Das Kapitel Bulma und Vegeta

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bulma hatte sich umgezogen und ihre Haare zusammen gebunden und lehnte sich nun am Gelände des Balkons.
Sie schaute sich die Sterne an. Ihr war so zum heulen zu mute, aber einerseits auch nicht, sie war letztendlich dennoch traurig.
Sie seufzte und setzte sich nun am Geländer. Dann fing sie an ihre Beine zu baumeln und schaute dort hypnotisiert nach unten zu ihrem Beinen.Bulma schreckte ein wenig auf als sie eine bekannte Stimme hörte und drehte ihren Kopf nach hinten.
„ Ist es schon jetzt soweit, dass du gleich vom Geländer springst?“ fragte Vegeta wieder grinsend und lehnte sich mit verschränkten Armen an der Wand.
Bulma musste grinsen und drehte ihren Kopf zurück.
„ Das hättest du wohl gerne, was?“
„ Mhm, keine Ahnung.“ Antwortete er gelassen.
Beide schwiegen wieder für eine Weile.
Bulma schaute sich derweil weiter die Sterne an. Plötzlich stand Vegeta neben ihr, der sich am Geländer anlehnte. Wieder schwiegen sie für eine Weile bis Bulma die Stille endlich brach.
„ Weißt du,...“ Fing Bulma an und Vegetas Kopf drehte sich zu Bulma.
„ Weißt du, heute war Yamchu hier, weil er mit mir was wichtiges besprechen wollte. Ich dachte erstmal, wegen letztens als ich ihn angeschrien hatte.“
Vegeta wunderte sich warum er nicht wegging. Was ging im eigentlich die Beziehung von den Beiden da an? Wenn man an das dachte, was Bulma gerade ansprach, hatte er in diesem Punkt indirekt was damit zu tun. Aber das war nicht der Grund, es war eher die Neugier, die ihm nicht gehen lies.
„ Das wichtige was er mir sagen wollte war, dass es am besten wäre wenn wir uns trennen. Er sagte, er liebt mich, aber er empfand nicht mehr das für mich selbe wie früher und wir haben uns letzter Zeit einfach auseinander gelebt.“

Bulma ging runter vom Geländer und lehnte sich mit dem Rücken zum Geländer. Sie blickte erst tarurig nach unten, doch dann lächelnd wieder nach oben.
Vegeta blieb die ganze Zeit stumm.
„ Wenn man es sich überlegt stimmt das auch. Wir haben uns einfach auseinander gelebt. Zwar sind wir getrennt als Paar, aber können noch trotzdem Freunde bleiben, sagte er. Ich antwortete dazu, gerne. Hauptsache wir sind Freunde.“ Auf einmal lief eine Träne über ihr Gesicht und tropfte nach unten. Dann kamen langsam eine nach der anderen Träne und begann leise zu schluchzen. Mit einem Finger wischte sie
sich die Tränen weg. „ Ich weiß jetzt auch nicht warum ich weine. Vorhin war mir die ganze Zeit heulen zu mute und da konnte ich nicht. Warum ausgerechnet jetzt?“ Plötzlich lehnte Bulma ihren Kopf an Vegetas Schulter. Dieser war ganz überrascht und wollte sie wegstossen, aber er lies sie gewähren.
„ Ich hab doch kein Grund zum heulen, ich war der selben Meinung wie Yamchu. Also, warum weine ich?“
Beide verharrten in dieser Position und konnten sich auch keine klaren Gedanken fassen.
Doch dann berührte Vegeta Bulmas Schulter und schob sie sanft von sich weg.
„ Ihr Erdenbewohner, müsst ihr euch immer so lange um eine Sache trauern?“
Bulma schaute hoch zu ihm und sah tief in seine Augen. „ Ist doch ganz normal, dass man sich von einer Sache oder von Jemanden trennt. Nichts hält ewig. Also, flenn hier nicht rum! Und auch noch um so einen Schwächling!“ Bulma nickte und wischte sich die letzten Tränen weg. „ Du hast recht, aber es gibt schon Dinge die ewig halten. Nur halt nicht bei Jedem.“
„ Tss.“ Vegeta verschränkte wieder seine Arme. „ Sag mal, Vegeta! Hast du dich jemals von etwas getrennt, dass dich traurig gemacht hatte?“ „ So was wie Trauer kenn ich nicht. Ich hab mit Gefühlen nichts zu tun. Die machen Einen schwach.“
Bulma grinste.
„ Das stimmt nicht. Jedes Lebeswesen braucht Schwächen. Denn sonst wird man nicht stark von seinen eigenen Schwächen. Also, Glaub ich dir nicht, was du da sagst!“ „ Glaub doch, was du willst!“
Mit diesem Machtwort drehte sich Vegeta von ihr weg und verlies den Balkon. Bulma rief ihm noch hinterher, bevor er noch ganz verschwunden war. „ Arigatou!“

