Cicile: Prinzessin eines toten Volkes

"Danke für das Kompliment Cicile. Aber küssen darfst du doch eher den da." SunDancer zeigt auf ihren Drachenpapi Rokuju.

;)

Ansonsten ist dies wieder ein ganz hübsches Kapitel. Nur... dass diese nette "Kriegerin" die Armee mit einem Schwertstreich platt gemacht hat, stört mich. Zeig mir ein Schwert (außer Inu Yashas ;) ) dass soetwas zu vollbringen vermag.

Tschüss!
 
Nein, es ist spitzenmäßig. *lob* Du hast diesen inneren Konflikt überragend dargestellt, und vor alem diese Verwicklung, das ja jeder irgenwie benutzt wurde und seinen eigene Pläne und wünsche hat. Dadurch ändert sich natürlich auch immmer das Ergebnis, egal wie sehr sich der Benützer in diesem Fall Siena bemüht, ihre Marionetten zu lenken. *staun*
ja, das ist wunderbar deutlich geworden, wie könnte ma es sonst beser machen? Gar nicht *lacht* Ich habe die Teile mit Wonne gelesen und muss sagen ich bin gespant, ob du die Pläne Sienas noch deutlicher werden lässt oder es alles so mysteriös bleibt. *grins* Und vor allem wie geht es weiter *neugierigist*
Danke, deine Rekama *liebknuddel*
 
ok ,eure Commetns haben mcih zu einem außerplanmäßigen Post ja geradezu gezwungen! :D

@Magic_Dragon: Meinst du wirklich, dass er tot ist? *scheinheilogtut* Bist du dir da ganz sicher? Wenn ich dich jetzt ins Schwanken gebracht hab, dann lies dir das noch mal ganz genau durch!

@SunDancer: Tja, leider kann ich dir noch nicht sagen, warum das Schwert sowas vollbringen mag. Da wär doch die ganze Spannung wech! Aber keine Angst, dass klärt sich noch. Versprochen! Und wenn dein Drachenpapi Rokuju ein :knuddel: verdient, dann sollest das doch lieber du machen, oder? ;)

@Rekama: Ich werde Sienas Pläne deutlicher werden lassen! Immerhin baut sich darauf nachher die ganze ff auf. Danke übrigens für die Blumen! Ich freue mich immer, wenn meinen Lesern das Geschriebene gefällt! :cool:

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Doch es wahr noch lange nicht vorbei! Siena hatte angefangen die Kreatur zu beschwören. Anscheinend wollte sie so ihrem Geliebten zu Hilfe kommen, doch es war zu spät.

Cicile, die langsam begriff, was geschehen war, lehnte sich gegen Hiraschee auf. Ganz kurz gewann sie wieder die Oberhand über ihren Körper. Doch der Kampf war noch nicht vorbei und deshalb unterdrückte Hiraschee sie wieder. Sie wollte nicht, dass Cicile das ganze Ausmaß jetzt schon mitbekam. Noch war es nicht so weit.

Der Sand unter ihnen färbte sich schwarz und dann blutrot. Mitten in diesem blutrot bildete sich ein kleiner schwarzer See. Eine unförmige Gestalt begann aus dem See zu kommen. Mit einem Aufschrei stürzte sich Hiraschee auf diese, schwang das Schwert über ihrem Kopf und zerschnitt die Kreatur in 2 Hälften. Die beiden Hälften fielen auseinander, doch genauso schnell schienen sie wieder zusammenzuwachsen. Erneut holte die Dämonenprinzessin aus, doch die Kreatur wich aus und war verschwunden.
Hiraschee, die das Wissen vieler Generationen von Kämpfern in sich trug, hatte keine Schwierigkeiten sie wieder ausfindig zu machen. Sie ließ das Schwert fallen und griff nach 2 Dolchen, welche unter ihrem Gürtel versteckt waren. Damit stürmte sie auf einen bestimmten Fleck zu und kurz darauf spürte sie, wie eine brennende Flüssigkeit an ihren Armen herunterlief. So spielte sich das jedes Mal ab und langsam hatte sie es satt! Sie hatte die Kreatur getroffen, aber diese flutschte ihr weg. ´Also nur ganz knapp am Ende vorbei!´ dachte sie sich und hieb noch einmal zu. Dieses mal traf sie. Ein Schrei hallte über die Wüste, die Luft schien zu kochen. Die Kreatur fiel auf den Boden, sank dann in den See zurück und verschwand. Sie war tot.
„Wieder eine dieser widerlichen kleinen Stücke erledigt.“ Meinte sie. „Fehlt nur noch der Drahtzieher.“ Sie blickte sich um, doch Siena war verschwunden.
„Mist! Dieses Mal ist sie mir entkommen, aber das nächste Mal kriege ich dich!“ Mit diesen Worten überließ Hiraschee Cicile wieder die Oberhand und verschwand in den Erinnerungen der Prinzessin. Bei Gelegenheit würde sie wieder zum Vorschein kommen. Jetzt jedoch bestand kein Grund mehr, noch länger anwesend zu sein.

