ice-tiger
What ever you say I am
ich mach euch nen deal, wenn drei wollen, dass es weiter geht, poste ich den nächsten teil ^^
ich hab den anderen beiden auch eine pn geschickt, mal sehen ob sich wer meldet
hm... ok, ich will mal nicht so sein, ich poste euch den nächsten teil jetzt ^^ ich hoffe er gefällt euch, trotz der langen pause, nicht nur euch müsst euch wieder rein finden, ich auch ^^'
@babe ooh ich freu mich so auf morgen! *g* du hast es endlich verstanden? *überleg* was denn? ich weiß gar nicht mehr worum es geht *lach* ach so, ne, das ist nur nen alptraum ^^ hm, erhlich gesagt ich hab mir deine nächsten sätze ein paar mal durchgelesen und nicht verstanden was du mir sagen willst xD also du hast überlegt wo der rückblick endet *ich dumme kuh hätte auch rückblick ende schreiben können ~.~ aber dann muss man ja nicht überlegen ^^* und der endet wo trunks gilles nach ihrere blutgruppe fragt, dann kommt der traum und dann gilles ihr ‚ich weiß nicht recht…’ du fragst dich was das soll? Findest du es ungewöhnlich, dass sie nicht ihre blutgruppe kennt? Ich weiß meine auch nicht o.o’
Kölmel *g* oder so was wie ‚siehst du, du kannst dein potenzial mehr ausschöpfen, wenn du willst und dich anstrengst. Du musst dich aber in allem so anstrengen, vor allem in mathe gell?’ ~.~ ich lass es lieber, die hat doch immer was zu meckern *g*
Man, wir sprechen ja richtig gebildet *lach* das macht mir angst… hihi
Mir ist für die ganze auflösung der geschichte was tolles eingefallen ^^ das weicht dann zwar etwas von der realität ab, aber es ist ja auch nur eine ff
So, i think der kommi is lang genug ^^’
@cyber ich freu mich, dass du weiter mitliest, danke! ^^
So, jetzt schön lesen und schön kommis schreiben und wenn es euch gefällt weiter empfehlen ^-^
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Die Schritte verschiedenster Leute hallten an meinen Ohren vorbei. Die Frage war sehr gut, sie lenkte mich ab und ließ mich mal an etwas anderes denken. Mein Blick richtete sich auf den Ausgang des Krankenhauses, es wurde schon langsam dunkel. Dabei war es vorhin doch erst kurz vor 10 gewesen.
„Beide Schmerzen haben etwas mit Leid zu tun. Körperliche Schmerzen sind Wunden. Doch seelische Schmerzen führen oft auch zu Depressionen und beide Arten von Schmerzen können den Tod bedeuten.“ Kam das wirklich aus meinem Mund? Ich hatte noch nie über so etwas ernsthaft nachgedacht…
„Ich verstehe und welchen Schmerz würdest du als ‚am schlimmsten’ einstufen?“
„Ich würde sagen, dass kommt immer auf die Größe der Wunde oder auf die Situation an, aber die Zeit heilt Wunden, doch vergessen kann man nicht, verstehst du?“ Mir viel erst jetzt auf, dass sie ihren Kopf gegen meine Schulter gelehnt hatte.
„Hm…“ Ihre Augen waren geschlossen und sie schlief ein. Es kam mir vor wie damals, wie Pares und ich vor dem Fernseher saßen und sie mitten im Film einschlief. Und wieder dachte ich an sie…
Mein Blick haftete weiter auf der Eingangstür. Ich schlang einen Arm um Gilles Schultern, dabei wurde mein Blickfeld immer kleiner, bis meine Augen zu vielen und ich einschlief.
Mitten in der Nacht wurde ich vom Donnern wach. Es goss in Strömen, kleine Flüsschen bildeten sich auf dem Boden und die Blitze erhellten die Straßen.
Ich spürte ganz viel Wärme auf meinem Schoß. Gilles…. Sie schlief noch. Wie von selbst strichen meine Finger über ihr Haar, berührten dabei leicht ihre weiche Wange. Sie war vor Wärme leicht gerötet. Fragen drängten sich durch meinen Kopf. Wie schaffte sie es mich von Pares abzulenken? Natürlich vergaß ich sie nie ganz, doch etwas in ihr gab meiner fast überschwemmenden Trauer etwas Befriedigung. Ein sachtes Lächeln zierte ihre geschwungenen Lippen. Sie schlief weiter, wahrscheinlich nur die Reaktion der Muskeln auf die Berührungen. Wie konnte man nur auf diesen Stühlen so friedlich schlafen?
