Das Kind des Todes

FuturTrunksGirl

When you touch me
Fuer den Anfang hoert sich das super an. *neidischguck*
Und wenn Anakin bzw. Hayden Christensen mitspielt wir sie sowieso super bei diesem geilen Typen!!! Also schreib auf jeden Fall weiter!!

Bye :knuddel:
 
War ein bissl wenig, aber klang schon mal gut. Schreib schnell weiter denn ich will ja wissen was ich hier überhaupt bewerten soll.
 
des war doch viiel zu kurz :rolleyes2 schreib ma schnell weiter, ja ich seh das du grad hier im forum bist, also husch husch los weiter! :D war suhpa bis jetzt
 
da ich deine erste FF schon gelesen hab, musste ich mich jetzt auch gleich der zweiten widtmen. Bis jetzt klingt sie sehr vielversprechend, schreib auf jedenfall schnell weiter!!:D
 
Danke ihr seid echt lieb:knuddel:
Ihr habt es so gewollt, diese Entscheidung wird euch noch leid tun. Miyako Part 2, das gehört jetzt wo anders hin, oder?

Aio raste gerade durch die Straßen der Westlichen Hauptstadt und wirbelt jede Menge Staub auf. Sie kam an riesigen Geschäftsgebäuden vorbei. Menschen die eilig durch die Straßen liefen drehten sich nach dem Wirbelwind um. Manche schüttelten den Kopf und murmelten: „Capsule Corperation“. Sie erreichte nach wenigen Minuten den Rand der Stadt und hielt vor einem kleinen, gemütlichen Haus. „Das muss es sein.“ Aio öffnete das Gartentor und ging über den Kiesweg zur Haustür. Sie klingelte. Eine lilahaarige Frau öffnete die Tür. „Ja, bitte?“ „Wohnt hier Yamchu?“, fragte Aio. „Yamchu komm doch bitte!“, rief die Frau ins Haus. „Was ist? Ah Aio schön dich mal wieder zu sehen du bist groß geworden.“ „Ich bringe Einladungen, eine für dich Yamchu eine für deine Frau Monique, eine für deinen Sohn Tom und eine für Pool.“ [Ja, er hat ne Familie] „Ah Bulma hat mir schon davon erzählt. Ich hab schon darauf gewartet.“ „Gut dann mach ich mich mal wieder auf den Weg. Tschau.“ Mit diesen Worten ging sie über den Kiesweg zurück, sprang auf ihr Board und düste davon. Ihr nächstes Ziel war Satan City. Sie kam an Wiesen und Wäldern, an Bergen und Seen vorbei. Hie und da überholte sie in einen Bauern auf einem Traktor und rieß ihm dabei den Strohhut vom Kopf. Aio sah schon von weitem die Häuser von Satan City und legte noch mal an Geschwindigkeit zu. Sie zischte durch die Straßen und kam mit einem Ruck vor einem riesigen Gebäude zum stehen. Sie klingelte und aus der Gegensprechanlage ertönte eine Stimme: „Was wünschen Sie?“ „Ich möchte Mr Satan sprechen.“, antwortete Aio. „Das geht im Moment nicht er ist beschäftigt, kommen Sie später noch einmal.“ Die Stimme verstummte. „Dann halt nicht!“ Aio zuckte mit den Schultern und stieg wieder auf das Skateboard. „Dann öffne ich mir eben selbst die Tür.“ Sie schwebte über das große Tor und flog dann zur Villa. Aio suchte jedes Fenster nach Mr Satan ab und das war nicht gerade einfach denn es waren mindestens hundert. Endlich aber fand sie ihn in seinem Bett schlafend. „Er ist beschäftigt, klar doch.