Vegeta schmiss sich aufs Bett und verschränkte seine Arme hinterm Kopf. Er dachte über das Ereignis auf dem Balkon nach.
Er konnte es nicht fassen, er hatte Jemanden getröstet. Nein, nicht Jemanden sondern Bulma, das Weib, dass ihn dauernd ankeifte und sie dauernd in den Wahnsinn trieb. Sie hatte er getröstet und keinen anderen.
Und als sie ihren Kopf auf seine Schulter legte, da spürte er etwas Neues. „ Denk nicht schon wieder über sowas nach, sonst wirst du nie ein SSJ.“ Dann schloss er seine Augen.

Bulma lag auch schon im Bett und dachte genau wie Vegeta was gerade eben geschehen war. Sie konnte nicht glauben, dass Vegeta sie getröstet hat. Sie, ein einfaches Erdenweib, das er ohne die Wimper zuzucken in Jenseits befördern könnte. Er hatte sie getröstet. Bulma musste lächeln. Ihr Herz klopfte wie wild und mit diesem wohligen Gefühl schlief sie ein.
„ Arigatou, Vegeta...“ Murmelte sie noch.

-------------------------------------------------

so fertig! und sogar einen extra langen! war ehct en harte arbeit muß ich euch sagen!!
 
das ist jetzt der letzte teil für heute! ich schrieb mrogen erst heute abend weider weil ich morgen arbeiten muss und noch andere dinge zu tun hab!

Danke das euch der teil gefallen hat. mal sehen ob es in der zukunft noch mehr von solchen langen teilen gibt! :D

----------------------------------------------------

Am nächsten Morgen wurde sie sanft von den Sonnenstrahlen da draußen geweckt. Sie blinzelte ein wenig und schob die Decke erstmal überm Kopf. Nach einer Weile kam ihr Kopf wieder zum Vorschein, aber sie lag noch ein wenig im Bett und starrte die Decke an. Sie dachte wieder an das was gestern passiert war und dies bereitete ihr ein Lächeln im Gesicht.
„ Ich sollte mal langsam aufstehen! Es ist schon 11 Uhr.“ Mit einem Satz sprang sie vom Bett, doch dann hielt sie sich am Kopf.
„ Uhh tut mir der Schädel weh! Ich nehm mir gleich eine Aspirin.“ Sie ging zu ihrem Kleiderschrank, zog sich einen Top, drüber eine eine Bluse, die an den Ärmel gekrempelt und unten zusammengeknotet war, und eine kurze Jeans.
Sie steckte sich noch dir Haare hoch und ging nach unten zur Küche. Dort frühstückte sie erstmal ausgiebig und nahm gleich darauf eine Aspirin. Ihre Kopfschmerzen gingen immernoch nicht weg, ich war auch noch zusätzlich schwindelig. << Am
besten ich leg mich noch ein wenig hin. >> Gerade wollte sie ins Wohnzimmer gehen, als ihr eine bekannte Stimmt laut nach ihr rief. „ Hey Weib! Wo steckst du?“ „ Ich bin hier und schrei bitte nicht so rum!“ rief Bulma ruhig zurück. „ Du hast mir garnichts zusagen. Der GR ist wieder kaputt!“ sagte vegeta. „ Wie? kann nicht sein!“ Bulma hielt sich immernoch am Kopf.
„ Wenn die eine kleine Birne abwechselend blinkt, soll ich dich holen kommen, hast du mir damals gesagt.“
„ Ach ja.“ Sie ging schon nach draußen. „ Aber was ahst du denn gemacht? Dann hat der GR einen grösseren Schaden, dass das Programm nicht schafft.“ „ Nichts. Was kann ich dafür wenn du nicht meinen GR reparieren kannst.“
Bulma gab keine Antwort, sondern knurrte nur. Der Kerl machte sie einfach rasend, aber es war der selber Kerl, der sie gestern getröstet hat obwohl eher unbewusst. „ hey, trödle nicht rum!“ „ Ist ja schon, aber hör auf hie rrumzubrüllen. Ich hab Kopfschmerzen!“ Genervt ging Bulma rein und schaute am Amaturenbrett was der Fehler wohl sein könnte. „ Ach so, verstehe!“ Bulma kniete sich hin und schraubte etwas auf. „ Bin in einer Viertel Stunde fertig, vegeta!“ „ Wehe nicht.“
„ Ah, dieser arrogante...“ Bulma machte sich halt an die Arbeit, aber sie konnte sich nicht konzentrieren wegen ihren Kopfschmerzen.
Nach einer Viertel Stunde kann Vegeta zum garten, zum GR. Er hatte solange was getrunken.
<< Wehe sie ist jetzt nicht fertig, dann...>>
Als er da ankam, lag Bulma bewusstlos am Boden...
------------------------------------------------