Donner und Blitz spielten draußen mit dem Regen und Wind, gaben ein Lautes, aber dennoch mächtiges Schauspiel. Die Blitze zierten den dunklen Himmel, stachen in die Luft ein wie die Ereignisse in mein Leben… sie erschreckten viele Leute, doch bei mir zerriss es meinen sonst so ausgeglichene Seele… störte mein Gleichgewicht von Lieben und Hass, noch konnte ich sie einigermaßen unter Kontrolle behalten, doch lange würde ich das nicht mehr aushalten. Mein Kopf lehnte sich erschöpft gegen die weiße Wand, alles hier wirkte so kalt, so steril, so unfreundlich, als müsste man Angst bekommen. Viele verbanden mit weiß den Winter, Schnee, Freude am draußen sein, mit Freunden Schneeballschlachten machen und danach sich vor den Fernseher setzen mit einer Tasse Tee und einfach nur in einer gemütlichen Runde reden. Doch mittlerweile war mein Bild von weiß ganz anders, diese Farbe strahlte für mich so viel Kälte aus, ließ alles so weit entfernt erscheinen, ich fühlte mich in dieses Wänden so verloren, aber vielleicht hing das auch mit diesem Ort zusammen.
Warum fühlte ich mich nur so allein gelassen mit meinem Schmerz?
Meine Augen schlossen sich. Vielleicht weil ich meine Gedanken einfach mal reinwaschen musste.
„Was ist los mit dir?“ Zwei verschlafen drein guckende Augen schauten mir entgegen.
„Du bist wach? … Ich… ich hab nachgedacht…“ Mein Blick senkte sich, streichelnd rutschte mein Haar vom Ohr.
„Willst du mir erzählen was in dir vorgeht?“ Wie sehr wünschte ich mir Erlösung und das mich jemand verstehen würde… warum nicht sie? Wir kannten uns nicht lange und doch kam es mir vor als würde ich ihr nähr stehen als manch ein Freund von mir.
„Weist du, zurzeit komme ich mir vor, als würde ich in einer Welt leben in der es keine Umarmungen gibt, keine Wärme…“ Plötzlich umarmte sie mich.
„Rede weiter… ich werde dir zuhören.“ Sie kam mir schon fast vor wie ein Engel, der einfach nur da war, mir Wärme in dieser Kälte spendete und mir zuhörte, aber nicht existierte. Einfach ein Scheinbild einer gewünschten Person…
„Pares… eigentlich wollten wir heute heiraten oder ehr gestern…“ Mein Blick wandte sich zu ihr.
„Oh Gott, dass tut mir Leid für euch, aber wie konntet ihr eine Hochzeit planen, wenn sie im Krankenhaus liegt? Oder ist sie schon verschoben?“
„Sie wäre gestern fast gestorben, wenn ich nicht die Tür vom Bad aufgetreten hätte und den Krankenwagen geholt hätte.“ Nervös strich meine Hand unter meinem Auge die Wange entlang. Ich spürte wie es unter meinen Augen anfing zu kribbeln.
Ich spürte wie ihr Herz langsam schlug und ihr Atem stockte. Ruckartig wich sie zurück und schaute mich an. Tränen standen in ihrem Gesicht.
„Wa… warum weinst du?“ Ihre Reaktion verwunderte mich sehr, weil sie Pares doch gar nicht kannte.
„Ich verleihe mit diesen Tränen meinen Gefühlen Ausdruck, Ausdruck für das, was du mir erzählst.“ Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen.
„Ich müsste eigentlich der sein, der weint…“ Wieder galt mein Blick dem Boden.
„Warum tust du es dann nicht?“ Ihre Stimme klang so einfühlsam. Als würde sie jegliches Leid von mir nehmen wollen.