Cicile landete nicht weit von der Stelle, an der Hartals Körper im Sand verschwunden war. Erst jetzt begriff sie das gesamte Ausmaß. Tränen rannen ihr übers Gesicht. Sie war nur zu einem Gefühl fähig: Traurigkeit. Traurig darüber, dass es alles so kommen musste, traurig darüber, dass er sterben musste, obwohl er eigentlich nichts dafür konnte. Konnte er wirklich nichts dafür? Langsam mischte sich in diese Traurigkeit auch Wut. Wut auf Hiraschee, die ihn verflucht hatte, Wut auf Siena, die alles angezettelt hatte. Und auch Wut auf sich selbst. Sie hatte ihm nicht helfen können, war unfähig gewesen, einzugreifen. Liebe wird zu Schmerz über Nacht. Das passte doch haargenau. Nur, dass es hier am helllichten Tag passiert war.
Der Boden saugte jede ihrer Tränen begierig auf. Sie schloss die Augen und versuchte sich zu sammeln, doch es wollte ihr nicht richtig gelingen. Sie seufzte laut und machte eine Handbewegung. Eine kleine Quelle schoss aus dem Boden und im Handumdrehen blühte die Wüste. Doch lange anhalten würde diese Oase nicht, denn sie bestand nur, weil Cicile sich gerade an diesem Fleck befand.
Sie hatte keine Ahnung, warum Hiraschee ihn verflucht hatte. Und Hiraschee wollte sich nicht dazu äußern. Sosehr Cicile auch versuchte, ihr Verhalten zu verstehen, sie konnte es einfach nicht. Sie konnte nicht nachvollziehen, warum. Vielleicht fehlten ihr Fakten?
„Als ich fortging war die Straße leer,
kehr wieder um!
Als ich fortging war der Boden heiß,
kehr wieder um!
Als ich fortging warn die Arme leer,
kehr wieder um!
Als ich fortging kam ein Wind so schwach,
warf mich nicht um.
Feuer brennt nieder, wenn ´s keiner mehr nährt.
Red mir aus um jeden Preis, was ich weiß.
Nichts ist unendlich! Ich weiß, es soll unendlich sein.
Nichts ist von Dauer, was keiner recht will.
Auch die Trauer wird da sein, schwach und klein.

Ein weißer Stern singt ein Totenlied
In einer Juninacht.
So dunkel sind die Straßen,
so herbstlich geht der Wind.
Der Weg ist gar so einsam,
es reist ja niemand mit.“

Schließlich hob sie vom Boden ab und flog in Richtung Raumhafen. Jetzt gab es nur ein Menschen, dem sie sich anvertrauen konnte und der sie so mit Arbeit ablenken würde, dass sie nicht mehr daran denken konnte, sich nicht erinnern musste: Ihren Adoptivvater.
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So, dass wars erstmal für heute! Ich weiß, es war nicht allzuviel, aber mehr kriegt ihr nicht. Immerhin war das der Schluss des 2. Teils und den dritten muss ich erst noch abtippen. Also ist es eine Frage der Zeit, bis hier wieder etwas kommt und ich kann euch leider noch nicht genau sagen, wann das sein wird. Hängt davon ab, wieviel Zeit ich habe und wie oft mein Compi von anderen Familienmitgliedern blockiert wird. aber ich denke mal, bis spätestens Freitag hab ich das wieder im Griff!
Bis denne
 
So, jetzt lässt du uns voll im Regen stehen und machst dich rah. *grummel* Dabei ist es gerade so richtig zum Weiterlesen. *wissenwill**ungeduldigherumzappel* na ja, okay, weils es so gut war, verzeihe ich die deine Eskapaden noch mal. *grins* Aber nach dem emotions- und actiongeladenen Teil muss ich einfach mehr haben *lacht* Melde mich schon mal für die Romanform an und beantrage hiermit das Lesen in einem Stück. *breitgrins*
Tja, wer Leistung bringt, braucht auf Forderungen nicht zu warten. *lacht*
Danke für den leseschmaus, deine Rekama. *liebknuddel*
 
waren 3 spitzen teile die ich da verpasst habe

was soll ich dazu sagen? Eine richtige Wendung war das, ich hoff mal sie kann seinen (nicht..)tod verkraften :)

schnell weida
 
Morgen!
Ich hab gestern noch fleißig abgetippt und mich deshalb dazu entschlossen, euch nicht zu lange warten zu lassen!

