Bulma und Vegeta

Oje,was hab ich da bloß angerichtet...
Ich habe meinen Beitrag versehentlich an die falsche FF geschickt.
Tut mir echt Leid,dass ich euch verwirrt habe.....
 
Bulma legte alles an seinen Platz zurück. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass es schon so spät geworden war, fast der ganze Himmel war schon von einem dunklen Schleier überzogen. * Ich werde mich jetzt umziehen gehen und mich dann schlafen legen. Gute Nacht. * , Bulma hatte sich umgedreht und wollte sich auf die Suche nach einem Platz machen, wo sie sich ungestört umziehen konnte, als sich plötzlich Vegetas schlanke Finger um ihren Oberarm schlossen und sie sanft wieder umdrehten, so dass sie ihm in seine Augen schauen musste. < Der Mann hat vielleicht Augen. > , * Du warst doch heute einkaufen, hast du auch eine Zahnbürste für mich gekauft? * , * Ja und nicht nur das, auch einen Pyjama, eine Jeans und ein T-Shirt. Den Rest werden wir morgen zusammen einkaufen gehen. Warte ich gebe dir die Sachen. * , * Okay * Bulma angelte sich die Taschen vom anderen Ende des Tisches und reichte eine davon Vegeta. * Hier bitte. * , * Danke *

Bulma drehte sich um und verschwand hinter der nächsten Wand. < Das darf doch nicht war sein, Vegeta hat sich bei mit bedankt, bei mir. > Bulma war sehr Happy darüber. Sie kramte ihren Pyjama aus der Tasche und zog ihn sich über. Sie betrachtete sich und fand sich einfach umwerfend. Danach öffnete sie ihr langes zu einem Pferdeschwanz gebundendes Haar. Sie schüttelte den Kopf und es viel ihr füllig über die Schulter. Sie nahm ihre Bürste und bürstete es ein paar Mal durch. Danach fühlte sie sich gewappnet. Sie schnappte sich noch schnell ein Buch und machte sich dann auf den Weg zum Zelt.

Als sie das Zelt in hier Sichtfeld kam, erblickte sie Vegeta. Bulma wäre beinah über ihre eigenen Füße gestolpert, so gut sah Vegeta aus. < Ich falle Tod um. Er sieht einfach super spitzenmäßig aus. > Vegeta hatte sich den Pyjama den Bulma ihm mitgebracht hatte übergezogen. Die kurze Hose spannte sich um Vegetas kräftige Oberschenkel, das Shirt passte sich perfekt Vegetas muskulösem Körperbau an. Man konnte jeden einzelnen Muskel genau erkennen. Als er sich zu Bulma umdrehte, ging es ihm aber auch nicht besser, denn was er da sah hätte er sich nicht in seinen kühnsten Träumen zusammengereimt. < Es scheint mir, die Frau hat es darauf angelegt mich zu verführen. So wie sie hier aufkreuzt. Sie sieht auch so verdammt sexy aus. Sonst konnte ich ja schon mal einen kurzen Blick auf ihren Busen erhaschen, aber jetzt bittet sie mir ihn mir ja regelrecht da. > Vegeta ließ seinen Blick einmal an Bulmas wohlgeformten Körper hinabgleiten, hob ihn jedoch sofort wieder und heftete seinen Blick an Bulmas Gesicht. Er suchte in ihren Augen nach Furcht, fand jedoch eher Verlangen. < Ist sie etwa heiß auf mich? Oder eher verlegen? >

Vegeta hatte schon ganz recht mit seiner Vermutung, Bulma hatte keineswegs Angst vor ihm, sondern eher andersrum. Sie hätte ihn am liebsten schon vor dem Zelt angefleht sich endlich mit ihr zu vereinigen. < Warum muss dieser Affe auch nur so gut Aussehen? Das ist gemein, wie soll man da wiederstehen. > Sie benetzte sich ihre Lippen mit Spucke, bevor sie vor Vegeta stehen blieb und ihm in die Augen schaute.

