Son_Goku_SSJ3
Black Metal Bitch Lover
@ MeisterSeier
Das stimmt schon, dass sie ihn immer Son-Gohan nennt, aber das ist halt mein Stil, dass ich „Son“ nicht dazu schreibe. Bei den japanischen Folgen wird das auch immer weggelassen.
Und zum Rest muss ich dir sagen, dass ich jetzt alles so gemacht habe, wie du es mir vorgeschlagen hast.
@ Pitensota
Da muss ich dir Recht geben, aber auch wieder nicht. Es nervt schon, wenn die ganze Zeit nur über so etwas geredet wird, doch im Endeffekt hilft es mir, dass ich besser werde und ich somit keine Fehler dieser Art mehr machen werde.
@ WeyrdSister
Das werde ich nun versuchen zu berücksichtigen.
Du stellst das als Fehler dar. Ich meine nur, dass am Anfang noch überhaupt nicht klar war, was überhaupt passieren wird, dadurch war es erst keine große Überraschung, als das Unglück bereits passierte war. So sehe ich das zumindest. Und ich finde auch, dass z.B. ein böser Muten Roshi nicht gerade Furcht erregend wäre.
@ all
Zuerst einmal danke ich den restlichen Usern für die Kommentare. Ich habe (schon wieder) meine FF überarbeitet und bestimmte Dinge ausgebessert. Ich habe eine Verbesserung von der Verbesserung gemacht, und versucht die ganzen Tempusfehler auszubessern. Um genau zu sein, habe ich aus den meisten Sätzen, die im Perfekt gestanden sind, ein Plusquamperfekt daraus gemacht.
Kapitel 10 – Bereit für den Kampf
Bulma hatte zwar schon ein sehr schnelles Flugzeug, doch für Goku ging es trotzdem viel zu langsam voran. Obwohl Goku wusste, dass er durch die Technik der Bewohner von Yadrat schnell bei seinen Freunden sein konnte, hatte er ein mulmiges Gefühl im Bauch, denn weder er noch jemand seiner Mitstreiter konnte wissen, wozu dieses Ungeheuer noch im Stande war. Mit den Gedanken bei einer vielleicht weiteren Schlacht, die das Überleben unzähliger Lebewesen, wenn nicht sogar Planeten fordern könnte, bemerkte Goku nicht, dass schon mehr als der halbe Weg zurückgelegt worden war.
Zu diesem Zeitpunkt waren Piccolo und die anderen noch immer bei dem Palast Gottes. Keiner hatte den Mut sich alleine irgendwo hin auf den Weg zu machen, denn zu groß war die Angst auf ein weiteres Zusammentreffen mit Vegeta. „Was ist bloß mit euch los. Ihr macht ein Gesicht als hätte uns Vegeta, oder wer immer das war, schon besiegt. Wenn Goku zurückkommt, werden wir gemeinsam siegen.“ Diese Worte kamen aus dem Mund von Piccolo, der seine Freunde aufmuntern, und ihnen Mut für den bevorstehenden Kampf geben wollte. Doch mehr als trübe Blicke oder ein falsches Grinsen, das mehr wie Verzweiflung, als wie Mut und Freude am Kampf aussah, bekam er von den meisten nicht zurück. Nur Gohan glaubte an Piccolos Worte, der sich im Gegensatz zu den anderen mit einem wahren Grinsen zu ihm wandte und sagte: „Du hast Recht. Du und Papa werdet es schon schaffen. Und wenn etwas schief geht, dann könnt ihr mit mir und den anderen rechnen. Yamchu und Chao Zu, die die Kraft ihres Gegners schon zu spüren bekamen, sahen sich gegenseitig an und begannen sarkastisch zu kichern. „Gohan stellt sich das wohl ein bisschen zu einfach vor, was Chao Zu?“ Der kleine, aber starke Kämpfer konnte Yamchu nur mit einem: „Genau, das finde ich auch“, zustimmen.
Endlich waren Goku und Bulma bei der Capsule Corporation angelangt. In kürzester Zeit stieg Bulma aus dem Flugzeug, das kurz darauf in der Hoi Poi Kapsel verschwand. „Mach schnell Bulma, ich will endlich deine neue Erfindung sehen.“ Goku sah, dass Bulma schon so schnell machte, wie sie konnte, doch für Goku ging es wieder einmal zu langsam, darum nahm er sie auf die Arme und rannte mit ihr in das Labor. „Goku…“, sprach Bulma ganz leise und langsam. „Ja, was ist?“, antwortete der gespannt auf den Radar wartende Goku. „Lass…mich…RUNTER!!!“, brüllte Bulma, die zu diesem Zeitpunkt Goku wieder für zwölf Jahre hielt. Erschrocken vom letzten Wort ihres Satzes ließ Goku sie ohne Absicht unsanft fallen. „Der Radar ist sowieso nicht hier im Labor. Überlass mir das, und kümmere du dich dann um den Typ, der sich als Vegeta ausgibt!“ „Na gut, mein Teil der Arbeit ist sowieso lustiger.“ Gleich darauf machten sie sich auf den Weg zum Radar. Das Problem war nur…“Oh nein, er ist verschwunden.“ Bulma suchte genau dort, wo sie ihn hingelegt hatte, aber es war keine Spur von ihm zu finden. „Was meinst du mit verschwunden? Er muss hier sein. Oder hast du ihm vielleicht Füße gebaut?“, fragte Goku. „NEIN, ICH HABE IHM KEINE FÜßE GEBAUT! Und jetzt hilf mir ihn zu finden!“, antwortete Bulma, die schon wieder von Goku genervt war. Goku und Bulma stellten die ganze Capsule Corporation auf den Kopf, doch es war weder der Radar, noch eine Spur, die zu ihm führen konnte, zu finden.
Gohan und die anderen wurden schon langsam nervös, denn Goku und Bulma waren schon länger als eine Stunde weg. „Wo bleiben die denn? Wenn sie nicht bald kommen, dann kann es passieren, dass wir doch noch unerwarteten Besuch bekommen werden“, sprach Ten-Shin-Han, der auch schon die Nervosität von Piccolo mitbekommen hatte. „Was meinst du mit Besuch? Wer kommt denn noch?“, fragte Mr. Briefs, der gerade aus dem Palast gekommen war. „Ach ja, Sie sind noch nicht auf dem neuesten Stand. Bulma hat einen Radar entworfen, mit dem wir Vegeta aufspüren können, doch sie sind immer noch nicht gekommen. Und wenn Vegeta jetzt kommen würde, wären wir kurzzeitig ohne Schutz“, erklärte Tien den Vater von Bulma. Mr. Briefs bewegte seine Hand in dessen Hosentasche und holte den Radar heraus, den Goku und Bulma schon die ganze Zeit suchten. Als sie alle auf den gesuchten Radar starrten, kippten sie plötzlich zur Seite, und als sie wieder aufstanden, riefen sie zu Mr. Briefs: „SIE HABEN DEN RADAR? SAGEN SIE DAS DOCH GLEICH!!!“ „Jetzt schreit nicht so. Ich habe doch nicht gewusst, dass ihr ihn braucht. Außerdem habt ihr mich nicht gefragt“, antwortete Mr. Briefs. Gleich darauf verständigte er seine Tochter mit einem Apparat, auf dem ein Bildschirm mit jeweils dem Gesicht des Gesprächspartners zu sehen war. Bulma und Goku hörten genau zu, was Mr. Briefs zu sagen hatte. „Ich habe gehört, dass ihr den neuen Radar sucht. Den habe ich.“ Mit Beendigung dieses Satzes konnte man ein undefinierbares Geräusch aus dem Apparat erklingen hören. Dieses Geräusch wurde durch das Umkippen von Goku und Bulma ausgelöst.