@Magic_Dragon: Vielleicht war das ja nur ein Test. Vielleicht steht Cicile ja irgendwann einem richtigem Gegner gegenüber und das war nur ein Ableger der Kreatur. Und was Siena angeht... Darüber schweig ich mich aus, bis die Zeit gekommen ist!:p

@Rekama: Die Romanform? Kannste haben. Irgendwann.... bis jetzt bin ich bei 145 Seiten Word, bin aber noch nicht fertig. Ihr habt also noch nen ganzes Stück vor euch! :D

@KrOnE: He, ist sie ein Sayajin oder nicht?! Sie hat den Tod ihrer Eltern und ihres Bruders verkraftet, da sollte das wohl kein Problem sein, oder? Oder? vielleicht doch.... Mal sehen....

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Sie stand vor einem der vielen Sichtfenster ihres Raumschiffs und sah in den dunklen Weltraum hinaus. Dor leuchteten unzählige Sterne, kalt, leblos. Cicile fröstelte. Plötzlich meinte sie etwas gesehen zu haben. Ein Licht, dass nicht natürlich war. Es hatte ehr wie eine Energieattacke ausgesehen. Vor ihrem inneren Auge tauchte das Gesicht von Vegeta auf. Ein Vegeta, der älter war, als der, den sie gekannt hatte. Und ein kleiner Junge mit lila Haaren und blauen Augen. Dann wieder Vegeta. Er sagte etwas, aber sie konnte es nicht verstehen. Dann blickte sie wieder in den Weltraum hinaus. War das wieder eine ihrer Visionen? Und wenn ja, was hatte sie zu bedeuten? Oder war es nur Wunschdenken? Wohl ehr nicht, denn in letzter Zeit hatte sie überhaupt nicht mehr an ihren Bruder gedacht. Sie hatte andere Gedanken zu verdrängen gehabt. Und auch jetzt stiegen ihr wieder Tränen in die Augen. Sie stützte den Kopf auf die Hände und rieb sich die Schläfen.
Als Vegeta – Sei explodiert war, hatte sie Rache geschworen, Rache für ihr totes Volk an Freezer und seiner Familie. Sie hatte ihre Rache bekommen: Von Freezers Familie war niemand mehr übrig, außer dessen Bruder Cooler und den hielt sie sich als Sklaven. Ok, Sklaven war etwas hoch gegriffen, er war ihr Sandsack, wenn sie Ärger und Stress abbauen musste.
Und sie konnte stolz auf ein Volk von 200 Sayajins blicken. Brouds Suche war erfolgreich gewesen und er hatte alle angehalten, mitzusuchen. Jetzt war er stolzer Vater von 3 Söhnen und einer Tochter.
Vom Imperium ihres Vaters hatte sie 50 Planeten behalten können und jedes Jahr bekam sie von ihrem Adoptivvater einen dazugeschenkt. Insgesamt kam sie jetzt auf 60 Planeten. Aber ihr Dad, wie sie ihn nannte (Vater würde sie nie zu ihm sagen, weil diese Bezeichnung nur für ihren leiblichen Vater, den König von Vegeta – Sei, in Frage käme), konnte es sich ja auch leisten: Er war Präsident des Planetenbundes. Na ja, einer der 2 Präsidenten.
Cicile war von der Senatorin ihrer Planeten zur Obersenatorin aufgestiegen. Sicherlich hatte ihr Dad da seine Hände im Spiel gehabt, aber ihr sollte es recht sein. Sie versuchte, ihren Job so gut wie möglich zu machen.
So wie jetzt: Sie sollte einen Planeten auskundschaften, welcher so ziemlich am Rande des Planetenbundes lag und noch nicht Mitglied war, da er noch nicht dem technischen Standart entsprach. Und dieser Planet musste jeden Moment in ihrem Sichtfenster auftauchen.