“, grinste Aio. Sie klopfte ans Fenster doch Mr Satan rührte sich nicht. Sie klopfte stärker. Keine Reaktion. „Man, aufwachen!“ Wieder nichts. Sie schlug mit voller Kraft ans Fenster, dieses brach und der Weltmeister schreckte hoch. „Ups“, kicherte der freche Blondschopf. „Hilfe! Überfall!“, murmelte der Champion. „Keine Sorge ich bin’s nur. Das mit dem Fenster tut mir echt leid.“, kicherte Aio noch immer. „Ah Aio! Einen alten Mann so zu erschrecken!“, sagte Mr Satan und griff sich ans Herz. „Sorry, ich hab ne Einladung zur Hochzeit.“ „Ah endlich. Vielen Dank.“ „Ich muss weiter.“ Aio wendete sich ab und flog weiter. „Das nächste Mal benutz die Tür!“, rief Mr Satan ihr nach.
Aio musste nicht weit fliegen denn die nächsten Gäste wohnten im Haus nebenan. „Der Postbote ist da!“, lächelte sie als die Tür geöffnet wurde. „Aio! Sind das die Einladungen, sind sie das?“, fragte eine junge Frau. „Klar, wo sind denn deine Eltern, sind sie zuhause?“ „Ja, komm doch rein.“ Aio betrat das große Haus. „Wer ist es denn Pan?“ „Aio! Sie hat die Einladungen mitgebracht!“ Beide gingen in die Küche am Tisch saß Son-Gohan und studierte die Zeitung als die beiden rein kamen sah er auf. „Hallo Aio!“, sagte er und wandte sich dann wieder der Zeitung zu. „Hi.“ Videl kam in die Küche. „Tag, Videl.“ „Leg sie doch bitte auf den Tisch.“ Aio legte die Einladungen auf den Tisch. „Willst du was trinken?“ „Nein danke.“ „Komm ich zeig dir mein Hochzeitskleid.“ Pan sprang wie ein junger Hund in der Küche herum. „Aber du hast es mir doch letzte Woche schon gezeigt.“ „Ach komm, bitte!“ Pan zwinkerte Aio zu. „Na gut.“
„Hast du es jemandem erzählt?“, fragte Pan. „Kein Sterbenswörtchen.“, erwiderte Aio lächelnd. „Gut du bist die einzige die es weiß noch nicht mal Trunks weiß es.“ „Wann sagst du’s ihm?“ „Nach der Hochzeit, das wird ne Überraschung für ihn.“ „Glaub ich auch, du ich muss weiter, die restlichen Einladungen verteilen.“ „Ok, tschau, wir sehen uns.“ Aio winkte zum Abschied, rannte dann die Treppe runter, rief Videl und Son-Gohan noch ‚Tschüß’ zu und schwang sich wieder auf ihr Board. Sie flog über hohe Berge, auf denen teilweise noch Schnee lag und dann über den weiten Ozean, manchmal streifte sie knapp das Wasser. Bald kam eine kleine Insel in Sicht, diese war ihr nächstes Ziel. Sie landete im weichen Sand. „Oh hallo.“, sagte Omi Game, die Schildkröte. „Tag, die ist für dich eine Einladung zur Hochzeit.“ Aio gab ihr die Einladung und wandte ihre Schritte dem Haus zu. Sie trat ein und wurde von allen Seiten mit einem kräftigen ‚Hallo’ begrüßt. Aio sah sich um, alle beobachteten sie, außer Muten-Roshi der sah ganz interessiert einer Gymnastiksendung zu. „Eine Einladung für Muten-Roshi, für C18, für Kuririn, Oolong und eine für Marron. Oh Son-Goten du bist auch da, hier deine Einladung.“ Aio zwinkerte ihm zu, denn auch von ihm wusste sie ein Geheimnis. Sie verabschiedete sich und düste wieder über das Meer.

