleinen Eichenstab in der Hand. „Du bist der mit Abstand HÄSSLICHSTE von allen Gegnern, die ich bis jetzt besiegt habe.“, sagte Frix mit einer äußerst starken Betonung auf dem Wort hässlich. Ich stimmte ihm durch ein Nicken zu. Das ’DING’ nahm es gelassen und antwortete: „Du kannst mich aber nicht zu denen zählen, denn MICH besiegst du nicht.“ „Sag mir, bevor ich dich ausradiere, wo ist der alte Mann mit der Mondhaut hin?“ „Das bin ich....findest du mich so etwa hübscher?“, fragte das Monstrum und wechselte seine Hautfarbe zu demselben Weiß, wie vorher sein Bart gewesen war. Dieser war jetzt schwarz. Er grinste und fragte: „Na? Beeindruckt?“, doch mir wurde das ganze zu doof und ich faltete die Hände wie bei einem Gebet zusammen. Jetzt wollte ich mich selbst auf die Probe stellen, ob die Kräfte wirklich das taten, was ich wollte. Ich drückte all meine Kräfte in meine Hände, nahm sie auseinander und rammte beide Fäuste in den Boden. Mit gesenktem Haupt erwartete ich das Erdbeben, welches kurz darauf folgte und alle sahen gespannt in meine Richtung. Langsam hob ich den Kopf und grinste über das ganze Gesicht. Dann riss ich beide Fäuste aus dem Boden, streckte die Arme mit geöffneten Händen in die Luft und im selben Augenblick zerbrach der Boden um mich herum. Frix musste sich in Sicherheit bringen, denn im Umkreis von gut 200 Metern schossen Untote aus dem Boden in die Luft und landeten mit einem Salto in 10 Reihen a 20 Wesen. Es waren alles Skelette und Körper von Menschen, die ich aus den Umliegenden Friedhöfen herbeordert hatte. Das Mondgesicht zeigte sich weiterhin unbeeindruckt, machte sich nun aber zum Angriff bereit. Er sprang hoch in die Luft und schoss wie ein Adler auf seine Beute zu, die in diesem Fall meine kleine Armee darstellte, stieß die Faust nach unten und verursachte beim Aufprall einen kleinen Krater. Allerdings hatte er niemanden erwischt und sofort stürzten sie auf ihn los. Sie schlugen und traten auf ihn ein, doch er befreite sich mit einem schellen Aufrichten und einem lauten Schrei. Er hob seinen Stab in die Luft und richtete ein großes, leuchtendes Feld um die gesamte Stadt. Meine Untoten wandten sich von ihm ab und liefen nun auf mich zu. „Es ist gut, der Sohn eines Totenbeschwörers zu sein!!!“, sagte er mit einem äußerst zufriedenen Blick. Nun mischte Frix mit. Endlich gab es etwas für ihn zu tun, denn ich war noch gelähmt von der Macht, mit der er 200 Wesen von jetzt auf nu auf seine Seite brachte. Dieser Stab musste ein Teufelswerkzeug sein. Frix setzte sein bekanntes fieses grinsen auf, als er sich durch die Massen schnitt, schlug und schoss. Er holte sich per Gedankenkraft eine knapp 1,20m lange Gatling Gun, mit passendem tank für die Munition und schoss auf alles Untote. Das metallene Geräusch der Munition, die die Waffe verließ und das Geräusch des Drehens vom Lauf holten mich zurück in die Gegenwart, gerade noch rechtzeitig, bevor mich meine eigenen Zombies angegriffen hätten. Ich machte eine volle Umdrehung, zog dabei das Schwert hinter mir aus dem Boden und durchtrennte die ersten beiden Zombies von links unten nach rechts oben. Aus ihnen spritzte erstaunlicherweise Blut, auch wenn es das der Maden und Würmer war, welche in ihren verfaulten Körpern lebten. Mit dem Schwert in der rechten zerstückelte ich noch viele weitere Untote, welche alle zusammenbrachen, wie ein Kartenhaus, und aus denen Millionen von Maden und Würmern, Spinnen und anderem Kleinzeug heraus fielen und eilig davon krochen. Mit der linken Hand