Als sich beide wieder zusammengerissen hatten, machten sie sich auf den Weg zurück zum Palast, doch dieses Mal konnte Goku seine momentane Teleportation verwenden. „So sieht er also aus. Der hier sieht dem Dragonball-Radar zum Verwechseln ähnlich. Wie muss man ihn bedienen?“, fragte Goku sofort als er den Radar von Mr. Briefs gezeigt bekommen hatte. „Die Bedienung ist eigentlich ganz einfach. Zuerst müsst ihr die Empfindlichkeit an dem kleinen Rad ganz oben einstellen. Hohe Empfindlichkeit bedeutet, dass geringe Geschwindigkeiten geortet werden, und umgekehrt. Wenn ihr die Person mit der gewünschten Geschwindigkeit gefunden habt, dann müsst ihr ihn mit dem roten Knopf ganz unten bestätigen. Und wenn ihr den grünen Knopf daneben drückt, dann könnt ihr eine neue Suche starten. Wenn ihr die gespeicherte Person wieder finden wollt, dann drückt ihr den blauen Knopf. Habt ihr alles verstanden?“, wollte Mr. Briefs wissen bevor er ihnen seine neuste Erfindung anvertraute. „Eigentlich schon, aber wie war das gleich noch mal mit dem roten und dem grünen Knopf?“, wollte Goku wissen, der sich ein Grinsen auf sein Gesicht legte und sich am Hinterkopf kratzte. „Das halt ich doch im Kopf nicht aus. Lass mich das machen!“, sagte Piccolo, der den Radar in die Hand nahm und die Empfindlichkeit auf niedrig stellte. Auf der Anzeige gab es nur eine Person, die diese enorme Geschwindigkeit erreichte, die normalerweise nur die Z-Kämpfer erreichen konnten. Mit dem roten Knopf bestätigte Piccolo die Daten von Vegeta, die nun immer wieder aufgerufen werden konnten, um ihn zu finden. „Jetzt sind wir bereit. Wer kommt alles mit mir um diesen Arsch in den Arsch zu treten?“, fragte Piccolo, worauf sich natürlich Goku und Gohan meldeten, aber auch Ten-Shin-Han und Krillin, der an der Seite von Goku den Mut hatte, sich einen für ihn scheinbar unbezwingbaren Gegner zu stellen. Goku verließ den Rest seiner Freunde und Familie mit dem Satz: „Wir sind gleich wieder da.“ Sein nächster Satz, den er mit seinem Lächeln, das er immer kurz vor einem Kampf gegen einen ebenbürtigen Gegner hatte, ging an seine Mitstreiter gegen Vegeta. „Na los. Dem werden wir es zeigen!“
Und? Was sagt ihr dazu?
Kann sein, dass ich mich irre, aber meines Erachtens nennt Chichi ihren Sohn ausschließlich Son-Gohan.
Das stimmt schon, dass sie ihn immer Son-Gohan nennt, aber das ist halt mein Stil, dass ich „Son“ nicht dazu schreibe. Bei den japanischen Folgen wird das auch immer weggelassen.
Und zum Rest muss ich dir sagen, dass ich jetzt alles so gemacht habe, wie du es mir vorgeschlagen hast.
@ Pitensota
Wieder mal gute Teile, doch Leute lasst doch endlich diese Disskusionen
über das Zeitschema in der ff, denn ich glaube, das es den Verfasser der
ff langsam nervt.
Da muss ich dir Recht geben, aber auch wieder nicht. Es nervt schon, wenn die ganze Zeit nur über so etwas geredet wird, doch im Endeffekt hilft es mir, dass ich besser werde und ich somit keine Fehler dieser Art mehr machen werde.
@ WeyrdSister
Wort- bzw. Namenswiederholungen wurden auch schon angemerkt, d.h., dass ich Dir nur schreiben kann: Pronomen rocken und weiter im Text gehen kann.
Das werde ich nun versuchen zu berücksichtigen.
Dass das Böse ausgerechnet von unserem ollen Gemüsekopf Vegeta Besitz ergreift, war ... tut mir leid ... nicht unbedingt die allergrößte Überraschung, da er einfach die logischste Wahl wäre (wäre ich eine böse Entität im DB/Z-Universum, würde ich ihn mir auch aussuchen ).
Du stellst das als Fehler dar. Ich meine nur, dass am Anfang noch überhaupt nicht klar war, was überhaupt passieren wird, dadurch war es erst keine große Überraschung, als das Unglück bereits passierte war. So sehe ich das zumindest. Und ich finde auch, dass z.B. ein böser Muten Roshi nicht gerade Furcht erregend wäre.
@ all
Zuerst einmal danke ich den restlichen Usern für die Kommentare. Ich habe (schon wieder) meine FF überarbeitet und bestimmte Dinge ausgebessert. Ich habe eine Verbesserung von der Verbesserung gemacht, und versucht die ganzen Tempusfehler auszubessern. Um genau zu sein, habe ich aus den meisten Sätzen, die im Perfekt gestanden sind, ein Plusquamperfekt daraus gemacht.
Kapitel 10 – Bereit für den Kampf
Bulma hatte zwar schon ein sehr schnelles Flugzeug, doch für Goku ging es trotzdem viel zu langsam voran. Obwohl Goku wusste, dass er durch die Technik der Bewohner von Yadrat schnell bei seinen Freunden sein konnte, hatte er ein mulmiges Gefühl im Bauch, denn weder er noch jemand seiner Mitstreiter konnte wissen, wozu dieses Ungeheuer noch im Stande war. Mit den Gedanken bei einer vielleicht weiteren Schlacht, die das Überleben unzähliger Lebewesen, wenn nicht sogar Planeten fordern könnte, bemerkte Goku nicht, dass schon mehr als der halbe Weg zurückgelegt worden war.
Zu diesem Zeitpunkt waren Piccolo und die anderen noch immer bei dem Palast Gottes. Keiner hatte den Mut sich alleine irgendwo hin auf den Weg zu machen, denn zu groß war die Angst auf ein weiteres Zusammentreffen mit Vegeta. „Was ist bloß mit euch los. Ihr macht ein Gesicht als hätte uns Vegeta, oder wer immer das war, schon besiegt. Wenn Goku zurückkommt, werden wir gemeinsam siegen.“ Diese Worte kamen aus dem Mund von Piccolo, der seine Freunde aufmuntern, und ihnen Mut für den bevorstehenden Kampf geben wollte. Doch mehr als trübe Blicke oder ein falsches Grinsen, das mehr wie Verzweiflung, als wie Mut und Freude am Kampf aussah, bekam er von den meisten nicht zurück. Nur Gohan glaubte an Piccolos Worte, der sich im Gegensatz zu den anderen mit einem wahren Grinsen zu ihm wandte und sagte: „Du hast Recht. Du und Papa werdet es schon schaffen. Und wenn etwas schief geht, dann könnt ihr mit mir und den anderen rechnen. Yamchu und Chao Zu, die die Kraft ihres Gegners schon zu spüren bekamen, sahen sich gegenseitig an und begannen sarkastisch zu kichern. „Gohan stellt sich das wohl ein bisschen zu einfach vor, was Chao Zu?“ Der kleine, aber starke Kämpfer konnte Yamchu nur mit einem: „Genau, das finde ich auch“, zustimmen.
Endlich waren Goku und Bulma bei der Capsule Corporation angelangt. In kürzester Zeit stieg Bulma aus dem Flugzeug, das kurz darauf in der Hoi Poi Kapsel verschwand. „Mach schnell Bulma, ich will endlich deine neue Erfindung sehen.“ Goku sah, dass Bulma schon so schnell machte, wie sie konnte, doch für Goku ging es wieder einmal zu langsam, darum nahm er sie auf die Arme und rannte mit ihr in das Labor. „Goku…“, sprach Bulma ganz leise und langsam. „Ja, was ist?“, antwortete der gespannt auf den Radar wartende Goku. „Lass…mich…RUNTER!!!“, brüllte Bulma, die zu diesem Zeitpunkt Goku wieder für zwölf Jahre hielt. Erschrocken vom letzten Wort ihres Satzes ließ Goku sie ohne Absicht unsanft fallen. „Der Radar ist sowieso nicht hier im Labor. Überlass mir das, und kümmere du dich dann um den Typ, der sich als Vegeta ausgibt!“ „Na gut, mein Teil der Arbeit ist sowieso lustiger.“ Gleich darauf machten sie sich auf den Weg zum Radar. Das Problem war nur…“Oh nein, er ist verschwunden.“ Bulma suchte genau dort, wo sie ihn hingelegt hatte, aber es war keine Spur von ihm zu finden. „Was meinst du mit verschwunden? Er muss hier sein. Oder hast du ihm vielleicht Füße gebaut?“, fragte Goku. „NEIN, ICH HABE IHM KEINE FÜßE GEBAUT! Und jetzt hilf mir ihn zu finden!“, antwortete Bulma, die schon wieder von Goku genervt war. Goku und Bulma stellten die ganze Capsule Corporation auf den Kopf, doch es war weder der Radar, noch eine Spur, die zu ihm führen konnte, zu finden.
