Jacky6
Little Toydoll
Vielen Dank ihr zwei
Hier wir versprochen der neue Teil
Nach dem Frühstück wurde Sarina das Haus gezeigt und sie lernte auch noch Mr und Mrs Briefs kennen. Mr Briefs war Bulmas Vater und etwas verrückt, fand Sarina. Mrs Briefs war Bulmas Mutter und die blonde Frau die Sarina am Morgen im Garten gesehen hatte. Sie standen im Bad. "Du solltest duschen.", sagte Bulma und legte Sarina die Hand auf die Schulter, die schrie kurz auf. Bulma zog ihre Hand sofort zurück. "Was ist?" "Ich hab da nur eine Wunde." "Anscheinend hast du mehrere Wunden, so wie dein Kampfanzug aussieht." "Nicht so schlimm.", sagte Sarina, zog aber trotzdem ihren Anzug aus. "Oh mein Gott!" Bulma hatte sich die Hand vor den Mund geschlagen. "Das sieht ja schrecklich aus." Sarinas Rücken war voller Narben und Wunden. "Nicht so schlimm sagst du? Das sollte unbedingt behandelt werden, also erst mal gehst du duschen und dann kommst du zu mir in die Küche damit ich deine Wunden behandeln kann." Sie sah Sarina an, ihr Blick blieb an einem Eisenring um ihren Hals hängen. "Was ist das?" "Erklär ich dir später." "Na gut." Bulma verließ das bad und Sarina stieg kurze Zeit später in die Dusche.
"Glaubst du wir können ihr trauen?" Bulma betrat die Küche. "Ich denke schon, sie ist doch ganz nett." "Sie hat versucht mich zu töten!" "Du warst am Anfang auch so. Zuerst wolltest du Son-Goku um jeden Preis töten und jetzt seid ihr die besten Freunde." "WAS!!! ICH UND KAKAROTT!! FREUNDE!!! NIEMALS!!!", brüllte Vegeta aufgebracht. "Schon klar." Die Türkishaarige grinste. "GRINS NICHT SO BLÖD!!!" Ein noch breiteres Grinsen breitete sich auf Bulmas Gesicht aus. Vegeta war am ausrasten und wollte eigentlich wieder losbrüllen, doch die Tür öffnete sich und unterbrach ihn. Sarina stand im Türrahmen "Ah, du bist fertig. Ich komme schon." Bulma stand auf. "Hey und was ist mit unserem Streit?" "Den verschieben wir auf später." Sie warf Vegeta einen Luftkuss zu. "Freunde!" sagte sie, kurz bevor sie die Küche verließ. Vegetas wütende Schreie waren im Gang zu hören. Bulma ging breit grinsend mit Sarina den Gang entlang, sie war mit sich selbst zufrieden. Vegeta hatte sich wieder beruhigt und auf den Stuhl gesetzt. "Jetzt lässt die mich hier einfach sitzen." Er war sichtlich beleidigt.
"Leg dich hier aufs Bett." Die Saiyajin tat wie ihr geheißen und Bulma holte Verband und Desinfektionsmittel. "Manche der Verletzungen sind nicht älter als drei Tage. Erzähl mir mal was passiert ist." Sarina holte tief Luft und begann ihre Erzählung: "Als Vegeta den Planeten Fuso zerstörte bin ich noch mit knapper Not entkommen. Ich irrte ein paar Tage durchs All, als plötzlich meine Raumkapsel in ein seltsames Raumschiff geholt wurde. Dort befestigte man auch diesen Ring um meinen Hals, ich habe oft versucht ihn abzukriegen es hat aber nie geklappt... au..." "Entschuldige. Diesen ring kriegen wir schon irgendwie ab, aber erzähl weiter was ist dann passiert?" "Dieses Raumschiff landete auf einem Planeten, von dem ich den Namen noch immer nicht weiß. Dort wurde ich zur Sklavin gemacht, ein anderer Sklave erzählte mir das unsere Kraft durch diesen Ring verschwindet, so das wir nur noch so stark sind das wir arbeiten können. Die Kraft des Ringes lässt etwas nach sobald man sich weit genug von den Erschaffern entfernt. Es war schrecklich, Sklaven wurden ausgepeitscht, verprügelt und umgebracht, die Bewohner dieses Planeten waren grausame und herzlose Monster. Doch vor zwei Jahren gelang es mir zu fliehen, ich erfuhr von der Zerstörung Vegetas und wo sich der Prinz aufhielt. Ich begann die Reise zur Erde und nun bin ich hier." "Wie schrecklich!" Bulma hatte tiefstes Mitleid mit der gedemütigten Prinzessin. Sie legte ihr die Verbände an. "Ich habe Angst", sagte die Schwarzhaarige mehr zu sich selbst als zu Bulma. "Ich habe Angst dass sie