Willst du mich verführen oder warum kreuzt du so hier auf? * Bulma wurde Tomatenrot. < Gott sei Dank, dass es schon dunkel ist. Sonst hätte er sich wieder lustig über mich gemacht! >
* Es kann dir doch vollkommen egal sein, in was für einem Aufzug ich schlafe. Du bist schließlich weder mein Freund noch mein Vormund! * < Da hat sie zwar recht, aber im Moment wäre ich gerne ihr Freund. > Vegeta grinste.
Warum bist du eigentlich noch nicht im Zelt? * Vegeta knirschte mit den Zähnen. * Weil ich leider nicht weiß wie dieses Ding sich Öffnen läst, es hat keine Tür! * , Bulma konnte sich ein lächeln, nicht verkneifen. * Na dann folge mir mal. * Sie kniete sich hin und nesselte am Reißverschluss, bis er sich öffnen ließ. Sie kroch ins Zelt. Vegeta hatte dabei einen guten Blick auf ihren Po, der sich unter den Hotpants fantastisch abzeichnete. Vegeta hatte Mühe seine Hände bei sich zu behalten. < Verdammt, verdammt wie konnte ich mich nur auf so etwas einlassen. > Vegeta bügte sich ebenfalls und kroch hinter Bulma ins Zelt. Nachdem Vegeta komplett ins Zelt gelangen war, schloss Bulma den Reißverschluss. Vegeta sah sich in der Zeit um. Das Zelt war sichtlich klein. Sie beide hatten so gerade eben noch Platz. Es bestand weiter nur aus 2 Kopfkissen und 2 Decken.

Dieses Ding ist aber sehr klein, Weib. * , * Das hatte ich dir doch schon im voraus gesagt Vegeta. Aber was anderes haben wir halt nicht mehr, da du alles andere in die Luft gejagt hast! * , * Du kommst immer mit der gleichen Geschichte. Jetzt halt den Mund ich will schlafen! * Vegeta ließ sich auf seine
Decke sinken und drehte sich zur Wand. < Was für ein eingebildeter Kotzbrocken! Ich hätte die pinken Haare doch nicht rauswaschen sollen. Bäh. > Bulma streckte Vegeta die Zunge heraus und ließ sich dann ebenfalls auf ihre Decke sinken.
Dabei berührte sie zufällig Vegetas Bein, zog es aber sofort wieder zurück. < Schon von so einer kleinen Berührung breitet sich ein Kribbeln in meinem Magen aus. So eine Schande! Bulma du läst dich doch sonst auch nie von einem Mann Verrückt machen! Warum also von Vegeta? Er ist halt nicht so wie alle anderen Männer. Irgendwie geheimnisvoll und unergründlich. Man weiß nie was er gerade denkt. > Bulma zog sich ihre Decke bis zum Kinn hoch und drehte sich zur Wand, um nicht immer Vegetas Körper vor Augen zu haben.
Vegeta war nicht weniger aufgewühlt als Bulma. < Diese eine Berührung, ob sie es wohl mit Absicht gemacht hat? Nein, dafür hat sie ihr Bein zu schreckhaft weggezogen. Am liebsten würde ich mich umdrehen sie packen und dann mal so richtig ..........! Diese Erdentussi bringt mich noch mal um den Verstand! Mit diesen Gedanken schlief Vegeta ein.

Mitten in der Nacht wachte er plötzlich auf. Ein lauter Donner grollte gerade wieder über ihnen und der Regen prasselte auf das Zelt herab.

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Ui ^^ Danke für die lieben Komments, aber SweetAngel hat gesagt, dass der Lemon noch auf sich warten lässt auch, wenn es net so aussieht :rolleyes:

Cu Ftg :kiss:
 
der teil war mal wieder göttlich, ich hoffe vegtea beschützt bulma vor dem gewitter:naughty:
wird der nächste teil der lemon?
 
Wieder ein klasse Teil!! :D
Keiner von den Beiden kann sich am Anderen satt sehn....:supergrin hihi

Mal überlegen.....Enges Zelt.....Bulma & Vegeta....Gewitter.......:naughty: *pfeif*
Ganz klar 1+1=3 :sagrin::

Okay, und jetzt schnell weiter machn...:remybussi
 
Ich hätt ne Ahnung was Vegi sieht, wenn er aufwacht:
Bulma hat sich ganz dich an ihn gekuschelt und schläft mit einem Lächeln auf denn Lippen ( fänd ich supi, wenns so wär aber lassen wir uns überraschen :D :naughty: )
Schreib bald weiter *ungeduldig ist*
 
Hey ! Geht das hier nicht mehr weiter?? :bawling:
NEIN!! Ich ertrinke noch wenn ich weiter so :bawling: muss!!!
Bidde schreib weiter!!
(oder sag uns wenigstens wenn du aufhörst....)

bis dann :wave:
 
na du keine ideen mehr? tztztz an so eine stelle sich nicht mehr zu melden.
sorry das ich mich noch nicht früher gemeldet hab konnte nicht.
falls du einen lemon schreibst melde ich mich mal an oder soll ich ne pn schreiben?

by
catil.chan
 
Hey Suuuper! Du hast einen neuen Fan! Ich bin begeistert
hab mir gerade alles durchgelesen. Dein Schreibstiel gefällt mir sehr und die Art und Weise wie du alles beschreibst einfach Spitze!:biggrin2:
Mach weiter so!