„Prinzessin, dein Fighter ist soweit. Du kannst starten.“ Hinter ihr war Daisuke ins Zimmer gekommen. Sie war ihre beste Freundin und eine ihrer Bediensteten. Ebenfalls Sayajin, dazu noch einer von der weiblichen Sorte, konnte sie sich vor Bewerbern kaum retten.
Cicile hatte ebenfalls viele Verehrer und sicher meinten es viele davon auch wirklich ernst, aber sie hatte keine Zeit für so etwas und die Wunden waren noch zu frisch, als dass sie sich gleich wieder ins nächste Abendteuer gestürzt hätte.
Langsam drehte sie sich um und sah ihr lächelnd ins Gesicht. Es war ein warmes, angenehmes Lächeln, dass man bei Cicile selten und noch seltener in letzter Zeit gesehen hatte. Und dann auch nur bestimmte Personen. Daisuke war eine davon.
„Gut, dann wollen wir mal.“
„Bist du sicher, dass du da unten zurechtkommen wirst?“ Daisuke sah sie unsicher an.
„Klar! Und wenn nicht, dann kriegen sie meinen Final Flash zu spüren, dass ihnen Hören und Sehen vergeht. Außerdem bin ich doch dauernd mit euch in Verbindung. Mir kann eigentlich gar nichts passieren!“ Beruhigte Cicile sie.
Ihre Freundin seufzte: „Dann muss ich mir wohl ehr Sorgen um die Bewohner dieses Planeten machen, als um dich!“
Die Prinzessin grinste und ein schelmischer Ausdruck schlich sich in ihre Augen. „Dann bin ich ja beruhigt.“
Hinter ihnen ertönte ein Signal. Cicile legte die Hände auf Daisukes Schultern. „Ich werde schon auf mich aufpassen. Und außerdem soll es ja nicht so lange dauern. Du darfst mich also bald wieder verwöhnen und mich für die Entbehrungen entschädigen.“
Daisuke lächelte. „Für welche Entbehrungen? Dass ich nicht mit dir gestritten habe, oder nicht das getan habe, was du eigentlich wolltest oder wozu du gerade Lust gehabt hast?“
„Nein, ich dachte eigentlich an das süße Nichtstun und dass du mir jeden Wunsch von den Augen abliest! Machs gut!“ Mit diesen Worten drehte sie sich rum und verließ das Zimmer.
„Machs besser. Und pass auf dich auf…“ Daisuke starrte ihrer Freundin hinterher. Nachdem sich die Tür geschlossen hatte, widmete sie sich wieder ihren Pflichten. Sie hatte Angst, Angst um ihre beste Freundin, welche manchmal zur Selbstüberschätzung neigte. Sie hatte diesen Auftrag angenommen, da sie so dem langweiligen Alltag ihrer Pflichten entkommen und nicht immer wider über ihre jüngste Vergangenheit nachdenken musste.
Sie bewunderte ihre Freundin: Cicile blieb lange ruhig, was sehr untypisch für einen Sayajin war, länger als Daisuke selbst. Und ihre Stimmung konnte sehr starken Schwankungen unterliegen. Für eine Sache, von der sie überzeugt war, konnte sie kämpfen, so dass alle am Ende doch noch von ihrer Meinung überzeugt waren. Mit Worten, nicht mit Schlägen! Überhaupt dauerte es lange, bevor sie anfing richtig zu kämpfen. Die 2 fürchterlichsten Waffen, welche sie besaß, waren ihre Zunge und ihr Körper. Nicht wegen dem Aussehen, sondern wie sie ihren Körper im Kampf einsetzte. Sie war schnell, wendig und kräftig. Nein, dass ihr etwas zustoßen könnte, darum brauchte Daisuke sich wirklich keine Sorgen zu machen!
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Erste Fragen beantwortet?
Nächste Teil kommt, höchstwahrscheinlich, Freitag. Bis denne
 
Hi Cicile
Ich hab deine FF bis
jetzt verfolgt und da
dachte ich mir das ich
auch mal reinschreiben sollte:D
Also ich finde deine Geschichte
hypermegaaffengeil :biggrin2:
Schreib schnell weiter

Grüßle Mesina
 
Juchu. so schön die Beschreibungen von Ciciles Ausbildung auch waren, aber was jetzt kommt verspricht einen weitaus höheren Reiz. *freu* Ciciles Ankunft auf der Erde, das finde ich richtig spannend. *ganzzappeligist* Auch wenn du einen riesigen Sprung gemacht hast, aber jetzt geht hier halt die Post ab. Ich bin hellauf begeistert. *dickesfetteslob*
Danke, deine Reka. *liebknuddel*
 
Aufgrund der Tatsache, dass ich nicht weiß, wann ich das nächste Mal posten kann, mach ich das mal gelich heute! Es kann sein, dass es länger dauert, bis ich den nächsten Teil posten kann!
Blöde Schule! *grummel*

@Mesina: Danke! Hoffe, dass du auch weiter ließt!

@Magic_Dragon: Ja, die hab ich euch absichtlich vorenthalten! Erst mal wüsste ich überhaupt nicht, wann ich die hätte einbauen sollen und zweitens war ich zu faul dafür! Ich gebs ja zu! :cool:

@Rekama:Danke! Ich hoffe, ich kann dich auch in Zukunft noch so begeistern.:D

@all: Sacht mal, weiß einer von euch, wo SunDancer abgeblieben ist? Ich vermisse ihre Kritik! :rolleyes:

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Vor 2 Stunden war sie auf diesem Planeten gelandet. Mitten in der Wüste nahe dem Punkt, an dem sich ihr geheimer Stützpunkt befinden sollte. Gefunden hatte sie ihn. Wenn man nicht wusste, wo er war, hätte man ihn für eine besonderst hohe Sanddüne gehalten, da er nur durch eine Fernbedienung zu öffnen war und schien noch aus den frühesten Zeiten des Planetenbundes zu stammen. Jedenfalls seiner Technik nach zu urteilen.
Sie hatte im Inneren nicht einmal ein Tierchen angetroffen, geschweige denn ihre Bezugsperson. Nur eine Meldung von dem Schiff, mit welchen sie gekommen war: Ihre Bezugsperson war erwischt wurden, wie sie Urkunden entwenden wollte. Wenn sie sich schnell genug aus dem Staub machte, dann wäre sie in Sicherheit. Bald würde ihr Lord David mitteilen, wo und wann sie sich mit einem neuen Agenten zu treffen hatte.
´Also über Telephatie…`dachte sie sich. Und schon meldete er sich, nannte ihr die Koordinaten ihres Treffpunkts und das Erkennungszeichen.
Cicile trat hinaus und blieb geblendet stehen. Die Sonne strahlte unerbittlich und kein Wölkchen war zu sehen. Sobald sich ihre Augen an das Tageslicht gewöhnt hatten, flog sie los, der östlichen Hauptstadt entgegen. Unter ihr wechselten die Landschaften: erst die Wüste, die sie in 10 min überflogen hatte und woraus sie schlussfolgerte, dass sie ziemlich groß war, dann Meer, Berge und schließlich eine große Tiefebene. Am Rande dieser Tiefebene war eine Stadt. Cicile fand sie ehr mickrig, aber für die hier geltenden Begriffe war sie wohl riesig. Unter riesig verstand Cicile allerdings die Stadt Dreisten, welche einen ganzen Planeten umspannte, der so groß wie Jupiter war.
Sie schmunzelte leicht. Die Mensche, die hier lebten, hatten so vieles noch nicht gesehen und wussten so vieles nicht. Aber man kann ja nicht allwissend sein und Cicile selbst zählte sich ebenfalls nicht zu den Allwissenden. Wenn sie eins auf ihrer langen Wanderung quer durchs Universum gelernt hatte, dann dass man einfach nicht alles wissen konnte!

Sie landete am Standrand. Um nicht aufzufallen, fuhr sie mit der U- Bahn ins Zentrum. Dort sollte sich eine alte Gasstädte, mit dem Namen „Ratshaus“, befinden. Diese war schnell gefunden und schon beim Eintreten merkte Cicile, dass diese ein Treffpunkt für die Agenten des Planetenbundes war. Manche dieser Gesichter kamen ihr nur zu bekannt vor: Heratsch, Toomer, Eremit und Tunkt saßen an verschiedenen Stellen im Raum und unterhielten sich mit verschiedenen Personen. Keiner nahm vom anderen Notiz. Aber das keiner den anderen kannte, war lebenswichtig. Cicile hatte mit ihnen schon mehrere Planeten erkundet und kannte die Spielregeln genau. Nur nichts anmerken lassen! Aber sie machten alle einen entscheidenden Fehler: Sie waren überrascht, als Cicile eintrat. Die Prinzessin lächelte und setzte sich an einen freien Platz. Als der Kellner kam und nach ihren Wünschen fragte, bestellte sie ein Glas Wasser.
Kurz darauf nippte sie vorsichtig daran. Wer weiß denn schon, was die Leute auf diesem Planeten unter Wasser verstanden… Zum Glück das Gleiche, wie auch Cicile.
Plötzlich verdeckte ein Schatten das Licht und zwang sie aufzusehen. Vor ihr stand eine Frau mittleren Alters. Sie hatte lange, blonde Haare und azurblaue Augen. Es war Azalee, ihre Kontaktperson. Sie erklärte ihr alles und Cicile erhielt die Karte ihres Bankkontos und ihre Adresse. Alles weitere würde sie in ihrer Wohnung finden. Außerdem bekam sie noch etwas Geld für die Fahrt zur Wohnung und ein Zugticket nach Satan – City, denn dort sollte sie wohnen und zur Schule gehen.
Schließlich quatschten sie noch über belanglose Dinge und letztendlich brachte Azalee sie zum Bahnhof.
Die Zugfahrt verschlief Cicile. Als sie in Satan – City ankam, war es bereits später Abend.
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Ähm ja, das nächste Mal gehts in die Schule! Meine Ferien sind bald vorbei, warum sollte dann also Cicile faul zu hause rumsitzen, he? :D
 
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Super teil. Sollte das nicht blonde Haare heissen oder was sind blinde Haare? Sie soll zur Schule gehen? Ist sie noch so jung oder wie alt ist sie?
Weiter!
 
Ja, lass sue in die Schule gehen. *freu* Hoffentlich wird es gleich richtig spannend. *ganzungeduldigist*
Irgendwie weiß ich heute gar nicht so recht, was ich sagen soll. Aber eines möchte ich schon wissen. Von wem ist denn die erste Kontaktperson geschnappt worden und warum?
Danke, deine Rekama *knuddel*
 
Morgen,
tut mir leid, dass ich erst jetzt schreibe, aber ich hab erst gestern die Diskette wiederbekommen, wo ich die ff drauf hatte. Beschwert euch also bei meiner Freundin... :D

@Magic_Dragon: Wo steht das mit den Haaren? Und mittlerweile ist sie 16. Mit 4 ist der Planet explodiert, mit 12 ist sie zu Hartal gekommen und mittlerweile ist sie 16. Frage geklärt? Ok, habs geändert.