So leute dann bis morgen schlaft schön :wave:
 
KLASSE! :eek2: Waren zwei spitzen Teile!!! Freu mich schon ganz toll auf den Nächsten! :lol2: Muss dich loben. Hast wirklich ganz viel heute geschrieben und echt gut! Da bleibt einem richtig die Spucke weg! :jawdrop:
War aber trotzdem eine gemeine Stelle zum aufhörn! :redhot:
Wieder so eine Stelle zum verrückt werden! :spiny:
 
Ich habe gerade festgestellt, dass ich nach Bulma&Vegeta FFs süchtig bin und deshalb bitte ich dich weiterzuschreiben. :biggrin2:
 
Ja schnell weiter schreiben

Ich komm aus dem posten gar nicht mehr raus ich muß unbegingt wissen wie es weitergeht *fleh an*

ich kann nur sagen Sucht!!!!!!!!!
 
Hallo Leude!!! :wave:

Sorry, dass ihr wartet musstet, aber ich musste noch arbeiten und hatte andere Dinge zu tun.
Wo hab ich den noch mal aufgehört :spiny: *sich um schau*

Ah, da. ich hab da an ner fiesen stelle auf gehört!

So es geht weidaaaa
---------------------------------

Er wusste erstmal nicht, wie er reagieren sollte. Schlafen würde sie auf jedem Fall nicht, das stand fest. Er ging auf sie zu, kniete sich und nahm sie auf seine Arme.
„ Hey! Aufwachen!“ Sagte er ruhig und täschelte sanft ihre Wange. Doch keine Reaktion.
„ Hey, Weib! Aufwachen!“
Immernoch keine Reaktion.

Langsam bekam Vegeta ein ungutes Gefühl. Da merkte er, dass Bulma schwer atmete und ihre Wangen leicht gerötet waren. Er legte seine Handrücken auf ihre Stirn und merkte, dass Bulma hohes Fieber hatte. Mit einen Seufzen erhob er sich mit ulma auf seinen Armen und ging Richtung Haus.

„ Du raubst ehrlich die letzten Nerven, Bulma!“ grummelte er.


In Bulmas Zimmer legte Vegeta sie aufs Bett und holte einen Pott mit kaltem Wasser und einem Lappen. Er stellte den Pott auf dem Tisch, nahm den Lappen und legte das kalte Ding auf Bulmas glühende Stirn.
<< So, das reicht erstmal.Ich werde jetzt weiter trainieren.>>
Vegeta wollte gerade das Zimmer verlassen, als er nochmal zu Bulma blickte.
In diesem Moment sah sie so schwach und zerbrechlich aus, obwohl er alle Menschen auch sie für Schwächlinge hielt.
Aber dennoch war sie nicht, wie die anderen Menschen. Sie war zwar nicht so stark, um sich gegen ihn zu wehren, aber sie tat es auf einer anderen Weise. Er konnte Bulma gut leiden und kam ihr seit dem gestrigen Gespräch ein Stück näher. Er verharrte noch in diese Stellung und schaute auf Bulma. Er seufzte und setzte sich mit verschränktem Armen auf einem Stuhl, dass direkt neben ihr Bett war.
„ Ich glaubs nicht...Und wer ist wieder Schuld daran?“ grummelte er. „ Du schon wieder.“ Grinste er und schaute sie an.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten