Das Kind des Todes

Wow, voll klasse!! Ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter...tsts einfach an soooo einer Stelle aufzuhören! Du willst doch nicht, das wir vor Spannung platzen, oder? ;)
 
Hier ein neuer Teil

Sie war vollkommen ausgepowert, doch sie rannte weiter. Vor ihren Augen tanzten schon bunte Lichtflecken, aber Aio hetzte weiter. Je tiefer sie in das scheinbar endlose Höhlensystem eindrang, desto stickiger wurde die Luft. Es roch nach Verwesung. Schon bald vernahm sie wieder das Stampfen des Untiers. In der Hoffnung die Bestie irrezuführen, stürzte sie in einen kleineren Seitengang, der vom Hauptweg im rechten Winkel abzweigte. Der Gestank wurde immer unerträglicher. Aio kämpfte gegen eine starke Übelkeit an. Plötzlich weitet sich der schmale Tunnel zu einer kleinen Kammer. Nur schemenhaft erkannte sie, dass der Raum angefüllt war mit Knochen und Tierkadavern. Offensichtlich war sie in die Speisekammer des Ungeheuers geraten. Aio überwand ihren Ekel, weil schon wieder das schreckliche Schnaufen zu hören war, und suchte Deckung hinter faulen Kadaverteilen. Und schon zeigten sich wieder die bläulich leuchtenden Augen das Monsters im Höhlengang. Aio wollte nicht hinsehen und versuchte so ruhig wie möglich zu atmen. Die Bestie schaute sich um und reckte die Nase, um Aios Witterung aufzunehmen. Der Gestank war aber offensichtlich selbst für die Bestie zu stark, um noch irgendetwas anderes zu riechen. Aio wagte kaum zu atmen. Absolute Stille. Mur das blaue Glühen suchender Augen. Schon dachte Aio, das Ungetüm könnte es sich anders überlegen, da begann das Untier sich wie wild durch Knochen und Fleischteile zu wühlen.
Aio umklammerte das Schwert mit aller Kraft, sie traute sich nicht es einzusetzen denn sicher hätte sie keine Chance gegen das Monster. Irgendetwas musste geschehen, wollte sie nicht in den Klauen dieses Monstrums enden – und zwar sofort! Sie fühlte ein Kribbeln in der Hand. Verwundert blickte sie auf das Schwert. Es schien zu vibrieren. Wollte das Schwert auf sich aufmerksam machen? Nein, das war absurd! Oder vielleicht doch nicht! Aio packte das Schwert dicht unter dem Knauf, richtete sich auf und ging dann mutigen Schrittes auf das Monster zu. Aio hatte eigentlich ein hässliches Monster erwartet, doch da war nichts, nur Dunkelheit. Aio entspannte sich etwas. Wieder vernahm sie das Brüllen des Tieres dieses mal direkt vor ihr. Hektisch ließ sie den Kopf durch die Höhle kreisen. Wo war dieses Monster? Das Mädchen sah auf den Boden und was sie da entdeckte ließ sie einige Meter zurückspringen. Vor ihr stand dieses schrecklich Monster. Aio musste kichern, es ging ihr vielleicht mal bis zur Hüfte. Die Füße waren riesig und das ließ das ‚Tier’ so ulkig aussehen. Nach den Füßen kam der Körper, er war nicht besonders lang dafür war der Kopf ziemlich groß. Alles war mit grünen Schuppen bedeckt. „Na, du kleines Ungetüm, du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt.“, kicherte Aio. Das Tierchen schreckte zurück. „Wo ist denn der Ausgang na weißt du das?“ Das Ding nickte es schien Aio zu verstehen. Es deutete Aio ihm zu flogen, sie schienen durch etliche Gänge zu gehen und endlich, nach Stunden wie es Aio vorkam, traten sie in das gleißende Licht der Sonne. Das Ungetüm verschwand sofort wieder unter der Erde, es ertrug kein Sonnenlicht. Aio betrachtete das Schwert es war, obwohl es keine Verziehrungen hatte, von makelloser Schönheit! Erstaunlicherweise hatte ihm die Zeit in der Erde etwas anhaben können. Das Kunstwerk sah auf wie neu. Dazu war es wesentlich leichter als es aussah, es wog kaum mehr als ein Schilfrohr. Das alles war sehr geheimnisvoll, aber Aio grübelte nicht länger, sondern betrachtete ihre Umgebung. Der herrliche Anblick einer Wiese bot sich ihr. Das kniehohe Gras war übersät von wunderschönen bunten Wildblumen. Schmetterlinge schaukelten in der frische Brise. Der blaue Himmel war zerzaust von Wolken. Plötzlich raschelte es hinter Aio, schnell drehte sie sich um und bemerkte dass sie genau vor dem Wald stand, aus dem sie geflohen war. Ihre Hand wanderte zum Griff des Schwertes, dass sie in den Gürtel gesteckt hatte. Aus dem Gebüsch trat...
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Ihr Höhlenabenteuer hat sie überlebt aber was kommt als nächstes?
Das erfahrt ihr im nächsten Teil, genauso wie andere erschreckende und erfreuliche Nachrichten.
 
