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@Dragon Queen: Ui, hallo Tantchen! Freut mich, dass du meine FF liest!
@Vivian: Auch dir ein herzliches Willkommen!
Woah gleich zwei neue Leser! Dass ehrt mich aber! Auch noch ein großes Dankeschön an die anderen die, obwohl sie den Teil schon kannten, trotzdem einen Comment abgegeben haben. Und hier kommt mal wieder ein "nagelneuer, noch nie zuvorgelesener" Teil *grins*:
>>Was ist denn nun los?! Ich weiß ja schon längst, dass ich sein Kampfpartner werden soll. Dass kapiert ja jeder, der ein wenigstens ein Fünkchen Verstand sein Eigen nennt. Und dieser Son Goku scheint ja nicht gerade Intelligenz vorzuweisen. Aber wieso verhält sich Piccolo so eigenartig?! Sein Benehmen gefällt mir ganz und gar nicht! Will er mich etwa mit eiserner Strenge zu einer Kämpferin trimmen.... och Gottchen... Piccolo!<<
Sie war sich ihrer Theorie sicher, wollte jedoch die endgültige Bestätigung seines Wandels beim fortgesetzten Training erhalten. Piccolo stoppte vor dem Ausgang, zu dem sie soeben angelangt waren und drehte sich zu seiner Schülerin um. „Ab jetzt verbessern wir deine Schnelligkeit und deine Ausdauer. Zuerst einmal joggst du 50 Runden um den Palast, dann gibt es drei Minuten Pause. Danach trainieren wir diverse Tritte und Schläge. Nach einiger Zeit wirst du sie in atemberaubender Geschwindigkeit beherrschen. Habe ich mich klar ausgedrückt!?“, knurrte er bedrohlich.
„Ja, aber gleich 50 Runden!? Ist dass denn nicht etwas zu viel verlangt für den Anfang!?“, erwiderte Soraya empört.
„Nichts gibt’s! ich werde dich beobachten und wehe, du rennst auch nur einen Meter weniger!!“, antwortete der Oberteufel barsch und senkte herausfordernd seine Brauen. Fluchend schritt die Prinzessin auf das Plateau. Sie wusste genau, dass es keinen Sinn ergab, sich dem Grünling zu widersetzen. Grummelnd begann sie mit einem leichten Trapp, der sich in einen zügigen Lauf steigerte.
>>Nicht schlecht! Sie besitzt eine bessere Ausdauer, als ich erwartet hätte!<<, staunte Piccolo, als er bemerkte, dass Soraya bereits die dreißigste Runde vollendet hatte und immer noch, ohne ein Zeichen von Erschöpfung oder Ermüdung, weitersprintete. Nach ca. 40 Umrundungen um den riesigen Palast, bemerkte man, dass ihr Teint einen leichten Ton von rot annahm und sich auch ihr gesamter Lauf verlangsamte. Allmählich begann sie laut und kräftig durch ihren Mund zu atmen wodurch sie nach kürzester Zeit einen stechenden Schmerz in ihren Seiten vernahm.
>>Sieh an! Langsam gerät sie aus der Puste, aber ich habe ja auch noch nichts Übermenschliches von ihr erwartet... bis jetzt noch nicht....<<
Die letzten zwei Runden verlangten nun vollsten Ehrgeiz und Willenskraft. Niemals würde sie jetzt aufgeben und verschnaufen! Dadurch hätte sie nur sich und ihren Trainer herb enttäuscht. Sie hasste es, als schwach zu gelten, denn auch sie besaß, wie Piccolo, ein gewisses Maß an Stolz. Keuchend stoppte sie, als sie auch diese letzte Hürde überwunden hatte.
„Na also! War doch gar nicht all zu schwer!“, keifte Piccolo und genehmigte ihr ihre wohlverdiente Pause.