mich finden und zurückholen." "Keine Angst! Hier gibt es viele starke Kämpfer und sie werden dich beschützen.", beruhigte sie Bulma. "Glaubst du wirklich?" "Natürlich." Bulma stand auf und kramte in ihrem Schrank nach Kleidung. "Hier das könntest du anziehen." Sie hielt eine kurze Jeans und ein blaues Shirt hoch. Die Saiyajin nickt und Bulma beobachtete sie beim anziehen. "Ihr seit alle so nett zu mir obwohl ich Vegeta fast getötet hätte. Warum?" "Weil... na ja... weißt du Vegeta war am Anfang auch so, er wollte unbedingt Son-Goku töten." "Son-Goku.", fragte Sarina. "Ein Freund von uns. Er ist ein starker Kämpfer, der stärkste.", antwortete Bulma lächelnd. "Noch stärker als Vegeta?" Bulma nickte. "Sie sind jetzt die besten Freunde auch wenn er das nicht gern zugibt. Ich schätze mal du wirst bald fester Bestandteil der Familie sein. Schon so spät!", fügte sie mit einem Blick auf die Uhr noch hinzu. "Ich muss das Mittagessen kochen sonst wird Vegeta wütend." Bulma verließ den Raum und ließ eine etwas verwirrte Sarina zurück. Wie konnte den ein Mensch stärker sein als ein Saiyajin? Das war doch unmöglich. Dieser Son-Goku wer er wohl war, ein Mensch der selbst den Prinz in den Schatten stellte, unmöglich. Da muss doch irgend ein Trick dahinter sein, dachte sie sich. Wenn sie sich da mal nicht täuschte, denn als sie ihn traf erlebte sie eine Überraschung, aber das erfahrt ihr im nächsten Teil.
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So nun warte ich auf eure Kommentare
Ach ja es gibt keinen Lemon da muss ich dich enttäuschen aber was nicht ist kann ja noch werden^^


Hier wir versprochen der neue Teil
Nach dem Frühstück wurde Sarina das Haus gezeigt und sie lernte auch noch Mr und Mrs Briefs kennen. Mr Briefs war Bulmas Vater und etwas verrückt, fand Sarina. Mrs Briefs war Bulmas Mutter und die blonde Frau die Sarina am Morgen im Garten gesehen hatte. Sie standen im Bad. "Du solltest duschen.", sagte Bulma und legte Sarina die Hand auf die Schulter, die schrie kurz auf. Bulma zog ihre Hand sofort zurück. "Was ist?" "Ich hab da nur eine Wunde." "Anscheinend hast du mehrere Wunden, so wie dein Kampfanzug aussieht." "Nicht so schlimm.", sagte Sarina, zog aber trotzdem ihren Anzug aus. "Oh mein Gott!" Bulma hatte sich die Hand vor den Mund geschlagen. "Das sieht ja schrecklich aus." Sarinas Rücken war voller Narben und Wunden. "Nicht so schlimm sagst du? Das sollte unbedingt behandelt werden, also erst mal gehst du duschen und dann kommst du zu mir in die Küche damit ich deine Wunden behandeln kann." Sie sah Sarina an, ihr Blick blieb an einem Eisenring um ihren Hals hängen. "Was ist das?" "Erklär ich dir später." "Na gut." Bulma verließ das bad und Sarina stieg kurze Zeit später in die Dusche.
"Glaubst du wir können ihr trauen?" Bulma betrat die Küche. "Ich denke schon, sie ist doch ganz nett." "Sie hat versucht mich zu töten!" "Du warst am Anfang auch so. Zuerst wolltest du Son-Goku um jeden Preis töten und jetzt seid ihr die besten Freunde." "WAS!!! ICH UND KAKAROTT!! FREUNDE!!! NIEMALS!!!", brüllte Vegeta aufgebracht. "Schon klar." Die Türkishaarige grinste. "GRINS NICHT SO BLÖD!!!" Ein noch breiteres Grinsen breitete sich auf Bulmas Gesicht aus. Vegeta war am ausrasten und wollte eigentlich wieder losbrüllen, doch die Tür öffnete sich und unterbrach ihn. Sarina stand im Türrahmen "Ah, du bist fertig. Ich komme schon." Bulma stand auf. "Hey und was ist mit unserem Streit?" "Den verschieben wir auf später." Sie warf Vegeta einen Luftkuss zu. "Freunde!" sagte sie, kurz bevor sie die Küche verließ. Vegetas wütende Schreie waren im Gang zu hören. Bulma ging breit grinsend mit Sarina den Gang entlang, sie war mit sich selbst zufrieden. Vegeta hatte sich wieder beruhigt und auf den Stuhl gesetzt. "Jetzt lässt die mich hier einfach sitzen." Er war sichtlich beleidigt.
