Dark LordVegeta
Rohirrim Theodens
Atrox
@Elora: Ja ich habe absichtlich den Gott der Toten gewählt!
Edinburgh, lange nach Sonnenuntergang. Severus ging durch die Innenstadt. Eigentlich mochte er sie nicht, aber sie bot auf alle Fälle mehr Schutz vor diesem.......diesem Ding. Drei Tage waren vergangen seit Severus die Nachricht erhalten hatte. Ihm war es schon bewusst das er unter Umständen Verfolgungswahn entwickelt haben könnte. Doch er war sich ziemlich sicher, dass er verfolgt und beobachtet wurde. Doch auf die Dauer konnte er den „Schutzmantel“ der Stadt nicht beibehalten. Eines seiner potentiellen Opfer, führte ihn in einen Abgelegeneren Teil der Stadt. Es war ein Dealer der in einer Seitengasse auf seine Kunden wartete.
Severus gab es ja zu. Er schätzte das Katz und Maus Spiel sehr......wenn er die Katze war.
Manchmal ließ er kurz seine Schritte hören und ließ sie sofort wieder verstummen. Oder er ging nur ein paar Meter hinter seinem Opfer, sorgte dafür das dieses sich umdrehte, in diesem Moment verschwand Severus sofort. Natürlich führte dies unweigerlich dazu, dass sein Opfer nervös und in manchen Fällen wirklich panisch reagierte.
Und jetzt wurde dieser Dealer nervös. Doch er befürchtete eher die Polizei die ihn hinter Gitter ringen könnte, als ein übernatürlichen Feind.
Er bog in eine schäbige Gasse ein. „Falle zugeschnappt!“, murmelte Severus gut gelaunt.
Als der Dealer Severus plötzlich vor sich stehen sah, zog er kurzerhand ein Butterflymesser hinaus. Severus blieb still stehen und wartete geduldig ab. „So du Bulle! Ich hab dich!“ Severus konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. „So so, du hast mich also?!“ fragte er gelassen. Der Dealer griff sofort mit dem Messer an. Severus hätte am liebsten sein Schwert, das in der Innenseite seines Mantels versteckt war, gezogen. Einfach nur so aus Spass. Und damit der Junge mal ein „richtiges“ Messer zu sehen bekam. Er schien sich ja ziemlich viel auf sein „tolles“ Messer einzubilden.
Severus packte sein Opfer an beiden Schultern und legte ihn unter seinen Bann. Der junge Dealer entspannte sich. Severus vergrub seine scharfen Zähne in seinem Hals. Der Dealer zuckte kurz zusammen. Severus ließ sich zeit und genoß jeden Schluck. Doch irgendwann versiegt jede Quelle. Er ließ sein Opfer fallen. Dieses schlug mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden auf.
Severus war zufrieden. Er wollte sich schnell wieder in die Stadt begeben. Doch plötzlich hörte er aus der dunklen Ecke zur Straße hin ein Geräusch. „Ssssss“. Schon wieder. Severus legte langsam die Hand an seinen Mantel und zog sein Schwert heraus. Er schätzte die Lage ein. Er war sich ziemlich sicher, dass es sein Verfolger war und wie es aussah versperrte er den Weg zur Straße. Severus Atem ging schneller.
„Komm raus! Ich weiß das du es bist“ rief er. Im Schatten bewegte sich etwas.
„Oh, du hassst mich also doch bemerkt! Nicht schlecht! Aber eigentlich habe ich nicht anderes erwartet“, sagte eine tiefe männliche Stimme, die, die „S-Stellen“ sehr scharf aussprach.
„Du bist dieser Vampir-Killer, hab ich recht? Willst du jetzt auch mich umbringen?“ fragte Severus angespannt.
Ein leises Lachen kam aus der dunklen Ecke. Severus nahm all seinen Mut zusammen und ging auf dieses Wesen zu. Denn noch immer konnte er nichts erkennen. Bis auf drei Meter – so schätzte er immerhin – stand er jetzt von ihm entfernt.
Das Wesen zischte warnend. Severus war es unverständlich, das er nicht erkennen konnte. Selbst bei tiefster Nacht haben die Augen eines Vampir völlig klare Sicht.
„Du siehst mich nicht, weil ich es nicht will! Und im Übrigen, nein, ich will dich noch nicht töten!“, sagte es im leicht belustigtem Ton.
Severus kam sich irgendwie hilflos vor! Eigentlich war ihm das noch nie passiert.
„Und was hat dich zum Vamirjäger gemacht? Das Übliche? Streit mit irgendeinem Vampir?“ fragte er verächtlich. „Nein, nein. Hältst du mich für so etwas niedriges wie die Dark Hunter?, er schnaubte. Mein „Motiv“ wenn du es so willsssst, ist Geld Reichtum und Verbundenheit“.
Das war es was Severus schon vermutet hatte. Kein Hunter. Etwas mächtigeres. Er meinte zu sehen das, das Wesen lächelte. „Dann bist du so etwas wie ein Kopfgeldjäger?“, fragte er etwas verdrossen. Solche Leute verabscheute er am meisten! Die für Geld töteten.
„Ach du verabscheussst das, ja?“ kam es ruhig aus der Dunkelheit. Severus lief es kalt den Rücken herunter. Er hatte alles versucht seine Gedanken abzuschotten, aber es nützte nicht. „Ja das tue ich! Für wen arbeitest du? Und warum will er gerade mich?“ fragte er und versuchte so gelassen wie möglich auszusehen.
Ein verächtliches schnauben. „Ich werde dir sssicher nicht sagen für wen ich arbeite!“ antwortete es. „Du hältst dich für stark nicht war? Dann zeig dich! Oder bist du nicht wofür du dich ausgibst? Und dein Name den weiß ich auch nicht! Und ich weiß gerne mit wem ich es zu tun habe oder in deinem Fall, wer mich unter die Erde bringen will!“ sagte er in einem bösen und zugleich frechen Ton. Er erschrak sich selbst über seine Worte.
„Wie ich aussehe? Das erfahren die Meisten erst wenn ich mich zum Todesstoß über sie beuge! Aber mein Name, mein Name ist Atrox! (Kann das hier jemand übersetzten?) . Es muss bei euch in der Familie liegen! Dein Bruder fragte mich das Selbe!“. Das war zuviel! Severus nahm sein Schwert in beide Hände und schlug von Oben in das Dunkle hinein. Plötzlich schoss eine Hand aus der Dunkelheit hervor und hielt die Schwertspitze fest. Severus Augen weiteten sich. Was war das für eine Hand? Sie war besetzt mit grauen Schuppen, über den Gelenkknochen saßen dunkelgraue Hornplatten die Fingernägel ähnelten Klauen. Sie waren lang und liefen spitz zu. An der Stelle sie die Klinge an der Hand verletzt hatte. Quoll Blut hervor und lief den im dunklen gelegenen Arm hinunter.
Severus zog schnell sein Schwert zurück. Immer noch geschockt sah er in die Dunkelheit. „Treib esss nicht zu weit!“ zischte Atrox leise und bedrohlich. Severus war nicht in der Lage zu antworten.
Er wusste nicht wie lange er dort so, mit aufgerissenen Augen gestanden hatte. Doch als er wieder Aufnahmefähig wurde. War das Wesen verschwunden.....................
@Elora: Ja ich habe absichtlich den Gott der Toten gewählt!
Edinburgh, lange nach Sonnenuntergang. Severus ging durch die Innenstadt. Eigentlich mochte er sie nicht, aber sie bot auf alle Fälle mehr Schutz vor diesem.......diesem Ding. Drei Tage waren vergangen seit Severus die Nachricht erhalten hatte. Ihm war es schon bewusst das er unter Umständen Verfolgungswahn entwickelt haben könnte. Doch er war sich ziemlich sicher, dass er verfolgt und beobachtet wurde. Doch auf die Dauer konnte er den „Schutzmantel“ der Stadt nicht beibehalten. Eines seiner potentiellen Opfer, führte ihn in einen Abgelegeneren Teil der Stadt. Es war ein Dealer der in einer Seitengasse auf seine Kunden wartete.
Severus gab es ja zu. Er schätzte das Katz und Maus Spiel sehr......wenn er die Katze war.
Manchmal ließ er kurz seine Schritte hören und ließ sie sofort wieder verstummen. Oder er ging nur ein paar Meter hinter seinem Opfer, sorgte dafür das dieses sich umdrehte, in diesem Moment verschwand Severus sofort. Natürlich führte dies unweigerlich dazu, dass sein Opfer nervös und in manchen Fällen wirklich panisch reagierte.
Und jetzt wurde dieser Dealer nervös. Doch er befürchtete eher die Polizei die ihn hinter Gitter ringen könnte, als ein übernatürlichen Feind.
Er bog in eine schäbige Gasse ein. „Falle zugeschnappt!“, murmelte Severus gut gelaunt.
Als der Dealer Severus plötzlich vor sich stehen sah, zog er kurzerhand ein Butterflymesser hinaus. Severus blieb still stehen und wartete geduldig ab. „So du Bulle! Ich hab dich!“ Severus konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. „So so, du hast mich also?!“ fragte er gelassen. Der Dealer griff sofort mit dem Messer an. Severus hätte am liebsten sein Schwert, das in der Innenseite seines Mantels versteckt war, gezogen. Einfach nur so aus Spass. Und damit der Junge mal ein „richtiges“ Messer zu sehen bekam. Er schien sich ja ziemlich viel auf sein „tolles“ Messer einzubilden.
Severus packte sein Opfer an beiden Schultern und legte ihn unter seinen Bann. Der junge Dealer entspannte sich. Severus vergrub seine scharfen Zähne in seinem Hals. Der Dealer zuckte kurz zusammen. Severus ließ sich zeit und genoß jeden Schluck. Doch irgendwann versiegt jede Quelle. Er ließ sein Opfer fallen. Dieses schlug mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden auf.
Severus war zufrieden. Er wollte sich schnell wieder in die Stadt begeben. Doch plötzlich hörte er aus der dunklen Ecke zur Straße hin ein Geräusch. „Ssssss“. Schon wieder. Severus legte langsam die Hand an seinen Mantel und zog sein Schwert heraus. Er schätzte die Lage ein. Er war sich ziemlich sicher, dass es sein Verfolger war und wie es aussah versperrte er den Weg zur Straße. Severus Atem ging schneller.
„Komm raus! Ich weiß das du es bist“ rief er. Im Schatten bewegte sich etwas.
„Oh, du hassst mich also doch bemerkt! Nicht schlecht! Aber eigentlich habe ich nicht anderes erwartet“, sagte eine tiefe männliche Stimme, die, die „S-Stellen“ sehr scharf aussprach.
„Du bist dieser Vampir-Killer, hab ich recht? Willst du jetzt auch mich umbringen?“ fragte Severus angespannt.
Ein leises Lachen kam aus der dunklen Ecke. Severus nahm all seinen Mut zusammen und ging auf dieses Wesen zu. Denn noch immer konnte er nichts erkennen. Bis auf drei Meter – so schätzte er immerhin – stand er jetzt von ihm entfernt.
Das Wesen zischte warnend. Severus war es unverständlich, das er nicht erkennen konnte. Selbst bei tiefster Nacht haben die Augen eines Vampir völlig klare Sicht.
„Du siehst mich nicht, weil ich es nicht will! Und im Übrigen, nein, ich will dich noch nicht töten!“, sagte es im leicht belustigtem Ton.
Severus kam sich irgendwie hilflos vor! Eigentlich war ihm das noch nie passiert.
„Und was hat dich zum Vamirjäger gemacht? Das Übliche? Streit mit irgendeinem Vampir?“ fragte er verächtlich. „Nein, nein. Hältst du mich für so etwas niedriges wie die Dark Hunter?, er schnaubte. Mein „Motiv“ wenn du es so willsssst, ist Geld Reichtum und Verbundenheit“.
Das war es was Severus schon vermutet hatte. Kein Hunter. Etwas mächtigeres. Er meinte zu sehen das, das Wesen lächelte. „Dann bist du so etwas wie ein Kopfgeldjäger?“, fragte er etwas verdrossen. Solche Leute verabscheute er am meisten! Die für Geld töteten.
„Ach du verabscheussst das, ja?“ kam es ruhig aus der Dunkelheit. Severus lief es kalt den Rücken herunter. Er hatte alles versucht seine Gedanken abzuschotten, aber es nützte nicht. „Ja das tue ich! Für wen arbeitest du? Und warum will er gerade mich?“ fragte er und versuchte so gelassen wie möglich auszusehen.
Ein verächtliches schnauben. „Ich werde dir sssicher nicht sagen für wen ich arbeite!“ antwortete es. „Du hältst dich für stark nicht war? Dann zeig dich! Oder bist du nicht wofür du dich ausgibst? Und dein Name den weiß ich auch nicht! Und ich weiß gerne mit wem ich es zu tun habe oder in deinem Fall, wer mich unter die Erde bringen will!“ sagte er in einem bösen und zugleich frechen Ton. Er erschrak sich selbst über seine Worte.
„Wie ich aussehe? Das erfahren die Meisten erst wenn ich mich zum Todesstoß über sie beuge! Aber mein Name, mein Name ist Atrox! (Kann das hier jemand übersetzten?) . Es muss bei euch in der Familie liegen! Dein Bruder fragte mich das Selbe!“. Das war zuviel! Severus nahm sein Schwert in beide Hände und schlug von Oben in das Dunkle hinein. Plötzlich schoss eine Hand aus der Dunkelheit hervor und hielt die Schwertspitze fest. Severus Augen weiteten sich. Was war das für eine Hand? Sie war besetzt mit grauen Schuppen, über den Gelenkknochen saßen dunkelgraue Hornplatten die Fingernägel ähnelten Klauen. Sie waren lang und liefen spitz zu. An der Stelle sie die Klinge an der Hand verletzt hatte. Quoll Blut hervor und lief den im dunklen gelegenen Arm hinunter.
Severus zog schnell sein Schwert zurück. Immer noch geschockt sah er in die Dunkelheit. „Treib esss nicht zu weit!“ zischte Atrox leise und bedrohlich. Severus war nicht in der Lage zu antworten.
Er wusste nicht wie lange er dort so, mit aufgerissenen Augen gestanden hatte. Doch als er wieder Aufnahmefähig wurde. War das Wesen verschwunden.....................