Consequences...

klasse....ich weiß nicht, was ich da noch sagen soll:D ...bedankt hab ich mich ja auch schon über ICQ...

Also noch viel Glück beim Thema für neue FF finden....und sag sofort bescheit, wenn du sie dann postet *fg*
 
Danke für die Kommentare! *Nochmal alle :knuddel:t*!!!
Es geht auch direkt weiter (wenn ihr viel kommentiert, geht's auch schnell weiter)...!





[COLOR=3399CC]Am späten Nachmittag – Vegeta war wie üblich im GR – kam Trunks zu seiner Mutter ins Labor. Bulma war so in ihre Arbeit vertieft, dass sie nicht einmal die Schritte ihres näherkommenden Sohnes hörte. Erst als Trunks sich laut räusperte, sah sie auf.
„Oh, Trunks! Was gibt’s?“ Sie bemühte sich, freundlich und offen zu lächeln.
„Ähm, also weißt du Mom, ich wollte mich entschuldigen. Was ich heute morgen gesagt habe, war nicht so gemeint. Es ist nur, dass ihr alle mit meiner Beziehung zu der Frau die ich liebe nicht einverstanden seid. Ich kann verstehen, dass du sie nicht besonders magst, aber man kann sich halt nicht aussuchen wen man liebt.“
Bulma erinnerte sich plötzlich daran, wie ihre Freunde reagiert hatten, als ihre Beziehung zu Vegeta bekannt wurde. Erst hatte sie niemandem etwas erzählt, aber als sie dann mit Trunks schwanger war, und Yamchu überall wütend und traurig herumerzählte, wer der Vater sei, hatte sie fast nur negative Reaktionen bekommen. Besonders ChiChi hatte sie angeschrien und gefragt, ob sie denn von allen guten Geistern verlassen sei. Kuririn und Tenshinhan hatten sie nur schief angeguckt und Kommentare abgegeben wie ‚Bist du dir wirklich sicher, dass Yamchu nicht der Vater ist? Er wäre wohl die bessere Wahl...’
Selbst ihre Eltern waren zunächst nicht sehr begeistert gewesen, und Bulma erinnerte sich, dass sie das am meisten getroffen hatte, und wie glücklich sie gewesen war, als ihre Eltern Vegeta schließlich doch voll und ganz als ‚Schwiegersohn’ akzeptiert hatten.
„Mutter? Hörst du mir zu?“ Trunks’ Frage riss sie aus ihren Gedanken.
„Oh, ähm, klar... Weißt du, Schatz, ich habe nachgedacht. Wenn du sie wirklich liebst, kann sie von mir jede Chance bekommen, die sie will, okay? Es tut mir auch leid, wegen heute morgen.“
Trunks sah sie verwundert an, als überlege er, ob dieser Sinneswandel seiner Mutter wirklich die Realität war. Dann fiel er ihr um den Hals.
„Danke, Mom!“
Ehe Bulma noch etwas erwidern konnte, hatte ihr Sohn die Umarmung schon wieder gelöst und war auf dem Weg nach draußen.
Kopfschüttelnd und lächelnd sah sie ihm hinterther.
Bulma hoffte zwar, dieses Flittchen, wie sie Mariah insgeheim noch immer nannte, nicht allzuoft sehen zu müssen, aber wenn sie Trunks damit glücklich machte...[/COLOR]
 
wow ein klasse Teil :knuddel:
*fg* Trunks kann sich ja echt freuen....mal sehen, was Mariah dazu sagt und was wohl passiert, wenn sie Bulma tirfft, ob die sich da beherschen kann......
:rolleyes:
 
Der Teil ist total klasse! Du hast den Charakter von Bulma super erfasst!!
Ich hoffe mal es kommen jetzt noch ein paar kommentare mehr, damits schnell weitergeht!!!
:knuddel: Elora!
 
DANKEEEEE!!!
Ihr seid echt alle voll süß!!! :knuddel:
Ich wollte eigentlich jetzt den nächsten Teil posten, aber irgendwie würde ich ihn jetzt doch ganz gerne nochmal überarbeiten... Tut mir wirklich leid, aber ihr müsst euch deshalb noch etwas gedulden. Wahrscheinlich kommt der Teil aber heute noch.
HEAGDL!!!
 
Original geschrieben von SarahM.Gellar13
heute abend?!So ein mist.dann kann ich ihn ja erst morgen lesen...Ich will ferien...
[color=888888]Dein Wort in Gottes' Ohr!!!

Heute abend schaff ich das wohl auch nichtmehr....naja....morgen ;)

Is ja nur gut für uns, Schatz, wenn du den Teil nochmal überarbeitest oder ? *fg*[/color]
 
[COLOR=006600]Puh, das war echt schwierig zu schreiben...
Ich hoffe der Teil gefällt euch!
Und danke für euer Verständnis!
Hier ist auch schon der neue, überarbeitete Teil, tadaaaaaa:[/COLOR]




[COLOR=00CC00]Trunks und seine Freundin trafen sich nun meistens bei ihr zu Hause, er war sich nicht sicher, ob seine Eltern schon für ein Treffen mit ihr bereit waren.
Aber nach anderthalb Wochen lud er sie dann doch zu sich ein.
„Aber... wird Vegeta auch dort sein?“, fragte Mariah vorsichtig.
„Hmm ja, ich denke schon. Aber da musst du wohl durch... Aber wenn ich ehrlich bin, glaube ich nicht, dass er viel mit dir reden wird.“
„Okay. Ich will ja auch nicht unbedingt mit ihm reden.“
Trunks nickte. „Wir werden nur kurz hallo sagen und dann in mein Zimmer gehen oder so.“
Man konnte die Anspannung der beiden förmlich sehen, sie waren ziemlich nervös wie das Treffen wohl verlaufen würde.

Währendessen bei den Briefs:
„Bejita, du wirst dich wenigstens einmal kurz blicken lassen! Verstanden? Sie ist Trunks’ Freundin, also vergessen wir die Vergangenheit und sind nett zu ihr.“
„Ich will aber nicht, Onna. Ich will sie nie mehr sehen.“
„Meinst du, mir fällt das leicht? Wenn es nach mir ginge, würde ich diese kleine
–piiieeep- auf den Mond schicken! Aber es ist nunmal so wie es ist, und das müssen wir akzeptieren!“
Nach einer halben Stunde hatte Bulma den Prinzen endlich soweit, dass er sich bereit erklärte, Mariah und Trunks wenigstens zu begrüßen.

Kurz darauf klingelte es an der Tür. Bulma machte auf, und Trunks trat händchenhaltend mit Mariah ein.
„Du bist also Mariah.“ Ein ‚Ich habe schon viel von dir gehört’ verkniff sie sich aus gutem Grund.
„Ja. Hallo Mrs. Briefs.“
Sie gaben sich kurz die Hand.
Dann kam Vegeta von hinten angeschlurft, die Hände in den Hosentaschen, und nickte den beiden kurz zu. Dann verschwand er gleich wieder in Richtung Gravitationsraum. Dass Bulma ihm einen eisigen Blick hinterherwarf, bemerkte er nicht.

Das Teffen wurde in der Küche fortgesetzt. Bulma hatte Kuchen gebacken und den Tisch gedeckt. „Setzt euch doch“, meinte Bulma und unterstrich die Aufforderung mit einer Handbewegung.
Sie nahmen platz und Mariah erklärte bevor eine peinliche Stille entstehen konnte: „Danke, dass sie mich eingeladen haben, Mrs Briefs.“
„Ach weißt du, das ist doch selbstverständlich, bei Freundinnen der Familie...“, erwiderte Bulma übertrieben freundlich. Sie hatte sich einfach nicht beherrschen können.
Mariah tat so als habe sie den versteckten Vorwurf, den Bulma in das Wort „Familie“ packte, überhört und lächelte.
Aber Trunks ahnte bereits Übles, schließlich hatte er schon mehrere Zickenduelle zwischen seiner Mutter und ChiChi erlebt.
Und Bulma ließ nicht locker.
„Und, Mariah, was machst du so beruflich? Arbeitest du immer noch in einem Hotel?“
Die Angesprochene zuckte kurz zusammen, fasste sich aber sofort wieder.
Du willst also Streit? Kannst du haben...
„Ich arbeite in keinem Hotel. Ich wohne nur ab und zu in einem. Ich finde, dort kann man sehr viele nette Menschen kennen lernen“, erklärte sie nun ihrerseits mit derselben aufgesetzten Freundlichkeit wie vorher Bulma.
Bulma lachte künstlich. „Und auch an Bahnhöfen, nicht wahr? Rein zufällig... Das Leben ist voller Zufälle!“
Trunks kam sich ziemlich verloren und hilflos vor, und er wusste nicht wem er zuerst einen bösen Blick zuwerfen sollte. Oder sollte er lieber die Flucht ergreifen? Die Versuchung war groß...
Nun war Mariah wieder an der Reihe.
„Ja, es gibt wirklich andauernd Zufälle! Und das freut mich sehr, denn durch einen Zufall habe ich ja schließlich auch Trunks kennen gelernt! Und so einen lieben und vorallem treuen Freund hat wirklich nicht jeder...“
Das war zu viel! Du Miststück!
Bulma stand kurz vor einem Wutausbruch. Sie stocherte mit ihrer Gabel im Kuchen herum und schleuderte rein zufällig einen Spritzer Sahne in Mariah’s Richtung. Der Klecks landete genau auf Mariah’s Bluse.
Trunks sah seine Mutter entsetzt an, aber bevor er etwas sagen konnte, meinte diese: „Oh! Mariah, Liebste, entschuldige bitte! Das war wirklich keine Absicht! Warte, ich hol ein Tuch zum Abwischen!“
Sie wollte gerade aufstehen, als Mariah ihr Wasserglas umstieß und dessen Inhalt auf Bulma’s Rock landete.
„Uups... Wie ungeschickt von mir! Tut mir leid!“ höhnte Mariah.
Nun hatte Bulma endgültig genug von den Heucheleien dieses Tages.
Sie griff nach einem Stück Torte und schleuderte es Mariah mitten ins Gesicht.
„Hier bitteschön! Da kriegst du was du verdienst!“
Mariah wischte sich mit der Hand übers Gesicht und warf ein nächstes Stück auf Bulma. „Du willst ernsthaft Streit mit mir? Komm her, dann kriegst du noch ne Ladung Torte!“
Trunks war zu geschockt um einzugreifen. Seine Mutter und seine Freundin waren völlig durchgeknallt und bewarfen sich mit Torte!
Die beiden Furien waren aufgestanden und bewarfen sich nun mit allem was sie finden konnten. Schließlich nahmen sie Flaschen mit Wasser oder Saft und kippten sich gegenseitig die Flüssigkeiten über den Kopf. Dabei ließen sie mehr oder weniger schlimme Beleidigungen aufeinander los.
Bulma öffnete gerade die zweite Flasche. „Du elende Heuchlerin! Ich mach dich feeeeer...“ Sie rutschte auf dem inzwischen völig nassen Boden aus. In ihrer Not griff sie mit den Händen um sich, um Halt zu finden. Sie packte Mariah. Die war darauf absolut nicht vorbereitet und wurde von der fallenden Bulma mit zu Boden gerissen.
Plötzlich lagen sie beide auf dem Fußboden. Bulma sah Mariah an und sie blickte zurück.
„Weißt du, wie bescheuert das aussieht?“ Bulma deutete auf Mariah’s tortenbeschmiertes Gesicht un begann zu lachen.
„Guck dich doch mal an!“ Mariah prustete auch los.
Und plötzlich konnten sie sich vor Lachen nicht mehr halten.
Sie kugelten sich auf dem Boden herum und konnten nicht mehr aufhören unkontrolliert zu lachen.
„Lang nicht mehr so eine gute Tortenschlacht gehabt“, kicherte Bulma schließlich.
„Ich auch nicht. Ist das bei euch immer so?“
„Nein, aber das können wir ja ändern, wenn du uns jetzt öfter besuchst...“
„Wenn Trunks jetzt nicht genug von mir hat, gerne! Ach, wo ist er eigentlich?“
Bulma schaute sich im Zimmer um, aber Trunks war verschwunden. Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung! Der wird schon wiederkommen... Hilfst du mir aufräumen?“
„Aber sicher doch!“
Und gemeinsam machten sie sich daran, das Chaos zu beseitigen, was sie angerichtet hatten...[/COLOR]


[COLOR=006600]Etwas unrealistisch, ich weiß, aber ich fand eine Tortenschlacht irgendwie lustig... :stareup:
:knuddel:[/COLOR]
 
ich konnte doch noch on...weil mein bruder nicht da ist...juhuuu!!!
also...ist wieder ein spitzen teil,omi!!hab mich beim ersten wur der torte halb schrottig gelacht;) ...
schnell weiter!!
:knuddel: :kiss:
 
ich konnte doch noch on...weil mein bruder nicht da ist...juhuuu!!!
also...ist wieder ein spitzen teil,omi!!hab mich beim ersten wur der torte halb schrottig gelacht;) ...
schnell weiter!!
:knuddel: :kiss:
 
:rofl: [color=888888]unrealistisch kann schon sein, aber wann wahr DBZ denn bitte realistisch :confused2

Ich find diese Tortenschlachten der Frauen richtig lustig, auch wenn die völlig bescheuert und albern sind....is nur lustig anzuschauen...aber ich kann Trunks gut verstehen, dass er abgehauen ist....nachher gerät er noch zwischen die Fronten und bei ner Essensschlacht nen 2 Frontenkrieg is net so schön :rofl: .......so wies aussieht vertragen sich die beiden "Furien" gerade wa ? Fehlt nurnoch Vegeta, aber das könnte schon schwerer werden^^

Bin echt gespannt und vor allem, wie lang du die FF noch weiter schreiben wirst[/color] :stareup:
 
Hab ich doch glatt den neune Teil übersehen...
Also, der war natürlich wieder einmalig!! Ich finde die Tortenschlacht auch nicht allzu unrealstisch, ist einfach nur lustig!! Also, mach bitte bitte bald weiter!!
 
[COLOR=CC0066]Danke für eure Comments!!! :knuddel:
Der nächste Teil ist meiner lieben Tochter Shirabia gewidmet, die auch mitten in der Nacht noch nicht zu müde zum FFs lesen ist... *g*[/COLOR]




[COLOR=CC6666]Zwei Monate waren nach diesem mehr oder weniger gescheiterten Treffen vergangen, und Bulma musste, wenn auch ungern, zugeben, dass ihr Mariah gar nicht so unsympathisch war.
Eigentlich kam sie mittlerweile sogar ziemlich gut mit ihr klar.
Sie war nicht so zimperlich wie Trunks’ letzte Freundin. Wenn Mariah und Trunks, die inzwischen zusammen wohnten, sie in der CC besuchen kamen, half Mariah immer hinterher beim Abwasch, oder was Bulma sonst gerade zu tun hatte.
Selbst Vegeta redete wieder mit ihr, auch wenn es meistens nur ‚Hallo’, ‚Tschüß’ und ähnliches war.

Jetzt gerade saßen Vegeta, Bulma und Bra am Tisch und aßen zu Abend.
Dies verlief bei den Briefs meistens sehr schweigsam; Bulma war normalerweise in Gedanken bei ihrer Arbeit, Vegeta wollte essen und nicht reden, und Bra hatte keine Lust mit ihren Eltern zu reden.
Aber heute durchbrach Bra die Stille.
„Ähm, Mom?“
Bulma schaute sie an. „Was ist, Liebes?“
„Ich wollte dich was fragen“, begann sie unsicher.
„Na dann frag doch.“
Bra warf immer wieder schüchterne Blicke auf ihren Vater.
Vegeta bemerkte dies und sah sie nun auch fragend an.
„Was guckst du so?“
Bra grinste verlegen. „Also, ich wollte fragen, es wird euch nicht gefallen, ich weiß, aber, ähm, ich denke ich bin alt genug um das selber zu entscheiden...“ Bra hörte auf zu reden, als sie die skeptischen Blicke ihrer Eltern bemerkte.
Bulma starrte sie plötzlich entsetzt an. „Du willst dich doch nicht etwa piercen lassen??? Das kommt nicht in Frage!“
„Nein, das ist es nicht, Mutter! Ich will... Kann ich heute bei Yamato übernachten?“ Jetzt war es raus. Yamato, Schulfreund von Trunks und gleichzeitig mit Bra zusammen, war Bulma und Vegeta wohl bekannt.
Sie wussten zwar, dass Bra sich öfters mit ihm traf, aber so lange ging die Sache zwischen ihnen noch nicht, als dass Bulma die Beziehung als ‚ernst’ bezeichnet hätte. Geschockt musste sie erkennen, dass sie sich getäuscht hatte.
„Bra, hör zu. Meinst du nicht, dass du dafür noch ein bisschen zu jung bist?“
Bulma wunderte sich, dass Vegeta noch nicht zu brüllen angefangen hatte, Bra’s letzten Freund hatte er schließlich verprügelt. Vielleicht hatte er ja daraus gelernt. Oder er wollte es einfach ihr überlassen die Sache zu regeln.
Bra sah ihre Mutter schelmisch an. „Zu jung? Das sagt die Richtige... Yamchu hat mir erzählt wie du früher warst!“
Bei diesem Namen wurde Vegeta hellhörig und sah Bulma zornig an.
Er konnte es nicht ausstehen, wenn dieser Schwächling in seiner Gegenwart erwähnt wurde.
Bulma errötete und brachte ihre Tochter mit einem bösen Blick zum Schweigen.
„Hmm, ähm ja. Also, im Prinzip habe ich ja nichts dagegen, wenn du bei ihm übernachtest. Wenn du dir wirklich sicher bist...“
„Mom, hör bitte auf damit. Ich weiß was ich tue, ok?“
„Nein, nicht ok“, mischte sich nun Vegeta ein. „Kleines Fräulein, du bist meine Tochter, und das heißt, du tust was ich dir sage. Und ich sage, du schläfst nicht bei ihm!“
Plötzlich merkte er, wie Bulma ihr Bein sanft an seinem rieb. Er sah sie an und versuchte sein Erstaunen zu verbergen. Bulma blickte mit großen Augen zurück und ihr Blick sagte deutlich, dass sie nichts dagegen hätte, allein mit Vegeta im Haus zu sein.
Das ist natürlich ein Argument, dachte Vegeta und grinste leicht.
„Du bist echt mies, Vater! Lass mich doch einfach machen was ich will!“
Bra schaute ihn wütend an.
„Okay. Mach was du willst. Zufrieden?“
Bra sah ihn fragend an. „Meinst du das ernst?“
„Klar. Mach ruhig. Hab keine Lust mit dir zu streiten.“
Bra schaute nun etwas verwirrt erst zu Vegeta und dann zu Bulma.
Die sind ja vollkommen verrückt! Wissen selber nicht was sie nun eigentlich wollen... Na ja, mir soll’s egal sein.
„Ich geh dann jetzt. Bis morgen.“
Sie verließ die Küche und kurz darauf hörten sie, wie die Eingangstür geöffnet und wieder geschlossen wurde.
Vegeta beugte sich zu Bulma vor und küsste sie. Bulma schloss die Augen und genoß den Kuss. Dann löste er sich von ihr.
„Komm schon, Onna. Ins Schlafzimmer“, drängelte er.
Bulma grinste. „Geh schon mal nach oben, ich komme gleich nach. Muss noch ein bisschen aufräumen.“
„Aber beeil dich“, sagte er und verschwand aus der Küche.
Bulma räumte den Tisch ab und lächelte vor sich hin. Als sie endlich fertig war, ging sie in den Flur und wollte die Treppe herauf gehen, als plötzlich ein zischendes Geräusch ertönte und Goku neben ihr stand, zwei Finger auf die Stirn gelegt.
„Son-Goku! Was machst du denn hier?“
Goku lachte. „Ich wollte mal sehen wie es euch so geht! Wir haben uns lange nicht gesehen.“
„Das stimmt. Uns geht es gut. Trunks wohnt nicht mehr hier, er wohnt bei seiner Freundin. Und Bra sehen wir auch nicht mehr so oft. Deswegen ist es etwas ruhig hier...“
„Das kenn ich. Gohan bekomme ich auch kaum noch zu Gesicht...“
„Onna, kommst du jetzt mal langsam?!?“ brüllte ein ungeduldiger Vegeta von oben.
„Jaaa, sofort!“
Vegeta erschien am oberen Treppenansatz und machte ein erstaunt-wütendes Gesicht als er den anderen Saiyajin erkannte.
„Kakarott, was willst du denn hier?“, herrschte er ihn an.
„Ähm, nur mal schauen wie’s euch geht, Vejita.“
Vegeta kam die Treppe herunter und baute sich vor Goku auf.
„Uns geht’s gut, aber wir haben jetzt leider keine Zeit für dich, stimmt’s Bulma?“ Die Angesprochene erwiderte nichts.
„Also gehst du jetzt am besten nach Hause und kommst morgen wieder, in Ordnung?“
Goku kratzte sich am Kopf und lachte verlegen. „Ähm, sicher, warum nicht? Dann bis morgen...“ Im nächsten Augenblick war er verschwunden.
Vegeta packte sich Bulma und zog sie die Treppe hinauf ins große Schlafzimmer.
„Bejita, du hättest ruhig ein bisschen freundlicher zu ihm sein können. Er wollte nur mal schauen wie es uns geht.“
„Na und? Ich will jetzt mit dir ins Bett, und dabei stört Kakarott halt...“, meinte er unverschämt direkt.
Er drückte sie aufs Bett und begann ihre Bluse aufzuknöpfen.
Bulma grinste. „Findest du? Also ich würde ganz gerne mal mit ihm...“
Vegeta starrte sie entsetzt an und zog seine Hände zurück. „Was???“
Bulma’s Grinsen wurde noch breiter. „Hey, beruhig dich, das war doch nur ein Witz!“
Vegeta war noch nicht überzeugt und zog skeptisch eine Augenbraue hoch.
„Du solltest mal deinen Gesichtsausdruck sehen! Glaubst du ernsthaft, ich würde auch nur im Traum an sowas denken?“ Bulma beugte sich zu ihm vor, bis ihre Gesichter nur noch einen Zentimeter von einander entfernt waren.
„Du bist mein Prinz. Niemand sonst“, hauchte sie in sein Ohr.
Dann ließ sie sich wieder zurück ins Kissen fallen.
„Und jetzt will ich dich, also hör auf zu schmollen und komm her...“ [/COLOR]

[COLOR=CC0066]Na, war das nicht mal ein langer Teil?
Kommentieren nicht vergessen...! Hab euch alle ganz doll lieb! :knuddel:[/COLOR]
 
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