:( Wie fies gerade daaaa aufzuhören!! Naja, wenn du ganz schnell weiter machst verzeih ichs dir! ;)
Der Teil war übrigens total spitze! Ich kanns nur immer wieder sagen, aber die Stimmun kommt einfach rüber! Respekt!! :)
 
Ihr Höhlenabenteuer hat sie überlebt aber was kommt als nächstes?
Das erfahrt ihr im nächsten Teil, genauso wie andere erschreckende und erfreuliche Nachrichten.

Nun spann uns nicht so auf die folter und schreib weiter (ist wohl gerade in immer an den spannensten Stellen aufzuhören... sollte ich auch mal probieren :D ...)!
 
Erstaunlicherweise hatte ihm die Zeit in der Erde etwas anhaben können. Das Kunstwerk sah auf wie neu.

Tja, an diesen zwei Sätzen stimmt irgend etwas nicht. Das sind zwei Gegensätze drin.

Sonst ist der Teil spitze!
Schreib bitte schnell weiter.
 
Hi Leute vielen Dank für eure Kommis jetzt gibts zwar keinen neuen Teil aber ich hab gestern so ne art gedicht oder was es sein soll geschrieben meine freundin findets richtig klasse jetzt will ich eure meinung hören


Liebe und Verzweiflung

Tränen sie fließen nur wegen dir,
Ich habe dich geliebt und ich liebe dich noch immer,
Tränen der Verzweiflung,
Tränen der Liebe,
Sie fließen unaufhörlich,
Oft habe ich dich gesehen und immer mehr liebe ich dich,
Ich denke an dich und in meinem Bauch kribbelt es,
Ich höre deinen Namen und mein Herz schlägt schneller,
Ich sehe dich und meine Gedanken stehen Kopf,
Ich sehe dich Lächeln und mein Herz schlägt wild,
Ich höre deine Stimme, sie ist Musik für mich,
Ich sehe in deine Augen und will darin versinken,
Ich spüre deine Küsse und mein Herz explodiert,
Ich spüre deine Arme und mein Körper liegt wie auf Wolken,
Ich liebe dich wie keinen anderen,
Ohne deine Liebe kann ich nicht leben,
Ohne dein Lächeln bin ich gefangen in tiefer Nacht,
Ohne deine Stimme steigt die Verzweiflung in mir,
Ohne deine Augen zerfrisst die Verzweiflung mein Herz
Ohne deine Küsse bin ich allein,
Ohne deine Arme bin ich schwach und zerbrechlich,
Ohne Dich könnt ich nicht leben,
Die Tränen sie wollen nicht trocknen,
Ich ersehne dich doch du kommst nicht,
Ich weine doch du tröstest mich nicht,
Ich friere doch du wärmst mich nicht.
Ich leide doch du befreist mich nicht,
Meine Tränen fließen wie der Regen,
Meine Gedanken sind trüb wie die grauen Wolken,
Ich kann nicht atmen wenn du nicht bei mir bist,
Ich kann nicht Schlafen und nicht wachen ohne dich,
Ich kann nicht denken ohne dich,
Ich kann nicht essen ohne dich,
Ich kann nicht sprechen ohne dich,
Ich kann nicht fühlen ohne dich,
Ich kann nicht sehen ohne dich,
Ich kann nicht leben ohne dich,
Wann sehe ich dich wieder?
Wann bist du endlich wieder bei mir?
Ein Tag ist nun vergangen und du warst nicht bei mir,
Daran verzweifle ich,
In Gedanken bin ich bei dir,
Doch das betrübt mich noch mehr,
Ich kann dich nicht sehen,
Ich kann dich nicht hören,
Ich kann dich nicht fühlen,
Ich weiß nur ich Liebe dich,
Morgen werde ich dich wiedersehen – vielleicht, vielleicht auch nicht,
Doch bis es soweit ist denk ich an dich,
Aber was wenn nicht?
Dann würde mein Leiden nie enden!
 