P.s. Kann ich auch den Lemon haben, wenn er fertig ist.
 
Hallöchen!!!

Hast gerade 'ne neuen Fan gekriegt. Ich finde deine FF gut geschrieben, wie auch beschrieben.
Ich war auch schon sprachlos, (was bei mir in den seltensten Fällen vorkommt) aber Vegeta mit pinken Haaren... Das war eine echt geniale Idee.
Außerdem freue ich mich schon auf den nächsten Teil. Mal sehen was das noch für ein Gerangel im Zelt gibt. :D :D :D

Also hau rein in die Tasten, BITTE!!!
 
Ein total großes Sorry :bawling: :knuddel: Tut mir wircklich Leid ^^
@vega natürlich gehts weitaaa ^^
@ll Es kommt definitiv kein Lemon, noch nicht oda vielleicht nie, keine Ahnung mal schaun was Sweety sagt ^^

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< Moment mal, da war doch noch was. > Er hörte genauer hin und vernahm ein leises Schluchzen. Vegeta drehte sich um und erblickte die Frau, wie sie zusammen gerollt die Arme um ihren Körper geschlungen dalag. Irgendwie tat sie ihm leid. Er wollte sie nur zu gerne trösten, wusste aber nicht wie.

Weib, warum heulst du denn so? Das ist do nur ein dämliches Gewitter. * Bulma antwortete mit tränenerstickter Stimme. * ... Du ....' schluchz ' bist .... ein Vollidiot .... Vegeta ' schluchz '. Vegeta wurde wütend. < Wie kann sie es wagen, ich wollte sie trösten und was bekomme ich dafür ....! >

Vegeta packte Bulma nicht gerade sanft an der Schulter. Er wollte sie gerade umdrehen, da donnerte es schon wieder. Bulma drehte sich ruckartig um und flüchtete sich in Vegetas starke Arme. Sie klammerte sich mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte an Vegeta und schluchzte wieder auf. < So, war das eigentlich nicht geplant. Scheiß drauf.

> Vegeta schloss seine Arme um Bulma und wiegte sie ein kleines Kind hin und her. Er wischte ihr mit einer Hand die Tränen aus dem Gesicht und setzte sich dann aufrecht hin. * Warum hast du Angst vor Gewittern? * Einige Sekunden, sagte sie gar nichts, dann fing sie stockend an zu erzählen. * Mit ungefähr vierzehn Jahren habe ich mich dort draußen verirrt. Meine damalige beste Freundin Shelby und ich und ein paar Freunde machten einen machten einen Ausflug auf den Lunaberg. ( mir viel nichts anderes ein ) Wir hatten Proviant eingepackt und picknickten auf einer kleinen Lichtung. Wir machten Blödsinn und amüsierten uns. Ich wusste nicht, wo wir waren, aber der Junge, der uns führte, behauptete, sich auszukennen, deshalb machte ich mir keine Sorgen.

Shelby und ich gerieten wegen irgend etwas aneinander. Ich weiß nicht einmal, weswegen. Jedenfalls merkte ich, als wir aufbrechen wollten, dass ich meine Jacke auf der Lichtung hatte liegen lassen, also ging ich zurück um sie zu holen. Shelby überredete den Jungen, der uns führte, ohne mich weiterzugehen. * Bulma schluckte. * Sie hat dich dort ausgesetzt. Allein. * Heiße, nackte Wut begann in Vegetas Magengrube zu brodeln. Shelby! * Dieses Biest. * Bulma richtete sich auf und lehnte sich an Vegetas Brust. Sie winkte mit einer Hand ab und schlang sie gleich wieder um sich. < Sie wirkt sie wirkt so verletzlich, so hilflos. > * Es war bloß ein schlechter Scherz. Shelby wollte nicht, dass mir etwas passierte.
* Wirklich nicht? * Vegeta hackte tonlos nach.