-------------------------------------------

Habt ihr eure Entscheidung schon bereut?
Oder wollt ihr mehr?
:knuddel: :knuddel:
 
Es gibt zwar jetzt keinen neuen Teil aber ich hab ein bIld von Aio, sie guckt zwar etwas traurig aber es war das einzige Bild was zu ihr passte
 
Halli Hallo!! Ich bin auch da. Ich will mehr!!!! Das hört sich super an und Aio sid richtig gut aus. *neidschsei*
Mach schnell weiter!!!!

h.e.l. G.A. :goody:
 
Diese Anspielungen deuten sicher auf ein paar Love-Storys hin! Ich melde mich schon mal in voraus für den Lemon :D ...
Ansonsten kannst du weiterschreiben!

P.S.: Wer heiratet eigentlich (sorry hab das vergesssen)?
 
Original geschrieben von prophet_Bardock
Diese Anspielungen deuten sicher auf ein paar Love-Storys hin! Ich melde mich schon mal in voraus für den Lemon :D ...
Ansonsten kannst du weiterschreiben!

P.S.: Wer heiratet eigentlich (sorry hab das vergesssen)?

Da muss ich dich enttäuschen es gibt keine Lemons:p
Wer heiratet wist du noch erfahren


Sie raste auf Berge zu und suchte einen großen Wasserfall, den sie auch fand. Vor einem kleinen Häuschen landete sie und klopfte. Ein Mädchen öffnete, sie hatte dunkelblaues Haar und ein drittes Auge. „Aio!“ Sie fiel ihr um den Hals. „Schön dich mal wieder zu sehen. Mum! Dad! Kommt her!“ „Was schreist du denn so, Schatz?“ Ein Mann kam aus dem Haus, sein Name war Tenshinhan im folgte eine Frau mit blondem Haar, sie hieß Lunch. [Auch Tien hat ne Familie] „Aio ist hier!“ „Schön dich wiederzusehen.“, lächelte Lunch. „Warum bist du denn hier?“, fragte ein kleiner schwebender Clown. [*g*] „Ich überbringe euch Einladungen für ne Hochzeit.“ „Eine Hochzeit? Wer sind denn die Glücklichen?“, fragte Tenshinhan. „Pan und Trunks. Alle in der Capsule Corperation sind in heller Aufregung, alles muss perfekt sein.“ Sie ging alle Umschläge durch. „Wo sind sie denn? Ah hier, eine für Tenshinhan, Chao-zu, Lunch und Tri [So heißt ihre Tochter].“ Sie überreichte ihnen die Einladungen, dann verabschiedete sie sich und zischte davon.
Nach einem kurzen Flug war sie am Rand eines Waldes in dessen Mitte ein hoher Turm stand: Der Quittenturm. Sie raste daran hoch, warf Meister Quitte eine Einladung zu ohne bei ihm zu halten und steuerte auf Gottes Palast zu. Aio freute sich Piccolo und Dende wiederzusehen. Als der Blondschopf oben landete kam ihr gleich Popo entgegen. „Hallo Popo wo sind denn Dende und Piccolo?“ „Piccolo trainieren und Gott in Palast sein.“ „Danke. Hier das ist für dich eine Einladung.“ „Oh Hochzeit ich kommen.“, antwortete Popo nachdem er die Einladung gelesen hatte. Aio aber war schon weg, sie suchte Piccolo. Diesen fand sie auch bald, im Schneidersitz schwebend. Sie schwebte zu ihm hoch und beobachtete ihn. Nach kurzem Überlegen schnappte sie sich ein Palmenblatt und kitzelte Piccolo damit unter der Nase. Der Dämon musste niesen, verlor deswegen seine Konzentration und stürzte zu Boden. Aio konnte sich vor Lachen kaum noch auf ihrem fliegenden Skateboard halten. „Sehr witzig.“, sagte Piccolo mürrisch. „Ihr ne Einladung.“, grinste die Blondhaarige. „Für was?“, fragte der Namekianer. „Für Pan und Trunks Hochzeit.“ „Die zwei heiraten?“ Aio nickte nur den ihr Blick war auf etwas anderes gefallen. Piccolo folgte ihrem Blick und erblickte Dende. „Dende, freut mich dich zu sehen.“ „Die Freude ist ganz auf meiner Seite.“, lächelte der Gott der Menschheit. „Du hast eine Einladung?“ „Ah ja.