Zuletzt bearbeitet:
*sprachlosbin*

:jawdrop: ... *sprchewiederfind* ... Das hast du an einen Tag geschrieben... allein? :jawdrop: Das Gedicht war wirklich klasse! Schön melancholisch und doch so war... ich kann nur sagen, dass wenn deine nächste FF nur halb so gut wird wie das Gedicht, dann wäre die schon besser als jede Ff die ich gelesen habe! Mach auf jeden fall weiter so und ich hoffe das der nächste Teil genauso gut wird!
 
Re: *sprachlosbin*

Original geschrieben von prophet_Bardock
:jawdrop: ... *sprchewiederfind* ... Das hast du an einen Tag geschrieben... allein? :jawdrop: Das Gedicht war wirklich klasse! Schön melancholisch und doch so war... ich kann nur sagen, dass wenn deine nächste FF nur halb so gut wird wie das Gedicht, dann wäre die schon besser als jede Ff die ich gelesen habe! Mach auf jeden fall weiter so und ich hoffe das der nächste Teil genauso gut wird!

*prophet_Bardock recht geb*
Tja, was kann ich da noch sagen?
Ich finds toll, hoffe aber trodzdem, dass du bald weiterschreibst.
 
Das war,.........war...........*sprachlossei*.......WUNDER;WUNDER;WUNDER SCHÖN!!!!!!!!!!!!!!!! Wow, das war wirklich gut!!!!!!! Ich weis nicht was ich sagen soll, dafür gibtes kein wort das schön genug ist. Du solltest noch mehr gedichte schreiben *anfeuer* aber dabei dan deine FF nicht vergessen.

h.e.l. G.A. :goody:
 
So nach langer zeit ein neuer Teil, vielleicht schreib ich noch ein Gedicht muss mal schaun wies mir nach der Sonnwendfeuer geht dann weiß ich ob ich noch eins schreib oder nicht! In diesem Teil eigentlich nur erklärungen, ach ja noch was warum denkt ihr die Elfe sei böse:rolleyes: :D :p