schoss ich Energiebälle, welche entweder riesige Löcher in die ohnehin schon toten Körper rissen, oder aber diese komplett zerfetzten. Ich sprang einen Meter nach hinten und schlug mit dem Schwert so schnell zu, dass der Luftstoß einmal quer durch die Reihe vor mir ging und mindestens die Hälfte tötete. Dann hob ich das Schwert über meinen Kopf, wirbelte es im Kreis und rannte auf die verbliebenen zu. Mit einer Drehung, die mein Schwert noch einmal um ein vielfaches schneller machte, schlug ich das Schwert schräg nach unten und schlug einem der Zombies von der rechten Schulter bis durchs linke Bein, doch ich drehte mich noch weiter, hob das Schwert dabei wieder und durchtrennte ihn noch ein zweites Mal von unten nach oben. Viele Körperteile fielen zu Boden, da ich den nebenstehenden Zombies auch noch Arme und Beine unabsichtlich abgetrennt hatte. Plötzlich sprang Frix an meine Seite, da er mit seinem Teil der Gegner schon fertig war. Rücken an Rücken drehten wir uns umher, schlugen dabei wild auf die Zombies ein und zerstückelten einen nach dem anderen. Frix, der die Munition der Gatling Gun schon verschossen hatte, rammte einen Gegner mit der Waffe selbst in den Boden, wie man einen Nagel mit einem Hammer schlägt, Das laute platschen des Körpers weckte seine Mordlust noch mehr, sodass er die Waffe wegschmiss, sein Schwert in den Boden rammte und mit einem Fingerzeig auf den Gegner, selbigen zerplatzen ließ, wie einen Luftballon. Er formte die Finger noch zu Pistolen und ließ mit einem „PENG, PENG“ die Zombies zerplatzen. Da ich fest davon überzeugt war, dass er damit alleine fertig wurde, lief ich auf das Mondgesicht zu, welches den Stab nicht heruntergenommen hatte und ohnehin aussah, wie eine Gipsfigur. Obwohl er mich bemerkte, konnte er nicht schnell genug reagieren, als dass er hätte ausweichen können und so kam es, dass er seine rechte Hand verlor, abgetrennt von meinem Schwert. Sie fiel lautlos zu Boden und der Schild um uns herum löste sich, was Frix nicht daran hinderte, auch die letzten Zombies zu töten. „Rein Prophylaktisch.“, sagte er, als er den Stab mit seinem Fuß zertrat. Die Splitter flogen Meterweit, bevor sie zum liegen kamen, mit so einer Wucht hatte er zugetreten. Er steckte mit seinem halben Fuß im Boden. Mit einem lauten PLOPP zog er ihn heraus. Das Mondgesicht konnte sich auf diese Sachen gar nicht konzentrieren, da er entsetzt war, über die abgehackte Hand. „Tja,.....Eins zu Null schätze ich!“, sagte Frix, kurz darauf streckte er die Hand zur Seite aus und ließ sein Schwert heransausen. Es flog direkt in die Hand und er nutzte den Schwung davon aus, sodass er nach vorne sprang und es dem Typen in den bauch rammte. „Erinnerst du dich noch? DAS HAT SAUWEHGETAN!!!!“, sagte Frix als Anspielung auf die kleine Ratte, die wir vorhin getötet hatten. „Ich.....ich h-h-h-hatte nicht mit...s-so einer....über...macht gerech....gerechnet...UMHPF!!!!“, stotterte er und spuckte Blut, direkt auf Frix. Dieser riss das Schwert nach oben und ließ es aus seinem kopf heraus auftauchen. Kleine Stücke des noch kleineren Gehirns vom Gegner blieben am Schwert hängen und Frix schüttelte sie ab, ging einen Schritt nach hinten und ließ mich den Typen in der Mitte zerteilen. Dann schlugen wir so lange auf ihn ein, bis man nicht einmal mehr die Einzelteile der Einzelteile der Einzelteile erkennen konnte. Zur Sicherheit lösten wir diese Stückchen auch noch mit einem riesigen Energieball auf. Plötzlich wurde mir schwindelig und ich fiel in Ohnmacht....