Caracas
- Ersteller Rouge 9
- Erstellt am
Killa_Goku
Ultimativer Kritiker
Machs so wie ich, einfach mehrere Teile pro Abschnitt 
Ansonsten: warn guter Teil, weiter so !!!
Ansonsten: warn guter Teil, weiter so !!!
DrachinKaire
Cookie of Darkness
war doch gut weiß gar nicht was du hast husky
Rouge 9
Lord der Verpeilten
Ok hier ist der nächste Teil:
11 Zweikampf
Am nächsten Morgen wurde Kal von der schneidenden Stimme Makom's geweckt,: "Aufwachen Rekruten!!!" Mehr war nicht nötig, um jeden einzelnen Rekruten aus den Federn zu bringen, keiner wollte sich unnötig mit Makom anlegen.
Auch Kal schreckte müde aus seinem Bett auf, Zyrus stand schon in seiner leichten Rüstung, die er an seinem ersten Ausbildungstag erhalten hatte, vor seinem Bett,: "Komm schon Kal, wenn wir zu spät kommen gibt es Ärger."
Mit diesen Worten rannte er aus der Tür. Kal wurde bewusst das auch die anderen Rekruten sich beeilten nicht um nicht zu spät zu kommen. Als Kal endlich fertig war, musste er sich beeilen um nicht doch noch zu spät zu kommen. Keuchend stand er in der Reihe von Drachentötern, die von Darran kontrolliert wurden.
"Hmm, unser Drachenkrieger ist jetzt schon erschöpft?" "Habe verschlafen." War alles was Kal auf die erstaunte Frage antworten konnte, er schnappte verzweifelt nach Luft. Darran nickte, das war unter neuen Rekruten nichts unübliches. "Ok, heute werden wir..."
Weiter kam er nicht, eine tiefe Echsenartige Stimme schnitt ihm das Wort ab,: "Mit diesem Haufen von Versager wollt ihr mich besiegen?" Das Lachen des Drachens ließ einige Häuser erzittern. Und auch die meisten Soldaten erzitterten.
"Die anderen beiden Armeen waren keine Herausforderung für mich, glaubt ihr allen ernstes das dieser Undisziplinierte Haufen eine Chance hätte?" Wieder lachte der Drache, Darran sah sich nervös um, vom Drachen war nirgendwo etwas zu sehen, doch das sollte sich in diesem Moment ändern.
Der Drache stieg aus dem Wald auf und stürzte sich auf die überraschten Soldaten, diese versuchten panisch in Sicherheit zu kommen. Kal war, als er den Drachen entdeckte, unter das Vorstehende Dach eines Hauses geflohen, er wusste wozu das Drachenfeuer in der Lage war.
Und der Drache verzichtete nicht auf den Gebrauch desselben. Der sich auflösende Trupp Rekruten wurde von ihm mit einer Decke aus Feuer überzogen, die wenigen Überlebenden hatten allesamt schwere Verbrennungen und krümmten sich unter den Schmerzen zusammen.
Darran schauderte, mit nur einem Angriff hatte der Drache ihre Armee völlig zerschlagen, nur wenige der hundert Männer waren unverletzt, darunter auch Kal und Zyrus. Wieder erklang das dröhnende Lachen des Drachen,: "Wie ich vermutet hatte, keine Herausforderung. Ich werde mir aber dennoch etwas Spaß gönnen."
Mit diesen Worten landete er und verwandelte sich in einen Menschen, schwarzrotes Haar fiel ihm über die breiten Schultern und über den ebenfalls schwarzroten schweren Brustpanzer. "Will sich den niemand mir stellen?"
Das Lachen des nun menschlichen Drachens klang spöttisch. Darran trat vor,: "Wir werden uns nicht ergeben. Drachentöter zu mir!!!" Den letzten Satz schrie er wütend, das Lächeln des Drachen trieb ihn zur Raserei. Die wenigen überlebenden der Drachentöter sammelten sich hinter Darran, auch Kal,: "Wir werden dich vernichten!"
Darran konnte sich nicht mehr beherrschen und rannte auf den Drachen zu, doch dieser warf sich ihm mit einem grausamen Grinsen entgegen. Darran’s Lanze traf auf den Panzer des Drachenmenschen, bohrte sich mehrere Millimeter hinein und brach mit einem knacken ab, genauso wie sein Rückrad. Der Drach stieg über den zuckenden Darran hinweg, immer noch lächelnd,: "Wer will der nächste sein?"
Makom erschien mit seiner Truppe von Schwertkämpfern. "Auf diesen Moment habe ich gewartet. Du wirst bereuen das du Menschliche Form angenommen hast.
"Mit diesen Worten rannte er wild schreiend auf ihn zu. Der Drache stand völlig still da, dann wirbelte der zerschmetterte Körper von Makom über das Schlachtfeld, der Drache hatte sich kaum bewegt.
Die Rekruten sahen sich angsterfüllt an, und der Drache kam näher. Zyrus konnte es nicht mehr ertragen,: "He Drache!!! Wie wäre es mit einem richtigen Gegner." Seine Großspurigkeit brach mal wieder durch, jetzt wo der Drache keine unbesiegbare Erscheinung mehr war.
Langsam wendete dieser sich Zyrus zu, und blickte ihn abschätzend von oben bis unten an. "Nur zu Junge, versuch dein Glück, wie die Beiden vor dir."
Das lies Zyrus sich nicht zweimal sagen langsam ging er auf den Drachen zu, dieser stand gelassen in dem Ring, den die Rekruten um ihn herum bildeten, keiner konnte diesen Ring verlassen.
Wie immer möchte ich eure Kommentare lesen.
11 Zweikampf
Am nächsten Morgen wurde Kal von der schneidenden Stimme Makom's geweckt,: "Aufwachen Rekruten!!!" Mehr war nicht nötig, um jeden einzelnen Rekruten aus den Federn zu bringen, keiner wollte sich unnötig mit Makom anlegen.
Auch Kal schreckte müde aus seinem Bett auf, Zyrus stand schon in seiner leichten Rüstung, die er an seinem ersten Ausbildungstag erhalten hatte, vor seinem Bett,: "Komm schon Kal, wenn wir zu spät kommen gibt es Ärger."
Mit diesen Worten rannte er aus der Tür. Kal wurde bewusst das auch die anderen Rekruten sich beeilten nicht um nicht zu spät zu kommen. Als Kal endlich fertig war, musste er sich beeilen um nicht doch noch zu spät zu kommen. Keuchend stand er in der Reihe von Drachentötern, die von Darran kontrolliert wurden.
"Hmm, unser Drachenkrieger ist jetzt schon erschöpft?" "Habe verschlafen." War alles was Kal auf die erstaunte Frage antworten konnte, er schnappte verzweifelt nach Luft. Darran nickte, das war unter neuen Rekruten nichts unübliches. "Ok, heute werden wir..."
Weiter kam er nicht, eine tiefe Echsenartige Stimme schnitt ihm das Wort ab,: "Mit diesem Haufen von Versager wollt ihr mich besiegen?" Das Lachen des Drachens ließ einige Häuser erzittern. Und auch die meisten Soldaten erzitterten.
"Die anderen beiden Armeen waren keine Herausforderung für mich, glaubt ihr allen ernstes das dieser Undisziplinierte Haufen eine Chance hätte?" Wieder lachte der Drache, Darran sah sich nervös um, vom Drachen war nirgendwo etwas zu sehen, doch das sollte sich in diesem Moment ändern.
Der Drache stieg aus dem Wald auf und stürzte sich auf die überraschten Soldaten, diese versuchten panisch in Sicherheit zu kommen. Kal war, als er den Drachen entdeckte, unter das Vorstehende Dach eines Hauses geflohen, er wusste wozu das Drachenfeuer in der Lage war.
Und der Drache verzichtete nicht auf den Gebrauch desselben. Der sich auflösende Trupp Rekruten wurde von ihm mit einer Decke aus Feuer überzogen, die wenigen Überlebenden hatten allesamt schwere Verbrennungen und krümmten sich unter den Schmerzen zusammen.
Darran schauderte, mit nur einem Angriff hatte der Drache ihre Armee völlig zerschlagen, nur wenige der hundert Männer waren unverletzt, darunter auch Kal und Zyrus. Wieder erklang das dröhnende Lachen des Drachen,: "Wie ich vermutet hatte, keine Herausforderung. Ich werde mir aber dennoch etwas Spaß gönnen."
Mit diesen Worten landete er und verwandelte sich in einen Menschen, schwarzrotes Haar fiel ihm über die breiten Schultern und über den ebenfalls schwarzroten schweren Brustpanzer. "Will sich den niemand mir stellen?"
Das Lachen des nun menschlichen Drachens klang spöttisch. Darran trat vor,: "Wir werden uns nicht ergeben. Drachentöter zu mir!!!" Den letzten Satz schrie er wütend, das Lächeln des Drachen trieb ihn zur Raserei. Die wenigen überlebenden der Drachentöter sammelten sich hinter Darran, auch Kal,: "Wir werden dich vernichten!"
Darran konnte sich nicht mehr beherrschen und rannte auf den Drachen zu, doch dieser warf sich ihm mit einem grausamen Grinsen entgegen. Darran’s Lanze traf auf den Panzer des Drachenmenschen, bohrte sich mehrere Millimeter hinein und brach mit einem knacken ab, genauso wie sein Rückrad. Der Drach stieg über den zuckenden Darran hinweg, immer noch lächelnd,: "Wer will der nächste sein?"
Makom erschien mit seiner Truppe von Schwertkämpfern. "Auf diesen Moment habe ich gewartet. Du wirst bereuen das du Menschliche Form angenommen hast.
"Mit diesen Worten rannte er wild schreiend auf ihn zu. Der Drache stand völlig still da, dann wirbelte der zerschmetterte Körper von Makom über das Schlachtfeld, der Drache hatte sich kaum bewegt.
Die Rekruten sahen sich angsterfüllt an, und der Drache kam näher. Zyrus konnte es nicht mehr ertragen,: "He Drache!!! Wie wäre es mit einem richtigen Gegner." Seine Großspurigkeit brach mal wieder durch, jetzt wo der Drache keine unbesiegbare Erscheinung mehr war.
Langsam wendete dieser sich Zyrus zu, und blickte ihn abschätzend von oben bis unten an. "Nur zu Junge, versuch dein Glück, wie die Beiden vor dir."
Das lies Zyrus sich nicht zweimal sagen langsam ging er auf den Drachen zu, dieser stand gelassen in dem Ring, den die Rekruten um ihn herum bildeten, keiner konnte diesen Ring verlassen.
Wie immer möchte ich eure Kommentare lesen.
Rouge 9
Lord der Verpeilten
Und gleich der nächste:
12 Zweikampf II
Zyrus fühlte sich seltsam ruhig, er konnte nicht sagen woher diese Ruhe kam, aber er war froh über sie, sie half ihm sich zu konzentrieren.
Der Drachenmensch war nur noch einen Meter von Zyrus entfernt, als dieser mit einem schnellen Schwerthieb angriff, und sich sofort wieder zurückfallen ließ.
Sein Hieb ging ins lehre, der des Drachen allerdings ebenfalls. Das selbstsichere Lächeln verschwand von seinen Lippen und machte einem erfreutem Platz, Zyrus bemerkte davon jedoch nichts, er schlug wieder zu.
Diesmal erwischte er den Drachen, sein Schwert rutschte allerdings von dem Brustpanzer desselben ab, auch der Drache landete einen Treffer und schleuderte Zyrus mehrere Meter zurück. Er wollte sich gerade abwenden, als Zyrus sich unter mühen aufrappelte.
Das Lächeln des Drachen wurde breiter, endlich ein würdiger Gegner. Zyrus griff erneut an, diesmal zielte sein Schlag aber auf ein Bein seines Gegners, dieser begnügte sich diesmal damit den Schlag abzuwehren.
Die beiden Kontrahenten, standen sich gegenüber und musterten sich vorsichtig, Zyrus mit einem konzentrierten Gesichtsausdruck, der Drache mit einem breitem Lächeln. Als Zyrus mit seinem nächsten Angriff erfolg hatte, verschwand es allerdings und machte Überraschung Platz, noch nie war es einem Menschen gelungen ihn im Zweikampf zu verletzten. Rasch wich Überraschung Wut, und Zyrus konnte sich nur mit größter Mühe verteidigen.
Die Schläge des Drachen kamen mit solcher Geschwindigkeit das Zyrus sie nicht mehr wahrnehmen konnte, und er wurde von vielen Schlägen getroffen, die ihn nach wenigen Sekunden schwerverletzt zu Boden warfen.
Die Hände des Drachen waren über ihm, dieser hatte während der ganzen Zeit mit nichts anderem gekämpft, und schlossen sich um seinen Hals. "Du wirst bereuen das du mich verletzt hast." Zyrus brauchte die Worte des Drachens nicht um es zu bereuen, er tat es schon seit dem ersten Gegenangriff.
Kal stand während des gesamten Kampfes wie versteinert in dem Kreis aus ängstlichen Rekruten, aber jetzt wo Zyrus in so offensichtlicher Gefahr schwebte kehrte sein Mut zurück,: "He Echse, nicht nur er hat dich verletzt, erinnerst du dich noch an mich?" Der Drache wirbelte herum, Zyrus war vergessen.
Nun, da der Drache ihn wütend anstarrte wurde Kal bewusst was es für eine blöde Idee gewesen war ihn auf sich aufmerksam zu machen.
Das Gesicht des Drachens starrte ihn wutentbrannt an, er konnte spüren wie die anderen Rekruten um ihn herum auf Abstand gingen, und auch er wollte so schnell wie möglich hier weg, doch dann griff der Drache blind vor Wut an.
Kal stellte seine Lanze zitternd zwischen sich und den Drachen, diesen beeindruckte die Lanze überhaupt nicht, nichts war in der Lage seinen Brustpanzer zu durchbrechen.
Lanze und Brustpanzer trafen aufeinander, die Hand des Drachenmenschen war nur noch wenige Zentimeter von Kal’s hals entfernt als der Brustpanzer von der, in Drachenblut gebadeten und in Drachenfeuer erneut gehärteten, Lanze durchstoßen wurde.
Die Lanze schnitt durch das Fleisch des Drachens und bohrte sich in sein Herz. Der Drache schaute verblüfft an sich hinunter, die Lanze steckte in seiner Brust. Völlig verblüfft starrte er von ihr zu Kal und wieder zurück zu ihr, auch Kal starrte die Lanze und den Drachen verblüfft an.
Der Drache zuckte zusammen als der Schmerz sich ausbreitete, er starrte Kal aus schmerzerfüllten Augen an, Kal schien es als lächelten ihn die Augen an.
Dann spürte er einen stechenden Schmerz im ganzen Körper, er breitete sich von den Händen aus und schlug mit der wucht einer Drachenpranke zu, er und der tote Drache sackten gleichzeitig zusammen.
Was ist mit Kal passiet? Lebt Zyrus noch? Und wo steckt überhaupt Reica? Antworten auf diese und andere Fragen erhaltet ihr in der nächsten Episode vonn *tatatata* Caracas
12 Zweikampf II
Zyrus fühlte sich seltsam ruhig, er konnte nicht sagen woher diese Ruhe kam, aber er war froh über sie, sie half ihm sich zu konzentrieren.
Der Drachenmensch war nur noch einen Meter von Zyrus entfernt, als dieser mit einem schnellen Schwerthieb angriff, und sich sofort wieder zurückfallen ließ.
Sein Hieb ging ins lehre, der des Drachen allerdings ebenfalls. Das selbstsichere Lächeln verschwand von seinen Lippen und machte einem erfreutem Platz, Zyrus bemerkte davon jedoch nichts, er schlug wieder zu.
Diesmal erwischte er den Drachen, sein Schwert rutschte allerdings von dem Brustpanzer desselben ab, auch der Drache landete einen Treffer und schleuderte Zyrus mehrere Meter zurück. Er wollte sich gerade abwenden, als Zyrus sich unter mühen aufrappelte.
Das Lächeln des Drachen wurde breiter, endlich ein würdiger Gegner. Zyrus griff erneut an, diesmal zielte sein Schlag aber auf ein Bein seines Gegners, dieser begnügte sich diesmal damit den Schlag abzuwehren.
Die beiden Kontrahenten, standen sich gegenüber und musterten sich vorsichtig, Zyrus mit einem konzentrierten Gesichtsausdruck, der Drache mit einem breitem Lächeln. Als Zyrus mit seinem nächsten Angriff erfolg hatte, verschwand es allerdings und machte Überraschung Platz, noch nie war es einem Menschen gelungen ihn im Zweikampf zu verletzten. Rasch wich Überraschung Wut, und Zyrus konnte sich nur mit größter Mühe verteidigen.
Die Schläge des Drachen kamen mit solcher Geschwindigkeit das Zyrus sie nicht mehr wahrnehmen konnte, und er wurde von vielen Schlägen getroffen, die ihn nach wenigen Sekunden schwerverletzt zu Boden warfen.
Die Hände des Drachen waren über ihm, dieser hatte während der ganzen Zeit mit nichts anderem gekämpft, und schlossen sich um seinen Hals. "Du wirst bereuen das du mich verletzt hast." Zyrus brauchte die Worte des Drachens nicht um es zu bereuen, er tat es schon seit dem ersten Gegenangriff.
Kal stand während des gesamten Kampfes wie versteinert in dem Kreis aus ängstlichen Rekruten, aber jetzt wo Zyrus in so offensichtlicher Gefahr schwebte kehrte sein Mut zurück,: "He Echse, nicht nur er hat dich verletzt, erinnerst du dich noch an mich?" Der Drache wirbelte herum, Zyrus war vergessen.
Nun, da der Drache ihn wütend anstarrte wurde Kal bewusst was es für eine blöde Idee gewesen war ihn auf sich aufmerksam zu machen.
Das Gesicht des Drachens starrte ihn wutentbrannt an, er konnte spüren wie die anderen Rekruten um ihn herum auf Abstand gingen, und auch er wollte so schnell wie möglich hier weg, doch dann griff der Drache blind vor Wut an.
Kal stellte seine Lanze zitternd zwischen sich und den Drachen, diesen beeindruckte die Lanze überhaupt nicht, nichts war in der Lage seinen Brustpanzer zu durchbrechen.
Lanze und Brustpanzer trafen aufeinander, die Hand des Drachenmenschen war nur noch wenige Zentimeter von Kal’s hals entfernt als der Brustpanzer von der, in Drachenblut gebadeten und in Drachenfeuer erneut gehärteten, Lanze durchstoßen wurde.
Die Lanze schnitt durch das Fleisch des Drachens und bohrte sich in sein Herz. Der Drache schaute verblüfft an sich hinunter, die Lanze steckte in seiner Brust. Völlig verblüfft starrte er von ihr zu Kal und wieder zurück zu ihr, auch Kal starrte die Lanze und den Drachen verblüfft an.
Der Drache zuckte zusammen als der Schmerz sich ausbreitete, er starrte Kal aus schmerzerfüllten Augen an, Kal schien es als lächelten ihn die Augen an.
Dann spürte er einen stechenden Schmerz im ganzen Körper, er breitete sich von den Händen aus und schlug mit der wucht einer Drachenpranke zu, er und der tote Drache sackten gleichzeitig zusammen.
Was ist mit Kal passiet? Lebt Zyrus noch? Und wo steckt überhaupt Reica? Antworten auf diese und andere Fragen erhaltet ihr in der nächsten Episode vonn *tatatata* Caracas
Killa_Goku
Ultimativer Kritiker
Sehr schön, ließ sich wunderbar und flüssig durchlesen, Spannungslevel ist auch gut... Weiter so
)korigierte zusammenfassung.
Catamantaloedis
Kat'aman
Aahhhhhh, man sollte meinen das man am Wochenende Zeit hat. Kannst du nicht langsamer schreiben *kreisch fluch*
Trotzdem hab ich mich herabgelassen und ma gelesen
Muss sagen find die Bilder von husky immer noch besser als die Story (husky: Weiter so). Aber die Story ist auch net schlecht *sich selber haut* Autsch, ok ganz gut *sich tritt* Auaaa, jajaja, die ist super.
*sich selber komisch anschaut* Ähhhmmm schreib weietr.
Trotzdem hab ich mich herabgelassen und ma gelesen
Muss sagen find die Bilder von husky immer noch besser als die Story
(husky: Weiter so). Aber die Story ist auch net schlecht *sich selber haut* Autsch, ok ganz gut *sich tritt* Auaaa, jajaja, die ist super.*sich selber komisch anschaut* Ähhhmmm schreib weietr.
Killa_Goku
Ultimativer Kritiker
Original geschrieben von Catamantaloedis
Aahhhhhh, man sollte meinen das man am Wochenende Zeit hat. Kannst du nicht langsamer schreiben *kreisch fluch*
Trotzdem hab ich mich herabgelassen und ma gelesen
Muss sagen find die Bilder von husky immer noch besser als die Story
*sich selber komisch anschaut* Ähhhmmm schreib weietr.
Was ein toller Kommentar, aus dem konnte man ja nichts rauslesen, weder ob du jetzt sagen wolltest, ob du sie gut findest (aufgrund deiner *lustigen* Scherze), oder was du verbessern würdest... Mit einer konstriktiven Kritik kann ein Autor mehr anfangen, als mit sowas Sinnlosem!!!
Rouge 9
Lord der Verpeilten
Konstruktive Kritik kann man von ihm nicht erhalten, er vergisst den Inhalt der Story ja sofort wieder
Naja egal, hier ist jedenfalls der nächste Teil:
13 Heißes Blut
Zyrus versuchte wieder auf die Beine zu kommen um Kaladin zu helfen, doch jeder einzelne Knochen schmerzte und seine vielen Wunden trugen auch nicht dazu bei das er aufstehen konnte.
Doch Reica war schon auf dem Weg zu Kal, dieser lag in einer Lache aus Blut, das der Drache hinterlassen hatte. Estelle folgte Reica, beide rannten so schnell es eben ging.
"Kal!" Reica kniete sich neben Kal, auch Estelle kniete sich hin, sorgfältig darauf bedacht nicht von dem versickernden Drachenblut berührt zu werden. Reica hatte darauf nicht geachtet und Kal mit beiden Händen festgehalten, aber auch sie wurde nicht von Drachenblut berührt, die Poren in Kal' s Haut hatten alles aufgesogen.
"Estelle, ihr könnt ihm helfen, oder?" Estelle nickte, eigentlich sollte es gehen, sie würde viel Kraft brauchen, aber es solle ihr möglich sein. Sie nahm Kal' s Kopf in ihre Hände und fing an einen Heilzauber zu benutzen, doch nichts passierte. Nach wenigen Sekunden gab sie auf.
"Ich schaffe es nicht." Sie klang verblüfft, "Es ist zuviel Blut in ihn eingedrungen, wenn wir mehr Magier hier hätten dann könnten wir es vielleicht schaffen, aber nur ich..." Sie schüttelte traurig den Kopf.
"Können wir denn gar nichts tun?" Zyrus stand, von zwei Soldaten gestützt, hinter Reica und Estelle. "Wir können versuchen ihn nach Caracas zu bringen, aber ich denke er wird die Reise nicht überleben, es war ein Wunder das er die erste Vergiftung überlebt hatte.
Diese wird er wohl nicht überleben. "Reica wischte sich eine Träne aus den Augen,: "Wir müssen es versuchen, das sind wir ihm schuldig." Zyrus nickte. Estelle schwieg traurig, sie konnte nichts für die jungen Menschen tun. "Gut, wenn ihr eine Chance auf das Überleben eures Freundes haben wollt, dann macht euch sofort auf den Weg, drei Pferde werden die Dorfbewohner sicher für euch erübrigen können, ich werde mich um die Verwundeten kümmern."
Reica sprang sofort auf,: "Ich werde die Pferde hohlen gehen, du kümmerst dich um Kal." Als Reica verschwunden war stand Zyrus unschlüssig da, wie sollte er sich um Kal kümmern wenn er selbst kaum stehen konnte?
Doch Estelle löste dieses Problem recht schnell und effizient, innerhalb von Sekunden war er wieder in der Lage selbst zu gehen, aber eine Frage quälte ihn dennoch, schon seit sie im Dorf waren,: "Warum habt ihr nicht im Kampf gegen den Drachen geholfen?
Mit eurer Hilfe wäre es sicher besser für uns ausgegangen." Estelle schüttelte den Kopf,: "Kein Magier darf gegen eine lebende Kreatur kämpfen, einst kämpften wir Magier an der Seite von großen Feldherren, aber als auch die Gegenseite Magier einsetzte kam es zu den Magierkriegen. In diesen wurde ganze Städte völlig verwüstet.
Das ist der Grund warum Magier nicht mehr kämpfen, es verursacht zu viel Schaden." Als sie sich dem nächsten Verwundeten zuwand und Zyrus offensichtlich keine weiteren Fragen beantworten wollte, besann dieser sich darauf was Reica ihm aufgetragen hatte.
Besorgt hob er Kal, mit Hilfe von zwei Soldaten, hoch und legte ihn auf eine Bahre, dabei fiel ihm auf das Kaladin hohes Fieber hatte, denn als er Kal' s Nacken berührt hatte hätte er fast wieder los gelassen.
Das war keine Temperatur die ein Mensch überleben konnte, jedenfalls nicht ohne Magie. Als Reica endlich ankam wurde sie von einer stämmigen, alten Frau begleitet, sie hielt einen feuchten Lappen in der Hand, den sie Kal auf die Stirn legte. Doch als der Lappen seine Stirn berührte schrie Kal gequält auf, das Wasser im Lappen verdampfte fast augenblicklich. Alle starrten geschockt auf Kal, oder besser auf seine Augen, die er weit aufgerissen hatte, die Pupillen hatten sich verändert, sie waren nur noch senkrechte Schlitze von feuerroter Farbe. Dann fielen Kal wieder die Augen zu.
"Wir müssen uns beeilen." Reica hörte kaum auf Zyrus, sahen die Augen des Drachen nicht genauso aus? Dann registrierte sie das Kal bereits auf eines der drei Pferde gehoben worden war, ein stämmiger brauner Hengst der auf den Namen Springer hörte, Zyrus hatte sich eine weißgraue Stute mit Namen Darna ausgesucht, also blieb für sie nur noch die schneeweiße Stute Winter übrig.
Sofort sprang sie auf, sie mussten Kal schnell nach Caracas bringen, und wenn sie ihre Pferde zu Tode ritten.
Hoffe es war nicht zu langweilig^^
Naja egal, hier ist jedenfalls der nächste Teil:
13 Heißes Blut
Zyrus versuchte wieder auf die Beine zu kommen um Kaladin zu helfen, doch jeder einzelne Knochen schmerzte und seine vielen Wunden trugen auch nicht dazu bei das er aufstehen konnte.
Doch Reica war schon auf dem Weg zu Kal, dieser lag in einer Lache aus Blut, das der Drache hinterlassen hatte. Estelle folgte Reica, beide rannten so schnell es eben ging.
"Kal!" Reica kniete sich neben Kal, auch Estelle kniete sich hin, sorgfältig darauf bedacht nicht von dem versickernden Drachenblut berührt zu werden. Reica hatte darauf nicht geachtet und Kal mit beiden Händen festgehalten, aber auch sie wurde nicht von Drachenblut berührt, die Poren in Kal' s Haut hatten alles aufgesogen.
"Estelle, ihr könnt ihm helfen, oder?" Estelle nickte, eigentlich sollte es gehen, sie würde viel Kraft brauchen, aber es solle ihr möglich sein. Sie nahm Kal' s Kopf in ihre Hände und fing an einen Heilzauber zu benutzen, doch nichts passierte. Nach wenigen Sekunden gab sie auf.
"Ich schaffe es nicht." Sie klang verblüfft, "Es ist zuviel Blut in ihn eingedrungen, wenn wir mehr Magier hier hätten dann könnten wir es vielleicht schaffen, aber nur ich..." Sie schüttelte traurig den Kopf.
"Können wir denn gar nichts tun?" Zyrus stand, von zwei Soldaten gestützt, hinter Reica und Estelle. "Wir können versuchen ihn nach Caracas zu bringen, aber ich denke er wird die Reise nicht überleben, es war ein Wunder das er die erste Vergiftung überlebt hatte.
Diese wird er wohl nicht überleben. "Reica wischte sich eine Träne aus den Augen,: "Wir müssen es versuchen, das sind wir ihm schuldig." Zyrus nickte. Estelle schwieg traurig, sie konnte nichts für die jungen Menschen tun. "Gut, wenn ihr eine Chance auf das Überleben eures Freundes haben wollt, dann macht euch sofort auf den Weg, drei Pferde werden die Dorfbewohner sicher für euch erübrigen können, ich werde mich um die Verwundeten kümmern."
Reica sprang sofort auf,: "Ich werde die Pferde hohlen gehen, du kümmerst dich um Kal." Als Reica verschwunden war stand Zyrus unschlüssig da, wie sollte er sich um Kal kümmern wenn er selbst kaum stehen konnte?
Doch Estelle löste dieses Problem recht schnell und effizient, innerhalb von Sekunden war er wieder in der Lage selbst zu gehen, aber eine Frage quälte ihn dennoch, schon seit sie im Dorf waren,: "Warum habt ihr nicht im Kampf gegen den Drachen geholfen?
Mit eurer Hilfe wäre es sicher besser für uns ausgegangen." Estelle schüttelte den Kopf,: "Kein Magier darf gegen eine lebende Kreatur kämpfen, einst kämpften wir Magier an der Seite von großen Feldherren, aber als auch die Gegenseite Magier einsetzte kam es zu den Magierkriegen. In diesen wurde ganze Städte völlig verwüstet.
Das ist der Grund warum Magier nicht mehr kämpfen, es verursacht zu viel Schaden." Als sie sich dem nächsten Verwundeten zuwand und Zyrus offensichtlich keine weiteren Fragen beantworten wollte, besann dieser sich darauf was Reica ihm aufgetragen hatte.
Besorgt hob er Kal, mit Hilfe von zwei Soldaten, hoch und legte ihn auf eine Bahre, dabei fiel ihm auf das Kaladin hohes Fieber hatte, denn als er Kal' s Nacken berührt hatte hätte er fast wieder los gelassen.
Das war keine Temperatur die ein Mensch überleben konnte, jedenfalls nicht ohne Magie. Als Reica endlich ankam wurde sie von einer stämmigen, alten Frau begleitet, sie hielt einen feuchten Lappen in der Hand, den sie Kal auf die Stirn legte. Doch als der Lappen seine Stirn berührte schrie Kal gequält auf, das Wasser im Lappen verdampfte fast augenblicklich. Alle starrten geschockt auf Kal, oder besser auf seine Augen, die er weit aufgerissen hatte, die Pupillen hatten sich verändert, sie waren nur noch senkrechte Schlitze von feuerroter Farbe. Dann fielen Kal wieder die Augen zu.
"Wir müssen uns beeilen." Reica hörte kaum auf Zyrus, sahen die Augen des Drachen nicht genauso aus? Dann registrierte sie das Kal bereits auf eines der drei Pferde gehoben worden war, ein stämmiger brauner Hengst der auf den Namen Springer hörte, Zyrus hatte sich eine weißgraue Stute mit Namen Darna ausgesucht, also blieb für sie nur noch die schneeweiße Stute Winter übrig.
Sofort sprang sie auf, sie mussten Kal schnell nach Caracas bringen, und wenn sie ihre Pferde zu Tode ritten.
Hoffe es war nicht zu langweilig^^
Killa_Goku
Ultimativer Kritiker
Lanngweilig ?? Keinesfalls !!! Ich fands sehr spannend, man will einfach mehr über Kal wissen, und was mit ihm nun geschieht (ich glaub ich hab da nen Verdacht *g*)
Ansonsten bis auf etliche Zeichensetzungsfehler (sorry, aber fast in jedem Satz
) ziemlich fehlerfrei..
WEITER SO !!!
Ansonsten bis auf etliche Zeichensetzungsfehler (sorry, aber fast in jedem Satz
) ziemlich fehlerfrei..WEITER SO !!!
super geworden
DrachinKaire
Cookie of Darkness
hier hab ich mich ja schon lange nicht mehr ausgelassen...
war doch gut......weiß gar nicht was es da zu meckern gibt........
war doch gut......weiß gar nicht was es da zu meckern gibt........