"Leg dich hier aufs Bett." Die Saiyajin tat wie ihr geheißen und Bulma holte Verband und Desinfektionsmittel. "Manche der Verletzungen sind nicht älter als drei Tage. Erzähl mir mal was passiert ist." Sarina holte tief Luft und begann ihre Erzählung: "Als Vegeta den Planeten Fuso zerstörte bin ich noch mit knapper Not entkommen. Ich irrte ein paar Tage durchs All, als plötzlich meine Raumkapsel in ein seltsames Raumschiff geholt wurde. Dort befestigte man auch diesen Ring um meinen Hals, ich habe oft versucht ihn abzukriegen es hat aber nie geklappt... au..." "Entschuldige. Diesen ring kriegen wir schon irgendwie ab, aber erzähl weiter was ist dann passiert?" "Dieses Raumschiff landete auf einem Planeten, von dem ich den Namen noch immer nicht weiß. Dort wurde ich zur Sklavin gemacht, ein anderer Sklave erzählte mir das unsere Kraft durch diesen Ring verschwindet, so das wir nur noch so stark sind das wir arbeiten können. Die Kraft des Ringes lässt etwas nach sobald man sich weit genug von den Erschaffern entfernt. Es war schrecklich, Sklaven wurden ausgepeitscht, verprügelt und umgebracht, die Bewohner dieses Planeten waren grausame und herzlose Monster. Doch vor zwei Jahren gelang es mir zu fliehen, ich erfuhr von der Zerstörung Vegetas und wo sich der Prinz aufhielt. Ich begann die Reise zur Erde und nun bin ich hier." "Wie schrecklich!" Bulma hatte tiefstes Mitleid mit der gedemütigten Prinzessin. Sie legte ihr die Verbände an. "Ich habe Angst", sagte die Schwarzhaarige mehr zu sich selbst als zu Bulma. "Ich habe Angst dass sie mich finden und zurückholen." "Keine Angst! Hier gibt es viele starke Kämpfer und sie werden dich beschützen.", beruhigte sie Bulma. "Glaubst du wirklich?" "Natürlich." Bulma stand auf und kramte in ihrem Schrank nach Kleidung. "Hier das könntest du anziehen." Sie hielt eine kurze Jeans und ein blaues Shirt hoch. Die Saiyajin nickt und Bulma beobachtete sie beim anziehen. "Ihr seit alle so nett zu mir obwohl ich Vegeta fast getötet hätte. Warum?" "Weil... na ja... weißt du Vegeta war am Anfang auch so, er wollte unbedingt Son-Goku töten." "Son-Goku.", fragte Sarina. "Ein Freund von uns. Er ist ein starker Kämpfer, der stärkste.", antwortete Bulma lächelnd. "Noch stärker als Vegeta?" Bulma nickte. "Sie sind jetzt die besten Freunde auch wenn er das nicht gern zugibt. Ich schätze mal du wirst bald fester Bestandteil der Familie sein. Schon so spät!", fügte sie mit einem Blick auf die Uhr noch hinzu. "Ich muss das Mittagessen kochen sonst wird Vegeta wütend." Bulma verließ den Raum und ließ eine etwas verwirrte Sarina zurück. Wie konnte den ein Mensch stärker sein als ein Saiyajin? Das war doch unmöglich. Dieser Son-Goku wer er wohl war, ein Mensch der selbst den Prinz in den Schatten stellte, unmöglich. Da muss doch irgend ein Trick dahinter sein, dachte sie sich. Wenn sie sich da mal nicht täuschte, denn als sie ihn traf erlebte sie eine Überraschung, aber das erfahrt ihr im nächsten Teil.
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So nun warte ich auf eure Kommentare

Ach ja es gibt keinen Lemon da muss ich dich enttäuschen aber was nicht ist kann ja noch werden^^