Das Böse - Überall und Nirgendwo

@ MeisterSeier

Kann sein, dass ich mich irre, aber meines Erachtens nennt Chichi ihren Sohn ausschließlich Son-Gohan.

Das stimmt schon, dass sie ihn immer Son-Gohan nennt, aber das ist halt mein Stil, dass ich „Son“ nicht dazu schreibe. Bei den japanischen Folgen wird das auch immer weggelassen.

Und zum Rest muss ich dir sagen, dass ich jetzt alles so gemacht habe, wie du es mir vorgeschlagen hast.

@ Pitensota

Wieder mal gute Teile, doch Leute lasst doch endlich diese Disskusionen
über das Zeitschema in der ff, denn ich glaube, das es den Verfasser der
ff langsam nervt.

Da muss ich dir Recht geben, aber auch wieder nicht. Es nervt schon, wenn die ganze Zeit nur über so etwas geredet wird, doch im Endeffekt hilft es mir, dass ich besser werde und ich somit keine Fehler dieser Art mehr machen werde.

@ WeyrdSister

Wort- bzw. Namenswiederholungen wurden auch schon angemerkt, d.h., dass ich Dir nur schreiben kann: Pronomen rocken und weiter im Text gehen kann.

Das werde ich nun versuchen zu berücksichtigen.

Dass das Böse ausgerechnet von unserem ollen Gemüsekopf Vegeta Besitz ergreift, war ... tut mir leid ... nicht unbedingt die allergrößte Überraschung, da er einfach die logischste Wahl wäre (wäre ich eine böse Entität im DB/Z-Universum, würde ich ihn mir auch aussuchen ).

Du stellst das als Fehler dar. Ich meine nur, dass am Anfang noch überhaupt nicht klar war, was überhaupt passieren wird, dadurch war es erst keine große Überraschung, als das Unglück bereits passierte war. So sehe ich das zumindest. Und ich finde auch, dass z.B. ein böser Muten Roshi nicht gerade Furcht erregend wäre.

@ all
Zuerst einmal danke ich den restlichen Usern für die Kommentare. Ich habe (schon wieder) meine FF überarbeitet und bestimmte Dinge ausgebessert. Ich habe eine Verbesserung von der Verbesserung gemacht, und versucht die ganzen Tempusfehler auszubessern. Um genau zu sein, habe ich aus den meisten Sätzen, die im Perfekt gestanden sind, ein Plusquamperfekt daraus gemacht.


Kapitel 10 – Bereit für den Kampf

Bulma hatte zwar schon ein sehr schnelles Flugzeug, doch für Goku ging es trotzdem viel zu langsam voran. Obwohl Goku wusste, dass er durch die Technik der Bewohner von Yadrat schnell bei seinen Freunden sein konnte, hatte er ein mulmiges Gefühl im Bauch, denn weder er noch jemand seiner Mitstreiter konnte wissen, wozu dieses Ungeheuer noch im Stande war. Mit den Gedanken bei einer vielleicht weiteren Schlacht, die das Überleben unzähliger Lebewesen, wenn nicht sogar Planeten fordern könnte, bemerkte Goku nicht, dass schon mehr als der halbe Weg zurückgelegt worden war.
Zu diesem Zeitpunkt waren Piccolo und die anderen noch immer bei dem Palast Gottes. Keiner hatte den Mut sich alleine irgendwo hin auf den Weg zu machen, denn zu groß war die Angst auf ein weiteres Zusammentreffen mit Vegeta. „Was ist bloß mit euch los. Ihr macht ein Gesicht als hätte uns Vegeta, oder wer immer das war, schon besiegt. Wenn Goku zurückkommt, werden wir gemeinsam siegen.“ Diese Worte kamen aus dem Mund von Piccolo, der seine Freunde aufmuntern, und ihnen Mut für den bevorstehenden Kampf geben wollte. Doch mehr als trübe Blicke oder ein falsches Grinsen, das mehr wie Verzweiflung, als wie Mut und Freude am Kampf aussah, bekam er von den meisten nicht zurück. Nur Gohan glaubte an Piccolos Worte, der sich im Gegensatz zu den anderen mit einem wahren Grinsen zu ihm wandte und sagte: „Du hast Recht. Du und Papa werdet es schon schaffen. Und wenn etwas schief geht, dann könnt ihr mit mir und den anderen rechnen. Yamchu und Chao Zu, die die Kraft ihres Gegners schon zu spüren bekamen, sahen sich gegenseitig an und begannen sarkastisch zu kichern. „Gohan stellt sich das wohl ein bisschen zu einfach vor, was Chao Zu?“ Der kleine, aber starke Kämpfer konnte Yamchu nur mit einem: „Genau, das finde ich auch“, zustimmen.
Endlich waren Goku und Bulma bei der Capsule Corporation angelangt. In kürzester Zeit stieg Bulma aus dem Flugzeug, das kurz darauf in der Hoi Poi Kapsel verschwand. „Mach schnell Bulma, ich will endlich deine neue Erfindung sehen.“ Goku sah, dass Bulma schon so schnell machte, wie sie konnte, doch für Goku ging es wieder einmal zu langsam, darum nahm er sie auf die Arme und rannte mit ihr in das Labor. „Goku…“, sprach Bulma ganz leise und langsam. „Ja, was ist?“, antwortete der gespannt auf den Radar wartende Goku. „Lass…mich…RUNTER!!!“, brüllte Bulma, die zu diesem Zeitpunkt Goku wieder für zwölf Jahre hielt. Erschrocken vom letzten Wort ihres Satzes ließ Goku sie ohne Absicht unsanft fallen. „Der Radar ist sowieso nicht hier im Labor. Überlass mir das, und kümmere du dich dann um den Typ, der sich als Vegeta ausgibt!“ „Na gut, mein Teil der Arbeit ist sowieso lustiger.“ Gleich darauf machten sie sich auf den Weg zum Radar. Das Problem war nur…“Oh nein, er ist verschwunden.“ Bulma suchte genau dort, wo sie ihn hingelegt hatte, aber es war keine Spur von ihm zu finden. „Was meinst du mit verschwunden? Er muss hier sein. Oder hast du ihm vielleicht Füße gebaut?“, fragte Goku. „NEIN, ICH HABE IHM KEINE FÜßE GEBAUT! Und jetzt hilf mir ihn zu finden!“, antwortete Bulma, die schon wieder von Goku genervt war. Goku und Bulma stellten die ganze Capsule Corporation auf den Kopf, doch es war weder der Radar, noch eine Spur, die zu ihm führen konnte, zu finden.
Gohan und die anderen wurden schon langsam nervös, denn Goku und Bulma waren schon länger als eine Stunde weg. „Wo bleiben die denn? Wenn sie nicht bald kommen, dann kann es passieren, dass wir doch noch unerwarteten Besuch bekommen werden“, sprach Ten-Shin-Han, der auch schon die Nervosität von Piccolo mitbekommen hatte. „Was meinst du mit Besuch? Wer kommt denn noch?“, fragte Mr. Briefs, der gerade aus dem Palast gekommen war. „Ach ja, Sie sind noch nicht auf dem neuesten Stand. Bulma hat einen Radar entworfen, mit dem wir Vegeta aufspüren können, doch sie sind immer noch nicht gekommen. Und wenn Vegeta jetzt kommen würde, wären wir kurzzeitig ohne Schutz“, erklärte Tien den Vater von Bulma. Mr. Briefs bewegte seine Hand in dessen Hosentasche und holte den Radar heraus, den Goku und Bulma schon die ganze Zeit suchten. Als sie alle auf den gesuchten Radar starrten, kippten sie plötzlich zur Seite, und als sie wieder aufstanden, riefen sie zu Mr. Briefs: „SIE HABEN DEN RADAR? SAGEN SIE DAS DOCH GLEICH!!!“ „Jetzt schreit nicht so. Ich habe doch nicht gewusst, dass ihr ihn braucht. Außerdem habt ihr mich nicht gefragt“, antwortete Mr. Briefs. Gleich darauf verständigte er seine Tochter mit einem Apparat, auf dem ein Bildschirm mit jeweils dem Gesicht des Gesprächspartners zu sehen war. Bulma und Goku hörten genau zu, was Mr. Briefs zu sagen hatte. „Ich habe gehört, dass ihr den neuen Radar sucht. Den habe ich.“ Mit Beendigung dieses Satzes konnte man ein undefinierbares Geräusch aus dem Apparat erklingen hören. Dieses Geräusch wurde durch das Umkippen von Goku und Bulma ausgelöst.
Als sich beide wieder zusammengerissen hatten, machten sie sich auf den Weg zurück zum Palast, doch dieses Mal konnte Goku seine momentane Teleportation verwenden. „So sieht er also aus. Der hier sieht dem Dragonball-Radar zum Verwechseln ähnlich. Wie muss man ihn bedienen?“, fragte Goku sofort als er den Radar von Mr. Briefs gezeigt bekommen hatte. „Die Bedienung ist eigentlich ganz einfach. Zuerst müsst ihr die Empfindlichkeit an dem kleinen Rad ganz oben einstellen. Hohe Empfindlichkeit bedeutet, dass geringe Geschwindigkeiten geortet werden, und umgekehrt. Wenn ihr die Person mit der gewünschten Geschwindigkeit gefunden habt, dann müsst ihr ihn mit dem roten Knopf ganz unten bestätigen. Und wenn ihr den grünen Knopf daneben drückt, dann könnt ihr eine neue Suche starten. Wenn ihr die gespeicherte Person wieder finden wollt, dann drückt ihr den blauen Knopf. Habt ihr alles verstanden?“, wollte Mr. Briefs wissen bevor er ihnen seine neuste Erfindung anvertraute. „Eigentlich schon, aber wie war das gleich noch mal mit dem roten und dem grünen Knopf?“, wollte Goku wissen, der sich ein Grinsen auf sein Gesicht legte und sich am Hinterkopf kratzte. „Das halt ich doch im Kopf nicht aus. Lass mich das machen!“, sagte Piccolo, der den Radar in die Hand nahm und die Empfindlichkeit auf niedrig stellte. Auf der Anzeige gab es nur eine Person, die diese enorme Geschwindigkeit erreichte, die normalerweise nur die Z-Kämpfer erreichen konnten. Mit dem roten Knopf bestätigte Piccolo die Daten von Vegeta, die nun immer wieder aufgerufen werden konnten, um ihn zu finden. „Jetzt sind wir bereit. Wer kommt alles mit mir um diesen Arsch in den Arsch zu treten?“, fragte Piccolo, worauf sich natürlich Goku und Gohan meldeten, aber auch Ten-Shin-Han und Krillin, der an der Seite von Goku den Mut hatte, sich einen für ihn scheinbar unbezwingbaren Gegner zu stellen. Goku verließ den Rest seiner Freunde und Familie mit dem Satz: „Wir sind gleich wieder da.“ Sein nächster Satz, den er mit seinem Lächeln, das er immer kurz vor einem Kampf gegen einen ebenbürtigen Gegner hatte, ging an seine Mitstreiter gegen Vegeta. „Na los. Dem werden wir es zeigen!“

Und? Was sagt ihr dazu? :D
 
Ok, die CC hat Vegeta nicht zerstört, allerdings hat Mr. Briefs den Radar was mindestens genauso blöd ist. ><" Aber irgendwie war sowas in der Art schon zu erwarten. *g*
Was mich irgendwie gestört hat, war, dass du sie in diesem Teil hast "umkippen" lassen. Ich weiß nicht, aber ich finde, dass gehört eher in ein Manga, aber nicht in eine Geschichte (auch wenn sie über ein Manga geht). Bisher hattest du eigentlich relativ 'ernst' geschrieben, aber das wirkte irgendwie lächerlich.. ?! Was ich auch nicht unbedingt so toll fand, war die Formulierung "In kürzester Zeit stieg Bulma...". Ich finde, dass hört sich irgendwie gezwungen an. Oo" Weiß nicht.
Als Bulma Goku für zwölf Jahre... weiß nicht. Ich hab irgendwie das Gefühl, als ob du in diesem Teil krampfhaft versucht hast, irgendwas lustiges zu schreiben...
Natürlich war das zum Schluss mit Goku wieder klar, dass er vergisst, wofür die Knöpfe waren, dass nehme ich dir auch nicht übel... aber die ganze Szene mit Bulma und Goku und so... Nun ja.
Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht böse, weil ich irgendwie nur Kritik geäußert habe, aber mir hat der Teil nicht ganz so gefallen wie die vorigen. Ich freue mich aber schon auf den Kampf gegen Vegeta. =D
 
Son_Goku_SSJ3 schrieb:
Und? Was sagt ihr dazu? :D

Dass ich es diesmal echt toll fand! Diesmal kann ich mir so eine Riesenkritik sparen, beim ersten Mal Lesen ist mir auch nur ein Fehler aufgefallen:

Son_Goku_SSJ3 schrieb:
Bulma hat einen Radar entworfen, mit den wir Vegeta aufspüren können,
Es muss dem heißen

In der Sache mit dem Umkippen stimme ich antivirus allerdings zu, das gehört wirklich in den Manga.
 
halöle...
wieder mal ein echt klasse Teil!^^
Da suchen doch Bulma und Son-Goku den neuen Radar, und wer hat ihn letztlich - Mr. Briefs, war ja wieder mal typisch :D aber die Stelle als sie alle umgekippt sind, echt klasse, passiert in der Serie auch ziemlich oft...^^
aber irgendwie cool dieser neue Radar, jetzt haben sie Vegeta aufspüren können... mal sehen was der sagt, wenn er dann plötzlich bemerkt das die anderen hinter ihn her sind und keinen Kampf gegen ihn scheuen... echt spannend... ich bin schon so gespannt wie es weiter gehen soll, aber da muss ich wohl bis zum nächsten Mal warte, um das herauszufinden... also dann man sieht sich...^^
 
Auch wenn komödiantische Einlagen in ernsten Situationen ganz typisch für Dragonball sind, muss ich anitvirus ebenfalls zustimmen. Ich verstehe, worauf Du hinaus wolltest, aber diese Beschreibungen schienen Dir nicht ganz so leicht von der Hand zu gehen, wie die anderen, ernsteren Beschreibungen.

Noch ein Kritikpünktchen "... wollte Goku wissen, der sich ein Grinsen auf sein Gesicht legte ..." ... man legt sich kaum ein Grinsen aufs Gesicht, man grinst. Die von Dir verwendete Formulierung ist ein wenig merkwürdig. Es sei denn, Goku will nicht grinsen und tut das, um seine wahren Absichten/Gemütsbewegungen zu verdecken.
Entschuldige, dass ich da so daruf rumreite, aber das war für mich ein 'Lesestopper'.

Abgesehen davon war das Kapitel eine nette Verschnaufpause. Mir fällt wieder sehr postiv auf, wie dicht Du die Charaktere an den Originalen zeichnest.
Der kurze Auftritt von Dr. Briefs, der mal eben mir nichts dir nichts den gesuchten Radar aus der Tasche zieht, hat mir sehr gut gefallen.

Freue mich auf die Fortsetzung!
WS
 
@ antivirus

Was mich irgendwie gestört hat, war, dass du sie in diesem Teil hast "umkippen" lassen. Ich weiß nicht, aber ich finde, dass gehört eher in ein Manga, aber nicht in eine Geschichte (auch wenn sie über ein Manga geht).

dabei wart ihr nicht einer meinung. denjenigen, denen es gefallen hat, sage ich danke, und denjenigen, die es nicht mochten, sage ich entschuldigung.

Bisher hattest du eigentlich relativ 'ernst' geschrieben, aber das wirkte irgendwie lächerlich..

das war auch der sinn dieses kapitels :D
dieses kapitel war wie "Son-Goku und der Führerschein" in der serie. immer will ich auch nicht ernst bleiben, denn so wie ich das gemacht habe, passt es eher zur serie.

Was ich auch nicht unbedingt so toll fand, war die Formulierung "In kürzester Zeit stieg Bulma...". Ich finde, dass hört sich irgendwie gezwungen an. Oo" Weiß nicht.

naja, jeder hat eine eigene meinung.

Ich hab irgendwie das Gefühl, als ob du in diesem Teil krampfhaft versucht hast, irgendwas lustiges zu schreiben...

das war mit abstand die kritik, die mir am meisten weh getan hat.

@ MeisterSeier

Zitat von Son_Goku_SSJ3
Bulma hat einen Radar entworfen, mit den wir Vegeta aufspüren können,

Es muss dem heißen

schon ausgebessert

In der Sache mit dem Umkippen stimme ich antivirus allerdings zu, das gehört wirklich in den Manga.

ich kann euch nicht ganz folgen mit dieser kritik. beim manga/anime passiert das doch auch. soll ich das etwas weglassen? das klingt vielleicht ein bisschen merkwürdig, doch jeder weiß was ich damit meine. ich fand das recht amüsant.

@WeyrdSister

Auch wenn komödiantische Einlagen in ernsten Situationen ganz typisch für Dragonball sind, muss ich anitvirus ebenfalls zustimmen.

ich kapiere nicht warum ich das weglassen soll, wenn es eh typisch für dragonball ist.

Ich verstehe, worauf Du hinaus wolltest, aber diese Beschreibungen schienen Dir nicht ganz so leicht von der Hand zu gehen, wie die anderen, ernsteren Beschreibungen.

dann muss ich halt noch ein bissl üben :D

Noch ein Kritikpünktchen "... wollte Goku wissen, der sich ein Grinsen auf sein Gesicht legte ..." ... man legt sich kaum ein Grinsen aufs Gesicht, man grinst. Die von Dir verwendete Formulierung ist ein wenig merkwürdig. Es sei denn, Goku will nicht grinsen und tut das, um seine wahren Absichten/Gemütsbewegungen zu verdecken.
Entschuldige, dass ich da so daruf rumreite, aber das war für mich ein 'Lesestopper'.

damit könntest du recht haben, aber ich persönlich finde das nicht so schlimm, darum lasse ich es auch.

@ die restlichen
danke


Kapitel 11 – Gokus Entscheidung

Piccolo hielt den Radar in seinen Händen und sah andauernd auf den Punkt, der Vegeta darstellte. „Er ist nicht mehr weit entfernt. Bald werden wir ihn eingeholt haben“, sagte Piccolo zu seinen Mitstreitern. Durch diese Worte kam ein Grinsen auf die Gesichter der Saiyajins und von Tien, nur Krillin bekam ein mulmiges Gefühl. Als Piccolo abermals auf den Radar sah, bemerkte er, dass Vegeta sich immer weiter von ihnen entfernte. „Wir müssen schneller werden! Er entkommt uns langsam.“ Durch diesen Hinweis von Piccolo legten alle einen Gang zu und wurden somit schnell genug um den Abstand auf Vegeta zu verringern. Der Namekianer bereitete sich innerlich auf den bevorstehenden Kampf vor, doch als er ein weiteres Mal auf seinen Radar sah, bemerkte er etwas Ungewöhnliches. „Ich glaube der will uns verarschen. Er fliegt im Zickzack in alle Richtungen.“ Gohan hörte das natürlich und wusste sofort was los war. „Anscheinend hat er unsere Auren aufgespürt. Das Überraschungsmoment können wir also vergessen.“ „Du hast Recht, Gohan. Wir fliegen jetzt mit voller Kraft direkt auf ihn zu“, antwortete Goku auf die Aussage seines Sohnes.
Endlich waren Goku und Co schon so nahe an Vegeta, dass er schon gut zu sehen war. Vegeta blickte mit seinen stechend roten Augen in die Gesichter seiner Feinde. Er bewegte sich keinen Millimeter mehr und wartete schon aufgeregt auf einen neuen Kampf. Blitzschnell bremsten die Z-Kämpfer vor Vegeta ab und machten sich physisch und auch psychisch für den Kampf bereit. Sowohl Piccolo als auch Goku warfen ihre schweren Klamotten auf den Boden, der um die hundert Meter entfernt lag. Für Goku war es eine Revanche für den vorigen Kampf, den er leider verloren hatte, doch mit dem Unterschied, dass er sich dieses Mal gleich in einen Super-Saiyajin verwandelte. Die Energie war so hoch, dass man keinen seiner Mitstreiter mehr spüren konnte. Seine Kraft war einfach zu hoch um sie mit der der anderen vergleichen zu können. Doch dann powerten sich sowohl sein Sohn, Piccolo, Tien und auch Krillin auf, denen man es anmerkte, dass sie hart trainiert hatten. Goku war stolz auf seinen Sohn als er dessen Aura spürte. Doch sein Stolz wurde gleich darauf durch Konzentration auf den Kampf ersetzt. Die Z-Kämpfer standen in einer Reihe und warteten darauf, dass irgendjemand den ersten Schritt machte.
Der Kampf begann mit einem Windstoß von Goku, den er mit seiner nach vorne schnellenden Faust machte, wodurch Vegeta meterweit nach hinten geschleudert wurde. Krillin und die anderen bemerkten ihre Chance und griffen Vegeta an. Goku blieb vorerst in der Luft stehen und sah zu wie sich der Kampf entwickelte. Vegeta konnte fast jeden Schlag von den vier Kämpfern ausweichen, und die restlichen Schläge wurden einfach geblockt. Piccolo wollte diesen Gegner so schnell wie möglich loswerden, darum schoss er eine Höllenspirale auf Vegeta, der gerade einmal einen Meter entfernt war. Vegeta reagierte spät, aber trotzdem schnell genug um einen Salto rückwärts zu machen, um der Attacke auszuweichen und gleichzeitig Piccolo einen Tritt zu verpassen, durch den er an einen Felsen schellte, der in unzählige Teile zersprang. Tenshinhan wollte nun ins Geschehen eingreifen und flog auf Vegeta zu. Während er auf ihn zuflog, konzentrierte er seine Energien um die vierfache-Faust einzusetzen. Wie auch Piccolo zuvor, wollte auch er diesen schrecklichen Gegner schnell loswerden, darum schoss er zwei Kiku-Kanonen gleichzeitig auf Vegeta. Von der Wucht dieser Attacke, die Vegeta nicht ausweichen konnte, wurde er ziemlich hart getroffen und auch weit weggeschleudert. Tien, Gohan und Krillin nutzen nun ihre Chance und flogen auf den Feind zu, doch Vegeta konnte sich wieder aufrappeln und war so sauer auf Tien, dass er sich nur auf ihn konzentrierte und eine Big-Bang-Attacke auf ihn schoss. Tien wurde an mehreren Körperteilen schwer verletzt und flog zu Boden. Gohan und Krillin standen nun ihrem Gegner alleine gegenüber, da Goku noch immer bewegungslos zusah. Geschockt von der Situation konnten sie für kurze Zeit nicht angreifen, wodurch Vegeta seine Chance nutzte, um die Beiden mit jeweils einem Schlag zu Boden zu befördern. Goku und Vegeta standen sich nun alleine gegenüber. „Der Kampf wird wohl am Boden weitergehen.“ Mit Ende dieses Satzes aus Vegetas Mund flogen er und Goku auf den Boden.
Piccolo befreite sich aus seinem Gefängnis aus Steinen und auch Gohan und Krillin erhoben sich und waren nun bereit weiterzukämpfen. Nur Tien fiel es deutlich schwer, sich wieder bereit für den Kampf zu machen und humpelte kurz beim ersten Schritt, den er machte. Er verlor auch schon wieder die Kraft seiner vierfache-Faust, doch er konzentrierte sich und war nun auch wieder bereit. „Was ist mit euch los? Das könnt ihr sicherlich besser. Sei wütend Gohan, du kannst es schaffen“, sprach Goku zu seinen Freunden und seinem Sprössling. „Was ist mit dir los, Goku? Warum stehst du hier wie angewurzelt da und kämpfst nicht gegen dieses Monster?“, wollte Piccolo von seinem ehemaligen Todfeind wissen. „Ich kenne seine Kraft. Ihr könnt es auch ohne mich schaffen. Trunks hat mir zwar ein Heilmittel gegen das Herzvirus gegeben, aber falls das Mittel nicht wirkt, oder sonst etwas passiert wodurch ich sterbe, müsst ihr auch ohne mich gegen die Cyborgs bestehen“, war die Antwort von Goku, der entweder seinen Gegner unterschätzte oder viel Vertrauen in seine Freunde hatte.
„Ihr habt gehört was Goku sagte. Anscheinend wird er erst gegen dieses Ungetüm kämpfen, wenn wir schon tot sind. Aber das können wir verhindern“, sagte Piccolo, der auf Vegeta zustürmte. Auch Krillin, Tien und Gohan flogen auf Vegeta zu und kämpften nun zu viert gegen einen Gegner, der anscheinend zu schwach für Goku sein sollte. Gohan dachte an die Worte von seinem Vater und versuchte wütend zu werden. Er war aber noch nicht wütend genug um seine ganze Kraft freizusetzen. Er musste sich auf etwas konzentrieren, wodurch er seinen Zorn freien Lauf lassen konnte, darum ließ er den Kampf gegen Freezer noch einmal durch seinen Kopf gehen, was auch recht gut klappte. Doch dieses Mal hatten die Z-Kämpfer die Karten in der Hand. Vegeta konnte nicht mehr alle Attacken abwehren, geschweige denn ihren Attacken ausweichen. Alle vier konnten Treffer landen. Vegeta erkannte langsam, dass er seine Gegner lieber nicht unterschätzen sollte, darum powerte er sich auf um ihnen den Rest zu geben. Durch die Energiezunahme wurden die vier wenige Meter zurückgestoßen, doch der Kampf ging gleich darauf weiter.

Bevor ihr euch beschwert. Es heißt wirklich „das Überraschungsmoment“.
 
hallöchen... ;)
da hat also der lieber Son Goku SSJ3 wieder mal ein neues Kapitel gepostet, welches mir doch super gut gefallen hat...^^ den Kampf hast du echt klasse beschrieben, man war regelrecht Zuschauer... echt toll gemacht! :D
Doch das Son-Goku den anderen das kämpfen überlässt, ist auch mal was neues, weil du doch einmal geschrieben hast das er sich für den Kampf bereit machte, das es eine Art Revanche sein sollte und dann kämpft er doch nicht, weil er weiß wie stark sein Gegner ist, und die anderen eventuell auch ohne ihn auskommen müssen? hm... na gut, vielleicht habe ich auch nur etwas falsch verstanden... ansonsten war das Kapitel echt spannend und ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird... also dann, bis zum nächsten Mal...!^^ :D
 
ja wo sind denn die anderen hin? war dieser teil so schlecht, oder was? aber drei treue leser sind mir geblieben, denen ich noch mal danken möchte. jetzt gibt's wieder einen neuen teil und ich hoffe auf altbekannt kritiker, die mir bei dem vorigen teil nichts gepostet haben.


Kapitel 12 – Gokus Revanche

Piccolo kam als erster angeflogen, der aber nur wenige Zentimeter über den Boden wie auf Gleisen zu fahren schien, auf Vegeta zustürmte. Dicht gefolgt von Gohan, Tien und doch schon mit ein wenig Abstand flog auch Krillin auf ihn zu. Piccolo wusste, dass er nun viel stärker war, darum riskierte er vorerst keinen Nahkampf und versuchte wieder seine Höllenspirale. Vegeta grinste kurz und hielt seine Hand dagegen. Als auch schon Gohan bei Vegeta war, wollte er die Chance nützen um ihn anzugreifen, doch Vegeta schleuderte Piccolos Höllenspirale genau auf Gohan, der nicht mehr ausweichen konnte. Piccolos Attacke traf ihn am Oberschenkel seines rechten Beines, woraus eine Menge Blut schoss. Gokus Augen wurden von einer auf die andere Sekunde viel größer und er wollte in den Kampf eingreifen, doch er entschied sich anders und wartete noch ab. „GOHAN! Du mieser Drecksack. Jetzt stirbst du“, rief Piccolo seinem Gegner zu, und wollte ihn mit seiner Schlangenarm-Technik packen, doch Vegeta hielt Piccolos Arm mit seiner Hand fest, und trennte ihn mit einen Energiediskus ab. Tien war geschockt, aber gleichzeitig wütend und schoss blitzschnell aus beiden Zeigefingern pausenlos Dodonpas. Doch Vegeta wehrte jeden einzelnen Angriff mit seinen Händen ab und flog auf Tien zu, während er noch seine Dodonpas auf ihn schoss, und schlug ihn mit einer Kombination aus Tritten in die Nieren und Schlägen ins Gesicht zu Boden. Jetzt stand nur mehr Krillin mit zitterndem Körper da, und konnte sich nicht vom Fleck rühren. Er sah nach links und konnte sehen wie Gohans Blut von seinem Oberschenkel auf den Boden tropfte. Und wenn er nach rechts sah, konnte er sehen wie Piccolo krampfhaft versuchte, sich zu regenerieren und kurz verschnaufte. Wenn er letztlich noch hinter sich sehen würde, könnte er sehen wie Tenshinhan schwer angeschlagen am Boden lag, doch er wollte sich auf seinen Gegner konzentrieren. Er wollte warten bis Piccolo wieder bereit war, doch Vegeta stürmte auf ihn zu und schlug auf Krillins Bauch, worauf der kleine Freund von Goku jede Menge Blut spucken musste. Ein paar Tropfen trafen das pechschwarze Gesicht von Vegeta, wodurch man seine blutroten Augen kaum noch vom Blut Krillins unterscheiden konnte. Vegeta schlug ein weiteres Mal auf Krillin ein, der durch den Schlag am Boden schleifte, und als er zum Stillstand kam, rührte Krillin sich nicht mehr.
Erst jetzt kam Goku angeflogen und wollte nachsehen ob Vegeta ihn totgeschlagen hatte. Er konnte glücklicherweise seinen Puls spüren, der zwar unregelmäßig und schwach, aber doch vorhanden war. Goku stand mehrere Meter von seinem Gegner entfernt, doch schon nach dem ersten Blinzeln vom Super-Saiyajin, bewegte er sich rasend schnell auf Vegeta zu, und landete einen gezielten und harten Schlag mitten in sein Gesicht. Vegeta fiel zu Boden und rührte sich kurze Zeit nicht. „Es tut mir Leid. Ich habe ihn eindeutig unterschätzt. Jetzt ist Schluss mit lustig. Gohan, flieg mit Krillin und Tenshinhan zu Meister Quitte. Und du Piccolo, kannst mir beim Kampf beistehen“, sagte Goku zu seinen Freunden, die seine Anweisungen ausführten. Doch keiner rechnete mit Vegetas Angriff, der Gokus Plan völlig durcheinander brachte. Noch bevor Piccolo in Kampfposition ging, stand schon sein Feind vor ihm und schoss in „Vegeta-Style“ unzählige Energiebälle auf den Namekianer, der dadurch aus fast allen Körperteilen blutete und so wie Krillin zuvor K.O. ging. Goku hatte sich das alles viel leichter vorgestellt und schrie zu Vegeta: „Du Arsch, hast du gar keine Kämpferehre? Das wirst du mir büßen.“ Gohan musste mit seinem schwer verletzten Bein nun drei Kämpfer zu Meister Quitte fliegen.
Es war also wieder die gleiche Ausgangssituation wie beim ersten Aufeinandertreffen – Goku gegen Vegeta. Beide Kämpfer hatten nun ihre Stärke auf das Maximum gesteigert und konnten mit dem Kampf ohne Rücksicht auf Verluste beginnen. „Wie schwach ihr doch seid. Das war also euer großer Plan zu meiner Vernichtung? Beantworte mir aber eine Frage bevor der Kampf beginnt. Willst du langsam oder schnell sterben?“, wollte Vegeta, der ein siegessicheres Grinsen hatte, wissen. Goku konnte diese Frage nicht einfach auf sich beruhen und sagte: „Wenn ich sterben werde, bist du schon längst von mir ausgelöscht worden.“ Noch bevor Vegeta die Antwort von Goku mit einem hämischen Lachen abstoßen wollte, rannte Goku schon auf ihn zu. Vegeta konnte seine Bewegungen spüren und wollte ihn mit einem Schlag auf den Kopf außer Gefecht setzen, doch Goku konnte das ebenso, darum wich er geschickt aus und hielt seine Hände vor den Brustkorb seines Gegners. Aus Gokus Händen kamen starke Energiestrahlen, die Vegeta bis an einen Felsen drückte. Goku setzte noch mehr Energie in seine Attacke, wodurch Vegeta nun durch den Felsen hindurch schoss und auf den nächsten Berg prallte. Die Attacke war aber stärker als erwartet und Vegeta musste nachgeben, wodurch die darauf folgende Explosion den Berg und vielleicht auch Vegeta in Stücke sprengte. Doch aus dem frühen Sieg wurde nichts. Vegeta setzte so viel Energie frei, dass er damit die Felsbrocken in Staub zerfetzte. Er war sauer und wollte den Saiyajin endlich ins Jenseits schicken. Vegeta flog auf Goku zu und sammelte Energie für eine mächtige Attacke. Er war kurz vor Goku und noch im Flug rief er laut: „Final Flash“. Doch Goku ahnte schon an seinen Bewegungen, was auf ihn zukommen wird und teleportierte sich mit seinem neusten Trick, den er von den Bewohnern von Yadrat gelernt hatte, hinter Vegeta und schlug mit seinem Ellbogen auf seinen Rücken, worauf Vegeta den größten Schmerz dieses Kampfes verspürte. Goku nutzte die Chance und trat ihn mit seinem Knie auf die Niere, worauf der Schmerz vom letzten Schlag Gokus fast vollkommen vergessen war. Doch den Abschluss seiner Kombination setzte Goku mit einem sehr harten und präzisen Schlag auf den Hinterkopf von Vegeta. Durch diesen Schlag krachte Vegeta mit einer Lautstärke, die einer Explosion nahe kam, in den Boden ein, worauf sich ein riesiger Krater bildete. Goku kam sofort zu Vegeta geflogen um ihn den Rest zu geben. „Wenn du mir sagst was du willst und den richtigen Vegeta befreist, gebe ich dir eine zweite Chance, aber wenn du wieder kommst, bist du endgültig dran“, schlug Goku seinem völlig energielosen Gegner vor, der wieder einmal zeigte, dass er stärker war, und seine Barmherzigkeit vor Mord stellte.
Doch auf einmal fing Vegeta zu lachen an und sagte: „Ich bin nicht ohne Grund so schwach. Was glaubst du, warum ich deine Freunde und Gohan nicht umgebracht habe?“ Goku überlegte, was er mit diesen Worten meinen könnte. Er konzentrierte sich auf seinen Sohn, doch er konnte seine Aura kaum spüren. Goku konzentrierte sich auch auf die Energien seiner Freunde, doch er spürte auch bei ihnen kaum etwas. „Wahrscheinlich hast du noch immer nicht kapiert was ich vorhabe. Aber ich mache dir ein Angebot. Wenn du mich gehen lässt, verspreche ich dir, dass ihnen nichts weiteres mehr passiert, doch wenn nicht…“ Goku wusste die zweite Variante von Vegetas Vorschlag und entschied sich, ihn laufen zu lassen. Er setzte seine momentane Teleportation ein und war genau im Zentrum von Gottes Palast. Er drehte sich mehrmals um die eigene Achse und konnte seinen Augen nicht trauen.
 
huhu... ;)
so melde mich auch mal wieder, zwar ein bisschen spät, aber besser als nie, ne?^^ ja und jetzt zu dem Kapitel, ich fand es wieder ein mal echt klasse, richtig super... ich finds toll, dass Son-Goku doch gegen Vegeta gekämpft hat, aber wer hätte da nicht in den Kampf eingegriffen, wenn so etwas mit seinen Freunden passiert, aber du hast den Kampf wieder ein Mal richtig gut beschrieben... allerdings ist mir aufgefallen das du ziemlich oft das Wörtchen 'doch' verwendet hast, ich weiß ich könnte es auch in jeden Satz verwenden, aber wenn es nicht so oft vorkommen würde, würde es sich vielleicht etwas besser anhören und 'worauf' hast du glaube ich auch fast zwei mal hinter einander benutzt, aber nun gut, ist mir nur so aufgefallen, nichts schwerwiegendes ;), denn diese kleinen Dinge ändern nichts daran, dass mir das Kapitel wieder einmal richtig klasse gefallen hat, boah aber du musstes wieder einmal an einer echt super spannenden Stelle aufhören, du bist echt fies, jetzt muss ich bis zum nächsten Mal warten... aber naja das mich ja gerne, also bis dann...^^ *kiss+knuddel*
 
So, bin wieder da. Ich hab auch das Gefühl, dass hier die Leser schwinden, hat denn keiner mehr Lust, Dragon Ball AS zu kommentieren...:(

Also, kurz gesagt, beideTeile waren insgesamt gut, kleine ausdruckstechnische Schwächen waren da, aber nicht tragisch. Der Inhalt war gut dargestellt, allerdings fehlte mir bei dem Kampf ein gewisses "Wow"-Erlebnis, d.h. es hat etwas richtig innovatives gefehlt. Dafür ist das vorläufige Ende sehr spannend, wie ich finde. Noch eine Sache, ich konnte es mir mal wieder nicht verkneifen:

Son_Goku_SSJ3 schrieb:
Trunks hat mir zwar ein Heilmittel gegen den Herzvirus gegeben, aber...
Hm, mit "das Überraschungsmoment magst du Recht haben, aber es muss "das Herzvirus" heißen ;)
 
Erstmal tut es mir leid, wenn ich in meinem letzten Commie etwas hart mit dir umgesprungen war. :( So unglaublich böse war das eigentlich gar nicht gemeint.
Das ich zum letzten Teil nichts geschrieben habe, nun ja, hab ich wohl verpennt und den zweiten konnte ich gerade auch nur so überfliegen *echt stress hat* Aber ich fand die beiden Teile soweit eigentlich ganz gut.
Saugt Vegeta die Energie von Gokus' Freunden? Irgendwie so habe ich nämlich den letzten Abschnitt vom letzten Teil verstanden. Ich bin mal gepannt und freu mich auf den nächsten Teil - wobei ich hoffe, dass ich dann mal etwas mehr Zeit habe... *wink*
 
Hai>>>
Da bin ich wiederl.:laugh1:
Konnte erst heute die letzten beiden folgen lesen und
finde sie wieder toll:eek:.
Schade, dass du gerade wenn es richtig spannend wurde,
aufgehört hast, aber das macht ja gerade eine gute
Geschichte aus. Außerdem finde ich es toll, dass du Piccolo
und Tien etwas mehr in deine Geschichte einbaust.
Ich hoffe du schreibst bald weiter, damit wir
endlich wissen, was mit den Z- Kriegern passiert ist.:D
 
@ lebensretter
super kommi :D


@ vegetagirly
allerdings ist mir aufgefallen das du ziemlich oft das Wörtchen 'doch' verwendet hast, ich weiß ich könnte es auch in jeden Satz verwenden, aber wenn es nicht so oft vorkommen würde, würde es sich vielleicht etwas besser anhören und 'worauf' hast du glaube ich auch fast zwei mal hinter einander benutzt
ich versuche das bei den nächsten teilen zu berücksichtigen.


@ meisterseier
Der Inhalt war gut dargestellt, allerdings fehlte mir bei dem Kampf ein gewisses "Wow"-Erlebnis, d.h. es hat etwas richtig innovatives gefehlt.
wundert mich nicht, dass du das sagst, denn du bist ja der meister darin. ich hoffe, dass dir die nächsten teile, dieses erlebnis verschaffen werden.

Hm, mit "das Überraschungsmoment magst du Recht haben, aber es muss "das Herzvirus" heißen
danke. schon ausgebessert.


@ antivirus
Saugt Vegeta die Energie von Gokus' Freunden? Irgendwie so habe ich nämlich den letzten Abschnitt vom letzten Teil verstanden.
das kann man schon so sagen. bei den nächsten teilen, werde ich das genauer erläutern. es soll ja nicht alles gleich aufgelöst werden. aber bei diesem teil hat niemand die energie von irgendwem gesaugt.


@ pitensota
Außerdem finde ich es toll, dass du Piccolo
und Tien etwas mehr in deine Geschichte einbaust.
es sollen ja nicht immer nur die saiyajins im mittelpunkt stehen. piccolo ist sowieso mein zweitlieblingscharakter. darum wollte ich ihn ganz besonders einbauen.


@ chirie
lange hast nicht warten müssen :D


Kapitel 13 – Das Gemetzel

Der Palast Gottes war nicht wieder zu erkennen, denn alles lag in Schutt und Asche. Überall verteilt auf den einst so prachtvollen Wohnort Gottes, lagen Gokus Freunde und Familie. Ohne noch länger stehen zu bleiben, rannte er auf seinen Sohn zu, der wenige Meter vor ihm lag. „Ich weiß nicht wie das passieren konnte. Ich fühlte, dass die Aura von Vegeta weit entfernt lag, doch wer kann uns nur angegriffen haben?“, murmelte Gohan leise, der kraftlos zu seinem Vater sah. Goku wollte keine Zeit mehr verlieren und flog ohne Umweg zu Meister Quitte um magische Bohnen zu holen. „Meister Quitte, sind sie hier? Ich brauche dringend magische Bohnen“, schrie Goku als er nach seinem alten Lehrmeister Ausschau hielt. Doch niemand meldete sich. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als selbst nach den heilenden Bohnen zu suchen. Goku rannte die Treppe hinunter und stolperte dabei über irgendetwas, das Goku gut kannte, denn es war kein Ding, sondern eine sehr vertraute Person – es war Yajirobi. In Goku sammelte sich der Zorn, den er aber noch zu unterdrücken versuchte. Er wandte seine Augen von dem schrecklichen Anblick der Leiche von seinem Freund ab. Sein Hemd war völlig zerfetzt, wodurch sein blutüberströmter Oberkörper zum Vorschein trat. Dieser Anblick war pure Ironie, denn sein ach so geliebtes Schwert, mit dem er schon eine Menge Gegner erledigt hatte, steckte in seinem Schädel. Goku konnte nicht weiter stehen bleiben, denn er wusste, dass die magischen Bohnen wieder gebraucht wurden. Darum suchte er weiter danach und fand etwas Weißes und Pelziges am Boden liegen. „Oh nein, Das kann doch nicht…“, sagte Goku entsetzt als er eine Ahnung hatte, was das sein konnte. Er ging näher darauf hin und erkannte nun den Körper. Es war wie vermutet Meister Quitte. An ihm klebte kein Blut, aber Goku konnte deutliche Wunden an seinem Hals feststellen. Als er sich nachdrehte und Yajirobi sah, erinnerte er sich an die Worte von Vegeta: „Wenn du mich gehen lässt, verspreche ich dir, dass ihnen nichts weiteres mehr passiert, doch wenn nicht…“ Goku wusste, dass ihnen nichts weiteres mehr passiert war, denn seine Familie und Freunde hatte Vegeta schon zu diesem Zeitpunkt besiegt oder gar schon getötet.
Goku war überfragt und gleichzeitig wütend, was er zeigte mit dem Satz: „Wie hat er das gemacht? Ich habe ihn deutlich unterschätzt. Ich werde ihn besiegen, egal wie!“ Das einzige, was Goku für die Beiden noch tun konnte, war sie ehrenvoll zu bestatten, nachdem er die Senzu Bohnen gefunden hatte. Darum nahm er Beide auf seine Schultern, um sie zum Palast zu fliegen, wo sie später ihren ewigen Frieden finden sollten. Doch aus Meister Quittes Hand, fiel etwas heraus, das sich Goku genauer ansehen wollte. Es war ein kleiner Beutel mit magischen Bohnen. Zum ersten Mal seit langem, konnte Goku wieder lächeln. Mit den Worten „Tut mir Leid Freunde, aber ich werde jetzt gebraucht.“ ließ er Yajirobi und Meister Quitte liegen, und flog zu Gottes Palast. Goku flog zuerst zu seinem Sohn und gab ihn eine magische Bohne. Danach suchten sie überall um ihre Freunde zu finden, die teilweise unter den Bruchstücken vom Palast Gottes lagen. Der erste Z-Kämpfer, der gefunden wurde, war Tenshinhan, doch für ihn gab es keine Rettung mehr. Seine Augen waren leer, und es lag nur mehr ein Körper ohne Seele vor den Augen Gokus. Gleich neben Ten-Shin-Han, lag sein bester Freund Chao Zu, den man es gleich ansehen konnte, dass kein Funken Leben mehr in ihm steckte. „Papa, dort drüben liegt Piccolo. Schmeiß mir eine magische Bohne rüber!“ Gesagt, getan, gab Goku seinem Sohn eine magische Bohne um Piccolo wieder auf die Beine zu bringen.
Etwas weiter entfernt, lagen auch Bulma, Mr. und Mrs. Briefs und Chichi. Gohan lief sofort auf die vier zu, nachdem er Piccolo geheilt hatte. Zuerst war er erfreut über den Anblick von der Familie Briefs, da sie alle nur bewusstlos waren, doch als er zu seiner Mutter sah, verfinsterte sich sein Gesicht und musste mit Entsetzen feststellen, dass seine Mutter auch getötet worden war. Goku kam sofort angerannt, als er seinen Sohn schreien hörte mit den Worten: „NEEEIIIN, DAS WERDE ICH DIR HEIMZAHLEN!“ Goku sah in das leblose Gesicht seiner Frau und konnte seinen Zorn nicht mehr halten, wodurch er sich, ohne es zu wollen, in einen Super-Saiyajin verwandelte. „Wir müssen ihn aufhalten, koste es, was es wolle“, sagte Goku mit geballten Fäusten. „Beruhigt euch wieder. Solange ich nicht sterbe, gibt es auch die Dragonballs. Damit können wir sie wieder zum Leben erwecken“, sprach Piccolo, der wusste, dass wenn er lebt, auch Gott lebt. Goku hielt seinen Zorn wieder in Grenzen und verwandelte sich wieder zurück. Sie suchten weiter nach den anderen und fanden zwar Gott und Popo, doch auch für ihn kam jede Rettung zu spät. Gott war zwar im Vergleich zu den anderen relativ unverletzt, doch man sah ihn an, dass die Wunden ihre Wirkung nicht verfehlten.
Jetzt fehlten also nur mehr Yamchu und Krillin. Beide lagen etwas weiter weg von ihnen, aber sie wurden schließlich von Piccolo gefunden, da sie unter keinem zertrümmerten Teil des Palastes lagen. Beide waren sehr schwer verletzt, doch so lange noch ein Funken Leben in ihnen steckte, konnten sie von den magischen Bohnen geheilt werden. Nachdem sie von der Wundermedizin wieder auf Vordermann gebracht wurden, war nur mehr eine einzige magische Bohne übrig. „Ab jetzt müssen wir sehr vorsichtig sein. Eine magische Bohne ist nicht viel, und wenn Meister Quitte tot ist, können wir auch nicht mit Nachschub rechnen“, kombinierte der Vollblutsaiyajin sofort. Gokus Zorn hatte jetzt nicht mehr die Überhand, sondern seine Enttäuschung, seine Enttäuschung von sich selbst. Er sah jetzt aber klar und sprach zu seinen übrig gebliebenen Freunden: „Wir stecken wieder in einem Kampf um das Überleben der Lebewesen auf diesem Planeten und diesem Planeten selbst, doch das habe ich zu spät gemerkt. Ich weiß jetzt wie ernst die Sache ist.“
 
Also, dann leg ich mal los:
Der Inhalt war gewohnt gut dargestellt, auch wenn er leider mal wieder nicht allzu spannend war. Vielleicht solltest du gewisse Dinge, wie die Wiederbelebung der ganzen Leute, kürzer halten, oder alternativ längere Kapitel schreiben, die nicht nur ein einziges Ereigniss beinhalten. Einerseits erzeugst du zwar ein hohes Maß an Spannung, aber auf Dauer wird dieser Effekt eher ins Gegenteil gekehrt, da die Spannung einfach nicht entladen wird (Ich hoffe, dass ist jetzt so rübergekommen, wie ich's auch gemeint hab...). Daher meint Tipp: Lass öfter "die Bombe platzen"

Nun zur Kritik im Detail:
Son_Goku_SSJ3 schrieb:
Als er sich nachdrehte und Yajirobi sah, erinnerte er sich an die Worte von Vegeta:
:confused:
Du meinst umdrehte, oder?

Son_Goku_SSJ3 schrieb:
Das einzige, was Goku für die Beiden noch tun konnte, war sie ehrenvoll zu bestatten, nachdem er die Senzu Bohnen gefunden hatte. Darum nahm er Beide auf seine Schultern, um sie zum Palast zu fliegen, wo sie später ihren ewigen Frieden finden sollten. Doch aus Meister Quittes Hand, fiel etwas heraus, das sich Goku genauer ansehen wollte. Es war ein kleiner Beutel mit magischen Bohnen. Zum ersten Mal seit langem, konnte Goku wieder lächeln. Mit den Worten „Tut mir Leid Freunde, aber ich werde jetzt gebraucht.“ ließ er Yajirobi und Meister Quitte liegen, und flog zu Gottes Palast.
Aus diesem Part bin ich nicht schlau geworden. Erst schreibst du, dass Son Goku sie nach dem Finden der Bohnen begraben will, doch dann will er mit ihnen losfliegen, offenbar sind ihm die Bohnen plötzlich egal. Aber als er dann die Bohnen zufällig findet, sind die beiden ihm auf einmal völlig Schnuppe und er lässt sie einfach liegen. Also diesen dreifachen Sinneswandel hab ich nicht so recht verstanden.

Son_Goku_SSJ3 schrieb:
Goku rannte die Treppe hinunter und stolperte dabei über irgendetwas, das Goku gut kannte,

Mal wieder ein Goku zu viel.


Du merkst schon, ich bin ehrlich mit meiner Meinung,auch wenn die Kritik jetzt nicht sehr euphorisch ausgefallen ist-die Geschichte ist wirklich gut und ich will dir helfen sie noch besser zu machen. :xyxwave:
 
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