Demon Princess Soraya

@SonGoten123: Warte mal..... *kurz in deiner sig nachstöbert* .... also wenn Angeloffire meine Ururomi ist und du ihr Sohn, müsstest du schon mein Uropi sein....
(Ach ja.... die Familie:kawaii: )
 
War wieder ein super Teil!!!!!!!!!!!
Mach bitte schnell weiter!
Und, *auf Kopf stell* das Bild ist ein wenig schwach.... *augen zusammenkneiff* Ich muss mir glaub ich ne Brilly zulegen :dodgy:
 
Sorry, aber dunkler gings net, sonst hätt ich das Papier zerstört (wär nähmlich mit der Spitze durch gedrückt :dodgy: ) Und mit Fineliner wollt ichs net nachziehen... hätt mir nich so sehr gefallen....
 
Original geschrieben von Green Velvet
Sorry, aber dunkler gings net, sonst hätt ich das Papier zerstört (wär nähmlich mit der Spitze durch gedrückt :dodgy: ) Und mit Fineliner wollt ichs net nachziehen... hätt mir nich so sehr gefallen....

Ist schon ok!
Aber kann man das nicht beim Einscannen die Kontraste einstellen? Musst du jetzt aber nicht machen!!!!!!!!!!!!!!! :D
Konzentrier dich lieber auf einen neuen Teil *fg*
 
Erst morgen???
Aber Isis-chan is meine Nichte und du bist ihr Kind also müsstest du doch meine Großnichte sein :confused: oder doch net???:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
@SonGoten123: Ist doch egal, bist eben gleichzeitig mein Großonkel :kawaii:

So ihr Süßen! Bin heute echt gut gelaunt! (weiß auch net warum, irgendwas haben die mir ins Frühstück gemischt :dodgy: ) Hier kommt der versprochene Teil:

>>Nanu, was ist denn mit Piccolo los?<<
Leise beobachtete Soraya, die inzwischen aus ihrer Trance erwacht war, Piccolo, wie er versuchte, ohne große Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, in den Palast schlenderte. Vorsichtig erhob sie sich aus ihrer Meditationspose, um ihm unauffällig zu folgen.
>>Verdammt! Ich kann nicht auf das höchste Konzentrationslevel meditieren. Warum gelingt mir dass nicht!!??? Liegt es vieleicht an ihr? Besitzt sie eine Kraft, welche meine beeinträchtigt?(Picco wills einfach net schnallen, was da mit ihm abgeht:kawaii: )
Gedankenversunken trat er in das Wohnzimmer ein, indem er sich in seiner üblichen Sitzhaltung niederließ. Erneut schloss er seine Augen um die innere Ruhe wiederzufinden, doch es gelang ihm nicht. Wütend ballte er seine Fäuste und schlug auf den Zimmerboden ein, der nach seinen Missbrauch eine prächtige Delle aufwieß.
"Was machst du da?!!", fragte Soraya zutiefst geschockt, als sie an dem Wohnzimmer ankam und mit aufgerissenen Augen die Kuhle im Boden entdeckte.
>>Verdammt, ich habe sie nicht bemerkt... meine Konzentration ist gleich null....<<
"Ich... ähm...."
Stotternd versuchte Piccolo eine Antwort auf diese simple Frage zu finden, doch er wusste sie einfach nicht. Perplex starrte er zu Boden, zuckte jedoch wenig später auf, da er urplötzlich eine Aura wahrnahm, die ihm nur all zu bekannt war.
"Son Goku teleportiert sich gerade zu uns!!", erwiderte der Oberteufel und rettete sich damit aus Soraya's Frage.
"Son... Wer?!", gurrte diese konfus und erschrak, als wenige Sekunden später er Mann, wie aus dem Nichts vor ihr erschien, der eine beachtlich muskülöse Statur und eine entzückende Frisur aufwieß.
"Dass ist Son Goku. Fürchte dich nicht vor ihm, denn er ist auf unserer Seite und beherrscht die Technik: "Momentane Teleportation". Damit kann er sich von einem Ort zum anderen teleportieren, indem er vorher eine Energie anpeilt!"
>>Oh Gott... dass wird immer seltsamer...<<, dachte die Prinzessin geschock, während sie den Kämper gründlich musterte. Seine Frisur war die wohl eigenartigste, die sie jeh in ihrem Leben erblickt hatte. Seine schwarzen Haare, welche in alle Richtungen strebten, ließen ihr ein flüchtiges Lächeln über ihre Lippen huschen und sein roter Kampfanzug, der sich eng an seinem muskulösen Korper anschmiegte, stach ihr sofort in die Augen. Diese Musterung entging dem Kämpfer keinesfalls. Dieser drehte sich geschwind um und legte ein, für ihn typisches "Son-Goku-Lächeln" auf.
"Nanu? Seit wann, bildet Piccolo denn wieder Schüler aus, und dann auch nochso hübsche!?", sprach Son Goku, wandte seinen Blick, zurück zu Piccolo und bewegte seine Augenbrauen provokatorisch auf und ab.
"Ist sie vieleicht deine Freundin!!!???", stichelte er vergnügt weiter. Erwartungsvoll blickte die Dämonin ihren Trainer an, der jedoch nur mit einem kühlen: "Ach Quatsch, die ist nur meine Schülerin", antwortete.
"Ach und ich dachte schon...", sprach der Sayajin leicht enttäuscht und versuchte dabei, das Knurren seines Magens zu unterdrücken.
"Ähmmm.... hättet ihr was dagegen, wenn ich mir vieleicht einen kleinen Bissen genehmige ^^?", gluckste Son Goku und kratze sich dabei verlegen am Hinterkopf.
"Bist du Fresssack etwa nur hier hergekommen, weil deine Frau streikt und du einfach zu blöd bist, dir mal selber was zu kochen!?", grummelte der Namekianer.
"Oh nein! Der Hunger ist nur nebenbei entstanden. Ich muss dir nähmlich etwas mitteilen!! Aber könnte ich erst etwas davor futtern?^^.... Ist sowieso bald Mittagszeit und ich sterbe bald vor Hunger!!!"
"Ähm... Goku es ist erst 8 Uhr:dodgy:, aber na ja, wenn es unbedingt sein muss. Zwar endet dein "kleiner" Imbiss wieder in einer Fressorgie, aber ohne diese komme ich ja anscheinend nicht an die Informationen... Popo ist gerade mit den Pflanzen beschäftigt, also koche ich!!" (na wenn dass mal gut geht:rofl: ), erklärte der Oberteufel und bat den Sayajin, in die Küche einzutreten. Soraya folgte den Beiden mit einer etwas niedergeschlagener Mine, die aus der eine Antwort Piccolo's resultierte.
>>Goku wird den ganzen Kühlschrank leerfressen, da bin ich mir sicher!<<, grummelte Piccolo in Gedanken und trat, gefolt von Son Goku und der Dämonin, in die Küche ein.

Kann Piccolo kochen oder wird er sich derbe an einem Topf verbrennen:kawaii:?
Wird Goku den gesamten Inhalt des Kühlschrankes leerfresen?
Und was will er Piccolo denn so Wichtiges mitteilen?

Dass alles und noch mehr, erfahrt ihr im nächsten Teil^^!
So und jetzt postet mal kräftig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das waren wieder Spitzen Teile. Hm, ob Piccolo wirklich kochen kann:dodgy: . Na, ich hoffe, dass ich das bald erfahren werde :D . :knuddel:
 
So, hier kommen die versiebten Teile in einem zusammengefassten Text *grummel*:

Knurren übertönte die gebannte Stille, dessen Auslöser Son Gokus Magen war. Stillschweigend trat der Namekianer an den Herd. Das Klappern der Töpfe und das klirrende Geräusch von Tellern verriet, dass er soeben begann eine Mahlzeit für den ausgehungerten Sayajin zuzubereiten. Seufzend öffnet Piccolo den Kühlschrank und entnahm ihm ein Stück Butter, welches er in der Pfanne zerschmelzen ließ. Geistesabwesend positionierte er einen Batzen saftigem Lammfleisches in den Tiegel und ließ es brutzeln. Beim puren Anblick der Nahrung lief Son Goku das Wasser im Munde zusammen. „Bilde dir ja keine Schwachheiten ein! Es wird noch ein ganzes Weilchen dauern, bis ich eine Mahlzeit präpariert habe, die deinen Magen ersätten lässt! Unterhalte dich gefälligst mit Soraya, vielleicht überbrückt es deinen Essensdrang!“, gurrte Piccolo entnervt und widmete sich nun einem Topf brodelnden Wassers, welchem er rasch Spagetti zuführte. „Du heißt also Soraya.... ein außergewöhnlicher Name!“, schnatterte Goku vergnügt. Er hatte es tatsächlich vollbracht, seine Aufmerksamkeit von der Nahrung abzulenken. „Ja, so lautet mein Name.... deiner ist mir aber auch noch nie zu Ohren gekommen..! Kannst du mir bitte eine Frage beantworten?“
„Nur zu! Was liegt dir auf dem Herzen?“, antwortete der Sayajin freundlich. „Ich weiß, dass Piccolo kein menschliches Wesen, geschweige denn ein Dämon ist.... aber was ist er dann?!“
„Ein Namekianer“
„Ein Was!!?“, fragte die Prinzessin verdutzt.
„Namekianer. Ein Volk, welches auf dem Planeten Namek beheimatet ist. Sie besitzen die Gabe, abgetrennte Körperteile zu regenerieren!“, erklärte Goku und wandte seinen Blick erneut zu Piccolo, der mit einer grimmigen Mine erwiderte und den Sayajin somit in seine Schranken verwies. „Interessant!“, sprach die Dämonin und ihrer Stimme und Ausdrucksweise verrieten, dass sie nach weiteren Informationen durstete. „Nun ja, sie trinken für gewöhnlich nur Wasser....“, erklärte er weiter, doch die Prinzessin unterbrach sein Reden und vermittelte ihm, dass sie dies schon längst erfahren hatte. „Mh... da gibt es vielleicht noch etwas, was du erfahren könntest.... kannst du etwas mit dem Wort „Dragonballs“ anfangen?“
„Nein, diesen Begriff höre ich heute zum ersten Mal.... was sind das für Dinger?“, antwortete Soraya konfus. “Alles zu seiner Zeit! Irgendwann wirst du es erfahren! Ich hoffe, du verstehst dass!“
„Ja....“, murmelte sie leicht enttäuscht und wurde plötzlich durch einlautes Zetern aus ihrem Tagtraum gerissen. „Scheiß Topf!!!! Ah..!“ Die fluchende Stimme Piccolo’s. Erschrocken erhob sich die Dämonin aus ihrem Stuhl und hinterließ einen verwunderten Sayajin. „Was ist passiert?! Oh.... du hast dich verbrannt!“, sprach sie und man konnte ihrer Stimme tiefste Sorge um den Grünling entnehmen. Sie packte sein Handgelenk und drehte geschwind den Wasserhahn auf, um Piccolo’s Verbrennung mit kaltem Wasser zu kühlen. „Mensch Piccolo! Wozu wurden wohl die Topflappen erfunden?! Es ist wohl besser, wenn ich dir helfe, sonst wird das heute nichts mehr! Ich kümmere mich um das Gemüse und du um das Fleisch und die Spagetti, in Ordnung?“, dirigierte sie entschlossen und erntete zustimmendes Nicken Piccolo’s. >>Diese Frau überrascht mich doch immer wieder!