@ Rekama: Ich hab keine Ahnung, wer das war, aber er war halt so schlau und hat ihn zu fassen gekriegt. Vielleicht hat sich der Spion zu blöd angestellt... Woher soll ich das wissen? Das war eigentlich mehr so ne Randperson, die ich nicht weiter ausbauen wollte. :rolleyes:

@Mesina: Ging leider nicht schneller... S.O.

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Ein schrilles Klingeln ertönte und weckte sie aus ihren Träumen. Cicile schlug die Augen auf und starrte an die weiße Zimmerdecke. Im ersten Moment war sie etwas verwirrt. Aber dann erinnerte sie sich: Sie war gestern auf diesem Planeten gelandet und hierher gefahren. Als sie ankam, war sie so müde gewesen, dass sie sofort ins Bett gefallen war.
Langsam drehte sie den Kopf und sah sich im Zimmer um. Es war sehr schmucklos eingerichtet: Außer einem Bett und einem Schrank mit Spiegel befand sich nichts darin. Cicile seufzte und stellte die Füße auf den Boden. Die Morgensonne schien auf ihren Körper und sie hob ihre Sachen auf, die überall im Zimmer verteilt waren, um sich anzuziehen. Vorsichtig riskierte sie einen Blick auf die Uhr: 8.30 Uhr!
„Scheiße! Ich sollte doch heute in die Schule gehen! Ob ich jetzt schon zu spät bin?“ Die Prinzessin trat in die Küche und fand dort einen Zettel:
DEINE SCHULE FÄNGT UM 9:00 UHR AN. HIER IST DAS TRAGEN EINER UNIFORM PFLICHT! DU FINDEST SIE IM SCHLAFZIMMERSCHRANK. VIEL SPAß AN DEINEM ERSTEN SCHULTAG WÜNSCHT AZALEE
9.00 Uhr also. Da hatte sie ja noch Zeit für ein Frühstück. Cicile ging zum Kühlschrank und spähte hinein. Rätselnd griff sie nach einer Wurstscheibe und hielt sie in die Höhe. Irgendwie musste diese auf etwas, was sich hier Schnitte nannte. Aber wo fand man so eine Schnitte? Kurz entschlossen wühlte sie alle Schränke durch und stieß dabei auf etwas, was, ihrer Meinung nach, Brot sein musste. Wenn sie sich nicht täuschte, musste man es schneiden, um Schnitten zu erhalten. (irgendwie logisch, oder? >.<“) Und womit schneiden? Langsam reichte es ihr. Sie fuhr mit der Handkante durch das Brot und eine hauchdünne Scheibe fiel ab. Davon sollte sie satt werden? Nie im Leben! Da würde sie sich doch hungrig essen! Dieses Leben hier war komplizierter, als sie gedacht hatte. Langsam bereute sie es, dass sie nicht jemanden mitgenommen hatte.
Wieder riskierte sie einen Blick zur Uhr: 8.40. Jetzt musste sie sich aber wirklich beeilen, wenn sie nicht zu spät kommen wollte. Sie biss vom Brot ab, schnappte sich mehrere Wurstscheiben und verschwand im Bad, um danach wenigstens halbwegs normal auszusehen. Anschließend zog sie ihre Schuluniform an. Ein weißes Oberteil mit einem Anstecker, auf dem der Name der Schule zu lesen war, und einen kurzen, schwarzen Rock. Soviel sie wusste, liefen in dieser Schule alle so rum – das konnte lustig werden! Ein weiterer Blick zur Uhr verriet ihr, dass es allerhöchste Zeit wurde. Sie schnappte sich ihre Schultasche, die praktischerweise schon gepackt war. Und die Haustürschlüssel.

Eine Schule war wirklich ein komisches Ding: Lauter junge Leute, die nichts besseres zu tun haben schienen, als in Räumen zu sitzen und sich das Gequatsche von irgendwelchen Typen anzuhören. Total langweilig! Schon als sie diesen Klassenraum, in Begleitung eines sogenannten Lehrers, betreten hatte, war ihr das komisch vorgekommen. Der Lehrer, ein älterer Herr mit einer furchtbaren Stimme, hatte sie vorgestellt und sie gebeten, Platz zu nehmen. Ein junges Mädchen mit schwarzen Haaren und blauen Augen hatte ihr einen Platz angeboten. Dort hatte sie sich dann auch hingesetzt und innerhalb der nächsten halben Stunde den gesamten Lebenslauf des Mädchens erfahren. Nicht dass Videl, so hieß das Mädchen, es ihr selbst gesagt hatte, nein, alle anderen hatten es ihr zugeflüstert. Überhaupt flüsterten die nur, wenn sie etwas sagten. Ob die immer so waren? Das war ja nicht auszuhalten! Aber da Cicile nicht auffallen wollte, machte sie mit. Hoffentlich blieb das nicht so.
Und es blieb nicht so: In der anschließenden Pause war sie von ihren Mitschülern nur so umringt. Alle wollten irgendetwas wissen. Cicile begann sich zu fühlen, wie eine Hauptattraktion im Zirkus! Zum Glück war die Pause nur kurz und eine neue Lehrerin betrat den Unterrichtsraum. Diese staunte nicht schlecht, als sie Ciciles vollständigen Namen las. Natürlich musste sie Cicile sofort damit ansprechen: „Also, wer ist Cicile Lucindia Antoniett Elisabeth Perpetunia Lolita di Vegeta – Sei Paltens?“
Cicile erhob sich lächelnd und meinte: „Ich bin Cicile Lucindia Antoniett Elisabeth Perpetunia Lolita di Vegeta – Sei Paltens, aber ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mich nur Cicile nennen würden. Ich hasse es, wenn man die restlichen 4 Namen auch noch mitnennt.“ Sie rasselte ihren Namen so schnell herunter, als würde er nur aus einem Wort bestehen. Alle in der Klasse staunten nicht schlecht.
„Gut. Ich hätte ihn mir eh nicht so schnell gemerkt. Wer hat dir den denn verpasst?“ Neugierig war diese Person ja überhaupt nicht.
„Mein Bruder!“ meinte Cicile spitz und setzte sich unaufgefordert. Sie hoffte inständig, dass diese Stunde schnell zuende gehen würde.
Danach war Sport an der Reihe: Geräteturnen! Das schien gar nicht so schwer zu seien.(wenn ich das doch nur auch sagen könnte!) Cicile sah sich erst einmal an, was da gemacht wurde. Immerhin hatte sie so etwas ja noch nie gemacht. Zuerst war der Boden dran, welchen sie mit Videl und deren besten Freundin Eraeser bestritt. Rolle vorwärts, Rolle rückwärts. So was kinderleichtes! Dann das Rad – auch leicht. Anschließend Kopf – und Handstand – für Cicile absolut kein Problem! (Das möchte ich auch mal sagen können!) Ihr wurde so langweilig, dass sie anfing, auf den Händen zu laufen. Ihre Mitschüler staunten nicht schlecht. Das hatten sie noch nicht gesehen. Alle bis auf einen: Ein Junge, welcher sich ihr als Son Gohan vorgestellt hatte. Er schwang sich ebenfalls in den Handstand und begann auf Händen auf sie zu zu laufen. Cicile grinste ihn an: „Na, wie sieht ´s aus? Kleines Wettrennen gefällig?“
„Immer doch, aber du wirst verlieren.“ Antwortete er.
„Das glaube ich noch nicht!“ Sie beschleunigte ihre „Schritte“ und er zog mit. Immer schneller wurden die beiden. So, wie es schien, hatte dieser Son Gohan einiges drauf. Umso besser für Cicile, denn dann würde es zumindestens nicht langweilig werden.
„Was macht ihr da?“ Der Sportlehrer war zurückgekommen. Cicile hatte gar nicht bemerkt, dass er abwesend war. Sie schwang ihre Füße nach vorn und landete ein paar Meter vor ihm. Son Gohan landete neben ihr. Der Junge war wirklich gut, für irdische Begriffe, verstand sich. Als Sayajin hätte er vollkommen versagt! Wie sehr sie sich verschätzt hatte, sollte sie erst später erfahren. Jetzt war erst mal der Lehrer ihr Problem. Dieser schien das ganze aber gar nicht so ernst zu nehmen, lächelte und schickte sie zurück zu ihren Geräten.
Als nächstes war dann der Stufenbarren dran: Hüftaufschwung, Hüftumschwung, Knieab – Knieaufschwung. So ein Kinderkram. Obwohl Cicile noch nie vorher so etwas gemacht hatte, gelang es ihr auf Anhieb. Selbstverständlich für einen Sayajin! Allerdings schien sie langsam aufzufallen, denn Videl sah sie so komisch von der Seite an. Zum Glück endete die Stunde auch bald und sie konnte nach Hause gehen.
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So, dass reicht für heute! Das nächste kommt, eventuell, morgen. Kommt drauf an, ob ich morgen Lust habe und wieviel hier steht... :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke! Ichhabs geändert. Wenn du nochmal sowas findest, sags ruhig! Ich hab noch niemandem den Kopf deswegen abgerissen... :D Aber sach mal, findest du eigentlich, dass Cicile zu stark ist? Mir kommt das nämlich manchmal schon so vor... :confused:

Und da ich morgen nicht posten kann, mach ich das einfach mal heute! Auch wenn hier so wenig steht! :mad: (versteckter Wink mit dem Zaunpfahl!)
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Dieser Tag war echt anstrengend gewesen. Überhaupt war das Leben hier anstrengend! Cicile musste sich echt was einfallen lassen, um nicht allzu sehr aufzufallen. Aber erst einmal hatte sie Hunger! Und zwar großen! Das Brot zum Frühstück war echt zu wenig gewesen. Sie schmiss ihre Tasche in die Ecke und ging sich umziehen. Diese Schuluniform war der letzte Rotz! Kein bisschen praktisch und bequem! Sie zog ihren Kampfanzug an: eine weiße, leicht ausgestellte Hose; ein hautenges, silbernes Oberteil, dass in einer Art Schurz auslief. Die Handschuhe ließ sie weg, sie würden nur stören. Dann lief sie zurück in die Küche und durchwühlte den Kühlschrank erneut nach essbarem. Irgendetwas müsste doch da drinnen sein, was ein ordentliches Gericht werden würde. Tatsächlich fand sie etwas und 20 min später ließ sie sich, mitsamt einem vollen Teller Spagetti Bolognese, auf ihr Sofa fallen. Auf dem Tisch lag ein Chip. Verwundert nahm sie ihn in die Hand. Heute früh hatte er 100%ig noch nicht hier gelegen! Sie sah ihn sich von allen Seiten an. Kein Zweifel, er stammte vom Planetenbund und da Cicile ziemlich neugierig war, nahm sie ihn mit ins Schlafzimmer, um ihn dort abzuspielen.
Sie kramte in ihrer Tasche und holte ein Gerät hervor, was aussah wie ein kleiner Tisch. An einer Seite war ein kleiner schlitz. Dort hinein steckte sie den Chip und das Gerät begann zu surren. Kurz darauf erschien auf der „Tischplatte“ eine Gestalt, ganz in einen Mantel gehüllt. Cicile seufzte. Typisch ihr Dad! Nicht einmal auf einer Mission konnte er sie in Ruhe lassen.
Er begann zu reden: „HALLO MEINE KLEINE! ICH HABE EINE AUFGABE FÜR DICH: BESORG MIR ALLE UNTERLAGEN ÜBER DIE REGIERUNG DIESES PLANETEN UND DIE WIRTSCHAFT. ICH ERWARTE DEINEN BERICHT IN EINER WOCHE!“
Die Gestalt verschwand.
´Eine Woche? Das ist ziemlich knapp! Aber egal, irgendwie werde ich es schon schaffen!´ dachte Cicile. `Jetzt kommt erst mal der schwierigste Teil: nämlich rauszukriegen, wo die Teile waren, die Dad haben will. Zum Glück hab ich hier einen Computer mit Internetanschluss, so dass die Suche erheblich vereinfacht wird. Und morgen Nacht werde ich dann losziehen und mir die Teile besorgen.`
Sie saß bis spät in die Nacht und suchte nach den Urkunden und den Prognosen über die Wirtschaft, die bedeutenden Erfindungen, die soziale Entwicklung usw.
„Ok, Schluss für heute! Immerhin will ich morgen ja nicht zu spät zur Schule kommen...“ Sie riskierte einen kurzen Blick auf die Uhr und verbesserte sich: „Heute will ich nicht zu spät zur Schule kommen!“
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Ok, mehr gibts nicht! Bin sauer! :mad: Auch wenn ihr mich jetzt anhaut, dass es nicht genug war!
 
Super Teil. Sei nicht zu sauer, ich bin ja immer da. Mich kannst du ja nicht bestrafen, wenn die anderen ******** bauen. Bin immerhin dein treuster Fan. Finde nicht das sie zu stark ist.
Weiter!
 
Sollte uns das leid tun, dass du sauer bist??????????????? Haben wir mal wieder mit dem posten geschlampt???????? *grins*
Oder dürfen wir ihre Herrlichkeit mal fragen, welche Laus ihr denn über die Leber gelaufen ist. *lacht*
Aber deine Geschriebse ist nicht so wie du dich beschrieben hast: sauer. *breitgrins* Es ist mächtig unterhaltsam und eigentlich auch schon witzig. *lacht* Man nehme nur mal die Beschreibung einer Schule, das ist nicht nur für Cecile aberwitzig. *grins*
So und Videl und Gohan gibt es auch, na ganz prima. Das kann turbolent werden. *freu*
Ist Vegeta dann auch schon auf der Erde und mit Bulma leiiiert und Vater von Trunks????? *neugierigist*
Sorry, ich weiß es echt nicht, auch wenn du sicher wieder mit Zaunpfählen gewunken hast und ich eigentlich müsste. *schulternzuck*
Danke, deine Reka. *liebknudddel*
 
Hi!
Also ich kann an deiner FF echt nicht
meckern. Ich find sie einfach geil!!:D
Und weil ich so ungeduldig bin, hoffe
ich du schreibst auch bald weiter;)

Grüßle Mesina:p
 
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