Nein. Natürlich nicht. Sie war bloß sauer auf mich und wollte mir einen Schrecken einjagen. Sie wollte mich allein lassen und mich eine Stunde später wieder auflesen, aber inzwischen kam ein Sturm auf. Es war wie verhext. Der Himmel war eben noch blau gewesen und plötzlich war er nachtschwarz. * Sie sah es immer noch deutlich vor sich - die über den Berg rollenden Wolken, grau und schwarz mit einem Stich ins Gelbe, wie giftiger Qualm aus Hunderten von Fabrikschloten. Sie konnte immer noch den ohrenbetäubenden Donner und das helle Krachen der Blitze hören, die den Himmel zerrissen.

Stundenlang ging das so, und als es endlich aufhörte zu blitzen und zu donnern, goß es noch weiter. Ich bekam immer mehr Angst. Ich wusste, dass mich in diesem Regen niemand holen konnte. Ich glaubte, wenn ich in die richtige Richtung ginge, würde ich vielleicht heimfinden. Doch das war ein Irrtum. *
Bulma hielt inne, denn sie konnte nicht darüber sprechen, wie es gewesen war, immer weiter zu laufen, immer wieder die Richtung zu ändern, bis sie keine Ahnung mehr hatte, ob sie heimwärts oder geradewegs Richtung Hölle marschierte. Sie konnte nicht in Worte fassen, wie es war, auf einem Baumstumpf zu hocken, während das Wasser um sie herum immer höher stieg.
An das meiste erinnere ich mich nicht einmal mehr. * flüsterte sie zittrig.

Ich habe eine Menge verdrängt. Ich weiß noch, dass es kalt und nass war ... dass ich an meiner Angst zu ersticken glaubte ... dass ich so zitterte, dass ich kaum laufen konnte. Ich erinnere mich noch an Dads Gesicht, als sie mich fanden. * , * Wie lange brauchten sie dazu? *

* Zwei Tage. *
Vegeta fluchte unhörbar. Ihm als Krieger wurde von Anfang an eingeflößt keine Angst zu haben. Ihm machte es nichts aus Tage in der Wildnis zu verbringen. Aber er konnte sich Bulma als Mädchen vorstellen - ein kleines naives Mädchen, hübsche Cheerleaderin und er konnte vorstellen, was sie durchgemacht hatte. Die Berge waren gnadenlos, schön, aber auch voller Grausamkeit. Sie war vollkommen unvorbereitet gewesen, ein Wunder das sie überlebt hatte.
Und alles war Shelbys Schuld gewesen.

Er sah Bulma an und spürte, wie sich Wut in ihm breit machte. Wut und ein Gefühl, dass er nicht als Beschützerdrang deuten wollte. Sie schaute ihn nicht an, trotzdem konnte er ihr Profil ausmachen. Mit den herabhängenden Haaren und ohne Make-up sah sie unglaublich jung und traurig aus.

Ich lag eine Woche im Krankenhaus. * sagte sie. * Ich hatte mir eine Unterkühlung und ein paar Prellungen zugezogen. Wie man sieht bin ich nie ganz darüber hinweggekommen. * Sie lachte kurz, aber ihr Lachen war ohne Humor, dafür voller Schmerz, Verbitterung und Scham. Sie schniefte und zuckte mit den Achseln. * Jetzt kennst du mein kleines, peinliches Geheimnis: Das reiche Mädchen mit der großen Klappe hat eine Phobie, die sie einfach nicht los wird. *

Vegeta machte die Augen zu und schloss sie in seine Arme. Er hielt sie, weil er wusste, wie dringend sie Trost brauchte. Dieses Mal wollte er alles richtig machen. Er zog sie an seinen großen, festen Körper und dachte geistesabwesend darüber nach, wie perfekt sie sich an ihn schmiegte.

Bulma wehrte sich nicht gegen seine Umarmung. Sie wusste nicht genau, was es bedeuten sollte, dass dieser harte Mann sich plötzlich so fürsorglich zeigte, aber, sie fügte sich. Sie lehnte sich gegen seinen starken Körper und genoss die Sicherheit, die er ausstrahlte.

Im Augenblick war es ihr egal, dass sie sich gestritten hatten und dass sie vollkommen verschieden waren. Er war einfach ein Mensch, der ihr Trost bot. Sie drehte den Kopf zur Seite und legte ihre Wange an seine Brust, unter der fest und gleichmäßig sein Herz schlug.