>>Oh man, ist mir übel! Ich habe das Gefühl, dass sich mein Magen umstülpt und mir mein Frühstück hochkommt! Oh, wäre dieser Son Goku doch bloß nicht zu Besuch gewesen, dann hätte ich 1. mir nicht den Finger beim Gemüseschneiden angeritzt und müsse 2. nicht so hart trainieren! Denn bevor dieser Zottelkopf, Piccolo von dem Turnier Bericht erstattete, war das Training bei diesem Grünling wesentlich lockerer und bereitete mir sogar ein wenig Freude. Doch jetzt bleibt uns nur noch eine Gnadenfrist von gerade einmal sieben Wochen! Kein Wunder, dass er so viel Stress macht, trotzdem könnte er wenigstens etwas längere Verschnaufpausen einführen!<<, dachte die Dämonin trotzig. Sie legte sich zu Boden, schloss die Augen und versuchte, in einem gleichmäßigen Rhythmus, ein- und auszuatmen. Jede Ruhesekunde war ein voller Genuss für sie. Langsam entspannten sich ihre Glieder und Muskeln, doch das Hitzegefühl und die Übelkeit, blieben weiterhin bestehen.
Also Piccolo...ich muss schon sagen . Wenn ich den nicht so geil finden würde , dann würde ich glatt meinen, dass er ein kleiner Sadist ist! Aber mir gefällt das so . Los, weiterschreiben!!!!!!!!!!
@BlackAngelGirl: Danke! Hab sie ja jetzt, Dende sei Dank überstanden!
Und hier der neue Teil:
Doch diese Entspannung wurde ihr nur kurze Zeit gegönnt.
„Die Pause ist vorbei! Jetzt üben wir erst einmal Schläge!“, schnalzte Piccolo unheilverkündend. Seufzend rappelte sich die Dämonin auf ihre noch zitternden Beine und schnaubte verächtlich.
>>Wenn er so weiter macht, sterbe ich!<<
„So, und nun verfolge die Bewegung meiner linken Faust!“, forderte ihr Trainer. Gebannt fixierte sie ihr Augenpaar auf seine Hand, die für einen Bruchteil einer Sekunde vorwärts schnellte und dabei so schnell war, dass man hätte denken können, sie zerschneide die Luft.
„Wahnsinn! Es war beinahe unmöglich deinen Schlag zu verfolgen. Was für eine irrsinnige Geschwindigkeit!“, staunte die Dämonin verblüfft.
„Ach, dass war doch noch gar nichts! Ich habe meine Geschwindigkeit schon enorm gedrosselt, sonst hättest du es nicht mehr wahrnehmen können! Und bald wirst auch du so etwas beherrschen! Doch zuerst übst du den eigentlichen Schlag! Balle deine Faust und versuche deinen Daumen unter der Handfläche zu verbergen, sonst könnte es passieren, dass du dir den Finger beim Zuschlagen brichst!“
Sie tat, wie ihr geheißen, doch sie wurde schon nach kürzester Zeit von ihrem Trainer unterbrochen.
„Nein, du knickst dein Handgelenk ein! Halte deinen Arm gefälligst gerade!“
Sie prustete verachtend, da sie es sich wesentlich leichter vorgestellt hatte. Wirklich jeder Finger musste korrekt liegen und der Schlag geradlinig ausgeführt werden.
„Meinst du nicht, dass Piccolo sie etwas zu streng trainiert?“, flüsterte Dende zu Popo. Die zwei hatten Soraya und Piccolo seit dem Sprint stillschweigend beobachtet.
„Recht haben, Dende! Sie jetzt schon über 3 ½ Stunden üben diesen Schlag und es ihr einfach nicht gelingen will...“, erwiderte sein Diener.
„Grr... so schwer kann dass doch nicht sein! Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du dich nicht verkrampfen sollst!!!“, meckerte der Oberteufel entnervt und warf ihr tödliche Blicke zu. Langsam begann Soraya ihrer Wut, ihm gegenüber, aufzustauen.
>>Was gibt ihm eigentlich das Recht, mich so zu behandeln!?<<
„Weißt du was!? Du kannst mich mal, Piccolo! Kann mir doch so was von egal sein, dass ich beim Turnier teilnehme! Ich will einfach nicht kämpfen, es liegt eben nicht in meiner Natur und es geht wirklich zu weit, dass du mich beschimpfst!!! Schließlich war dass alles gar nicht meine Entscheidung!“, brüllte sie empört und unterdrückte Tränen der Verzweiflung.
„Oh je, die Sache eskaliert! Wir müssen die beiden auseinanderbringen!“, schauderte Dende und stürmte, gefolgt von Popo zu den Streitenden.
„Jetzt hör mir mal zu! Ich mache dass nicht nur für mich, sondern auch deinetwegen!“
„Ach ja, so wie es scheint, kannst du mich ja nicht sonderlich leiden! Also, weshalb trainierst du mich dann eigentlich?!“, zeterte sie lautstark als Antwort.