“ Aio wandte ihren Blick von Dende ab und kramte seine und Piccolos Einladung hervor. „Ihr kommt doch?“, sagte Aio mit einem hoffnungsvollen Blick. „Klar doch.“, lächelte Dende. Aio lächelte zurück. „Wo ist Oob?“ „Hier bin ich.“, sagte ein braungebrannter Junge mit schwarzem Haar. „Hier deine Einladung.“ „Danke.“ „Du Dende, weist du wo ich Uranai Baba und den Kaioshin finden kann?“ „Natürlich. Nimm meine Hand!“ Aio nahm seine Hand und der Namekianer teleportierte sie zum Herrn der Unterwelt. „Hey, ihr was wollt ihr, seid ihr tot?“ „Nein, aber ich suche die Wahrsagerin Uranai Baba, habt ihr sie gesehen?“ „Man verlangt nach mir!“ Eine alte Frau auf einer Glaskugel schwebt herbei. Aio überreicht ihr die Einladung und fragte nach dem Kaioshin. „Natürlich, komm folge mir.“ Die Blondhaarige folgte der alten Hexe. „Hier sind wir! He Kaioshin komm her!“ „Was ist denn?“ Ein Mann mit lila-rosa Haut und weißem Haar stand vor ihr. „Guten Tag, ich bin Aio und soll dir eine Einladung übergeben.“ „Oh vielen Dank. Eine Hochzeit, ich werde kommen.“, sagte er. „Ein Frage noch ist hier noch ein anderer?“ „Natürlich. He Kaioshin, dein Typ wird verlangt.“ „Was gibt’s? Ah das ist aber eine Süße! Ist die für mich?“ Ein alter Mann mit lila Haut und wenigen weißen Haaren war zu ihnen getreten. „Nein, ich überbringe nur eine Einladung, ich geh gleich wieder.“ „Schade“, sagte der Kaioshin und nahm die Einladung. Nachdem sie sich verabschiedet hatte brachte Dende sie zurück. Im Palast sprang sie aufs Skateboard und düste den Quittenturm wieder hinab. Meister Quitte reif ihr noch zu das er kommen würde.
Sie hatte nur noch zwei Einladungen auszutragen. ChiChi und Son-Goku. Sie flog über einen kleinen Wald und sah schon von weitem das kleine Haus der Familie Son. Plötzlich fing ihr fliegendes Skateboard an zu ruckeln. „Nein, nicht jetzt.“, seufzte Aio. Sie setzte zum Landeanflug an, in diesem Augenblick gab es seinen Geist auf und Aio purzelte durchs Gras genau vor die Füße von Son-Goku. „Aio! Heute so stürmisch unterwegs“, grinste er. „Sehr witzig!“, murrte Aio doch bei Son-Gokus Gesicht musste sie auch grinsen. „Du hast sicher die Einladungen dabei.“ „Was denn sonst.“ „Son-Goku“, herrschte eine Stimme vom Haus her, „was treibst du denn so lange.“ „Ich komme schon, mein Schatz. Komm mit.“ Sie näherten sich dem Haus, dort an der Tür stand eine Frau mit einem ernstem Gesicht. „Aio, endlich ich dachte schon wie bekommen keine Einladungen!“, sagte sie als sie Aio erblickte. „So wie ich dich kenne wärst auch so gekommen, ohne Einladung.“, grinste Aio. „Natürlich, ich würde nie diese Hochzeit verpassen!“ ChiChi nahm Aio die Einladungen ab. „Willst du was trinken?“ „Nein, ich fliege gleich nach Hause. Oh nein da fällt mir ein die Batterien meines Skateboards sind leer, Son-Goku könntest du mich nach Hause bringen?“, fragte sie den Schwarzhaarigen Mann. „Natürlich.“, antwortete dieser. „Aber komm dann sofort zurück.“, sagte seine Frau streng. „In Ordnung.“ Dann nahm er Aio an die Hand und verschwand mit ihr durch die Momentane Teleportation. Im nächsten Augenblick standen sie neben der erschrockenen Bra. Son-Goku verschwand sofort wieder. Aio verbrachte den Rest des Tages im Garten und dachte nach und zwar über Dende [Ich muss zugeben sie mag ihn ein bisschen, aber nur ein bisschen^^]! Was Aio nicht wusste war das auch Dende über sie nachdachte, er hatte sie schon lange nicht mehr gesehen und fand sie sehr attraktiv.
------------------------------------

