So nach langer zeit ein neuer Teil, vielleicht schreib ich noch ein Gedicht muss mal schaun wies mir nach der Sonnwendfeuer geht dann weiß ich ob ich noch eins schreib oder nicht! In diesem Teil eigentlich nur erklärungen, ach ja noch was warum denkt ihr die Elfe sei böse
... die Elfe, die Aio bei ihrer ersten Nacht im Wald getroffen hatte. Das kleine Geschöpf schreckte zurück und fing an zu zittern. „Bitte... töte mich nicht!“, zitterte sie. „Warum sollte ich dich töten, ich habe keinen Grund dazu!“, antwortete Aio ruhig. Trotzdem zitterte das Mädchen, ihr Blick war starr auf das Schwert gerichtet, mit dem Aio vor ihrem Gesicht herumfuchtelte. Also Aio dies bemerkte steckte sie es wieder in den Gürtel. „Nein, leg es auf den Rasen!“, sagte die Elfe plötzlich. Aio deutete verwirrt auf das Schwert und legte es dann brav ins Gras. Das Mädchen setzte sich um es genauer zu betrachten, auch Aio setzte sich ins Gras und beobachtete genau was das Mädchen tat. Die Augen des Mädchens weiteten sich und es stotterte: „Das... das heilige Schwert!“ Aio verstand kein Wort. Das Mädchen sah Aio an, dann wieder das Schwert und dann wieder Aio, danach schlug sie die Hand vor den Mund. Aio sah sie fragend an. „Du lebst noch?“, fragte die Elfe. „Ich denke schon, sonst würde ich wohl kaum hier sitzen!“, sagte Aio ironisch. „Aber das ist unmöglich.“, sagte das Mädchen verwirrt. „Würdest du mich vielleicht mal aufklären?“, forderte Aio. „Amarth!“, rief das Mädchen aus. „Häh.“ Aio verstand nun gar nichts mehr. „Aber wie ist das möglich wie kann sie im selben Körper wie sie sein, außer natürlich es hat mit dem Bannspruch zu tun.“ Aio wurde das nun zu bunt deshalb schrie sie: „Was ist hier überhaupt los!!!“ Das Mädchen sah Aio an. „Nun gut, ich erzähle dir nun meine und auch deine Geschichte, bitte unterbrich mich nicht“, meinte sie. „Vor Tausenden von Jahren wurde dieses Schwert auf dem weit entfernten Planeten Lôr geschmiedet, man gab ihm den Namen Hollo. Auf diesem Planeten lebte ich, ich war eine treue Dienerin der königlichen Familie, meine Name ist Ûr und ich bin die Wächterin der Seelen. Eines Tages geschah etwas schreckliches ein fremdes Kind tötete die Königin, es nannte sich Nandor das Kind des Todes. Man versuchte sie zu bekämpfen doch Nandor löschte fast die gesamte Bevölkerung aus, nur ich und die Königstochter konnten uns retten. Die Prinzessin sprach einen Bannspruch über Nandor aus und damit auch über sich selbst. Die Prinzessin schickte mich auf die Erde und wurde mit Nandor im selben Körper Wiedergeboren, im Körper eines Mädchens und dieses Mädchen das bist du, dein wahrer Name ist Amarth und du bist auch kein Mensch sondern ein Bewohner von Lôr. Als du diesen Wald betratest spürte ich Nandors Anwesenheit, ich war gefangen in ihrem Bann und deshalb rief ich sie und wieder will sie einen Planeten zerstören, nur du kannst sie aufhallten denn in dir schlummert der Geist der Prinzessin, denn sonst wärst du gestorben wenn du das Schwert berührt hättest.“, erzählte Ûr. Aios Blick sagte eindeutig: Willst du mich vera.rschen? „Dieses Schwert ist der Schlüssel zum Labyrinth der tausend Rätsel. Dort findest du den Stab mit dem der Bannspruch ausgesprochen werden muss. Komm mit ich bring dich hin.“ Mit diesen Worten stand Ûr auf und wollte gehen, doch sie wurde von Aio zurückgehalten. „Und das soll ich dir glauben?!“, meinte sie. „Du musst sonst wird dieser Planet ausgelöscht. Jetzt komm.“ Etwas widerwillig folgte sie Ûr. Nach kurzer Zeit standen sie vor einem Felsen. „Steck das Schwert in den Felsen.“ „Sind in diesem Labyrinth wirklich tausend Rätsel.“ „Nein, nur ein paar, nun mach schon!“
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Was wird Aio im Labyrinth erleben? Das erfahrt ihr im nächsten Teil. Wollt ihr bei den Rätseln mitraten oder soll ich weitermachen ohne das ihr mitratet?