„Weil.....“
Piccolo unterbrach seinen Satz und musste ihn glücklicherweise nicht vollenden, da der junge Gott und sein Diener die Beiden zertrennten.
Verdammt, was wollte Piccolomaus sagen? Los raus damit, ich will es wissen! Sonst platze ich , und dann hast du eine Schwester weniger ! War wieder ein prima Teil *esschonvonDirgewöhntist*. Hoffe, dass es bald weitergeht .
*schlimme Ahnung hat*
Jep, der teil wurde also auch gelöscht , naja dann poste ich ihn eben nochmal! Hoffe ihr gebt trozdem ein paar Kommis ab! Aber einen richtig neuen Teil hab ich leider noch nicht geschrieben... hab kaum Zeit X.X!
„Popo, kümmere dich um Soraya, ich muss mit Piccolo mal ein paar ernste Worte austauschen!“, sprach der kleine Namekianer herrisch und sein sonst so fröhliches Gesicht wies eine ernste Mine auf.
„Du dich jetzt erst einmal ruhen aus. Nicht gut aussehen du, Pause dir neue Energie wird geben!“, sagte Popo und platzierte eine Hand auf Soraya’s Schulter, um sie in den Palast zu geleiten.
„Spinnst du!“, brüllte Dende fassungslos.
„Dende!“
Piccolo war entsetzt, denn noch nie hatte er erlebt, dass sein Freund dermaßen in Rage war.
„Wie stehst du eigentlich zu ihr?! Mir erschien es so, als könntest du sie gut leiden, nachdem du gestern Abend mit ihr gesprochen hattest! Wieso springst du dann, verdammt noch mal, so mit ihr um?! Weshalb zeigst du solche Strenge?! Sie hat noch nie in ihrem Leben gekämpft und musste noch niemals so hart trainieren. Was erwartest du von Soraya? Wunder? Glaubst du ernsthaft, dass sie den Schlag schon an einem Tag beherrscht!? Dass hättest du vielleicht vollbracht, aber bedenke, dass Kämpfen wahrscheinlich die einzigste Leidenschaft in deinem jämmerlichen Leben ist! Sie gibt sich wirklich größte Mühe, dass merkt jeder, aber wenn du ihr so dermaßen in den Rücken fällst, verstehe ich gut, warum du so wenige richtige Freunde hast. Du bist ständig mies gelaunt, kritisierst ununterbrochen und verschließt dich anderen gegenüber. Du bist echt bemitleidenswert!!!“
Dem Oberteufel stockte der Atem. Immer er fiel ihm ein intelligentes Gegenargument ein, doch diesmal gestand er sich, dass Dende vollkommen Recht hatte.
„Na, Piccolo!‚’kommst wohl ins Grübeln!? Denk mal darüber nach, was du hier abziehst!“
Wütend kehrte der junge Gott, Piccolo den Rücken zu und marschierte zurück in den Palast.
>>Verdammt, wie recht er doch hat!!<<
„Dir es jetzt besser gehen?“, fragte Popo besorgt und kühlte Soraya’s Stirn mit einer kalten Kompresse.
„Vielen Dank! Aber mir ist heiß und ich habe Fieber. Anscheinend habe ich mich beim Rennen erkältet. Mein Hals brennt ein wenig und durch die mangelnden Pausen bin ich sehr erschöpft. Mein Körper hätte es wahrscheinlich nicht eine Stunde länger mehr durchgehalten. Piccolo wird wohl eine ganze Weile auf mich verzichten müssen!“
„Der kann dir jetzt er einmal gestohlen bleiben!“, murrte Dende angespannt, als er soeben bei ihnen ankam und einen Bruchteil des Gespräches mitbekam. „Ich werde dich von deiner körperlichen Erschöpfung heilen, doch deine Krankheit musst du wohl oder übel selbst auskurieren...“, erklärte der Gott besorgt und platzierte seine Hände auf ihren Schultern. Ein Glühen entstand an seinen Handballen und breitete sich weiter bis in seine Fingerspitzen aus, die die heilende Energie in den Körper der Dämonin weiterleitete. Neue Kraft durchströmte sie und selbst die Schnittwunde, die sie sich beim Gemüseschneiden zuzog, verheilte komplett.