So, nun gibt es kein zurück mehr. Wie fandet ihr den Teil?
Es gibt keinen Lemon klar
 
Oh Süße,
die FF ist ja mindest genauso super mega hammer geil wie deine andere!:D :remybussi
einfach spitze süße!!!also ich kann mich wie immer nur den andern anschließen und sagen schreib weiter süße!!!!!
so eine FF lohnt es sich wie immer ganz ganz schnell weiter zu schreiben:p ;)
also süße..........Let's go:D
 
@prophet_bardock Nicht unbedingt, wie du später sehen wirst:D
Ich danke auch alle:knuddel:
Achja Hayden spielt erst zum Schluss mit:p
Ich hab ne wichtige Frage und zwar: Aus welchem Material ist der Griff eines Schwerts? Das muss ich unbedingt wissen


Alles war in heller Aufregung am Nachmittag war es soweit Trunks und Pan traten in den heiligen Stand der Ehe ein. Man traf noch die letzten Vorbereitungen. Geschenke wurden eingepackt, Tische aufgestellt und Dekorationen angebracht. Es gab auch Leute die hatten andere Probleme Bra zum Beispiel sie stand vor einem riesigem Schrank und wusste nicht was sie anziehen sollte „Das hier oder doch das aber das wär auch ganz hübsch.“ oder Aio sie suchte ganz verzweifelt nach Schuhen die zu ihrem Kleid passten „Wieso hab ich keine roten Schuhe, ich dachte ich hätte rote Schuhe!“ aber auch Bulma hatte ein Problem und zwar Vegeta der weigerte sich einen Anzug anzuziehen. „Bitte!“ „Nein!“ „Bitte!“ „Nein!“ „Aber dein Sohn heiratet.“ „Mich hat niemand gefragt ob ich damit einverstanden bin.“ „Ach bitte!“ „Niemals!“ Selbst die Braut hatte Probleme „Mum! Mum! Ich find mein Hochzeitskleid nicht! Mum! Hast du es gesehen? Wo ist es nur?“ „Beruhig dich mein Schatz du hast es doch an.“
Und dann endlich war es soweit. Alle hatten sich im Garten versammelt und sie warteten nur noch auf die Braut. „Wo ist den eigentlich der Priester?“, fragte Videl Bulma. „Priester?“, fragte Bulma ebenfalls, „welcher Priester?“ „Na, wer soll sie denn sonst trauen.“, antwortete Videl überrascht. „Ups!“ „Ups? Was soll Ups heißen? Was soll das bedeuten Ups? Das selbe noch mal aber diesmal ohne Ups!“ „Ich hab den Priester vergessen.“ „Du hast was?“, rief Videl aufgeregt, „Und wer soll sie jetzt trauen!“ „Ähm... ich hab’s Dende!“ „Dende? Natürlich er ist Gott, gute Idee! Dende, hey Dende!“, rief Videl ihm zu. „Was ist denn?“, antwortete dieser. „Du musst Priester spielen, Bulma hat vergessen einen zu bestellen.“ „Aber ich weiß doch gar nicht wie das geht!“, protestierte er als er von Bulma und Videl zum Altar geschoben wurde, da stand er nun und die Braut war auch schon unterwegs. „Ähm, wir haben uns heute hier versammelt um diese beiden jungen Leute in den heiligen Stand der Ehe zu führen. Passt das so?“ „Klappe, mach weiter.“ „Also, ähm... ja, Trunks bist du bereit diese dir Angetraute zu Lieben und Ehren in guten und in schlechten Zeiten bis das der Tod euch scheidet, dann antworte mit ja, ich will.“, fuhr Dende fort. „Ja, ich will.“, antwortete Trunks brav. „Und willst du Pan diesen dir Angetrauten Lieben und Ehren bis das der Tod euch scheidet, dann antworte mit ja, ich will.“ „Ja, ich will.“, antwortete auch Pan. „Gut, dann erkläre ich...“, fing der Namekianer an. „Stopp“, flüsterte Aio ihm zu. „Was ist denn?“, flüsterte Dende zurück. „Die Ringe.“ „Ah ja die Ringe. Wo sind denn die Ringe.“ Bra trat vor in der Hand ein rotes Kissen wo zwei goldene Ringe lagen. Pan und Trunks steckten sie sich gegenseitig an. „So und nun... ah jetzt fällt mir noch was ein. Also, wer dagegen ist das diese zwei heiraten, soll jetzt sprechen oder für immer Schweigen.“ Alle drehten sich zu Vegeta um. „Was schaut ihr mich so an?!“ „Gut, dann erklär ich zu Mann und Frau, du darfst die Braut jetzt knutschen... äh ich meine küssen.“
Die ganze Gemeinschaft setzte sich an die Tische und wartete auf das essen und das waren Berge von Speisen. Die Nachspeise bestand aus einer riesigen Torte. „Videl, wo hast du denn die Torte hingestellt.“, fragte Bulma sie. „Ups“ „Wir sollten dringend an unserer Konversation arbeiten.“[Wem’s aufgefallen ist das ist von Independence Day, nur ging’s nicht um eine Torte und einen Priester sondern um ein Raumschiff.] Videl schluckte. „Du hast sie vergessen, stimmts oder hab ich recht.“ „Beides.“ „Und wie kriegen wir jetzt die Torte her?“ „Wir könnten sie holen?“, schlug Videl vor. „Derweil zerlegen mir die Saiyajins vor Hunger das Haus.“ Pan trat ans Rednerpult. „Liebe Freunde, ich werde jetzt dann den Brautstrauß werfen und wer ihn fängt wird als nächstes Heiraten, aber zuvor hab ich noch eine Überraschung für euch alle. Ich... ich bin... ich bin schwanger.“ Stille. Pan sah durch die Runden. Dann aufgeregtes Flüstern und Glückwünsche. Trunks war außer sich vor Freude. Vegetas Blick hingegen passte zu dem Spruch: Wenn Blicke töten könnten. Kurz darauf warf Pan den Brautstrauß in die Menge, Marron war die Glückliche die ihn erwischte und wie sollte es anders sein ihr Freund Son-Goten machte ihr einen Antrag, ChiChi weinte ganze Flüsse. Son-Goten und Marron strahlten über das ganze Gesicht. Alle freuten sich außer Mr Grießgram persönlich, Vegeta. Die Torte war längst vergessen.

---------------------------------------------------------

So, und jetzt warte ich auf Antworten
Bitte versucht meine Frage zu beantworten, Danke.
 
Zurück
Oben Unten