Er legte seine Wange auf ihr Haar, ohne es überhaupt zu merken. Jedenfalls ohne die Zärtlichkeit dieser Geste überhaupt zu erkennen.
* Dass du dich vor Gewittern fürchtest, warum hast du es mir nicht gesagt? *
Damit du dich lustig über mich gemacht hättest? Nein, danke. Ehrlich gesagt, habe ich nicht geglaubt, dass ein Mann wie du sich für meine Ängste interessieren würde. *
* Wir haben alle unsere Ängste. *
Sie sah ihn an und zog eine Braue hoch. * Selbst der böse Vegeta? *

Vegeta schwieg. Es war eine Sache, sich Bulmas Geständnis anzuhören, einen ganz andere dagegen, ihre Offenheit zu erwidern. Er durfte, konnte sie nicht so nah an sich heranlassen.
Wofür fürchtest du dich Vegeta? * flüsterte Bulma, ihre blauen Augen glühten vor Neugier. Tränenspuren zogen sich über ihre Wangen und ihr Mund sah weich und verletzlich aus.

Vor nichts. * murmelte er und drehte sie in seinen Armen um. * Nichts. * Er senkte seinen Mund auf den ihren.

Er küsste sie innig, teilte ihre Lippen und ließ seine Zunge besitzergreifend in ihren Mund gleiten. Sie schmeckte salzig und süß und so verdammt gut, dass es ihm fast den Verstand raubte. Er strich über ihr seidiges Haar hinab zu ihren Hüften. Er hatte keine Sekunde lang aufgehört sie zu begehren, das Feuer war nur abgedeckt, nicht ausgelöscht worden. Die Flammen schlugen hoch, sobald sich ihr Mund unter seinem bewegte, sobald sich ihr Körper an den seinen drängte. Es war bloße Begierde, nicht mehr, nicht mehr, nichts Tieferes oder Kompliziertes einfach ein Mann der eine Frau brauchte.

Er legte die Hand auf ihren Rücken und drückte sie fester an sich. Mit der anderen Hand tastete er nach dem Saum ihres Oberteiles und ließ sie darunter gleiten, um die weiche, seidige Haut zu streicheln. Geschickt bannte er sich einen Weg zu ihren Brüsten. Vegeta umfasste eine Brust. Es überraschte ihn wie voll sie waren. Aufgeregt, bemerkte er, wie sich die Brustwarzen unter der hauchzarten Berührung aufstellten.

Er löste seine Lippen von den ihren und strich ihr damit über Kinn und Ohr. Sie erschauerte, als er mit der Zungenspitze die empfindsame Ohrmuschel berührte, und hörte zitternd, was er ihr zuflüsterte. Seine Stimme war dunkel und heiß wie die Nacht.
* Ich will dich schmecken, ich will in dir sein. * Ein leiser laut stieg aus ihrer Kehle. Er beschwor derart sinnliche Bilder in Bulma, dass ihr schwindelig wurde.

Sie spürte das Verlanden wie ein Fieber. Es war verwirrend, berauschend, beängstigend. Ihr Körper drängte sich an seinen, verriet eigenmächtig seine Wünsche, noch während ihr Kopf darum rang, die Kontrolle zu behalten.
Vegeta küsste ihren Hals. Bulma hielt den Atem an, um nicht zu stöhnen, neigte aber unwillkürlich den Kopf, um ihm den Hals besser dazubieten.

Vegeta leckte verführerisch über ihre Brustwarzen, strich fester über die geschwollenen Knospen.
Bulma stöhnte.

Er hob den Kopf und starrte sie an. Seine Augen waren schwer und noch dunkler vor Begierde.
Aber plötzlich war es, als wenn Vegeta wie aus einer Trance erwacht wäre.

Er ließ von Bulma ab und setzte sich senkrecht ihn. < Was habe ich da getan? Ich darf mich nicht von diesem Weib verführen lassen. Nicht ich, ich lasse mich nicht in die Knie zwingen. >
Er schaute auf Bulma, die ihn mit großen Augen ansah.
* So leicht spreizt du also die Beine, Weib. * Vegeta setzte ein fieses grinsen auf. Er drehte sich um, öffnete den Reißverschluss und verschwand in der Nacht.