<< Eilig schnitt die Dämonin ein paar Möhren in mundgerechte Happen und gab sie in einen Topf mit brodelnden Wasser. „Was ist?! Steh nicht so tatenlos im Wege sondern kümmere dich um die Nudeln!“ Piccolo tat, wie ihm geheißen. Normalerweise dachte er nicht einmal im Traum daran, einen Befehl, geschweige denn einen Rat anzunehmen, aber diese Notsituation verlangte es von ihm ab. Stunden voller Anstrengungen, Missgeschicken und verbrannten Topflappen verrannen. Son Goku, dessen Magen enorm gegen das Hungergefühl rebellierte, blickte hoffnungslos zu den beiden Köchen. Er bereute es, nach dem Imbiss gefragt zu haben. Hätte er ihnen doch einfach die Informationen vermittelt. Gewiss wäre er dann schon längst zu Hause bei seiner Gattin Chichi, die ihm ein köstliches und umfangreiches Festmahl serviert hätte. „Fertig!!!“, gluckste Soraya urplötzlich. Ihrer Stimme konnte man Erleichterung und Stolz entnehmen. Ein simples Wort, welches in Son Goku Inneren ein Feuerwerk erwachen ließ. Nur mit äußerster Mühe unterdrückte er seinen Speichelfluss. „Endlich! Ihr wisst gar nicht, wie mir der Zahn tropft!!“ Tatsächlich hatten die Hobbyköche ein Festmahl zubereitet, was selbst den erfahrensten Chefkoch zum Staunen gebracht hätte. Auf dem Tisch fanden zahlreiche Fleischplatten und Gemüse Platz. In der Mitte der Tafel thronte ein riesiger Truthahnbraten und die Spagetti, welche mit den verschiedensten Soßen kombiniert waren, sahen köstlich aus. Sofort schaufelte sich der Sayajin einen bombastischen Berg an Nahrung auf seinen Teller, der dadurch bedrohlich überquoll. Kaum war diese Tätigkeit beendet, begann er, esslöffelgroße Schübe des Essens in seinen Mund zu transportieren. Erschöpft beobachteten die Dämonin und der Namekianer, wie ihre Zusammenstellung, für die sie hart arbeiteten, in null Komma nichts verschlungen wurde und mussten sich eingestehen, dass Son Gokus Essgewohnheiten doch ein wenig Faszination auf sie ausübten. Wer sonst verträgt so viel Nahrung in so kurzer Zeit, ohne dass dessen Magen streikt? „Na, da scheint’s ja jemanden zu schmecken!, sagte Soraya zufrieden. „Dasch kanscht du abba laut schagen“, nuschelte der Sayajin aus vollem Munde und verteilte dadurch einige zerkaute Erbsen über dem Tisch. Angewidert wandete Piccolo seinen Blick von dem Geschehen ab und beklagte sich lauthals über Son Goku’s Tischmanieren. In binnen 10 Minuten gelang es diesem ein Mahl zu verschlingen, welches einer ganzen Gallone genügt hätte. Zufrieden und satt blickte der Vielfrass in die Runde und stieß einen zaghaften Rülpser aus. „Nun gut... du sagtest, dass du einige Information für uns hättest! Ich höre!“
„Ach, ja! Dass hätte ich doch beinahe vergessen!!!“, sprach Goku und gab seiner Stirn einen demonstrativen Klaps. „Kürzlich erspähte ich im Fernsehen eine Werbung für ein Turnier! Es ist noch ziemlich unbekannt, jedoch völlig anders, als die vorherigen, welche wir bestritten haben! Dort werden nämlich 2 vs. 2 Kämpfe abgehalten! Wenn einer der Kämpfer einen Kontrahenten besiegt, muss der andere den zweiten in 5 Minuten ebenfalls besiegen! Also wenn einer geschlagen wird, läuft der Countdown! Wird das Zeitlimit überschritten, gewinnt die gegnerische Mannschaft! Der Kampf geht über 30 Minuten! Wenn keiner der Kämpfer besiegt wurde, gewinnt die Mannschaft, welche die besten Treffer erzielt hat! Das Turnier findet in exakt 7 Wochen statt. Ich werde zusammen mit Son Gohan antreten und finde, dass dieses Turnier eine gekonnte Abwechslung ist! Wen nimmst du, Piccolo?“ Nachdenklich stützte der Oberteufel seinen Kopf. „Die Idee ist gar nicht mal so übel! Dass muss man dir lassen, diesmal hattest du wirklich einen brillanten Einfall!“