„Ich habe schon viel zu lange damit gewartet… Weißt du, ich habe das Gefühl, dass wenn ich hier rausgehe mein Leben nicht mehr das Selbe sein wird wie früher und das macht mir Angst.“ Endlich, endlich die erlösenden Tränen, die sich schon die ganze Zeit sammelten, die ich aber immer irgendwie zurück halten konnte, doch jetzt hatten sie sich so vermehrt, dass sie einfach raus mussten, sie sollten wenigstens meine Gedanken etwas klar spülen. Und mir war als wenn Gilles die Tränen auffangen würde, als wenn sie mich mit weißen Flügeln umgarnt, wie ein Engel, der seinen Schützling in den Armen hält und ihn in einer düsteren Gewitternacht beruhigt…
ich hab den anderen beiden auch eine pn geschickt, mal sehen ob sich wer meldet
hm... ok, ich will mal nicht so sein, ich poste euch den nächsten teil jetzt ^^ ich hoffe er gefällt euch, trotz der langen pause, nicht nur euch müsst euch wieder rein finden, ich auch ^^'
@babe ooh ich freu mich so auf morgen! *g* du hast es endlich verstanden? *überleg* was denn? ich weiß gar nicht mehr worum es geht *lach* ach so, ne, das ist nur nen alptraum ^^ hm, erhlich gesagt ich hab mir deine nächsten sätze ein paar mal durchgelesen und nicht verstanden was du mir sagen willst xD also du hast überlegt wo der rückblick endet *ich dumme kuh hätte auch rückblick ende schreiben können ~.~ aber dann muss man ja nicht überlegen ^^* und der endet wo trunks gilles nach ihrere blutgruppe fragt, dann kommt der traum und dann gilles ihr ‚ich weiß nicht recht…’ du fragst dich was das soll? Findest du es ungewöhnlich, dass sie nicht ihre blutgruppe kennt? Ich weiß meine auch nicht o.o’
Kölmel *g* oder so was wie ‚siehst du, du kannst dein potenzial mehr ausschöpfen, wenn du willst und dich anstrengst. Du musst dich aber in allem so anstrengen, vor allem in mathe gell?’ ~.~ ich lass es lieber, die hat doch immer was zu meckern *g*
Man, wir sprechen ja richtig gebildet *lach* das macht mir angst… hihi
Mir ist für die ganze auflösung der geschichte was tolles eingefallen ^^ das weicht dann zwar etwas von der realität ab, aber es ist ja auch nur eine ff

So, i think der kommi is lang genug ^^’
@cyber ich freu mich, dass du weiter mitliest, danke! ^^
So, jetzt schön lesen und schön kommis schreiben und wenn es euch gefällt weiter empfehlen ^-^
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Die Schritte verschiedenster Leute hallten an meinen Ohren vorbei. Die Frage war sehr gut, sie lenkte mich ab und ließ mich mal an etwas anderes denken. Mein Blick richtete sich auf den Ausgang des Krankenhauses, es wurde schon langsam dunkel. Dabei war es vorhin doch erst kurz vor 10 gewesen.
„Beide Schmerzen haben etwas mit Leid zu tun. Körperliche Schmerzen sind Wunden. Doch seelische Schmerzen führen oft auch zu Depressionen und beide Arten von Schmerzen können den Tod bedeuten.“ Kam das wirklich aus meinem Mund? Ich hatte noch nie über so etwas ernsthaft nachgedacht…
„Ich verstehe und welchen Schmerz würdest du als ‚am schlimmsten’ einstufen?“
„Ich würde sagen, dass kommt immer auf die Größe der Wunde oder auf die Situation an, aber die Zeit heilt Wunden, doch vergessen kann man nicht, verstehst du?“ Mir viel erst jetzt auf, dass sie ihren Kopf gegen meine Schulter gelehnt hatte.
„Hm…“ Ihre Augen waren geschlossen und sie schlief ein. Es kam mir vor wie damals, wie Pares und ich vor dem Fernseher saßen und sie mitten im Film einschlief. Und wieder dachte ich an sie…
Mein Blick haftete weiter auf der Eingangstür. Ich schlang einen Arm um Gilles Schultern, dabei wurde mein Blickfeld immer kleiner, bis meine Augen zu vielen und ich einschlief.
Mitten in der Nacht wurde ich vom Donnern wach. Es goss in Strömen, kleine Flüsschen bildeten sich auf dem Boden und die Blitze erhellten die Straßen.
Ich spürte ganz viel Wärme auf meinem Schoß. Gilles…. Sie schlief noch. Wie von selbst strichen meine Finger über ihr Haar, berührten dabei leicht ihre weiche Wange. Sie war vor Wärme leicht gerötet. Fragen drängten sich durch meinen Kopf. Wie schaffte sie es mich von Pares abzulenken? Natürlich vergaß ich sie nie ganz, doch etwas in ihr gab meiner fast überschwemmenden Trauer etwas Befriedigung. Ein sachtes Lächeln zierte ihre geschwungenen Lippen. Sie schlief weiter, wahrscheinlich nur die Reaktion der Muskeln auf die Berührungen. Wie konnte man nur auf diesen Stühlen so friedlich schlafen?
Donner und Blitz spielten draußen mit dem Regen und Wind, gaben ein Lautes, aber dennoch mächtiges Schauspiel. Die Blitze zierten den dunklen Himmel, stachen in die Luft ein wie die Ereignisse in mein Leben… sie erschreckten viele Leute, doch bei mir zerriss es meinen sonst so ausgeglichene Seele… störte mein Gleichgewicht von Lieben und Hass, noch konnte ich sie einigermaßen unter Kontrolle behalten, doch lange würde ich das nicht mehr aushalten. Mein Kopf lehnte sich erschöpft gegen die weiße Wand, alles hier wirkte so kalt, so steril, so unfreundlich, als müsste man Angst bekommen. Viele verbanden mit weiß den Winter, Schnee, Freude am draußen sein, mit Freunden Schneeballschlachten machen und danach sich vor den Fernseher setzen mit einer Tasse Tee und einfach nur in einer gemütlichen Runde reden. Doch mittlerweile war mein Bild von weiß ganz anders, diese Farbe strahlte für mich so viel Kälte aus, ließ alles so weit entfernt erscheinen, ich fühlte mich in dieses Wänden so verloren, aber vielleicht hing das auch mit diesem Ort zusammen.
Warum fühlte ich mich nur so allein gelassen mit meinem Schmerz?
Meine Augen schlossen sich. Vielleicht weil ich meine Gedanken einfach mal reinwaschen musste.
„Was ist los mit dir?“ Zwei verschlafen drein guckende Augen schauten mir entgegen.
„Du bist wach? … Ich… ich hab nachgedacht…“ Mein Blick senkte sich, streichelnd rutschte mein Haar vom Ohr.
„Willst du mir erzählen was in dir vorgeht?“ Wie sehr wünschte ich mir Erlösung und das mich jemand verstehen würde… warum nicht sie? Wir kannten uns nicht lange und doch kam es mir vor als würde ich ihr nähr stehen als manch ein Freund von mir.
„Weist du, zurzeit komme ich mir vor, als würde ich in einer Welt leben in der es keine Umarmungen gibt, keine Wärme…“ Plötzlich umarmte sie mich.
„Rede weiter… ich werde dir zuhören.“ Sie kam mir schon fast vor wie ein Engel, der einfach nur da war, mir Wärme in dieser Kälte spendete und mir zuhörte, aber nicht existierte. Einfach ein Scheinbild einer gewünschten Person…
„Pares… eigentlich wollten wir heute heiraten oder ehr gestern…“ Mein Blick wandte sich zu ihr.
„Oh Gott, dass tut mir Leid für euch, aber wie konntet ihr eine Hochzeit planen, wenn sie im Krankenhaus liegt? Oder ist sie schon verschoben?“
„Sie wäre gestern fast gestorben, wenn ich nicht die Tür vom Bad aufgetreten hätte und den Krankenwagen geholt hätte.“ Nervös strich meine Hand unter meinem Auge die Wange entlang. Ich spürte wie es unter meinen Augen anfing zu kribbeln.
Ich spürte wie ihr Herz langsam schlug und ihr Atem stockte. Ruckartig wich sie zurück und schaute mich an. Tränen standen in ihrem Gesicht.
„Wa… warum weinst du?“ Ihre Reaktion verwunderte mich sehr, weil sie Pares doch gar nicht kannte.
„Ich verleihe mit diesen Tränen meinen Gefühlen Ausdruck, Ausdruck für das, was du mir erzählst.“ Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen.
„Ich müsste eigentlich der sein, der weint…“ Wieder galt mein Blick dem Boden.
„Warum tust du es dann nicht?“ Ihre Stimme klang so einfühlsam. Als würde sie jegliches Leid von mir nehmen wollen.
„Ich habe schon viel zu lange damit gewartet… Weißt du, ich habe das Gefühl, dass wenn ich hier rausgehe mein Leben nicht mehr das Selbe sein wird wie früher und das macht mir Angst.“ Endlich, endlich die erlösenden Tränen, die sich schon die ganze Zeit sammelten, die ich aber immer irgendwie zurück halten konnte, doch jetzt hatten sie sich so vermehrt, dass sie einfach raus mussten, sie sollten wenigstens meine Gedanken etwas klar spülen. Und mir war als wenn Gilles die Tränen auffangen würde, als wenn sie mich mit weißen Flügeln umgarnt, wie ein Engel, der seinen Schützling in den Armen hält und ihn in einer düsteren Gewitternacht beruhigt…