... die Elfe, die Aio bei ihrer ersten Nacht im Wald getroffen hatte. Das kleine Geschöpf schreckte zurück und fing an zu zittern. „Bitte... töte mich nicht!“, zitterte sie. „Warum sollte ich dich töten, ich habe keinen Grund dazu!“, antwortete Aio ruhig. Trotzdem zitterte das Mädchen, ihr Blick war starr auf das Schwert gerichtet, mit dem Aio vor ihrem Gesicht herumfuchtelte. Also Aio dies bemerkte steckte sie es wieder in den Gürtel. „Nein, leg es auf den Rasen!“, sagte die Elfe plötzlich. Aio deutete verwirrt auf das Schwert und legte es dann brav ins Gras. Das Mädchen setzte sich um es genauer zu betrachten, auch Aio setzte sich ins Gras und beobachtete genau was das Mädchen tat. Die Augen des Mädchens weiteten sich und es stotterte: „Das... das heilige Schwert!“ Aio verstand kein Wort. Das Mädchen sah Aio an, dann wieder das Schwert und dann wieder Aio, danach schlug sie die Hand vor den Mund. Aio sah sie fragend an. „Du lebst noch?“, fragte die Elfe. „Ich denke schon, sonst würde ich wohl kaum hier sitzen!“, sagte Aio ironisch. „Aber das ist unmöglich.“, sagte das Mädchen verwirrt. „Würdest du mich vielleicht mal aufklären?“, forderte Aio. „Amarth!“, rief das Mädchen aus. „Häh.“ Aio verstand nun gar nichts mehr. „Aber wie ist das möglich wie kann sie im selben Körper wie sie sein, außer natürlich es hat mit dem Bannspruch zu tun.“ Aio wurde das nun zu bunt deshalb schrie sie: „Was ist hier überhaupt los!!!“ Das Mädchen sah Aio an. „Nun gut, ich erzähle dir nun meine und auch deine Geschichte, bitte unterbrich mich nicht“, meinte sie. „Vor Tausenden von Jahren wurde dieses Schwert auf dem weit entfernten Planeten Lôr geschmiedet, man gab ihm den Namen Hollo. Auf diesem Planeten lebte ich, ich war eine treue Dienerin der königlichen Familie, meine Name ist Ûr und ich bin die Wächterin der Seelen. Eines Tages geschah etwas schreckliches ein fremdes Kind tötete die Königin, es nannte sich Nandor das Kind des Todes. Man versuchte sie zu bekämpfen doch Nandor löschte fast die gesamte Bevölkerung aus, nur ich und die Königstochter konnten uns retten. Die Prinzessin sprach einen Bannspruch über Nandor aus und damit auch über sich selbst. Die Prinzessin schickte mich auf die Erde und wurde mit Nandor im selben Körper Wiedergeboren, im Körper eines Mädchens und dieses Mädchen das bist du, dein wahrer Name ist Amarth und du bist auch kein Mensch sondern ein Bewohner von Lôr. Als du diesen Wald betratest spürte ich Nandors Anwesenheit, ich war gefangen in ihrem Bann und deshalb rief ich sie und wieder will sie einen Planeten zerstören, nur du kannst sie aufhallten denn in dir schlummert der Geist der Prinzessin, denn sonst wärst du gestorben wenn du das Schwert berührt hättest.“, erzählte Ûr. Aios Blick sagte eindeutig: Willst du mich vera.rschen? „Dieses Schwert ist der Schlüssel zum Labyrinth der tausend Rätsel. Dort findest du den Stab mit dem der Bannspruch ausgesprochen werden muss. Komm mit ich bring dich hin.“ Mit diesen Worten stand Ûr auf und wollte gehen, doch sie wurde von Aio zurückgehalten. „Und das soll ich dir glauben?!“, meinte sie. „Du musst sonst wird dieser Planet ausgelöscht. Jetzt komm.“ Etwas widerwillig folgte sie Ûr. Nach kurzer Zeit standen sie vor einem Felsen. „Steck das Schwert in den Felsen.“ „Sind in diesem Labyrinth wirklich tausend Rätsel.“ „Nein, nur ein paar, nun mach schon!“
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Was wird Aio im Labyrinth erleben? Das erfahrt ihr im nächsten Teil. Wollt ihr bei den Rätseln mitraten oder soll ich weitermachen ohne das ihr mitratet?
 
Der Teil war wirklich super! Nur das das ganze nichts mehr mit DBZ zu tun hat... :D aber das ist ja egal, denn die FF ist auch ohne DBZ super!
Kannst uns ruhig ein paar Rätsel überlassen, das macht ungemein Spaß, nur löse es rechtzeitig auf. Nicht das wir tagelang am Rätsel sitzen, falls es zu schwierig ist!
 
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