„So, dass war’s auch schon! Popo, würdest du ihr bitte einen Kamillentee kochen?“
„Aber natürlich!“, erwiderte sein Diener und begab sich aus dem Zimmer.
„Jetzt ruhe dich erst einmal aus!“
„Vielen dank! Was würde ich nur ohne euch machen! Hättest du vielleicht etwas zu Lesen für mich?“
„Ja, klar! Dieser Palast beinhaltet auch eine Bibliothek. Was möchtest du denn? Romane, Bücher über die Magie, Chroniken...“
„Ihr habt Bücher, in denen Zaubersprüche stehen?! Super, dann würde ich gerne solch eins lesen!“
Dende verließ das Wohnzimmer und begab sich auf den Weg um der Prinzessin die entsprechende Lektüre zu besorgen. Abgelöst wurde er von seinem Diener, der mit einer Kanne dampfenden Tees zurückkehrte.
Danke Tantchen, dass du einen Commi abgegeben hast, obwohl du den Teil schon kanntest!
So, dat Velvet hat's tatsächlich geschafft, einen neuen Teil zu schreiben!
Und hier isser:
Dankend nahm sie das Getränk an und pustete den Dampf hinfort, damit sie sich nicht an ihren zarten Lippen verbrannte. Der Tee roch angenehm aromatisch. Sie genoss jeden Schluck und blickte sich dabei im gesamten Zimmer um. Neben mahagonifarbenen Schränken und Regalen aus Eichenholz beanspruchte ein großer grauer Fernseher seinen Platz. Nicht mehr der allerneuste, doch funktionierte er noch einwandfrei. Sie betätigte den Einschaltknopf und verfolgte gespannt die Nachrichten.
Ein ziemlich alter Mann, der seine besten Jahre schon längst hinter sich gebracht hatte, versuchte vergeblich seine eigenen Notizen zu entziffern. Jedoch glichen diese, durch seine zittrige Handschrift, eher Hieroglyphen. Er räusperte sich kurz, jedoch energisch und blickte erleichtert auf, als er endlich seine Angaben auf dem Zettel identifiziert hatte. Er fuhr sich durch seine dünnen grauen Haare und begann:
„In den letzten Tagen fanden in der östlichen Hauptstadt mysteriöse Morde statt. Alle Opfer waren ausschließlich junge Frauen mit schulterlangen, braunen Haaren...“
Der Nachrichtensprecher geriet in Rage und sein faltenumgebener Mund bebte vor Zorn. Sein Gesicht hatte einen faden, blassen Ton angenommen.
„Wer auch immer diese Schandtaten begangen hat und damit die Leben dieser unschuldigen Frauen auf dem Gewissen hat, wird lebenslänglich bekommen, dass schwöre ich beim Namen meiner Mutter! Die Kriminalpolizei sucht jetzt Indizien, die sie auf eine Spur bringen könnten, jedoch, leider Gottes, vergebens. Eines der markantesten Zeichen des Täters ist, dass seine Opfer keine äußerlichen Verletzungen aufweisen. Nicht einmal Prellungen oder Blutergüsse wurden gefunden! Äußerlich scheinen sie unversehrt, doch ihre inneren Organe sind kaum wiederzuerkennen. Sie sind geschunden, gequetscht und bluten, sodass sie zum sichern Tod führen.“
Der Mann wies nun keine leichte Blässe, sondern den Teint einer Leiche auf. Verständlich bei diesen ekelerregenden Geschehnissen. Gequält setzte er zu einem anderen Thema an, doch an dem Zittern seiner Stimme erkannte man, dass er noch längst nicht über diese Tragödie hinwegkam. In seiner langen Karriere hatte er noch nie solch ein Gefühl des Brechreizes, obwohl er schon von Massenmorden berichtete, die einem das Blut in den Adern gerinnen ließen.
„Und nun zum Wetter. Im Nordwesten des Landes...“
Soraya wechselte den Sender und schaltete den Apparat nach kürzester Zeit vollkommen aus. Sie war nicht in der Stimmung, von noch weiteren Mordfällen zu erfahren. Die Wohnungstür knarrte und in einem Bruchteil einer Sekunde überfiel sie blanke Todesangst und Entsetzen, die jedoch der Erleichterung wichen. Dende trat ein, bepackt mit drei dicken Wälzern. Jeder von ihnen beinhaltete mindestens eine Seitenanzahl von 1000. Er keuchte unter den schweren Gewicht und setzte vorsichtig einen Schritt nach dem anderen auf dem Boden , um nicht vollkommen das Gleichgewicht zu verlieren.
