Cicile: Prinzessin eines toten Volkes

Super Teil. Tja, jetzt ist der Wolf weg. Stoße mit an :beerchug: an meinen 200. Post. Die FF hat zwar mehr verdient, aber ich will ja nicht scheimen.
Weiter!
 
Sach mal, kann es sein, dass du mein einzigster Leser bist, Magic_Dragon? Wo sind denn die anderen geblieben? Oder bin ich so schlecht geworden, dass keiner mehr lesen will? :bawling: Sagts mir! Ich will eure ehrliche Meinung hören! Und wenn ich aufhören soll, dann mach ich das! Immerhin hab ich hier schon seit längerem von keinem anderen außer meinem treuesten Leser (DANKE) nen Comment! :mad: Und ich bin bestimmt nicht so oft on, dass ihr nicht mehr mitkommt mit dem Lesen!
Jetzt poste ich nen neuen Teil für meinen treuesten Leser! Damit ich wenigstens einen hab, der zurückschreibt!
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Es war bereits später Abend, als Cicile wieder im Tempel eintraf. Niemand erwartete sie, also ging sie noch eine Runde spazieren. Ihr begegnete niemand. Sie hing ihren Gedanken nach. Was hatte David damit gemeint, als er gesagt hatte: „Du wirst es vielleicht früher erfahren, als dir lieb ist. Pass auf dich auf, verstanden? Lass dich nirgends mitreißen, sondern überleg immer, was du eigentlich willst. Werde nicht zum Mitläufer! Das hast du nicht nötig. Und genieße die letzten ruhigen Stunden unter dem alten Oberpriester. Der neue wird alles umschmeißen, was du bis jetzt gelernt hast. Sei vorsichtig und prüfe genau, wer deine Freunde und wer deine Feinde sind. Manchmal kommt diese Erkenntnis sehr überraschend für uns.“ Was meinte er? Soweit sie wusste, konnte nur ein neuer Oberpriester kommen, wenn der alte gestorben war. Ok, soweit verstand sie David: Der alte Oberpriester hatte nicht mehr lange zu leben. Dass wusste sie selbst! Aber der Rest? Was hatte der Rest zu bedeuten? Ein neuer Oberpriester würde kommen, ok. Aber warum sollte sie nicht zum Mitläufer werden? Und warum sollte sie aufpassen, wen sie Freund oder Feind nannte? Sollten so einschneidende Ereignisse kommen? Nachdem sie eine Weile gegrübelt hatte, beschloss sie nicht weiter darüber nach zu denken. Die Zeit würde ihre Fragen beantworten. Dann erinnerte sie sich, wie er in der Menge verschwunden war: Schnell und sich suchend umblickend, gleichzeitig sich aber auch so unscheinbar wie möglich zu machen. Er war als Spion hier, daran hatte sie keinen Zweifel. Aber was hatte er ausspioniert? Sie spürte, dass Hartal sich ihr näherte. Sie seufzte und beschloss nicht weiter darüber nachzudenken.
Hartal hatte ihren Seufzer gehört und interpretierte ihn völlig falsch. Er trat hinter sie und fragte: „Na, immer noch traurig, weil du Brodja hast gehen lassen müssen?“
Dies brachte ihr schmerzlich wieder zu Bewusstsein, dass der kleine Wolf tatsächlich weg war. Die Grübelei über Davids Worte hatten diese Tatsache völlig in den Hintergrund treten lassen. Nun kam sie wieder hervor. Eine Träne rollte über ihre Wange. Hartal bemerkte dies, drehte sie mit leichter Gewalt zu sich herum und meinte: „Es war besser so! Hier wäre er von allen nur skeptisch beobachtet wurden und bei einmaligem falschen Verhalten hätten sie ihn getötet.“ Sie nickte. Ihr war schon bewusst, dass es für ihn besser gewesen war, aber zugeben wollte sie es nicht wirklich. Sie wusste, dass sich niemand hinter sie gestellt hätte, wenn es zu einem solchen Zwischenfall gekommen wäre und es machte ihr mehr zu schaffen, dass sie ihn dann nicht hätte beschützen können. Das wiederum machte ihr schmerzlich bewusst, dass sie hier ganz auf sich gestellt war. Weitere Tränen rollten ihr über das Gesicht. Hartal zog sie zu sich heran und sie begann ihren Tränen freien Lauf zu lassen. Niemals in ihrem ganzen Leben hatte sie jemanden gehabt, bei dem sie sich ausheulen konnte. Jeder dachte, dass sie so stark war, alles weg zu stecken. Hartal war anders. Bei ihm musste sie sich nicht schämen ihre Tränen zu zeigen, ihm konnte sie ihre Schwäche zeigen, er akzeptierte es. Sie fühlte sich geborgen in seinen Armen. Ganz langsam hob er ihr Kinn an, bis sie ihm in die Augen sehen konnte. Sie waren tiefschwarz und Cicile schien darin zu versinken. Diese Augen erinnerten sie an Veggie.
„Nicht weinen. Du siehst ihn doch wieder…“ Langsam wischte er ihr die Tränen ab. Große Augen sahen ihn an und er glaubte, dass sie bis auf den Grund seiner Seele blickte. Er sah sein eigenes Gesicht darin. Er beugte sich vor und seine Lippen berührten vorsichtig die ihren. Zaghaft erwiederte sie seinen Kuss. Ihre Tränen versiegten.
„Siehst du, kein Grund zu weinen. Mach wieder ein fröhliches Gesicht, ja? Dann bist du gleich noch mal so süß!“ Murmelte er zwischen 2 Küssen. Als sie sich endlich voneinander trennten, lächelte sie. Die Spannung, die den ganzen Tag von ihr Besitz ergriffen hatte, fiel langsam von ihr ab, sie fühlte sich glücklich und leicht müde. Sein Lächeln und zärtlicher Blick fegte alle ihre Gedanken weg. Langsam ließ sie sich von ihm zurück zu ihrem Zimmer führen. Kurz vor ihrer Tür blieben sie stehen. Er küsste sie noch einmal, murmelte „Gute Nacht, Engel.“ in ihre Ohr und verschwand um die nächst Ecke. Glücklich und müde betrat sie ihr Zimmer. Christine schlief bereits.
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Kein Kommentar.:mad:
 
Super Teil. Sorry, dass ich erst jetzt poste, aber scheiss Telekom hat mir des I-net abgedreht. Könnte es sein, dass ich den Teil schon kenne?
Weiter!
 
Ach, cicile, nicht glauben wir hätten dich alle verlassen, aber die Teile die du bis jetzt gepostest hast kenne ich alle schon und habe darauf auch schon geantwortet. Und sie haben mir gut gefallen *lob*Dass das board so gefrässig ist, dafür kann ja keiner was. Aber ich bin diese Woche auch kaum on gekommen *schnief*
Und die Szene mit Cicile und Hartan geht mir sehr unter die Haut. *esbeimirkribbelt* aber ich habe auch irgendwie ein ungutes Gefühl. Hoffentlich verrät Hartan sie nie. *wünsch*
Danke, deine Rekama. *liebknuddel*
 
Namd!
@Magic_Dragon: Kann sein, dass du die Teile schon kanntest. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ich bis hierher schon gepostet habe! Also müsstest du die, die jetzt kommen, noch nicht kennen und kannst wieder ordentlich in die Tasten hauen.
@ Rekama: Das gleiche gilt für dich. Und ob er sie verrät oder nicht? Lass dich überraschen.

Jetzt kommt erst mal nen neuer Teil, den ihr hoffentlich noch nicht kennt!
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Ein weiteres halbes Jahr verging. Der Gesundheitszustand des Oberpriesters wurde immer schlechter und er starb schließlich an einer einfachen Grippe. Sein Nachfolger wurde, zur großen Überraschung aller,: Hartal. Eigentlich wurde seit langem vermutet, dass ein älterer Priester dieses Amt bekommen sollte, doch kurz vor seinem Tod hatte der alte Oberpriester Hartal zu seinem Nachfolger bestimmt. Und damit nahm das Schicksal seinen Lauf…

„Guten Morgen Cicile!“ Christine kam fröhlich auf sie zu.
„Morgen.“ Kam es verschlafen zurück. „Mich wundert es, dass du noch nicht bei der Messe bist... Ist heute irgendwas besonderes?“
„Nein, nicht dass ich wüsste…“ überlegte Christine. „Eigentlich sollte ich dich nur wecken. Hartal will dich sehen.“
„Muss das sein?“ kam es prompt zurück.
„Bist du der Liebe schon so überdrüssig? Es gab mal eine Zeit, da konntest du gar nicht lange genug mit ihm zusammensein...“ Neckte Christine ihre Freundin.
„Das hab ich nicht gesagt! Mich kotzt es nur an, dass ich jetzt aufstehen muss. Ich war nämlich grad wieder am Einschlafen!“ Grinste Cicile und drehte sich demonstrativ auf die andere Seite.
„Raus!“ Christine zog ihr die Decke weg.
„Spinnst du? Gib mir meine Decke zurück!“
„Nein. Du sollst aufstehen, Langschläfer!“
„Ich hab aber keine Lust!“
„Ach, willst du, dass sich Hartal solange mit Siena beschäftigt? So ganz allein in einem Raum?“ fragte Christine.
„Was?!!!!!!!!!!!“ Das hatte gesessen. In Sekundenschnelle war Cicile aus dem Bett raus und hatte sich ein einfaches Priestergewand übergezogen. „Wo sind sie? Wenn ich das Weib in die Finger kriege, dann kann sie was erleben!“
„He, nun beruhig dich mal wieder. So schlimm ist es doch nun auch wieder nicht…“
„Nicht so schlimm? NICHT SO SCHLIMM???? Ich glaub ja wohl, ich hör nicht richtig! Siena ist das niederträchtigste Weib, dass es im gesamten Universum gibt! Und ich habe schon viele niederträchtige Weiber kennen gelernt, glaub mir. Außerdem ist Hartal viel zu schade für sie! Also, wo soll ich hin kommen?“
„Nun beruhig dich doch mal! Hartal ist mit ihr im großen Saal und bespricht da mit einigen anderen Priestern etwas wegen dem Fest nächste Woche. Sie sind also nicht allein. Aber mir scheint es, als ob du Angst hast, ihn zu verlieren. Warum?“ frage Christine mehr beiläufig. Eigentlich hatte sie jetzt erwartet, dass Cicile ihr wiedersprechen würde, aber…
„Du hast recht. Ich hab Angst ihn zu verlieren. Allerdings nicht, ihn an Siena zu verlieren. Seit einigen Wochen habe ich eine böse Vorahnung. Etwas wird passieren, ich weiß aber nicht was. Ich weiß nur, dass jemand dabei sterben wird. Und mir gehen die Worte meines alten Lehrers nicht aus dem Kopf.“ Begann Cicile wie geistesabwesend.
„Was hat er denn gesagt?“
„Lass dich nirgends mitreißen, sondern überleg immer, was du eigentlich willst. Werde nicht zum Mitläufer! Sei vorsichtig und prüfe genau, wer deine Freunde und wer deine Feinde sind. Manchmal kommt diese Erkenntnis sehr überraschend für uns. Irgendwas wird passieren, ich weiß nur nicht was! Ich meine, nur aus Spaß würde David so etwas nie sagen.“ Sie verstummte.
„Hm, also ich weiß nichts damit anzufangen. Vielleicht solltest du mal eine der älteren Priesterinnen fragen. Vielleicht können die dir eine Antwort geben.“ Meinte Christine und damit war das Thema für sie beendet. Cicile drehte sich rum und verließ den Raum um Hartal zu suchen.

„Guten Morgen, Engel!“ Hartal kam ihr gut gelaunt entgegen. Und wie immer musste Cicile lächeln, wenn sie ihn sah.
„Morgen Darling.“ Begrüßte sie ihn. Da er gerade um eine Ecke gekommen war, sah sie Siena nicht, die ihm folgte. Doch als Cicile ihrer ansichtig wurde, veränderte sich ihr Gesichtausdruck schlagartig. Es fiel langsam auf, dass die beiden so oft zusammen waren. Manchmal fragte sich Cicile sogar, ob die beiden in einem Raum schliefen, was natürlich völliger Blödsinn war. Aber es tauchten immer mehr Gerüchte auf: Das er Cicile bald verlassen würde und Siena an ihre Stelle treten würde; das er statt Cicile Siena vorzog und so weiter und so fort. Noch versuchte Cicile, diesen Gerüchten keinen Glauben zu schenken, aber sie ließen sich immer schwerer verdrängen. Zu oft sah sie die beiden zusammen und eigentlich wartete sie nur darauf, dass er ihr irgendwann sagen würde, dass er sich für Siena entschieden hatte. Cicile war eifersüchtig, obwohl sie sich nach außen hin nichts anmerken ließ. So bekam Siena auch ein Lächeln und ein „Guten Morgen Siena.“ von ihr. Im Stillen dankte Cicile ihrem Adoptivvater immer wieder dafür, dass er ihr beigebracht hatte, ihre Gefühle nicht öffentlich zu zeigen. Jeder hier hielt Cicile für ein bisschen naiv und für sie hatte das nur Vorteile. Selbst wenn sie hier Feinde haben sollte, würde man sie nicht allzu ernst nehmen und ihr Gegenschlag würde umso vernichtender ausfallen. Nach Außen war sie immer freundlich und hilfsbereit, aber die wenigsten wussten, dass sie sehr wohl auch ausrasten konnte und das dann kein Stein auf dem anderen blieb. Und so gut wie niemand konnte es sich hier vorstellen. Das war ein entscheidender Vorteil, denn so bekam Cicile alles mit, was hier vor sich ging und man erzählte ihr oft größere und kleinere Geheimnisse, in dem Glauben, sie könne ja eh nichts damit anfangen. Und Cicile ließ sie in dem Glauben. Allerdings reichte es ihr langsam. Sie würde sich Sienas arschfreundliche Getue nicht mehr lange mit ansehen. Manchmal wunderte sie sich selbst, dass sie so lange ruhig blieb. Christine hatte sich schon öfter über Siena aufgeregt, als Cicile, obwohl sie diese Sache doch eigentlich überhaupt nichts anging. Sie hatte Cicile ständig vorgeworfen, sich zuviel von ihr bieten zu lassen und dass Cicile doch endlich ein für alle mal klären sollte, wem Hartal gehörte! Cicile hatte sich das immer nur kommentarlos angehört und irgendwann hatte Christine es aufgegeben. Doch diesen Abend sollte sich alles ändern…
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Hör ich auf, oder hör ich nicht auf? Ach, ich hör auf! Ich kann ja auch mal gemein sein...:devil Jetzt wart ich erst mal auf Comments von euch und poste dann vielleicht ein längeres Stück, wenn sich genug melden und wenn ich gute Laune hab...
 
Hi!

Sorry, dass ich zum letzten Kapitel nicht gepostet hatte, aber wir waren eifrig am Computer neu installieren ^^ ;)

Also: Das war mal wieder ein super Teil und ich hoffe, dass der nächste auch bald kommt!

Weiterhin viel Spaß beim Schreiben!!
 
Welch interessante Konstellation. *freu* Aklso, das ist ganz und gar meine Strategie, immer ein bisschen unschuldig und naiv tun und dann im richtigen Moment zuschlagen. *grins* Das kommt voll gut. Ich freue mich schon auf Ciciles Attacke *lacht*
Bin ja gar nicht blutrünstig, auf gar keinen Fall. *grins*
Danke, deine Rekama. *liebknuddel*
 
Ok, ihr habt mich grad davon überzeugt, dass ich gute Laune habe! Deshalb kommt gleich nen neuer Teil. Gleich...
Und da ich gestern diesem Teil den letzten Schliff gegeben habe und jetzt quasi fertig bin, mit dem 2. großen Teilgebiet von Ciciles Leben, kann ich jetzt beruhigt langsam ans 3. gehen, was mir vor einigen Monaten abgestürzt ist. Zum Glück hatte ich es schon ausgedruckt... *seufzt* So brauch ich nicht alles noch mal komplett neu zu schreiben!

@SunDancer: Macht nichts. Haupsache, du bist wieder da! Und Spass beim Schreiben hatte ich schon immer...;)

@Magic_Dragon: Genau das Gleiche hab ich mir auch gedacht, als ich den Teil geschrieben hab. Mal sehen, ob ichs umsetzte... Aber das war wirklich treffend...

@Rekama: Ach, du auch? Willkommen im Club! *ihrdieHandreicht*

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Es war mitten in einer Messe, als Cicile der Kragen entgültig platzte: Siena war gerade dabei, gemeinsam mit Hartal ein Opfer zu bringen, als sie ihn ganz leicht auf die Wange küsste. Und das vor allen Priestern! Ciciles Augen verengten sich zu Schlitzen und Siena sah sie hochmütig und siegessicher an.
„SCHLAMPE!“ schrie Cicile plötzlich durch den Saal und das Echo kam verstärkt und laut zurück, da Cicile mitten im Brennpunkt stand. Eigentlich musste sie das nächste Lied anstimmen, aber dazu sollte es nicht mehr kommen. Um dem ganzen noch die Krone auf zu setzten, drehte Siena Hartals Kopf so, dass sie ihn genau auf den Mund küssen konnte. Der arme Junge wusste gar nicht, wie ihm geschah, da war Cicile hinter ihnen und verpasste Siena einen kräftigen Schlag in den Rücken. Diese keuchte überrascht auf und sank zusammen.
„Das nächste Mal machen ich ernst!“ zischte Cicile mit eiskalter Stimme und entfernte sich von der zeitweise Gelähmten. Alle hatten dies Entwicklung mit einiger Überraschung verfolgt und machten ehrfürchtig Platz, als Cicile zwischen ihnen hindurch ging.
„So wirst du niemals siegen, Cicile. Sein Herz gehört nicht dir allein, merk dir das. Du nutzt ihn doch eh nur aus! Solange es deine Interessen verfolgt machst du doch alles!“ meinte Siena, welche nun wieder stand, zu ihr, als Cicile gerade den Saal verlassen wollte.
„Was hast du gesagt? Ich hoffe für dich, dass ich dich jetzt falsch verstanden habe, sonst kannst du anfangen um dein Leben zu beten!“ entgegnete die Angesprochene ohne jegliches Gefühl in der Stimme.
„Nein, du hast dich nicht verhört. Ich habe es genauso gesagt. Du warst doch schon immer der Liebling aller hier. Ich möchte nicht wissen, wie viele heimliche Lover du hier hast…“ Weiter kam Siena nicht, denn Cicile war in schallendes Gelächter ausgebrochen, von dem sie sich nicht wieder zu erholen schien. Alle Anwesenden fröstelten leicht und betrachteten die Szene mit Unwohlsein.
„Los Lover, outet euch, damit ich auch mal weiß, wer das alles ist! Immerhin bin ich der Meinung, ich erfahr hier eh immer alles als letzte.“ Cicile grinste Siena an.
„Natürlich werden sie sich nicht outen, weil du es nicht willst! Aber ich weiß, welches Spiel du mit uns spielst und ich werde dich daran hindern, es zu Ende zu Spielen. Du hinterhältige, verlogene…“ Weiter kam Siena nicht, denn Cicile unterbrach sie: „HINTERHÄLTIG? VERLOGEN?“ Ihre Stimme erklomm eine Höhe, bei der allen Anwesenden die Ohren klingelten, obwohl sie relativ leise gesprochen hatte. „JETZT REICHST MIR ENTGÜLTIG! SPRICH DEINEN LETZTEN WUNSCH!“ Cicile war so wütend wie seit langem nicht mehr und durch diese Wut erreichte sie den SSJ 2, ohne etwas im ersten Moment davon zu bemerken. Ihre Energie warf alle anderen von den Füßen und Gegenstände flogen durch die Luft, Energieblitze zuckten um ihrem Körper, ihre Haare verfärbten sich blond, ihre Augen türkis. Kalt blickte sie Siena an, die einige Schritte zurückwich.
„Beruhigt euch!“ mischte sich Valerie ein und zu ihrer eigenen Überraschung schienen ihre Worte auch zu wirken. Cicile verwandelte sich zurück und zischte: „Eines Tages werde ich wirklich ausrasten und dann bist du fällig, selbst wenn es nur um Kleinigkeiten geht. Ab heute werde ich dich auf Schritt und Tritt verfolgen und wehe, du lässt dir was zu Schulden kommen… Dann kannst du dein Testament schreiben!“ Sie drehte sich rum und verließ den Saal. Alle anderen standen immer noch geschockt herum und langsam machte sich Ratlosigkeit breit. Hartal verließ ebenfalls, beinahe flüchtend, den Raum und lief hinter Cicile her.
Nach einer Weile entschlossen sich auch alle anderen, wieder an ihre alltägliche Arbeit zu gehen.
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:eek2: Oh, oh... Da hat er sich aber was eingebrockt! Ob er das wieder gradegebogen bekommt? Ich hab keine Ahnung... Ok, ich weiß es, aber ich verrats euch nicht!:dodgy: Da wär ich ja schön blöd...:D
 
Super Teil. Also bei mir, dem Ober-Gewaltfanatiker, wäre Siena nicht mehr am Leben. Die wäre Eiskalt niedergemocht worden. Bei sowas kenne ich keine Gnade (ok, auch so kenne ich keine Gnade).
Weiter!
 
Ich glaube mir bleibt hier nichts anderes übrig als mich Magic_Dragon in allen Punkten anzuschließen *g*

Kompliment! Tolles Kapitel, wenn auch etwas kurz *g* ;)
 
Ich muss euch voll und ganz zustimmen! Ich hätte sie, wenn ich Cicile wäre, auch nicht am Leben gelassen, aber ich brauch sie noch... Und dann werd ich mal sehen, was ich mit ihr mache... So kann ich das ja nicht durchgehen lassen. ne?:o

@Magic_Dragon: Du erinnerst mich an einen Kumpel, weißt du das? Der ist auch so gnadenlos...:D

@SunDancer: Findest du, dass das Kapitel zu kurz war? Ich fand aber, dass war ein schöner Abschluss...:p

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„Cicile warte!“ Langsam drehte sie sich zu Hartal um. Sie war immer noch sichtlich wütend und ihre Augen nur noch kleine Schlitzte, in denen es gefährlich glitzerte.
„Warum sollte ich?!“ Zischte sie ihn, mit einer gefährlichen Ruhe in der Stimme, an.
„Weil es nicht so ist, wie es aussieht…“ Versuchte er anzufangen.
„Nicht so, wie es aussieht? Gut, also hasst du sie ja? Das wäre doch nur logisch, oder?“
„So kann man das nicht sagen…“
„Also empfindest du doch was für sie und es ist genauso, wie es aussah!“ Er senkte den Kopf. Es war unmöglich in diesem Moment vernünftig mit ihr zu sprechen.
„Ich liebe sie nicht, wenn du das meinst! Kann sein, dass sie mich liebt, aber ich sie nicht! Sie ist eine gute Bekannte, mehr nicht!“ Versuchte er zu erklären.
„Ach und eine gute Bekannte küsst man leidenschaftlich, ja?“ fauchte sie zurück.
„Ich hab sie nicht leidenschaftlich geküsst. Sie hat mich geküsst und ich war perplex, weil ich das nicht erwartet habe!“ verteidigte er sich.
„Sicher?“
„Ja. Cicile, mach es mir doch nicht noch schwerer! Du weißt doch, dass ich nur dich liebe!“ Er wollte sie in den Arm nehmen, aber sie wich aus.
„Ich würde dir nur zu gern glauben, Hartal, aber ich …“ Ihre Stimme versagte und eine einzelne Träne rollte über ihre Wange.
„Und genau das ist es, was sie will.“ Aus traurigen, fast flehenden Augen sah er sie an. Sie seufzte. Dann umarmte sie ihn und küsste seinen Mund. Damit war dieser Zwischenfall für sie erledigt. Für dieses Mal.

„Koffer packen! Wir machen eine Reise!“ Fröhlich gelaunt kam Cicile in ihr Zimmer und traf eine völlig überraschte Christine vor.
„Wieso Koffer packen?“
„Na, weil wir verreisen!“ Erklärte Cicile noch mal. „Du, ich, Siena, Hartal und Valerie fahren zu irgend so einem komischen Bergtempel! Ne, das war falsch! Wir fahren zu einem Berg, indem ein Tempel ist und hinter diesem Berg ist die Stadt der Toten?“ Fragend sah Cicile ihre Freundin an.
„Ach, dann fahren wir sicher nach Tamnik. Das ist der Berg, der Tempel und die Stadt zusammen. Sicher will Hartal da ein Zeremonie Artefakt holen. Was anderes könnte ich mir da nicht vorstellen.“ Überlegte Christine laut.
„Ist mir egal, jedenfalls werden wir da mindestens eine Woche bleiben, hat er gemeint! Also schön viel Sachen mitnehmen!“ Cicile freute sich auf diese Reise, vor allem weil Hartal so eine Andeutung gemacht hatte. Freudig erregt begann sie alle möglichen Sachen in ihren Reisekoffer zu schmeißen. Nachdem sie fertig war, versuchte sie diesen zu schließen, aber sie hatte eindeutig zu viel drin. Christine beobachtete die Szene mit einem wissenden Lächeln.
„Du wirst nie alles da reinkriegen. Du nimmst viel zu viele unnütze Sachen mit. Hast du noch nie einen Koffer gepackt?“
„Nein! Bisher hat das immer Daisuke oder Eileen gemacht!“ antwortete Cicile und ließ ihre Freundin ihren Koffer inspizieren.
„Also, das, das, das und das brauchst du nicht.“ Auf Ciciles Bett landeten ein Fön, drei Handtücher, 2 Bücher, 6 Socken, 3 Kerzen, 5 Kleider usw. „Das ist alles viel zu viel Ballast! Vor allem, weil du ja alles doppelt und dreifach eingepackt hast!“ Ein kleines Gerät landete auf dem Bett. Cicile wollte zum Protest ansetzten, ließ es dann aber doch sein.
„Und Schmuck brauchst du auch nicht! Du tust hier keinen um, da brauchst du in der Wildnis auch keinen!“ Mit diesem Satz landete eine Kette auch ihrem Bett.
„Nein, die brauch ich!“ Jetzt protestierte sie öffentlich.
„Warum?“ fragte Christine zurück.
„Weil diese Kette mir sehr viel bedeutet! Mein Bruder hat sie mir zu meinem 4. Geburtstag geschenkt.“ Erklärte Cicile und nahm die Kette hoch. Ein aquamarinfarbener Stein funkelte im Sonnenlicht, welches durch die kleinen Fenster hereinfiel. In diesen Stein war etwas eingraviert. Neugierig betrachtete Christine es. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: Ein ähnliches Symbol hatte sie einmal auf einem Kampfanzug ihres Vaters entdeckt. Sie hatte es ihm gezeigt und wollte fragen, was es zu bedeuten habe, als er es ihr weggenommen hatte und ihr gesagt hatte, dass sie das nichts anging. Cicile ließ die Kette von ihrem Handgelenk baumeln und auf der Rückseite wurde eine Widmung sichtbar, die jedoch in einer, Christine unbekannten, Sprache geschrieben war.
„Was ist das für ein Zeichen?“ fragte sie neugierig.
„Das ist das Wappen meiner Familie und des Planeten Vegeta – Sei. Heute ist es nur noch wenigen, überlebenden Sayajins bekannt, früher war es das gefürchtetste Wappen im Universum. Aber das ist lange her...“ meinte Cicile und eine leichte Resignation schwang in ihrer Stimme mit.
„Ach so. Darf ich mal?“ Sie hielt Cicile die ausgestreckte Hand hin. Die Angesprochene händigte ihr die Kette aus. Eine Weile sah sie diese an und dann lächelte sie leicht. Christine trat hinter ihre Freundin und legte ihr die Kette um den Hals. „Ich denke mal, dein Bruder wollte bestimmt nicht, dass seine Kette in den unergründlichen Tiefen eines Koffers verschwindet, oder? Deshalb solltest du sie tragen.“
„Hm.“ Machte Cicile bloß und ließ sich die Kette umlegen.
„So, dann wollen wir mal weiter machen. Immerhin wollen wir ja heute noch los!“ Aufmunternd lächelte sie ihre Freundin an. Diese sah ein bisschen traurig aus. Christine wusste zwar, dass Ciciles Familie tot war, aber sie wusste nicht, dass Cicile so an ihr gehangen hatte. Ihre Augen waren zwar das einzige, an denen man ihren Gefühlshaushalt (geiles Wort!) erkennen konnte, aber sie hatte im Laufe der fast 1 1/2 Jahre gelernt, auf bestimmte Signale von ihr mehr zu achten. So wusste sie meistens, was in ihrer Freundin vorging, auch wenn diese versuchte, es nicht zu zeigen.
2 Stunden später waren dann endlich alle abreisefertig, auch wenn Cicile mit dem Inhalt ihres Koffers nicht ganz zufrieden war. Es war ihr eindeutig zu wenig!
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So, mehr trau ich mir heute nicht zu posten, da ich ständig mit der Angst lebe, dass Mein Compi sich hier wieder aufhängt...
Bis demnächst dann
 
Hach, eure Antworten waren ja wieder lang....:dodgy: :dead:
Gut, wenigstens habt ihr geschrieben! Is ja auch egal...
@SunDancer: In Eile? Geht mir auch oft so! ;)
@Magic_Dragon: Was sie da erwartet? Das Grauen; und das Ende des 2.Teils!:D Soviel kann ich ja schon mal verraten... mehr aber net!:p
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Eine Weile später waren sie dann bereits auf dem Weg. Hartal meinte, dass sie mindestens 2 Tage brauchen würden, bis sie angekommen wären. Cicile hatte den Mund verzogen und gesagt, dass selber fliegen viel schneller ging und obendrein mehr Spaß machte, als sich 2 Tage den ***** breit zu sitzen. Allerdings hatte sie dabei nicht bedacht, dass hier keiner fliegen konnte, außer ihr! Also musste sie sich wohl oder übel fügen.
Ihre erste Zwischenlandung machten sie abends an einem kleinen See. Da Cicile nirgendwo in der Nähe ein Haus oder ähnliches sah, dachte sie, dass sie draußen übernachten müssten! Aber zum Glück dachte sie nur, denn Valerie führte sie in eine geräumige Höhle am Fuße eines kleineren Berges. Dort versuchte Siena vergeblich, ein Feuer in einer vorbereiteten Feuerstelle zu entfachen, aber sie schaffte es einfach nicht.
„Mach mal Platz, ich mach das!“ meinte Cicile und schubste sie leicht zur Seite, nachdem Siena bereits den 5. Versuch gestartet hatte.
„Hmpf“ machte diese nur und ging einen Schritt zurück. Sie hätte vielleicht doch einen Schritt weiter zurück machen sollen, denn Cicile schoss einen kleinen Energiestrahl auf das trockene Holz ab und im selben Moment schoss eine kleine Stichflamme in die Höhe, welche den Saum von Sienas Kleid verbrannte. Diese stieß einen spitzen Schrei aus und hüpfte rückwärts zum nächsten Wassereimer. Zischend verdampfte das Wasser, als die kleinen Flämmchen am Rock verloschen. Cicile grinste. Das war zwar nicht ihre Absicht gewesen, aber schaden konnte ein kleiner Machtbeweis ja nicht! Alle anderen starrten nur mit großen Augen in die Gegend.
„Wie hast du das schon wieder gemacht?“ fragte Hartal, nachdem er sich wieder gefangen hatte. Auch so etwas hatte er noch nie gesehen.
„Tja, so was lernt man, wenn man einen großen Bruder hat, der einem das Kämpfen beibringt, einen Lehrer, der nur auf Konzentration aus ist und ein paar freche Untertanen, denen du öfter mal beweisen musst, dass du stärker bist als sie!“ erwiederte sie schulterzuckend.
„Aha!?“ antwortete er.
Siena beschwerte sich noch den gesamten Abend über ihre Rücksichtslosigkeit und konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Ihr missfiel einfach alles, was Cicile machte oder sagte, aber es schien Cicile nicht im geringsten zu interessieren!

In dieser Nacht hatte Cicile einen Traum. Sie sah eine Frau mit schulterlangen, lilanem Haar und 2 Dämonenflügeln auf sich zu kommen. Die Frau lief in einem alten Schrein, der zeitlos wirkte. Dass es ein alter Schrein war, wusste Cicile, weil sie schon Bilder davon gesehen hatte, aber hier wirkte er wie neu erbaut! Die Frau sprach etwas, was Cicile erst nicht verstand, bevor sie realisierte, dass diese Sprache ihre eigene, von ihrem Volk schon lange vergessene Sprache, war mit der sie damals auf Vegeta – Sei, gemeinsam mit ihrem Bruder Vegeta, Broud geärgert hatte. Doch die Worte der Frau hörten sich seltsam an, was eindeutig an ihrer Aussprache lag. Sie sprach schnell und ihre Stimme war angenehm, aber es war schwierig ihr zu zuhören. Warum konnte Cicile nicht sagen. Sie trug Sachen, die eigentlich ziemlich fehl am Platze wirkten: Kein langes Priestergewand, sondern ein ziemlich knappes Minikleid, 2 Stiefel, die erst am Oberschenkel endeten, 2 Handschuhe und einen goldenen Armreifen mit einem roten Stein. Alle Sachen waren tiefschwarz. Ihr Outfit wirkte ziemlich gewagt. Die Haare hatte sie aufgesteckt und sie bildeten eine Art Kranz an ihrem Hinterkopf. Ihre Augen blickten freundlich, verschmitzt.
„Hallo Prinzessin!“ sagte sie. „Willkommen in der Stätte des Todes. Hier bist du das erste Mal gestorben und hierher kommst du immer wieder zurück.“ Sie lächelte freundlich. „Natürlich weißt du das nicht, aber ich! Oh, ich hab vergessen mich vorzustellen: Ich bin Hiraschee, Prinzessin der Dämonen! Und ich habe immer wieder die lästige Aufgabe, dich in deine Vergangenheit einzuführen.“ Sie seufzte. „Aber was soll ´s… Du willst ja sicher wissen, warum ich dir erscheine, oder? Klar willst du das wissen, du warst ja schon immer ziemlich neugierig! Also, du kennst doch sicher die Legende von der Entstehung des Universum? Klar, Hartal hat sie dir erzählt, ich war doch dabei. Na ja, jedenfalls weißt du auch, dass die Frau, welche das Universum dann gerettet hat, bis heute verehrt wird. Und genau da kommst du ins Spiel: Diese Frau hat, nach ihrem Tod, ihre Seele in 3 eigenständige Seelenformen auf gespalten, die von Generation zu Generation weiter vererbt wurden.“ Sie machte eine künstliche Pause. „Und wenn die 3 Seelen wieder vereint sind, dann wird die Frau wiedergeboren. Sicher weißt du auch, dass ihr Name Cicile war und dass man dich nach ihr benannt hat. Das allein hat zwar nichts zu bedeuten, aber es ist ein Anfang. Wie du sicher unschwer erraten kannst, bist du eine der 3 Seelen und ich eine andere. Und die dritte ist meine Schwester Araschee, die Herrin des Lichts. Zusammen werden wir zur Heiligen Mutter Cicile. Wir werden vereint, wenn das Universum auf dem Spiel steht. Aber wir sind nicht zusammen, denn dem Universum droht keine so große Gefahr, dass wir vereint sein müssen. Wir beide haben es nur mit einer mittleren Katastrophe zu tun, kein Grund zur Panik also!“ Sie sprach den letzten Satz sehr sarkastisch aus.
„Was für…“ wollte Cicile ansetzten.
„Was für eine mittlere Katastrophe das ist? Keine Ahnung, ich weiß nur, dass du allein das Problem nicht meistern kannst und darum müssen wir uns vereinen.“ Fiel ihr Hiraschee ins Wort.
„Ok. Soweit hab ich das verstanden, aber wie?“
„Wie? Das ist eine berechtigte Frage. Du wirst, wenn du aufwachst, einen Ring finden. Er steckt an deinem Ringfinger. Wenn die Zeit gekommen ist, dann wird er bläulich aufleuchten und du musst dich dann nur auf mich konzentrieren. Den Rest mach ich dann!“ erklärte Hiraschee. Cicile nickte.
„Aber was, wenn ich das gar nicht will?“ hackte die Sayajinprinzessin nach.
„Dir wird nichts anderes übrig bleiben. Wenn du nicht willst, dass das Universum untergeht, dann solltest du es wollen. Denn wenn wir ihn nicht stoppen, dann wird das unweigerlich die Folge sein!“ antwortete die Dämonenprinzessin, ihre Augen verengten sich dabei und um ihren Mund spielte ein entschlossener Zug.
„Wen stoppen?“
„Denjenigen, der die Armee der Schwarzen Erde wiederbeleben will! Wer das ist, darf ich dir leider noch nicht sagen, aber du wirst es schon noch früh genug mitkriegen…“ Langsam verblasste das Abbild Araasches wieder.
„Warte, ich bin noch nicht fertig mit fragen!“ rief Cicile und versuchte, die immer kleiner werdende Gestalt ein zu holen, aber es gelang ihr nicht.
„Alle deine Fragen werden sich beantworten, sobald es losgeht, Kleines. Und erzähl keinem davon! Du würdest es bereuen!“ Mit diesen Worten verschwand Araschee entgültig und Cicile fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
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Wasn jetzt los?!:eek2: Mal sehen, ob ihr ne Erklärung für habt!
:D
 
Öhmmm... ich bin nicht sehr gut darin Gedankengänge der Autoren aus ihren Fanfictions herauszulesen, also sage ich einfach mal:
Keine Ahnung ;)

Aber wieder ein tolles Kapitel. Hätte Cicile Sienas Kleid in voller Absicht angefackelt hätte sie in nen See springen müssen *rofl*

Freue mich auf den nächsten Teil!
Bis demnächst!!
 
Soso Hartal liebt sie also wirklich, na dann wollen wir es mal glauben. *lacht* Und eindeutig Cicile ist zu großzügig zu Siena gewesen. *grins*
Und nun die rätselhafte Mission und die Prinzessin der Dämonen, also ich weiß noch nicht so recht, was ich davon zu halten habe. *grübel* Nicht das ich die Teile nicht mit Wonne gelesen hätte aber, was es mit der mitteleren Katastrophe so auf sich haben könnte, dass weiß ich niccht.
Danke deine Rekama. *liebknuddel*
 
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