„Wieso diesmal?!“, unterbrach ihn der Sayajin empört und verzog sein Gesicht, was jedoch nicht den gewünschten Erfolg erzielte, denn Piccolo grübelte seelenruhig weiter. >>Mh.. Vegeta... nein, der würde sich nie und nimmer mit mir abgeben, dafür ist sein „Sayajinstolz“ wahrscheinlich zu groß... Trunks wird bestimmt - nein ich bin mir sogar sicher – mit seinem Vater antreten. Wer könnte denn noch zur Debatte stehen?<<, rätselte Piccolo der durch die nervigen Sticheleien Son Goku’s allmählich in Rage geriet. „Wen nimmst du nun, Piccolo... für wen hast du dich entschieden? Los sag schon!“, stichelte der Sayajin weiter, bis dem Namekianer die Wut übermannte und er den Vielfrass lautstark anschrie. „KANNST DU DENN NICHT EINMAL IN DEINEM LEBEN RUHE BEHALTEN?! FÄLLT DIR DASS DENN SO SCHWER?!“ Son Goku zuckte merklich zusammen. Schon immer reagierte er empfindlich, wenn ihn jemand anpöbelte. Nicht zuletzt wurde dies durch seine Frau bestärkt. Auch Soraya, die ihren Trainer als einen eher ruhigen und gelassenen Mann einstufte, war sichtlich über seinen Wutausbruch überrascht. >>Toll! Dank diesem Sayajin, der den Verstand einer Obstfliege sein Eigen nennt, fürchtet sie sich nun! Ich wollte ihr wirklich keinen Schrecken einjagen.... ach, was mache ich mir bloß Gedanken.... kann mir doch völlig egal sein! Schließlich ist es ein beruhigendes Gefühl, wenn jemand dich fürchtet, dass mochte ich schon immer! Also, wieso stört es mich trotz dessen!?<< Nachdenklich starrte er zu Boden, bis er nach einiger Zeit die langersehnte Antwort preisgab. „Nun weiß ich genau, mit wem ich antrete! Der jenige wird es jedoch erst beim Zeitpunkt des Turniers erfahren!“, erklärte er souverän und erntete enttäuschte Blicke seiner Zuhörer. „Aber Piccolo! Es kann doch sein, dass dieser jenige schon einen Kampfpartner für das Turnier gewählt hat!“, unterbrach ihn der Sayajin. „Keine Sorge! Dieser jemand hat hundertprozentig noch keinen Partner, glaube mir!“ >>Also wenn er jetzt nicht schnallt, auf wen ich damit hinausdeute, dann ist meine Theorie über Son Goku’s Intelligenz bestätigt -.-<<, fügte der Namekianer in Gedanken hinzu und schmunzelte schwach. „Ich habe keinen Schimmer, wen du damit meinst! Aber das macht mir nicht aus, es steigert die Spannung ungemein!“, erwiderte der Sayajin und gestikulierte einen Abschiedsgruß. Eine beklemmende Stille trat ein. Son Goku positionierte sowohl seinen Mittelfinger als auch seinen Zeigefinger auf seine Stirn und verschwand nach kurzer Zeit, wie durch Zauberhand, vor den Anwesenden. >>Nun habe ich die endgültige Bestätigung! Goku ist wirklich dumm >.<’’!<< „Nun denn, verschwenden wir keine Zeit sondern setzen unser Training fort.“, sprach Piccolo. Seine Stimme klang genau so wie die, wenn man einen Einkaufszettel vorlas. Wortkarg und ohne Elan, geschweige denn Freude. Stillschweigend folgte ihm die Prinzessin. Eine leichte Furcht erwachte in ihr, denn die plötzliche Veränderung Piccolo’s gefiel ihr keinesfalls.


So, dass war’s auch schon! *kiss*
 
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