Gohan und die anderen wurden schon langsam nervös, denn Goku und Bulma waren schon länger als eine Stunde weg. „Wo bleiben die denn? Wenn sie nicht bald kommen, dann kann es passieren, dass wir doch noch unerwarteten Besuch bekommen werden“, sprach Ten-Shin-Han, der auch schon die Nervosität von Piccolo mitbekommen hatte. „Was meinst du mit Besuch? Wer kommt denn noch?“, fragte Mr. Briefs, der gerade aus dem Palast gekommen war. „Ach ja, Sie sind noch nicht auf dem neuesten Stand. Bulma hat einen Radar entworfen, mit dem wir Vegeta aufspüren können, doch sie sind immer noch nicht gekommen. Und wenn Vegeta jetzt kommen würde, wären wir kurzzeitig ohne Schutz“, erklärte Tien den Vater von Bulma. Mr. Briefs bewegte seine Hand in dessen Hosentasche und holte den Radar heraus, den Goku und Bulma schon die ganze Zeit suchten. Als sie alle auf den gesuchten Radar starrten, kippten sie plötzlich zur Seite, und als sie wieder aufstanden, riefen sie zu Mr. Briefs: „SIE HABEN DEN RADAR? SAGEN SIE DAS DOCH GLEICH!!!“ „Jetzt schreit nicht so. Ich habe doch nicht gewusst, dass ihr ihn braucht. Außerdem habt ihr mich nicht gefragt“, antwortete Mr. Briefs. Gleich darauf verständigte er seine Tochter mit einem Apparat, auf dem ein Bildschirm mit jeweils dem Gesicht des Gesprächspartners zu sehen war. Bulma und Goku hörten genau zu, was Mr. Briefs zu sagen hatte. „Ich habe gehört, dass ihr den neuen Radar sucht. Den habe ich.“ Mit Beendigung dieses Satzes konnte man ein undefinierbares Geräusch aus dem Apparat erklingen hören. Dieses Geräusch wurde durch das Umkippen von Goku und Bulma ausgelöst.
Als sich beide wieder zusammengerissen hatten, machten sie sich auf den Weg zurück zum Palast, doch dieses Mal konnte Goku seine momentane Teleportation verwenden. „So sieht er also aus. Der hier sieht dem Dragonball-Radar zum Verwechseln ähnlich. Wie muss man ihn bedienen?“, fragte Goku sofort als er den Radar von Mr. Briefs gezeigt bekommen hatte. „Die Bedienung ist eigentlich ganz einfach. Zuerst müsst ihr die Empfindlichkeit an dem kleinen Rad ganz oben einstellen. Hohe Empfindlichkeit bedeutet, dass geringe Geschwindigkeiten geortet werden, und umgekehrt. Wenn ihr die Person mit der gewünschten Geschwindigkeit gefunden habt, dann müsst ihr ihn mit dem roten Knopf ganz unten bestätigen. Und wenn ihr den grünen Knopf daneben drückt, dann könnt ihr eine neue Suche starten. Wenn ihr die gespeicherte Person wieder finden wollt, dann drückt ihr den blauen Knopf. Habt ihr alles verstanden?“, wollte Mr. Briefs wissen bevor er ihnen seine neuste Erfindung anvertraute. „Eigentlich schon, aber wie war das gleich noch mal mit dem roten und dem grünen Knopf?“, wollte Goku wissen, der sich ein Grinsen auf sein Gesicht legte und sich am Hinterkopf kratzte. „Das halt ich doch im Kopf nicht aus. Lass mich das machen!“, sagte Piccolo, der den Radar in die Hand nahm und die Empfindlichkeit auf niedrig stellte. Auf der Anzeige gab es nur eine Person, die diese enorme Geschwindigkeit erreichte, die normalerweise nur die Z-Kämpfer erreichen konnten. Mit dem roten Knopf bestätigte Piccolo die Daten von Vegeta, die nun immer wieder aufgerufen werden konnten, um ihn zu finden. „Jetzt sind wir bereit. Wer kommt alles mit mir um diesen Arsch in den Arsch zu treten?“, fragte Piccolo, worauf sich natürlich Goku und Gohan meldeten, aber auch Ten-Shin-Han und Krillin, der an der Seite von Goku den Mut hatte, sich einen für ihn scheinbar unbezwingbaren Gegner zu stellen. Goku verließ den Rest seiner Freunde und Familie mit dem Satz: „Wir sind gleich wieder da.“ Sein nächster Satz, den er mit seinem Lächeln, das er immer kurz vor einem Kampf gegen einen ebenbürtigen Gegner hatte, ging an seine Mitstreiter gegen Vegeta. „Na los. Dem werden wir es zeigen!“
Und? Was sagt ihr dazu?