Zurück ließ er eine schwer gekränkte, den Tränen nahe Bulma. < Wie .... wie kann er es wagen ‚ schluchz ‚ . >

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Ich hoffe das war Entschädigung genug ^^
 
der teil war super und so schön lang^^
vegetas is ech ein ar.sch^^ bulma weiss ja gar nicht,w as er denkt, die muss sich ja vorkommen wie eine testperson
 
Hi!!!

Gott war der Teil romantisch und supertoll beschrieben.
Grr Vegeta... am liebsten würde ich ihn :smash: :smash: :smash:
Arme Bulma, sie hat's echt net leicht mit unserem "Prinzchen". Mal sehen, wo er jetzt die Nacht verbringt. Und was Bulma als nächstes tut.

Warte deshalb also schon mit Spannung auf den nächsten Teil!!!
Also BITTE schnell weiter schreiben!!!
 
jaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh!!!!!
göttlich ^^.....es ging weiter ....und auch noch sooo gut!!!!

Oh man ...das hat alles soo schön angefangen ...und was macht Vegeta ....*grrr*
Ich hoffe Bulma macht ihn auch mal so verrückt und lässt ihn dann fallen ....das hätte er mehr als verdient!!!!!!!!! :kaioken:
:saiyan:
 
JJJJUUUUUUHHHHHHHHHUUUUUU!!!
Es ging endlich mal wieder weiter *freu*

Vegeta sollt sich schämen, dieser A.rsch :smash:
Mal wieder ein super Teil :D
SCHREIB BITTE SCHNELL WEITER!!!!!!!

P.s.:Ich werd hier wahrscheinlich nich meher so oft vorbeisehen :(
Den grund erfaht ihr in meiner Signatur.
Probiert meine Empfehlung bitte aus ich habe dort nur gute Erfahrungen gemacht
 
Bulma und Vegeta Kapitel 7 Vorbereitung

Bulma sah Vegeta noch einmal kurz, bevor er hinter der nächsten Ecke verschwand. Sie hatte keine Ahnung wohin er ging. Sie versuchte sich einzureden, dass es ihr egal war. Außerdem war sie sowieso zu erschöpft, um sich darüber Gedanken zu machen.
Sie zwang sich, nicht auf Vegetas Schlafplatz zu blicken, als sie sich auf ihrem Platz zusammenrollte und nicht mehr an Vegeta zu denken versuchte - an seine Hitze, seine Leidenschaft ... daran, wie er sie gehalten hatte, als sie ihm gesagt hatte, dass sie sich fürchtete.

Bulma war erzürnt über sich selbst.

< Warum mache ich mir eigentlich solche Gedanken? Er war es schließlich, der mich sitzen gelassen hat. Warum hat er mich bloß sitzen, gelassen? >

Sie fühlte wie eine neue Woge Tränen in ihr aufstieg. Eine einzelne Träne lief ihr schon über die Wange, schnell wischte sie, sie mit den Fingerspitzen weg und schniefte einmal kurz.

< Nein, wegen so einem Idioten fange ich doch nicht an zu heulen, wenn er mich nicht will, tja dann hat er halt Pech gehabt. >

Bulma, versuchte sich ihre Gefühle auszureden. Es gelang ihr auch halbwegs, doch ihr Herz fühlte sich, als wenn es gerade mit einem Bohrer auseinander gemeißelt worden wäre. Sie drehte sich um und versuchte einzuschlafen.

Vegeta der sich im Moment auf dem Himalaja befand, um sich abzukühlen, machte sich Vorwürfe.

< Wie konnte ich es bloß so weit kommen lassen? Es war, als wenn mein Gehirn abgeschaltet war. Wie kann ich wegen einem Weib nur so absinken? Ach Scheiße! >

Vegeta, flog in die Luft und schoss erst einmal ein paar Energiebälle ab, um sich abzureagieren. Erschöpft ließ er sich in den kalten Schnee fallen.