„Da hast du die Bücher“, röchelte er und befreite sich von seiner Last.
„Das erste Buch handelt von namekianischer Magie, das Zweite enthält allgemeine Zaubersprüche und das Dritte beinhaltet das Thema Hexenmagie...“, erklärte er und nahm neben der Dämonin Platz.
„Ich danke dir!“
„Ist etwas nicht in Ordnung?“, fragte der kleine Namekianer, als er ihren nervösen Tonfall wahrnahm.
„Ich habe gerade die Nachrichten der Menschen gesehen und dort wurde über eine reihe von Morden berichtet. Ich habe eine schlimme Vorahnung..... diese Frauen hatten alle braune, schulterlange Haare, wie ich. Kann es sein.... dass diese Grausamkeiten mein Bruder veranlasst hat? Zutrauen würde ich es ihm....“
„Wie kommst du denn darauf?!“, erwiderte der junge Gott geschockt.
„Stimmt, du kannst nichts davon wissen... ich habe es ja nur Piccolo erzählt...
Mein Bruder ist König des Dämonenreiches und ein grausamer Tyrann. Er hasst die Menschen.... und er hasst mich... deshalb hat er mich verbannt. Er dachte, ich würde in dem Wald umkommen... doch anscheinend spürt er, dass ich überlebt habe. Ich weiß, das kommt alles so plötzlich....“
„Ist schon gut, ich frage dich nicht weiter aus! Am besten, ich lasse es mir von Piccolo erzählen...“
„Danke. Also ich glaube, dass er mit allen Mitteln versucht, mich auszulöschen. Da er aber das Menschenreich wie die Pest hasst, könnte es doch sein, dass er seine Lakaien in diese Dimension schickte um mich zu töten? Das einzige, was mich stört, ist, dass sie doch hätten erkennen müssen, dass ihre Opfer Menschen sind und nicht eine Dämonin!“
„Vielleicht befahl dein Bruder, alle zu töten, weil er vermutete, dass du auch hättest Kontaktlinsen tragen können. Dass wäre nämlich ein Möglichkeit, um diene Augen, wie die eines Menschen erscheinen zu lassen. So hätte er dich nie erkannt. Also mussten Unschuldige ihr Leben lassen...
Aber dass sind verrückte Fantasien, denn ich glaube eher, dass ein wahnsinniger Triebtäter hier sein Unwesen treibt, der eine Schwäche für Brünetten besitzt.“
„Hoffen wir, dass du Recht behältst, Dende! Bevor ich’s vergesse: Vielen Dank, für deine Freundlichkeit! Du hast mir wirklich sehr geholfen... du weist schon.... die Sache mit Piccolo.. ich habe dich bis ins Wohnzimmer gehört! Du warst vielleicht in Rage!“
Dende errötete.
„Ich bin selbst über meine Wutausbruch überrascht! Sonst habe ich einen mörderischen Respekt vor Piccolo, doch die Wut hat mich schlicht und einfach übermannt. Aber was mich am meisten wundert ist, dass er mir nicht einmal widersprach! Weiten wir dieses Thema nicht noch weiter aus! Piccolo wird sich schon noch zur Vernunft besinnen! Und nun, viel Spaß beim Lesen!“, sagte Dende, erhob sich von Sofa und trottete aus dem Wohnzimmer. Nun hatte die Prinzessin alle Zeit der Welt, die Bücher zu durchstöbern. Ihr größtes Interesse galt dem namekianischen Buch, was anscheinend älter als die Sphinx war. Dies konnte man leicht an den vergilbten und abgerundeten Seiten erkennen. Es war in einem schwarzen Einband gebettet, welcher grün umrandet war. In großen Buchstaben ragte der Name „Großes Buch der namekianischen Zauberkünste“ hervor. Darunter stand jedoch etwas in Namekianisch, was für Soraya unentzifferbar war.
ich meld mich auch mal wieder *schämz*
hab mich ja schon lange nicht mehr gemeldet.
deine ff ist wirklich coolhätte nicht gedacht das sie so weitergeht . also schreib schnell weiter.