< Warum, warum nur? Ich bin ein Prinz ohne Gefühle. Ich werde mich nicht von so einem Erdenweib weich klopfen lassen. >

Mit diesen Worten schlief er ein.
Bulma saß auf dem Rasen vor ihrem Haus und beobachtete wie ihr Haus wieder auf vorderman gebracht wurde.
Es war noch nicht einmal Mittag, doch die Hitze drückte schon wie ein Pelzmantel im Juli. Bulma trug ein weißes Trägerloses Baumwolltop und eine khakifarbene Caprihose. Es, sind die einzigen Klamotten die sie noch Retten konnte. Selbst diese Sommersachen klebten ihr am Leibe und ließen sie von einem Badeanzug und einem faulen Tag am Strand träumen.
Die Klamotten schmiegten sich durch die Hitze verführerisch an ihren geschmeidigen Körpern. Das war auch den Arbeitern nicht entgangen, sie warfen Bulma immer mal wieder einen einladenen Blick zu. Bulma, der das nicht entgangen war, wurde ein wenig mulmig.

< Immer, wenn man Vegeta mal braucht ist er nicht da. Diese Kerle machen mich ganz schön sauer. Wie sie schon aussehen, Schweiß gebadet und stinken bis zum Himmel. >
Bulma schüttelte sich einmal kurz vor Ekel. < EKELHAFT! Die sollen mir bloß nicht zu nah kommen. > Als sie wieder einen Blick von einem Arbeiter bemerkte, kreuzte sie schnell die Arme vor der Brust.

< Bah, ich sollte mich schnell verdrücken. Wer weiß wozu diese Kerle sonst noch fähig sind. Wenn ich Vegeta sehe, wie er aus dem GR kommt ist er genauso Schweiß gebadet. Nur, bei ihm macht mir das nichts aus. Er sieht einfach in jeder Situation sexy aus. Egal was er macht. >

Um halb acht war Bulma aufgestanden, da die Arbeiter schon früh kommen sollten. Sie hatte ganze zwei Stunden geschlafen, nachdem sie in der Nacht zuvor auseinander gegangen waren. Und diese zwei Stunden waren voller erotischer Träume mit Mr. Na - wer - wohl gewesen. Sie wurde rot, wenn sie nur daran dachte. Sie würde sich hüten, diese Träume zu deuten.
Vegeta bedeute Ärger. Er war ein Massenmörder. Das sein Körper einem Adonis zur Ehre gereicht hätte, konnte dabei keine Rolle spielen. Sie durfte sich nicht mit ihm einlassen.
Wie ein Mantra ( eine Art Priester )betete sie sich das vor, aber immer wenn sie sich endgültig überzeugt zu haben glaubte, schlich sich die Erinnerung in ihr Gedächtnis, wie Vegeta sie gehalten hatte. Wie zärtlich, sanft und mitfühlend er plötzlich gewesen war...

Sie hatte eine ganz neue Seite an ihm entdeckt. Diese Seite hatte er vorher noch keinem gezeigt, sie war die erste die diese Seite an ihm entdecken durfte. Es machte sie Stolz und ängstlich zugleich. Bulma wusste nicht genau wie sie damit umzugehen hatte. Ihre Gefühle gerieten in einen Strudel. Von einem Tag auf den anderen war ihr ganzes Bild, welches sie sich von Vegeta aufgebaut hatte, in sich zusammengekracht.

Bulma hatte keine Lust sich weiter Gedanken über Vegeta zu machen. Sie hatte auch so schon genug mit ihren Gedanken zutun, es fehlte ihr gerade noch das so ein eingebildeter, sexy Aussehender Saiya - jin ihr das Leben schwer machte.
Bulma erhob sich und machte sich auf den Weg in die Küche, die schon wieder halbwegs stand.

Bulma nahm sich ihre Tasche und wollte sich gerade auf den weg zur Bushaltestelle begeben, als plötzlich ein Schatten auf sie viel. Sie sah noch oben und erblickte Vegeta der gerade über ihr schwebte.
Was hälst du davon zu landen? * , * Gar nichts. Ich schwebe gerade so schön und man hat eine wirklich gute Aussicht von hier. * , * Ja, da muss wohl stimmen. Von da oben siehst du sicherlich mehr als ich von hier unten. * , * Das meinte ich eigentlich nicht. * Vegeta setzte ein breites Grinsen auf und deutete auf Bulmas Dekolletee.

Bulma dachte einige Sekunden nach, bis sie verstand was Vegeta meinte. Mit einem kleinen Schrei hob sie ihre Hand und hielt sie schützend über ihren Ausschnitt. * Du elender Spanner. Hast du nichts besseres zu tun als anderen Menschen in ihre Ausschnitte zu gucken? * Bulmas Augen blitzten böse. Vegeta hatte sich nun doch dazu entschlossen wieder festen Boden unter den Füßen haben zu wollen. Mit einem letzten Blick in ihren Ausschnitt landete er einige Meter hinter Bulma.

< Was für einen Spanner. Wenn ich ehrlich bin genieße ich seine Blicke aber trotzdem. > , < Dieses Weib ist ja so sexy. Irgendwann werde ich noch die Beherrschung verlieren und mich einfach auf sie stürzen, wenn sie so weiter macht! So wie sie mich ansieht könnte man meinen sie würde es sogar zulassen. >

Im Moment habe ich nichts besseres zu tun, da hast du ausnahmsweise mal Recht. Aber wie ich sehe, scheinst du dich ja prächtig Amüsiert zu haben! * Vegeta fixierte daraufhin einen Arbeiter, der seiner Meinung nach seinen Blick viel zu lange auf Bulmas Busen ruhen lies. Er schickte einen grimmigen Blick in die Richtung des Arbeiters. Dieser zuckte zusammen und drehte sich eilig um, um damit fortzufahren, wo er aufgehört hatte.
Bulma die Vegetas Blick bemerkt hatte, verkneifte sich in Grinsen und antwortete zuckersüß.

* Ja, ich hatte wirklich einen prächtigen Vormittag. Wie soll das auch anders sein, bei so vielen gutaussehenden Männern um mich herum. Die beinah vom Gerüst fallen, wenn ich sie ansehe oder an ihnen vorbei gehe. Eifersüchtig Prinzilein? * Vegetas Mine verfinsterte sich. * Hast du mich eben Prinzilein genannt? Wieso sollte ich eifersüchtig sein? Etwa auf diese schwächlichen Waschlappen von Männern? Wers glaubt wird selig. *

< Erzähls deiner Großmutter! > Um Vegeta nicht noch wütender zu machen, wechselte sie schnell das Thema. * Ich wollte eigentlich ein wenig shoppen gehen. Da das Busfahren zu lange dauert und du eh nichts zu tun hast bis der GR wieder steht kannst du mich ja mal schnell in die Stadt fliegen und wir könne auch gleich für dich etwas einkaufen. * Bulma blickte prüfend an Vegeta herunter. Dieser hatte immer noch seinen Schlafanzug an. Sie zupfte ein wenig am Oberteil. * So können wir dich aber auf keinen Fall mitnehmen, aber warte ich habe dir doch gestern etwas mitgebracht. * Bulma drehte sich um und kramte die Tüte mit Vegetas Klamotten heraus. * Hier zieh das an. *

Vegeta der bis dahin nicht zu Wort gekommen war, blickte Bulma nun wütend an. * Wie kommst du darauf, dass ich mit dir einkaufen gehen würde! * ,

Weil ich, wenn du es nicht tun wirst, deinen geliebten GR eigenhändig verschrotten werde. Außerdem brauchst du unbedingt neue Klamotten. Jetzt wieder sprich nicht, sondern zieh dich um, damit wir los können. *
Vegeta schnappte sich wiederwillig die Tasche und verzog sich hinter die nächste Mauer um sich umzuziehen.

Bulma drehte sich um und atmete erst mal aus. < Puh, es überrascht mich wirklich, dass ich ihn so einfach überreden konnte, sonst ist er doch nicht so? Egal, ich freue mich auf jeden Fall schon. >

< Warum tanze ich nach der Pfeife dieser Frau? > Eigentlich hatte er keinen Bock darauf sich von Geschäft zu Geschäft schleifen zu lassen. Aber das Weib in allmöglichen Klamotten zu sehen, vielleicht sogar in Unterwäsche reizte in schon.

Bulma blickte sich um, als sie Vegetas Schritte hörte. Sie wäre wahrscheinlich umgefallen, hätte sie sich nicht im letzten Augenblick an der Tischkante festgehalten. Das weiße T - Shirt spannte um seinen prächtigen Brustkorb und seinen Waschbrettbauch. Die Jeans hüllte sich verführerisch um seine kräftigen Schenkel. Er war einfach die Art Mann, nachdem sich Frauen auf offener Straße umdrehten und verheiratet Frauen ihren Männer untreu wurden.
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so jetzt müsst ihr wieda ein bissal ohne Verpflegung auskommen! Sorry ^^

CU Ftg :kiss:
 
der teil war super geschrieben!;)
es waren zwar ein paar kleine fehler drin, aber nichts gravierendes...ich hoffe doch schwer, dass der nächste teil genauso lang wird:D
 
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